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Das erste Mal schwul gefickt – Story von lasttype


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Geschrieben

„Was fällt Dir ein, Sklave?“ Mein Freier zuckte zusammen, wir beide schauten zur Zimmertür. Dort stand ein etwa nur 1,70 m großer, muskulöser und empörter Mann in schwarzer Lederkleidung. „Grundhaltung“, rief er und mein Freier ging auf Knie und Ellenbogen, drückte seine Stirn auf den Teppich und reckte seinen Hintern in die Höhe. Ich sah das und tat es ihm gleich. „Du verdammter Sklave“, sagte der Mann, „das hat für Dich ein Nachspiel!“ Er sprach mich an und erkundigte sich, seit wann ich da wäre und wieso ich nicht erkannt hätte, dass ich es mit einem Sklaven zu tun hätte. Stammelnd antwortete ich, dass ich die Fickarsch-Ficke wäre, mein Herr mich geschickt hätte und ich nicht gewusst hätte, was mich hier erwarten würde. „Ich habe Dich bestellt und werde für Dich zahlen, Du Hure“, entgegnete er. Er befahl uns ins Nebenzimmer. Wir krabbelten los. Es war ein dunkler, etwa 30 qm großer Raum. Er legt uns jeweils Ledermanschetten um die Handgelenke, führte zwei Seile durch einen an der Decke angebrachten Ring, befestigte die Seile an unseren verbundenen Ledermanschetten und zog die Seile so straff, dass wir auf Zehenspitzen eng aneinander unter dem Ring standen. Dann verließ er den Raum. Sein Sklave drängte sich an mich und rieb seinen steifen Schwanz an mir. „Los, küss mich“, forderte er mich auf. Ich entschied mich zu gehorchen und er schob mir seine Zunge in den Mund. Er knutschte mich eine ganze Zeit und unsere steifen Schwänze rieben aneinander. Als wir Schritte hörten, brachen wir das Treiben ab. Sein Herr erschien in Lederweste, Ledershorts und Cowboystiefeln. Die Shorts waren vorne offen, so dass das Geschlecht deutlich sichtbar war. Wir mussten uns drehen und wurden beide mit einem Gagball versehen. Dann wandte er sich seinem Sklaven zu und werkelte klimpernd an seinen Eiern. Der Sklave zog ab und an hörbar Luft ein, offensichtlich war es auch schmerzhaft. Als er fertig war, ging er zum Tisch, sammelte dort etwas ein und kam zu mir. „Na, Süsse“, sagte er mit rauer Stimme, „wollen mal sehen, wie Dir das gefällt.“ Er klipste einen Metallring mit einer außenliegenden Öse oberhalb des rechten Hoden um den Sack. Der Ring war so eng, dass der Hoden nicht durch passte und damit auch nicht in den anderen Teil des Sackes kommen konnte. Das Gleiche machte er mit dem linken Ei. Dann befestigte er die Ringe mittels der Öse an zwei auf einer kurzen Gewindestange sitzenden Konstruktionen. Im Ergebnis konnte er mittels der Gewindestange die Konstruktionen auseinander bewegen und damit auch die Hoden voneinander entfernen. Und das tat er dann auch. Unterhalb meines Schwanzes drehte er die Gewindestange und die Hoden wurden auseinander gedrückt. Der ziehende Schmerz in meinem Unterbauch steigerte sich. Jetzt sog ich die Luft ein und stöhnte. „Ein bisschen noch, Schätzchen!“, saget er und drehte weiter. Es war unerträglich, ich wimmerte. Dann griff er mein erschlafftes Glied und fing an, mich zu wichsen. Aufgrund der Schmerzen zeigte ich aber keine Reaktion. Auf Befehl mussten wir und wieder umdrehten und ich sah, dass sein Sklave das gleiche Geschirr an den Eier trug, wie ich. Wir bemühten uns, nicht mit den Eierspannern zusammen zu stoßen. Er aber verband die beiden Konstruktionen mit kurzen, etwa 30 cm langen Metallkettchen. Wir durften also, um uns nicht zusätzliche Schmerzen zu bereiten, weder weiter zusammen noch weiter auseinander gehen. Dann begann er uns beide abwechselnd mit der Hand auf den Arsch zu schlagen. Natürlich, wir standen auf Zehenspitzen, führte dies dazu, dass wir uns stärker bewegten und damit an unseren Eier zogen. Es war die Hölle. Dann nahm er ein Paddel und setzte seine Bestrafungsaktion fort. Jetzt konnte ich kaum sagen, welche Schmerzen größer waren, an den Eiern oder dem Hintern. Zuletzt erhielten wir noch 10 Schläge mit einer Gerte. Wir hatten gegen unsere Knebel angebrüllt und heulten beide. Ich hatte das Gefühl, meine Testikel hingen nur noch am seidenen Faden. Er ließ uns nur kurz zu Atem kommen, dann kam er mit einem aufblasbaren Dildo zu mir. „Da wird Dir doch sicher ganz warm um Herz, Du kleine Arschhure!“ raunte er mir lächelnd zu. Er trat hinter mich und führte den mit Gleitcreme versehenen Dildo in meine Analfotze ein. Er fickte mich ein bisschen damit und schob ihn bis zum Anschlag tief in meinen Arsch. Seit ich das erste Mal von meinem Herrn gefickt worden bin, bin ich diesem Gefühl verfallen. Ich liebe es, zu spüren, wie sich meine Rosette öffnet, mein Analkanal sich weitet und ein Gegenstand, am liebsten ein pulsierender Schwanz, in mich eindringt. Insbesondere dann, wenn ich gleichzeitig wehrlos bin und ich benutzt werde. Ich hörte die Handpumpe und fühlte, wie der Dildo in Länge und Dicke wuchs, fühlte, wie ich mehr und mehr ausgefüllt wurde, und, dass ich trotz des Eierspanners eine Erektion bekam.

Sein Sklave erhielt ebenfalls einen aufblasbaren Dildo eingeführt und aufgeblasen. Dann band er uns los und ich musste mich auf einen mit Kunstleder bespannten Tisch legen, den Arsch an der Kante und die Beine angezogen über dem Bauch. Er befestigte die Hände hinter dem Kopf unter dem Tisch. Außerdem wurde ich mit jeweils einem breiten Lederriemen um den Brustkorb und über den Bauch am Tisch befestigt. Die angezogenen Beine befestigte er mit Ketten an den Ledermanschetten, die um die Oberschenkel kurz oberhalb der Knie angebracht waren, am Tisch. Die Knie waren dann etwa 20 cm vom Tisch entfernt. Mit an den Fußgelenken angebrachten Manschetten wurden die Füße mittels Ketten, die ebenfalls hinter meinem Kopf unter dem Tisch befestigt waren, fixiert. Dadurch waren mein Hintern mit dem Dildo, die Eier und meine Oberschenkel nach oben gereckt. Er stopfte mir ein Stofftuch in den Mund und zog mir eine Latexmaske über den Kopf. In der Maske waren nur Öffnungen für meine Augen und meine Nasenlöcher. Über dem Mund verlief ein geschlossener Reißverschluss. Dann befahl er seinen Sklaven zu seinem Schwanz und ließ ihn sich blasen, während er genüsslich eine Zigarette rauchte. Mir wurde mulmig, der Knebel ließ darauf schließen, dass er irgendetwas Schmerzhaftes mit mir vorhatte. Als er aufgeraucht hatte, nahm er eine lange, biegsame Gerte und ließ sie durch die Luft zischen. Ich fing leicht an zu zittern, das würde heftig werden. Er legte die Gerte auf meinem Bauch ab und griff sich meine ungeschützt liegenden Eier. Er befestigte einen Lederriemen am Hodensack oberhalb der Eier. Der Riemen war schmal und hatte einen Ring. Oberhalb des Tisches führte er ein dünnes Seil durch zwei an der Decke angebrachte Ringe, der erste direkt über meinem Gemächt und der zweite hinter meinem Kopf, und befestigte das eine Ende an dem Ring des Sackgurtes. Am anderen Ende des Seiles, das hinter meinem Kopf herunterhing, wurde ein Haken angebracht. An diesen Haken hing der Sklave einen leeren Eimer. Er wurde zu seinem Herrn zitiert, der ihm etwas ins Ohr flüsterte und ging dann hinaus. Mir wurde der Dildo aus dem Arsch gezogen, nachdem die Luft abgelassen worden war. Den Platz in meiner Analfotze nahm der Schwanz meines Peinigers ein. Ich liebe das Gefühl einen Schwanz in mir zu spüren. Er fickte mich nur ganz leicht. Währenddessen kam der Sklave mit einem Kanister mit Wasser wieder und begann den Eimer zu füllen, dessen Befestigungsseil an meinem Sack zog. Er füllte den Eimer zu 10 cm mit Wasser, mein Sack wurde an den Eiern nach oben gezogen. Das war auszuhalten, aber es käme bestimmt noch mehr Wasser in den Eimer. Beständig fickte mich der Meister ganz ruhig in mein empfängnisbereites Arschloch. Auf ein Nicken des Meisters wurden weitere 10 cm Wasser eingefüllt. Es zog schon mächtig in meinem Unterbauch und ich stöhnte auf. „Dein Herr hat Recht.“ sagte der Meister, „Du bist weich wie eine Ficke, hast keinen Stolz und jammerst bei jeder Gelegenheit. Ich verspreche Dir, dass Du jetzt gleich Grund hast zu jammern!“ Der Sklave goss Wasser nach, so dass der Eimer zur Hälfte gefüllt wurde. Ich wand mich so gut es ging, stöhnte in den Knebel und mir liefen die Tränen vor Schmerz. Er fickte mich ruhig weiter und ich fühlte durch die Reibung auch Lust. „Ich mag es, wenn Du enger wirst, Fickfotze.“ sagte er zu mir und wies den Sklaven an, die Gerte zu nehmen und meine Oberschenkel zu striemen.


Der Sklave schlug mir, beginnend am Arschansatz, auf die Unterseite des rechten Oberschenkels. Überlegt setzte er jeden Hieb, Zentimeter für Zentimeter wanderte die Gerte in Richtung Kniekehle. Der Meister fickte mich ruhig im Takt der Schläge. Bei jedem Schlag zuckte ich zusammen, spannte meine Schenkel und damit meine Rosette an, dann kam der Stoß des Meisters. So wurde meine Analfotze enger und der Genuss des Meisters erhöhte sich. Ich schrie inzwischen verzweifelt gegen den Knebel an, riss an meinen Fesseln. Mich fickend sprach der Meister zu mir: „Ja, meine süße Fickfotze, schrei weiter vor Schmerz, das ist Musik in meinen Ohren. Du kannst noch mehr vertragen, du geiles Stück Scheiße! Ich will Dich noch enger haben!“


Geschrieben

Der Sklave unterbrach sein Tun mit der Gerte und füllte den Eimer vollständig mit Wasser. Das Gewicht zog furchtbar an meinen Eiern. Ich war verzweifelt und außer mir. Ich schrie und heulte und versuchte verzweifelt mich zu befreien, mein Becken zu heben um den Sack zu entlasten. Ich bettelte lautlos in die Maske. Ich wusste, dass ich keine Gnade erwarten konnte. Ich werde so benutzt und gequält, weil ich sonst wertlos bin. Ich tauge nur dazu benutzt und missbraucht zu werden. Das einzige Interessante an mir sind meine Körperöffnungen und die Möglichkeit, mich auf jede erdenklich Weise zu benutzen. Wer ich bin und was ich will, spielt keine Rolle. Und ich weiß, dass ich, wenn ich wählen müsste, dieses Dasein und kein selbstbestimmtes wählen würde. Ich bin zum Gehorchen geboren, zum beherrscht werden. Der Sklave begann dann den linken Oberschenkel mit der Gerte zu bearbeiten. Im Takt der Schläge fickte der Meister meine Arschöffnung, die durch meine Verkrampfung immer enger geworden war. Er hämmert sein Zepter in meine Öffnung, während er sich auch an der Melodie meiner unterdrückten Schreie erregte und sich daran weidete, wie ich litt, wie ich weibisch weinte, unwürdig als Mann zu gelten. Ich presste vor Schmerz meinen Arsch zusammen, in den er immer wieder mit Gewalt eindrang. Die Reibung verbrannte meinen Ringmuskel bis er endlich seinen Saft in Schüben tief in meinen Darm spritzte. Damit endete auch die Behandlung meiner Schenkel mit der Gerte. Meine Schenkel, meine Rosette, alles brannte wie Feuer. Dazu der unerträgliche Schmerz an den Eiern, das Ziehen im Bauch. Der Meister zog seinen Speer aus meiner Fotze und ließ sich von seinem Sklaven ablutschen. Ich flehte darum, den Sackriemen abgenommen zu bekommen, aber das geschah nicht. Genüsslich ließ der Meister seinen Schwanz säubern. Danach trat er ans Kopfende des Tisches und sagte zu mir: „Na ja, das ist ja ausbaufähig. Und Fickschlampe, wie hat es Dir gefallen? Weil Du so ein braves Mädchen bist, hab ich noch was für Dich!“ Er schnippte dem Sklaven zu, der sich sofort daran macht, meine Rosette auszulecken. Ich spürte die Zunge an meinem Schließmuskel und im Analkanal. Mein Schwanz regte sich nach einiger Zeit der Behandlung. Ich bin wirklich schwanzgeiler Abschaum. Mit einem Wassereimer an den Eiern kriege ich eine Erektion, weil mein Arsch geleckt wird und ich wehrlos bin. Ein weiterer Beweis für meine abartige Neigung zu Unterwerfung und Schmerz ist wohl nicht nötig. Der Meister griff meinen Schwanz und wichste mich schmerzhaft und brutal. Es tat weh, und trotzdem dauerte es nur einen Moment bis ich abspritzte. Ich schrie vor Schmerzen und Lust. Dann nahm er den Eimer ab und meine gequälten Eier lagen auf meinem Unterbauch. Er band mich los und entfernte auch die Maske und den Knebel. „Du darfst mir jetzt Deine Dankbarkeit zeigen!“ forderte er mich auf. Ich richtete mich auf und kletterte vom Tisch, fiel auf die Knie und begann dem Meister die Schuhe zu lecken. Die mit Striemen übersäten Rückseiten meiner Oberschenkel brannten und schmerzten und meinen Unterbauch durchzogen die Schmerzen der gequälten Eier. Es gab trotzdem in diesem Moment nur die schwarzen Stiefel des Meisters für mich. Mein Auftrag, meine Welt. Ich gab mich der Unterwerfungsgeste hin, ja, ich bin ein Stiefellecker. Ich liebe es zu Füßen eines gewalttätigen Bezwingers zu sein, seine Verachtung für meine weibische Schwäche zu spüren. Zu fühlen, dass ihn nur die Lust an meiner Erniedrigung dazu bringt, sich mit mir, mit dem sexuellen Abschaum zu beschäftigen. Dass er, so gut wie ich, weiß, dass ich mich auf seinen Befehl jedem hingeben würde, dem perversesten, unsaubersten Typen und ich sogar dabei Lust empfinden würde, mit Vergnügen den schmutzigsten Arsch sauber lecken würde. Weil es mich über alle Maßen erregt, wenn man über mich, wie über einen Gegenstand. verfügt. Ich durfte lange seine Stiefel lecken. Mein Schwanz versteifte sich wieder und der Meister konnte meine Lust an der Erniedrigung sehen.

Später bekam ich die Aufgabe den Schwanz des Sklaven mit dem Mund zu bearbeiten. Ich blies ihn so gut ich konnte. Ich saugte an der prallen Eichel, nahm die volle Länge in Mund und Rachen auf, leckte die Unterseite vom Sack bis zur Spitze, leckte ihm die Eier. Durch den Abend aufgegeilt kam er schnell in meinem Mund. Ich saugte den letzten Tropfen aus seinem Stab, öffnete dann den Mund, schob die Zunge heraus und zeigte dem Meister meine Belohnung, den weißen Saft seines Sklaven. Mit der Zunge verschmierte ich spielerisch das Sperma um meinen Mund und benetzte die Lippen. Er sollte sehen, wie respektvoll ich mit dem männlichen Elixier umgehe.*

Dann musste der Sklave eine „Die Vase“ genannte Stellung einnehmen. Er zog, auf dem Rücken liegend, die Beine über den Bauch an, nahm die Unterschenkel unter die Achselhöhlen. Damit zeigte sein Hintern, in dem immer noch der Dildo steckte, nach oben. Nach dem Ablassen der Luft zog er den Dildo aus seinem Arsch. Der Schließmuskel stand weit offen. Der Meister stellte sich vor den aufragenden Hintern und pisste dem Sklaven treffsicher ins Arschloch. Nur ein bisschen Flüssigkeit ging daneben und lief auf den Boden. Die musste ich, nachdem der Sklave um 90 Grad gedreht worden war, auflecken. Ich kniete vornübergebeugt, streckte meinen Hintern in die Höhe, spitzte meine Lippen und saugte hörbar die Pisse auf und schluckte sie. Ich dachte daran, dass meine noch leicht offenstehende Rosette vielleicht den Meister animieren würde, sie nochmal zu ficken. Die restlichen Urinspuren leckte ich vom Boden. Der Meister hatte andere Pläne. Ich musste meinen Mund geöffnet auf die offenstehende Analfotze des Sklaven pressen. Er ermahnte mich, keinesfalls den Mund von der Rosette zu lösen, wenn sich der Sklave umdrehen und auf mein Gesicht setzen würde. Ich musste mich anstrengen, aber es gelang mir. Schon während der Drehung lief mir die Pisse des Meisters, gemischt mit den Arschsäften des Sklaven, in den Mund. Auf dem Rücken liegend, den Mund zwischen den Arschbacken des Sklaven lief mir die Flüssigkeit in Strömen in den Mund. Ich schluckte wie wild und trank die Pisse des Meisters aus dem Arsch, der Vase, des Sklaven. Dann kam nichts mehr und ich leckte den Analkanal des Sklaven mit Wonne aus. Der Meister war zufrieden mit mir und belohnte mich indem er mich erneut bestieg. Mit heftigen, brutal harten Stößen fickte er meine lustvoll dargebotene Slavinnenfotze durch. Dabei prügelte er meinen Rücken mit einem Lederpaddel, das ihm der Sklave reichen musste. Als ich fühlte, dass sein Sperma in meinen Darm spritzte, kam ich auch und spritze ebenfalls ab. Anschließend durfte ich seinen halbsteifen Riemen noch respektvoll und inbrünstig säubern.*

Dann war Schluss. Ich musste mich provisorisch säubern und meine Hurenkleidung anlegen. An der Wohnungstür umfasste er meine Hüften und schob mir einen zusammengerollten 50 Euro-Schein zwischen die Arschbacken. „Ich schätze, dass ist der richtige Platz für Deinen Hurenlohn, Süße!“ sagte er, „Und jetzt hau ab!“. Er schlug mir mit der flachen Hand fest auf meinen Arsch und schloss dann die Tür.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Zuhause angekommen, duschte und säuberte ich mich ausgiebig. Meine Oberschenkel waren an der Rückseite mit gleichmäßigen, dunkelroten Striemen versehen. Ich cremte sie mit heilender Salbe ein, auch meine Rosette und den etwas wunden Analkanal versah ich damit. Ich aß und trank noch etwas und ging dann ins Bett. Im Bett dachte ich an das gerade erlebte. Ich war jetzt eine Hure, und angesichts des geringen Preises für die erbrachte Dienstleistung, eine billige dazu. Man konnte meinen Körper mieten und für seine Zwecke benutzen. Ich glaubte nicht, dass mein Herr den Kunden irgendwelche Grenzen nannte und ich wurde sowieso nicht gefragt. Ich hätte alles zu tun, alles zu erdulden und meinen Hurenlohn abzuliefern. Gebe es Beschwerden über mich, würde ich sicher etwas erleben. Ich war unfrei, konnte nichts mehr entscheiden, war der Spielball meines Herrn und jedes Kunden. Ich liebe den Gedanken käuflich zu sein, keinen Kunden ablehnen zu können, keine Wahl zu haben. Ich stellte mir vor, wie die schrägsten und abgefucktesten Typen mich gebrauchen würden. Allein schon, weil ich alles hinnehmen müsste, würde meine eigene Erregung ungeheuer sein, würde ich jeden Gebrauch genießen. Diese Gedanken erregten mich über alle Maßen. Schnell wichste ich mich zum Höhepunkt. Dann schlief ich ein.

Die beiden Arbeitstage vergingen ohne besondere Ereignisse. Ich konnte schlecht sitzen wegen der Striemen und stand die meiste Zeit an meinem höhenverstellbaren Schreibtisch. Zwischendurch traf ich den Kollegen, dem ich am Glory hole einen geblasen hatte, auf der Toilette. Die Vorstellung, das in einer Kabine zu wiederholen machte mich noch geiler, als ich es sowieso schon war. Am Freitag taten die Striemen schon deutlich weniger weh. Ab Freitagmittag spürte ich die Erregung und auch Vorfreude auf den Abend. Um 18.00 Uhr müsste ich da sein. Ich machte früh Schluss um genügend Zeit zu haben, mich makellos zurechtzumachen. Ich rasierte mich am ganzen Körper, cremte mich ein. Mit besonderer Sorgfalt pflegte ich meine Fotze. Ich hatte meinen Darm vorbereitet und gespült und benutzte erst Heilsalbe und anschließend Gleitcreme um den Kanal schön geschmeidig zu machen. Ich hoffte darauf, dass mein Herr diese, seine Öffnung in seinem Fickarsch, mit seinem göttlichen Riesenschwanz ausfüllen würde. Von allen, die mich bisher benutzt hatten, strahlte er dabei die größte Selbstverständlichkeit aus. Es war so, dass ich ihm gehörte und dass es so sein musste. Mich durchfluteten zärtliche Gefühle, ich spürte wie weich und weibisch ich wurde bei dem Gedanken an ihn und seine Kraft und Stärke. Zu ihm konnte ich aufschauen. Ich genoss meine nervöse Unruhe in seiner Gegenwart. Was hätte mir Besseres passieren können, als seine Sklavin, seine Hure zu sein. Wenn er sein Schwert in meine Scheide einführte, dann war das meine Erfüllung. In diesen Momenten könnte ich dafür sterben. Ich benutzte mein Frauenparfüm und zog die am Donnertag gewaschenen Sachen wieder an. Zusätzlich schlüpfte ich in einen süßen String. Um 17.30 Uhr zog ich mit Perücke los.

Eine der mir bekannten Ficken empfing mir an der Tür und ließ mich eintreten. Sie legte mir das Halsband an und ich musste auf alle viere gehen. Ich krabbelte an der Leine in die Küche, musste dort „Platz machen“ und warten. Erst gegen 19.00 Uhr führte mich eine Ficke zum Wohnbereich. Ich stellte mich auf allen vieren in die Öffnung und wartete darauf das mein Herr mich zu sich rufen würde. Er saß nackt und breitbeinig in einem Sessel und schaute in meine Richtung. Vor ihm kniete eine nackte Ficke und blies ihm wohl den Schwanz. Sie war ein bisschen üppiger, als die die ich kannte. Vermutlich ein Ersatz für die am letzten Wochenende kaputtgegangene. Ich konnte auf dem Arsch und dem Rücken der Ficke Spuren von Erziehungsmaßnahmen sehen. Er hatte ihr wahrscheinlich auf seine charmante Art beigebracht, was er von ihr erwartete. Er winkte mich näher heran, ich krabbelte in seine Richtung bis er mir etwa 2 m hinter der Ficke bedeutete, stehen zu bleiben. Zur Ficke sagte er bestimmt: „Was immer auch passiert, Du bläst weiter! Verstanden?“ Ich hörte ein leises „Ja, Herr.“ Mich fragte er nach meinem Hurenlohn von Mittwoch. Den hatte ich in der Küche gelassen. „Und, hat Dir Dein erster Hureneinsatz gefallen?“ wandte er sich an mich. Ich antwortete, dass ich alles mitgemacht hätte, was von mir verlangt worden wäre und, dass ich gequält und gefickt worden wäre. Da er wissen sollte, dass ich mein Schicksal gern angenommen hatte, sagte ich ihm auch, dass es mich total geil gemacht hätte als Hure für ihn zu arbeiten. Kaum hatte ich ausgesprochen, befahl er der Ficke sich umzudrehen. Es war meine Freundin. Wir wurden beide ganz rot vor Peinlichkeit. Sie hatte vor mir seinen Schwanz gelutscht und ich hatte vor ihr davon geschwärmt, wie geil ich es als Hure fand. Er genoss die Situation sichtlich. „Ich habe meiner neuen Ficke schon ausführlich davon erzählt, dass Du mein dankbarer und serviler Fickarsch geworden bist. Sie durfte sich die Videos ansehen und hat auch gehört, wie sehr Du Dich freust, mir zu dienen. Ich fand es eine gute Idee sie zu fragen, ob sie nicht meine Ficke werden will. Ich musste sie ein bisschen Überreden, aber jetzt ist sie glücklich hier zu sein und mir auch dienen zu dürfen.“ Mit einem: „Nicht wahr, Du schwanzgeile Fotze?“ sah er sie an. Sie beeilte sich zu bestätigen, dass sie sich nichts Schöneres vorstellen könnte als ihm zu Diensten zu sein. Auf Nachfrage bestätigte sie ihm, dass sie noch niemals so befriedigend in Möse und Arsch gefickt worden wäre, wie von ihm mit seinem wunderschönen Schwanz. Er hatte uns beide. Ich würde mir ihr konkurrieren müssen um die Zuwendung unseres Herrn. Ich nahm bei ihr noch ein bisschen Widerstand wahr, den er ihr bestimmt noch austreiben würde. Bis dahin konnte mir meine authentische Unterwerfung Vorteile verschaffen. Sie hatte einen Arsch und einen Mund wie ich, aber zusätzlich noch eine Möse. Mal sehen. Er befahl mich auch zwischen seine Beine und wir mussten gleichzeitig seinen Schwanz bearbeiten. Ich glaube, dass sie sich in diesem Moment, als sie sehen konnte, mit welcher Lust ich sein Rohr bearbeitete, fragte, wie sie jemals mit mir hatte zusammen sein können.

Unser Herrscher spürte, wie ich, dass ihr Widerstand gegen ihre Sklaverei noch nicht gebrochen war und er nutzte die Situation. Er zwang sie, sich auf ihn zu setzen, mit dem Gesicht zu mir, und seinen Pfahl in ihren Arsch einzuführen. Dieser Teufel! Hätte er ihn ihr reingesteckt und sie hätte passiv bleiben können, wäre ihre Erniedrigung nur halb so groß gewesen. Sie aber musste aktiv seinen Schwanz einführen und ihren Ringmuskel über sein Glied stülpen, während ich zuschaute. Natürlich stöhnte sie auf, als er sie zwang die ganzen 30 cm in einem Rutsch in sich aufzunehmen. So saß sie gepfählt auf ihm. Er packte ihre Titten mit seinen schaufelartigen Händen, zog ihren Oberkörper nach hinten an sich und knetete brutal ihre Möpse. Sie japste und jammerte. Ihre Rosette war zum Zerreisen gespannt. Ich wurde von ihm aufgefordert ihren Kitzler zu lecken. Ich hätte fünf Minuten Zeit sie zum Orgasmus zu bringen, den sie natürlich nur erreichen dürfte, wenn sie um Erlaubnis gefragt hätte und diese erteilt worden wäre. Ich leckte, wie schon so oft, ihren Kitzler. Neu war, dass nur ein paar Zentimeter weiter, ein unbeweglich verharrender, riesiger Schwanz in ihrem Analkanal steckte und sie aufspießte. Gern hätte ich mit meiner Zunge den Pfahl und die eng anliegende Rosette liebkost, aber meine Aufgabe war eine andere. Ich leckte ihren Kitzler so intensiv und so gut wie ich konnte. Sie wehrte sich gegen die aufkeimende Lust, unterdrückte das Stöhnen. Nach einiger Zeit wurde sie lauter und ich merkte, dass sie immer erregter wurde. Sie zappelte auf seinem Schwanz herum. Dies trug auch dazu bei ihre Geilheit zu vergrößern. Irgendwann gab sie ihren Widerstand auf und ergab sich ihrer Lust. Sie stöhnte und hechelte im lauter. Schließlich bat sie ihren Herrn um die Erlösung, darum kommen zu dürfen. Er schwieg und sie musste erst betteln und sich weiter erniedrigen, bis er ihr die Erlaubnis schließlich erteilte, zu kommen. Dann explodierte sie förmlich. Sie schrie ihre Lust heraus und der Orgasmus schien unendlich zu sein. Ich hatte keine fünf Minuten gebraucht. Sie durfte ihren Arsch von seinem Schwanz heben und sich auf seinen Bausch setzen. Sie musste den Schwanz an der Wurzel in meine Richtung drücken und ich durfte ihn ablutschen. Währenddessen bearbeitete er weiter ihre Brüste, kniff in die Warzen. Sie stieß vor Schmerz spitze Schreie aus, die ich hörte, als ich seinen Schwanz schmecken durfte, diese unbändige Kraft spüren durfte. Ich schmatze voll Wollust und schluckte den abgelutschten Arschsaft seiner neuen Ficke. Sie war seine Ficke. Er nahm sie und er konnte sie haben. Ich brauchte sie nicht mehr. Ich will nicht ficken, ich will gefickt werden. Passiv genommen werden, nicht nehmen. Als ich seinen Schwanz auf Hochglanz gebracht hatte, packte er sie in den Kniekehlen und zog die Beine über den Bauch. Ihre offene Arschfotze zeigte in meine Richtung. „Auslecken!“ lautete der Befehl an mich. Ich machte mich an Werk und säuberte die Arschspalte, die Rosette und soweit die Zunge reichte, den Analkanal meiner Ex. Die Gewissheit, dass mein geliebter Beherrscher hier sein monströses Glied stecken hatte, machte es geiler für mich, als zu wissen, dass es das Arschloch meiner Ex war. Beide schauten mir zu, sie voller Abscheu.


Geschrieben

Anschließend ließ er sie absteigen und ich durfte mich auf seinen Schwanz setzen. Ich war entzückt, bereits so schnell seinen von mir so geliebten Schwanz in meiner bereiten Analfotze empfangen zu dürfen. Ich hielt das Rohr senkrecht und ließ mich langsam nieder. Erst drückte die Eichelspitze gegen meine Rosette, die sich sofort öffnet, als könnte sie es gar nicht abwarten, durchbohrt zu werden. Als die Eichel im Kanal versenkt war, ließ ich mich fallen und trieb den Pfahl in mein Gedärm. Ich sank mit meinem Ringmuskel bis zur Wurzel seines mächtigen Gliedes. Dabei musste ich mich zwingen, nicht gleich abzuspritzen, so erregend war das Eindringen in meinen Sklavinnenarsch. Die Säule in meinem Leib machte mich wahnsinnig. Physisch ist das unglaublich intensiv für mich. Die vollständig aufgedrängte und straff gespannte Rosette verschafft mir ein fast schmerzhaftes Lustgefühl. Den Fremdkörper in mir zu fühlen, der mich so vollständig ausfüllt, danach bin ich süchtig. Was mir aber am meisten gibt, ist vom Träger dieses Rammbocks in Besitz, nein, ins Eigentum genommen zu werden. Der Schwanz stößt mich in die Sklaverei, und ich bin so dankbar dafür. Ich könnte ihn anbeten, ihm einen Altar errichten. Ich werde meinen Herrn irgendwann bitten, mir einen Abguss dieses Pfahles anfertigen zu lassen, damit ich zuhause dafür einen Altar errichten kann.*

Ich musste still sitzen und die Ficke musste mich blasen. Die Bedingungen für sie waren die gleichen, wie vorher für mich – 5 min. Ich hatte keinen Zweifel, dass ihr das gelingen würde. Bei meinem Erregungsstatus durch des Herrn Glied in meiner Analfotze. Es dauerte nicht lange, da bettelte ich meinen Herrn schon hündisch an, mir das Abspritzen zu erlauben. Durch seine Wortlosigkeit quälte er mich lange. Dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich wollte nicht ohne seine Erlaubnis kommen, hätte dem warmen Mund und der flinken Zunge meiner Ex aber kaum mehr widerstehen können. Es hätte vermutlich furchtbare Konsequenzen für mich gehabt, unerlaubt zu kommen, aber dann gestattete er gnädig meinen Höhepunkt. Ich spritze ihr mit mehreren Schüben mehr Sperma in den Mund als jemals zuvor. Sie behielt es im Mund, wie ihr befohlen worden war, öffnete ihn und zeigte uns die benetzte Zunge. Dann durfte sie meinen Saft schlucken. Der Schwanz in meiner Fickfotze zuckte verräterisch. Er hob mich von seinem Schwanz, ich musste mich in den Sessel knien und den ihm den Hintern entgegen strecken. Die Vorfreude darauf richtig rangenommen zu werden, auf meine Fähigkeit reduziert zu werden, passiv Lust zu bereiten, war extrem erregend. Er hämmerte mir seinen Fickbolzen wie ein Verrückter durch die Rosette in den Darm und fickte mich so hart und rücksichtlos wie beim ersten Mal. Es war ein wunderbares Gefühl und es machte mich Stolz, dass mein unwürdiger Arsch ihm so viel Lust bereiten konnte, dass er sich vergaß und mich wie weggetreten durchfickte. Die Ficke hatte er bei den Haaren gepackt und mit dem Kopf auf meinen Arsch gelegt. Sie sollte sich genau anschauen, wie er mich hämmerte. Ich stöhnte vor Lust und Wonne. Dieses Gefühl, die Hitze in meinem Arsch, ließ mich in einen Freudentaumel darüber fallen, dass ich rücksichtslos genommen wurde. Ich spritze schreiend ab. Was für ein Glück für mich einen so verlockenden Hintern zu haben, der mir diesen Gott im Darm beschert. Er brüllte seinen Orgasmus in das Zimmer, pumpte mir Unmengen seiner sämigen Flüssigkeit in den Unterleib. Ich fühlte die heißen Schübe an den Darmwänden. Von meiner Ex in diesem Lustrausch beobachtet zu werden, ausgelöst durch den Gebrauch als weibische Fotze, erregte mich zusätzlich.

Nachdem er kurz verschnauft hatte, zog er das verschmierte Glied aus meiner Fotze und hielt es der Ficke zum Abschlecken hin. Der Saft stand in dicken Tropfen am Schwanz. Ihr Zögern ließ er nicht gelten, schlug ihr ins Gesicht, dann nahm sie das Geschenk ihres Herrn an und schleckte die Flüssigkeit von seinem Riemen. Er stopfte ihr das Teil tief in ihren Rachen, knebelte sie damit. Um nicht erneut geohrfeigt zu werden, ging sie auf seine unausgesprochene Forderung ein und säuberte mit ihrer flinken Zunge das gesamte Gemächt. Er drückte dann ihr Gesicht zwischen meine Arschbacken und ich merkte, wie sie vorsichtig die Spalte und die Rosette reinigte. Er motivierte sie mit ein paar festen Schlänge auf ihren Hintern, sich auch des Analkanals anzunehmen und ich spürte ihre Zunge, wie sie meine Fickarschfotze ausleckte. Um ihr alle Flüssigkeit aus meinem Arsch zukommen zu lassen, befahl er ihr, sich auf den Rücken auf den Boden zu legen und mir, mich auf ihr Gesicht zu setzen. Ich fühlte, wie sein Sperma aus meinem Darm durch den Analkanal in ihren Mund lief. Sie schluckte alles und folgte damit seinem Willen. Es gefiel mir, zu erleben, wie er sie langsam kleinkriegte. Er hatte, aus meiner Sicht, jedes Recht dazu. Er war der Stärkere von beiden, sowohl physisch als auch mental. Sie hatte vorher bei mir schon leicht devote Neigungen gehabt, zumindest beim Sex. Er würde sie kriegen, so wie er mich gekriegt hatte. Es würde nicht lange dauern und sie wäre ihm verfallen, wie ich.*

Dann schickte er uns in die Bäder, wir sollten in einer Stunde frisch und eng wieder erscheinen.

Als ich auf allen vieren zurück in den Wohnbereich kam, lief auf dem Flatscreen ein Video von der Erziehung meiner Ex. Sie kniete auf dem Teppich und musste sich anschauen, was er mit ihr gemacht hatte. Sie schluchzte und ihr liefen die Tränen während sie sah, wie er sie demütigte. Er hatte ihr gesagt, was sie zu erwarten hatte und was er von ihr erwartete. Sie hatte Widerworte gehabt und er hatte sie diszipliniert. Auf dem Tisch, mit der Riemenpeitsche und der Gerte. Er hatte ihr mit dem Lederriemen auf die Fotze und zwischen die Arschbacken geschlagen, bis sie den ersten Widerstand aufgegeben hatte. Sie war wohl seit Dienstag bei ihm. Er hatte sie Hingabe und Demut schwören lassen. Er würde sie kriegen.#

Irgendwann schaltete er den Fernseher aus und führte uns in die Garage. Er fuhr mit den vier Ficken und mir in seinem Van zu einem Gebäude, das in einem abgelegenen Industriegebiet lag. Es war zweistöckig, eine Lagerhalle. Es war rundherum beleuchtet, auf dem Parkplatz standen einige große Limousinen. Überall standen Rocker, die das Haus offensichtlich bewachten und schützten. Er ging mit uns, wir waren nackt, über eine Außentreppe in die erste Etage. Dabei grüßte er kumpelhaft seine Kameraden. Wir wurden in eine Art Warteraum gebracht, vor der Tür standen auch zwei Rocker. Dann verließ er uns und wir mussten bestimmt eine Stunde warten. Es kamen noch weitere fünf Ficken dazu. Die Ficken waren ängstlich und nervös, was wohl passieren würde. Ich war gespannt, wie es weitergehen würde. Als er uns dann abholte, machte er uns als erstes klar, dass das folgende Treffen für ihn ausgesprochen wichtig wäre und sicher keine von uns erleben wollte, was passieren würde, wenn wir nicht in jeder Beziehung perfekt agieren würden


Geschrieben

Dann gingen wir hinter ihm her. Wir gingen durch eine schmale Tür auf eine kleine, hellerleuchtete Bühne. Gegen das Licht der Scheinwerfer konnte man wenig vom Zuschauerraum sehen. Später sah ich, dass es ein sehr kleiner Zuschauerraum war, in dem vielleicht sechs runde Tische mit je vier Stühlen standen. Wir standen in einer Linie auf der Bühne und mussten einzeln vortreten, wenn er auf uns zeigte. Er hielt eine kurze Ansprache und begrüßte die anwesenden Geschäftsfreunde. Die meisten würden diese Art der Veranstaltung ja bereits kennen. Allen anderen teilte er mit, dass sie sich heute auf Kosten des Hauses umfassend amüsieren könnten und er ihnen viel Vergnügen wünschen würde. Die Ficken würden anschließend zu Gunsten einer karitativen Organisation versteigert, damit der Ruch der Korruption abgewendet würde. Dann wurden wir einzeln vorgestellt. Interessenten sollten sich die jeweilige Nummer merken. Er betonte die Vorzüge der einzelnen Ficken in drastischen Worten und Fäkalsprache. Die Stimmung der Gäste stieg, es gab Gejohle und laute Bemerkungen aus dem kleinen Publikum. Meine Ex und ich wurden gemeinsam vorgestellt. Ich wäre die einzige Ficke mit Sack und Eiern. Ich wäre extrem willig und devot und für alles zu gebrauchen. Er selbst hätte meine Zunge zwar noch nicht in seinem Arsch gehabt, sich aber sagen lassen, dass ich darin unerreicht wäre. Auf die schmerzhafte Behandlung meiner Klöten würde ich sehr gut reagieren, damit könnte man bei mir alles erreichen. Auch ein Schwanz in meiner Arschfotze würde mich willenlos machen, diesen sexuellen Abschaum. Die Art und Weise in der er über mich sprach und auch der Inhalt erregte mich total, so dass ich im gleißenden Scheinwerferlicht auf der Bühne, wie zu seiner Bestätigung, eine Erektion bekam. Das Geschrei und Lachen darüber führte nicht zum Abschwellen, sondern zur Verstärkung der Erektion. Ich wurde feuerrot und stand so mit steifem Schwanz vor dem für mich unsichtbaren Publikum. Dann erzählte er über die Ficke, dass sie meine Ex wäre, die er angesichts meiner Schwäche für echte Männerschwänze von mir übernommen hätte. Er berichtete über die Notwendigkeit sie mit der Peitsche abzurichten, dabei musste sie sich umdrehen und ihre Striemen präsentieren. Da er sie bisher nur ein paar Mal in den Arsch gefickt hätte, wäre dieser Zugang auch für normale Schwänze noch schön eng. So pries er sie an. Ihr Gesicht war so rot wie meines und die Peinlichkeit war ihr anzusehen.

Dann wurden wir versteigert. Meine Ex erhielt kein Gebot. Ich nehme an, unser Herr hatte das so arrangiert um sie persönlich ranzunehmen. Sie wurde in ein Zimmer geführt und an einem Andreaskreuz befestigt. Dort musste sie warten. Sie fragte sich, ob es wirklich klug gewesen war, auf der Bühne einen so desinteressierten Eindruck zu machen. Sie hatte allerdings nicht geglaubt, dass sie auf diese Weise darum herumkam, sexuelle Dienstleistungen zu erbringen. Sie hatte sich inzwischen fast an den Gedanken gewöhnt, dass sie ihren Herrn wohl nicht mehr loswerden würde. Sie würde es nur unter Zwang zugeben, aber es geilte sie auf, wenn er sie auf seine selbstverständliche Weise benutzte. Dass er sie aber ständig dritten zur Verfügung stellte, daran hatte sie sich nicht gewöhnt. Vielleicht hatte sie jetzt mit ihrem passiven Widerstand übertrieben. Das würde er sich nicht gefallen lassen. Als sie daran dachte, dass sie bestimmt die Peitsche spüren würde, kribbelte es verräterisch zwischen ihren Beinen.

Nachdem er noch verschiedene Dinge erledigt hatte, ging unser Herr in das Zimmer neben dem, in dem die Ex nackt am Andreaskreuz stand. Er betrachtete sie durch einen von seiner Seite durchsichtigen Spiegel. Dann ging er zu ihr. Er nahm sich einen Stuhl und eine Gerte und setzte sich vor sie. „Hast Du eine Vorstellung, warum Dich keiner ersteigert hat? Ich hatte Euch vorher gewarnt, dass mir die Veranstaltung und der Eindruck, den Ihr auf meine Gäste macht, sehr wichtig wäre. Und trotzdem hast Du Dich gehen lassen und den Auftrag nicht erfüllt. Statt geil und willig zu wirken, hatte jeder den Eindruck, Du wärst eine frigide und vertrocknete alte Möse, die man meiden sollte. Ich werde Dir jetzt ein für alle Male klar machen, dass Du zu funktionieren hast, wenn Du nicht in irgendeinem Puff in Aserbaidschan enden willst!“ schüchterte er sie ein.* „Hör auf zu heulen und lächele mich an!“ forderte er sie auf. Da sie nicht sofort reagierte, bekam sie vier Schläge auf die Innenseiten ihrer geöffneten Oberschenkel. Sie schrie auf. „Hör auf zu heulen und lächele mich an!“ sagte er erneut. Sie versuchte ein schiefes Lächeln. Er stand auf, trocknete mit einem Tuch ihre Tränen, kam ganz nach an ihr Gesicht und forderte sie auf, ihn leidenschaftlich zu küssen. Sie reckte ihm ihre geöffneten Lippen entgegen und umspielte seine Zunge, die er ihr in den Mund schob, mit der ihren. Er ergriff die linke Brustwarze und zog sie langsam nach oben. Dabei zischte er ihr zu. „Konzentriere Dich darauf mich zu küssen!“ Sie ging auf die Zehenspitzen, stöhnte vor Schmerz, versuchte aber weiterhin, ihn intensiv zu küssen. Er zog die Titte immer weiter nach oben, bis sie schrie und aufhörte ihn zu küssen. Er trat etwas zurück und packte auch die andere Warze um auch die rechte Brust nach oben zu ziehen. Er bereitete ihr höllische Schmerzen. „Was möchtest Du für mich tun“ fragte er sie. Stöhnend von Schmerz antwortete sie: „Ich würde alles für Sie tun, Herr!“ Er zog die Warzen ein Stück höher und zu sich, so dass sie vor Schmerz schrie. „Ich hätte es gern etwas konkreter. Was genau möchtest Du für mich tun, meine Süße?“ Daraufhin bot sie ihm an, seinen Schwanz zu blasen, seinen Arsch zu lecken und ihre Löcher zu ficken. Er hatte die Nippel immer noch im Schraubstock seiner Finger, als er zu ihr sagte, dass er nicht den Eindruck hätte, dass sie wirklich scharf darauf sei, von ihm gefickt zu werden. Daraufhin schob sie ihr Becken, soweit es ging, nach vorn und ließ es kreisen, um ihm zu signalisieren, dass sie es ernst meine. Er ließ die Titten los und hielt ihr den Zeigefinger vor ihre Scham. Sie schob das Becken weiter nach vorn um mit dem Kitzler die Fingerspitze zu erreichen. Ja, gab sie für sich zu, das war ein Mann und kein Weichei. Er nahm sich, was er wollte, auch sie. Sie hatte keine Chance ihm zu entkommen. Niemals zuvor hatte sie bei einer Berührung solche Lust empfunden, wie bei ihm. Sein riesiger Schwanz hat sie mit einer Härte und Brutalität gefickt, die ihr klargemacht hatte, dass alles, was vor ihm sexuell stattgefunden hatte, in ihrem Sinne zweitklassig gewesen war. Sie leistete Widerstand, da sie gemerkt hatte, dass das ihn anspornte, sich um sie zu kümmern. Weil sie fürchtete, er könnte sein Interesse an ihr verlieren. Er hielt den Finger ruhig und sie rieb sich an seiner Fingerspitze. Sie nickte heftig, als er sie fragte, ob sie das anmachen würde. Mit der Frage, wie das heißen würde, schlug er ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. „Ja, Herr, das macht mich an, meine Fotze ist schon ganz feucht!“ presste sie heraus. Und das stimmte. Ihre Möse triefte vor Feuchtigkeit. Der Finger an ihrem Kitzler versprach ihr Befriedigung. Sie hoffte, er würde ihr noch mit seiner Rute die Flausen austreiben wollen. Aber schon jetzt wollte sie nehmen, was sie bekommen konnte. Sie rieb sich immer schneller an seinem Finger, begann zu stöhnen. Ihre Geilheit stieg immer mehr. Irgendwann bettelte sie ihn an, kommen zu dürfen und er erlaubte es. Sie hatte sich ihm hingegeben und war mit einem Orgasmus belohnt worden.*

Er öffnete die Fesseln an Händen und Füssen, ließ sie sich drehen, und befestigte sie mit der Vorderseite am Kreuz. „Was möchtest Du denn jetzt für mich tun?“ fragte er sich dann. „Bitte, Herr, ficken Sie mich in meinen Arsch!“ sagte sie und begann mit dem Hintern zu wackeln, „Ich möchte Sie tief in mir spüren und Ihnen Lust bereiten, Herr, so wie es meine Aufgabe ist!“ Er hatte zu Anfang einmal zu ihr gesagt, die einzig wahre Art eine Frau zu besitzen, wäre, sie in den Arsch zu ficken. Wer das zu jeder Zeit und an jedem Ort tun könnte, besitze eine Frau richtig. Wenn sie seinen Fleischstamm in sich spürte, wusste sie, dass er Recht hatte damit. Dann besaß er sie, war sie ihm verfallen. Die gespannte Rosette war schmerzhaft, aber der sich ausdrückende Besitzanspruch ihres Herrn war irrsinnig lustvoll für sie. Sie hätte nie gedacht, dass sie beim Analfick einen Orgasmus haben könnte. Bei ihm hatte sie den, und mit welcher Intensität. Er war zufrieden mit ihrer Reaktion, aber der Ansicht, dass er den Augenblick nutzen musste, um sie weiter zu disziplinieren. Er nahm die Gerte, strich ihr damit über die Arschbacken und bat um ihre Erlaubnis, sie um seines Vergnügens willens damit zu prügeln. Wie von ihm gewünscht, bat sie ihn, da sie gar keine Wahl hatte, sie mit der Gerte zu schlagen. Und das tat er dann. Er versetzte ihr zehn heftige Schläge auf den Arsch, gekonnt gesetzt auf beide Backen, so, dass sich die Striemen gleichmäßig auf ihrem Hintern verteilten. Sie schrie vor Schmerz, ihr liefen die Tränen, aber sie bedankte sich, auf seine Aufforderung hin, bei ihm, dass er ihr half, eine gehorsame Sklavin zu sein. Anschließend hatte sie etwas Zeit zu Atem zu kommen, während er Utensilien zusammen suchte.


Geschrieben

Ich ging für 25 Euro an einen unsichtbaren Herrn und wurde anschließend in einen Raum geführt, in dem, neben einem Bett, auch Foltergeräte und -instrumente vorhanden waren. Ich musste mich auf einen Läufer knien und auf den Gewinner der Auktion warten. Als sich, nach vielleicht einer halben Stunde, die Tür öffnete und der Gewinner eintrat, traf mich fast der Schlag. Es war mein oberster Chef, der Leiter des städtischen Ordnungsamtes. Ich konnte mir genau vorstellen, warum mein Herr freundschaftlichen Kontakt zu ihm pflegte. Sicher nicht wegen seiner Persönlichkeit, eher deshalb, weil er für die Gastronomielizenzen u. ä. zuständig war. Herr Meier, nennen wir ihn mal so, war ein arrogantes, abgehobenes Arschloch, etwa 40 Jahre alt, ein Wichtigtuer. Er war im Amt gefürchtet, ungerecht und unfähig. Aber er hatte sehr gute Kontakte in die Politik. Ich kniete konsterniert auf dem Läufer, er zog einen Stuhl heran, setzte sich und schaute mich niederträchtig grinsend an. „Ich hab Dich gleich erkannt! Fickarsch wirst Du hier genannt! Da hast Du ja eine interessante Nebenbeschäftigung. Du wirst mir gegenüber sehr zuvorkommend sein müssen, damit das unter uns bleibt, meine Süsse.“ sagte er süffisant grinsend zu mir. „Ich habe, als Du vorhin mit der Latte auf der Bühne standst, auch ein paar Fotos gemacht, Schätzchen!“ Er lehnte sich zufrieden in seinem Stuhl zurück und betrachtete mich genau. Mein Glied hob sich schon wieder. Die Erniedrigung macht mich an. Das war fast unglaublich, auch für mich. „Ich hätte nicht geglaubt, dass Du so eine hündische Weiberseele hast, dass selbst diese für Dich so unwürdige Situation Dich aufgeilt, Du schwules Arschloch.“ Er spuckte mir ins Gesicht. „Hast Du Dich auch schon von Deinen Kunden im Amt durchficken lassen, Fotze? Oder kommt das noch?“ fragte er mich. „Nein, Herr, flüsterte ich.“ Er befahl, ich solle mich umdrehen und tief herunterbeugen um ihm meine Analfotze zu zeigen. Ich tat das und hörte, dass er sich einen Latexhandschuh anzog. Dann hörte ich ihn aufstehen und spürte gleich darauf, dass er mir brutal zwei Finger durch die Rosette schob und mich fickte. Ich wollte, konnte aber ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Na, na, na, Du geiles Miststück, bist ja läufig!“ Dann bog er meinen steifen Schwanz nach hinten, umklammerte ihn fest und wichste mich schmerzhaft. Er richtete sich wieder auf, hielt mir die Finger hin und ließ sie ablutschen. Er umkreiste mich, stellte seinen Fuß vor meinen Kopf. Ich begann, ohne Aufforderung, seinen Schuh zu lecken. Das ließ er geschehen, später auch bei dem anderen Schuh. Dann nahm er wieder in seinem Stuhl Platz, während ich, den Hintern ihm zugewandt, auf dem Läufer kauerte. Es lag Spannung in der Luft, während er eine Zigarette rauchte und meinen dargebotenen Prallarsch betrachtete.

Dann stand er wieder auf und trat mir von hinten unvermittelt heftig in die Eier. Mir blieb die Luft weg, ich fiel auf die Seite und krümmte mich. Er holte sich eine neunschwänzige Katze von irgendwo und herrschte mich an: „In Position!“ Mir war schwarz vor Augen, aber ich versuchte mich aufzurappeln. Bis ich wieder auf allen vieren in der vorherigen Stellung war, hatte ich mir schon mehrere harte Schläge mit der Peitsche eingefangen. Mir liefen die Tränen und ich konnte ein schmerzvolles Stöhnen nicht unterdrücken. „Du wirst mich ab jetzt nach jedem Schlag bitten, Dich in Deinen Weiberarsch zu ficken und mich als Deinen allergnädigsten Herrn ansprechen!“ zischte er mir zu. „Verstanden, Abschaum?“ Ich antwortete mit: „Ja, allergnädigster Herr.“ Dann peitsche er zwischen meine Beine auf die Eier und den inzwischen schlaffen Schwanz. Es tat höllisch weg, die Peitsche auf den gerade getretenen Hoden zu spüren, aber ich bedankte mich und sagte: „Bitte ficken Sie mich in meinen Weiberarsch, allergnädigster Herr!“ Neunzehn weitere Male ging das so. Lange Pausen zwischen den Schlägen, so dass ich sie auskosten konnte, wie er mir sagte. Er war gnadenlos, ich heulte, schluchzte, und schrie, meine Eier schienen zu glühen und der Schmerz im Unterbauch war infernalisch. Als es endete, war ich völlig fertig. Er hatte mich völlig kalt gequält. Ich könnte schwören, dass er keine Erektion gehabt hatte. Völlig emotionslos hatte er mir meine Eier zertrümmert, während ich litt wie ein Hund. „Wir probieren das nochmal mit dem Lecken meiner Schuhe.“ sagte er und setzte sich in den Stuhl. „Ich möchte, dass Du unwürdiges Nichts Dich einfach mehr anstrengst, um meine Gunst zu erwerben.“ Ich hatte das Gefühl, ich müsste verrückt werden. Er hatte mir solche Schmerzen zugefügt, nur um zu erreichen, dass ich seine Schuhe besser leckte. Was würde er tun, wenn es um etwas anderes ginge. Da er keine Anstalten machte, seine Schuhe in Position zu bringen, krabbelte ich zu ihm. Ich leckte seine Schuhe, als wären sie das Heiligste und Wichtigste auf dieser Welt. Ich vergaß alles andere, selbst die Schmerzen an meinen Eiern und konzentrierte mich ausschließlich auf diese schwarzen Lederschuhe. Ich bearbeitete sie bestimmt zehn Minuten, leckte jeden Quadratzentimeter mehrfach, auch die verschmutzte Sohle und die Absätze. Dann waren sie wie neu. Er lächelte mich überlegen an und bemerkte. „Siehst Du, Schwuchtel, geht doch, wenn Du Dich nur anstrengst! Dein Herr hat Recht, wenn man Deine Eier bemüht, kann mal alles bei Dir erreichen. Beim nächsten Mal, wenn Du nicht gleich spurst, müsste ich vierzig Schläge setzen. Oder hast Du es schon kapiert?“ Ich winselte: „Ja, ja, allergnädigster Herr, ich habe verstanden. Ich war beim ersten Lecken Ihrer Schuhe nicht völlig bei der Sache. Das wird niemals wieder passieren. Ich werde alles zu Ihrer Zufriedenheit tun, weil ich Ihre Konsequenz bewundere. Ich bitte Sie, mir zu helfen eine perfekte Sklavin zu werden. Danke, danke, allergnädigster Herr!“ Ich schleimte und kroch vor diesem Monster. Schon meldete sich wieder meine unterwürfige Neigung. Ich wollte gern alles nach seinen Wünschen tun, wegen der Bedrohung durch grausame Schmerzen, aber auch weil es mich erregt, nachzugeben, jemandem zu Willen zu sein, selbst zu merken, dass ich ein Nichts bin, dass gern tut, was ihm gesagt wird. Natürlich erigierte mein Schwanz wieder und verriet mich auch diesmal.


Geschrieben

„Du perverses schwules Schwein, näher kommen und Beine breit!“ blaffte er mich an. Als ich nahe vor ihm kniete, stellte er einen Schuh zwischen meine Beine und ich musste mein Becken soweit senken, dass meine Eier auf seinem Schuh lagen. „Du wirst mir jetzt den Arsch auslecken. Dein Herr hat da ja als eine Deiner besonderen Fähigkeiten hervorgehoben. Leg Dich auf den Rücken, die Beine angezogen über dem Körper!“ herrschte er mich an. Während ich die neue Position auf dem Läufer einnahm, zog er sich unten herum aus. Ich konnte nicht anders als mir seinen dicken Schwanz anzusehen. Er war erigiert und ich schätze 20 mal 6 cm stark. Ich dachte, hoffentlich schiebt er ihn mir noch rein. Ich war unendlich geil von der Erniedrigung durch meinen Chef. Ich dachte daran, dass er mich zukünftig vielleicht auf seinem Schreibtisch im Büro vögeln würde. Er hatte Recht, ich war eine perverse Sau. Er suchte im Raum herum, bis er ein kurzes Seil gefunden hatte. Er knotete eine Schlinge, die er mir um die Eier legt und mit der linken Hand festhielt. In die rechte nahm er die Peitsche und setzte sich dann auf mein Gesicht. Er ruckte mit dem Seil an meinen Eiern und ich begann zu lecken. Er war sehr sauber. Ich leckte die Spalte, seine Eier und begann dann mit seiner Rosette. Sie öffnete sich schwer und ich musste mich sehr anstrengen die Zunge einzuführen. Meinem Chef ging das offensichtlich nicht zügig genug, denn er zerrte an meinen Eiern. Ich stieß die Zunge immer wieder durch die sich widerwillig öffnende Rosette in den Analkanal. Gleichzeitig saugte ich an der Rosette. Das Zerren an meinen Eiern ließ nach. Es schien ihm zu gefallen. Es dauerte eine Ewigkeit bis er genug hatte. Meine Zunge erlahmte zwischendurch und statt des Zerrens spürte ich die Peitsche an den Eiern. Er erhob sich, nachdem er mir mit der Rosette durch das Gesicht gewischt hatte. Ich musste mich auf die im Zimmer stehende Couch setzen, mit dem Hintern an die Kante, und die Beine gespreizt über den Bauch nehmen. Er wollte mich in Missionarsstellung ficken, mir in die Augen sehen, während er mich penetrierte. Er drückte meine Beine in Richtung Sofalehne und rammte mir rücksichtlos und schmerzhaft seinen dicken Riemen in meine Sklavinnenfotze. Dann verhielt er einen Augenblick, sagte spöttisch grinsend: „Das Vergnügen werde ich zukünftig öfter haben, Du Fickarsch-Fotze!“, und befahl mir meinen Blick zu senken. Ich dürfe ihm nur nach Aufforderung in die Augen sehen. Dann hämmerte er los. Ich liebe es hart gestoßen zu werden. Und das konnte er. Er fickte hart und im Takt wie ein Schmiedehammer und war sehr ausdauernd. Zwischendurch griff er sich meine Eier und quetschte sie zusammen. Die Lust, die ich empfand, weil ich so ausgiebig durchgefickt wurde, verstärkte sich noch durch die Schmerzen in meinen Hoden. Ich stöhnte und schrie meine Lust heraus: „Ja, ficken Sie mich. Tiefer, härter, keine Gnade. Ich liebe Ihren fetten Schwanz in meiner Fotze. Tun Sie mir weh, allergnädigster Herr. Bitte!“ Dann spritzte ich ab und auch er stand kurz davor, sich zu entladen. Er zog seinen Schwanz heraus, machte einen Satz und setzte sich auf meine Brust. Er drückte mir sein Glied zwischen die Lippen und fickte mich noch ein paarmal tief in den Rachen. bevor er sich in meinen Mund ergoss. Ich wusste, dass er sehen wollte, wie seinen Saft in meinem Hurenmaul behielt und es ihm zeigte. Dann durfte ich es schlucken, damit ich anschließend seinen Schwanz von meinen Arschsäften und seinem Sperma säubern konnte. Das tat ich mit Hingabe. Er hatte mir mit seinem tiefen harten Fick einen Orgasmus geschenkt. Ich sollte so liegen bleiben. Während er sich anzog, lag ich in der Fickposition auf dem Safa, die offene Analfotze in seine Richtung zeigend. Mein schlaffer Schwanz lag auf dem Unterbauch, meine Spermaspritzer auf meiner Brust, mein Mund verschmiert mit seinem Sperma und meinen Arschsäften. Ich lag abgefickt auf der Couch und mein Stecher ging tadellos gekleidet aus der Tür. Dabei sagte noch: „Wir sehen uns spätestens Montag, Du Schwuchtel!“


Geschrieben

Meine Ex erwartete in ihrem Raum die angekündigten Gangmitglieder. Sie wusste darum, dass ihr Herr hinter der aus seiner Richtung durchsichtigen Spiegelscheibe stand und beobachten würde, ob sie seinen Anweisungen Genüge tun würde. Sie drapierte sich auf dem Bett so, dass jemand, der eintrat, gleich ihren Hintern in voller Pracht sehen würde. Sie zog die Beine etwas an, damit auch etwas von ihrer Scham zu sehen wäre. Kaum lag sie richtig, da öffnete sich die Tür und gleich trat ein Riese von Mann kam ein. Er herrschte sie an, sie solle aufstehen. Sie rappelte sich auf und ging in seine Richtung. Es ging ihm wohl nicht schnell genug und er schlug ihr ins Gesicht. „Nun, Du Nutte, zeig mal, was Dir beigebracht wurde.“ Sie schmiegte sich an ihn und hob ihren Kopf um sich küssen zu lassen. „Was glaubst Du? Dass ich Dich küsse? Du bist doch nur Fickfleisch. Umdrehen und bücken.“ Nach dieser Beleidigung drehte sie sich mit hochrotem Kopf und Tränen in den Augen um. Er schob ihr drei Finger grob in die Fotze und fickte sie damit. „Du tropfst ja schon vor Geilheit, Hure aus Berufung, was?“ fragte er sie rhetorisch. Als sie nicht gleich antwortete, schlug er ihr mehrfach heftig auf den Arsch. Dann schob er seine feuchten drei Finger in ihren Arsch. „Den nehm ich, ich habs lieber enger.“ Er öffnete seinen Hosenschlitz, kramte seinen Riemen heraus und setzte ihn an die offenstehende Rosette an. „Und?“ fragte er. Gehorsam sagte sie schluchzend: „Bitte ficken Sie mir in meine Hurenarsch. So hart, wie es geht. Ich brauche das“. Mit einem „Dein Wunsch ist mir Befehl“ hämmerte er ihr brutal seinen Schwanz in den Analkanal. Sie schrie vor Schmerz, während er sie wie verrückt durchfickte. Er war sehr ausdauernd, es war also für sie sehr lang und quälend. Nachdem er brüllend in sie ejakuliert hatte, ließ er sich den verschmierten Schwanz von ihrer Zunge reinigen. „So, Schätzchen, jetzt kommt der interessante Teil der Nacht für Dich!“ sagte er zu ihr. Er befestigte sie an einer großen Holzkiste. Sie stand breitbeinig davor, die Fußgelenke wurden an den Unteren Ecken befestigt. Der Oberkörper lag auf der Kiste, die Arme waren seitlich befestigt. Der Kopf stand vorn über. Sie musste den Hals in die Ausbuchtung eines dicken, am Rand der Kiste angebrachten Brettes legen, dann wurde ein weiteres Brett darauf befestigt, sodass sie den Kopf nicht zurückziehen konnte. Mittels eines Kieferspanners wurde der Mund offen gehalten. So waren alle ihre Körperöffnungen frei zugänglich und gut benutzbar. „Nun bist Du bereit,“ sagte der Riese und verschwand.

Unser Herr hatte sich das alles aus dem Nebenraum angeschaut. Ich war später zu ihm gebracht worden, auf allen Vieren und mit einer Kette an einem Halsband. Erst als der Riese den Raum meiner Ex verlassen hatte, wandte er sich mir zu. „Dein Chef war nicht unzufrieden mit Dir. Er hat mich gebeten, Dich ihm öfter zu überlassen. Was für ein schöner Zufall, dass Ihr zusammen im Ordnungsamt arbeitet. Ich erwarte, dass Du ihn jederzeit zufriedenstellst, egal, was er verlangt. Ich habe ihn zwar sowieso in der Hand, aber ein zufriedenes Opfer ist mir lieber, als jemand der mich nur widerwillig unterstützt. Sollte es jemals Klagen geben, Gnade Dir Gott. Verstanden?“ Er blickte mich auffordernd an. „Ja, Herr,“ beeilte ich mich zu bestätigen. Er nahm die Leine und ging ins Nebenzimmer. Ich folgte auf allen Vieren. Er zeigte neben einen Sessel und befahl: „Platz!“ Ich machte „Platz“. Zwei, drei Meter vor dem Sessel stand die Kiste an der meine Ex befestigt war. Ich konnte sie von der Seite betrachten. Er streichelte ihren Kopf und redete auf sie ein. „Du hast mir gesagt, Du wolltest gehorsam sein und alles tun, was ich von Dir verlange. Du bist zwar festgebunden und jeder, der hier hereinkommt, kann Dich benutzen, weil Du Dich nicht wehren kannst. Ich möchte aber, dass meine Geschäftsfreunde, die Dich gleich zu mehreren benutzen werden, auch bemerken, dass Du sie mit Freude bedienst. Also streng Dich an!“

Er kam zu mir und setzte sich in den Sessel. Er nahm die Leine in die Hand und zündete sich eine Zigarette an. Wir warteten gemeinsam auf den ersten Geschäftsfreund. Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und fünf abgerissene, schmutzstarrende Gestalten, offensichtlich Penner, kamen herein. Sofort fühlte der Raum sich mit einem unglaublichen Gestank. Meine Ex erstarrte und brach in Tränen aus. „Meine Herren,“ sagte unser Herr, ich möchte mich für unsere geschäftlichen Beziehungen, die darin bestehen, dass ich ab und zu etwas direkt an Sie spende, einmal ganz herzlich bedanken. Zu diesem Zweck bringe ich Ihnen eine meiner Lieblingsnutten dar, die sich außerordentlich darauf freut, Ihnen zu Dienste sein zu dürfen.“ Er grinste, während die Penner ziemlich ratlos guckten. Er ermutigte sie:“ Ihr dürft mit ihr machen, was ihr wollt. Also los.“

Und es ging los. Sie rissen sich die Kleider vom Leib und widmeten sich dann dem Körper der wehrlosen, weinenden Frau. Sie fickten sie in Möse, Arsch und Mund, zerrten und zogen an Schamlippen und Brustwarzen, schlugen auf Rücken, Arschbacken und Beine. Sie spritzten ihr ihren Saft in den Mund, ließen sich ihre Ärsche lecken und waren völlig rücksichtslos und brutal. Als alle mindestens zweimal abgespritzt hatten, klebte überall an ihr Sperma. Mein Herr bat die Penner die Nutte zu säubern und einer nach dem anderen pisste ihr, auf einem Stuhl stehend über Kopf und Körper. Inzwischen stöhnte meine Ex nur noch leise vor sich hin. Die Penner bekamen jeder noch zwanzig Euro von unserem Herrn bevor sie verschwanden.

Unser Herr sprach meine Ex erneut an. „Gar nicht so schlecht. Zu Not ziehe ich mit Dir durch die Obdachlosenheime. Du bist ein bisschen wahllos, finde ich. Mich hat das Schauspiel so angemacht, dass Du mich auch noch ablutschen kannst. Möchtest Du das?“ fragte er sie. Sie antwortete erst nach mehreren Ohrfeigen: „Ja, Herr, ich möchte Sie sehr gern ablutschen. Ich bin Ihre gehorsame Sklavin.“

Er nahm ihr den Spanner aus dem Mund, legt sein Glied frei, das enorm angeschwollen war und fickte sie in den Rachen. Dann ließ er sie ein bisschen lutschen, was sie bemüht tat. Schließlich spritzte er ihr tief in den Hals und ließ sich dann die Reste ablecken.

„Du bleibst den Rest der Nacht so hier liegen und denkst über Dein weiteres Schicksal nach. Ich lasse Dich morgen irgendwann abholen.“ sagte er zu ihr. Und zu mir gewandt; „Du hast morgen früh einen Termin mit Deinem Chef.“ Er führte mich an der Leine aus dem Zimmer, löschte das Licht und ließ die leise jammernde Ex zurück. Wir fuhren zu ihm nach Haus.


Geschrieben

Im Laufe des nächsten Vormittags wurde ich vor dem Haus meines Chefs abgesetzt und klingelte. Es dauerte eine Weile bis jemand an die Tür kam. Eine ältere Dame öffnete mir und führte mich wortlos ins Haus. Sie dirigierte mich in den Keller des Hauses, in einen weiß gefliesten etwa 25 qm großen Raum ohne Fenster. Ich musste mich ausziehen und meine Sachen ordentlich über einen Stuhl hängen. Die etwa 70 Jahre alte und ca. 160 cm große und sehr schlanke Dame betrachtete mich ausgiebig. Dann trat sie näher an mich heran und umfasste mit ihren knochigen Fingern meinen Hodensack. Sie massierte meine Eier, erst behutsam, dann mit deutlich mehr Druck. bis es unangenehm wehtat. Ich musste mich danach auf eine Liege legen, auf den Rücken mit leicht gespreizten Beinen. Sie widmete sich weiter meinen Eiern und meinem Sack. Sie legte die Schlinge eines dünnen weißen Seiles um meine Sackwurzel und umwickelte den Sack fest mit dem Seil in mehreren Schichten. Die Hoden wurden auf diese Weise in den unteren Teil des Sackes gedrückt. Der Sack stand fest nach unten, die Hoden lagen frei in dem straff gespannten Hautbeutel. Auf mein schmerzhaftes Stöhnen hin, strich sie mir übers Haar und sagte: „Süsser, das ist noch nicht alles. Du wirst nicht nur stöhnen, während ich Dich für meinen Sohn vorbehandele.“ Zwischen meinen Knien brachte sie eine Spreizstange an. Sie befestigte meine Arme und Hände seitlich an der Liege und fixierte mich mit einem breiten Ledergurt unterhalb der Brust auf der Liege. Um die Fußgelenke legte sie Ledermanschetten mit außen angebrachten Ringen. An die Ringe knotete sie ebenfalls Seile, die sie erst auf meine Brust legte und anschließend hinter meinem Kopf um eine an der Wand angebrachte Winde legte. Sie schaltete die Winde ein und die sich straffenden Seile zogen meine Füße in die Richtung der Winde. Da meine Brust fixiert war, wurde mein Unterkörper hochgezogen, so dass mein Hintern nach oben zeigte. Sie trennte den unteren Teil der Liege ab und stellte sich so, dass ich sie über meine nach oben stehenden Eier und Arschbacken sehen konnte. „Deine Rosette sieht ja schon ziemlich durchgefickt aus, Fickarsch!“ sagte sie. Sie hatte inzwischen Gummihandschuhe an, die bis zum Ellenbogen reichten, und fingerte an meinem Arschloch herum. Mit etwas Gleitcreme machte sie den Analkanal gängig, dann führte sie ihre, zugegebenermaßen schmale, Hand in meinen After ein. Sie fickte mich und weitete mich gleichzeitig. Ich mag es sehr, zu fühlen, wie diese Öffnung benutzt wird. Nach einer Weile war sie zufrieden und holte aus einem Schrank eine 25 cm lange, weiße Kerze mit etwa 8 cm Durchmesser, die unten etwas angespitzt war. Die schob sie mir rein. Dabei musste sie etwas Kraft aufwenden, dann flutschte die Kerze in die Öffnung der Rosette. Es bereitete ihr sichtliches Vergnügen mich mit der Kerze zu ficken und sie mir weit in den Arsch zu schieben. Mein Ringmuskel war maximal gedehnt. Zuletzt steckte die Kerze so in meinem Arsch, dass etwa 5 cm herausschauten. Sie zündete die bereits benutzte Kerze an und sagte: „Mal sehen, wie Du schwule Sau Dich als Kerzenständer machst. Wenn das gut klappt, wiederholen wir das in meinem Damenkränzchen.“ Anschließend stellt sie eine kleine Trittleiter an das Kopfende der Liege, ging zum Schrank und kam mit einem Trichter wieder, der an einem Lederriemen befestigt war. Ich musste meinen Mund öffnen, sie führte den Trichter ein und fixierte ihn mit dem Lederriemen an meinem Kopf. Meine Nase verschloss sie mit einer Klammer. Dann stieg sie auf die obere Plattform der Trittleiter, drehte sich um, raffte ihren Rock und ging, mit dem nackten Hintern, sie trug keinen Slip, über meinem Gesicht in die Hocke. Ich konnte ihre Rosette und die Fotze mit schlaff hängenden Schamlippen sehen. Ihr Kitzler, riesengroß und faltig stand hervor. Sie brachte sich über dem Trichter in Stellung und pisste hinein. Durch den Trichter lief mir ihre Pisse in den Mund und ich schluckte. Sie hätte meine Nase nicht verschließen müssen. Aus zwei Gründen wäre ich ihrem Wunsch trotzdem gefolgt. Zum einen wäre es mir sicher nicht gut bekommen, wenn es eine Beschwerde beim meinem Herrn und Zuhälter gegeben hätte. Zum anderen machte es mich total geil, von dieser alten Vettel nach ihren Wünschen missbraucht zu werden. Natürlich hatte ich eine Erektion. Ich hoffte, sie würde mir noch befehlen, sie zu lecken. Nachdem der letzte Tropfen in meiner Kehle verschwunden war, entfernte sie den Trichter, ließ ihn vom Tisch fallen und forderte mich dazu auf, dass zu tun, was ich mir schon gewünscht hatte, sie zu lecken. Ich befeuchtete mit der Zunge ihren Kitzler, umfuhr ihn und tauchte in die unsauber riechende Spalte ein. Ich säuberte den ganzen Bereich indem ich ihn gründlich mit Spucke benetzte und diese dann absaugte. Ich nahm Kitzler, der immer größer und härter wurde, zwischen meine Lippen und sog daran, wie an einer Brustwarze. Das kam wirklich gut an. Sie stöhnte und grunzte anerkennend. Als ich ihr dann leicht in die langhängenden Schamlippen biss, erst in die äußeren, dann in die inneren, ging sie ab. Sie schrie laut auf, als sie kam. Ein Schwall Feuchtigkeit kam aus der Fotze. Auch den saugte ich ein. Dann begann ich, mich ihrem Arschloch zu widmen. Erst schleckte ich die gesamte Arschritze entlang, dann kehrte ich zur Rosette zurück. Sie ließ sich mit der Zunge leicht aufdrücken. Ich fickte sie mit der Zunge. Darauf reagiert die alte Vettel unglaublich. Sie kam unmittelbar hintereinander zweimal mit großer Heftigkeit. Sie ließ sich noch einige Minuten von mir lecken. Dann wischte sie mit ihrer Fotze durch mein Gesicht und stand auf. Sie kletterte hinunter und räumte den Trichter weg. Mit einem großen Gagball knebelte sie mich und begann danach, mich mit einem schmalen Lederpaddel zu schlagen. Sie hatte den Umgang damit raus. Ohne dass sie große Kraft aufwenden musste, verursachten die Schläge auf die ungeschützt obenliegenden Rückseiten meiner Oberschenkel erhebliche Schmerzen. Die Flamme der Kerze, die aus meinem Hintern ragte, hatte inzwischen viel Wachs verflüssigt. Ich bemühte mich, mich während ich die Schläge einsteckte, möglichst wenig zu bewegen. Wenn dies mir nicht gelang und ich zuckte oder versuchte den Schlägen auszuweichen, schwappte das heiße Wachs aus der Kerze. Es spritze entweder auf meine hochstehenden Eier, oder auf Bauch, Oberschenkel oder Arschbacken. Oder es lief den Kerzenschaft entlang, verbrannte meinen Schließmuskel und lief dann entweder Bauch oder Rücken herunter. Die Schläge wanderten von den Knien zu den Arschbacken und wieder zurück. Die Intensität der Hiebe blieb gleich, allerdings potenzierten sich die Schmerzen auch durch das heiße Kerzenwachs, sodass ich erst in den Knebel stöhnte und dann schrie. Als sie aufhörte, beschimpfte sie mich. Ich sei ein Weichei, das hätte ihr Sohn ihr schon gesagt. Meine verfickte Weiberseele würde sie mir auf meinem Nuttenkörper prügeln.


Geschrieben

Sie holte aus dem Schrank eine lange dünne Gerte und ließ sie durch die Luft sausen. Das Geräusch war schrecklich und ich begann zu zittern. „Ja,“ sagte sie, „Du hast allen Grund zu zittern. Ich werde Dich jetzt so durchprügeln, wie Du es sicher noch nicht erlebt hast.“ Sie grinst mich an. „Schau mal, Deine Eier stehen so schön nach oben, wie Frühstückseier im Becher. Wenn ich jetzt gleich Deinen Hintern bearbeite, wird sich mancher Hieb auf Deine Eier verirren. Ich kann keine Garantie übernehmen, dass sie dabei nicht ganz kaputt gehen. Dann werden wir sie vielleicht extrahieren müssen. “ Ich winselte in meinen Knebel um Gnade. Sie schaute in meine schreckgeweiteten Augen und lächelte mich kalt an. „Extrahieren bedeutet in diesem Fall kastrieren, Du verstehst?“ Ich wurde fast ohnmächtig vor Angst. Dann begann sie.

Sie verstand auch mit der langen, dünnen Gerte umzugehen. Sie schlug so, dass mich jeweils nur die letzten 20 cm trafen. Durch die Länge der Gerte erhielten diese letzten 20 cm eine enorme Wucht. Die Gerte biss in meine Oberschenkel und hinterließ sofort deutliche Spuren. Sie umkreiste mich, begann oberhalb des linken Knies, wanderte den Oberschenkel hinauf zur linken Arschbacke, schlug dann mehrfach in die Ritze und wanderte über die rechte Arschbacke bis zum rechten Knie. Bereits als sie in die Arschritze schlug, hatte ich meine Beherrschung verloren, schrie wie wahnsinnig in den Knebel und zerrte an den Fesseln. Das Wachs der brennenden Kerze schwappte komplett heraus und verbrannte mich. Auf dem Rückweg von der rechten auf die linke Seite schlug sie mir ausschließlich auf die ungeschützt obenliegenden Hoden. Die Schmerzen, die sie mir zufügte, waren nicht auszuhalten. Ohne Knebel wäre vermutlich der gesamte Stadtteil zusammen gelaufen, so schrie ich. Ich sabberte, verschluckte mich, hustete und würgte, bis mich eine gnädige Ohnmacht umfing. Ich weiß nicht, wie lange sie dauerte, aber als ich wieder zu mir kam, sah ich ihr sadistisch grinsendes Gesicht über mir. „Ich mag das, mein Süsser, wenn Du so hilflos weinst und schreist. Ein so großer Kerl wie Du, wird von einer kleinen, alten Frau fertig gemacht und winselt, wie ein getretener Hund. Zwei Durchgänge machen wir noch, dass meinst Du doch auch?“ Ich protestierte und winselte in den Knebel. „Ich weiß, dass Du das magst, auch wenn Du etwas anderes behauptest. Deine Sklavinnenseele verlangt nach der Bestätigung der Unterwerfung. Vielleicht darfst Du mir zum Dank nachher meine Füße küssen“ sagte sie lächelnd. Sie befühlte anschließend meine misshandelten Eier.. Es tat höllisch weh und sie bemerkte, dass die Eier sich ganz gut hielten und ich vielleicht doch um eine Kastration herumkäme.

Zwei Durchgänge später war ich jemand anderer. Ich musste unglaubliche Schmerzen aushalten und war vermutlich den größten Teil der Zeit ohne Bewusstsein. Meine Welt hatte sich auf diese ältere Dame reduziert. Mit der Gerte in der Hand war sie meine Göttin. Ich hätte sie angebetet, wenn sie es verlangt hätte. Sie streichelte gütig mein tränennasses Gesicht und sagte: „Jetzt möchtest Du sicher meine Sklavin sein, weil Dir noch niemand so sehr gezeigt hat, wie gut er Dich beherrschen kann. Möchtest Du mir dienen, bis an Dein Lebensende?“ Ich nickte heftig und stammelte Zustimmung. Wer die Peitsche hat, hat die Macht über mich, auch über meine Gefühle. Während sie mich losband, erholte ich mich soweit, dass ich auf ihren Befehl von der Liege aufstehen und mich vor sie knien konnte.

Den Rest des Vormittags ging ich ihr nackt in Haus und Garten zur Hand. Das heißt, sie erteilte mir Befehle und ich tat, was sie mir auftrug. Ich war überaus bemüht, ihren Anweisungen augenblicklich und exakt zu folgen. Anfangs motiviert durch entsetzliche Angst, sie würde erneut meine angeschwollenen Hoden bearbeiten, wurde ich im weiteren Verlauf durch den Befehlston und meine Lust an der Unterwerfung immer geiler. Meine unübersehbare Erektion nahm sie zum Anlass sich über meine Sklavinnenseele, meine Unterwürfigkeit und die sich dadurch ausdrückende Nichtswürdigkeit auszulassen. Meinen Wert beschrieb sie in Höhe des Schwarzen unter ihren Fingernägeln. Ich wusste, sie hatte Recht. Es war, als hätte ich verlernt aktiv zu sein. Ich wartete ergeben auf Anordnungen. Nur dann wusste ich, was zu tun ist.


Geschrieben

Im Haus deckte ich den Kaffeetisch für ihr Damenkränzchen. Sie ließ mich duschen und mich schminken. Dann zog sie mit ein weißes kurzes Kleidchen an, das vorn und hinten mit einem Schlitz bis zur Taille versehen war. Zu Schluss bekam ich noch ein weißes Häubchen auf. Kaum waren wir fertig, klingelte es an der Tür und vier vornehme ältere Damen betraten das Haus. Sie betrachteten mich interessiert, aber nicht überrascht, als ich sie ins Wohnzimmer führte. Sie nahmen Platz und sofort entspann sich eine Unterhaltung in der es ausschließlich um mich ging. Meine Gebieterin erzählte meine Geschichte von dem Augenblick an, als ich ihren Sohn, meinen Chef, am Abend vorher getroffen hatte. Sie betonte, dass sie mir nachhaltig klar gemacht hätte, welche Funktion ich hätte und dass ich jedem Befehl sofort und exakt folgen würde. Mir sagte sie, dass ich mit Wünschen ihrer Freundinnen so umgehen sollte, als kämen sie direkt von ihr. Ich bejahte und bedankte mich servil. Ich musste während des Kaffeetrinkens bedienen und später abräumen. Die Damen waren inzwischen in die erste Etage gegangen und ich folgte ihnen. In dem Raum, in dem ich sie verteilt auf verschiedene Sitzgelegenheiten fand, stand auch ein großes, rundes Bett. Sie hatten sich inzwischen unterschiedlich weit entkleidet. Zwischen den Beinen meiner Herrin kniete eine Freundin und leckte sie. Eine außerordentlich fette Dame mit hängenden Titten zitierte mich zu sich auf dem Bett. Sie öffnete den vorderen Schlitz in meinem Kleidchen, umfasste meinen Schwanz und grub ihre langen Fingernägel in die Haut des halbsteifen Schwanzes. Sie schob die Vorhaut zurück und ritzte mit ihren Fingernägeln kleine Striemen in die samtene Eichelhaut. Das trieb mir die Tränen in die Augen und ich stöhnte vor Schmerz auf. Darüber beschwerte sie sich bei meiner Herrin, was mir 10 Peitschenschläge auf den Arsch einbrachte. Sie legte sich auf den Rücken auf das Bett, spreizte die Beine und ließ mich ihre Fotze lecken. Ich bemüht mich sehr sie zufrieden zu stellen. Das gelang, das konnte ich an dem Stöhnen, der schneller werdenden Atmung und schließlich am heftigen Orgasmus erkennen. Ich musste mich anschließend auf den Rücken legen, sie kniete sich auf meine Brust und setzte sich dann mit ihrem dicken Hintern auf mein Gesicht. Ich steckte zwischen ihren Arschbacken, ihr verschmutztes Arschloch auf meinem Mund und meine Nase in der Arschfalte, und bekam kaum Luft. Ich fing sofort an meine Zunge in den Analkanal der Vettel zu treiben und leckte sie so tief in ihrem Arsch, wie ich nur konnte. Sie stöhnte wohlig, während ich versuchte, so viel Luft wie irgend möglich zu bekommen. Wieder verriet mein steifwerdender Schwanz mein unterwürfiges Wesen. Sie ließ sich lange von mir lecken. Dann stand sie kurz auf, drehte sich und setzte sich auf meinen Schwanz, der in ihren saubergeleckten Hintern rutschte. Dann fickte sie sich mit meinem steifen Schwanz. Ich musste still liegen und durfte mich nicht bewegen. Sie grunzte vor Vergnügen, während ich mich anstrengen musste um nicht ohne Erlaubnis abzuspritzen. Auf ihre Aufforderung hin stütze ich meinen Oberkörper auf die Ellenbogen, so dass mein Kopf ihre Reichweite kam und sie begann, mich mit wachsender Begeisterung zu ohrfeigen. Sie schlug mich mit voller Kraft mit der flachen Hand ins Gesicht. Mein Kopf wurde hin und hergeworfen. Gleichzeitig fickte sie sich weiter mit meinem Schwanz in den Arsch, bis sie förmlich in einem Orgasmus explodierte. Sie fickte weiter als der Orgasmus abgeklungen war und fragte mich hämisch, ob ich nicht um einen Orgasmus bettelt wollte. Ja, das wollte ich, das musste ich, um nicht unerlaubt zu kommen, was vermutlich schmerzhafte Konsequenzen für mich hätte. Ich erniedrigte mich, hob ihre, eigentlich nicht vorhandenen, körperlichen Vorzüge hervor. Beschwörte ihre Attraktivität und benahm mich hündisch, bis sie mir erlaubte in ihren Arsch abzuspritzen. Die Spermaspritzen in ihren Darm waren eine echte Erleichterung, lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten. Danach stand sie erneut auf und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Durch ihre offene Rosette lief mir ihr Arschsaft vermischt mit meinem Sperma in den Mund. Ich saugte sie förmlich aus. Dann ließ sie von mir ab.
Meine Herrin, die inzwischen mindestens zweimal durch das Lecken ihrer Freundin gekommen war, befahl mich in das nebenan liegende Bad. Dort legte sie mir Handfesseln an, schlang einen dünnen Lederriemen um meine Sackwurzel und befestigte das andere Ende so am Wasserhahn, dass ich mit den Oberschenkeln am Waschbecken lehnte und Sack und Penis über dem Becken hingen. Sie stellt das Wasser an, regelte es auf lauwarm und kramte anschließend in einem Schrank. Sie kam mit einer Flüssigseife und einer kleinen Wurzelbürste wieder. Ich erstarrte. Ich wurde gewarnt, nur einen einzigen Laut von mir zu geben, dann würde sie mich sofort in den Keller führen und meine Eier kastrationsreif prügeln. Dann begann sie meinen Sack mit der befeuchteten und mit Flüssigseife versehenen Wurzelbürste zu schrubben. Sie war zwar grob, aber es war auszuhalten. Das Säubern meines Schwanzes mit der Bürste, insbesondere das Schrubben der Eichel mit zurückgezogener Vorhaut, war unerträglich. Ich biss mir auf die Lippen um kein Geräusch von mir zu geben, mir liefen Tränenbäche aus den Augen und mir wurde schlecht vor Schmerzen. Aber die Angst vor der erneuten gnadenlosen Bearbeitung meiner Eier und die Kastrationsangst waren so groß, dass ich alles ertrug. Nach der Wurzelbürste wurde das Gemächt noch kurz mit heißem Wasser abgebrüht, dann war es überstanden. Sie strich mir übers Haar und bemerkte, ich wäre wirklich gut erzogen worden, von ihr.


Geschrieben

Ich bin überrascht und etwas irritiert wie sehr mich diese Story anmacht und wie sehr ich mich mit dem "Opfer" identifizieren kann
Geile Grüße
Cucki Klaus


Geschrieben

Ich musste noch verschiedene Dienstleistungen für die Damen erbringen, dann wurde vom Wagen meines Herrn abgeholt.

Abends stand ich an der Stricher-Ecke im Rotlichtviertel und trug, wie mein Gebieter angeordnet hatte, meine Hurenkleidung. Den kurzen Rock und das T-Shirt mit der Aufforderung „Fick mich, Süsser“ und die blonde Perücke. Ich rauchte und wartete auf einen Freier. Ich sollte bis zum Morgen mindestens 300 Euro verdienen. Gar nicht so einfach. Zwei Typen hatte ich schon abgelutscht, also 50 Euro im Sack. Ein schwarzer Van hielt und der Typ auf dem Beifahrersitz pfiff nach mir. Ich schlenderte hüftenschwingend auf den Van zu. Er beschaute mich interessiert und forderte mich auf, mich langsam einmal zu drehen. „Was nimmst Du für `nen Gruppenfick?“ fragte er. Ich antwortete. „ 250 Euro.“ Das war der Betrag, der mir noch fehlte. „In Deinem Alter, so viel!“ lachte er, „und dann mit `ner ausgeleierten Rosette, nee.“ Ich versicherte, ich wäre noch sehr eng. „200“ bot er an, „wenn Du alles, aber auch alles, mitmachst.“ Ich sagte kapitulierend ja. Ich musste das Geld irgendwie zusammen kriegen. „Aber nur für vier Stunden“ schob ich nach. Dann wäre ich früh genug zurück um den Rest zu verdienen. Statt einer Antwort öffnete sich die Schiebetür des Van und ich stieg ein zu vier Typen, die im Wagen saßen. Meine Freier waren alle südländische Typen bis Mitte zwanzig und sprachen wohl türkisch. Als der Wagen anfuhr, saß ich neben einem fetten, wohl 160 Kilo schweren, jungen Kerl, der mir befahl den Fummel auszuziehen. Er betatschte anschließend meinen Schwanz und meine Eier, während ein anderer aus der letzten Reihe meinen Kopf nach hinten bog und mir seine Zunge in den Mund steckte. Er knutschte mich wild. Danach hielt er mir ein Messer an den Hals und sagte mir, ich solle besser die Wünsche von allen erfüllen, wenn ich heile zurückkommen wollte. Ich versicherte genau das zu tun. Ein Messer am Hals bin ich nicht gewohnt, aber ausgeliefert zu sein an die Gruppe rücksichtloser Stecher geilte mich auf und mein Schwanz schwoll an.*
Er schubste mich zwischen die gespreizten Beine des Fettsacks neben mir. Der hatte inzwischen Hose und Unterhose ausgezogen und befahl kurz. „Blasen!“ Zwischen den Fettrollen lugte ein kurzer dicker Schwanz hervor, den ich gehorsam in den Mund nahm und lutschte. Ich saugte, umspielte die pralle Eichel mit der Zunge und nahm ihn ganz in meinen warmen, willigen Mund. Ich hatte mein Repertoire nicht mal durchgespielt, da spritze er schon die geballte Ladung in meinen Rachen. Ich schmatzte das Sperma durch um ihm zu zeigen, wie sehr es mir schmeckte und leckte anschließend die Innenseiten seiner gewaltigen Oberschenkel und sein Gemächt sauber. Er kletterte mit seinen Knien auf den Sitz und bot mir seinen unglaublich fetten Arsch dar. Unaufgefordert wühlte ich mich mit meinem Gesicht durch die Fettmassen zu seiner Falte vor. Ich musste die Arschbacken an die Seite ziehen um mit meiner Zunge an sein Arschloch zu kommen. Ich umrundete die Öffnung mit meiner Zungenspitze, leckte den Grund der Arschfalte hinauf und hinunter bis zum Sackansatz. „Steck die Zunge in meinen Arsch und schmecke mich!“ lautete die Anordnung, der ich sofort folgte. Ich streckte meine Zunge soweit wie möglich aus dem Mund und drang in die sich leicht öffnende Analöffnung ein. Er ließ sich lecken, bis der Wagen irgendwann anhielt. Ich wurde in die erste Etage des Hauses geführt, auf dessen Hof wir gefahren waren.

Dort, in einem großen Raum mit Tischen und Stühlen für etwa 40-50 Personen, musste ich mich wieder ausziehen. Meine Begleiter bauten in einer Ecke des Raumes etwas auf. Später konnte ich von weiter weg erkennen, dass es sich um eine Art Gestell auf einem Podest handelte. Als ich anschließend dort hingeführt und auf das Gestell gebunden wurde, konnte ich erkennen und fühlen, was es war. Auf zwei aus Rohren mit 20 cm Durchmesser geschweißten U-Profilen war eine Liegefläche schräg so angebracht, dass mein Oberkörper vom Brustbein bis kurz unterhalb des Bauchnabels auflag. Mein Hintern stand über und auch mein Schwanz und meine Eier hinten frei herunter. Die Beine waren mit Lederriemen an den Eisenrohren befestigt. Das Gleiche galt für meine Arme am vorderen Teil. Der Rumpf war ebenfalls mit Lederriemen an der Liegefläche befestigt. Mein Kopf wurde an zwei weiteren im Podest verankerten Rohren fixiert. Auf diese Weise konnten sowohl meine Analfotze als auch mein Hurenmaul, das noch mit einem Maulring versehen wurde, ungehindert benutzt werden. Als ich komplett festgeschnallt, wurde ich von dem jungen Mann, der mich auf dem Straßenstrich angesprochen hatte, eingewiesen. „Wir veranstalten heute hier einen geselligen Abend für alleinstehende Landsleute. Dabei verschaffen wir denen, die wollen, jedes Mal die Möglichkeit eines Ficks. Wir haben auch bei Heteros großen Erfolg damit, dass sie einen von den arroganten Deutschen arschficken und erniedrigen können, die sie im Alltag diskriminieren. Stell Dich also drauf ein, dass Du ordentlich rangenommen wirst.“ Dann legte er mir ein Metallband um meine Sackwurzel und befestigte daran eine Elektrode mit einem Kabel, das in einen am Stromnetz angeschlossenen Apparat endete, den er unter das Gestell stellte. In der Hand hielt er so etwas wie eine Funkfernbedienung mit einem roten Knopf. Er sagte zu mir: „Wenn ich den Knopf drücke,“ dann drückte den Knopf und ich schrie nach einem heftigen Stromschlag, der in meine Eier fuhr, auf. „Dann führt das zu einer Kontraktion in Deinem Arsch und das erhöht das Vergnügen für meine Freunde!“ Er grinste mich verächtlich an. Seine Freunde fragte er, wer es ausprobieren wolle? Ein junger, vielleicht 18-jähriger Türke wurde ausgewählt. Ich hatte inzwischen vor Geilheit, diese Erniedrigung machte mich total an, eine Erektion. Er fasste grob an meinen Schwanz und wichste ihn so fest, dass ich aufstöhnen musste. „So einen widerlich geilen Abschaum hab ich überhaupt noch nicht gesehen, Du schwule Ficke. Wenn ich Dich auf einem angespitzten Balken pfählen würde, würde Du wahrscheinlich abspritzen, Du Abschaum!“ Mit diesen Worten zog er einen nietenbesetzten breiten Ledergürtel aus dem Hosenbund, trat einen Schritt zurück, und begann mich kraftvoll mit dem Gürtel zu bearbeiten. Er begann auf dem Rücken und bereits nach fünf Schlägen schrie ich vor Schmerzen laut. Er unterbrach und forderte den Fettsack auf mir das Maul zu stopfen. Der ließ seine Hose fallen und steckte mir sein erigiertes Glied tief in den offenstehenden Mund. Er drückte seine Schwanzspitze in meinen Schlund und die Fettmasse bedeckte mein ganzes Gesicht. Dann prasselten weitere Gürtelschläge auf meinen Rücken, meinen Arsch und meine Oberschenkel. Ich versuchte gegen den Schwanz und die Fettmassen anzuschreien, man hörte mich aber nur noch unterdrückt. Dann hörten die marternden Schläge auf und ich spürte, wie ein erigierter Penis an meine Rosette angesetzt wurde. Meine wie immer willige Analfotze öffnete sich leicht unter dem Druck des eindringenden Gliedes. Ich schrie nicht mehr, ich stöhnte vor Lust. Genommen zu werden, das ist es. Dieses Jüngelchen, dass mich zu Recht verachtete, dessen Lust entstand, weil er fühlen konnte, dass sich ihm ein wesentlich Älterer unterwarf. Jemand, von dem er annehmen konnte, dass dieser ihn normalerweise gar nicht wahrnehmen würde in seiner Welt. Es spornte ihn an es mir zu besorgen. Er fickte mich hart und tief. Mich und meine sklavischen Neigungen verrieten meine lustvollen Laute und die Zuckungen meines Körpers. Ich sehnte mich danach, für immer Gefangener meiner Lust zu sein. Was für ein Leben, den Launen desjenigen ausgeliefert zu sein, der die Peitsche hielt. Was für ein tiefes, lustvolles Gefühl der Erniedrigung, von diesem gesellschaftlich Nichts, dessen Schwanz in meinem Arsch steckte, benutzt zu werden. Natürlich musste ich bei diesem Gedanken abspritzen. Ich spürte die Fassungslosigkeit meiner Peiniger über diese Demonstration meiner Abartigkeit. In ihren Augen war dies wohl das schlimmste Bekenntnis eines Mannes zu seinem Wunsch danach, als passives Sexualobjekt auf jede erniedrigende Art und Weise benutzt zu werden.


Geschrieben

Mein jugendlicher Ficker bekam die Fernbedienung in die Hand gedrückt und benutzte sie sofort. Stromstöße durchzuckten meine Hoden, mein Analmuskel zog sich jedes Mal ruckartig zusammen. Ich schrie wieder gegen den Schwanz in meiner Kehle und die Fettmassen an. Trotzdem genoss ich es, hier zu sein und benutzt zu werden. Mit ein bisschen Übung konnte er seine Stoßbewegung und die Kontraktionen aufgrund der Stromschläge synchronisieren, so dass sich mein Arsch zusammenzog, wenn er kraftvoll zustieß. Er war ausdauernd und rücksichtlos. Ich mag das sehr, keine Gnade erwarten zu dürfen, hilflos ausgeliefert zu sein. Ich schmelze vor solchen Männern, die sich nehmen, was sie wollen, hart sind mir gegenüber und rücksichtlos. Denen das Stück Fleisch vor ihnen gleichgültig ist. Ich könnte sie anbeten und es gibt wirklich nichts, was ich nicht täte, um ihnen zu Willen zu sein. Das unnachgiebige stetige Eindringen des Schwanzes gegen den Widerstand der ständigen Kontraktionen führte dazu, dass ich das Gefühl hatte, mein Arschloch würde glühen. Der Riemen verbrannte mich und ich durfte dienen. Die Empfindlichkeit meiner Analfotze nahm ständig zur, ich spürte die geringste Verdickung des Gliedes meines Stechers, ja selbst die Adern. Dann drückte er den Knopf dauerhaft und ein quälender Stromschlag folgte dem anderen. Mein Analkanal verkrampfte völlig während ich vor Schmerz und Lust in den Schwanz des Fettsacks schrie, der sich dann keuchend in meinen tiefen Schlund entlud. Samenstoß um Samenstoß ran die Kehle hinunter. Der Schwanz in meiner Arschfotze wurde brutal in das verkrampfte Arschloch gehämmert. Die Reibung war ungeheuerlich und brachte mich gemeinsam mit dem Gefühl des Erstickens durch den Schwanz in der Kehle dazu, erneut zu ejakulieren. Dann pumpte der begnadete Ficker meiner willigen Arschfotze seine Samenströme in meinen Darm. Die Luftnot, der Schmerz in meinem Arsch, aber vor allem das tiefe Gefühl der Befriedigung meiner Lust an Unterordnung und widerspruchsloser Benutzung meiner Körperöffnungen ließ mich fast ohnmächtig werden. Meine zahlenden Kunden wechselten anschließend die Plätze. Ein weiterer und größerer Schwanz bahnte sich den Weg durch die frisch gefickte Rosette in meinen Arsch. Der Schwanz, der verschmiert und abgespritzt schlaff aus meinem Darm gezogen worden war, steckte in meinem willigen Mund und wurde gesäubert. Bis zum Eintreffen der ersten Gäste wurde ich von meinen Kunden durchgevögelt und schluckte ihren Saft. Zwischen meine Beine wurde ein Plastikeimer gestellt, der die aus meinem Hintern tropfende Flüssigkeit auffing.*

Es machte mich total geil so benutzt zu werden. Meine offensichtliche Unterwürfigkeit regte die Stecher zu weiteren Brutalitäten an. Einer der Benutzer zog, während er seinen Schwanz in meinem willigen Arschloch stecken hat, mehrfach das Knie hoch, um mich in die Hoden zu treffen. Der ziehende Schmerz machte mich fast wahnsinnig, trotzdem hatte ich die ganze Zeit einen steifstehenden Schwanz. Ein andere schlug mit einer Lederklatsche in meine Arschritze und mit besonderem Vergnügen auf das weit offene Arschloch. Ich zerrte schreiend an meinen Lederfesseln. Trotzdem war es himmlisch, dass sexuell über mich verfügt wurde. Die Angst vor weiteren Misshandlungen ließ mich vor Erregung zittern.

Als die ersten Gäste eintrafen, ordneten meine Kunden ihre derangierte Kleidung. Mich säuberten sie provisorisch und steckten mir Eiswürfel in den Hintern um mich wieder enger zu machen. Einige der Eintreffenden, fast alles Männer zwischen 40 und 70, kamen zum Podest um sich das heutige Fickstück anzuschauen. Sie machten offensichtlich Sprüche in ihrer Landessprache über die alle lachten. Meine Körperöffnungen wurden inspiziert und betatscht, jemand steckte mir seine Finger, die zuvor in meinem Arsch gewühlt hatten, tief in den Mund. Mein Schwanz wurde schmerzhaft gewichst und manipuliert. Dann setzen sich alle an die Tische und einer meiner Kunden hielt eine Ansprache, von der ich kein Wort verstand. Zwischendurch zeigte er in meiner Richtung und auf seine Bemerkung hin, johlte der Saal. Mir wurde auf dem Gestell meine Situation sehr bewusst. Ich würde von einem großen Teil der Anwesenden benutzt werden. 20 bis 30 Schwänze würde ihr Sperma entweder in meinen Mund oder meinen Arsch spritzen. Einige von ihnen würden ihre Aversion gegen das Deutsche, das sie zu oft diskriminiert hatte, an mir auslassen. Ich würde stellvertretend dafür in den Arsch gefickt. Es war mir egal, warum sie mich ficken würden, Hauptsache, sie täten es. Der Geringste unter ihnen würde auf mich herabsehen. Auf die schwule Sau, das weibische Fickstück, die Analstute, deren Geilheit, deren Gefallen an den Schwänzen, dem Sperma und an der Erniedrigung so deutlich sichtbar war. Keiner unter ihnen hätte sich jemals so erniedrig, wie ich es tat oder mit mir tun ließ. Ich war ganz unten, da, wo ich hingehörte – ein Stück Fickfleisch. Als ich dann an meinen Herrn dachte, der mir vorausgesagt hatte, dass ich das wollen würde, was er für mich vorsah, spürte ich eine tiefe Dankbarkeit. Er, der Göttliche, hatte mir das ermöglicht. In diesem Moment musste ich es allen zeigen, wie dankbar ich ihm war. Meine Erregung stieg ins unermesslich und ich spritze laut stöhnend ohne Manipulation, allein durch den Gedanken meiner Versklavung beseelt, ab. Einen Moment lang war der Saal still vor Erstaunen, dann schien es das Zeichen zum Beginn gewesen zu sein. Viele sprangen auf und es bildete sich eine Schlange vor dem Podest. Diejenigen, die mich engagiert hatte, kassierten von jedem, der mich benutzen wollte, 20 Euro. An die ersten Schwänze erinnere ich mich noch, einer war dabei, der mich an das Zauberglied meines Herrn erinnerte, das weitere liegt im Nebel. Fast zwei Stunden lang wurde ich penetriert und vollgespritzt. Ich schluckte literweise Männersaft, leckte ohne Unterlass Schwänze jeder Größe. Mein Hals brannte wie Feuer von der Reibung der Schwänze, die meine Kehle gefickt hatten. Meine Rosette stand gefühlt offen wie ein Scheunentor, der Schließmuskel verweigerte den Dienst, die empfindliche Haut im Kanal war mehr als wund. Aus der Analfotze tropfte der vermischte Arschsaft in den Plastikeimer. Dann war irgendwann Schluss. Alle, die wollten, hatten mich benutzt und ihre Flüssigkeit in eine meiner dienstbaren Öffnungen geschleudert. Der Fettsack nahm den Plastikeimer und einen großen Löffel und begann mich mit der aus Sperma und meine Arschsäften bestehenden Flüssigkeit zu füttern. Dabei sagte er, sie ließen mich erst gehen, wenn nicht ein Tropfen mehr in dem Eimer wäre. Ich hatte keine Wahl und tat, was sie verlangten. Dann wurde ich losgebunden. Sie halfen mir auf, ich war zu schwach um allein aufzustehen. Sie hatten gut an mir verdient und mich dazu noch kostenlos benutzt. Sie fuhren mich zum Stricher-Eck und gaben mir den verabredeten Lohn.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wirklich eine geile Geschichte! Ich kann mich sehr gut in die Rolle der "Sklavin" versetzen.
Bitte schreibe weiter!:-)


Geschrieben

Weiter so. Das wird ja immer besser.


  • 8 Monate später...
Geschrieben

Ich vermute mal, hier geht es nicht mehr weiter, oder?
Schade eigentlich.


  • 9 Monate später...
Geschrieben

Was für eine geile Story. 

Ich komme aus dem Wichsen gar nicht wieder raus.

Leider endet sie abrupt. Bitte schreib weiter.

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