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Wie ich zur Transfrau (gemacht) wurde


Ma****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Vor ca. 10Jahren, ich war gerade 18, mitten im ABI und kam mit meiner Mutter nicht klar und wohnte deshalb bei meiner Schwester Melanie und ihrem Mann Markus.
Mein Schwager Markus war im Vertrieb einer großen Firma tätig und dadurch fast ständig während der Woche weg. Meine Schwester war als Krankenschwester im städtischen Krankenhaus tätig. Weil ich zu dieser Zeit nur mein ABI machte und ich mich einbringen wollte, kümmerte ich mich um den Haushalt. Es war ein Dienstag am frühen Abend. Markus war geschäftlich in Frankfurt bis Donnerstags und meine Siss Melanie hätte Mittagschicht. Ich hatte Wäsche gemacht und brachte die gefalteten Sachen in deren Schlafzimmer. Mein Blick fiel in den offenen Kleiderschrank meiner Siss und neugierig wühlte ich in ihrer Reizwäsche rum. Korsetts, Korsagen, Strapse Halterlos und mit Haltern, Catsuit und,und,und…
Ich fragte mich wie sich das wohl auf der Haut anfühlt und nahm mir schon ein Korsett, einen String, einen Halter mit den passenden Strümpfen und einen Mini und zog mir alles an und stopfte mir die Brust aus. Es gefiel mir was ich sah, es erregte mich sogar. Ich ging in Bad und benutzte noch die Schminke meiner Siss, naja war halt der erste Versuch. Aber wow, ich fühlte mich gut dabei und so nahm ich mir noch ein paar schwarze Plateau Pumps von ihr und stackselte vor mich hin. Aber da ich es wahnsinnig erotisch fand und Melanie ja nicht vor 22.30 Uhr zuhause wär, wollte ich es noch ein wenig an lassen. Nachdem ich mir die Nägel noch lackiert hatte und ins Schlafzimmer bin um mich vorm Spiegel zu betrachten, hörte ich plötzlich den Schlüssel im Schloss der Wohnungstür. Schnell flüchtete ich mit den hohen Schuhen in Richtung Bad. Aber im Flur stand schon Markus vor mir und mir wurde ganz heiß, ich wär am liebsten im Erdboden versunken in diesem Moment. Völlig regungslos stand ich so vor ihm und wusste nicht was ich sagen sollte. Er schaute zwar verblüfft aber sagte mit einem Grinsen, ohh die kleine G…(mein Nachname) ist ja auch hier. Ich stammelte darauf dass ich kurz duschen gehe.
„Nicht so hastig“ erwiderte er, „ lass uns erstmal zusammen ein Bier trinken und bleib locker“. Ich stotterte OK und mein Herz pochte wie verrückt weil ich mich so schämte. Wir dann ins Wohnzimmer und er machte uns ein Bier auf und tat als wenn nichts wär. Er erzählte mir von Frankfurt und das alles so gut lief das er schon wieder zurück sei. Irgendwann kam von ihm dann, das dies hier besser unter uns bleibe und ich flehte schon fast „Ja, bitte!? Kein Problem aber was bekomm ich für das Schweigen fragte er mich. Wie? Was willst Du den haben dafür? Darauf kam von ihm „halb so wild, ich will nur wissen ob Du nur so gut aussiehst oder ob die kleine Schlampe auch so gut blasen kann?“ Das ist nicht Dein ernst? Aber das hatte ich noch nicht aus gesprochen, da öffnete er seine Hose und ein riesiger Pimmel streckte sich senkrecht in die Luft. Er hielt ihn mir direkt vor das Gesicht mit den Worten „Los zeig was Du kannst“. Irgendwie fast in Trance nahm ich das große Ding und ließ es saugend durch meine Lippenstift roten Lippen gleiten. Anfangs musste ich noch ein paarmal würgen wenn er zu tief drin war, aber dann ging es. Wie eine Ewigkeit kam es mir vor als ich es ihm mit dem Mund besorgte und ich erwischte mich selbst dabei, wie sehr ich mich anstrengte, damit es ihm gefällt. Die Hand zur Unterstützung saugte mir seinen Schwanz immer wieder über meine Lippen gleitend tief rein. Dann plötzlich zuckte Markus unter lautem Stöhnen auf und spritzte mir die volle Ladung in den Mund. Ich schmeckte sein Sperma und spürte wie es mir warm übers Kinn lief. Ich saugte und blies weiter bis ich auch den letzten Tropfen hatte und sein Schwanz wieder kleiner wurde. Jetzt erst bemerkte ich dass sich unterm Rock auch mein bestes Stück bemerkbar gemacht hatte und stand. Ich begab mich direkt ins Bad um zu duschen und die Sachen meiner Siss auszuziehen. Beim Duschen holte ich mir erstmal einen runter, so geil war ich davon geworden. Nachdem wieder alles an seinem Platz war setzte ich mich mit Markus ins Wohnzimmer und wir verbrachten einen netten Abend, bei dem wir über Gott und die Welt sprachen. Als Melanie nach Hause kam, verschwand ich in mein Zimmer, wo mir die Gedanken den Schlaf raubten. Was ist los mit mir? Bin ich etwa schwul? Was wäre wenn Melanie erfährt dass ich ihrem Mann einen geblasen hab? Viele Fragen, aber mir fehlten die Antworten.
Die nächsten Tage verliefen völlig normal, aber der Kopf kreiselte noch immer. Markus ging ich weitestgehend aus dem Weg vor Scham. Ich wollte auf jedenfall nochmal in die Rolle des anderen Geschlechts hüpfen, aber ich hatte Angst wieder erwischt zu werden.
2 Wochen später waren mein Schwager und Melanie zu einem Geburtstag eingeladen und ich freute mich darauf. An diesem Abend könnte ich mal wieder an Melanies Kleiderschrank gehen. Am Tag vor dem Geburtstag kam Melanie vom Frühdienst und verkündete dass sie am Wochenende zum Nachtdienst verdonnert wurde und deshalb nicht mitgehen kann. Darauf wollte Markus dann auch nicht gehen, da er allein keine Lust hat und absagen werde. Aber Melanie meinte, das ich doch mitgehen könnte und Markus direkt: “Was los Lust morgen mit zu kommen mit Frank und Beate einen trinken?“ Ich sagte zu, weil mein Vorhaben ja damit eh geplatzt war. Am nächsten Tag freute ich mich aber auch auf den Abend, besonders auf Beate, da sie immer irgendwie mit mir flirtete. Pünktlich um 19 Uhr kamen wir dort an, gefeiert wurde im kleinen Kreis. (Haha nur wir 4) Erst speisten wir gemeinsam richtig gut und dann gingen wir ins Wohnzimmer wo wir zum gemütlichen Teil übergingen. Wodka und Jack Daniels kamen auf den Tisch und Beate war wie immer um mich bemüht. Wir quatschten über dies und jenes und lachten sehr viel. Ich weiß nicht ob es Absicht war aber Beate saß mir so gegenüber, dass ich für einen kurzen Moment einen Blick auf ihre zartrosa Spalte hatte. Sie trug keine Unterwäsche unterm Rock. Dann kam auch irgendwann das Thema Sex dran und Frank erzählte ganz locker Details aus dem Schlafzimmer von den beiden. Beate schaute mich immer wieder dabei an und grinste frech. Plötzlich erzählte Markus, dass er letztens von einer Transe einen ordentlich geblasen bekommen hat und wie geil es war ihr die volle Ladung in den Mund zu spritzen. Frank und Beate waren total interessiert und stellten Fragen wie: Hast Du nichts gemerkt, wie es den dazu gekommen ist, wie sie den aus geschaut hat usw. Ich spürte wie mir ganz anders wurde vor lauter Panik dass er den beiden irgendetwas von mir erzählen würde. Beate sagte das sie gerne mal live einen Transvestiten sehen möchte und ob Markus da nicht mal was klar machen könnte. Markus sagte ihr, dass er es nicht weiß und dass Beate sie ja selbst fragen könnte. Mit den Worten die kleine G……. schaute er mich an. Oh mein Gott ich spürte den roten Kopf der regelrecht und beide schauten mich total verblüfft an. Gleich fing Beate an mich zu überreden das ich mich doch von Ihr stylen lassen könnte. Da ich aber verneinte, fingen alle drei an auf mich einzureden, das es doch nicht schlimm ist usw. und irgendwann willigte ich ein. Beate nahm mich an die Hand und nahm mich mit in das Schlafzimmer der beiden und dort holte sie einen Karton aus dem Schrank in dem alles passend in meiner Größe da war, sogar Silikonbrüste und eine Perücke waren vorhanden und ich bekam das Gefühl als wenn es irgendwie schon vorher abgesprochen gewesen ist. Wir gingen ins Bad und sie fing an mich zu schminken und lackierte mir die Nägel. Dann holte sie einen Rasierer raus, mit den Worten: Haare an Armen und Beinen geht gar nicht, darf ich?. Ich nickte und sie rasierte mir sämtliche Körperbehaarung ab. Auch von hinten wurde ich rasiert und dann sollte ich mich vorbeugen und eh ich mich versah verpasste sie mir einen Einlauf. Daraufhin ging sie aus dem Bad und sagte ich soll Bescheid geben wenn ich mit meinem Geschäft fertig wäre. Nachdem ich vom WC runter war und sie gerade holen wollte war sie schon wieder da. Ich wollte wissen wofür das war aber sie erwiderte nur, ach so machen wir Frauen das halt. Sie kleidete mich ein, halterlose Strümpfe, String und einen süßen Schwarzen Mini. Sie half mir mit der Perücke und benutzte Haarnadeln um diese fest zu machen und dann klebte sie mir die Brüste an und schnürte mir ein Korsett. Zum Schluss schminkte sie noch das Dekolleté und klebte mir Wimpern an. Ich zog die extrem hohen Plateau Pumps an und dachte, ich breche mir die Haxen aber Beate erklärte mir wie ich damit zu laufen habe. Sie sagte wow und stellte mich vor den Spiegel und ich war total verblüfft, sah ich doch aus wie meine Schwester. Der Weg ins Wohnzimmer fiel mir total schwer, mein Herz schlug wie wahnsinnig. Dann stand ich in der Tür und Frank und Markus staunten nicht schlecht, man konnte den beiden ansehen dass sie total erstaunt waren. Frank sagte; “Wahnsinn wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich behaupten Melanie ist hier.

Fortsetzung kommt gerne falls Interesse vorhanden.


Geschrieben

ja schreib auf jeden fall weiter.liest sich sehr gut die gechichte


Geschrieben

Hey büde büde schreib weiter es klingt so interresand.
Es währe beschäment mitten im text aufzuhören.
bitte bitte


Geschrieben

Bitte nicht nachlassen, liest sich sehr flüssig & ist fesselnd geschrieben


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Auch mich würde eine Fortsetzung sehr interessieren!


Geschrieben

Ja dann bitteschön, bei soviel anklang will ich nicht länger darauf warten lassen.

Ich setzte mich neben Frank auf die Couch und als wenn nichts wäre quatschten wir belanglos weiter, tranken dabei und ich mittendrin „als Frau“. Irgendwie machte mich die ganze Sache wahnsinnig an und ich ertappte mich selbst dabei das ich voll in meine Rolle schlüpfte. Ich saß dort mit übereinander geschlagenen Beinen und musste sogar für mich selbst grinsen. Plötzlich sah Beate mich an und sagte: „Marina, kommst mal mit?“ und nahm mich mit in die Küche. Dort sagte sie mir das alles was heute Abend im Haus passiert ist auch dort bleiben wird und ob das OK für mich wäre. Na klar hätte mir noch gefehlt das es rum getratscht wird. Darauf tranken wir Brüderschaft und Beate schob mir ihre Zunge in den Hals. Marina ist Ok fragte sie noch als wir auf dem Weg zurück waren und ich nickte, weil mir der Name gefiel. Ich nahm wieder auf der Couch platz und Beate setzte sich auf den Schoss meines Schwagers und zwar so dass ich unter ihren Rock auf ihre rosa Spalte schauen konnte. Sie trug nichts darunter und wärend sich mein Blick immer wieder auf ihre Spalte zog, fingen sie und Markus an rum zu fummeln. Ich konnte es nicht glauben und mein Blick fiel auf Frank, ob er dabei nur zusehen würde. Aber ihn interessierte es gar nicht, sondern er war gerade dabei seine Hose zu öffnen und seinen steifen Schwanz hervor zu holen. Er sah mich an und mit den Worten „dann können wir zwei süßen ja auch.“, drückte er meinen Kopf runter zu seinem Schwanz. Meine Lippen berührten seine blanke Eichel und wie zuvor bei Markus, fing ich an seinen Pimmel zu blasen und dabei mit der Hand zu massieren. Immer wieder saugte ich seinen harten in meinen Mund und leckte sogar seine Eier dabei. Irgendwann stand er plötzlich auf und verließ den Raum. Ich kam mir total blöd vor, weil ich dachte ich hätte es nicht richtig gemacht. Mittlerweile lag Markus mit dem Rücken auf dem Wohnzimmertisch und Beate hockte über seinem Kopf und ließ sich ihre Möse lecken. Dann sagte sie zu mir: „Marina, los kannst hier weiter machen.“. Ich hockte mich vor den Tisch und öffnete Markus die Hose. Da war er wieder dieser Megaschwanz und ich gab sofort mein bestes mit Hand und Mund. Mein Kopf schaltete vor lauter Geilheit einfach ab und ich bemerkte nicht, wie Frank zurück in den Raum kam. Zu sehr war ich damit beschäftigt, diesen geilen Schwanz so tief wie möglich in meinen feuchten, saugenden Mund gleiten zu lassen. Dann spürte ich wie etwas Kühles und feuchtes meine Ritze langlief und Frank mein Becken packte, sich zu sich zog und dabei sein Schwanz sich in meine Hinterpforte bohrte. Ich stöhnte auf und gleichzeitig spritzte mir der warme Liebessaft vor den Gaumen. Erschrocken ließ ich ab und bekam direkt die nächste Ladung mitten ins Gesicht. Frank der seinen harten Pimmel gerade in mich reinschob, zog diesen direkt wieder raus um ihn erneut tief in mich zu versenken. Was erst unangenehm war, fing an mir zu gefallen. Ich stand dort, nach vorne gebeugt den Spermaverschmierten Schwanz von Markus noch im Mund und ganz wackelig auf meinen Heels und Frank schob seinen Schwanz ein paar langsam vor und zurück, bevor er anfing mich zu ficken. Ich spürte wie er seinen Schwanz stoßend immer wieder bis zum Anschlag in mich rein schob, so dass ich selbst merkte wie seine Eier immer wieder gegen meine stießen und mein Stöhnen immer heftiger wurde. Ich war eine Schlampe die gefickt wurde und es gefiel mir. Den Saft von Markus noch über das Gesicht laufend, schob ich Frank meinen kleinen Arsch immer wieder entgegen. Auf einmal zog Frank ihn aus mir raus, legte mich mit dem Rücken auf die Couch. Er legte meine Beine auf seine Schultern und fickte mich weiter. Er fasste mich an den Knöcheln, drückte meine Beine dabei in meine Richtung und stieß immer fester zu, bis er dann seinen vollen Druck in mir entlud. Spüren konnte ich wie sein warmer Saft sich unter seinem Zucken in mir verteilte. Es war einfach ein Wahnsinns Erlebnis. Er wartete bis sein strammer Fickstössel von alleine aus mir rausglitt. Während dessen hatte Beate schon dafür gesorgt dass der riesige harte Pimmel von Markus schon wieder in voller Pracht stand. Der sich zu mir wandte und mich auf seinen Schoss hob und mir dabei diese Riesenlatte einführte. Er hatte mich so gepackt, dass er mich auf und ab heben konnte und ließ das lange Ding immer wieder tief in mir verschwinden. Ich wimmerte und stöhnte dabei. Plötzlich kam sogar ein “Nimm mich fester“ aus mir raus. In der Zwischenzeit stellte Frank sich vor uns und steckte mir seinen erneut strammen in den Mund, aber er ließ mich nicht saugen. Nein, er fing an meinen Mund zu ficken. Immer wieder musste ich würgen, weil er ihn mir zu tief in den Mund stieß. Markus nahm mich runter und legte mich auf den Wohnzimmertisch und legte mir meine nach hinten zum Kopf. Ich lag da wie ein Klappmesser und wieder steckte er mir den riesen in meine Hinterpforte und laut stöhnte ich mit jedem Stoß und drückte ihm mein Becken entgegen. Mir schwanden fast die Sinne während er mich immer fester vögelte als ich unter einem Aufschrei selbst gekommen bin und mir auf Brust und Gesicht spritzte. Markus fing an zu zucken und unter lautem Stöhnen von ihm konnte ich spüren wie sich sein warmes, schon fast heißes Sperma in meinen Unterleib reinspritzte. Ich zitterte von meinem Orgasmus, so gewaltig hatte ich noch keinen erlebt und nach ein paar weiteren Stößen zog Markus seinen Schwanz langsam raus. Frank der wichsend daneben stand, zog mich zurück das mein Kopf über dem Tisch runter hing und fing wieder an meinen Mund zu ficken. Immer wieder musste ich würgen, weil er mir ihn bis in den Hals steckte. Er nahm keine Rücksicht und spritzte mir dann mit einem Schlag seine komplette Sahne in den Hals und es lief mir aus Mund und Nase raus. Sofort zog er ihn raus und wichste mir den Rest ins Gesicht. Ich war vollkommen fertig und Beate nahm mich an die Hand und sagte, komm wir gehen Dich sauber machen. Im Bad sah ich in den Spiegel und erschrak weil die ganze Schminke total verschmiert war, so etwas kannte ich bisher nur aus Pornos. Ich zog die Kleidung aus und Beate schminkte mich ab, entfernte den Nagellack und ich ging unter die Dusche. Während mir das Wasser schön warm über den Körper lief schloss ich die Augen und ließ alles Revue passieren. Plötzlich öffnete sich die Duschkabine und Beate stand nackt vor mir. Diese Frau 15 Jahre älter wie ich, Bildhübsch, einen makellosen Körper und eine Traumfigur. Ich will nur kurz mit duschen und schon stand sie neben mir unter der Dusche. Sie bat mich ihren Rücken zu waschen und ich war froh dass sie hinten keine Augen hatte, den meine Erregung war nicht mehr zu verbergen. Als sie es bemerkte, grinste sie frech mit den Worten dann bin ich ja endlich dran. Sie nahm mich in den Arm und schob mir ihre Zunge in den Hals. Dabei griff sie meinen Pimmel und arbeitete sich über Hals, Brust, Bauch runter und fing an mir einen zu blasen. Dabei massierte sie meine Eier und mit dem Finger meinen Anus. Dann stand sie auf und setzte sich auf den Fliesenvorsprung der riesigen Duschkabine. Sie drückte meinen Kopf in Richtung ihrer rosa Spalte und ich leckte ihre geile rosa Möse und fingerte sie dabei. Irgendwann zog sie mich dann hoch, stellte sich vor mich und presste mir ihr Hinterteil entgegen. Ich schob ihr meinen Pimmel in die Möse und fing an sie zu vögeln. Da mir aber irgendwie der Antrieb fehlte, hoffte ich es geht schnell. Aus ihrem Stöhnen wurde irgendwann ein bettelndes schreien, das ich sie richtig vögeln soll. Immer fester stieß ich in Ihre feuchte, tropfende Muschi bis sie unter einem Aufschrei plötzlich kam und ihre Muschi zuckte dabei. Ich vögelte weiter, als wenn sie mich gar nicht reizen würde. Sie drehte sich zu mir und sah mich ernst an und sagte, ich reiz Dich wohl nicht oder wie. Ich stammelte vor mich her, aber bevor ich antworten konnte presste sie wieder mein Gesicht zwischen ihre Beine und befahl mir regelrecht sie zu lecken und drehte das Wasser ab. Während ich sie leckte spürte ich diese warme Feuchtigkeit und sie pisste mir voll ins Gesicht. Nie hätte ich daran geglaubt aber ich wurde dadurch so geil, das ich ihre feuchte Muschi regelrecht ausschleckte. Dann zog sie mich hoch und fing an zu blasen. Ich war so geil geworden und ihr feucht warmer Mund brauchte nicht lange bis ich regelrecht in Ihrem süßen Mund explodierte. Sie saugte wirklich den letzten Tropfen aus mir raus. Wow noch nie hatte ich so einen Orgasmus erlebt. Na geht doch sagte sie, ich dachte schon dass nur noch Schwänze dich befriedigen könnten. Wir duschten zu Ende und ich zog meine normalen Sachen wieder an und wir vier ließen den Abend gemütlich ausklingen. Irgendwann in den Morgenstunden rief Markus uns ein Taxi und beim Verabschieden schob Beate mir nochmal tief die Zunge in den Hals. Wir fuhren Heim und es wurde schon langsam hell. Zuhause verschwand ich auch schnell in meinem Zimmer, damit ich Melanie nicht noch treffe. Ich lag noch lange wach im Bett und dachte noch lange über die verdammt geile Nacht nach und konnte noch gar nicht erahnen das dies erst der Anfang einer langen durchtriebenen Geschichte war.


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