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Der Abend


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Geschrieben

DER ABEND


Es ist noch warm und ich bin grade frisch geduscht und rasiert, was ER mir aufgetragen hat.
Als ich aus dem Bad komme liegt ein kurzes schwarzes Kleid, ein Korsett ein paar schwarze hohe Schuhe auf dem Bett.
Als ich die Sachen angezogen hab gehe ich zu IHM und knie mich neben die Couch auf der ER sitzt.
„Hast du brav alles an?“ fragt ER und sieht mich streng an.
Ich nicke mit dem Kopf denn reden ist mir untersagt.
ER fordert mich auf mich neben sich zu stellen und das Kleid hoch zu ziehen.
ER fingert meine Muschi so das ich schnell nass werde und auch mein Arsch wird mit benutzt nach dem er etwas Gleitgeld rein geschmiert hat.
Als ich so richtig nass und geil bin spüre ich wieder die größere Kugel in meiner Muschi und die etwas kleinere in meinem Hintern.
Das ganze wird um meine Hüften geschnallt und abgeschlossen das ich nicht auf die dumme Idee komme das ab zu schnallen.
Die Vibration springt kurz an was mich kurz auf stöhnen lässt.
Nach ein paar Sekunden aber soll mein Spaß schon vorbei sein. Mist.
Ich soll mich wieder hinknien was äußerst gewöhnungsbedürftig ist mir Korsett, hohen Schuhen und dem was da in mir so los ist.
Dann bekomme ich die Augenbinde aufgesetzt und ein Halsband angelegt.
Wenn ich heute Abend brav bin darf ich es behalten, wenn nicht müsse ich merken was Strafe heißt.
„Wirst du heute brav sein meine kleine Sklavin?“
Heftig nicke ich zur Antwort und spüre wie ER mich unter den Armen greift um mir auf zu helfen.
Die Leine wird angelegt und auf einen kleinen leichten Ruck folge ich.
Ich weiß nicht wohin es geht und ich soll es anscheinend auch so schnell nicht erfahren.
Als wir raus kommen merke ich einen kleinen warmen Lufthauch der meine Schulter umspielt.
Wir fahren eine ganze Weile bis das Auto anhält und ausgemacht wird.
Mir wird die Tür aufgemacht und mit einer Hand heraus geholfen, kurz danach kniet sich jemand vor mich hin um mir Fußfesseln anzulegen, auch die Hände werden in weiche Lederfesseln gelegt.
Wir gehen ein kleines Stück und nach einer halben Ewigkeit sind wir angekommen, ich weiß nicht wo aber wir sind irgendwo drinnen und so wie es scheint am Ziel angekommen.
Die Augenbinde wird mir nun abgenommen und meine Augen müssen sich erst mal an das Licht gewöhnen bis ich etwas erkennen kann.
Eine lange Theke zieht meine Aufmerksamkeit als erstes an sich, dahinter eine etwa 40 jährige hübsche Frau mit langen braunen Haaren.
Unter der Theke sind Käfige und so wie es scheint nicht für echte Hunde sondern für Sklaven.
Grade aus ein Rahmen zum fesseln in der Mitte des Raumes und rechts ein Separee in dem ein Buffet angerichtet ist und einige Tische mit Stühlen für Gäste stehen.
Wenn mich meine Wahrnehmung mir nicht grade einen Streich spielt sind wir in einem SM Club oder zumindest so etwas in der Art. Zwei Fremde Männer kommen auf uns zu. Der eine sehr groß ich schätze in etwa zwei Meter oder kurz davor. Braune Haare, schlank, rasiert und in eine Leder Hose und eine Leder Weste gekleidet. Der zweite Mann der direkt neben dem andern geht ist etwas größer wie ER, hat einen kleinen Bauchansatz, eine Glatze und trägt eine Brille. Als sie vor uns stehen begrüßen sie IHN mit einem leichten Händedruck und mir wird ein Handkuss geschenkt. Ich bin anfangs etwas etwas verwirrt bis sie fragen ob wir gut angekommen seien, in diesem Moment erkenne ich die Stimmen: Die beiden Fremden die mich gestern mit IHM im Wald bespielt haben. Nach einem kurzen Gespräch gehen die zwei Männer mit IHM und mir zum Buffet, den Bereich in dem es bis auf ein älteres Paar noch leer ist.
Unter einem der größeren Tische ist ein Käfig mit einem Napf auf dem -Luzie- steht und als wenn ich es nicht geahnt hätte befiehlt ER mir kurz darauf mich in den Käfig zu hocken. Vorher zieht ER mir aber das Kleid aus und hängt es über die Rücklehne seines Stuhls.
Die Leine wird an den Stäben des Käfigs festgemacht und die Türe des Käfigs angelehnt um mir einen Fluchtweg offen zu halten falls ich doch Panik bekomme.
Dann vibriert es an meinem Kitzler ich stöhne und werde lautstark darauf hingewiesen das ich doch leise sein sollte, man würde mir nicht noch einmal so einen Fehler verzeihen.
Ich senke meinen Kopf und befehle mir noch einmal selbst doch endlich leise zu sein.
Nach einer halben Ewigkeit hört es wieder auf an meinem Kitzler zu vibrieren und ich beruhige mich etwas, auch wenn ich nun nass bin.
Was ein Glück liegt unter mir ein Handtuch.
Die Drei Männer beschließen nach einer lebhaften Unterhaltung und ein paar Blicken herab zu mir etwas zu essen und gehen in Richtung des Buffets.
Bevor ER je doch weg geht macht ER die Türe meines Käfigs auf und zeigt auf meinen Napf.
„Hast du auch Hunger meine Kleine?“
Ich nicke und stupse mit der Nase den Napf Richtung Tür.
„Gut denn du sollst bei Kräften bleiben.“
ER nimmt meinen Napf, lehnt die Türe meines Käfigs wieder an und geht ebenfalls in Richtung des Buffets.
Leise denke ich was ER mir wohl mit bringen wird, aber ich gehe davon aus das ER das richtige weiß.
Als die Männer nach ein paar Minuten wieder kommen stellt mir einer der fremden Männer den Napf vor meine Nase tätschelt meinen Kopf und erlaubt mir zu essen.
Schnitzel mit grünen Salat, Tomaten und Gurken in einer Joghurt Soße.
Das Schnitzel ist schon in kleinere Stücke geschnitten worden um vermutlich zu vermeiden das wie ein Raubtier darauf herum kaue.
Das ganze sieht zwar nicht sonderlich appetitlich aus schmeckt aber hervorragend.
Die Pampe hat einen Nachteil im Napf, man verschmiert sich das ganze Gesicht, nur gut das ER bemerkt das ich fertig bin und mich mit einem Tuch sauber macht.
ER streichelt mir liebevoll über den Kopf und küsst meine Wange, kurz danach hat ER wohl für gut befunden mich wieder ein bisschen heiß zu machen und macht die Vibration an meinem Kitzler an.
Einer der beiden fremden Männer legt mir die Trense an, für die ich gerne wie befohlen den Mund öffne. Die Türe wird wieder angelehnt und es gesellen sich noch zwei Männer etwa Mitte 30 an den Tisch um meinen Käfig.
Es wird eine Zeitlang geredet und gelacht was ich aber nicht so recht mit bekomme durch das Gerede an anderen Tischen, denn mittlerweile ist es voller geworden.
Ich ruhe mich etwas aus und döse was, was mit vollen Magen und einer warmen Umgebung recht leicht ist.
Nach einer Zeit je doch muss ich aufs Klo, jaule, kratze und zerre etwas an der Leine damit jemand sieht das etwas ist. Einer der anderen neu dazu gekommenen Männer bemerkt mein Gezappel und sagt:“ Hey ich glaube deine Mieze hat was.“
„Ja vermutlich muss sie aufs Klo, wie so oft“, entgegnet ER.
ER beugt sich zu mir runter und sieht mich fragend an.
Ich beiße in die Leine und zerre leicht daran, dann gucke ich nach unten zwischen meine Beine und ER versteht das ich wirklich muss.
„Schade das es hier kein Katzenklo gibt“, sagt einer der Männer die schon länger am Tisch sitzen und grinst.
„Ah jetzt sehen wir das Prachtstück ja mal in ganzer Größe und Schönheit“.
Ich krabble aus dem Käfig, ein klein wenig mühsam sich nach der Zeit wieder zu bewegen und vor allen Dingen auf zu stehen, aber das Klo gewinnt.
Einer der fremden Männer, etwa Anfang 30 gut gebaut, brünett mit grün-blauen Augen nimmt meine Leine und zeigt mir an der Leine den Weg zum Klo.
Er wartet vor der Türe als ich nach gefühlten 3 Liter Erleichterung wieder heraus komme drückt er mich an den Schultern runter, holt seinen Schwanz raus und befiehlt mir in einem scharfen Ton ihm mal zu zeigen was ich könne. Nun ist es recht schwer einen Schwanz zu blasen wenn man mit einer Trense geknebelt ist wofür natürlich ich Schuld trage, wie immer!


Geschrieben

Er zieht meinen Kopf an den Haaren zurück, hilft mir etwas ruppig wieder aufzustehen und geht in schnellen Schritt wieder zum Tisch wo die andren 4 Herren warten.
„Kann das sein das deine Süße nicht gern bläst?“
„Nun das können wir ja austesten und üben. „Sagt ER und übernimmt die Leine.
Ich werde in die Mitte des großen Raumes geführt in dem der Rahmen auf einer Art kleinen Bühne steht.
An dem Rahmen je doch ist schon ein recht junger dünner Mann gefesselt, mit Keuschheitsgürtel und Halsband. So wie es scheint ist es mir aber auch nicht bestimmt in den Rahmen zu gehen denn ich soll mich auf die Kante der Bühne setzen.
Die Verbindung zwischen den Handfesseln wird gelöst so das ich die Hände unabhängig von einander bewegen kann.
ER setzt sich neben mich und fordert mich auf seine Gästen mit dem Mund richtig schön zu verwöhnen. Gleichzeitig nimmt er mir die Trense aus dem Mund und anstatt das das fast brave Subbi zwei Sekunden bekommt um sich daran zu gewöhnen ohne Trense zu sein bekomme ich gleich einen Schwanz ins Maul.
Naja hat man davon wenn man mit Trense nicht gut bläst.
Ich bemühe mich keinen Fehler zu machen und die Gäste meines Herren zufrieden zu stellen.
Einen Schwanz im Mund und jeweils einer in den Händen. Wenn ich zu lange nur einen der drei lutsche packt ER meinen Hinterkopf an den Haaren und drückt mein Gesicht gegen einen anderen Schwanz. Es macht mich immer geiler und als ob ich es nicht geahnt hätte fängt dann noch die Vibration zwischen meinen Beinen an. Bei meinem vergeblichen Versuch nicht auf zu stöhnen oder die Zähne zusammen zu beißen (doof mit Schwanz dazwischen), ist es echt schwer sich auf das blasen zu konzentrieren. Ich merke wie ich immer heißer werde und aus laufe. Ich habe nun vier harte Ständer vor mir, zwei davon stattlich die anderen zwei in -normaler- Größe. Ich bewege mein Becken etwas hin und her, denn in mir sind immer noch die zwei Kugeln die ER mir in meine Muschi und meinen Arsch gesteckt hat bevor wir hier her fuhren. Das bleibt leider nicht lange unbemerkt, manno. Ich sehe nur ein vorbei huschendes grinsen von einem der Männer als ich von IHM am Halsband so herum gedreht werde das ich auf alles Vieren da hocke wie ein Tier. „Macht die Geilheit auch nicht besser“, denke ich mir kann aber grade noch verhindern das mir das raus rutscht.
Ein Mann setzt sich so vor mich das ich seinen Schwanz direkt vor meinem Maul habe. Zwei andere links und rechts von mir um meine Brüste zu bearbeiten. Der letzte im Bunde hält mein Leine fest, wörtlich zu nehmen. Als ich mich zurecht gefunden habe in der Stellung fängt ER an die Dinger in mir zu bewegen und nicht grade zimperlich. Es fühlt sich an als wenn ich gleich platze und immer wenn ich denke es ist gleich soweit wird er ruhiger. In einem kleinem Moment kann ich ein Stöhnen nicht mehr in mir behalten und schon habe ich den Schwanz vor mir in meinem Maul.
Ich werde weiter bearbeitet von allen Seiten und ich werde immer nasser. Beide Kugeln und der Vibrator an meinem Kitzler werden heraus gezogen, schade aber was hat ER vor?g von. ER fingert meinen Arsch dehnt ihn noch etwas weiter, ich habe große Mühe meine Stimme in mir zu lassen nicht los zu schreien nur vor Geilheit. Dann gehen drei der Männer auf Seite und der der meine Leine hielt legt sich nah neben mich auf den Rücken. Ich bekomme von IHM befohlen mich mit meiner Muschi auf den Schwanz des Mannes zu setzen was ich langsam mit Vorsicht auf tue. Es ist einer der etwas kleineren Schwänze, was nicht bedeutet das es weniger geil wäre. Aber es soll nicht genug sein, denn ER hat sich ohne das ich es bemerkt habe aus gezogen und kniet nun hinter mir. SEIN Schwanz drückt stark an meinem Arsch und ohne das ich was gesagt hätte sagt der Mann unter mir „das wird eng“. Ein grinsen kann ich mir nicht verkneifen aber als ER anfängt mich ganz leicht und vorsichtig in den Arsch zu ficken ich mein grinsen weg und weicht endloser Geilheit auch wenn sie mit etwas Schmerz verbunden ist. Immer Weiter schiebt ER langsam seinen Schwanz in meinen Arsch. WOW. Was ein mega geiles Gefühl zwei Schwänze in meinen Löchern zu haben und so gefickt zu werden. Die beiden ficken mich so das ich am Rand der Verzweiflung kurz vor einer Explosion bin aber nicht komme. Mist. Kacke. Aber der Mann unter mir scheint da weniger Probleme zu haben, er fängt an zu schwitzen, stöhnt und versucht den Schwanz noch tiefer in mich zu drücken. Ich spüre nur noch ein zucken und er scheint im Gummi gekommen zu sein. Ihm entgeht das nicht, zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch, packt mich an den Haaren und zieht mich von dem anderen runter. Der Mann dem ich eben seinen Schwanz geblasen habe stellt sich nun hinter mich aber anscheinend nicht um mich zu ficken. Ich knie und bekomme eine Augenmaske umgebunden, ebenfalls meine Trense die ziemlich stramm zu gemacht wird, er weiß das ich das mag. In scharfen Ton wird mir befohlen mich auf den Bauch zu legen. Und zwar weiß ich was folgt aber ich weiß noch nicht ob mir das gefällt oder nicht. Langsam fängt der Fremde Mann an meinen Arsch mit der Hand zu hauen. Vermutlich testet er sich ran, besser so. Doch all zu bald merkt er das ich kaum reagiere auf die leichten Klapse und die Schläge werden fester. Nach ein paar festen Schlägen mit der Hand auf meinen Hintern folgen einige Schläge mit einem Paddel zum warm machen. Um mich herum ist es lauter geworden, vielleicht auch nur Einbildung oder ich habe es vorhin einfach nicht mit bekommen. Anscheinend sind ein paar Zuschauer da. Es tut wirklich weh, da brauche ich keinem was vor zu lügen. Aber auf der anderen Seite ist es endlos geil. Die Situation, die Atmosphäre, und das Vertrauen zu haben das ER da ist. Der Mann der mich haut, haut anders wie ER, trockener, unverhoffter, aber genau richtig. Mit einem heftigem Schmerz werde ich aus meinen Gedanken gerissen, das war dann die spitze Reitgerte. Ich erschrecke und stoße einen spitzen Schrei aus, um mich herum Gelächter. Ich hätte es mir eigentlich denken können aber unverhofft kommt oft. Anders wie bei den anderen Schlägen habe ich eine kurze Pause um Luft zu holen und mich zu beruhigen. Der Mann hört und hört nicht auf zu schlagen aber mittlerweile ist er vom Paddel auf die Mehr-schwzänzige Peitsche umgestiegen und bearbeitet auch den oberen Teil meines Rückens.Mir ist endlos warm, ich schwitze und doch bin ich richtig geil. Ich habe absolut das Zeitgefühl verloren, ich weiß nicht wie viele Stunden ich so hier liege, oder sind es doch nur ein paar Minuten? Auf einmal wird es leiser um mich herum. Der Mann hört auf mir meinen Rücken und Hintern zu peitschen und ER zieht meinen Kopf an den Haaren hoch so dass ich wieder auf allen Vieren bin. Hinter mir bewegt sich was. Stellungswechsel aber nicht sonderlich für mich denn ich soll genau so wie ich jetzt bin auch bleiben. Ich höre nur zufällig wie der Mann der mich gehauen hat zu wem anders sagt:“ So jetzt bist du dran, mein Arm fängt an weh zu tun.“ „Oh“, denke ich und begreife das ich wohl mehr als nur ein paar Minuten hier liege. Er sitzt aber immer noch neben mir und streichelt meinen Kopf, den Nacken runter über den Rücken durch die Arschritze und tastet meine Muschi ab. Ich hab es durch das Schwitzen und den Schmerz nicht bemerkt aber ich bin klatsche nass von hauen und reagiere mit heftigen Bewegungen als ER meinen Kitzler massiert. Er beugt sich über mich und in scharfem Ton sagt er:“ Meine kleine süße Katze macht es also heiß gehauen zu werden?“ Ich nicke. „Na mal sehen wie lange“, höre ich von einem der Männer um mich herum. Pause zu Ende. Jemand anders haut. Selbst wenn ich es nicht gehört hätte aber dieser Mann hier haut schnell und zielstrebiger, leichter aber dafür mehrmals. Zwischen durch immer wieder kleine Pausen um mir dann mir der Gerte ein oder zwei heftigere Schläge zu verpassen. Auch er wechselt nach einer gewisse Zeit sein Schlag Werkzeug und steigt um auf die spitze Reitgerte. Er jetzt bemerke ich das ich weit über meinen Punkt gekommen sein muss denn die Gerte pfeift ganz schön das bedeutet er haut nicht ganz sachte auf mich ein. Es fängt an weh zu tun ist aber immer noch geil. Kurze Pause. Ich bekomme einen Plug in den Arsch geschoben und werde , natürlich freundlichst, darauf hingewiesen mich bitte auf den Rücken zu legen. Also mit ehrlichen Worten packt er mich an der Schulter dreht mich herum und drückt mich herunter so das ich weiß wo ich hin soll.


Geschrieben

Mein Hintern brennt, war aber vermutlich das Ziel des ganzen. Ohne noch lange zu fackeln habe ich SEINEN Schwanz in meiner Muschi. Meine Hände werden über meinem Kopf von einem Mann zusammen gehalten, die Beine schön gespreizt rechts und links das ER Platz hat. Nach einigen sachten und auch heftigen tiefen Stößen in mich legt ER sich mich mich, dreht SEIN Gesicht zu meinem Ohr und sagt flüsternd aber deutlich: „KOMM“. Das Wort und der Befehl auf den ich den ganzen Abend gewartet habe. Ohne groß darüber nach zu denken komme ich während er mich richtig hart fickt und ebenfalls kommt. Es ist wie eine lange Explosion die nicht enden will, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich bin total entkräftet, liege da voll mit seinem Saft in mir. Er legt sich neben mich den Arm schützend um mich und mit dem anderen Arm macht er irgendeine Bewegung die ich nicht ganz deuten kann. Aber es scheint eine Art Zeichen für die anderen Männer zu sein denn es wird leerer hier, das spüre ich am Luftzug der vorher nicht da war. „Du warst heute sehr brav mein Kleines, dein Halsband darfst du mit allem Stolz tragen.“ Manche würden jetzt sagen – Ist doch nur ein Halsband- Aber ich verbinde es mit Stolz,Verbundenheit, Vertrauen, Liebe und Wärme. „Ich werde dir jetzt die Augenbinde abmachen so das du etwas sehen kannst, dann zeige ich dir die Duschen wo du dich sauber machen kannst. Komm danach zu Tisch zurück an dem wir vorher saßen.“ Brav nicke ich und erblicke mit blintzeln die Welt um mich herum. Die eigentlich dunklen Lichter scheinen hell, grell und blenden mich. Ich brauche recht lange um mich an das sachte Licht zu gewöhnen. Während dessen öffnet er vorsichtig den Knoten der meine Trense an meinem Hinterkopf befestigt. AUA, kann ich da nur sagen, oder denken. Die Trense hat sich ganz schön in meine Mundwinkel gezogen und ich hab schön drauf rum geknabbert. Aber auch wenn es ziept so genieße ich doch alles was ich an mir spüre. Ich sehe nun besser was um mich herum los ist. Die Bar Dame hat ganz schön zu tun wir scheinen ein zwei Zuschauer angelockt zu haben. Nur von den Männern sehe ich auf an hieb keinen. Nach ein paar Augenblicken steht ER auf und hilft mir hoch. Im Arm bringt er mich zu den Duschen bei denen grade ein Pärchen mit einer Frau rum macht. ER dreht mich herum und fängt an mein Korsett zu öffnen, -UFFFFF- den ganzen Tag da drin und wen man es öffnet kommt man sich vor als wenn man gleich den Halt verliert. Ich stütze mich an der Wand ab bis ich meinen halt wieder gewonnen habe. Die Fesseln werden abgemacht und die Schuhe darf ich auch ausziehen. Zu guter Letzt zieht ER mir mein Halsband aus. Traurig sehe ich IHN an. „Du bekommst es nach dem duschen wieder!“ Mit einem lächeln verschwinde ich Richtung Dusche und ich höre nur noch die Worte: „Bleib brav“ , von ihm. Und auch wenn es mich ziemlich an macht was die drei da direkt vor meinen Augen treiben, so bin ich doch viel zu kaputt um darüber nach zu denken -böse- zu sein. Angenehm warmes Wasser läuft über meinen Körper. Aber erst zucke ich zurück als das Wasser an Rücken und Hintern gelangt. Es tut richtig weh und ich brauche verdammt lange um eine angenehme Wasser Temperatur für meinen Rücken und Hintern zu finden. Ich wasche meine Haare und dusche meinen Körper an von dem Schweiß damit ich mich wieder wohl fühle. Nach dieser dann doch wohltuenden Dusche brauche ich nicht lange um Handtücher in Fächern an der Wand zu finden. Ich lege ein großes schwarzes Handtuch um mich herum, es wärmt und trocknet mich und als ich abgetrocknet bin gehe ich mit dem Handtuch um meinen Körper gebunden zu IHM und den anderen die bei ihm sitzen, in dem Separee in dem das Buffet mittlerweile leerer ist. ER bemerkt mich erst als ich neben IHM stehe und lächelt mich an. „Alles gut?“. Ich lächle zurück. „Zieh dein Handtuch an und dreh dich langsam so dich dich jeder mal sehen kann.“ ich folge dem Befehl nehme das Handtuch ab und drehe mich. Ich habe meine Rückseite noch nicht gesehen aber sie scheint nur einfach rot zu sein wenn ich die Reaktionen richtig deute. Ich bekomme mein Halsband wieder angelegt und ebenfalls das Korsett nur nicht mehr so stramm wie ich es zu gezogen hatte. Einer der Männer streift mir das Kleid über und hält mich fest als ich in die Schuhe steige. Wieder angezogen darf ich mich nun neben IHN setzen und meinen Kopf auf seinen Schoß legen. Was sonst um mich herum passiert nehme ich nicht wahr bis auf einmal über all Stühle rücken zu hören ist. Ich komme wieder in die Realität und merke das auch ich aufstehen soll. ER hilft mir hoch und legt mir meine Jacke um die ER vermutlich geholt hat als ich duschen war. Wir gehen langsam Richtung Ausgang und draußen ist es richtig dunkel. Es ist frisch geworden und es scheint spät zu sein. An unserem Auto angekommen reden die Männer noch ein paar Minuten über den Abend. Von jedem der Männer werde ich über den Kopf gestreichelt und dann geht es kaputt und erschöpft wieder nachhause. Die Heimfahrt vergeht schnell denn ich bin noch im Gedanken an den Abend und an die Erlebnisse. Zuhause darf ich mich ausziehen und auf meine Decke legen zum schlafen nur das Halsband habe ich noch an.
ER kommt noch einmal zu mir redet etwas mit mir und streichelt mich dabei beruhigend den Kopf. Ich bin auf einmal richtig müde und verträumt als er mir noch einmal kurz das Halsband abmacht um mir zu zeigen was darin eingraviert ist: „Für Immer“. Mit einem breiten müden Grinsen kuschle ich mich an ihn und schlafe wenig später ein.


So ich hoffe sehr das euch meine Geschichte gefällt wenn ihr mögt gibt es gerne Geschichten zu anderen Themen grade Richtung BDSM und Fetisch. Ideen könnt ihr mir gerne schreiben.
Achja einen Fetisch mag ich nicht: Den Deutsche- Sprachen Fetischisten. Fehler könnt ihr behalten gibt es mit Sicherheit genug


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