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Eine kleine Phantasie...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Wir verabreden uns und wollten unser erstes Date eigentlich nur bei einem Glas Wein verbringen, wie verabredet öffnest Du mir die Tür in einem kurzen Rock, unter dem Du kein Höschen trägst, einer durchsichtigen Bluse und Du trägst Deine Stiefel. Im Flur packe ich Dich im Nacken, drücke Dich an die Wand und wir geben uns einen langen Zungenkuss, so wir es als Begrüßung vereinbart hatten.

Du gehst ins Wohnzimmer, hast dort ein paar Kerzen und eine Flasche Wein bereitgestellt, ich komme Dir nach, setze mich neben Dich aufs Couch. Du schaust einfach zum Anbeißen aus und Deine erregten Brustwarzen scheinen durch den hellen Stoff deines Oberteils, während wir uns unterhalten streichle ich Dir zärtlich Deinen Nacken, …

…plötzlich und unvermittelt packe ich Dich an Deinen langen Haaren und ziehe Deinen Kopf nach hinten, während meine andere Hand prüfend unter Deinen Minirock wandert. Wie ich es Dir befohlen hatte trägst Du kein Höschen und ich spüre, dass Du schon ziemlich nass im Schritt bist. Deine Haare habe ich immer noch fest im Griff und drücke Dein Gesicht zu mir, um Dich zärtlich zu küssen, während ich langsam mit dem Finger Deine Schamlippen spreize und Deinen Kitzler massiere, Du fängst leise an zu stöhnen und ich spüre, wie Deine kleine Fotze immer nasser wird. Du schließt deine Augen und spürst nur noch meinen Finger in dir der langsam immer tiefer wühlt und bald fast ganz in deiner Spalte verschwunden ist....

Vor und zurück dringt er immer in dich ein und wieder heraus. In der Zwischenzeit hast du mit einer Hand deine Spalte erreicht und massierst mit einem Finger deinen schon festen Kitzler. Nach einer Zeit lässt du von dir ab und sagst wir sollten besser aufhören, denn ich wüsste, dass Du nicht verhütest und Du hättest heute Deinen Eisprung.

Soso, Du kleine Sau möchtest mich also bitten aufzuhören?

Ich ziehe Deinen Kopf erneut an Deinen Haare in den Nacken, nun jedoch etwas fester als zu vor, plötzlich und unvermittelt klatscht meine Hand auf Deine rechte Wange und Du bekommst eine schallende Ohrfeige, mit weit geöffneten Augen schaust Du mich flehend an, mein Finger, der zuvor noch in Deiner nassen Fotze steckte berührt Deine Lippen und ich drücke ihn in Deinen Mund…

…na, Du kleine ungezogene Göre, wie schmeckt Dein fruchtbarer Fotzensaft?

Gut mein Herr entgegnest Du mir…

Du möchtest also, dass ich aufhöre?

Ja mein Herr, bittest Du flehend...

…klatsch und schon bekommst Du die nächste Ohrfeige…

…ich packe Dich wieder an den Haaren und drücke Dein Gesicht auf die Sitzfläche der Couch, dann nehme ich Deine Hände und fessele Sie dir mit einem Bondageseil, das ich aus meiner Hosentasche ziehe auf Deinem Rücken.

Du kleine Drecksau nimmst also keine Pille?

Ja mein Herr, ich verhüten nicht und bin heute fruchtbar, bitte Herr, höre auf!

Ich glaube, ich sollte Dich erst einmal zum Schweigen bringen…

…ich ziehe Deinen Kopf an Deinen Haaren in den hoch, während Du immer noch unter mir liegt und ich auf Deinem Rücken sitze, dann hole ich aus der anderen Hosentasche einen Knebel und drücke ihn Dir in den Mund…

…Du kleine Sau wirst mir nicht noch einmal widersprechen…

…ich hebe Dich am Becken an, ziehe Deinen Po in meine Richtung, nun liegst Du kniend auf allen vieren auf der Couch, den Knebel im Mund, die Hände auf dem Rücken gefesselt und ich schlage Dir mit der flachen Hand auf Deinen nackten Po…

…soso, Du kleine Sau, ich finde, ich sollte Dich ein wenig dafür bestrafen, dass Du keine Pille nimmst und dafür, mir zu widersprechen…

…nochmal schlage ich Dir mit der flachen Hand auf den Po, dieses mal etwas fester und es klatscht viel lauter als zuvor, dann schiebe ich Dir erneut einen Finger in Deine nasse Fotze, sanft beginnst Du zu stöhnen, dann einen weiteren Finger und noch einen und noch einen…

…nun hast Du alle meine Finger in Deiner kleinen nassen Möse und ich beginne langsam an zu drücken und genieße den Anblick in Deinen Augen, eine Mischung aus Schmerz und Geilheit…

…noch ein bisschen, dann verschwinden auch meine Fingerknöchel in Deiner nassen Fotze, ich drücke letztmalig fest zu, Du beißt vor Schmerz auf Deinen Knebel und meine Hand gleitet mit einem Rutsch bis zum Handgelenk in Deine nasse Fotze…

…jetzt fange ich an Dich zu stoßen, erst ganz langsam, dann immer schneller und jedes Mal wandert mein Arm dabei tiefer in Deine nasse Fotze. Nun nehme ich Deinen Vibrator, den Du unter dem Tisch vergessen hasste und schalte ihn ein, während ich Dich immer fester und tiefer mit meiner Hand stoße, drücke ich Dir Deinen Vibrator von unten gegen Deinen Kitzler und reiben ihn hin und her…

…Dein Stöhnen wird immer heftiger und Deine Speichel rinnt am Knebel vorbei und tropft auf Deine Couch, Du bist kurz davor zu kommen, ich spüre, wie Deine Forte anfängt langsam zu zucken und sich zu verkrampfen, es wird Zeit aufzuhören…

…ich lege den Dildo beiseite und ziehe meine Hand ganz langsam aus Deiner nassen Fotze…

Dann knie ich mich vor Dich, befreien Dich von Deinem Knebel, packe Deine Haare, öffne den Gürtel meiner Hose und drücke Dein Gesicht zu meinem harten Schwanz, ich drücke ihn Dir zwischen Deine Lippen, deine Zunge umkreist meine Eichel....

...nach und nach verschwindet immer mehr von meinem Schwanz in deinem Mund und ich beginne laut zu stöhnen und drücke Deinen Kopf immer wieder an Deinen Haare in meinen Schoß…

…jedoch möchte ich jetzt noch nicht kommen, ich stehe auf, drehe Dich herum und knie mich zwischen Deine Beine,…

… Du liegst auf dem Rücken und bietest mir deine Spalte und deine herrlich rosig schimmernd Rosette dar. Ich entscheide mich für ersteres, nehme meinen Schwanz und dringe vorsichtig, zuerst nur mit der Eichel in Dich ein…. und mit jedem weiteren Stoß immer tiefer... zuletzt bis zum Anschlag in dich ein.

Bitte Herr, höre auf, ich bitte Dich, ich bin fruchtbar, bitte mein Herr, ziehe Deinen Schwanz bitte aus meiner nassen Fotze.

Stillschweigend Fricke ich Dich jedoch weiter, mit jedem Stoß dringt mein hartes Schwanz immer tiefer in Deine fruchtbare Fotze ein, Deine Beine verschränken sich hinter meinen Rücken und pressen meinen Schwanz noch tiefer in dich. Schnell und wild stoße ich zu, sauge an deinen Nippeln mit meiner Zunge und ficke dich. Meine Eier klatschen zwischen deine zuckenden Pobacken. Du stöhnst wild auf und spornst mich an, noch fester zu stoßen und ihn immer fester und tiefer in dich zu rammen. Wild und heftig stoße ich zu... richte mich auf... meine Hände krallen sich in deine Brüste und es kommt dir.

Laut stöhnst du... "tiefer... fester... schneller" schreist du und es geht ein Feuerwerk in dir ab. Mein Schwanz stößt fest und schnell zu bis zum Anschlag ist er in dir, als es dir kommt und du dich wie unter Peitschenhieben windest….

…oh Gott, mein Herr, ich komme, bitte nicht, ziehe ihn bitte aus mir heraus…

..."ich komme", schreist Du laut stöhnend, oh nein mein Herr, bitte nicht, zieh in raus, ob mein Gott… …bitte mein Herr, bitte höre auf…

Ich nehme meine Hände, drücke Dir sanft den Hals mit der linken Hand zu und Ohrfeige Dich noch einmal hart, dann lege ich auch meine andere Hand um Deinen Hals, drücke fester zu dringe stillschweigen mit meinen Schwanz immer weiter in Dich ein und ficke Dich noch schneller und härter, dann überkam Dich urplötzlich ein gewaltiger Orgasmus. Dir wurde heiß und kalt, Dein ganzer Körper vibrierte. Du hörtest Dich selbst laut schreien,

…ohhh ja, bitte, bitte jaaaaaa, oh Gott, ich komme, jaaaa, fick mich, bitte, spritz mich voll, spritz mir Deinen Samen in meine nasse Fotze, bitte mein Herr, ich komme, spritz mir Deinen Samen in meine fruchtbare Fotze, bitte, ich komme, oh jaaaaa, jaaaaaa, schwängere mich und mach mir ein Kind...

…"ooohhhh, jaaaaa, komm, spritz ab und schwängere mich!", Du konntest selbst nicht glauben, welche Worte Du gerade vor Lust geschrien hattest.

Ich stoße so lange zu, bis dein Orgasmus abgeklungen ist. Dann kann ich es nicht mehr halten und ich spüre es in mir hochsteigen, meine Murmeln pulsieren und ich ergieße mich ganz tief in Dich. All mein Sperma pumpt in 4-5 kräftigen Fontänen in dein heißes Loch... gierig melkst du meinen Schwanz und presst jedes Tröpfchen aus mir. Mein Sperma strömt in dich und du spürst es in dir hochschießen. Dann richtest du dich auf und saugst den Rest aus mir, bis auf den letzten Tropfen saugen deine Lippen an mir und nehmen alles auf. Aber du gönnst mir keine Verschnaufpause, zu groß ist dein Verlangen nach mehr und danach mein Sperma in Deiner fruchtbaren Fotze zu spüren.

Du bläst mir meinen Schwanz wieder gnadenlos hoch in Topform, steckst ihn in wieder in deine heiße Grotte und lässt mich fühlen, was es heißt, die Beckenbodenmuskeln spielen zu lassen. Es ist, als ob dir jemand das Fleisch vom Knochen nagt, unbeschreiblich geil ...

Wir wechseln mehrfach die Stellung, um dieses wilde Spiel in Gang zu halten, unsere Lust zu steigern, ein vorzeitiges Ende zu verhindern. Der Schweiß rinnt in Bächen, wir sind eins. In Geilheit miteinander verbunden treiben wir es immer wieder bis an den Rand... eine Gratwanderung der Lust ... bis wir uns schreiend in einem leidenschaftlichen gemeinsamen Orgasmus verlieren. Die Nacht ist noch jung und unsere Gier ist noch nicht gestillt...

[lu] Edit by Mod Suche entfernt[/lu]


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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