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Ein Abend mit Freundin - Teil II


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Geschrieben

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Bald lag S nackt auf dem Sofa und die beiden begannen, sich wieder zu knutschen. Ich nutzte diesen Moment, um kurz ins Badezimmer zu verschwinden. Zum Einen, um mich zu erleichtern – was bei der Latte tatsächlich ein Problem darstellte - zum Anderen um mich nach Material umzusehen. Tatsächlich fand ich – neben Bademantelgürtel- weitere nützliche Utensilien. Zurück im Zimmer, entdeckte ich, dass E sich ausgiebig um S’s Pussy kümmerte, während sie mir unabsichtlich ihren geilen kleinen Arsch entgegen reckte. Schnell durchs Zimmer! Ich zog S’s Kopf über die Sofakante und schob ihr meinen Schwanz, den ich gerade freigelegt hatte, in den Mund. Ich war gerade dabei, mich in dieser Tätigkeit zu verlieren, als der General sagte: „Da ist noch was Unerledigtes!“. Also nahm ich S’s Handgelenke, die sich eh schon um meinen Arsch klammerten und band sie an den Sofabeinen fest. Als ich Gleiches mit ihren Füssen gemacht hatte, zog ich E vom Sofa zurück. „Du bist nicht wirklich nackt“, konstatierte ich, „also los“. Vor meinen Augen ließ sie Jeans und Slip nach unten gleiten und war völlig nackt. „Sensationell!“, eine Frau, die ich vorher allenfalls flüchtig gesehen hatte, völlig nackt und willig. Aber auch ihr band ich die Hände auf den Rücken fest zusammen und warf dann den Rest des Seils über einen willkommenen Balken. Nachdem ich sie dann wunschgemäß fixiert hatte, 

ging ich langsam um sie herum, jedes Detail in mein Archiv saugend. Schlank, eher kleine – aber nicht zu kleine! – feste Brüste, mit wunderbar harten Nippeln. Da ihre Arme hinter dem Rücken an dem Strick hingen, konnte sie nicht anders, als leicht vornübergebeugt stehen. Dadurch streckten sich ihre Brüste genauso nach vorne, wie sich hinten ihr Arsch in die Höhe reckte. Die Sanduhr ihrer Taille weitete sich zu einem runden Becken, gekrönt von diesem runden Apfelpo. Ihre Muschi war weitestgehend freigelegt, nur ein schmaler Streifen diente als Landebahn, ihre Schamlippen waren glatt und glänzend. Die Vorstellung, diese Lippen gleich mit meiner prallen Eichel zu öffnen ließ eine jähe Geilheit durch meinen Körper fahren.“Langsam!“ befahl mir mein Instinkt, ich wollte jede Sekunde dieses einmaligen Erlebnisses auskosten. Nach dem ich sie einmal umrundet hatte, fasste ich sie unterm Kinn und hob ihren Mund dem meinen entgegen. Willig öffnete sie ihre Lippen und unsere Zungen erkundeten den ungewohnten Gegenüber. Ein Kniff in ihre rechte Brust ließ sie erschauernd zusammenzucken. „Ja“ hauchte sie. „Du bekommst gleich noch mehr“ versprach ich ihr und ließ meine Hand fest auf ihren Arsch klatschen. Ihr überraschter Aufschrei fand ein Echo vom Sofa, wo S uns mit hungrigen Blicken beobachtete. Ich ging zu ihr und spreizte ihre Beine. „Bist Du geil?“ ermunterte ich sie und legte meine Hand auf ihren Venushügel. „Oh ja“, stellte ich fest, als mein Finger in ein unfassbar nasses Loch glitt. Ihr gieriges Aufstöhnen veranlasste mich, gleich noch zwei weitere Finger hinein zu stecken. Im Takt meiner Hand sang sie eine wunderschöne Arie, die ich allerdings mit einem festen Schlag auf ihre Brüste abrupt stoppte. „Du geile Sau wirst jetzt erst mal zusehen dürfen, wie ich Deine Freundin so richtig durchficke, willst Du das?“. Ihr kurzes Zögern quittierte ich mit einem zweiten Schlag. „Das willst Du doch“, fragte ich drohend. Sie wand sich vor Lust und Schmerz, konnte sich aber vor eigener Geilheit nicht recht durchringen, mir zuzustimmen. Ich schlug sie mit der flachen Hand auf ihre Pussy. „Du kannst eh nichts dagegen machen“, bekundete ich und fasste sie in den Haaren. „Du leckst mich jetzt schön nass, damit ich Deiner kleinen Freundin nicht weh tue.“ Gierig schluckte sie meinen harten Schwanz, den ich dann langsam herauszog, um ihn danach noch tiefer in sie hinein zu stoßen. Gott, war ich geil! Ich stand wieder auf und ging zur Raummitte, wo meine zweite Erfüllung hing. Ich drehte sie an den Hüften so, das S genau zusehen konnte, wie ich mich hinter sie stellte und meine Schwanzspitze gegen die feuchte Spalte drückte. Wieder ertönte ein Duett lustvollen Aufstöhnens. Ganz langsam schob ich mich in sie hinein, jeden Millimeter auskostend. Ihr Loch war heiß und eng, so eng, dass ich befürchtete den Verstand zu verlieren und sofort abzuspritzen. Aber nicht mit mir! Ich wollte die Situation so lange ausdehnen wie nur irgend möglich, auf so etwas hatte ich jetzt 40 Jahre gewartet, da muss man sich schon mal disziplinieren. Jede Arschbacke in einer Hand begann ich sie langsam aber hart zu stoßen. Jeder Stoß wurde von einem Aufschrei belohnt und als ich die Frequenz steigerte, gingen die Schreie in ein ununterbrochenes Stöhnen über. Eine Hand taste sich nach vorne, um dort eine Brust hart zu quetschen. „Oh ja, oh mein Gott, ja fick mich, fick mich, fick mich!“ Süßere Töne hatte ich nicht vernommen, aber das Ziehen in meinem Sack drohte übermächtig zu werden. Bedauernd zog ich mich zurück, drehte sie am Seil, bis ihr Kopf über meinem Schwanz schwebte. Ich drückte fest ihren Nacken und schob ihre Lippen über mich. „Du darfst die ersten Tropfen ablutschen, damit Du meinen Geschmack nicht vergisst“, fickte ich sie zwei- dreimal in den Mund und zog mich dann zurück. Zurück zum Sofa, wo S uns mit flehentlichen Blicken verschlang. „Du willst auch?“ Rhetorische Frage, aber ich wollte sie betteln hören. Ich kniete mich vor sie und klatschte mit meinem Schwanz auf ihren Kitzler. Ihr Schrei endete in einem „Ja, bitte, bitte steck ihn rein!“ und ich tat ihr den Gefallen. Sie war so nass, dass ich problemlos bis zum Muttermund in sie eindrang. Ihre Lust mischte sich mit Schmerz, aber inzwischen war mir jede Rücksichtnahme fremd. Ich hackte meine Latte unablässig in den gierigen Spalt, fast wahnsinnig vor Ekstase. Ich vöglte sie bis sie bis sie unter lautem Schreien kam. Gott war das gut! Aber ich hatte noch ein kleines Restprogramm im Kopf und dafür löste ich beiden die Fesseln. Die kleine Pause half mir auch, mich vor dem großen Finale noch etwas zu beruhigen. Schließlich sollte auch E noch ihren Teil bekommen. Ich ließ sie sich so über S knien, so dass diese ihre Fotze fünf Zentimeter vor ihrem Gesicht hatte. „Jetzt fick ich Dich durch, bis wir beide kommen“, versprach ich ihr und stieß wieder in sie hinein. Sie drängte mir ihren geilen Arsch entgegen, damit ich sie so richtig tief nehmen konnte. Ihr Jaulen war die schönste Begleitmusik, während ich mich unablässig dem Höhepunkt näherte. Als sie in einem herrlichen Crescendo kam, war es auch um mich geschehen. Ich zog ihn raus und spritze einen fetten Schwall auf ihre Rosette. Der nächste Schub landete in S‘s Gesicht und während ich meinen zuckenden Schwanz in der Hand hielt, spritze ich weiter und weiter. So etwas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Ich besamte beide Körper während der Orgasmus nicht aufzuhören schien. Leider tat er es natürlich doch und ich brach über den beiden Hübschen zusammen, völlig ausgepumpt und kraftlos.


Geschrieben

Bitte die Fortsetzungen als Antwort an den 1. Teil hängen, sonst findet man das nie wieder.


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