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Mein erstes Mal als TV-Hure (gay)


ShinyBoy1989

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich will hier heute von meiner ersten Gay-Erfahrung erzählen und wie ich meine eigene Bi-Neigung kennengelernt habe. Ich bin früher häufiger per Anhalter gefahren - vor allem aus Kostengründen. Außerdem mochte ich es, die vielen fremden Leute zu treffen und sich zu unterhalten. Mitunter ergab sich so die ein oder andere interessante Begegnung - gerade auf Grund jener Spontanität, die eine Mitfahrzentrale niemals würde bieten können. Es war einfach spannend. So auch jene Begegnung, von der ich heute berichten will.
Ich war für ein Wochenende in Berlin und wollte zurück nach Hause. Zum Glück musste ich nicht lange warten, denn ein LKW-Fahrer hielt an und nahm mich mit. Er war deutlich älter als ich - ich kenne sein genaues Alter bis heute nicht aber ich schätzte ihn so auf Mitte bis Ende vierzig - und er stellte sich mir mit Jochen vor. Wir kamen relativ schnell ins Gespräch. Er erzählte mir, dass er schon fast sein ganzes Leben lang LKW fahren würde und mittlerweile sogar eine eigene kleine Spedition besaß, wovon er ganz gut lebte. Ich dagegen erzählte ihm, dass ich in dieser Zeit öfter nach Berlin fuhr, da ich dort einige gute Freunde hatte und meistens per Anhalter dorthin unterwegs war. Auch er sei öfter in Berlin, erzählte er mir, denn er würde meistens nur auf inländischen Ruten unterwegs sein. Wenn ich mal wieder nach Berlin fahren würde, dann sollte ich ihm doch Bescheid sagen und ich könnte vielleicht wieder bei ihm mitfahren. Ich erinnere mich im Nachhinein daran, dass er während dieser Fahrt schon die ein oder andere Bemerkung machte, dass ich gut aussehen würde. Aber in diesem Moment beachtete ich das gar nicht so genau.
Tatsächlich musste ich einige Wochen später wieder nach Berlin, also rief ich Jochen kurzerhand an. Ja, sagte er am Telefon, das ließe sich einrichten. Er habe in der Tat eine Fahrt nach Berlin, die er selbst übernehmen könnte und auf der ich mitfahren könnte. Außerdem fragte er noch, ob ich in Berlin auch übernachten wollte und schon einen PLatz zum schlafen hätte. Ich verneinte, sagte aber, dass ich wahrscheinlich bei einem meiner Freunde würde pennen können. Doch er bot mir an, mit ihm im Hotel zu übernachten. Er bekäme mit seiner Firma Rabatt und würde sowieso immer alleine im Doppelzimmer schlafen, da sei also auch noch Platz für mich. Ich weiß auch nicht, warum ich das Angebot letztendlich angenommen habe, doch ich ließ mich darauf ein.
So fuhren wir gemeinsam nach Berlin und er nahm mich mit in sein Hotel. Ich verbrachte den restlichen Tag bei meinen Freunden und kehrte im Laufe des Abends ins Hotel zurück. Ich hatte ein paar Bier getrunken, aber richtig betrunken war ich nicht. Trotzdem wollte ich recht bald ins Bett gehen, da ich nicht wusste, was ich sonst noch im Hotel machen sollte. Allerdings stellte ich da mit Schrecken fest, dass meine Tasche mit meinen Schlafsachen, die ich Jochen mitgegeben hatte, damit er sie mit ins Hotel nahm, nicht da war. Als ich Jochen fragte, wo sie sei, antwortete er, dass er sie im Truck vergessen hatte. Aber ich könnte doch etwas von seinen Sachen anziehen. Er habe extra etwas Cooles mitgenommen, das er gerne mal an mir sehen würde.Ich zögerte. Er würde mir sogar 100 € schenken - da er ja wisse, dass ich immer knapp bei Kasse war - wenn ich für ihn etwas anzöge und mich so vor ihm präsentierte. Allerdings sollte ich erst meine Zusage geben, bevor er mir sagen würde, um was für Klamotten es sich handelte. Ich überlegte. Aber was blieb mir auch anderes übrig? die 100 € waren durchaus verlocken und ich war nun auch neugierig, an was für Klamotten Jochen gedacht hatte.
Also akzeptierte ich.
"Okay, geh ins Bad", sagte Jochen. "Und zieh das an, was du dort findest. Und dann zeig dich mir." Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich ins Bad ging. Was erwartete mich? Was würde ich in wenigen Augenblicken tragen? Zuerst erkannte ich nicht, was genau dort im Bad lag. Erst als ich die Klamotten einzeln hoch hob wurde mir klar, dass dies meine kühnsten Träume überstieg. "Zieh es an", hörte ich Jochen sagen, "wir haben eine Abmachung. Wenn du jetzt kneifst, wäre das feige." Also schloß ich dir Badezimmertür und zog mich aus.
Als erstes nahm ich den knappen Stringtanga und zog ihn an. Ich hatte vorher noch nie so etwas getragen und der knappe Damenstring fühlt sich seltsam an, besonders der dünne Faden zwischen meinen Pobacken. Als nächstes griff ich nach den Strapse, setzte mich auf den Badewannenrand und begann, sie über meine Beine zu ziehen. Ich war selbst ein wenig überrascht, aber meine schlanken Beine sahen in den Strümpfen gar nicht so schlecht aus. Dazu gehörte noch ein Strapsgürtel, an dem die Strümpfe befestigt wurden, den ich nun ebenfalls anlegte. Doch das eigentlich Highlight stand noch bevor. Ein knapper Falten-Minirock aus Latex lag ebenfalls vor mir, den ich nun vorsichtig überzog. Ich hatte mittlerweile einen Steifen und wusste selbst nicht so genau wieso. Das Latex des Rockes fühlte sich kühl an an jenen Körperstellen, die der knappe String darunter nicht verdecken konnte. Zum Schluss lagen dort noch Handschuhe, ebenfalls wie der Rock aus schwarzem Latex, die mir bis zu den Oberarmen reichten. Ich war nun fertig eingekleidet und es galt nun, mich Jochen so zu zeigen.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und trat zurück ins Schlafzimmer. Jochen war nackt und saß auf dem Bett. "Komm raus", sagte er, "trau dich!". Langsam trat ich vor ihn. Er sah mich an und lächelte. Unwillkürlich musste ich auf seinen Schwanz schauen und ich sah, wie dieser sich langsam aufrichtete. "Du gefällst mir!", grinste Jochen. "Ich habe von Anfang an gewusst, dass du heiß in den Sachen aussehen würdest. Aber du bist noch nicht ganz fertig. Obenrum bist du ja noch ganz nackt. Komm her und dreh mir den Rücken zu." Ich tat es und als ich so vor ihm stand merkte ich, wie er mir etwas um die Brust legte.


Geschrieben

serh sehr anregend, also bitte fortsetzen


Geschrieben

kann mich meinem vorredner nur anschließen
warte auf die fortsetzung


Geschrieben

Das erste Stück ging relativ leicht, hier hatte Jochens Finger ja schon etwas Vorarbeit geleistet. Doch obwohl der Plug von außen tatsächlich relativ schmal aussah spürte ich deutlich, wie es an meinem Arschloch immer enger wurde. Wieder stöhnte ich, doch Jochen hielt nicht inne, sondern erhöhte den Druck noch etwas. Dann plötzlich, kurz bevor ich glaubte, es nicht mehr länger aushalten zu können, flutschte das Toy in mich hinein und ich spürte, wie der Flache Fuß auf meiner Rosette auflag.

"Das war doch kinderleicht", lachte Jochen. "So, und jetzt zieh dich an, wir müssen bald los." Er warf mir meine Klamotten zu und ich zog sie an, allerdings begielt ich die Strapse und die Corsage darunter an.
Wie ich vom Hotelzimmer zu Jochens LKW gekommen bin, weiß ich nicht genau. Bei jedem Schritt spürte ich den PLug in meinem Arsch, doch ich versuchte, mir beim Laufen nichts anmerken zu lassen. Gleichzeitig erregte mich das Gefühl von Plug, Corsage und Strapse so sehr, dass ich schon wieder einen Steifen bekam, der sich deutlich unter meiner Jeans abzeichnete. Als ich endlich den LKW erreicht hatte, beeilte ich mich, in die Kabine zu klettern. Beim Hinsetzen musste ich noch einmal stöhnen, denn ich merkte, wie der Plug noch einmal in meinen Po gedrückt wurde. Joch lächelte mich an, dann fuhr er los.

Ich konnte die ganze Fahrt über keinen klaren Gedanken fassen. Ich dachte an die letzte Nacht und den Plug in meinem Arsch und immer wieder daran, wie ich Jochens Penis im Mund hatte und ihn zum Spritzen brachte. Ich merkte gar nicht, als wir bei mir zuhause ankamen. "Mach es gut und danke", sagte Jochen. "Die Sachen kannst du behalten, das ist jetzt dein Nuttenoutfit. Und ich hoffe, es hat dir auch so viel Spaß gemacht wie mir." Ich nickte. "Aber das war noch lange nicht alles", fuhr er fort. "Ich habe noch eine ganze Reihe mehr Ideen, was ich gerne mit dir ausprobieren würde. Wenn du Lust hast, melde dich einfach bei mir!" Mit diesen Worten verabschiedete er mich und ich stieg aus dem Wagen.

Das war's für heute. SChreibt mir, wenn ihr noch mehr lesen wollt, dann erzäle ich vom zweiten Treffen mit Jochen. Ich bin auch für jedes Feedback dankbar, wie euch die Geschichte bisher gefallen hat. Und ach ja noch was: Vielleicht findet sich ja jemand, der Lust hat, diese Fantasie auch in echt nazuspielen...


Geschrieben

Hier nun die Forsetzung meiner Geschichte mit Jochen:

Die gemeinsame Nacht im Hotelzimmer ging mir in den folgenden Tagen nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder musste ich daran denken, wie ich auf einmal als Nutte verkleidet gekleidet vor Jochen stand. Ich dachte daran, wie er mich vom Bett aus angesehen hatte, wie ich vor ihm in den Stiefeln auf- und abgelaufen war und wie ich dann auf einmal seinen Schwanz in meinem Mund hatte. Ich schämte mich einerseits dafür, dann ich kam mir wirklich wie ein kleiner Nutten-Boy vor und ich wusste, dass Jochen mich so gesehen hatte, wie mich noch sonst jemand gesehen hatte. Aber ich musste mir auch eingestehen, dass es mir irgendwie gefallen hatte, denn jedes Mal, wenn ich daran dachte, bekam ich fast augenblicklich einen Steifen. Meistens habe ich mir dann direkt einen runtergeholt und dabei an das Treffen und mein nuttiges Outfit gedacht. Einmal überkam es mich sogar und ich zog die Sachen, die Jochen mir geschenkt hatte, noch einmal an. Ich zog die halterlosen Nylon-Strapse über meine Beine und zwängte mich in die glänzende Lack-Corsage, dann zog ich meine normalen Klamotten darüber an und ging zu meinem Auto. Es war schon spät und ich fuhr zum örtlichen Straßenstrich. Doch anstatt für die leicht bekleideten Prostiuierten interessierte ich mich viel mehr für die Männer, die hier vorbeiliefen oder mit ihren Autos vor einer der Damen anhielten. Ich stellte mir vor, wie es war, wenn sie sehen konnte, was ich unter meinen normalen Klamotten trug und ob wohl der ein oder andere auch an mir Interesse haben würde...

Doch es geschah nichts weiter an diesem Abend. Irgendwann fuhr ich wieder nach Hause und wichste meinen Schwanz alleine, bis ich mir mein Sperma auf die Corsage und den eigenen Bauch spritze. Doch an diesem Abend wurde mir klar, dass ich mehr wollte.

Trotzdem meldete ich mich eine ganze Woche lang nicht bei Jochen. Bei all der Erregung, die ich bei dem Gedanken an ihn verspürte, hatte ich doch auch etwas Angst, was er als nächstes mit mir machen würde und wie es wohl weiterging. Jochen dagegen schien das nicht zu stören, dass ich mich nicht meldete. Er hatte meine E-Mail-Adresse und schrieb mir fleißig kurze Nachrichten, in denen er meistens Links von Erotik-Shops mitschickte und mir so diverse Corsagen, High Heels, Stiefel, Kleider und Röcke zeigte mit dem Hinweis, wie geil er sich mich darin vorstellen könnte. Ein paar mal schickte er mir auch links zu Videos, wie ein junger Mann oder eine Transvestite genüsslich einen Schwanz bließ und jedes Mal musste ich mir vorstellen, wie ich wohl beim Blasen ausgesehen haben mochte.

Irgendwann hielt ich meine Geilheit nicht länger aus und antwortete Jochen. Wir vereinbarten ein zweites Treffen, diesmal bei ihm zu Hause. Ich war unglaublich aufgeregt, als ich zu ihm fuhr und natürlich hatte ich wieder die Strapse und die Corsage für ihn drunter gezogen. Die Fahrt fühlte ich wie eine halbe Ewigkeit an, bis ich endlich vor seiner Haustür ankam. Ich parkte mein Auto und stieg aus. Als ich mich seinem Haus näherte sah ich, dass die Tür offen stand. Ein kleiner Zettel glebte dort: "Lieber Daniel, folge einfach den Kondomen". Im ersten Moment war ich verwirrt, doch als ich dir Tür öffnete, verstand ich: Vor mir auf dem Boden lag eine Spur aus einzelnen Kondom-Pckungen, die von der Haustür durch die Flur führte und dann in einem Zimmer auf der rechten Seite verschwand. Langsam trat ich ein und schloss die Tür hinter mir. Von Jochen war nichts zu sehen, aber ich war mir sicher, dass er hier irgendwo war und mein Kommen gehört haben musste. Mein Herz schlug mir mittlerweile bis zum Hals, doch meine Neugier war stärker und ich folgte der Spur in das Nebenzimmer.

Bei dem Raum handelte es sich um ein einfaches Schlafzimmer, in dem ein großer Schrank, ein breites Bett und ein aufgeräumter Schreibtisch standen. Die Wand, die dem Bett gegenüberlag, wurde von einem riesigen Spiegel komplett eingenommen. Doch meine Aufmerksamkeit fiel in erster Linie auf das, was dort auf dem Bett lag. Dort lag wieder ein komplettes Outfit für mich bereit! Außerdem hatte Jochen einen weiteren Zettel hinterlassen, auf dem stand: "Ich denke, du weißt was du damit tun sollst . Wenn du fertig bist, komm in den Keller, mein Süßer..."

Jetzt war ich hier, jetzt gab es kein zurück mehr, dachte ich mir und noch bevor ich mir die Sachen näher ansah, begann cih mich auszuziehen, auch die Corsage und die Strapse, bis ich ganz nackt vor dem großen Spiegel stand. Dann ging ich auf das Bett zu und betrachtete die Sachen, die Jochen dort zurechtgelegt hatte für mich. Zuerst fand ich wieder ein paar Strümpfe. Abermals handelte es sich um Halterlose, doch diesmal waren es keine Nylonstrümpfe sondern schimmernde Spandex-Strümpfe in pink, die mich ein wenig an die Glanz-Leggins einiger Mädchen erinnerten. Dazu ein knappes Minikleid, ebenfalls in pink und aus Latex. Das Mterial war hauteng und gar nicht einfach, anzuziehen, doch irgendwie schaffte ich es und spürte, wie es sich eng an meine Haut schmiegte. Es war ein komisches Gefühl: Einerseits fühlte es sich an, als sei ich nackt, denn das Latex fühlte sich an wie eine zweite Haut. Auf der anderen Seite spürte ich die Enge und die Kälte des Materials auf meinem Körper. Und noch etwas aus Latex lag dort, allerdings nicht in pink, sondern in schwarz: Eine Maske, die ich mir nun über meinen Kopf zog und die lediglich ein großes Loch für den Mund, sowie jeweils zwei kleine für Augen und Nase besaß. Zum Schluss fehlten noch die Schuhe, auch hier hatte mir Jochen etwas bereitgelegt. Diesmal waren es keine Stiefel, sondern Plateau-High-Heels mit durchisichtiger Sohle und einem enormen Absatz, den ich auf mindestens 20cm schätzte. Oben besaßen die Schuhe dünne Riemchien aus schwarzem Lack, die wie bei einer Sandale kreuz und quer über den Fuß verliefen und die mann dann vom Knöchel an am Bein hinaufschnüren musste.


Geschrieben

Ich streifte die High Heels über und legte die Riemchen eng um meine Unterschenkel in den Latexstrümpfen. Dann stand ich langsam auf und machte meine ersten vorsichtigen Schritte in den High Heels. Es war ungewohnt und etwas wacklig, doch die Schuhe saßen wie angegossen und ich fühlte mich schon wieder mit einem Schlag unglaublich nuttig. Ich spürte, wie Erregung in mir heraufkroch und wie mein Schwanz sich aufzurichten begann und von innen gegen das Latexkleid drückte. Jetzt war mir auch egal, was Jochen alles mit mir anstellen würde, ich wollte es jetzt wissen. Also öffnete ich dir Tür des Zimmer wieder und betrat den Flur. Meine Absätze klackten laut hörbar auf dem gefliesten Boden, als ich zu der Treppe ging, die in den Keller hinab führte.

Meine Augen brauchten einen Moment, um mich an das Dunkel im Keller zu gewöhnen. Der Raum, in dem ich nun stand, war komplett schwarz gestrichen und ich erkannte, dass einige seltsame Sachen hier standen, die ich im ersten Moment nicht richtig erkennen konnte. Aber ich sah Jochen: Er saß auf einer Bank gegenüber der Tür und lächelte mich an. Er trug eine Lederweste und eine Lederhose. "Geil siehst du mal wieder aus", sagte er. "Komm her zu mir, Baby."

Ich ging langsam auf ihn zu. Auch hier war der Fußboden gekachelt und ich hörte, wie meine Schuhe lautstark auf dem Boden klackten. Direkt vor Jochen blieb ich stehen und er sah mich eine Weile an. Dann begann er, mir durch das Latexkleid an den Po und in den Schritt zu fassen. Er massierte meinen Hintern und spürte, dass ich bereits eine riesige Erektion hatte, was er mit einem Lächeln quittierte. "Du siehst wieder sehr geil aus", sagte er dann. "Aber eine Kleinigkeit fehlt noch." Mit diesen Worten stand er auf und ging an einen Tisch an der rückwärtigen Wand des Raumes. Erst jetzt erkannte ich, was dort auf dem Tisch aufgereit war: Eine riesige Sammlung an Dildos und Analplugs in allen verschiedenen Formen, Farben und Größen. Ich wusste, was nun kommen würde. Jochen überlegte einen Moment, dann griff er einen roten Plug aus der Sammlung und hielt ihn mir vors Gesicht. "Heute nehmen wir diesen", sagte er, dann drückte er die Spitze leicht gegen meine Lippen und ich nahm ihn in den Mund. Zum Glück hatte Jochen keinen der ganz großen Plugs aus seinem Sortiment ausgewählt, doch dieser war schon ein gutes Stück größer, als der den ich bei unserem ersten Treffen in meinem Arsch hatte. Von dem Gefühl, das ich im Mund hatte, schätzte ich, dass er an der dicksten Stelle ungefähr den gleichen Umfang wie Jochens Schwanz hatte.
Jochen ließ mich noch eine Weile an dem Plug lutschen, dann zog er ihn mir wieder aus dem Mund und deutete an, dass ich mit dem Oberkörper vornübergebeugt auf eine freie Stelle auf dem Tisch legen sollte. Dann schob er mein Minikleid ein Stück weit hoch und begann abermals, meinen Arsch gewissenhaft mit Gleitcreme einzucremen. Dann spürte ich plötzlich die Spitze des Plugs an meinem Anus und wie Jochen langsam den Druck erhöhte. Wie beim ersten Mal gelangen die ersten Milimeter dank der Gleitcreme einigermaßen problemlos, doch je dichter der kegelförmige PLug wurde, desto mehr spührte ich die Enge an meinem Arsch. Ich hörte, wie ich zu stöhnen anfing, doch Jochen ließ nciht locker. Mit einer Hand drückter er den Plug immer weiter in mich hinein, während seine andere Hand über meinen Rücken, meine bestrumpften Beine und unter meinen Rock glitt, wo er sanft meinen Schwanz umfasste. Und dann endlich glitt der Plug in seine Position und ich stöhnte vor Erleichterung, obwohl die Enge in meinem Arsch immernoch fast unerträglich war.

"Sehr gut", sagte Jochen. "Und jetzt komm mit." Ich erhob mich langsam wieder, wodurch in den Plaug nur noch deutlicher zu spüren bekam. Dann folgte ich ihm zum gegenüberliegenden Ende des Raumes. Dort stand ein weiterer Tisch, an dem seltsame Ringe befestigt waren. Die Tischplatte selbst war mit schwarzem Leder bezogen. "Magst du dich mal darauf legen, mein Süßer?", fragte Jochen. Ich tat es und begriff sogleich, wofür die Ringe gut waren. Daran befanden sich insgesamt vier Armbänder, ebenfalls aus Leder, die Jochen mir nun um die Handgelenke und um die Knöchel legte, bis ich mit gespreizten Beinen und von mir gestreckten Armen gefessel vor ihm lag. "Ich werde dich jederzeit befreien, wenn du nicht mehr magst", sagte Jochen, "du musst also keine Angst haben. Aber ich sage dir, du verpasst etwas, wenn du dich losbinden lässt." Ich wollte mich auch gar nicht losmachen lassen. Ich war viel zu neugierig, was als nächstes geschehen würde. Doch im ersten Moment geschah nichts. Jochen stand einfach über mir und sah mich an, betrachtete mich von oben bis unten und streichelte mit seiner Hand über meine Beine, meinen Bauch und meinen Penis. Dann streichelte er über die Maske die er trug und steckte mir seinen Finger vorsichtig in den Mund. Dann nahm er ihn wieder heraus und begann, seine Hose auszuziehen. Nun war er nackt und ich sah seinen langen Schwanz direkt vor meinem Gesicht baumeln. Es dauerte nicht lange, bis er allein von meinem Anblick einen Stiefen bekam. Er nahm ihn in die Hand und begann sich zu wichsen, direkt über meinem Kopf. Es dauerte nicht lange, dann stöhnte Jochen auf. Ich spürte, wie seine Hand zu meinem Hintern wanderte. Langsam griff er nach dem Plug in meinem Arsch und zog ihn ganz vorsichtig wieder heraus. Wieder musste ich davon laut stöhnen, was Jochen offensichtlich zu gefallen schien. Er zuckte, dann spritzte er seine komplette Ladung auf die Latexmaske und meinen Oberkörper.


Geschrieben

Eine schöne geile Geschichte. Weiter so.


Geschrieben

Ja... BITTE schreib weiter. Besser könnte ich meine Phantasien nicht mit Worten ausdrücken. BITTE !


Geschrieben

Das ist eine sehr schöne Geschichte, in die ich mich gut rein versetzen kann. Es interessiert mich sehr, wie es weitergeht. :-)


Geschrieben

Tolle Story regt mich sehr zum Kopfkino an , bitte weiter so


Geschrieben

wow..eine sehr sehr Geile story,da bekommt man gleich kopfkino und neue Phantasien...kannst sehr gut schreiben:-)warte auf deine fortsetzung.lg


Geschrieben

saaugeile Geschichte, so war kann ich mir gut vorstellen.
Am besten gefällt mir das du ohne Gewalt auskommst.


  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Genau wann gehts weiter mit der Geilen Story lass uns bitte nicht so lange zappeln


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Liebe Leser, tut mir wirklich leid, dass ich solange nicht geschrieben habe. Aber ich hatte die letzten Wochen und Monate einfach zu viel um die Ohren, um an einer Fortsetzung für meine Geschichte zu schreiben. Aber ich habe sie nicht vergessen und auch die Ideen und Fantasien sind mir keinesfalls ausgegangen. Aber jetzt habe ich wieder etwas Zeit gefunden. Ich sitze hier, habe meine Netzstrümpfe angezogen und schreibe nun endlich die Fortsetzung meiner Erlebnisse mit Jochen:
Immer wieder musste ich in den kommenden Tagen und Wochen an mein letztes Treffen mit Jochen denken und wie er mich gefickt hatte. Nachdem er in meinem Arsch in sein Kondom abgespritzt hatte, hatte er seinen Schwanz langsam aus meinem Loch gezogen und mir noch einen Klapps auf den Hintern gegeben. Er zog sein Kondom aus und legte es auf meinem Rücken ab, dann trat er vor mein Gesicht und legte seinen spermanassen Schwanz auf meine Wange. „Am besten leckst du meinen Schwanz erstmal ein bisschen sauber“, sagte er, während er mich von dem roten Knebelball befreite. Mittlerweile war mein ganzer Mund voll mit Spucke gelaufen und als Jochen mir den Knebel endlich aus dem Mund nahm, musste ich als erstes unwillkürlich schlucken. Die Mischung aus Spucke und altem Sperma von Jochens vorherigem Orgasmus schmeckte ungewohnt bitter. Aber mir blieb nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn Jochen schob mit sofort seinen noch halbsteifen Schwanz zwischen die Lippen. Artig leckte ich das Sperma ab und schluckte auch das hinunter, während Jochen meine Fesseln löste. „Okay, das reicht“, sagte Jochen nach einer Weile und zog seinen Schwanz wieder aus meinem Mund. „Du bist echt unglaublich geil, weißt du das?“ Ich durfte bei Jochen duschen und mich umziehen, bevor ich nach Hause ging. Die nuttigen Klamotten durfte ich wieder behalten. „Melde dich einfach, wenn du wieder Lust hast“, sagte Jochen zum Abschied.
In den kommenden Wochen musste ich fast jeden Tag an meine Erlebnisse mit Jochen denken. Und jedes Mal wenn ich daran dachte, überkam es mich. Mein Schwanz wurde sofort steif in der Hose und mich überkam eine Geilheit, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Wenn ich in diesen Moment zuhause war, zog ich meistens ein paar der geilen Klamotten an, die ich von Jochen hatte und begann zu wichsen. Wenn ich auf der Arbeit war, dann verzog ich mich meistens auf die Toilette und wichste dort. Einmal überkam es mich auch im Stadtpark und auch dort konnte ich nicht lange an mich halten, sodass ich mich in ein Gebüsch verzog und mir dort hinter einem Baum einen runterholte, während ich dran dachte wie ich Jochens Schwanz im Mund hatte.
Obwohl mich der Gedanke an das Erlebte so geil machte, dauerte es wieder eine ganze Weile, bevor ich mich wieder bei Jochen meldete. Ich weiß nicht wieso. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus Scham und Aufregung, was wohl als nächstes mit mir passieren würde, weswegen ich mich nicht eher wieder bei ihm meldete. Aber Jochen schien damit kein Problem zu haben, dass ich mir Zeit ließ. Er schrieb mir ab und zu eine Sms, in denen er fragte wie’s mir geht. Nur einmal schrieb er mir, dass er neue geile Outfits für mich gekauft habe.
Eines Abends hielt ich es nicht länger aus und die Neugierde über das, was Jochen als nächstes mit mir vorhatte überstieg meine Angst. Ich meldete mich bei ihm und wir vereinbarten ein Treffen für den kommenden Tag. „Ich freue mich auf dich“, schrieb Jochen in seiner Sms.
Diesmal fuhr ich schon mittags zu Jochen, denn er hatte mich gebeten, diesmal bereits etwas früher zu kommen. Diesmal stand die Haustür nicht offen, aber Jochen öffnete mir, nachdem ich geklingelt hatte. Ich hatte erwartet, dass er nackt war. Stattdessen trug er eine Jeans und ein schlichtes T-Shirt. In der Hand hielt er eine große Sporttasche. „Ah gut, da bist du ja“, sagte er. „Ich konnte dich kaum erwarten!“ Ich erkannte, wie sich in seiner Hose eine Beule abzuzeichnen begann. „Aber wir müssen uns noch etwas gedulden“, fuhr er fort, nachdem er gemerkt hatte, wie ich auf seine Hose starrte. „Heute habe ich wieder etwas Besonderes mit dir vor. Folge mir!“ Mit diesen Worten führte er mich zu seinem Auto und wir stiegen ein.
Wir fuhren eine ganze Weile, raus aus der Stadt und durch die Dörfer. Jochen verriet mir nicht, wohin unser Weg führte. Nach einer Weil erreichten wir die Nachbarstadt, ein kleines ruhiges Städtchen in dem eigentlich nie viel los war. Jochen hielt in einem Gewerbegebiet am Stadtrand vor einem unscheinbaren Gebäude. Erst das neonfarbene Schild am Eingang verriet mir, wo wir waren. „Sekino“ stand da in leuchtenden Lettern und mein Herz schlug mit einem Mal schneller. Ich war noch nie in einem solchen Kino gewesen und hatte keine Ahnung, was mich dort erwarten würde. „Komm mit, das ist mein Lieblingskino“, sagte Jochen und führte mich hinein.


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