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Sexsüchtig, eine Lebensbeichte aus Puff und Co.


Nordbadener77

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Geschrieben

Hallo Leute,
hier ein paar Sachen die ich los werden möchte.
Wer es lesen will gerne. Wer nicht auch Recht.

Bin ich sexsüchtig, oder 20 Jahre Puff...

Ich schreibe Euch heute hier, da meine heutige Erfahrung es für mich einfach notwendig macht.
Zunächst ein kleiner sexueller Lebenslauf, in recht ausführlicher Weise.

Vor etwas über 20 Jahren habe ich mit 17 meine erste „große Liebe“ abgesägt, da für mich klar war., dass da noch mehr kommen muß. Außerdem hat sich da schon abgezeichnet, dass nach einer Zeit von etwa einem Jahr der Schnee bei der Frau schmilzt. Soll heißen der, der Schlitten läuft nicht mehr wie man will.

Nun war ich ein paar Wochen Single, recht schüchtern und die Frauen die ich kannte im Vergleich zur heutigen Jugend noch verdammt prüde. Aber ich war geil.

Also gings mit dem Moped in den nächsten Puff. 150 Mark in der Tasche (das Sparbuch war nun leer), ab in den Odenwald. Da ich es „frisch“ wollte, klingelte ich bereits gegen 11h an einer kleinen
Villa und dachte mir da muss ich jetzt durch! Eine nette Dame begrüßte mich und brachte mich in eine bar, welche allerdings unbesetzt war, Kurz darauf betraten ca. 10 Damen den Raum und ich hatte die Wahl. Da mir das ganze dann doch recht unangenehm war, wählte ich schnell eine etwas dunkelhäutigere Frau und verschwand mit ihr auf dem Zimmer. Meine 150 DM wollte sie auch komplett haben, auch wenn es ein absoluter express Quicky wurde. Rein raus fertig :-(

Anschließend habe ich mich geärgert dafür soviel Geld bezahlt zu haben und habe mich für ein paar Jahre der kostenlosen Vergnügung gewidmet. Scheinbar komme ich beim schwachen Geschlecht gut an und konnte teilweise bis zu drei Frauen vorweisen, die regelmäßig meine qualitäten zu schätzen wussten. Circa zehn Jahre lang hatte ich eine feste Beziehung. Da auch hier nach einiger Zeit der Schlitten schlechter lief, waren die anderen lediglich Sexersatz.
Während dieser Beziehung hatte ich mit ca. 50 anderen Frauen mehr oder weniger regelmäßigen Sex (Fernbeziehung durch Studium hat es leicht gemacht)., Gedanken an Nutten und Puff gab es nicht, ich war ja ausgelastet.

Wie es bei längerer Fickbeziehung eigentlich kommen muss, kommt der Tag an dem man sich verliebt. Normalerweise habe ich spätestens da die Frau gewechselt. Bei Frau X aber nicht. Für sie habe ich eine gewachsene Beziehung beendet und Frau X zu Nr. 1 erkoren, sogar geheiratet.
Frau X wollte Sex. Immer. Ein Traum der nicht besser sein könnte.

Was soll ich sagen, die klassische zwölf Monate bis der Schnee weg ist gab es hier nicht. Sie hatte dann keine Lust mehr auf die Pille und sich eine Spirale einsetzen lassen. Sollte mir eigentlich Recht sein. Doch ihrer Schnecke hat es nur schmerzen bereitet und unser Sexleben war auf einmal nicht mehr das was es war. Schließlich mußte sie für zwei Wochen geschäftlich weg und bei mir hat Selbstbefriedigung nicht mehr geholfen (ab meinem zehnten Lebensjahr MUSSTE ich quasi täglich für Druckverlust sorgen, die Pornos die ich bei meinen Eltern gefunden habe machten es nicht besser).

Jedenfalls, sie war unterwegs und die Bahn frei. In Erinnerung an die Mopedgeschichte, ging ich erst mal in einen Swingerclub, in der Hoffnung, dass da Frauen sind die es freiwillig machen und eventuell die Chance mehr fürs Geld zu bekommen. …
Der „Sweinger Club“ war eine drei Zimmer Wohnung in deiner kleinen Stadt. Da ich es je frisch mag, war ich wieder Mittags dort. Außer der Betreiberin war noch niemand da....
Nach kurzem Smalltalk klingelte es und eine „Stammkundin“ stand vor der Tür. Ich habe mich mit ihr ganz angenehm vergnügt und hattte auch meinen Spaß, bin aber zu dem Entschluß gekommen, dass es doch nur eine abgehalfterte Nutte war.

Das Prinzip Swingerclub fand ich trotzdem noch reizend. Also ging es ein paar Tage in den nächten.
Modell kleines Einfamilienhaus im Wohngebiet. Obergeschoss als „Club“. Zuzüglich dem Betreiber waren wir drei „Solo Männer“, bis wir von einer Stammkundin erlöst wurden. Der Reihe nach durfte jeder mal. Von den Getränken an der Bar angestochen ging ich zu Runde zwei Über (wenn ich was getrunken habe, schalte ich in den Unendlichkeitsmodus über). Nun war ich dabei die alte „Stammkundin nach Strich und Faden durchzunehmen, als mich der Herr Betreiber schließlich runtergezogen hat und mir mitteilte, dass schon alle weg sind und nun Ende ist. Wenn man nackt vor nem angezogenen assozialen steht, bleibt einem eigentlich nur zu gehen....
Naja, ich hatte meinen Spaß ja zum Teil.
Da die „Alte“ ja Spaß gemacht hat (hatte zumindest das vermittelt), wollte ich mich wieder dort anmelden, habe aber den letzten Vorfall geschildert und gehofft (armer Student) billiger rein zu kommen. Da außer einem 10€ Tankgutschein nichts drin war, blieb noch ein Club in der Umgebung übrig. Da angekommen war gleich klar, dass das eine andere Liga isr. Riesen Villa mit allem Pi Pa Po. Viele Leute drin, wobei etliche Männer nur wie die Hunde wichsend hinter den Pärchen hergelaufen sind. Schließlich habe ich zwei Pärchen beobachtet und nachdem Er fertig war gefragt ob ich helfen darf. Ich dufte und es war gut. Auch wenn sie locker doppelt so alt war wie ich. Auf der selben Spielwiese brauchte dann das nächste Paar Hilfe. Ich war bereit.....

Zwei weitere Besucher in diesem Club haben mich dann aber doch davon überzeugt, dass in solchen Clubs mindestens zwei Nutten anwesend sind um die gut zaqhlenden Singleherrren bei der Stange zu halten.

Privat ging es im Bett irgendwann wieder besser.
Es kam der Tag an dem das Studium beendet war. Ich musste gleich beruflich ins Ausland und konnte mich nicht verwehren, mit den Kollegen einen Puff zu besuchen.

Es war ein Puff der quasi im Clubbetrieb geführt wurde. Eintritt und Verzehrbon versteht sich.
Also erst mal an die Bar. Umganrnt von zahlreichen Schönheiten, ging es dann Richtung Zimmer.
Da alle gleich ne Stunde gebucht hatten, wollt eich mich nicht lumpen lassen....
Es war eine Brasilianerin, die alles gegeben hat. Wirklich SO RICHTIG ALLES. Ich erinnere mich heute noch an diese Nacht, auch wenn dann doch 500€ weg waren. Hier war es jeder Cent Wert.

Hiervon angefixt, ging es dann auch in Deutschland los, dass das Interesse an Puffs zunimmt.
Ist ein Puff in der Nähe, muss ich hin.

Was ich dabei gelernt habe, 30 € für nen Quicky reichen eigentlich immer. 50€ mit blasen ist eigentlich für die Katz, da die erste Begegnung eigentlich eh immer zu schnell vorbei ist.

Eine halbe Stunde ist meistens vorbei wenn man gekommen ist. Auch wenns schnell ging, außer es ist explizit vereinbart. Das geht aber eigentlich nur bei deutschen Prostituierten, welche mit Abstand die menschlichsten und einfühlsamsten sind (und immer meine Nr. eins bleiben).

Falls jemand bis hier her gelesen hat, mache ich die Tage weiter, dann kommen Details aus dem Puff. ;-)


Geschrieben

So ähnlich habe ich das vor einigen Jahren auch erlebt. Nahezu täglich musste es rund gehen, sonst wurde ich unruhig. Mehr Zwang als Lust, war es zum teil.


Geschrieben

Ja schade das es Dir so ergeht , Sex ist ja was schönes und kein krankhafter Zwang


Geschrieben

@TE:
Wenn Dein Testosteronspiegel mit zunehmendem Alter sinken wird, löst sich das Problem womöglich von ganz alleine.


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