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Entführt von Melanie und Anja


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Geschrieben

Es war an einem schönen lauen Juniabend, als ich mich mit Freunden an einem Samstagabend für ein Sommerfest verabredete.
Ich hatte eine eigene Firma, mit der ich sehr viel Arbeit hatte, aber auch viel verdiente und so freute mich nun mal wieder auf einen schönen freien Abend mit dem Freundeskreis, den ich sehr lange nicht gesehen hatte.

Wir standen dann schon einige Zeit an dem Bierstand und es fehlten nur noch Melanie und Anja. Beide waren immer knapp bei Kasse und wir dachten schon, dass sie nicht mehr kämen.
Etwa eine Viertelstunde später als verabredet kamen sie dann doch auch. Ich stutzte als ich sie kommen sah. Melanie trug einen grauen Anorak mit Kapuze, beides war mit schwarzem dickem Fleece gefüttert und um den Hals trug sie einen dunkelroten langen Wollschal und aus der Jackentasche schaute auch die dazu passende Wollmütze raus.

Anja trug ebenfalls einen langen Schal und eine Daunejacke mit dicker Kapuze.
Wir lachten und machten unsere Witze, ob sie denn nicht frieren würden, so dünn angezogen.
Sie antworteten, dass sie sich beide am Anfang der Woche wohl eine dicke Erkältung zugezogen hätten und deshalb so warm angezogen seien. Ich konnte ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen, dass die beiden schon einen hinterhältigen Plan geschmiedet hatten. So hatten wir den ganzen Abend viel Spaß zusammen und tranken auch einige Biere. Außer Melanie, die wollte noch fahren und trank deshalb nur Wasser.

Gegen zwei Uhr in der Nacht verabschiedeten sich die anderen und ich war nur noch mit Anita und Melanie am Bierstand. Ich werde jetzt auch gehen sagte ich zu den beiden und ging. Als ich einige Meter auf der dunklen Strasse gegangen war, wurden plötzlich meine Arme auf den Rücken gedreht und mit einem Wollschal auf den Rücken gefesselt.
Ich schaute gerade hinter mich, als mir auch schon eine dicke Wollmütze komplett über meinen Kopf gezogen und ein Schal als Knebel um meinen Mund gewickelt wurde.

Ich versuchte wegzulaufen, konnte aber erstens gar nichts sehen und zweitens war dies mit auf dem Rücken gefesselten Händen auch gar nicht so einfach. Sie holten mich sehr schnell ein und banden mir einen weiteren Wollschal mit einem Ende um den Hals und an dem anderen Ende zogen sie mich hinter sich her. Ich hörte wie eine Autotüre aufgeschlossen wurde und ich in eine Art Transporter gestoßen wurde. Dort fesselten sie nun auch noch meine Füße und sagten ich solle mich brav verhalten, dann würde ich auch anständig behandelt. Jetzt erkannte ich die Stimmen, es waren die Stimmen von Melanie und Anja.
Nun legten sie mir Melanies Anorak über und verschlossen den Reißverschluss.

Meine Arme waren nun wie in einer Zwangsjacke unter der Jacke und ich konnte sie nun so gut wie gar nicht mehr bewegen. Nun zogen sie mir die dick mit Fleece gefütterte Kapuze auf verschnürten sie. Zum Schluss legten sie mir nun die dicke Daunenjacke verkehrt herum über verschlossen sie hinten und stülpten mir die Kapuze über das Gesicht, die sie ebenfalls mit den Bändeln festzurrten. So hatte ich nun eine Kapuze von vorne und eine von hinten auf. Ich konnte darunter nur noch sehr gedämpft hören. Nun rollten sie mich noch in eine sehr große Wolldecke ein, fixierten diese mit mehreren Schals und stülpten mir noch kopfüber einen Mumienschlafsack über und verschlossen diesen unten mit einem Seil.

Nun fuhren sie mit mir nach Anja nach Hause, denn Anja lebte alleine und dort konnte man mich also gut in der Wohnung gefangen halten. Nun holten sie mich aus dem Schlafsack und steckten mich richtig herum darein. Anschließend legten sie mich auf eine Liege und banden mich darauf fest. Sie sagten dass sie mich jetzt erst mal ein paar Tage hier festhalten, solange bis ich Ihnen meine Geheimnummer von der EC Karte sagen würde. Ich weigerte mich diese zu nennen und so vergingen zwei Tage, nun wurden die beiden aber ungeduldig und fingen an mich zu quälen, indem sie mir durch aufdrücken mehrere dicken Daunenjacken auf mein Gesicht immer und immer wieder die Luft nahmen.

Ich war bereit Ihnen die Code - Nummer zu nennen.
Sofort ging Melanie zum Geldautomat und hob Geld vom Konto, während Anja auf mich in der Wohnung aufpasste.
So wurde ich von den beiden noch eine Woche gefangen gehalten und jeden Tag holte eine der beiden den Höchstbetrag, den man am Geldautomat täglich holen kann, ab.
Anschließend ließen sie mich aus meinem Gefängnis frei und sagten mir ich solle von der Sache keinem was erzählen, weil mir sowieso keiner Glauben wird.
Ich ging direkt nach Hause und als ich mein Konto kontrollierte merkte ich, das sie in dieser einen Woche 6000 € von meinem Konto abgehoben hatten.

Seit diesem Vorfall ging ich nur noch in Begleitung meiner Freunde nach Hause, wenn wir von einem treffen kamen.

Ende!!!


Geschrieben

Und natürlich hast du, brav wie du bist, auch schön die Klappe gehalten ...


Geschrieben

In der Verpackung ... Kaputze vor den Gesicht .. in Wolldecke ... Und kopfüber im Mumienschlafsack hätte er nicht nur Probleme mit dem höhren gehabt .... also unserer Meinung nach schlechtes Kopfkino :-(


Geschrieben

Jetzt nich böse sein leber Autor. Erotisch war das wohl nicht. Mehrere Tage mit viel Bier im Leib, ohne Pikulatorium in Griffweite? Auch sonst hätte mir das ziemlich gestunken.
Nicht so richtig mein Fall.


Geschrieben

Ist halt ne Geschichte für Einwickel- / Woll- und Kleidungsfetischisten...

Wenn sie ihn dabei wenigstens sexuell "gefoltert" und z.B. zwangsentsamt, abgemolken, anal genommen und Bdsm mit ihm gemacht hätten....

Aber so... naja 2 von 10 Punkten.


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