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Eine etwas langatmige Geschichte


Empfohlener Beitrag

Freisinger10168

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich hoffe, dass es bald weiter geht.


Geschrieben

Die Hoffnung stirbt zuletzt, ob ich diese Geschichte noch irgendwann zu einem Ende bringen kann, wage ich mittlerweile zu bezweifeln....
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Als Kim an Yvettes Tür klingelte, dauerte es einen Moment bis ihr Yvette in ein Badelaken gehüllt öffnete.
„Kim, mit Dir habe ich gar nicht mehr gerechnet und Du hast sogar unseren Besuch mitgebracht. Kommt rein, die anderen sind noch im Bad. Setzt Euch, ich zieh mir nur schnell was an.“
„Na, da kommen wir wohl gerade noch rechtzeitig, bevor hier Feierabend ist. Warte mal einen Augenblick Yv, ich habe gerade eine Idee. Muss nur was checken.“
Kim loggte sich über ihr Smartphone in das Hausnetz ein, surfte schnell durch ein paar Masken, und gab ein paar Daten ein. Dann verkündete sie zufrieden:
„Das große Studio ist frei für die nächsten 2 Stunden. Yv, schnapp Dir die beiden und komm in den Keller, S&M Outfit. Enrico los, heute kriegst Du noch was geboten, wir müssen noch bei mir vorbei“.
Yvette klatschte in die Hände, wobei sich das Laken natürlich verabschiedete.
„Prima Idee und ich dachte schon, der Abend endet vor dem Fernseher.“
Kim machte auf dem Absatz kehrt, den verblüfften Enrico im Schlepptau.

20 Minuten später genoss Enrico den Ausblick durch die Gitterstäbe eines Käfigs, in dem er sich kaum rühren konnte. An dem Käfig lehnte Kim, sie hatte gerade begonnen, Simone das Andreaskreuz zu erkären.
„Das ist das klassische Utensil eines jeden Studios und ich kenne kaum einen Kerl, der nicht unbedingt ans Kreuz will. Sieh Dir unseren Rennfahrer an, der kann es auch kaum erwarten.“
Alex stand mitten im Raum, mit Ausnahme einer Ledermaske und der Manschetten um den Hals und Hand- und Fußgelenke war er nackt, sein Schwanz stand sauber in der Waagerechten.
„So, dann schnapp ihn Dir mal, Kette einklinken und ran ans Kreuz. Erst die Hände festmachen. Achte darauf, dass er gerade steht und die Arme gestreckt sind und schön festziehen. Wenn Du dann die Beine spreizt und ankettest, kommt richtig Zug in den Mann.“
Man konnte Alex ansehen, dass seine Lage nicht unbedingt bequem war.
„Wenn er jetzt schön festgezurrt ist, kannst Du mit ihm machen, was Du willst, na ja, zumindest solange Du nicht an die Rückseite musst.“
„Ich könnte ihm einen blasen“, meinte Simone etwas unsicher.
„Okay, Yv, übernimm Du mal den Rennfahrer, und Du Simone schaust zu.“
Aus dem Hintergrund des Raums kam Yv, die Schritte hallten hart auf dem gefliesten Boden, ihre Absätze waren reiner Stahl, 18cm an schwarzen Lack Stiefeletten. Yv war in rotes Latex gegossen, um die Taille ein schwarzes aufwändig geschnürtes Korsett. Eine Wespentaille sah nahezu plump aus gegen das, was jetzt auf Alex zukam. Simone machte unwillkürlich Platz. Yv traf auf ihr Opfer an drei Stellen gleichzeitig, die Linke umschloss wie ein Schraubstock Alex Eier, die Rechte presste seinen Hals gegen die Wand und öffnete seinen Mund so das Yvs Zunge mit brutaler Direktheit in seinen Mund fahren konnte.
„Na, mein kleiner Rüde, so sieht man sich wieder, hast Du es genossen, die Hündin zu besteigen? Schsscht, Du redest nur, wenn ich Dir sage, dass Du reden sollst. Was hast Du denn da für einen Schrumpelsack?“ Yvette zog Alex' Sack in die Länge, „Ist das etwa Angst?
Ich möchte den prall haben, nicht so ein Schrumpelteil. Hilft Dir das?“ Yvette fuhr mit den langen Fingernägeln der rechten Hand um Alex Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten, genau wie sein Schwanz, der jetzt wieder an Größe gewann. Dann nahm sie eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, die Fingernägel drückten in das empfindliche Fleisch. Alex stöhnte vor Lust und Schmerz gleichermaßen.
„Hast du was gesagt?“
Yv schnappte sich die andere Brustwarze mit den Lippen, spielte kurz mit der Zunge daran und ließ ihn dann die Zähne spüren. Das Stöhnen des Opfers wiederholte sich.
„Dein Sack sagt mir, es gefällt Dir!? Und Dein Schwanz will auch schon wieder mitspielen“
Alex spürte wie die Fingernägel von der Brust abwärts über seinen Bauch wanderten und dann vom Sack den Schwanz entlang zu empfindlichen Spitze seiner Eichel. Der Schraubstockgriff der Linken löste sich, Alex entspannte sich für den Bruchteil einer Sekunde, dann rammteYv ihr Knie von unten in seinen Unterleib. Sie legte so viel Kraft in diese Bewegung, dass es Alex kurz von den Füssen hob, gleichzeitig ging sie aber so gezielt vor, dass die Eier verschont blieben. Einzig der Schreck war überwältigend und das Gefühl, auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein.
„Hast Du Angst um Deine Eier? Du möchtest jetzt so gerne meine Fotze, nicht wahr?! Alles heimzahlen, oder? Aber Du darfst heute nicht mal mehr meine Stiefel ablecken.“
Yv nahm den Schwanz in die Rechte, die Linke umschloss wieder die Eier. Dann wichste sie nur wenige Male und drückte die Eier, bis Alex eine Ladung auf den Boden spritzte.

„Danke Yv, danke Alex. Simone, zum Glück haben wir hier noch einen Schwanz, an dem Du gleich ausprobieren kannst, was von dieser Lektion bei Dir hängen geblieben ist....“


Fortsetzung folgt


Geschrieben

Wie du weißt nicht ob du sie zu Ende bringen kannst- musst Du nicht, kann gerne eine endlos Story werden ;-)


Geschrieben

Die unendliche Geschichte ging irgendwie anders

hier geht es ja nur um eine simple Unterrichtstunde

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Hängen geblieben war zunächst mal Alex, aber das schien erst mal niemanden zu kümmern.
Kim wandte sich das erste Mal seit sie Enrico in den Käfig gesperrt hatte wieder ihrem Gast aus New York zu. Sie entriegelte die Käfigtür, klinkte die Leine in die Halsmanschette und zog ihn auf allen Vieren zu einer Stange die an einem Drahtseil von der Decke hing. Dort durfte sich Enrico aufrichten, Kim machte die Armmanschetten an Karabinerhaken an den Enden der Stange fest.
„Simone, da hinten an der Wand hängen ein paar Spreizstangen, hol mir doch mal eine von mittlerer Länge. Ja, die müsste passen. Machst Du seine Fußgelenke dran fest?
So, jetzt haben wir ihn fast in der gleichen Position, wie am Kreuz.“
Kim nahm die Fernbedienung eines Elektromotors, der Motor surrte kurz, das Drahtseil spannte sich, Enrico wurde aus seiner bequemen Position gezogen, bis er auf Zehenspitzen stand.
„Der Vorteil dieser Konstruktion ist, dass Du Dein Opfer überall erreichst. Er gehört Dir!“

Kim hatte Simone Ihr Outfit vom frühen Abend überlassen, Simone machte in den schwarz-roten Lack-Overknees, dem schwarzes Lackrock und Bustier eine ähnlich überzeugende Figur wie ihre Freundin. Auch sie trug die Haare streng zurück gebunden und eine Ledermanschette um den Hals.
Simone hatte, als sie die Stange geholt hatte, auch einen Blick auf ein umfangreiches Reservoir an Folterutensilien werfen können. Jetzt ging sie betont langsam zu der Kommode, um etwas Passendes auszuwählen.
„Der kleine geile Lationo möchte also etwas englische Kultur geniessen?“ „Ja, Senorita“
„Nichts da Senorita, für Dich heißt das jetzt Herrin“ fauchte Simone Enrico an. Selbst Kim war überrascht von der Schärfe im Ton.
„Mir scheint, als erstes braucht es ein paar disziplinierende Hiebe“ Simone hatte sich eine Gerte genommen und zog jetzt Enrico drei schmerzhafte Hiebe über den Hintern.
Enrico stöhnte überrascht auf, sein Blick ging unwillkürlich zu Kim. Doch dort konnte er keine Regung wahrnehmen. Kim stand wie eine Statue in ihrem Lederoverall, die Beine leicht gespreizt die Hände in die Hüften gestemmt, ein Anblick, der völlige Teilnahmslosigkeit ausdrückte.
„Hast Du Dir bei der Lady etwa Hilfe erhofft?“ Zack, schon wieder sauste die Gerte auf das Hinterteil.
„Nein, Herrin“ „Willst Du etwa lügen?“ -zack- „Ja, Herrin, ich meine nein, Herrin“ Zack, und nochmal zack, „Schweig jetzt lieber!“ „Ja, Herrin“ und schon wieder gab es einen Streich.
Enricos Hinterteil hatte sich empfindlich gerötet , die Spuren der Gerte waren durchaus zu sehen. Simone war etwas überrascht, wie schnell so eine Session außer Kontrolle geraten könnte, sie ermahnte sich innerlich zur Mäßigung und beschloss, nun doch etwas weniger schmerzhaft mit Enrico umzugehen, zumal sie den Schwanz ja noch gar nicht gewürdigt hatte. Auf der Kommode lag ein Spielzeug, dessen Funktion ihr sofort einleuchtete, ein Gummiring mit einer Kette und einem Analstöpsel. Sie griff sich das Teil, ein Paar Latexhandschuhe und die Gleitcreme, kam aufreizend langsam auf Enrico zu und baute sich vor ihm breitbeinig auf. Sie zog die Handschuhe an, ging in die Hocke und griff sich Enricos Schwanz.
„Nennst Du das hart? Reicht das, um die Verehrung Deiner Herrin zu beweisen?“
„Nein, Herrin, ja, Herrin“ Enrico spielte innerlich amüsiert das Spiel weiter mit.
Dann zog Simone Schwanz und Sack durch den Gummiring, der sich sofort straff um die Schwanzwurzel legte, sie zog die Kette stramm und führte sie zwischen den Beinen hindurch nach hinten. Zwei Finger der linken Hand fuhren blitzschnell in seinen Anus und verteilten eine erkleckliche Menge Gleitmittel, denn der Stöpsel, der den Fingern sofort folgte, hatte schon einen Durchmesser, der Unterstützung bei Einführen erforderlich machte.
Der Dildo im Arsch zog den Schwanz nach hinten , gleichzeitig übertrug sich die Erektion des Schwanzes sofort als Druck auf den Analstöpsel.
„Kriegst Du Deinen Schwanz nicht mehr hoch?“ hauchte sie Enrico nun ins Ohr.
Simone stellte sich wieder vor Ihn, fuhr mit den Händen unter ihr Bustier und richtete ihre Nippel auf, dann zog sie das Bustier aus und rieb ihre Brust an Enricos ebenfalls erigierten Brustwarzen. Sein Schwanz wurde augenblicklich hart und strebte nach oben, aber Gummiring und Stöpsel hielten dagegen.
Simone steckte ihre Zunge in seinen Mund, ihre Fingernägel fuhren an seinen Brustwarzen entlang, den Bauch hinunter und den Schwanz hinauf. Enrico keuchte, von innerer Distanz war keine Spur mehr, die Frau machte ihn wahnsinnig, sein Schwanz war zum Zerreißen gespannt, die Eier schienen gleich zu bersten, der Druck im After erhöhte sich durch diese perfide Konstruktion, die Arme konnte er kaum noch spüren, er musste sich auf den Zehenspitzen halten, während dieses geile Flittchen an ihm hing und ihn auf eine Weise quälte, dass er nicht wusste, ob er sich wünschen sollte, dass es ewig dauern oder sofort zu Ende sein sollte.
Yv und Kim wechselten unauffällig Blicke, beide waren überrascht und hingerissen gleichermaßen. War das das Mädchen, das letzte Nacht seine Unschuld verloren hatte und am Morgen zuvor das erste Mal eine rasierte Muschi gesehen hatte?
Simone fuhr nun mit der Zunge an Enricos Hals nach unten, nahm eine Brustwarze zwischen ihre Lippen und bearbeitete die Spitze mit der Zunge, dann glitt die Zunge weiter nach unten, bis sie an seinem Schwanz anlangte.
In der Hocke befreite sie Enricos Schwanz von dem Gummiring, der Schwanz schnellte förmlich empor. Simone stülpte ihre Lippen um seine Eichel, die Linke ließ sie unter ihren Rock wandern, woraufhin sie vernehmbar aufstöhnte, die Rechte hielt noch die Kette mit dem Plug.
Dann begann sie Enrico für alles zu entschädigen, was er in den letzten Minuten ausgestanden hatte, ihre Zunge spielte mit der Eichel, die Lippen glitten den Schaft hinunter immer wieder von den Zähnen unterstützt und der Plug tanzte in seinem Enddarm.
Enrico hätte sich zu gerne erkenntlich gezeigt, sie gestreichelt, ihren Po geknetet, ihre Brüste angefasst, aber er hing vor Simone hilflos ihren Folterungen ausgeliefert.
Er beschloss, so lange zu genießen, wie er standhalten konnte, aber das war weniger lang als er gehofft hatte. Schon nach kurzer Zeit bäumte er sich auf und spritzte seine Sahne direkt in Simones Mund, die das Sperma wie das Selbstverständlichste von der Welt aufnahm, runterschluckte, seinen Schwanz noch einmal ableckte, sich dann umdrehte und Kim mit einem Grinsen fragte:
„Na, wie war ich?“


Fortsetzung folgt


Geschrieben

Ja, wie jetzt, wieder einen Stern verloren und fast von der ersten Seite gerutscht, das geht nicht

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„Fantastisch, ich habe schon Angst bekommen, Dich an Svetlana zu verlieren, die ist hier quasi die Hausherrin,“ Kim schritt auf die Beiden zu, nahm die Fernbedienung zur Hand,der Motor surrte und die Stange senkte sich. Enrico atmete erleichtert auf. Er machte einen etwas mitgenommenen Eindruck. Kim gab ihm einen langen Kuss.
„Den hast Du Dir verdient, Du warst ein perfektes Übungsobjekt.“ Kim löste die Manschetten an den Armen und Simone an den Knöcheln.
„Und was ist mit mir?“ meldete sich Alex, der die ganze Szene vom Kreuz aus beobachtet hatte.
„Du brauchst noch ein wenig Entspannung, scheint mir,“ lachte Yvette und deutete auf den Steifen, „und da trifft es sich gut, dass meine Möse nach dieser Vorstellung auch nach einem Schwanz schreit.“ Yv zog ein Gummi über den Schwanz, stellte sich mit dem Hintern zu Alex breitbeinig vor ihn und ließ den Schwanz langsam in ihre Möse gleiten.
Kim ließ Enrico stehen und schritt auf sie zu, nahm jeden ihrer Nippel zwischen zwei Finger und begann sie zu reiben.
„Wer ist denn jetzt die läufige Hündin, hmmm, komm beweg Dich, Dein Rüde kann es nicht, das kannst Du noch besser, ja schön rein und raus, vielleicht hilft Dir ja ein bißchen hiervon.“
Kim rieb Yvs Kitzler, während Yv ihr Opfer immer schneller fickte. Yv war richtig in Fahrt gekommen, Kim schob ihr die Zunge in den Mund, Yv atmete schwer.
„Na komm, hol Dir den letzten Tropfen Saft. Kommt es Dir, ja das liebe ich, wenn beide spritzen, jetzt, ja, ja, ja...“
Aus Yvs Möse troff der Saft auf den Boden und auch Alex war anzusehen, dass er gerade abgespritzt hatte. Yv machte einen unsicheren Schritt nach vorne und ließ Schwanz samt Gummi aus ihrer Muschi gleiten.
Dann hatte sie sich gefangen. „Also, von mir aus können wir jetzt Feierabend machen, für heute habe ich genug erlebt.“
„ Ja, du hast recht, Alex, ab durch die Mitte, Du musst morgen Shana nach Hamburg fahren.
Yv, Simone, macht ihr noch klar Schiff, ich kümmer mich um unseren Gast, wir sehen uns um 9 bei Simone zum Frühstück. Yvette und Simone blieben allein im Studio zurück, um die Spuren zu beseitigen.
„Meinst Du ich war vorhin zu hart mit der Gerte? Fragte Simone, während sie die Gerätschaften wieder an ihren Platz brachten und desinfizierten.
„Na, das war schon ganz schön heftig, aber ich wette 10 zu 1, dass Kim mit Enrico ein Codewort verabredet hatte. Wenn es ihm zu viel geworden wäre, hätte er es gesagt und Kim hätte Dich gestoppt. Ich hatte jedenfalls eins mit Alex ausgemacht und Kim ist ein größerer Profi als ich. Sie wurde von Svetlana im Studio ausgebildet. Ich glaube, Svetlana nimmt es ihr immer noch übel, dass sie nicht in ihrem Team geblieben ist, aber Kim ist kein großer Freund von der Form SM, die Svetlana praktiziert, zu brutal, zu wenig Sex. Für sie ist das hier mehr ein Spiel, keine Lebensanschauung.“
„Alex hat aber einen ganz schönen Dreck hinterlassen,“ lachte Simone,“meiner war sauberer!“
„Gut, dass Du das gerade sagst. Das mit dem Schlucken ist so ein Grenzfall, die Vorsichtigeren von uns machen es nicht, oder nur bei Leuten, wo sie 100 Pro sicher sind. Ich schätze, Kim wird Enrico nachher ausquetschen wie es mit seinem HIV-Status steht. Jetzt noch mit Mundwasser zu gurgeln, hilft wahrscheinlich nicht, kann aber auch nicht schaden.“
„Oh Mann, daran habe ich gar nicht gedacht. Mir war einfach danach und ich wollte wissen, wie es schmeckt.“
„Ja, du bist schon mächtig neugierig und ganz schön versaut“ grinste Yvette.
„Komm, ich will noch mal Deinen Whirlpool geniessen, bevor Du ein stinknormales Appartement beziehst. Und im wasser erzähle ich Dir, was ich von Svetlana weiß.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

und weil das gestern nur ein winziges Häppchen war, läuten wir das Wochenende mit ein paar Zeilen zusätzlich ein

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Yvette zog eine Schublade auf, kramte in ihr herum und hielt dann eine etwas abgegriffene Kladde in den Händen.
„Sag niemandem, dass ich Dir dieses Ding gezeigt habe, vor allem nicht Kim, die bereut es längst, dass sie mir das Heft mal gegeben hat, so jetzt aber los.“
Eine Viertelstunde später saßen die zwei im Whirlpool, Simone war gespannt, was es mit diesem Heft und Svetlana auf sich hatte.
„Svetlana ist schon länger hier als Shana oder gar Zimmermann, damals Mitte der 90er, hatte hier noch der Horsemans Club das Sagen, eine etwas dubiose Mischung von Herren, die mit einem Club für ausgefallene Sexpraktiken ihren Neigungen nachgehen und Geld verdienen wollten. Das ganze Untergeschoss war ein riesiges Studio mit Verliesen, Folterkammern und einem englischen Club, in dem die Herren sich von nackten Mädchen bedienen ließen. Dort wurden die Mädchen dann systematisch abgerichtet, alles so ein bisschen wie die Geschichte der O. Das Ganze verschlang eine Menge Geld, brachte aber nicht annähernd genug ein, denn die Herren waren ihre besten Kunden und wollten über den Clubbeitrag hinaus nicht zur Kasse gebeten werden. Als der Graf das Etablissement übernahm, war die Schuldenlast enorm, es war schon ein echtes Risiko, aber er hat es gepackt, vor allem dank Zimmermann.
Der Clou des Clubs war der Ponyhof. Dort wurden Ponygirls ausgebildet, und diese Ausbildung hat Svetlana noch absolviert. Sie trauert dieser Zeit wohl auch immer noch nach, vor ein paar Jahren hatte sie begonnen, ihre Geschichte aufzuschreiben, um einen erotischen Roman daraus zu machen, aber daraus ist dann wohl nichts geworden. Diese Kladde ist der kümmerliche Rest.“
„Lies vor, ich bin gespannt, was so ein Ponygirl wohl erlebt.“
„Dafür habe ich das Heft ja mitgenommen, aber nicht hier im Wasser, lass uns ins Bett gehen und es als Gute-Nacht-Lektüre geniessen.“

Wenig später hatten es sich die beiden für ihre Vorlesestunde im Bett bequem gemacht, Yvette war ganz froh, endlich wieder ein T-Shirt anzuhaben, mit einem Kissen im Rücken und einem Tee auf dem Nachttisch fühlte sie sich sehr entspannt.
„Die Geschichte ist übrigens nicht in Ich-Form geschrieben, Svetlana taucht hier als Andrea auf, ich schätze mal, beide Namen sind erfunden. Dann legen wir mal los:

Als Ponygirl im Gestüt
Die Ausbildung zum Ponygirl galt als härteste Prüfung für die Mädchen im Horsemans Club.
Die Mädchen hatten für die Ausbildung eine Reihe von Voraussetzungen zu erfüllen, sowohl was ihre Figur und ihre körperliche Konstitution als auch ihre mentale Bereitschaft anging.
Alle drei Monate wurden vier Kandidatinnen ausgewählt, die in reservierte Stallboxen des Gestüts übersiedelten. Dort lebten sie im Prinzip, wie echte Ponys. Das bedeutete den Verzicht auf die Annehmlichkeiten der Appartements, ob es nun ein Bett oder ein Bad war. Und es bedeutete 24 Stunden am Tag im Ponykostüm, einer extremen Form der Berufskleidung.
Am Morgen des ersten März verließen die vier ihre Wohnungen im Personaltrakt, um zu den Ställen zu gehen. Diesen Weg hatten sie laut Anweisung bereits nackt zurückzulegen. Keinerlei Privatbesitz wurde den Ponies zugestanden. Bei Temperaturen von sechs Grad war dies bereits ein Vorgeschmack auf die kommenden Wochen. Die Mädchen wurden vom Gestütsleiter empfangen und in die Krankenstation geleitet. Dort standen vier Stallmädchen bereit, die Mädchen zu präparieren. Die Krankenstation war zum Glück geheizt, denn die zukünftigen Ponies wurden zunächst mit warmen Wasser abgespritzt und dann vollständig eingeseift. Jedes der Stallmädchen griff zum Rasierapparat und rasierte eines der Mädchen. Was Körper- und Schambehaarung anging, gab es allerdings so gut wie nichts zu tun. Doch die Ponies würden auch auf ihre Kopfhaare verzichten müssen.
Den Scheren und Rasierern fielen die bis dato sorgsam gepflegten Mähnen der Mädchen zum Opfer, bis die vier ihre Köpfe als glatte Kugeln präsentieren konnten. Danach wurden sie sorgfältig abgetrocknet in die Ankleidekammer geführt.
Die Körper wurden sorgfältig eingepudert, jedes der Mädchen schlüpfte in ein Latex-Catsuit, das die Brüste, Scham und Hintern freiließ. Danach wurden die Lederstiefel angelegt, oberschenkelhoch und geschnürt mit 18 cm hohen Absätzen und 7cm hohen extra breiten Plateausohlen, die wie Pferdehufe geformt waren. Ein kurzer Rock, und ein Oberteil mit hohem, steifen Kragen, langen Ärmeln, die bis zwischen die Finger reichten und ausgeformten Brüsten aus Plexiglas waren ebenfalls aus Leder. In den Plexiglaskuppeln war ein Ventil eingebaut. So konnte mit einer Ballonpumpe ein Unterdruck erzeugt werden, der die Brüste in die Kuppel zog. Die Taille wurde mit einem Korsett auf exakt 45 cm geschnürt. Das betonte die freiliegenden Brüste ebenso wie den Po. Ein zweites Korsett aus Hartkunststoff trug den Sattel und den prächtigen Schweif. Auf die Unterarme wurden zierlichere Hufattrappen geschoben, dabei wurden die Arme in angewinkeltem Zustand vor dem Körper fixiert. Die Mädchen gaben jetzt das Bild eines springenden Dressurpferdes ab.
Eine Haube mit Ohrenattrappen, Zaumzeug, Ballonknebel und Mähne komplettierte die Ausstattung. Der Rock wurde einfach mit Klettband geschlossen, mit einem Ruck lagen so Geschlecht und Po zur gefälligen Benutzung frei. Dass diese Benutzung zum Ponydasein gehören würde, war den Mädchen sofort klar, als der Gestütsleiter jedes der Ponys höchstpersönlich ausgiebigst mit Gleitcreme an den empfindlichen Stellen versah. Bei Andrea dauerte diese Behandlung ein wenig länger, da im Moment der Behandlung die „Bonbonprinzessin“ ihres Zeichens Erbin einer Süßwarenfabrik auf dem Hof erschien. Magdalena Zabel, wie sie bürgerlich hieß war Mitte dreißig, bildhübsch, vergnügungssüchtig, pervers und Dauergast im Gestüt. Im Reitdress mit federnder Gerte kam sie auf die Gruppe zu. „Mein Lieber, wie schön, sie haben wieder neue Pferdchen hereinbekommen, entzückende Tierchen, wie ich sehe. Sind sie denn auch belastbar, beim letzten Mal mussten wir ja ein Pony ausmustern, zu zerbrechlich. Beug dich mal vor, Kleine!“ Der Befehl kam knapp und hart und wurde mit einem scharfen Hieb der Gerte auf die Flanke des Ponys unterstrichen. Andrea knickte in der Hüfte ab, ohne auf den Schlag in irgendeiner Weise zu reagieren. Die Bonbonprinzessin war beeindruckt. „Offensichtlich guter Stall!“ Ihre behandschuhte Rechte glitt über Andreas wohlgeformten Hintern , um dann unvermittelt in ihre Scheide zu dringen. Dieser Faustfick brachte Andrea beinahe aus dem Gleichgewicht, um die Balance im ungewohnten Dress zu halten, machte sie einen winzigen Ausfallschritt. Magdalena interpretierte dies als Aufforderung tiefer einzudringen, was sie umgehend tat. Bis über das Handgelenk verschwand die Hand im Mädchen, dann setzte ein nietenbesetztes Lederarmband der Penetration ein Ende. „Erwin, wann kann ich denn den ersten Ausritt mit diesem prächtigen Tierchen machen?“ „Eine Woche Training wird es wohl noch brauchen, auch wenn mir dieses Pferdchen sehr talentiert zu sein scheint, aber man soll die Ponies nicht gleich verschleißen.“ „Nun denn, dann werde ich wohl erst mal eine Woche iim Club verbringen, bevor ich bei Ihnen wieder vorbeischaue.“ Sie zog ihre Hand heraus, tätschelte noch einmal Andreas Hintern und verschwand dann aus der Kammer in Richtung auf das Hauptgebäude. Andrea tänzelte kurz auf ihren hohen Absätzen und hob anmutig den Kopf, um einen Blick auf ihre Peinigerin werfen zu können.
Die anderen Mädchen hatten dem Schauspiel in einiger Entfernung beigewohnt. Sie waren erfahren genug, um nicht schockiert zu sein.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Und du dachtest dir :"Ich hörte ihr mögt Geschichten, also packte ich eine Geschichte in eine Geschichte"


Geschrieben

aber durchschaut oder nicht, die Story bringen wir natürlich zu Ende

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Am dritten Nachmittag wurden die vier Pferde nachmittags nicht wie üblich in ihre Boxen gebracht, sondern zu einem noch weiter zurück gelegenen Teil der Stallungen geführt. Jedes Pony wurde in eine extrem schmale Box geleitet. Arme und Beine wurden zu beiden Seiten eines Balkens so angekettet, dass der Kopf jedes Mädchen direkt vor einer Bohrung in der Stirnwand fixiert wurde.
Die Hufe der Mädchen erreichten gerade den Boden, die Brüste hingen zu beiden Seiten des Balkens und ein kräftiger Gummischwanz drang unbarmherzig in das Geschlecht ein. Zusätzlich wurde ein zweiter Zapfen, der auf einem beweglichen Schlitten den Balken entlang geschoben werden konnte den Ponies in den After gebohrt. Der Kopf wurde in eine Art Pranger geklemmt. Derart aufgespießt waren sie zu keiner Bewegung mehr fähig und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Es waren erst wenige Minuten vergangen, als die Mädchen von der anderen Seite der Stirnwand Schlüssel- und Kettenklirren vernahmen. Kurz darauf öffnete sich vor jedem der Mädchen eine Klappe, die die Aussparung bislang verschlossen hatte. Was nun den Mündern erreichbar war, sollte wohl die Abendmahlzeit sein: prächtige Männerschwänze, die es zu melken galt.
Mit flinker Zunge und ausdauerndem Lutschen und Knabbern widmete sich jedes Mädchen dem stetig vor ihm wachsenden Schwanz. Schon bald spritzte der erste Schwanz ab und ebenso bald wurde den Mädchen klar, dass ihre Gegenüber genauso hilflos fixiert waren, wie sie selbst. Sie hatten keine Chance, sich der Behandlung durch die gierigen Zungen zu entziehen, da sie fest an die Wand gebunden waren. Drei- viermal genossen die Ponies die salzigen Gaben, als plötzlich der Vibrator im Inneren ihres Afters kräftig zu brummen anfing und Wellen hilfloser Lust durch ihre Körper jagte. Reflexartig verstärkten sie das Kauen auf den Schwänzen, als wenn sie dort Linderung ihrer lustvollen Qualen finden könnten. Andreas Gegenpart war ein ausdauernder, gepflegter Schwanz von stattlichen Ausmaßen. Sein Besitzer rasierte sich offensichtlich regelmäßig. Zuerst hatte der Schwanz noch verlangend zugestoßen, aber bald merkte Andrea, dass der Besitzer des Schwanzes versuchte, sich der Behandlung zu entziehen. Als ihre Lust nicht mehr steigerbar schien, begann der Analstöpsel plötzlich mit stoßenden Bewegungen. Der Schlitten, auf dem der Vibrator montiert war, fuhr in kurzen Abständen vor und zurück. Der Druck war unerbittlich, er übertrug sich auf den Gummischwanz, der in ihrer Möse steckte. Aus ihrer Spalte troff in unablässigem Strom ihr Liebessaft. Ihre Schamlippen schwollen und röteten sich. Andrea litt und genoss gleichzeitig, sie stöhnte, kaute, leckte und biss zärtlich in den Schwanz, der ihren Mund ausfüllte. Mehr als 10 Minuten währte diese Tortur, dann hörte das Brummen und Stoßen auf, auf der anderen Seite der Wand wurden die Männer erschöpft aus ihrer Position erlöst, die Klappe schloss sich. Gleichzeitig strömte Luft in den Bezug des Balkens. Die Mädchen wurden leicht angehoben und sanft an die gepolsterten Wände ihrer Box gedrückt. Der Gummischwanz blieb in ihrer Möse, aber sein Druck war genommen, er war nun ein freundlicher Eindringling. In dieser Position fielen die erschöpften Mädchen in tiefen Schlaf. Andrea träumte davon tatsächlich ein Pferd zu sein, über eine Wiese zu galoppieren und von einem prächtigen Hengst umworben zu werden. Sie wachte auf .
Der Druck war aus dem Bezug gewichen, die Ponys spießten sich mit ihrem Gewicht wieder auf die Gummischwänze. Doch da öffnete sich auch schon die Box und Stallmädchen in ihrer Lederkluft befreiten die Mädchen und führten die Ponys heraus. Zur Entspannung ihrer Glieder voltegierten die vier einige Runden in der Reithalle, bis sie zum Abspritzen und Striegeln in den Hof geführt wurden.
Die Stallmädchen schälten die Ponies aus ihrer Kluft, und warfen die vollgesogenen und beschmierten Kleidungsstücke in eine bereitstehende Schubkarre. Dann schlossen sie den Gartenschlauch an und spritzten die Ponies mit einem scharfen Strahl gründlich ab, anschließend striegelten sie die nassen Leiber der Mädchen, bis die Körper rot in der Frühlingssonne glänzten.
Nach dem Abtrocknen trotteten die Mädchen in die Ankleidekammer, um ihre zweite Garnitur des Ponykostüms angelegt zu bekommen.“
„Na, Whirlpool find ich schon angenehmer“ gluckste Simone.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

ah ja...
nun weiß ich wenigstens, warum ich gestern eine unruhige Nacht hatte, Tanja.


Geschrieben

Ach das lag am Wetter Geni
Es geht gaaanz ruhig weiter
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Kaum angekleidet, wurden die Ponies wieder in den Hof geführt. Jedes der Mädchen wurde vor einen schmalen Sulky gespannt . Noch an der Leine zogen sie die leeren Gefährte einige Runden über den Hof bis sie sich an die Fahrzeuge gewöhnt hatten, dann trabten sie zur Vortreppe eines der Gebäude, die zum Horsemans Club gehörten. Hier wartete bereits eine Gruppe von Damen und Herren im Reitdress auf die Mädchen, unter ihnen auch die Bonbonprinzessin. Magdalena Zabel bot ein Bild, das kaum weniger bizarr war, wie das der Ponies, ihr Reitdress bestand vollständig aus Latex, die schwarzen Lederstiefel kniehoch mit einer ausgeprägten Stulpe und 15 cm hohem Absatz, darunter schwarzglänzend ihre Reithose, die sich über die perfekten Oberschenkel und einen ebenso perfekten Po wie eine zweite Haut zog. Über dem weißen Latexoberteil trug sie noch eine geschnürte Lederweste, ihre Arme endeten in den obligatorischen schwarzen langen Handschuhen aus feinstem Leder. Unter ihrer Reitkappe war die braune Lockenpracht zum Schwanz zusammengebunden. Routiniert und anmutig kam Sie auf ihren Absätzen die Freitreppe herunter, balancierte über das Kopfsteinpflaster zielstrebig auf Andrea zu, es war keine Frage, dass Sie dieses Pferd für ihre Ausfahrt bekommen wollte. Sichtlich angetan strich sie mit der Hand über den Ponykörper. „Ja, Du bist ein prächtiges Tier, wir werden viel Spaß miteinander haben.“ Andrea hob ihren Kopf und tänzelte auf ihren hohen Absätzen zur Bestätigung. Magdalena kletterte in den Wagen, nahm die Zügel in die Hand und schon setzte sich das Gefährt in Bewegung. Andrea hielt zielstrebig auf die kleine Pferderennbahn zu, die, von der Öffentlichkeit abgeschirmt, der ideale Platz für die etwas extravaganten Veranstaltungen des Horsemans Club war. Doch Magdalena Zabel war noch eine Spur extravaganter als die übliche Klientel. Und eine Spur exhibitionistischer. Sie gab Andrea zu verstehen, dass die Fahrt aus dem geschützten Bereich des Gutes hinaus in die Öffentlichkeit gehen sollte. Einen Moment war Andrea verblüfft, aber dann gab ihr Magdalenas Vorhaben einen zusätzlichen erregenden Kick. Sie ließ ihre Zustimmung durch eine kurze Beschleunigung und mehrmaliges Heben und Senken des Kopfes merken. Die Bonbonprinzessin war entzückt: „ Ja, brave Stute, wir verstehen uns!“
Nach einer guten Viertelstunde, die Andrea zügig und schon voller Routine zurückgelegt hatte, kam das Gespann zum Eingang einer Pferdekoppel.
Magdalena Zabel ließ Andrea halten, spannte sie aus und führte sie am Zügel zum Tor der Koppel. Sie kannte sich offensichtlich aus, denn sie öffnete das Tor ohne zu zögern. „So braves Mädchen, hier kannst Du ein wenig ausruhen.“
In der Nähe weidete eine Gruppe junger Pferde, die zunächst keine Notiz von Andrea nahmen. Dann aber wurde die Gruppe plötzlich unruhig und ein Hengst löste sich vom Rest der Tiere. Er hatte Andrea als Bedrohung seines Reviers ausgemacht und hielt jetzt auf sie zu. Magdalena erkannte blitzschnell, in welcher Gefahr sich das Ponygirl befand.
„Schnell, spring über das Gatter“ rief sie Andrea zu und krallte sich gleichzeitig in die Mähne des Pferdes, um den Hengst auf den Boden zu ziehen. Dabei begab sie sich selbst unmittelbar in größte Gefahr. Trotz ihrer Geschicklichkeit, war sie natürlich durch ihre hohen Absätze kaum in der Lage, festen Halt zu finden, und der Hengst schlug in seiner Erregung kräftig aus.
Andrea war augenblicklich wieder in die Realität zurückgekehrt. So gut es ihr Kostüm zuließ, schwang sie sich über das Gatter und rollte jenseits des Zaunes ins Gras. Magdalena, ließ den Hengst los, der gegen die Planken anstürmte. Diesen Augenblick nutzte sie, um sich selbst aus dem Gefahrenbereich zu bringen.
Der Hengst beruhigte sich schnell wieder und kehrte zu seiner Gruppe zurück.
Magdalena öffnete das Tor und verließ die Koppel, um nach dem Mädchen zu sehen. „Puh, da haben wir uns auf was eingelassen, was Mädchen? Der war aber mächtig scharf auf dich. Na ja, kann man auch verstehen.“ Sie beugte sich über Andrea, nahm ihre Haube und den Knebel ab, und half ihr wieder auf die Beine. Andrea ließ hörbar Luft in ihre Lunge strömen. Sie war noch nicht wieder ganz Herr ihrer selbst. Doch schließlich ließ sie ein erschöpftes „Danke!“ vernehmen. „Hör bloß auf dich zu bedanken, schließlich habe ich dich in diese Situation gebracht, das war krimineller Leichtsinn, wenn Du mich fragst..“ Magdalena presste ihren Mund auf Andreas, ihre Zunge drängte zwischen ihre Lippen. Andrea erwiderte den Kuss mit gleicher Leidenschaft, für einen Moment hielten die beiden inne, dann schob sich Magdalenas Hand unter den kurzen Rock des Ponykostüms, sie strich über die Hinterbacken, drängte zwischen die Beine und verschwand in Andreas Spalte, als diese bereitwillig einen winzigen Ausfallschritt tat.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Liest sich immer noch geil auch wenn es real nicht ganz mein Fall ist.


Geschrieben

Vergessen wir für eine Weile die Realität

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Diesmal war die Penetration von ausgesuchter Zärtlichkeit, sanft strich der Handschuh über den aufgerichteten Kitzler, mit drei Fingern fuhr Magdalena in die feuchte Spalte zwischen den bereits leicht geschwollenen Schamlippen. Andrea stöhnte auf, ihre Zunge fuhr liebkosend durch Magdalenas Mundraum, sie saugte Magdalenas Zunge förmlich ein. Es dauerte einige Zeit, bis sich Magdalena von ihrem Mund trennen konnte, sie ging vor dem Pony auf die Knie, löste den Rock und fuhr nun mit ihrer Zunge über Andreas Kitzler. Die Knospe hatte sich mittlerweile steil aufgestellt und ragte weit aus ihrer Spalte heraus. Ein Trommelwirbel von Magdalenas Zunge entlockte Andrea ein tiefes Stöhnen. In ihrer Möse lief der Saft zusammen, gierig aufgeleckt von der nun verlangend in die Möse drängenden Zunge der Bonbonprinzessin. Andrea tänzelte auf ihren hohen Absätzen, um das Gleichgewicht zu halten. In all ihrer Lust fand sie zurück in ihre Rolle, wissend, dass das Bizarre der Situation ihrer beider Lust steigerte. Als sie nun ein kräftiges Schnauben verlauten ließ, blickte Magdalena amüsiert auf.

Andrea stand aufrecht mit bebenden Nasenflügeln, ihr blankrasierter Kopf glänzte in der Sonne.
„Ja, du hast Recht mein Pferdchen, so benimmt sich eine Reiterin nicht. Ich gebe dir deinen Kopf zurück.“ Magdalena legte ihrem Pony wieder Knebel und Haube an. Dann schloß Sie die Ballonpumpe an den Knebel und pumpte ihn so prall auf, dass sich Andreas Backen aufblähten. Andrea hob mehrfach den Kopf, um den neuen Reiz freudig zu begrüßen. Doch damit noch nicht genug, Magdalena schloß die Pumpe an die erste Plexiglaskuppel und begann zu drücken. Der entstehende Unterdruck zog die Brust des Ponys in die Kuppel und ihr Nippel richtete sich auf. Erneut schnaubte Andrea kurz. Magdalena schloß den Ballon ans zweite Ventil und auch die andere Brust wölbte sich heraus. Andrea scharrte mit ihren Hufen im Kies des Weges, ließ sich willig wieder vor den Sulky spannen und wartete darauf, dass sich Magdalena in das Gefährt schwang. Doch die nestelte noch an der Tasche des Sulkys herum. Schließlich schien sie gefunden zu haben, was sie suchte. Sie stellte sich neben Andreas Hinterteil, so dass Andrea nicht sehen konnte, was sie unternahm. Sie spürte nur, dass sie einen weiteren Gurt umgeschnallt bekam und dann wie Magdalenas Finger in ihren After eindrangen. Anscheinend verteilte sie reichlich Gleitcreme im Hintereingang des Ponys. Andrea konnte sich vorstellen, was als nächstes passieren würde und schnaubte erneut heftig durch ihre Nüstern. Wie erwartet drang dann auch ein Dildo in sie ein. Magdalena schaltete den Vibrator ein und zog den Befestigungsgurt fest, anschließend hob sie den Rock, der noch im Graben lag, auf und bedeckte das entblößte Hinterteil.
Während der Rückfahrt ins Gestüt ließ Magdalena den Dildo mal schwächer mal stärker vibrieren, was Andrea jeweils mit einem Wechsel der Gangart quittierte. Zuweilen stieg die Erregung in ihrem Enddarm dermaßen an, dass sie stehen bleiben musste und sich in den Wellen eines Orgasmus kräftig schüttelte.
Schließlich erreichten sie den Hof des Gestüts, wo sie schon lange zurück erwartet wurden. Ein Blick des Stallmeisters auf sein bestes Pferd im Stall genügte ihm, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie sehr es von seiner Reiterin beansprucht worden war. Andrea wurde ausgespannt , der Vibrator entfernt und die Luft aus den Kuppeln gelassen. Mit wackligen Beinen wurde sie in ihre Box geführt, den Rest des Tages hatte sie frei.

Magdalena war unterdessen in ihre Suite zurückgekehrt, aber die Erlebnisse der letzten Stunden hatten sie stärker erregt als üblich. Sie lag in ihrem Whirlpool und ließ ihren Gedanken freien Lauf. Schließlich hatte sie einen Einfall, der ihr geradezu genial erschien. Sofort wollte sie die Idee in die Tat umsetzen. Sie griff zum Telefon und ließ sich mit dem Stallmeister verbinden, erklärte ihm ihr Vorhaben und machte sich bereits wenige Minuten später auf den Weg zu den Stallungen,
Der Stallmeister empfing sie in der Ankleidekammer. Auf einem Stuhl lag eine vollständige Garnitur des Ponykostüms. „Ich denke, auf das Kahlscheren werden Sie wohl verzichten wollen?“ „Ja, Gott bewahre, sie wollen mir doch nicht etwa an meine Lockenpracht gehen?“ scherzte Magdalena. „Hoffentlich passt die Haube auch so, na, mit etwas Nachdruck klappt´s“.
Kurz darauf hatte sich die Bonbonprinzessin in eines der Ponys verwandelt und ließ sich gefügsam in Andrea's Box führen. Wie am Nachmittag das Pony, so ließ sich nun Magdalena mit einem Schnauben vernehmen. Die Besitzerin der Box hatte sich bereits auf dem Stroh ausgestreckt , kam aber augenblicklich auf die Beine und begrüßte ihren Gast nach Pferdeart. Beide Ponies standen nebeneinander und beschnupperten sich ausgiebig an ihren Hinterteilen. Magdalenas Aufzug unterschied sich allerdings in einem wesentlichen Detail von Andreas Ponykostüm. Sie war augenscheinlich ein Hengst. Ausgerüstet mit einem mächtigen Schwanz verhieß ihr Aufzug Andrea einen besonderen Genuss Und so kam es dann auch. Wenig später hatte Magdalena hengstgemäß die Pony-Stute bestiegen und trieb ihren Gummischwanz mit harten Stößen in Andreas klatschnasse Möse. Andrea hatte Schwierigkeiten, die Balance zu halten, aber sowohl sie als auch Magdalena hielten an der Illusion ihrer Rollen fest. So ertönte lautes Schnauben und die Begattung wurde von lautem Scharren der Hufe begleitet. Schließlich aber knickte Andrea in einem heftigen Orgasmus in den Knien ein und die beiden Frauen fielen ins Heu.
Während der nächsten zwei Stunden tauschten die beiden noch eine Reihe von Zärtlichkeiten aus, bis Andrea schließlich in einen erholsamen tiefen Schlaf verfiel. Magdalena erhob sich, und machte sich über den Summer beim Stallmeister bemerkbar, der ihr half die Box zu verlassen und das Kostüm abzulegen.
in den folgenden Tagen besuchte Magdalena Andrea jeden Abend in ihrer Box, meistens in ihrer Rolle als junger Hengst.

Fortsetzung folgt


Geschrieben (bearbeitet)

na dann kehren wir doch behutsam zu unseren drei Freundinnen zurück.


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„Das war es, die nächsten Seiten sind rausgerissen. Svetlana hat das Projekt wohl aufgegeben, man munkelt, Franziska hat ihr letztlich abgeraten, weil das mit der Bonbonprinzessin wohl doch zu schnell aufgeflogen wäre.“
„ Aber sie ist noch hier?“ „Wieder hier trifft es wohl eher, das Gestüt war schon lange abgeschafft und der Horsemans Club hatte sich aufgelöst, als sie hier wieder anfing.
Sie arbeitet nur hier im Studio, reist nicht mit Kunden rum, hat aber einen soliden Kundenstamm. SM Neulinge werden jedoch mehr von uns betreut, sie wollen meist keine unnahbare Domina, sondern eher etwas bizarren Sex. Ich glaube auch nicht, dass Kim das ernst gemeint hat, dass sie befürchtet, Du könntest bei Svetlana anfangen.“
„Nee, ich bleib bei Euch, Ihr seid ein tolles Gespann,“ lachte Simone und gab Yvette einen ihrer herzlichen, aber nicht unbedingt unschuldigen Küsse.
„So, jetzt muss ich aber schlafen, bis neun ist es auch nicht mehr so lang.“

Als Kim am nächsten Morgen Sturm läutete, waren die beiden schon wieder eine halbe Stunde auf. Yvette hatte die Kladde zurück gebracht und Simone noch mal daran erinnert, dass die Sache unter ihnen bleiben sollte.
Kim brachte wieder den obligatorischen Servierwagen mit. „Ab nächster Woche ist damit Schluß, dann ziehst Du um und wir müssen sehen, wie wir zu unseren Whirlpoolbädern und Frühstücken kommen. Ich habe gerade noch kurz mit Shana gesprochen, Du wirst unter Vertrag genommen, bekommst ein Appartment im Westflügel, und natürlich den größten Teil Deiner Buchungskosten zurück. Alles vorbehaltlich Deiner Zustimmung, natürlich.“
„Wenn ich mir aussuchen kann, mit wem ich zusammen arbeite und wir drei ein Team sind, bin ich sofort dabei“ strahlte Simone.
„Ich glaube, das lässt sich für’s erste einrichten“, entgegnete Kim betont abwägend und offiziös. Dann wandte sie sich an Yvette: „Oder hast Du was dagegen?“ „Nee, Chefin, das geht in Ordnung, schenk endlich den Kaffee ein, Du doofe Nuss. Wo hast Du denn unseren Gast gelassen, liegt der noch in den Federn?“
„Der ist schon wieder auf dem Weg zu seiner Chefin, muss dort frühstücken. Aber ich hab Ihr nicht viel zum Vernaschen über gelassen“, grinste Kim. „Aber ich habe ein paar Zeitungen dabei, es sieht so aus, als hätten wir mit unseren Vermutungen über die Show gestern richtig gelegen“.
„Zeig her, gibt es Bilder von uns?“ „New Yorker Starlet flüchtet in Stretchlimo - Ungewöhnlicher Mädelsausflug in Berliner Nobelherberge heißt es hier, aber das Bild ist ziemlich unscharf, da nimm“
„Der ist gut, Paparazzo mäht Briefkasten um - Ende einer Verfolgungsjagd? Zeugen wollen beobachtet haben, wie der verunglückte Wagen eines Reporters den Wagen des US-IT-Girls verfolgte. Und hier kann man zumindest Deinen Knackpo sehen Yv.“
„Das da bist aber Du Kim, alles in Lack und die strenge Frisur. Ne ganze Menge Wirbel, aber ziemlich lausige Bilder. Das schreit nach Enricos Fotos. Morgen können wir damit rechnen, zumindest in diesen beiden Postillen das Titelbild zu schmücken, es sei denn WoWi eröffnet plötzlich den Flughafen.“
„Also ist heute der beste Tag, noch mal schnell einkaufen zu fahren. Wir haben nur keinen Chauffeur.“
„Mein Wagen muss eh mal wieder bewegt werden“ meinte Simone, „Ihr lotst mich einfach durch die Stadt.“
„Womit fangen wir an? Klamotten oder Schuhe?“ „Oder Spielzeug?“ Yvette grinste breit.
„ Ich bin für Klamotten, da habe ich fast gar nichts Verruchtes.“ „Okay, Nicole hat mir neulich von einer neuen Boutique erzählt, ich glaube auch zu wissen, wo das ist. Die wollte ich ohnehin mal ausprobieren.“
Kurz darauf verließen die drei gutgelaunt und mit einer Staubwolke das Gelände in Richtung Autobahn.
„Also, Du brauchst die gängigen Kostüme: Zimmermädchen, Krankenschwester, Sekretärin, Schulmädchen, Businesslady“, überlegte Kim.
„Polizistin und Nonne nicht vergessen“, ergänzte Yvette.
„ Dann ein paar Garnituren Partyoutfit, Kleider, Röcke, Hosen, Glitzerkram, Bustiers, Korsagen, Lederzeugs….“
„Hört auf, wie soll ich das denn alles bezahlen?“ rief Simone.
„Ach so, ja, der Vertrag, wo hab ich den denn hingestopft. Hier steht, dass Du Deine Seele und vor allem Deinen Körper der Agentur verschrieben hast und im Gegenzug eine Grundausstattung an Berufskleidung finanziert wird…“ grummelte Kim vor sich hin.
„Sprich, ich habe Shanas Firmenkarte dabei und wenn wir nicht übertreiben, sehe ich kein Problem.“ „Ich wollte auch noch mal von vorne anfangen mit einem neuen Nickname,“ protestierte Yv im Spaß.
„Da, da musst Du rein,“ rief Kim plötzlich. Simone reagierte schnell, der Wagen bog auf einen Parkplatz ein, den man von der Straße nicht einsehen konnte.
„Ah, ja Shop und Pornokino in einem, da wundert mich der Parkplatz nicht“ registrierte Yv.
„Meine Damen, das hatte ich zwar nicht erwartet, aber machen wir das Beste draus, und testen wir doch immer gleich die Wirkung des Outfits“ schlug Kim vor.
Kaum hatten die drei den Laden betreten, drückten sich auch schon ein paar Herren betont unauffällig in ihrer Nähe herum, um einen Blick auf die Mädchen zu erhaschen.
„Jetzt erlebst Du ganz ungefiltert, welche Wirkung Du auf die Herren der Schöpfung hast“, flüsterte Kim Simone ins Ohr, „keine Angst, wir sind in der Nähe und haben ein bisschen Erfahrung im Umgang mit solchen Helden.“
Yvette hatte sich schon am Ständer mit den Kostümen zu schaffen gemacht, und zog gerade zwei Stubenmädchenkostüme heraus, die sie hoch hielt „Lack oder Poly? Mir gefällt das normale fast besser, probiers mal an.“ Sie gab Simone das komplette Kostüm und die verschwand in einer Umkleidekabine. „Dazu gehören natürlich Pumps mit Riemen, kommen gleich.“ Kurz darauf stöckelte Simone als Zimmermädchen durch den Laden, was die Aufmerksamkeit der Herren noch mehr fesselte.
„Bitte einmal zum Staubwischen bücken“ verlangte Yvette, „huch, nein das passt nicht zusammen, da brauchst Du so einen Rüschenhöschen.“ Yvette war schon wieder im Laden unterwegs und suchte das entsprechende Höschen. Wieder hielt sie zwei Teile demonstrativ in die Luft. „Den oder den?“ Simone zeigte auf das linke Höschen. Yv kam zu ihr herüber.
„Schön gerade stehen, sonst spinxen die Herren“, schwupps hatte sie Simone das Höschen ausgezogen und im nächsten Augenblick das andere angezogen. „So, nochmal bücken, ja, das ist stilecht.“ „Okay, dann zum nächsten Ständer“ ließ sich Kim vernehmen und schob einen jungen Mann zur Seite, der gerade Stielaugen bekommen hatte.

Fortsetzung folgt


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ja, was dann? Was kann man von den Besuchern dieses Ladens erwarten? Lassen wir uns überraschen....

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Mmmh, Schwesterntracht, oha, was haben wir denn da. Probier das mal an!“, Kim reichte Simone einen Bügel mit einem Schwesternkostüm. Simone verschwand wieder in der Umkleide und kam kurz darauf umgezogen heraus.
„Ja, so ähnlich habe ich mir das vorgestellt,“ prustete Kim los. „das ist doch keine Schwesterntracht, das ist die Schwimmstaffel vom Roten Kreuz, aber es steht Dir.
Aäh und nicht nur Dir“ fügte sie mit einem Blick auf ein paar der Männer im Laden hinzu.
Simone trug tatsächlich ein Kostüm, das mehr an einen Badeanzug erinnerte, ausgeschnitten bis zum Bauchnabel mit extrem hohen Beinausschnitt, so dass die gesamte Hüfte zu sehen war. Der Stoff über den Brüsten reichte gerade aus, um dort die obligatorischen roten Kreuze zu platzieren, aber anstatt des Neckholders hatte das Kostüm einen ordentlichen Kragen, was dem Ganzen eine neckische Note verlieh.
„Da muss man natürlich genau drauf achten, dass alles korrekt sitzt bei so wenig Stoff!“ Yv war auf Simone zugekommen und hatte die Träger über den Brüsten zurecht gerückt. Dabei fuhr sie natürlich wie zufällig über die Nippel, die sich jetzt sauber unter den roten Kreuzen aufgerichtet hatten. „Das ist Fasching, aber keine Schwesterntracht, nee, die bestellen wir besser da, wo wir unsere auch her haben, die ist doch etwas glaubwürdiger.“ Kim war mit einem Kopfschütteln dazu gekommen. „Hängen wir wieder hin.“
„Eigentlich schade!“ ließ sich da eine Stimme vernehmen und aus dem Gang mit den Schuhen trat ein hochgewachsener, schlanker TV auf die Mädchen zu.
Er oder sie trug Overkneestiefel, einen schwarzen Ledermini, eine rote Korsage, vollständig geschnürt und eine kurze Lederjacke, Die Frisur, ein schwarzer Pagenkopf war entweder eine sehr gute Perücke oder echt. „Du siehst atemberaubend aus!“ Mit diesen Worten hauchte er zwei Küsse auf die beiden Kreuze.
„Danke, aber Du brauchst Dich auch nicht zu verstecken, was Du ja auch nicht tust!“,antwortete Simone mit einem kleinen Seitenhieb auf die Männer, die sich in der Nähe rumdrückten und gab ihm einen Kuss.
„Vielleicht sollte ich mich von Dir beraten lassen?“
“Wenn ich Dich so sehe, würde ich immer zu wenig Stoff empfehlen, was natürlich Unsinn wäre, denn das lähmt das Vorstellungsvermögen.“
„Aber Dein Stil ist doch eher auffällig?“
„Ja, aber ich bin ne Transe, ich bin hier zum Auffallen“
„Mir scheint, jetzt fällst Du in jedem Fall auf und wenn ich Dir gleich einen blase, wirst Du Dich vor Aufmerksamkeit kaum retten können.“ Das war so leise gesprochen, dass es außer der Transe nur Kim mitbekommen hatte.
„Geht schon mal ins Kino, ich regel das hier“ raunte sie Simone zu. „Wir kommen gleich nach.“
Sie hielt geradwegs auf den Mann an der Kasse zu. „ Wenn Sie die beiden und uns gleich ohne Bezahlung ins Kino lassen, können Sie sicher sein, dass ein knappes Dutzend zahlende Männer folgen werden. Geht das in Ordnung?“
„Aber klar, kein Problem.“
Dann informierte sie noch die Frau an der Ladenkasse, dass der Einkauf nur kurz unterbrochen werde und sie sich keine Sorgen um das Schwesternoutfit machen müsse.

Im Kino herrschte unterdes die unvermeidliche Aufregung, denn am Vormittag waren nur Männer in den unterschiedlichen Nischen und Räumen des Kinos anzutreffen.
Simone und Sandra – sie hatten mittlerweile auch ihre Namen ausgetauscht – erkundeten die Räumlichkeiten.
„Was möchtest Du, Publikum oder Kabine?“ fragte Sandra.
„Publikum fänd ich schon geil, aaaber...“
„Du möchtest nicht unbedingt von jedermann begrabscht werden, habe ich Recht?“
„Genau“
„Es gibt einen Käfig mit einem Podest, den kann man verriegeln, aber von außen kann man reinschauen, ist ein bisschen zoomäßig aber ganz spaßig“
„Okay, probieren wir es aus.“
Der Käfig war natürlich frei, Sandra hob Simone auf das Podest, das von einem Scheinwerfer bestrahlt, wie eine Bühne im sonst dunklen Raum lag. Sandra platzierte Simone so, dass ihr Unterleib im Zentrum des Scheinwerferkegels lag. Das Kostüm ließ sich erwartungsgemäß im Schritt öffnen. Sandra legte sich Simones Beine über die Schultern und tauchte ab, um ihre Möse zu verwöhnen. Sie ließ sich Zeit, viel Zeit, ihre Zunge fuhr über die Innenseite der Schenkel, dann über die Schamlippen, machte ein winzigen Ausflug zu ihrem Kitzler, dann über den flachen Bauch immer höher bis sie zu den Brustwarzen kam, sie nahm die erste zwischen die Lippen, ließ dann wieder die Zunge spielen, wiederholte dieses Spiel an der anderen Brust. Dann trat die Zunge wieder ihre Reise abwärts an, drang diesmal sanft aber mit Nachdruck in die Möse. Dort begann sie mit dem Kitzler zu spielen, Simone hob ihr Becken an, klemmte Sandras Kopf zwischen ihre Schenkel und ließ die Absätze ihrer Pumps über den Rücken wandern. Sie sah den Kopf zwischen ihren Beinen und im Dunkel ausserhalb des Käfigs eine wachsende Zahl von Männern. Zwei boten ihre steifen Schwänze durch die Käfigstangen an, aber Simone hatte im Moment nur Sandras Liebkosungen im Sinn, Sandra fuhr jetzt mit einem, kurz darauf mit einem zweiten Finger in Simones Möse, mit sanften Druck rieb sie den Kitzler. Dann nahm sie wieder die Zunge zur Hilfe und fuhr mit den angefeuchteten Fingern um Simones Rosette. Simones Beine legten sich jetzt wie Schraubzwingen um Sandras Kopf, sie wollte sie förmlich in sich hineindrücken, sie bäumte sich auf und diesmal entfuhr ihr ein spitzer Schrei, als sich ihr Unterleib in heftigen Zuckungen entspannte.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Herzlichen Dank

Wofür?

Dafür das du mein Kopfkino so herrlich stimulierst

Wofür sonst? :-*


Freisinger10168
Geschrieben

Schön. Auch ich bin scharf auf die Fortsetzung.


Geschrieben

Dann mal immer schön bewerten, gell

das spornt sicher an zu weiteren Fortsetzungen.


Geschrieben

Eure Ungeduld ist Ansporn genug...

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Yvette und Kim hatten sich mittlerweile zum Käfig vorgearbeitet, die letzten versprengten Männer im Schlepptau. Der Raum war jetzt rappelvoll und die beiden begannen die zwei im Käfig um ihre Abgeschiedenheit zu beneiden. Immer wieder kam es zu zufälligen, aber eindeutigen Berührungen. Kim musste sich an eine Bemerkung von Shana erinnern, die meinte, es gibt Momente, da geht nichts über eine solide Jeans. Ob sie allerdings dabei an ein Pornokino gedacht hatte, wagte Kim zu bezweifeln.
Simone war mittlerweile wieder unter den Lebenden, sie dirigierte Sandra auf das Podest, und befreite den Transenschwanz aus seinem Gefängnis. Sandra hatte den Schwanz nach oben unter den Bund des Höschens geklemmt, dort lugte er schon heraus, als Simone den Rock hochschob. Sie wollte gerade beginnen, den Schwanz zu verwöhnen, als sie Kim hinter sich schnalzen hörte. Sie drehte sich zu ihr um. Kim winkte sie zu sich heran.
„Hier nimm das Tuch, blindfolded gefällt ihr wahrscheinlich noch besser, und dann komm noch mal her.“
Simone verband mit dem Tuch Sandras Augen und kehrte zu Kim zurück. Kim flüsterte ihr etwas ins Ohr, Simone nickte, dann ließ auch sie sich die Augen verbinden. Sie blieb direkt an den Käfigstangen stehen, knickt in der Hüfte ab und kam so mit ihrem Mund bequem an Sandras Schwanz.
Unterdessen hat Yvette sich unter den Männern im Raum umgesehen und tatsächlich zwei gepflegtere Exemplare gefunden, die sie nun am Hosenbund hinter sich her zog.
„Dann zeigt mal, was ihr in der Hose habt“, als sie ihnen die Hosen herunter zog, blieb der Protest verständlicherweise aus. „So, raus aus der Hose, mit runtergelassenen Hosen wird nicht gefickt. Das da ist der Boss“, sie zeigte auf Kim,“ und was sie sagt, ist Gesetz. Wenn ihr also nicht wieder zu den Wichsern ins Publikum wollt,macht ihr besser, was sie sagt.“
„Au, ah, nicht, ist ja schon gut!“ ein Mann aus der Menge unterbrach Yvs Anweisungen mit einem Schrei, er hatte die Situation nutzen wollen und seinen Schwanz an Yvs Po gerieben, worauf sie kurzerhand mit dem Absatz ihres linken Schuhs eine Drehung auf seinem Fuß vollführt hatte.
Im Käfig tastete sich Simone mit Fingern und Zunge langsam and das Objekt ihrer Begierde heran. Sie bekam ein Gefühl für Sandras Körper, vor ihrem inneren Auge entstand das Bild des erigierten Schwanzes , der feucht glänzenden Eichel, die den Pariser ausfüllte, die Gänsehaut auf dem blank rasierten Sack, ebenso wie die dick geschwollenen Eier, die harte Schwanzwurzel und...
Plötzlich hielt Simone inne, das Kopfkino platzte wie eine Seifenblase.
„Das ist mein Plug, spiel ruhig mit ihm.“ Sandra hatte ebenso intensiv das Vordringen von Simones Fingern und Zunge miterlebt und die Irritation sofort bemerkt.
„Hast Du den immer drin?“
„Nein, aber hier im Kino. Er gehört für mich dazu und erspart manchen Abwehrkampf.“
Simone zog leicht am Fuß des plugs, drehte ihn ein wenig im Arsch und schob ihn wieder hinein. Sandras stöhnen zeigte ihr, dass das Spiel willkommen war. Das innere Auge formte jetzt auch wieder ein Bild, sie behielt die linke am Plug , während die rechte zurück zu den Hoden wanderte und diese mit wachsendem Druck massierte. Sandras Schwanz war mittlerweile in Simones Mundraum gut aufgehoben. Lippen und Zunge verrichteten ihr unnachgiebiges Werk, Simones Sensoren meldeten unwahrscheinliche Steigerungen von groß und hart, sie schienen jede Veränderung in übertriebene Bilder umzusetzen, doch dann kam es wieder zu einer Bildstörung.
Der erste Mann hatte ihre Hüfte umfasst und seinen Schwanz in Simones Möse getrieben, das innere Auge schaltete um, die Reaktionen des Hirns überschlugen sich, Erstaunen, Empörung, dann erneutes Erstaunen, denn sie spürte, wie der Schwanz ohne jeden Widerstand in sie eindrang, dann Lust und der Drang, diese Lust zu steigern. Sie begann ihren Po gegen die Käfigstangen zu pressen, um den Schwanz so weit aufzunehmen, wie es irgend ging, gleichzeitig verstärkte sie das Spiel mit der Zunge, steigerte den Druck auf Sandras Eier und drehte den Plug in Sandras Enddarm.
Kim beobachtete alle diese Vorgänge in real, sie war überaus zufrieden und begeistert von dem Bild, das sich ihr darbot.
Die beiden Kandidaten hatten, wie sie sie instruiert hatte, sich zunächst gegenseitig gewichst, dann die Gummis übergezogen und Mann Nummer eins durfte als erster seinen Schwanz durch die Gitterstäbe schieben. „Sie ist klitschnass, Du kannst ohne Umschweife eindringen,das willst Du doch, wie es aussieht.“ hatte Kim ihm zugeflüstert.
Auch der zweite Kandidat hatte seine Anweisungen erhalten. „Dein Kollege hier darf als erster loslegen, du kannst ihm dabei die Eier kneten, er wird nicht lange durchhalten, dann wird er spritzen, danach bist Du dran, aber Du sollst Dir Zeit lassen, ich möchte, dass ihr alle drei gleichzeitig kommt,“
Simone erlebte das hektische Zustoßen, ihr Erregung wuchs weiter, aber sie konnte mit dem Tempo nicht mithalten, sie war noch nicht so weit, was zuckt der schon, das gibt es doch nicht, der zieht seinen Schwanz aus mir raus, für einen Moment hatte sie Sandra vergessen, diese bemerkte das Stocken und versuchte ihren Schwanz weiter in Simones Mund zu schieben, Simone konnte noch nicht reagieren, sie war innerlich mit der Leere in ihrem Unterleib beschäftigt, so hatte sie sich das nicht vorgestellt. Da drang der Schwanz wieder in sie ein, wie war das möglich, der war prügelhart und größer als eben, es war gar nicht der Schwanz von eben, es war ein neuer und der fickte auch viel ruhiger. Ja, so soll es sein, ihr Inneres machte einen Satz, die Lust setzte sich auf einer neuen, noch intensiveren Ebene fort. Die Rampe schien endlos, es ging immer weiter bergauf, wie weit noch...
Auch Sandra bemerkte den erneuten Wandel, sie spürte die neue Geschwindigkeit, die Intensität, sie spürte Schwanz, Eier und Anus nicht mehr im schnellen Wechsel sondern im perfekten Dreiklang, nur sie wusste nicht, wie lange sie das aushalten würde, sie war ja schließlich doch nur ein Mann....
Yvette war an kim heran getreten, sie flüsterte ihr ins Ohr. „Sie ist eine Wucht, das ist alles real, die nimmt die beiden ja völlig auseinander. Aber, verdammt, woher wusstest Du, dass der zweite Typ das Zeug zum Lover hat?“
„Weibliche Intuition, meine Liebe und weißt Du was, ich gebe ihm noch 20 Sekunden..“
„Ach, komm, das ist auch weibliche Intuition?“
„Ab jetzt!“
Und als hätte jemand einen Schalter umgelegt, steigerte sich das Geschehen im und am Käfig plötzlich in eine hektische, konvulsive Abfolge von Ereignissen. Der Mann am Gitter begann in den Beinen zu zittern, ächzte und dann spritzte er offensichtlich ab, Simone spürte das Zucken in ihrer Möse, sie war bereit, sich der Welle anzuvertrauen und gab sie ihrerseits weiter an Sandra, der plötzliche Druck auf Eier und Prostata durch den Plug ließ auch Sandra keine Wahl mehr, sie spritzte zuckend in ihr Gummi. Simone bekam das Zucken im Mund, das Zittern von Sandras Körper noch mit, dann erzitterte auch ihr ganzer Körper, sie fiel nach vorne, der Männerschwanz rutschte aus ihrer Möse, aber das störte sie nicht mehr....
„38 Sekunden“ grinste Yv „von wegen weibliche Intuition“


Fortsetzung folgt


Geschrieben

Tolle Geschichte und sehr anschaulich und gut geschrieben.
Freue mich auf die Fortsetzungen.

Danke für Deine Bemühungen.


Geschrieben

Nun, meine Bemühungen stocken gerade, und in 38 Sekunden wird sich daran auch nichts ändern....

Ich kann nur um Geduld bitten


Geschrieben

obwohl drei Tage ins Land gegangen sind, gibt es heute ein vergleichsweise kleines Häppchen
(noch dazu nur Rahmenhandlung, da braucht ihr den langen Atem )
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Als Simone ihren kleinen Citroen an diesem Nachmittag auf dem Parkplatz des Gutes abstellte, war der Kofferraum voller Tüten und neben Yvette auf der Rückbank türmten sich eine Reihe von Schuhkartons. Nach dem wenig ergiebigen Einkauf in dem Pornoshop waren die drei noch einmal zu Lizas Boutique gefahren. Anschließend hatten sie die Tour vom Vortag sozusagen rückwärts vorgenommen, Mauro durfte sich noch einmal über die Kundschaft freuen und auch in der Boutique, die sie den Tag zuvor nicht mehr besucht hatten, fanden sie ein paar Outfits, die nach ihrem Geschmack waren. Kim belastete die Kreditkarte der Agentur soweit sie es verantworten konnte , alle drei hauten ihr Honorar auf den Kopf und Simone zusätzlich die zu erwartende Rückzahlung aus der Buchung.
Simone musste feststellen, dass sie als Mitarbeiterin nicht von einem gut aussehenden jungen Mann empfangen wurde, der ihr das Gepäck trug, aber das störte sie wenig.
Nachdem die drei ein paar mal zwischen Auto und Appartement hin und her gelaufen waren, war alles ausgeladen.
„Oh, es wird Zeit, ich habe heute Spätschicht an der Rezeption!“, Yvette verabschiedete sich mit einem Kuss von den Freundinnen, um noch schnell einen Happen zu essen, zu duschen und sich zurecht zu machen.
Kurz darauf summte Kims Handy, Kim las die Nachricht und schmunzelte.
„Man muss das Geld nur ausgeben, dann kommt es am anderen Ende wieder rein. Das war Enrico, sie haben über Strohmänner zwei Bilderserien verkaufen können und einen guten Preis erzielt. Morgen zieren wir tatsächlich die Titelblätter. Er überweist uns eine Sonderzahlung.“
„So viel Bewegung war ja noch nie auf meinem Konto!“
„Du bist und bleibst Banker, scheint mir.“ lachte Kim. „ Heute Abend ist übrigens Erotikevent im Club, wenn Du willst, kannst Du sicher beim Non-Sex-Service mitmachen, ich selber muss ins Getümmel. Wir haben aber noch ein bisschen Zeit, es geht erst um zehn los.“
„Was ist das für ein Event?“
„Nennt sich Rondo Veneziano, eine bunte Mischung aus Gästen und Agenturpersonal in Masken. Keiner weiß, wer der andere ist und jeder darf jeden buchen. Zur Unterhaltung wird ein wenig Cabaret geboten, das ist meist gar nicht übel. Die Gäste zahlen einen ansehnlichen Fixbetrag und können Servicekarten dazu kaufen, das Personal hat auch Servicekarten, um die Illusion perfekt zu machen. Das ist übrigens eine der wenigen Veranstaltungen, bei der auch weibliche Gäste in größerer Zahl kommen und es passiert häufiger als man denkt, dass sich die Gäste gegenseitig buchen. Entsprechend der Anzahl und Aufteilung der Anmeldungen komplettiert das Agenturpersonal die Gästeschar, um eine gesunde Mischung zu erreichen und das Durchschnittsalter zu senken. Der Clou besteht darin, dass die Gäste die Servicekarten am Ende wieder zu Geld machen dürfen, das heißt, wer häufig gebucht wird und entsprechend eine Karte erhält, verdient. Das scheint den Leuten mächtig zu gefallen. Hat was verruchtes und stärkt das Ego.“
„Und das klappt? Ich meine, stürzen sich nicht alle gleich auf Dich?“
„Besser als man denkt,je später der Abend, desto ruhiger wird es für uns vom Personal.“
„Und was macht der Non-sex-Service?“
„Na, außer nur gut auszusehen gibt es genug zu tun, Buffet versorgen, mit nem Bauchladen rumlaufen und Zigarren und Kondome anbieten. Ihr seid nicht maskiert und damit für die gäste tabu. Auch dasklappt gut, man ist schließlich unter zivilisierten Menschen.“
„Okay, du hast mich neugierig gemacht, ich bin dabei!“

Fortsetzung folgt


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