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Mein erstes Mal als TV-Hure (gay)


ShinyBoy1989

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich blies immer schneller und nach kurzer Zeit spürte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Schwanz Nummer eins abspritzte. Doch ich ließ ihn noch ein wenig zappeln, schließlich hatte auch Schwanz Nummer 2 einen Blowjob verdient. Gerade als ich meine Lippen um seinen Schaft schloss, hörte ich zum dritten Mal das Klicken und noch ein Schwanz tauchte links von mir auf. Ich gab mir Mühe keinen der drei Schwänze zu bevorzugen und jeden gleich lang zu blasen und zu wichsen. Ich genoss es, die warmen, weichen Schwänze tief im Mund zu haben und in meinen Händen zu spüren. Ich genoss es, die unterschiedlichen Geschmäcker der Männer im Mund zu haben, während ich sie vor der Tür stöhnen hörte und ich gab mir alle Mühe, leidenschaftlich zu blasen. Am liebsten hätte ich in diesem Moment alle drei Schwänze gleichzeitig im Mund gehabt.
Schwanz Nummer 2 spritze zuerst ab. Ich hatte ihn gerade in meinem Mund und schleckte mit meiner Zunge seine Eichel ab, als ich bemerkte, wie er zu zucken begann. Ich zog ihn schnell aus meinem Mund heraus, weil ich mich nach wie vor mehr anmachte, Sperma im Gesicht als im Mund zu haben. Kaum hatte ich ihn rausgezogen, da schoss auch schon das Sperma in mein Gesicht und auf meinen Oberkörper. Zum Glück konnte ich noch rechtzeitig meine Augen schließen, bevor ich spürte wie sein warmer Saft an meinem Gesicht hinablief und mir über die Lippen tropfte. Ich nahm mir noch die Zeit, seinen Schwanz sauber zu lecken, so wie Jochen es mir gezeigt hatte, dann wurde der Schwanz aus der Kabine gezogen und die kleine Klappe wieder geschlossen.
Ich zögerte keinen Moment. Obwohl mein ganzes Gesicht noch voller Sperma war und auch meine Lippen vom Sperma klebten, setzte ich das Blasen gleich fort. Noch einmal hörte ich es klicken, diesmal hinter mir und plötzlich spürte ich wie ein warmer Penis gegen meinen Nacken schlug. Kaum hatte der erste Schwanz abgespritzt, hatte ich also schon wieder einen neuen. Ich drehte mich auf meinem Stuhl sodass ich wieder alle Schwänze gleichzeitig verwöhnen konnte. Ich saß nun ganz dicht vor den Schwänzen, sodass ich keinen Platz mehr zum Wichsen hatte. Also blies ich immer einen, während die anderen beiden in mein Gesicht hingen.
Ich weiß nicht, wie lange ich so geblasen habe. Für mich verging die Zeit wie im Flug, bis der nächste Schwanz auf mein Gesicht spritzte, dicht gefolgt von noch einem. Ich hörte die Männer draußen aufstöhnen, dann hatte ich auch schon ihr Sperma im Gesicht. Beim zweiten Mal bekam ich leider etwas Sperma ins Auge, sodass ich den letzten Schwanz nur noch mit geschlossenen Augen verwöhnen konnte. Doch auch hier dauerte es nicht lange, bis ich das heiße Sperma auf mein Gesicht und meinen Oberkörper klatschen spürte.
Da saß ich nun also in der Kabine, den ganzen Oberkörper voller klebrigem Sperma, das zähflüssig mein Gesicht, meine Hände und meine Brust hinablief. Vorsichtig befreite ich mit einer Hand meine Augen vom Sperma und betrachte mich in der reflektierenden Scheibe des Fernsehers. Ich sah vollkommen eingesaut aus…
Soweit also meine Fortsetzung für heute. Aber ihr könnt euch sicher denken, dass das noch nicht alles aus dem Pornokino war. Ich versuche morgen dazu zu kommen, die Fortsetzung zu schreiben. Ich hoffe ihr habt Interesse zu wissen, wie es weitergeht. Und ich freue mich immer über Anregungen und Ideen oder Wünsche. Also schreibt mir einfach eine Nachricht. Vielleicht findet sich ja auch jemand, der so etwas in der Art mal in Echt mit mir erleben will…


Geschrieben

Hallo, geile Story und es erinnert mich sehr an meine ersten und viele weiteren Ausflüge in sexkino, wo man manchmal von 3-4 Schwänzen umgeben ist und auch schon mal vorne blst und hinten gefickt wird, das ist doch geil

Weiter so


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Endlich bin ich dazu gekommen, an meiner Geschichte weiterzuschreiben und ich entschuldige mich vielmals für die lange Wartezeit.

„Ich hoffe, ich habe dich ein wenig auf den Geschmack bringen können und du kommst bald nochmal mit mir in ein Pornokino“, sagte Jochen zum Abschied, nachdem er mich wieder nach Hause gefahren hatte. Nachdem all die Schwänze in der engen Kabine auf mich gespritzt hatten konnte ich nicht anders, als mir selbst auch einen runterzuholen, bis ich ebenfalls abspritzte und mein eigenes Sperma sich zu dem gesellte, das langsam an meinem Bauch hinabfloss. Ich hatte dabei gar nicht gemerkt, dass sich die Tür der Kabine wieder geöffnet worden war und Jochen zu mir hereingetreten war. Er hatte mich wohl beim Wichsen beobachtet, denn nun grinste er breit und sagte: „Ich sehe es hat dir auch gefallen. Du siehst geil aus.“ Mit diesen Worten gab er mir ein Handtuch, mit dessen Hilfe ich mich vom gröbsten Sperma befreite. Dann führte er mich zu einem kleinen Badezimmer in dem ich duschen konnte, bevor wir gemeinsam den Heimweg antraten.

Jochen hatte mich wirklich auf den Geschmack gebracht. Ich bekam den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf, wie ich von so vielen Schwänzen vollgespritzt wurde. Das einzige, was in diesem Moment noch geiler gewesen wäre, wäre wenn ich dabei wieder so nuttig von Jochen eingekleidet worden war, wie bei den letzten Treffen. Aber wer weiß, was Jochen noch mit mir vorhatte. Der Gedanke daran, was mich noch alles erwarten würde, sorgte dafür, dass ich dieses Mal nicht so lange wartete, bis ich Jochen wieder anschrieb und ihn um ein nächstes Treffen bat.

Wieder bat er mich, an einem Nachmittag zu ihm zu kommen. Als ich bei ihm klingelte öffnete er die Tür und führte mich nach einer kurzen Begrüßung in sein Wohnzimmer. „Heute habe ich wieder etwas Besonderes vor“, sagte er geheimnisvoll. „Heute will ich testen, wie glaubwürdig du als richitge Nutte rüberkommst.“ Er grinste mich an. „Zieh dich aus“, befahl er schließlich freundlich und ich gehorchte. Da stand ich nun, splitternackt in seinem Wohnzimmer und Jochen sah mich von oben bis unten an. „Zuerst müssen wir dich gründlich rasieren“, sagte er und mit diesen Worten holte er eine Tube Rasierschaum heraus und begann, mich damit am ganzen Körper einzureiben. Dann griff er zu einem Rasierer und begann, jeden Zentimeter meines Körpers von Haaren zu befreien. Ich spürte, dass es ihm sichtlich gefiel, mich überall am Körper anzufassen, doch er ließ sich nichts anmerken und hörte erst auf, als auch das letzte bisschen meiner Haut haarfrei war. Lediglich mein Haupthaar hatte Jochen nicht angerührt. Wieder sah er mich einen Moment lang prüfend an, dann nickte er zufrieden und ging aus dem Raum. Nach kurzer Zeit kam er mit einem Stapel Klamotten wieder und legte sie mir hin. „Doch bevor du das anziehst“, sagte Jochen, als ich gerade nach dem Stapel greifen wollte, „brauchst du das hier“. Er hielt mir einen pink-schwarzen, mädchenhaften BH hin und zwei Kissen, die ich im ersten Moment nicht richtig einordnen konnte. Erst als Jochen begann, sie auf meine Brust zu drücken, begriff ich, dass es sich um künstliche Brüste handelten, die mir einer Klebefläche an meinem Oberkörper hafteten. Dann zog Jochen mir den BH drüber und sagte: „Und nun zieh den Rest an.“ Ich griff nach dem Stapel Klamotten und merkte schnell, dass es sich um ein Schulmädchen-Outfit handelte, wie man es häufig an Fasching sah. Zu einem knappen weißen Slip zog ich einen kurzen, karierten Faltenrock in rot-schwarz und eine weiße Bluse an unter der sich meine großen, neuen Brüste deutlich abzeichneten. Außerdem gehörten weiße Straps-Strümpfe zu dem Kostüm, die ich ebenfalls anzog. Zum Schluss hielt mir Jochen ein paar weiße Lackstiefel hin. Die Stiefel gingen zwar diesmal nur bis knapp unterhalb meines Knies, dafür war ihr Absatz und die Plateausohle noch höher, als alles was ich bisher anhatte. „Sehr gut“, sagte Jochen, während ich mit klackenden Absätzen vor ihm auf und ab stiefelte. „Aber eine Sache fehlt noch.“ Mit diesen Worten holte er ein schwarzes Unterbrust Korsett heraus, das ebenfalls aus Lack war und legte es mir um die Hüfte über die Bluse. „Jetzt siehst du richtig nuttig aus“, stellte er zufrieden fest während er die Korsage enger zog, sodass meine Brüste ein gutes Stück nach oben gedrückt wurden. Ich genoss das Gefühl, so eingeschnürt und in High Heels vor Jochen zu stehen, während diese eine blonde Langhaareperücke hervorzog und mir aufsetzte.


Geschrieben

„Jetzt bist du fast fertig, aber es fehlt immernoch was, damit dich jeder auch wirklich für eine Nutte hält“, erklärte Jochen. „Folge mir“. Mit diesen Worten führte er mich zur Tür und hinaus zu seinem Wagen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass wir nach draußen gehen würden und als ich in klackenden Hells die wenigen Meter von Jochens Haustür zu seinem Wagen stakste hoffte ich inständig, dass mich niemand so sehen würde. Zum Glück wohnte Jochen in einer kleinen Straße am Stadtrand und es war niemand zu sehen. Trotzdem atmete ich auf, als ich in seinem Wagen saß und Jochen den Motor anwarf. Wir fuhren etwa zehn Minuten in die Stadt hinein, dann bog Jochen durch einen schmalen Torbogen in einen verstecken Hinterhof ein. Er packte sein Auto und wir stiegen aus. „Geh dort zur Tür“, sagte Jochen. Ich spürte, dass er mir in wenigen Schritten Abstand folgte und mich allein aus dem Grund vorgeschickt hatte, damit er mir auf den Hintern gucken konnte. An der Tür angekommen drückte Jochen auf eine Klingel und kurze Zeit später wurde uns geöffnet. Ich hatte nicht damit gerechnet, eine Frau vor mir stehen zu sehen, doch es war wahrhaftig eine, die Jochen nun freundlich begrüßte. „Das ist Melanie, eine alte Freundin“, stellte Jochen sie mir vor. Melanie war schlank und etwa so alt wie Jochen. Sie hatte blond gefärbte Haare und war stark geschminkt, was aber nicht schlecht an ihr aussah. Sie gab mir die Hand und lächelte mich an. „Gut siehst du aus! Ich habe euch schon erwartet. Folgt mir.“ Wir traten ein und sie führte uns durch einen schmalen Gang in einen weiten Raum voller Spiegel, Waschbecken und Stühlen. Wir waren in einem Frisör- und Schönheitsalon! Offensichtlich war er geschlossen, denn es war außer uns niemand dort und die Gardienen vor den großen Fenstern waren zugezogen. Doch Melanie führte mich zu einem der Stühle und bat mich Platz zu nehmen.

„Aus dir sollen wir jetzt also eine richtige Nutte machen?“, fragte sie lachend und ehe ich antworten konnte, fing sie auch schon an. Zuerst trug sie eine dicke Schicht Makeup auf mein Gesicht auf, bis ich die Farbe meines Gesichtes kaum mehr wiedererkannte. Dann griff sie zu Wimperntusche und Eyeliner und widmete sich meinen Augen. Schließlich kam noch Lidschatten hinzu und eh ich mich’s versah hatte ich verruchte Smokey-Eyes. Melanie hatte dabei nicht mit Farbe gespart, sodass ich nun wirklich aussah wie ein Pornosternchen. „So weit so gut“, sagte Melanie, die offensichtlich sehr zufrieden mit ihrer bisherigen Arbeit war. „Aber das wichtigste sind die Lippen!“ Mit diesen Worten begann sie, meine Lippen mit glänzendem roten Lippenstift zu bemalen und trug anschließend noch eine Schicht Lipgloss drauf, bis meine Lippen in knalligem Rot schimmerten und verführerisch glänzten. „Eins noch“, sagte sie und begann auf einmal, meine Bluse zu öffnen. Ich war überrascht, bis ich merkte, dass sie auch meine Brust mit Makeup schminken wollte. Sie trug eine ordentliche Schicht auf und tatsächlich, nach kurzer Zeit wies nichts an meinem Dekoltee mehr darauf hin, dass meine Brüste nicht echt waren. Stattdessen wirkten sie, also ob sie schon immer so dort hingen. „Fertig“, rief Melanie Jochen zufrieden zu und auch Jochen nickte anerkennend, nachdem er mich ausgiebig begutachtet hatte. „Sehr gut“, sagte er. „Weiter geht’s!“

Wir verabschiedeten uns von Melanie, stiegen wieder in Jochens Wagen und fuhren los. Diesmal wusste ich, wo wir hinfuhren, denn nach kurzer Zeit bogen wir wieder in die Straße mit dem bekannten Pornokino ein. „Jetzt geht’s los“, sagte Jochen und die Vorfreude darauf, mich zu ficken, war ihm deutlich anzusehen. „Bist du bereit?“ Ich nickte. „Pass auf, wir wollen mal sehen, ob irgendjemand merkt, dass du keine Frau bist“, schlug er vor. „Am besten, du redest nicht und ziehst dich nicht aus. Ich denke, dann wird niemand merken, dass du eigentlich einen Schwanz hast.“ Ich nickte. „Das ist zwar vielleicht nicht ganz fair, aber ich denke, du wirst sie schon ordentlich zu verwöhnen wissen, dass jeder auf seine Kosten kommt. Denk einfach immer daran, du bist das kleine, schlampige Schulmädchen und verhalte dich genauso, wie ich es dir beigebracht habe.“

Mir schlug das Herz vor Aufregung bis zum Hals, als wir das Kino betraten. Jochen zahlte wie letztes Mal meine Eintritt und führte mich an seiner Hand in die dunklen Gänge und Zimmer hinein. Ich spürte regelrecht, wie ein Raunen durch das Kino ging, als die ersten Männer mich sahen. Wie ein Lauffeuer schien sich die Nachricht zu verbreiten, dass ein nuttiges Schulmädchen da war, denn plötzlich standen überall Männer um uns herum und starrten mich an. Einige waren nackt und ich sah, wie sich ihre Schwänze vor mir aufrichteten. Andere begannen direkt vor mir ihren Schwanz zu wichsen und jemand wollte mir an die Brüste greifen, aber Jochen zog mich weiter. „Wow du geiles Luder, willst du ficken?“, rief einer der Männer. Doch Jochen zog mich schweigend weiter, bis wir zu einer kleinen Kabine kamen, ähnlich der, in der ich beim letzten Mal vollgespritzt wurde. Jochen ging hinein und ich folgte ihm, dann schloss er die Tür hinter uns. „Oh Mann, lass uns doch mitmachen“, rief jemand von draußen. „Wir wollen die Kleine auch ficken“, ergänzte jemand anders. „Die will bestimmt mal ein paar mehr Schwänze in sich haben“, rief ein Dritter. „Na, das hat ja schonmal gut funktioniert“, flüsterte Jochen. „Und keine Sorge, die kriegen schon ihren Sex.“ Er öffnete eine kleine Klappe in der Wand der Kabine und zunächst dachte ich, dass es wieder ein Loch war, damit jemand seinen Schwanz zu uns reinstecken konnte. Doch das Loch war etwas größer als bei den letzten Malen und erst jetzt begriff ich, dass es für meinen Kopf bestimmt war. Zwei weitere Löcher für meine Hände öffneten sich links und rechts und ich schob Kopf und Hände hindurch. Jochen betätigte irgendeinen Mechanismus, sodass die Löcher enger wurden und ich weder meine Hände, noch meinen Kopf wieder zurückbewegen konnte. Da stand ich nun, wie an einem mittelalterlichen Pranger, mit vorgebeugtem Oberkörper. Mein Körper war in der Kabine mit Jochen, mein Kopf und meine Hände aber ragten hinaus auf den Gang, wo sich die Männer schon im Halbkreis um mich aufgereiht hatten.


Geschrieben

Wooow echt mega geil
Das würde ich auch gern mal erleben traumhaft


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo ich möchte es auch gerne machen habe mich noch nie geschminkt trage nur desous möchte gerne mal eine hurre sein und sperma schmecken und mich zeigen


  • 5 Monate später...
Geschrieben

Ich muss einräumen eine sehr fantasievolle Story, die man eigentlich auch weiterführen könnte ;-)
Würde das auch gerne real mit dir erleben, aber da müsstest du schon die Rolle von Jochen übernehmen.


  • 7 Monate später...
Geschrieben

schöne geschichte und geil geschrieben aber ich sage 50% jules verne,wenn jemand damit etwas anfangen kann

Geschrieben

Shiny, was ist los, ich hoffe, Du willst Deine Leser nicht verprellen, also bitte weiterschreiben, oder hat Jochen Dich in der Kabine gelassen?

Geschrieben

Das ist genau solch eine Geschichte die ich auch soooo gerne mal erleben möchte. Und noch mehr außer blasen !!! Du Glückspilz 😍✨👠

  • 1 Monat später...
  • 10 Monate später...
Geschrieben

Deine Geschichte ist so geil, ich wünschte mich hätte auch so ein mann als Nutte abgerichtet wo ich Jung war!!!

Geschrieben

Schade dass Du die Geschichte bis jetzt nicht weitergeschrieben hast, Du hast Talent zum schreiben!!!

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