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Disco zum Dreier


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich hatte diese Woche in Hamburg zu tun. Leider komme ich am Freitag erst um 22:15 Uhr mit dem Zug an. Die paar hundert Meter bis zu deiner Wohnung gehe ich zu Fuß. Aber es brennt kein Licht. Das Auto steht vor dem Haus. Bist du etwa schon im Bett?

Auf dem Küchentisch finde ich einen Zettel von dir: „Mach Dich in Ruhe fertig. Ich bin mit Heidi und Richard in die Disco gefahren. Komm bitte nach. Ich werde mich von irgend einem Typen einladen lassen. Tu bitte so, als kennen wir uns nicht. Bagger mich an, deftig, eindeutig, nimm kein Blatt vor den Mund. Egal ob ich mit ihm grad tanze oder an der Bar sitze.“

Ich dusche und ziehe eine enge Jeans an. Dazu trage ich das lila Hemd, lasse die oberen 3 Knöpfe auf. Schuhe an und schon geht's los.

In der Disco angekommen schaue ich nach dir. Es ist ziemlich voll und ich schon etwas ungeduldig, als ich dich bei meiner dritten Runde durch den Club auf der Tanzfläche sehe. Der Mann, mit dem du tanzt sieht nicht schlecht aus. Aber du haust mich mal wieder vom Hocker. Dein rückenfreies schwarzes Minikleid hat ein sehr tiefes Dekolleté. Dazu trägst du schwarzen Overknees. Ich kenne das Muster deine Strümpfe, daher weiß ich, dass es halterlose sind, sie machen deinen Anblick supersexy. Beim Tanzen blitzt manchmal der obere Rand unter dem Kleid hervor. Ich bemerke, wie auch andere Männer Stielaugen bekommen.

Du bemerkst mich am Rand der Tanzfläche stehen und lächelst mir kurz zu. Da ihr zusammen tanzt hast du die Möglichkeit, ihn leicht in meine Richtung zu führen. Scheinbar zufällig tanze ich euch entgegen und spreche ich ihn dann ganz direkt an: „Hey, Deine Tanzpartnerin ist ja eine echte Traumfrau. Den nächsten Tanz übernehme ich sie gerne.“ Klar, dass er nicht einwilligt. Zu dir gewandt sage ich „Wart's ab, ich kriege Dich heut noch.“ Du tust so als interessiere dich das nicht und ihr tanzt weiter. Dein Tanzpartner merkt nicht, wie du mir heimlich zuzwinkerst.

Nach dem Tanz bittest du ihn um eine kurze Atempause draußen. Ich folge euch, komme von der Seite, lege meine Hand auf Deinen Rücken und flüster dir so ins Ohr, dass er es hören kann: „Du bist total sexy, ich bin unheimlich scharf auf Dich:“ Dieses Mal gehst du ein wenig auf mich ein. „Findest Du ?“ fragst du zurück. Ich packe dich leicht am Po und flüstere etwas leiser weiter  „Schau mal an mir runter, dann siehst Du es.“ Deutlich grinsend schaust du deutlich auf meine Hose. Dein Tanzpartner klingt leicht genervt als er dir anbietet, dich vor mir zu beschützen. „Keine Bange;“ antwortest du ihm keck „ich kann auf mich selber aufpassen. Mit mir macht keiner, was ich nicht will.“ Du lächelst ihn dabei so lieb an, dass sein Ärger über mein unverschämtes  Verhalten verfliegt und er dich zu einen Drink an die Bar einlädt.  Im Gehen zwinkerst du mir für ihn unsichtbar zu und fasst leicht an meine Hose.

Keine zehn  Minuten später tauche ich an der Bar auf. Der Herr mokiert sich „Merkst Du nicht, dass Du störst?“ Ich antworte selbstbewusst „Das habe ich von der scharfen Lady noch nicht gehört. Und ob ich Dich störe, ist mir egal. Ich will ja nichts von Dir.“ Zu dir gewandt rede ich weiter. „Als ich Dich gesehen habe, da wusste ich, Du bist meine absolute Traumfrau. Du siehst so megageil aus, siehst ja selbst, was mein Kleiner da unten dazu meint. Ich will heißen geilen Sex mit Dir. Magst Du es kräftig gefickt zu werden?“

Dem Herrn fällt die Kinnlade runter. Wenn er wüsste, wie wahr das alles ist, in welchem Spiel er gerade die Nebenrolle als Verlierer bekommen hat.  Du antwortest mir, als sei es das natürlichste auf der Welt so angesprochen zu werden. „Klar mag ich das. Darf ich Deinen Schwanz auch blasen?“ Zu ihm gewandt verabschiedest du dich. „Entschuldige bitte, es war schön mit Dir zu tanzen, aber ich möchte diese Nacht noch mehr.“ Du drückst dich fest an mich und ergänzt „Mmhh , der fühlt sich so gut an, von dem will ich noch mehr.“ Dein netter Tanzpartner muss sich in diesem Moment ziemlich klein vorgekommen sein. Denn es gehört schließlich absolut nicht zum guten Ton, eine Frau derart direkt anzusprechen, wie ich es tat. Selbst dann nicht, wenn sie tatsächlich noch mehr will.

Wir gehen auf die Tanzfläche und tanzen eng, knutschen erzählen und lachen. Du erzählst mir, dass er dich schon in dem Moment, als du herein gekommen bist, von der Bar aus angesehen hat. Du hast ihn kurz angelächelt, als Richard schon einen freien Tisch erspäht hatte und dich und Heidi schnell dorthin geleitete. Du konntest Manfred, so hieß der arme Mann, der sich jetzt sicher etwas verarscht vorkommt, von dort aus sehen, seine Blicke durch anlächeln noch mehr auf dich ziehen. Indem du mit deinen Fingern dein tiefes Dekolleté noch etwas erweitert hast, ihn dabei intensiv ansahst, gabst du ihm ein klares Zeichen. So kam er und forderte dich zum tanzen auf. Über eine Stunde habt ihr schon getanzt. Du hast dich auch immer wieder fest an ihn gedrückt und dabei gespürt, wie geil er ist. Aber es kamen keine sexuellen Andeutungen von ihm. Zwischendurch habt ihr etwas getrunken und euch nett unterhalten. Er ist Abteilungsleiter einer angesehenen Firma der Nachbarstadt, fliegt im Urlaub gerne nach Fuerteventura und interessiert sich für Astronomie. „Er hat mir noch mehr erzählt. Aber das habe ich mir nicht alles merken können. Außerdem habe ich, glaube ich, einen kleinen Schwips.“ Du küsst mich fest, greifst an meinen Po um mich fester an dich zu ziehen und ergänzt „Und ich will diese Nacht wirklich gut durchgefickt werden! Und blasen. Und ganz viel !“

Manfred steht inzwischen wieder am Rand der Tanzfläche. Es irritiert ihn wohl, wie du ihn jetzt wieder ansiehst. Du lächelst nicht nur, sondern provozierst ihn mit Blicken die an ihm herab wandern. Immer wieder, wenn ich dich beim tanzen mit dem Gesicht in seine Richtung drehe, leckst du mit der Zunge über deine Lippen. Wenn wir so tanzen, das er deinen schönen fast nackten Rücken sieht, ziehe ich den Saum deines Kleides noch ein wenig höher. Er schaut mit solch gieriger Lust, dass er gar nicht bemerkt, dass auch ich ihn beobachte.

„Er scheint so richtig geil auf Dich zu sein.“ flüstere ich dir ins Ohr. „Ich bin ja ich auch richtig geil!“ flüsterst du zurück, drückst dich ganz fest an mich und ergänzt „Er kommt zwar an Dich lange nicht ran, aber er ist auch ein richtig süßer Kerl. Und als ich immer wieder sein bestes Stück so gegen meinen Schoß pochen spürte habe ich nur gedacht, wann Du endlich kommst. Es hat mich geil gemacht. Richtig geil. Ich habe jetzt glatt noch mehr Lust, Lust auf ...“ Du schaust von mir zu ihm und wieder zurück, grinst über beide Ohren. „Auf was?“ frage ich. Aber ich kann mir denken, was du meinst, und du scheinst dir sicher zu sein, dass ich das Richtige denke. „Auf was wohl?“ Du ziehst mich am Po vier, fünf mal schnell hintereinander fest an dich und leckst dir an Manfred herunter schauend die Lippen. Natürlich hast du dich vorher vergewissert, dass er zu uns schaut. „Vielleicht sollten wir ihn aufklären.“ meine ich lachend. Wir gehen auf ihn zu, ich halte dich in meinem rechten Arm. Deine Nippel stechen spitz durch den dünnen Stoff. Geschickt habe ich dein Dekolleté wie zufällig noch etwas einseitig verrutschen lassen, so dass ein Hauch von einem Blick auf deinen rechten Nippel zu erahnen ist.  Du legst deinen Kopf an meine Schulter, lachst ihn aber an. Sein Blick verrät eine Mischung aus gieriger Lust und irritierten Fragen. „Geil auf mich ist er auf jeden Fall.“ meinst du. „Klar, schau Dich um. Die Kerle hier sind alle geil auf Dich. Ist doch auch klar, schließlich bist Du die absolut schärfste Frau!“ Du weißt, dass ich es mag, wenn dich die Männer mit gierigen Augen ansehen, regelrecht ausziehen, wenn man ihnen ansieht, dass sie am liebsten sofort mit dir Sex wollen. Ich finde es schön, dass du es genießen kannst begehrt zu sein, es auch gerne zeigst, es provozierst.  „Ich bin gespannt, wie er reagiert. Lass mich anfangen.“ Du gibst mir noch schnell einen kurzen Kuss, dann stehen wir direkt bei dem verdutzt dreinblickenden Manfred.

Genau so direkt, wie ich dich eben angesprochen habe, bist du nun zu ihm. “Ich möchte Dir gerne Deinen Schwanz blasen. Hast du Lust mich auch zu ficken?“ So heftig wie er eben reagiert hatte, als ich dich angesprochen hatte, so schnell verschlägt es ihm nun die Sprache. Man sieht ihm an, wie er etwas überlegen muss. Um ihm die Entscheidung zu erleichtern, stellst du dich etwas zwischen uns, gibst ihm ein Küsschen und streichst kurz über seine sichtbare pochende Beule. „Ich verstehe jetzt nicht ganz, wie Du das meinst?“ Manfred wirkt unsicher und schaut zwischen uns beiden hin und her. „Na – ganz einfach.“

Ich merke dir deinen kleinen Schwips an, so fröhlich und direkt du gerade bist. Wir hatten schon öfter darüber gesprochen. Darüber, dass ich nichts dagegen habe, im Gegenteil, dass es mich sogar anturnen würde. Und darüber, dass du es in deinen Phantasien schon öfter gemacht hast, aber es dir noch nicht vorstellen konntest es auch wirklich in die Realität umzusetzen. Natürlich habe ich gespürt, dass du immer mehr Lust bekommen hast, dass du dir Gedanken gemacht hast, dass du es jetzt willst.

„Frank ist mein Schatz, da kommt auch keiner zwischen!“ Du schaust mich an, gibst mir einen Kuss und fährst fort „Eigentlich sollte das heute Abend nur ein Rollenspiel für meinen Schatz und mich  sein. Er kam später nach Hause und ich hatte ihm geschrieben, dass er nachkommen soll und mich so direkt ansprechen. Aber jetzt habe ich Lust auf mehr. Ich möchte von Euch beiden verwöhnt werden! Du bist ein süßer Typ, ich finde Dich echt geil, Manfred. Und ich bin richtig geil jetzt. Ich will einfach Megasex diese Nacht erleben – mit Euch beiden! Frank hat nichts dagegen. Ich möchte Euch beide spüren, Eure Schwänze blasen, von Euch beiden gepoppt werden.“ Manfred schaut mich etwas unsicher an. „Wir wohnen nicht weit von hier. Sollen wir Dich mitnehmen?“ frage ich ihn direkt und zeige ihm damit, dass auch ich einverstanden bin. Nun hat auch Manfred seine Sprache wiedergefunden. „Ich habe das zwar noch nie gemacht, aber warum eigentlich nicht. Ich bin Single und hab Lust auf Sex. Bringt Ihr mich denn hinterher wieder zurück? Ansonsten kann ich auch hinter Euch herfahren.“

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