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Eine etwas langatmige Geschichte


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Was folgt, ist eine altmodische Geschichte, die sich mehr Zeit läßt, als mancher Schwanz erträgt und bei der endoskopisch vorgehende Kameras an der Spitze von Geschlechtsorganen möglicherweise vermisst werden......
Achja, und wie der Leser irgendwann erkennen wird, fehlt jeder autobiographische Bezug.



Ein mutiger Entschluss

Wenn Stephanie morgens nach dem Duschen in den Spiegel schaute, wollte es ihr nicht in den Kopf, warum sie so ein trostloses Dasein führte.
Ihr Spiegelbild zeigte ihr eine attraktive junge Frau, gut 1,75 m groß, schlank mit langen Beinen, einer ausgeprägten Taille, einem schönen Po und makellosen Busen. Ihr Gesicht war sympathisch und offen.
Doch schon beim Blick auf ihre Haare holte sie die Realität ein, langweilig fiel das halblange Haar glatt vom Kopf herab. Und wenn sie sich angezogen hatte, war ihr Selbstbewusstsein wieder dahin.
Immer wieder griff sie in den Läden zu Kostümen, die ihre Attraktivität verdeckten. Aus Angst aufzufallen, kleidete sie sich mausgrau und bieder, in zeitlosen Hosen und ebensolchen Sakkos. Sie zog bequeme Schuhe ohne Absatz an, schminkte sich nicht, trug ihr Haar zurückgebunden und sah alles in allem aus wie eine unscheinbare Frau von undefinierbarem Alter, sicher nicht hässlich aber blass und uninteressant. Im Büro der Großbank, in dem sie arbeitete fiel es daher auch kaum auf, ob sie da war oder nicht. Die männlichen Kollegen nahmen sie einfach nicht wahr und ihre Kolleginnen hielten sie für langweilig und letztlich hinderlich, wenn man mit einem Mann flirten wollte.
So kam es, dass sie allein und zurückgezogen in ihrem Appartement wohnte, niemals Besuch bekam, die Abende vor dem Fernseher verbrachte und sich eingestehen musste, dass das Leben an ihr vorbeiging, Mit 27 Jahren war sie noch immer Jungfrau und auf eine Weise unerfahren, die man sich heutzutage gar nicht mehr vorstellen kann.
In dieser Verfassung las sie im Wartezimmer ihres Zahnarztes die Anzeige eines Instituts.
„Womens confidence – Psychologisches Institut und Beauty Farm. Entdecken Sie Ihre persönlichen Ressourcen. In wenigen Wochen vom Mauerblümchen zur Powerfrau. All inclusive Paket im Fünf Sterne Ambiente.“
Stephanie notierte sich die Adresse und wochenlang kämpfte sie mit ihren Selbstzweifeln und ihrer Scheu, bis sie von der Firmenleitung aufgefordert wurde, ihren Resturlaub anzutreten.
Fast 6 Wochen Urlaub aus dem letzten Jahr hatte sie nicht genommen, weil sie nicht wusste, was sie mit der Zeit anfangen sollte.
So kann das nicht weiter gehen, sagte sie sich beim Anblick ihres Spiegelbildes. Kurzentschlossen rief Sie beim Institut an und buchte das umfassendste Paket, das man anbot. 10.000 € für vier Wochen in der Abgeschiedenheit Brandenburgs.
In der Bank rief ihr Entschluss, den Urlaub anzutreten, Verwunderung und Ärger hervor.
Jeder hatte angenommen, sie würde sich wie in den Jahren zuvor, den Urlaub auszahlen lassen und fest damit gerechnet, dass sie diverse Urlaubsvertretungen übernehmen würde.
Diese stillschweigende und selbstverständliche Verplanung ihrer Zeit durch die Kollegen ärgerte sie plötzlich ungemein und bestärkte sie in dem gefassten Beschluss.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Zumindest MEIN Interesse hat nun die Geschichte. Schreibe bitte weiter.


Geschrieben

Es war ein windiger, aber sonniger Tag, Anfang April, als sie ihren Wagen die Auffahrt eines alten Gutsherrensitzes hinaufsteuerte.
Das Anwesen lag einen knappen Kilometer von einer baumbestandenen Allee entfernt, die zwei unbedeutende kleine Dörfer miteinander und mit dem Rest der Welt verband.
Der Gutshof verfügte über ein stattliches Herrenhaus, eine Reihe von zweckentfremdeten landwirtschaftlichen Nebengebäuden und einen Reitstall mit einer Reihe von gepflegten Boxen.
Das Institut schien nicht den gesamten Herrensitz einzunehmen, denn einige Gebäudeteile, wie etwa die rückwärtigen Stallboxen, waren vom Institut nicht zu erreichen.
Ein attraktiver junger Mann öffnete ihr den Schlag und hieß sie willkommen bei Womens confidence.
Sie hätte sich auf der Stelle in ihn verlieben können, ein gewinnendes Lächeln, professionelle Freundlichkeit, die so natürlich wirkte, als würde er keinem Menschen auf der Erde lieber zu Hilfe eilen als ihr, dabei ein Bild von einem Mann, kraftvoll aber kein Muskelpaket, groß, ohne bullig zu wirken.
Er half ihr die Koffer auszuladen, Stephanie hatte sich zwei neue todschicke Koffer angeschafft und eine Menge Geld in neue, für ihre Verhältnisse gewagte Garderobe investiert.
Der Mann schnippte einmal kurz mit den Fingern und ein Mädchen in einem glänzenden, roten Overall und schwarzen Stiefeln kam herbeigesprungen, um Ihren Wagen in die Garage zu fahren. Das Mädchen, sicher noch keine 20 Jahre alt, hätte der Star einer jeden Modenschau sein können, ging es Stephanie durch den Kopf.
An der Rezeption verrichteten drei weitere Schönheiten routiniert ihren Dienst. Nach Art von Stewardessen gekleidet, trugen sie die Selbstsicherheit zur Schau, die zu gewinnen Stephanie sich vorgenommen hatte.
„ Frau Stephanie Seliger, wir haben Ihnen eine Zwei-Zimmer-Suite im Ostflügel reserviert, hier ist Ihre Codekarte, mit der sie Zugang zu ihrem Zimmer und den gebuchten Einrichtungen haben, außerdem bekommen Sie einen Safeschlüssel und eine kleine Broschüre, die sie über die Services unsere Hauses informiert. Die meisten Einrichtungen finden Sie hier im Erdgeschoß des Haupthauses, einige Sportstätten und Fitnesseinrichtungen sind in angrenzenden Gebäudeteilen untergebracht. Yvette wird sie auf Ihr Zimmer führen“. Erneut kam ein Mädchen im roten Overall herbei, nahm die beiden Koffer, als wären es leere Hutschachteln und hielt auf beängstigend hohen Absätzen zügig auf eines der Treppenhäuser zu. Stephanie wollte ihr einen Koffer abnehmen, aber das Mädchen lachte nur und schüttelte seinen schwarzen Bubikopf. „Nein, wir betrachten das als zusätzliches Fitnessprogramm, Unterarmtraining gewissermaßen“
Die Suite war großzügig und hell und bestand aus einem Wohn-und Schlafraum und einem Fitnessraum nebst Bad und Balkon. Stephanie war ein wenig erstaunt über die vielen zum Teil deckenhohen Spiegel in den Zimmern. Eine ganze Wand wurde von einem begehbaren verspiegelten Wandschrank eingenommen. Ihre Garderobe verlor sich in den unzähligen Fächern und Kleiderstangen.

Der Fitnessraum ließ in ihr die Frage aufkommen, wozu man denn diese perfekte Folterkammer überhaupt noch verlassen sollte. Eine Hantelbank, ein Rudergerät, ein Fahrrad, sowie eine Ballettstange vor einer weiteren raumlangen Spiegelwand standen für jede erdenkliche Übung bereit. Zum Relaxen gab es eine Sonnenbank und einen Whirlpool. Stephanie absolvierte ein Kurzprogramm an allen Geräten, soweit sie wusste, wie man sie sinnvoll nutzen konnte. Ein anschließender Blick in den Spiegel zeigte ihr eine erschöpfte, aber entspannt zufriedene junge Frau.
Überaus zufrieden mit ihrer Entscheidung und neugierig auf die folgenden Wochen beschloss sie, ein ausgiebiges Bad im Whirlpool zu nehmen, bevor sie den Termin mit ihrem Coach wahrnehmen wollte. Sie genehmigte sich einen Fruchtsaft aus der Bar, schälte sich aus ihrem verschwitzten Body und ließ sich genussvoll in den Pool gleiten. In diesem Moment fühlte Sie sich ungeheuer lasziv. Sie schmunzelte innerlich über ihr neues ich, wohl wissend, dass sich prinzipiell noch nichts an ihrer Situation geändert hatte und die Realität sie wieder hart rannehmen würde.
Aber im Moment ließ sie sich treiben, sie wollte an diesem neuen Leben naschen, ausgiebigst naschen.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

da sind wir auf die Fortsetzung gespannt ..... bis jetzt klasse weil mal was ganz anderes


Geschrieben

danke, und die geschichte wird vielleicht auch weiterhin ein bisschen Geduld erfordern....

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Als ihr Smartphone den Termin mit ihrem Coach ankündigte, war sie überrascht, wie schnell die Zeit vergangen war. Rasch duschte sie sich ab, frottierte sich mit dem weichen Riesenlaken und rieb sich mit einer der bereit gestellten Bodylotions ein. Zum Frisieren blieb keine Zeit mehr, schnell föhnte sie ihr Haar und beschloss die Haare einfach offen zu tragen. Ratlos stand sie vor dem Schrank, was sollte sie zum Termin mit einem Coach anziehen? Sportlich, aber nicht unbedingt Jogginglook, vielleicht gepaart mit ein bisschen Schick.
Der Stil des Hauses schien nicht unbedingt förmlich zu sein.
Also griff sie zu einer hellen, eng geschnittenen Jeans und einer Seidenbluse in einem kräftigen Blau, ein weißer Body und ein paar rote Pumps mit erträglichem Absatz komplettierten das Outfit. Schnell noch dezent geschminkt und Ohrringe angehängt, da klingelte es schon an der Tür.
Draussen stand der Coach, Stephanie war ein wenig erstaunt, denn ihr Coach war eine junge Frau, die sich nahtlos in die Reihe der Schönheiten einreihte, denen sie bisher begegnet war.
Auch sie trug den anscheinend obligatorischen Overall, diesmal in glänzend gelb, sowie die schwarzen Stiefel mit Absätzen von sicher zwölf Zentimetern, die ihr zu imposanten 1,90 m Größe verhalfen.
„Hallo ich bin Kim, Ihr persönlicher Coach“, begrüßte sie die Frau mit einem gewinnenden Lächeln.
Noch etwas verblüfft ergriff Stefanie die dargebotene Hand und bat sie dann herein zu kommen. Wie die Mädchen an der Rezeption bewegte sich die junge Frau mit traumwandlerischer Sicherheit auf den Absätzen durch das Zimmer zu der Sitzgruppe am Fenster und nahm mit scheinbar angeborener Eleganz Platz auf einem der Sofas.
Kim erklärte den üblichen Tagesablauf, die Mahlzeiten und Trainingseinheiten, sowie die vielen Einrichtungen der Anlage, sie erläuterte ihre Aufgabe und den Gebrauch des hoteleigenen Buchungsportals für die einzelnen Trainer. Danach bot sie auch an, den Gebrauch der Geräte im Zimmer gleich zu demonstrieren.
„Doch vorher möchte ich noch etwas zur Philosophie des Hauses sagen: Wir verfolgen hier im Haus einen ganzheitlichen Ansatz des vollständigen Neuaufbaus der Gäste zu einer Persönlichkeit voller Selbstwertgefühl in einem Körper, der Fitness und Gepflegtheit ausstrahlt. Als Ihr Coach werde ich Ihnen physisch und psychisch so nahe kommen, wie kaum je ein Mensch zuvor. Wir bedienen uns dazu eines kleinen Tricks, mit dem Eintritt in die Einrichtung legen Sie quasi Ihre alte Identität ab. Sie sind nicht mehr Stephanie Seliger sondern schlicht Simone und wir werden uns natürlich duzen. Einverstanden?“
Stephanie war erneut verblüfft, wie schnell sich ihr Leben hier ändern sollte, aber ja, das war ja das, was sie sich insgeheim von diesem Urlaub versprochen hatte. So zögerte sie nur kurz, die neue Identität anzunehmen.


Fortsetzung folgt


Geschrieben

Ein sehr interessanter Beginn. Aber hoffentlich geht es bald etwas aktiver weiter.


Geschrieben

„Gut, dann werde ich mal rüber in die Folterkammer gehen, Du kannst Dich ja noch schnell umziehen für die erste Trainingsrunde.“ Während Kim im Fitnessraum die diversen Geräte einstellte, zog sich Simone um. Die Wahl der richtigen Kleidung schien ihr ständiges neues Problem zu werden, aber diesmal war die Wahl schnell getroffen, sie tauschte die Jeans mit einer elastischen Laufhose , legte Bluse und Pumps ab und fand, das sollte so passen.
Zu ihrer Verwunderung hatte Kim sich nicht umgezogen, sie würde das Anfängerprogramm ohne Probleme in Overall und Stiefel absolvieren. Tatsächlich schienen ihr Erschöpfung und Schwitzen gänzlich unbekannt, sie spulte die Übungen mit eleganter Routine ab, gab Simone wertvolle Tipps und korrigierte immer wieder Simones Haltung. Als sie am Ende ein paar Lockerungsübungen an der Ballettstange absolvierte, musste Simone staunen, mit welcher Gelenkigkeit sie vorging. Simone tat sich da noch eher schwer, die Beine zu strecken und durchzudrücken. Kim aber zeigte sich begeistert und korrigierte immer wieder feinfühlig die Haltung. Sie umfasste mal die schmale Taille, oder hob die Beine weiter an, sie drückte sanft Simones Po in die richtige Position und Simone musste sich eingestehen, dass sie die Berührungen zunehmend genoss, ja eine gewisse Erregung verspürte. Im Nu war der Nachmittag um, Kim verabschiedete sich mit einem Kuss und Simone ließ erschöpf den Tag Revue passieren. In den letzten Stunden war mehr passiert, als in ihren letzten fünf Lebensjahren, was sie ebenso verunsicherte wie verblüffte. Wie sie so auf ihrem Bett lag, beschlich sie die Ahnung, dass das erst der Anfang war…

Fortsetzung folgt


Geschrieben

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jaja, das war klar, es zieht sich, das nervt die XXXXXXXXXX (zensiert, bevor es die mods müssen )
aber weil der letzte Post so kurz war, gibt es einen Nachschlag...

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Die Untersuchung

Die ersten drei Tage ihres Aufenthalts waren vorbei, Simone hatte sich an die neue Umgebung schnell gewöhnt.
Sie arbeitete mit Eifer und Vergnügen konsequent ihr Fitnessprogramm ab, die Beautyfarm konnte sie nach einem Besuch, bei dem ein wenig Maniküre und Augenbrauenzupfen auf dem Programm standen getrost links liegen lassen, wie Kim ihr begeistert erklärte. Kim verbrachte augenscheinlich mehr Zeit als üblich mit ihrem Schützling und wurde nicht müde, sie zu loben. Simone fühlte sich in Gegenwart ihrer Trainerin tatsächlich wie ein anderer Mensch, lebenslustig und begehrenswert.
An diesem Morgen erklärte ihr Kim, dass eine Art Psychotraining Bestandteil des Aufbauprogramms sei. „Keine Psychoanalyse oder gar eine Therapie, eher ein Fitnessprogramm für die Seele.“
Wenn Kim die Bestandteile des Programms erläuterte, sprudelte es nur so aus ihr heraus. Ihr offenes Gesicht leuchtete vor Begeisterung und es war einfach unmöglich, irgendwelche Bedenken zu haben.
So akzeptierte Simone den Termin am Nachmittag, wenn sie auch etwas erstaunt war, dass man geschlagene vier Stunden für die Sitzung mit Dr. Kelster angesetzt hatte.
Dr. Kelster war Anfang vierzig, sah aber bedeutend jünger aus, gepflegt und wie alle Menschen hier ausnehmend attraktiv und sie war wie alle, die mit dem Programm zu tun hatten, eine Frau.
Auch Franziska Kelster trug den obligatorischen Overall, der ihr passte wie eine zweite Haut.
Ihr Overall war jedoch aus schlichter weißer Baumwolle und ihre Stiefel waren nur halbhoch und weiß mit rund 5cm hohen Absätzen.
Simone hatte für den Termin ihre neue schwarze Lederhose und ein weißes ärmelloses Rippenshirt mit Rollkragen, sowie flache halbhohe Stiefel gewählt. Als sie die Stücke gekauft hatte, hatte sie Zweifel gehabt, ob das Outfit nicht zu verwegen für sie wäre, doch heute fühlte sie sich ausgesprochen wohl in ihrer Garderobe und inmitten der Atmosphäre des Hotels wirkte ihr Outfit immer noch eher zurückhaltend.
Dr. Kelster bot ihr sofort das offensichtlich übliche Du an und plauderte mit ihr eine Weile in lockerem Ton. Als sie den Eindruck hatte, dass das Eis gebrochen war, machte sie Simone den Vorschlag, sich in Hypnose versetzen zu lassen.
Sie habe sich auf hypnotische Behandlung spezialisiert, da man so sozusagen ohne Umweg an den wahren Kern einer Persönlichkeit herankomme.


Fortsetzung folgt


Geschrieben

okay, langatmig hin oder her, beschleunigen wir doch mal ein wenig Puls und Atem

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„Schau, Simone, wenn ich so erkenne, wo Deine echten nicht verschütteten Stärken und Interessen liegen, kann ich Kim ein paar wertvolle Tipps für ihr Coaching geben. Natürlich gilt für mich auch die ärztliche Schweigepflicht, da gehst Du kein Risiko ein.“ „Okay, ich bin selbst neugierig, und wüsste gern, warum ich immer einen Rückzieher mache.“
Franziska versetzte sie in Hypnose und begann mit ein paar Routinefragen und-aufträgen, um festzustellen, dass sie Zugang zu Simones Unterbewusstsein gefunden hatte. Dann kam sie zum eigentlichen Zweck der Übung, herauszufinden, inwieweit sich Simones Sexualität schnell und tiefgehend freilegen lassen würde.
„ Zieh Dich aus. Stell dir vor, du bist eine unwiderstehliche Frau und zeig das in der Art wie du dich deiner Garderobe entledigst.!" Einen Moment stand Simone unschlüssig im Raum, dann begann sie sich auszuziehen.
Sie fing nicht mit den Stiefeln an, sondern öffnete zunächst den Reißverschluss ihrer Hose, so dass ein schwarzes, spitzenbesetztes Höschen sichtbar wurde. Dann hob sie ihr Shirt gerade bis zum Ansatz des BHs. Erst jetzt setzte sie sich, um ihre Stiefel auszuziehen. Dann stand sie auf, um sich aus der Hose zu schälen. Langsam glitt das weiche Leder die Beine hinab. Unkonventionellerweise blieb sie bei den Beinen und zog ihren Slip aus.
Ihre Hände versuchten nicht, die Scham zu bedecken, sondern wanderten wieder zum Shirt, das sie nun über den Kopf zog. Zuletzt öffnete sie den Verschluss ihres BHs, ließ ihre Brüste aber nicht frei, ohne vorher die Nippel leicht aufzurichten.
Nun fiel der BH zu Boden und Simone schien sich bewusst zu werden, dass niemand zum Verführen da war.
Doch Franziska hatte mit dieser Reaktion gerechnet. „Möchtest Du mich auch ausziehen?“
Simone schien verblüfft, einen Moment lang stand das Experiment auf der Kippe, dann kam sie auf die Ärztin zu, öffnete den Reißverschluss des Overalls und zog ihn bis zum Nabel auf. Mit beiden Händen fuhr sie zärtlich in den Ausschnitt und schob ihre Finger unter den Saum des BHs. Ihre Fingerkuppen strichen sanft über Franziskas Nippel, die sich sofort aufrichteten. Franziska trug im Gegensatz zu Simone einen nahtlosen Sport BH ohne Verschluss.
Simone fuhr unter dem BH auf den Rücken und glitt dort hinab zum Slip. Franziska hatte sich ihrerseits über Simones Brust gebeugt und nahm einen ihrer Nippel zärtlich zwischen die Lippen. Mit ihrer Zunge fuhr Sie über den Hof , dass Simone kurz aufstöhnte.



Fortsetzung folgt


Geschrieben

Sooooo langatmig finde ich es nicht. Und die Protagonistin wird gleich Schnappatmung bekommen, so vermute ich.

Passt doch, weiter so. Ich muss nicht immer etwas von 23 cm-Dödeln und 65F-Titten lesen, wobei die Wortwahl nicht die meinige ist. Dein Schreibstil ist angenehm lesbar, die Geschichte ist vielversprechend (wörtlich zu nehmen) und wir haben im Forum für den Quickie zwischendurch noch die anderen Stories.


Geschrieben

Ich hoffe auch auf eine Fortsetzung, deine Geschichte liest sich gut und ich finde den weg der Entwicklung sehr spannend. Da ist so viel Raum wohin es gehen kann, weiter so, lass dich nicht drängen.


Geschrieben

ja, wohin wird es gehen?
zunächst dankeschön für die Aufmunterung....

und munter geht es erst mal weiter

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Simone fuhr mit den Händen wieder zum Reißverschluss, zog ihn ganz herunter und fuhr erneut am Reißverschluss entlang zur Schulter, um dort den oberen Teil des Overalls abzustreifen.
Kaum hatte Franziska die Arme wieder frei, zog sie den BH über den Kopf und wartete, ob sich Simone weiter wagen würde.
Sie wagte sich weiter, ohne auch nur einen Moment zu zögern. Ihre Hände glitten unter den Slip und fuhren liebevoll über die festen Pobacken der Ärztin, Franziska streichelte ihrerseits Simones Po, um schließlich zwischen ihre Schenkel zu fahren. Simone war klitschnass zwischen den Beinen, der Saft troff aus ihrer Spalte in einem unaufhaltsamen Strom. Ihr Atem ging spürbar heftig und schwer. Franziska hielt kurz inne, schnell entledigte sie sich ihrer Stiefel und des Overalls. Das Ausziehen ihres Slips wollte sie Simone überlassen. Simone kniete vor der Ärztin nieder, zog den Slip herunter und entdeckte verwundert, dass Franziska vollständig rasiert war.
Was für Franziska eine Selbstverständlichkeit war, schien für Simone eine völlig neue Erfahrung. Sie hatte ihre Schamhaare immer nur ein wenig gestutzt, und das auch nur in der Bikinisaison. Doch Franziskas rasierte Muschi zog sie magnetisch an. Ihre Zunge wanderte über den Liebeshügel, bis sie der Versuchung nicht mehr widerstehen konnte und sie mit der Spitze zwischen die Schamlippen fuhr und Franziskas Kitzler suchte. Franziska machte einen seitlichen Ausfallschritt, so dass Simone tiefer in sie eindringen konnte. Franziska ließ sie eine Zeitlang gewähren, dann zog sie Simones Kopf zu sich heran und küsste sie in einer Weise, die für Simone ebenso ungewohnt wie erregend war. Franziskas Zunge spielte mit Simones Zunge, sie holte sich quasi ihren eigenen Mösensaft zurück, während Simone sich zitternd an sie klammerte. Ihre Erregung wollte und wollte nicht nachlassen, immer wieder jagten neue Wellen durch ihren Körper, sie sog die Luft hörbar durch die Nase ein und ließ sie in Seufzern der Lust wieder heraus. Franziska löste sich aus ihrer Rolle einer etwas distanziert genießenden Beobachterin, sie wurde zunehmend mitgerissen von Simones Erregung. Behutsam aber nicht weniger erregt lenkte sie ihre Hand an Simones Möse, führte zwei Finger ein und begann den Kitzler zu reiben.
Simone kam nahezu augenblicklich, ihr Becken schob sich Franziskas Hand entgegen, der ganze Körper erbebte



Fortsetzung folgt


Geschrieben

Noch während die beiden Frauen engumschlungen im Zimmer standen, beschloss Franziska, die Hypnose an dieser Stelle abzubrechen und Simone mit der Situation zu konfrontieren. Kaum war der Aufwecksatz ausgesprochen, fand sich Simone überrascht in den Armen der Ärztin wieder. Das war wohl der kritischste Augenblick, den sich Franziska Kelster vorstellen konnte. Es wäre ein Leichtes gewesen, Simone dazu zu bewegen, sich noch unter Hypnose frisch zu machen und anzuziehen und damit das Geschehene aus dem Bewußtsein des Mädchens zu tilgen, aber etwas daran widerstrebte ihr.
Der Augenblick des Erstaunens schien sich endlos zu dehnen, dann war es so, als würde sich Simones Körper erinnern, unwillkürlich presste sie sich wieder an Franziska, ihre Lippen fanden sich und die Spannung fiel von beiden ab. Nach einem langen liebevollen Kuss lösten sie sich voneinander.
Franziska ergriff als erste das Wort: „Lass uns erst mal duschen, dann möchte ich Dir etwas erklären und einen Vorschlag machen.“ Simone nickte, suchte ihre Sachen zusammen und beide gingen ins Bad.
Nach dem Duschen, das nicht ohne Zärtlichkeiten blieb, machten sie sich auf zu einem langen Spaziergang durch den Park des Herrenhauses.
„Simone, ich oder besser wir, sind nicht ganz ehrlich zu Dir gewesen, was heute passiert ist, war nicht ganz ungeplant, wenn es auch anders gelaufen ist, als ich vorhatte. Die Gäste von Womens Confidence werden schon an der Rezeption in zwei Kategorien aufgeteilt, Frauen, die hier einfach einen Fitnessaufenthalt mit einem bisschen mentalem Aufbautraining erhalten und Frauen, die für uns möglicherweise von einem weitergehenden Interesse sind. Diese Frauen erhalten besondere Suiten und auch besonders ausgewählte Coaches. Du zählst zur zweiten Kategorie, Dein Coach Kim ist nicht nur eine besonders hübsche und fitte junge Frau, sie ist auch diplomierte Psychologin und eines der begehrtesten Mädchen in einem Team ausgesprochen erfolgreicher und exclusiver Callgirls. Nach Ihrer Einschätzung könntest Du dieses Team auf hervorragende Weise ergänzen und ich muss ihr da ohne Einschränkungen Recht geben. Kim hat Dich nicht nur ungefähr doppelt so oft besucht wie normale Trainer ihre Gäste, sie konnte Dich durch die Wandspiegel auch beobachten, wenn Du allein im Zimmer warst.“
Simone hatte der Ärztin mit wachsendem Erstaunen zugehört, auf der einen Seite regte sich in ihr Empörung, dass sie so hintergangen worden war, auf der anderen Seite meldete sich wieder die Neugier, die Aussicht, dass sich ihr langweiliges Dasein in eine Richtung entwickelte, die sie über die Maßen verführerisch fand.
Franziska nahm Simones innere Aufruhr während dieser Enthüllungen wahr, sie legte ihren Arm um Simones Taille und zog sie näher zu sich heran.
„Wenn Du möchtest, bitte ich Kim, die Karten auf den Tisch zu legen und mit Dir alles zu besprechen, oder ich sage ihr, dass Du lieber wie ein ganz normaler Gast behandelt werden möchtest und kein Interesse an dem Angebot hast. Sie würde Dich dann sofort umquartieren lassen und das Training einem anderen Coach übergeben.“ „Danke, ich glaube, ich muss das mit Kim noch besprechen, ich weiß, Du meinst es ehrlich und ich bin Dir dafür auch dankbar.“ Simone machte sich mit einem Ruck frei, dann drehte sie sich Franzika noch einmal zu, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und rannte davon.



Fortsetzung folgt


Geschrieben

Die Geschichte ist der Hammer... kann die Fortsetzung kaum erwarten!!!


Geschrieben

tut mir leid für Dich

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Am Abend dieses Tages klopfte es an Simones Tür, draussen stand Kim, in der Hand eine einzelne rote Rose. „Franziska hat mir erzählt, dass sie Dir alles erzählt hat, ich habe keine Ahnung, was sie dazu bewogen hat, aber ich hatte den Eindruck, dass sie es aus Freundschaft getan hat und um dieser Freundschaft willen bin ich jetzt hier.“ Kim schien ehrlich betrübt, etwas kläglich hielt sie Simone die Rose hin. „Komm rein, wir müssen miteinander reden. Ich erzähle Dir, warum Franziska mit Dir gesprochen hat und Du kannst dann entscheiden, was Du mir erzählen möchtest“. Kim nickte und ging an Simone vorbei zur Sitzecke, sie hatte den obligatorischen Overall mit einem kurzen schwarzen Kleid vertauscht, zu dem sie einen breiten Ledergürtel und schwarze Ankle-Boots trug. Sie setzte sich und zog die Beine hoch auf die Couch.
Simone nahm ihr Gegenüber Platz, stand dann aber noch mal auf, um eine Flasche Rotwein und zwei Gläser zu holen. Während sie einschenkte, begann sie zu erzählen: „Was Franziska tatsächlich vorhatte, als sie mich in Hypnose versetzte, habe ich sie gar nicht mehr gefragt, aber wir standen splitternackt und engumschlungen hier im Zimmer, als sie mich in die Realität zurück holte und sie hatte mich zu einem Orgasmus gebracht, der offensichtlich so intensiv war, dass er sich durch mein Unterbewusstsein nach oben gegraben hat."
Kim schluckte, hier war auf allen Seiten mehr Gefühl als sonst im Spiel, Kim war mit Franziska mehr als gut befreundet und sie gab viel auf ihr Urteil und noch mehr auf ihre Gefühle. Normalerweise lief die Rekrutierung der Mädchen relativ unsentimental und geschäftsmäßig ab.
Die Mädchen wurden irgendwann mit einer Situation konfrontiert, bei der sie nur entscheiden mussten, mach ich weiter oder nicht.
Hier war alles anders, plötzlich schienen ihr die Methoden tatsächlich etwas fragwürdig und Franziskas Verhalten erschien ihr einleuchtend.




Fortsetzung folgt


Geschrieben

echt wunderbar durchdacht und ich liebe es wie sehr du dir Zeit nimmst für die Entwicklung der Geschichte, mit den Beweggründen und Emotionen... wie sie sich langsam verändert, nicht oberflächlich sondern von innen heraus, aus Überzeugung... echt heiß


Geschrieben

Simone wird bald auch extrem hohe Absätze tragen, hab ich recht?


Geschrieben

was für ein abwegiger Gedanke

Ich trage schließlich mit Vorliebe Birkenstocks


Geschrieben

Danke für den lieben Zuspruch, es freut mich zu lesen, dass ich ein wenig Neugier wecken konnte. Ich bemühe mich, mit dem Schreiben hinterher zu kommen.....
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Simone hatte Kim nicht aus den Augen gelassen, es war ihr auch nicht entgangen, dass Kim offensichtlich nachdenklich geworden war und Zwiesprache mit sich selbst hielt. Die Verwirrung ihrer Trainerin weckte in Simone ihrerseits neues Vertrauen und einen Schub von Zuneigung. Sie wollte Kim schnell aus der peinlichen Lage befreien.
"Erzähl mir nicht, dass ich an einen skrupellosen Mädchenhändlerring geraten bin und schon ein Scheich für mich geboten hat!" versuchte sie, die Situation zu entspannen.
Kim lachte und warf ihr einen dankbaren Blick zu. "Ach, Simone, Du bist wirklich ein ganz besonderes Mädchen, nein, eine ganz besondere Frau, Du wirst - ja, wie soll ich es sagen - bespitzelt und hintergangen und Deine Sorge gilt mir, die sich windet, wie sie die Geschichte erklären soll..."
"Fangen wir doch bei dem Callgirljob an!" warf Simone mit leicht gerötetem Gesicht dazwischen. "Machst Du tatsächlich so was, oder hat Franziska da etwas zu dick aufgetragen?"
"Na ja, Callgirl hört sich etwas billig an, aber im Prinzip ist es sowas, ein exklusiver Escort Service, der ausdrücklich auch Sex einschließt. Die Agentur "Take off", die hier im Hause ihren Firmensitz hat, vermittelt Mädchen als Reisebegleiterinnen und für besondere Anlässe, an Herren -und auch ein paar Damen -, die es sich nicht nur leisten können, sondern auch Mitglieder eines ebenso exklusiven Clubs sind.
Die Agentur wird sehr gut bezahlt und auch für uns bleibt dabei genug übrig, ganz abgesehen von dem Leben in einem gewissen Luxus und häufig genug einer exquisiten Ausstaffierung, die wir behalten können. Dass man sich dabei nicht in jeden Kunden verlieben möchte, muss man dabei natürlich in Kauf nehmen, aber richtig unangenehme Zeitgenossen sind eher die Ausnahme.
Wer sich massiv daneben benimmt, muss damit rechnen, dass er seine Clubmitgliedschaft verliert und gerade in diesen Kreisen möchte man nicht ins Gerede kommen. Frauen wie Franziska oder Shana, die Du noch nicht kennst, sorgen dafür, dass Mädchen nicht schikaniert werden und man ihnen ernsthaft zuhört, wenn etwas nicht so läuft, wie sich das gehört.“
Kim hatte wieder an Sicherheit gewonnen, sie machte eine Pause und trank ihr Glas leer.„Manche von uns sind mehr unterwegs als hier in der Basis und schon über Monate im Voraus ausgebucht, andere so wie ich, haben hier Aufgaben und übernehmen nur noch wenige Dates zum Teil mit Stammkunden. Wir wohnen hier umsonst, nicht so luxuriös wie Du gerade, aber ein bisschen persönlicher eingerichtet, bekommen ein gutes Gehalt und unsere Dienstkleidung gestellt.An den Clubveranstaltungen am Wochenende sollen wir teilnehmen und auch dort gilt, Sex ist inclusive. Wer sich Sex nur in Verbindung mit Liebe vorstellen kann, ist definitiv falsch hier, aber im Prinzip gilt das Gleiche wie bei anderen Jobs, man sollte seinen Spaß an der Arbeit haben und es nicht nur des Geldes wegen machen. Und wenn ich zwischendurch auch mal das Glück habe, Menschen wie Dich näher kennen zu lernen, dann kann ich doch mehr als zufrieden mit meinem Job sein, oder?“ strahlte sie Simone an.

Fortsetzung folgt


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