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Supermarkt


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Geschrieben

Ich öffnete den Kühlschrank. Und obwohl mir die trostlose Leere nicht gänzlich unbekannt vorkam, ließ ich die Tür noch eine Weile offen und genoss die kalte Luft, die mir entgegenströmte. Es war Sommer und selbst für diese Jahreszeit ungewohnt heiss. Als nun auch das Kühlschrankinnere die gefühlten 40 Grad angenommen hatte, schloss ich die Tür und machte mich auf zum nahegelegenen Supermarkt. Schon beim ersten Schritt auf die Straße spürte man eine Wand aus schwüler Luft, die plötzlich schwer auf den Schultern lastete. Nach einigen Sekunden, in denen ich abwog ob Hunger oder Aufwand größer ist, ging ich schweren Schrittes weiter Richtung Supermarkt. Unterwegs bemerkte ich wie spärlich die vielen Frauen bekleidet waren, die meinen Weg kreuzten. An der ersten Ampel hatte ich Zeit eine der Damen etwas länger zu begutachten. Sie stand schräg vor mir, hatte dunkles, zum Zopf gebundenes Haar und trug eine rote Hotpants, in der sich die Rundungen ihres Hinterns sehr gut nachverfolgen ließen. Die Fußgängerampel wechselte auf grün und ihr Hintern bewegte sich nun so schön im Takt ihres Ganges. Erst als sie schon fast auf der anderen Straßenseite angekommen war, erwachte ich aus meiner Trance. Bis hierher hatte sich der Aufwand schonmal gelohnt, resümierte ich und beeilte mich noch in der selben Grünphase die Seite zu wechseln. Leider hatte die hübsche Unbekannte ein anderes Ziel als ich und bog in eine Seitenstraße ab. Da man mir meine Freude über diese Begegnung nun schon an der Hose ansehen konnte, war ich insgeheim auch ein wenig erleichtert. Bis zum Supermarkt waren es jetzt nur noch wenige Meter. Wie vorm Himmelstor stand ich nun vor der Schiebetüre und erwartete voller Vorfreude die kühle Luft des Supermarktes. Die Pforte öffnete sich, doch die Abkühlung hielt sich in Grenzen. Die Klimaanlage musste wohl kaputt sein. Enttäuschung machte sich in meinem Gesicht breit, doch ich sammelte mich schnell wieder. Ich ging die Sachen im Kopf durch, welche ich besorgen wollte und machte mich ans einsammeln. Meine gedankliche Liste wurde kürzer und kürzer bis nur noch „Brot“ auf ihr stand. Leicht angenervt machte ich mich auf zum Brotregal. Dort angekommen erspähte ich aber etwas ganz anderes. Da das Regal selber nur ca. 1,60m hoch war, konnte ich auf die andere Seite sehen und somit geradewegs in ein gut ausgefülltes Dekolleté. Nach weiterer Betrachtung stellte ich fest, dass es die selbe Frau war, die mir schon auf dem Hinweg begegnet ist. Meine Stimmung besserte sich schlagartig und mein Blick wanderte zurück auf ihren wunderbar geformten Busen, der sich durch ihr Top abzeichnete. Ein dünner Schweißfilm glänzte leicht im goldenen Licht, welches wohl dem Kunden das Brot schmackhaft machen sollte. Ich hingegen hätte jetzt nur zu gerne wo anders rein gebissen. Ich versuchte jetzt meine Blicke nicht ganz so offensichtlich auf sie zu richten. Generell bin ich nicht der Typ, der jeder Frau hinterhersieht. Doch diese hier hatte es mir, mit ihren Reizen angetan. Sie ging weiter in Richtung Kühlregal und ich schlich mich heimlich hinterher. Nachdem sie dort angekommen war, öffnete sie die Glastür und griff nach einem Eis. Allerdings lag das Eis im obersten Fach, weshalb sie sich auf Zehenspitzen stellen musste. Durch diese Bewegung rutschte ihr Top höher, so dass ein Teil ihres Rückens frei lag. Ein Höschen konnte man nicht sehen. Ob sie etwa gar keines an hat? Die Anspannung ihres Körpers, ließ sie noch sportlicher aussehen. Ich bemerkte wie es wieder enger in meiner Hose wurde. Um nicht weitere Blicke auf mich zu ziehen, lenkte ich mich ab und ging nochmal zum Brotregal hinüber, um mir einen Laib zu nehmen, da ich das vorhin völlig vergessen hatte. Viel lieber hätte ich mir jetzt einen anderen Leib genommen. Aber da ich viel zu schüchtern bin, um sie anzusprechen, musste es genügen mir ein paar weitere optische Eindrücke zu erhaschen. Ich zog meinen Blick langsam und nicht zu auffällig zurück zum Kühlregal. Doch alles was ich sah, war die beschlagene und geschlossene Glastür. Sie war verschwunden. So weit konnte sie ja noch nicht sein, dachte ich bei mir und machte mich schnellen Fußes zur Kasse. Da stand sie und zahlte bereits. Anscheinend wollte sie nur Eis kaufen. Ich hingegen hatte eine ganze Tasche voller Lebensmittel, die bezahlt werden wollten. Ich stellte mich ebenfalls schnell an die Kasse und hatte Glück, dass vor mir nur eine Person stand, die sich lediglich 2 Dosen Katzenfutter aufs Laufband gelegt hatte. Dann musste ich feststellen, dass die Person ca. 80 Jahre alt war und nun das Kleingeld zählte. Ich wurde schon langsam ungehalten, als ich sah, wie die hübsche Unbekannte gerade den Laden verließ. Irgendwann hatte es die alte Dame mit Hilfe der Kassenfrau geschafft, ihr Geld zu übergeben. Verdammt, fluchte ich vor mir her. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis auch ich fertig war und packte hastig die Sachen in meinen Beutel. Dann rannte ich, so schnell mich die Flipflops trugen zur Schiebetür, die mir nicht schnell genug aufgehen konnte und auf den Bürgersteig. Mein Blick ging zunächst in die Richtung aus die wir beide kamen. Nichts. Dann in die andere Richtung. Auch nichts. Eine Schweißperle lief mir die Schläfe runter. Noch bevor ich diese wegwischen konnte hörte ich eine Stimme hinter mir sagen: „Suchst du mich?“. Ich drehte mich um und da stand sie vor mir, mit einem Eis in der Hand dessen Form schon einer Obszönität glich. Peinlich berührt röteten sich meine Gesichtszüge und noch bevor ich antworten konnte fuhr sie fort. „Meinst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, wie du mich beobachtet hast?“ Nach diesem Satz bewegte sie sich einen Schritt auf mich zu und nahm ihr Eis tief in den Mund und umschloss es mit ihren Lippen, zog es so langsam es nur ging heraus und beobachtete mich dabei aufmerksam mit ihren großen, lasziv blickenden Augen. In mir herrschte Chaos. Was sollte ich darauf sagen? Zu allem Überfluss konnte ich spüren, wie das Blut langsam wieder in meinen Schritt wanderte. Ein zaghaftes „Erwischt“ entfuhr mir und ich versuchte mich ganz lässig zu geben. Nach Außen hin musste es aber anders ausgesehen haben, denn sie durchschaute mich sofort, kam noch näher und griff mir mit der freien Hand in den Schritt. Dann lutschte sie ein weiteres Mal an ihrem Eis und schob es mir danach in den Mund. „Dir scheint ja sehr zu gefallen, was du siehst.“ Mit dem Eis im Mund konnte ich nur nicken. Mein Schwanz hatte sich in der Zwischenzeit gänzlich auf Maximalgröße ausgedehnt und suchte sich nun verzweifelt Platz in meiner Jeans. Warum zum Teufel musste ich auch diese Hose an einem solch heißen Tag tragen? Dann sagte sie „Du gefällst mir. Komm mit, ich wohne gleich um die Ecke.“ Sie ließ den Stiel des Eises, welches immer noch in meinem Mund steckte, los und flüsterte mir im vorbeigehen „Ich bin schon ganz feucht“ ins Ohr. Ich griff nach dem Stiel, lutsche nochmal genüsslich am Eis und folgte ihr unverzüglich. In diesem Moment war es mir egal, ob mich jemand mit großer Beule in der Hose sehen konnte. So etwas war mir noch nie passiert. Ihr praller wieder im Gang hin und her wippende Po zeigte mir den Weg.


Geschrieben

Wenige Minuten später erreichten wir ihre Wohnung. Sie zog mich gierig hinein und schloss die Türe. Noch im Flur küsste sie mich leidenschaftlich und griff sich dabei in ihre Hose. Nachdem sich unsere Münder wieder trennten umkreiste sie mit ihren vor Geilheit triefenden Fingern meine Lippen und ich roch sofort ihren betörenden Duft, der mich immer wilder machte. Sie ging, ohne einen Ton zu sagen, den Flur hinunter und zog sich währenddessen das Top aus. Meine Zunge strich mir über die Lippen und schmeckte nun auch ihren Saft. Die Einkaufstasche fiel zu Boden. Ich kam mir vor, wie das Opfer einer Sirene. Wie an der Schnur gezogen folgte ich ihr ins Schlafzimmer, wo sie, nur noch mit ihrer roten Hotpants bekleidet, saß und auf mich wartete. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber dafür fest wohl proportioniert. Ein heller Schimmer auf ihrer Haut und die aufgerichteten Nippel rundeten das Bild gänzlich ab. Ich ging langsam auf sie zu, doch es schien ihr nicht schnell genug zu gehen. Die letzten Zentimeter zog sie mich gierig an sich heran und öffnete mir die Hose. Was ein befreiendes Gefühl! Ihr Blick verriet mir, wie sehr ihr gefiel, was sie sah. Sie griff beherzt zu und nahm ihn tief in den Mund, wie zuvor das Eis. Die Art und Weise, wie sie meinen Schwanz ansah, mit ihrer Zunge umspielte und immer wieder dran sog, ließ keinen Zweifel an ihrer unbändigen Lust aufkommen. Ich war verwundert, wie tief sie ihn in den Mund nehmen konnte, ohne zu würgen. Immer mehr Spuckfäden hingen von meinem Schwanz herunter, nachdem sie ihn wieder freigab. Es lief ihr langsam am Kinn herunter und tropfte auf ihre Brüste, doch sie störte sich keineswegs daran. Ich zog mein Shirt aus und beobachtete sie genüsslich bei ihrem passioniertem Spiel, was im späteren Verlauf auch meine Eier mit einbezog. So einen Blowjob hatte ich bisher nicht einmal in Pornos gesehen und ich dachte schon, dass ich es nicht mehr lange halten könne, bis sie von mir abließ und sich umdrehte. Kniend saß sie nun vor mir und ich bemerkte, dass ihr heißer Mösensaft mittlerweile auch in Form eines dunklen Flecks auf ihrer Hose zu erkennen war. Nun sollte auch ihr die Freiheit zuteil werden. Ich zog die Hose über ihren runden Hintern und freute mich darüber, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag. Ohne dass mir ein Höschen den weiteren Weg versperrte, lag sie nun glänzend und wohl riechend vor mir. Ihre großen angeschwollenen Schamlippen formten in Verbindung mit ihrem atemberaubenden Hintern eine Skulptur, wie man sie nicht besser hätte kreieren können. Während ich anfing ihren vollen Po zu kneten ließ ich meine Zunge über ihre Lippen gleiten. Ihr noch zaghaftes Stöhnen bestätigte mich in meiner Vorgehensweise. Sie sank mit dem Oberkörper immer Tiefer und streckte mir ihre Muschi immer fordernder entgegen. Immer tiefer arbeitete ich mich vor und schmeckte mehr von ihrem Zaubertrank. In Flaschen abgefüllt müsste er ein Vermögen wert sein, dachte ich. Meine rechte Hand hatte jetzt auch ihren Kitzler erreicht und massierte diesen mit zunehmender Frequenz. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und sie drückte mir ihren Hintern immer wieder so weit ins Gesicht, dass ich manchmal nach Luft schnappen musste. Doch auch ich bekam davon nicht genug. Ich entzog ihr mein mittlerweile völlig verschmiertes Gesicht und zog ihr die Hose ganz aus, da sie anfing zu stören. Auch meine Hose, die mir noch in den Kniekehlen saß schoss ich gekonnt in eine Ecke. Endlich, von allen Kleidern befreit legte ich mich auf den Rücken und wendete mich wieder ihrem triefenden Muschi zu. Sie saß nun also auf mir und verwöhnte meinen pochenden Schwanz mit Hand und Mund. In dieser Position floss mir nur noch mehr von ihrer Flüssigkeit ins Gesicht. Meine Zunge wanderte von ihrer Perle über Ihre mittlerweile weit offenen Spalte bis hin zu ihrem Poloch. Bisher hatte ich nie das verlangen an dieser Stelle aktiv zu werden, doch die ganze Situation hatte mich so erregt, dass ich eine ganz andere Seite an mir entdeckte. Plötzlich merkte ich, wie sie sich aufrichtete und mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Gesicht saß. Ich genoss diese Situation in vollen Zügen, verschlang ihre ganze warme Geilheit. Rechtzeitig, bevor ich aus Überwältigung und Sauerstoffmangel ohnmächtig wurde befreite sich mich, drehte sich um und küsste mich. Dann machte sie sich gierig daran mir mein Gesicht abzulecken. Ich merkte, wie sie sich dabei langsam aber bestimmt auf meinen Schwanz setzte, während sie immer noch meine Haut abschleckte. Ohne großen Widerstand hatte sie es bis zum Anschlag geschafft und fing nun mit rhythmischen Bewegungen an mich zu reiten. Erst langsam richtete sie ihren Oberkörper auf und gab damit den Blick auf ihre knackigen Brüste frei, die sich durch ihre mittlerweile kreisenden Hüften kaum bewegten. Die Frau musste Muskeln an Stellen haben, die mir gänzlich unbekannt sind. Und wie sie sich weiter geschmeidig, geradezu katzengleich über mich hin und her bewegte griff ich nach ihren Brüsten und kniff leicht in ihre Knospen, was sie jedes mal mit einem erregendem Laut quittierte.
„Ich will dich in meinem Arsch spüren“ sagte sie und gab mir noch einen Kuss, bevor sie langsam unsere Verbindung auflöste. So etwas hatte ich noch nicht gemacht, dennoch war ich neugierig und schnell entschlossen ihren Wunsch zu erfüllen. Wieder kniete sie sich vor mich und reckte ihren Hintern in die Höhe. Ein kurzer Schauer durchfuhr mich bei diesem Anblick. Ich fuhr mit meinen Fingern nochmal durch ihre feuchte Spalte und von da aus zu ihrem Po, um diesen weiter anzufeuchten. Ich drang vorsichtig mit einem Finger ein und sie zuckte kurz zusammen. Schnell gewöhnte sie sich an diese Situation und ich merkte, wie sie sich wieder entspannte. Sie machte nun selbstständig leichte Vor- und Zurückbewegungen, wodurch sie das Tempo vorgab. Der zweite Finger gesellte sich schnell dazu und mit ein wenig Spucke gleiteten die Finger immer leichter in ihre rosa Öffnung. „Schieb ihn mir jetzt endlich rein.“ vernahm ich von vorne. Okay, dachte ich mir, entzog ihr die Finger und drückte ihren Rücken weiter nach unten. Ich setzte ihn nun an ihre zärtlich anmutende Rosette, spuckte ein weiteres Mal und ließ zunächst nur meine Eichel in ihr verschwinden. Es fühlte sich weniger eng an, als erwartet. Ehe ich ihn weiter einführen konnte, sah ich meinen Schwanz weiter in ihr verschwinden. Sie schob sich mir entgegen. Diese Frau steckte voller Überraschungen. Ich wollte doch möglichst vorsichtig vorgehen. Aber sie schien schon sehr erfahren in diesem Gebiet zu sein, weshalb ich mich ihrem Tempo anpasste. Mit lautem Stöhnen genoss sie es, die Taktgeberin zu sein und bewegte sich nach und nach immer schneller. Meine leichten Bewegungen spielten mittlerweile keine Rolle mehr und so entschloss ich mich diese gänzlich einzustellen. Ich spürte schnell die Geilheit in mir aufsteigen, sah vor mir diesen wunderbaren Hintern und in der Mitte immer wieder mein Glied verschwinden. Diesem Anblick konnte ich nicht mehr standhalten und als ob sie es spüren konnte, sagte sie „Füll mich bitte“. Ein Organsums, wie ich ihn noch nicht erlebt habe überzog mich und ich fühlte, wie es durch meinen Schwanz und aus mir heraus schoss. Ich blieb noch ein wenig in ihr, bis auch meine letzten Zuckungen nachgelassen hatten. Langsam zog ich ihn aus ihr heraus.

Ich kam nicht herum zu bemerken, dass sie selber zwar auch total fertig war, aber noch keinen Orgasmus hatte. Jetzt wollte ich auch mal das Heft in die Hand nehmen und drehte sie auf den Rücken und winkelte ihre Beine an. Auch in dieser Position machte sie eine gute Figur. Ich liebe den Anblick natürlicher, leicht eingefallener Brüste, wenn sie auf dem Rücken liegt und sich die Rundungen auf die Seite verschieben. Jetzt wollte ich mich revanchieren. Ich führte Mittel- und Ringfinger in ihre immer noch klatschnasse Muschi ein. Kleiner und Zeigefinger positionierten sich links und rechts zum stabilisieren. Schon bemerkte ich, wie sie mir das Becken entgegenschob. Mit den beiden Fingern versuchte ich oben ihren Punkt zu ertasten und sowie ich glaubte ihn gefunden zu haben, zuckte sie kurz zusammen. So fing ich nun an sie mit auf- und ab-Bewegungen zu bearbeiten. Ich war selbst über mein dominantes Auftreten überrascht, doch hielt mich das nicht auf - im Gegenteil. Als ich bemerkte, wie sehr es ihr gefiel und sie die Hände in die Kissen krallte, wurde ich noch bestimmter in meinen Bewegungen. Es schmatze mittlerweile und ich hob sie immer wieder kurz an. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, denn ihre Atmung wurde immer schneller und ihre Brust hob und senkte sich immer heftiger. Dann plötzlich spritzte es aus ihr heraus und traf meinen ganzen Arm. Die durchsichtige Flüssigkeit hinterließ einen großen dunklen Fleck auf dem Bett. Sie wandte sich ununterbrochen, kreuzte die Beine und zitterte am ganzen Körper. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, nahm sie völlig entkräftet meine Finger und lutschte sie genüsslich ab. Mich hingegen hatten ihre Bewegungen schon wieder so angeregt, dass ich sofort hätte weitermachen können, doch sie gab mir zu verstehen, dass sie eine Pause brauchte.
So legte ich mich neben sie und machte kurz die Augen zu. Ich spürte wie der Schweißfilm auf meinen Körper endlich anfing, mich zu kühlen. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, wie sie mich anlächelt und ich lächelte zurück.
„Ich bin übrigens Ina“ – „Freut mich sehr Ina, ich bin Malte“


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wenn Ihr mehr wollt sucht nach "die Zugfahrt"


Geschrieben

mit ein paar Absätzen wäre es noch schöner zu lesen !!


Geschrieben

wow ist das ne geile Geschichte
da bekommt man ja schon beim lesen nen Harten


  • 1 Monat später...
Geschrieben

danke. da sind eigentlich schon mehr absätze drin, als man jetzt erkennt. hauptsache, es gefällt


  • 5 Wochen später...
Geschrieben

geile geschichte
kann sowas nicht immer passieren


Geschrieben

Glückwunsch, Oberst Petrow! Sie haben nicht nur die Welt vor einem Atomkrieg bewahrt, Sie scheiben auch noch phantastische erotische Geschichten!


  • 2 Monate später...
Geschrieben

endlich werden meine taten mal anerkannt ^^


Geschrieben

ja deine Geschichte ist gut, anregend geschrieben...
nur warum gönnst du unseren Augen nicht mal etwas Erholung?


  • 3 Wochen später...
  • 5 Jahre später...
  • 2 Wochen später...
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