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Drei Männer im Urlaub


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Geschrieben

Nach dem Schorcheln legen wir uns an den Strand und lesen. Ich muss wohl eingedöst sein und schrecke auf, als ich Stimmen höre. Felix und Timo stehen entspannt auf und sehen den Fremden entgegen. Es sind zwei Männer und zwischen den Beiden und Timo und Felix gibt es eine freudige Begrüßung mit Umarmung und Küsschen. Ich bekomme einen kurzen Händedruck und abschätzende Blicke. "Na, das ist euer diesjähriger Sklave?" Ich möchte am liebsten vor Scham im Boden versinken. "Aber unser bester," nimmt Felix mich lachend in den Arm. "Das sind Hinnerk und Jan, Freunde aus Amsterdam, die aber fast das ganze Jahr hier auf der Insel leben." Das die Beiden aus den Niederlanden kommen, konnte ich unschwer an dem Dialekt erkennen, obwohl ihr Deutsch perfekt ist. Beide ziehen sich auch nackt aus und jetzt mustere ich sie verstohlen. Sie sind das absolute Gegenteil zu Felix und Timo. Beide schlank und am Körper absolut haarlos. Aber auch untereinander sind sie ein Paar wie Pat und Paterchon. Jan ist einen Kopf kleiner als ich, also unter 1,70, hager und drahtig. Sein kleiner Schwanz passt zu ihm. Zu Hinnerk muss ich aufschauen, er kommt bestimmt an die zwei Meter ran oder drüber. Auch an ihm ist kein Gramm fett, aber er ist muskulöser als Jan. Was meinen Blick aber am meisten anzieht ist sein Schwanz, der im Ruhezustand schon recht beeindruckend zwischen seinen Beinen baumelt. Selbst wenn er in Aktion nicht mehr viel größer werden sollte, wie soll man den in den Mund bekommen oder erst... Unbewusst kneife ich den Arsch zusammen.

Dann springen wir alle gemeinsam noch mal ins Wasser und setzen uns danach an den Strand und reden. Hinnerk und Jan stellen sich dabei als zwei nette Kumpel raus. Plötzlich sagt Timo: "Felix und ich wollen noch etwas besorgen. Ingo, du kannst ja später mit Hinnerk und Jan mitfahren, wir treffen uns dann bei denen." Ich nicke. Gerne bleibe ich an diesem traumhaften Ort.


Ich bin ein bisschen eingedöst und werde wach als Hinnerk und Jan sich regen. "Wir sollten wohl mal loslegen," sagt Jan und ich stehe auf, da ich damit rechne, dass wir aufbrechen wollen. Aber fehl gedacht. Hinnerk steht hinter mir und schlingt plötzlich seine Arme um mich und hebt mich hoch. Hilflos hänge ich in der Luft und Hinnerk drückt mir mit seinen Stahlarmen fast die ganze Luft aus der Lunge. Ich schnappe nach Atem. Jan lacht nur und legt mir Lederbänder mit Haken an die Hand- und Fußgelenke. Mir fehlt vor Luftknappheit die Kraft zum Wehren. Jan lacht wieder und wichst mit geübter Hand meinen eingefallenen Schwanz. Scheiße, wieso regiert der so flott? Braucht der keine Luft? "Mund auf!" befiehlt jan und dückt mir einen Knebel in den Mund.

Hinnerk setzt mich auf dem Boden ab und drückt mich auf die Knie. Ich schnappe viel sehr nach Luft als dass ich mich wehren könnte. Außerdem ist er viel zu stark für mich. Beim Kampf damals gewann Timo nicht nur, weil er stärker, sondern vor allem weil er schneller und geschickter war als ich. Bei Hinnerk ist es Kraft pur. Schnell haken die Beiden die Lederbänder so ein, dass mein linke Handgelenk am linken Fußgelenk ist und mit den rechten Gelenken verläuft es ebenso. Dann legt Jan meine Decke vor mich und Hinnerk schubst mich sanft nach vorne, so dass mein Kopf auf der Decke landet und mein Hintern stramm nach oben zeigt. Schieße, offen für die Beiden und Hinnerks riesiger Schwanz. Ich bekomme fast Panik.

Sie setzen noch eine Stange zwischen meine Füße, so dass die Beine etwas gespreizt bleiben und dann spüre ich, wie einer von den Beiden meinen Schwanz hart wichst und dann die Eier stramm abbindet. Dann wird das Band nach hinten gezogen und an der Fußstange befestigt. Nein! Wenn die mich etwas härter ficken, werde ich nach vorne gedrückt und meine Eier werden in die Länge gezogen. Ich zitter, außerdem ist die Stellung wirklich nicht so bequem. Luftholen ist schwierig.

Ich sehe aus dem Augenwinkel wie Jan sich ein Kondom über seinen kleinen Schwanz zieht. Gott sei Dank ist der auch im erregten Zustand klein. Er kniet sich hinter mich und schmiert mir ein kaltes Gel in das Arschloch. Vielen dank, wenigstens daran denkt er. Und dann drückt er ohne Vorwarnung seinen kleinen Schwanz in meinen Arsch und fickt mich durch. Wie eine Maschine stößt er so tief er kann in mich hinein und drückt mich bei jedem Stoß nach vorne und zieht meine Eier, wie befürchtet, lang. Alles Anspannen der Muskeln nützt nichts, es ist nur schmerzhaft. Sowohl für die Eier als auch für den Arsch. Zusätzlich schlägt er bei jedem Stoß mit der flachen Hand auf meine Arschbacken. Ich schreie, wimmer, doch der Knebel hält alles zurück. Wie kann er nur so schnell und hart ficken und bei jedem Stoß so fest zuschlagen. Mein Hintern muss knall rot sein. Seien Hand muss doch auch schmerzen. ABer es scheint ihn nur noch mehr aufzugeilen. Und endlich fickt er mich nur noch. Denk ich an seinen kleine, dünnen Schwanz, weiß ich warum man bei Sex auch vom Nageln spricht. Nur hilft mir dieser platte Witz jetzt wenig. Und dann nach gefühlten Stunden, schreit er plötzlich auf. Laut stöhnend kommt er zum Orgasmus. Dabei ist er so laut, als wenn er eine ganze Lavaeruption in sein Kondom pumpt.

Und dann ist es vorbei. Mein ganzer Hintern und meine Eier schmerzen. Die Arschbacken brennen wie Feuer. Aus dem AUgenwinkel sehe ich wie sich jetzt Hinnerk ein Kondom überstülpt. Das muss mindestens XXL sein. Wie soll ich den nur aufnehmen? Er kniet hinter mir und ich schließe voller Angst die Augen. Aber er drückt vorsichtig gegen die Rosette und überwindet den Widerstand langsam. Allerdings habe ich das Gefühl ich bin schon recht gedehnt durch die vorherige Behandlung. Aber er dringt tief ein, wahnsinnig tief und immer weiter. So ausgefüllt war ich noch nie. Ich atme tief, entspanne mich. Und dann beginnt er langsam und vorsichtig mich zu ficken. Er hat es wirklich drauf mit seinem riesigen Prügel umzugehen. Ich kann es tatsächlich genießen und bin fast enttäuscht als ich spüre wie er in mir explodiert. Die letzten Stöße werden ein wenig hart, aber dann ist es vorbei und er zieht sich aus mir zurück.

Und jetzt, ich bin klitschnass geschwitzt. Sie lösen die Spreizstange und das Band von den Hoden und die Haken zwischen den Gelenkfesseln. Erleichtert falle ich zur Seite und drehe mich auf den Rücken. Kaum berührt mein Hintern den Boden, drehe ich mich wieder zurück. Er schmerzt immer noch heftigst von Jans Schlägen. Wie soll ich nur im Auto sitzen?


  • 1 Monat später...
Geschrieben

"Pack deine Sachen," sagt Jan im Befehlston. "und bleib nackt." Geil wie ich bin, gehorche ich und packe schnell meinen Rucksack. Als ich ihn auf den Rücken schnallen will, kommt mir Hinnerk zuvor. "Schnall ihn auf die Brust." Ich bin erstaunt, mache es aber. Hinnerk nimmt meine Hände hinter den Rücken und bindet die Handgelenke zusammen. Dann kniet er sich hinter mich und bindet meinen Schwanz und meine Hoden ab, so dass mein Stab wie eine Eins steht. Er führt ein Band von meinen Eiern zu meinen Händen und fixiert es dort. Ein Klapps auf den Arsch und los gehts. Obwohl der Klapps leicht war, merke ich wie sehr meine Arschbacken noch brennen.

Hinnerk geht vor, ich folge ihm und hinter mir läuft Jan. Als es bergauf geht, merke ich wie perfide die Fesselung ist. Immer wenn ich mich vorbeugen muss, ziehe ich meine Eier schmerzhaft in die Länge. da es aber nur sanft ansteigt, ist der Schmerz noch erträglich. Es ist heiß und mir läuft der Schweiß in Bahnen den Körper hinab. Deshalb gehe ich etwas langsam, aber sofort schlägt mir Jan mit voller Wucht auf meinen beiden Arschbacken. "ahh," sie sind dermaßen empfindlich. So schnell es geht schließe ich zu Hinnerk auf. Dann kommen wir zum Parkplatz. Nur ein Transporter mit geschlossenem Gepäckraum steht dort. Wie soll ich mich nur hinsetzen?

Jan löst das Band zwischen Händen und den Eiern und Hinnerk öffnet die beiden hinteren Türen und drückt mich in den Laderaum. Dort lösen sie die Hände, nehmen mir den Rucksack ab und ziehen die Hände nach recht und links oben und fixieren sie dort. Ich stöhne und schaue ängstlich, so soll ich fahren? Routiniert spreizen sie auch noch meine Beine und fixieren sie ebenso.
Dann hängt Jan noch ein kleines Gewicht an das Band, das meine Eier abgebunden hat und Hinnerk knebelt mich. Schon wird die Tür geschlossen. Ich stehe im Dunkeln. Panik überkommt mich, hoffentlich rasen sie nicht so. In dem Moment setzt sich der Wagen in Bewegung und der Fahrer fährt wirklich ruhig und vorsichtig. Trotzdem falle ich in den Kurven in die Fesseln und es schmerzt in den Armen. Und bei jeder Kurve pendelt das Gewicht an meinen Eiern hin und her und erzeugt einen Lustschmerz. Trotz oder gerade wegen der Situation bin ich megahart.

Dann stoppt der Wagen und nach kurzer Zeit wird die Rücktür geöffnet. Geblendet schließe ich die Augen und spüre wie meine Fesseln gelöst werden. Dann werde ich aus dem Wagen gedrängt. Langsam gewöhnen sich meine Augen an die Helligkeit und ich schaue mich um.

Ein Herrenhaus, einsam gelegen in einer schönen Landschaft. Jan und Hinnerk drängen mich zu einem Eingang. Ich denke, es ist der rückwärtige und öffne die Tür. Durch einen Flur gehtes in einen hellen, minimalistisch eingerichteten Raum mit großen Fenstern. Mein Blick wird aber von einem Drahtgestell mitten im Raum angezogen. Es sieht aus wie ein kniender Mensch, dessen Rücken zur Seite geklappt ist. Mir ist sofort klar, was mich erwartet. Hinnerk schiebt mich zu dem Gestell und fordert mich auf, mich dort hinein zu knien. Dann schließt er den Rücken. Mein Bauch und meine Brust liegen auf dem Gestell auf während ich mich zusätzlich auf Händen und Knien abstütze. Der Kopf ist frei, sonst bin ich eng fixiert. Panik überkommt mich. So etwas mag ich nicht. Aber ich bin wieder mal hilflos ausgeliefert.

Jan ist hinter mir in Gange, während Hinnerk etwas aus einer Ecke des Raumes holt. Dann spüre ich wie etwas gegen meine Rosette drückt und in mich eindringt. Da ich Jan aus dem Augenwinkel sehen kann, muss es ein Dildo sein. Und dieser Dildo fängt jetzt an, mich zu ficken. Ich stöhne bei jedem Stoß auf, denn Jan hat ihn etwas zu heftig für meinen Geschmack eingestellt. "Behalt die Luft lieber noch für nachher, wenn du sie brauchst," lacht Jan. Jetzt erkenne ich was Hinnerk in der Hand hält. Es sieht aus wie eine kleine Melkmaschine. Und tatsächlich setzt Hinnerk einen Teil an meinen Schwanz an und die beiden anderen Teile an meine Nippel.

Währenddessen schiebt ja einen Sessel vor meinen Kopf, zieht sich aus und setzt sich so hin, dass ich seinen Schwanz in den Mund nehmen kann. Der steht schon wieder. "Pass auf," sagt Jan, "Du bläst uns jetzt Beide und die kleine Melkmaschine wird erst ausgestellt, wenn wir dir beide unsere Sahne in den Mund gerotzt haben." Sein Ton ist hinterhältig.

Dann stellt Hinnerk die Maschine an und ein wohliges Schaudern durchfährt meine NIppel und meinen Schwanz. Sie werden extrem geil massiert. Ich genieße es. Jan lacht auf: Na, hast du wirklich so viel Zeit."

Mhh, ich nehme seinen Schwanz in den Mund und lutsche daran. Bewege den Kopf so weit es geht auf dem dünnen Schaft hin und her. Kann mich kaum auf Jan konzentrieren, so geil ist das Gefühl gemolken zu werden. Man, ich komm gleich und dann? Scheiße, Jan muss zuerst kommen, sonst bin ich hier am Ausflippen. Ich sauge und massiere den kleinen Schwanz fester. Mist, das Ding ist einfach zu dünn. Hat mal Jemand gesagt, es käme nicht auf die Größe an? Dieser ist zu klein, lässt sich nur schwer mit den Lippen richtig verwöhnen. Und meine Geilheit steigt und steigt. Ja, ich möchte kommen. Versuche es aber zu verhindern, will die Arschbacken zusammenpressen. Das geht aber nicht, weil der Dildo mich fickt. Man ist das geil, viel zu geil, viel zu..

Und dann spritze ich meine Sahne in den Melkaufsatz, stöhne meine Lust heraus. Aber das blöde Gerät hört nicht auf, sondern macht einfach weiter. Es ist nur unangenehm. Mit noch mehr Eifer sauge und lecke ich an Jans Schwanz, der aber nur wenig Regung zeigt. Mist, der Kerl muss doch auch langsam scharf werden. Der Dildo stößt mich weiter und die Nippel und der Schwanz werden gerieben, gezogen, massiert. Es tut weh, aber trotzdem wird mein Schwanz wieder hart. Kann ich noch mal?

Ich sauge fester und merke, dass auch bei Jan sich etwas zeigt. Er stöhnt, hat die Augen geschlossen, genießt meine Bemühungen. Aber auch bei meldet sich wieder die Lust und nach einigen weiteren Stößen des Dildos habe ich einen zweiten Orgasmus. Mir wird fast schwarz vor Augen und jetzt ist es shcon ein Schrei, den ich ausstoße.

Als ich die Augen wieder öffne sehe ich in Jans grinsende Gesicht. Er hat sich wieder gefangen und ich muss neu anfangen, während diese blöde Melkmaschien wieder meinen Schwanz massiert. Es ist extrem unangenehm, die Hoden ziehen sich zusammen und meine Rosette würde es auch gerne. Nur werden dadurch die Stöße noch heftiger.

Ich weiß nicht wie lange es so weiter geht, meine Wangenmuskeln schmerzen vom Umschließen dieses kleinen Schwanzes und irgendwie bin ich trotz der Schmerzen in Nippeln, Schwanz und Eiern wieder geil. Gleich, gleich komme ich noch einmal. Und in dem Moment als mich wieder eine Welle der Geilheit schüttelt, spritzt mir Jan seine Lust in den Mund. Passend zu seinem Schwanz ist es nur ein kleiner Klecks, den ich schnell herunter schlucke, bevor ich befreit schreien kann. Jetzt reicht es wirklich. Mein Körper ist klitschnass geschwitzt. Aber Jan steht auf und Hinnerk setzt sich vor mich hin. Dabei merke ich schwer atmend, dass der Sessel höhenverstellbar ist, so dass auch Hinnerk bequem sitzen kann. Sein riesiger Stab steht direkt vor mir. Wie soll ich den nur in den Mund bekommen. Er hat einen gewaltigen Durchmesser. Gleichzeitig bekomme ich kaum noch Luft, da diese vermaldeite Maschine mich weiter melkt.

Und dann drückt Hinnerk seinen Pfahl in meinen Mund. Meine Lippen umschließen fest das harte Fleisch und wollen ihn massieren. Er drückt mir seinen Prügel aber so tief, dass ich würgen muss, kaum noch Luft bekomme. Durch das Gestell kann ich mit dem Kopf nicht weiter nach hinten und kann meinen Kopf nicht mehr bewegen. Und dann fängt Hinnerk an, mich ins Maul zu ficken. Langsam aber immer wieder tief, zu tief. Hilflos werde ich Hinten vom Dildo und Vorne von Hinnerks Schwanz gefickt. Und dabei immer weiter gemolken. Mein Scwanz, meine Eier und meine Nippel sind schon lange überreizt.

Ich weiß nicht wie lange Hinnerk mir seinen Prügel immer und immer wieder in den Rachen stopft, aber dann explodiert er und überschwemmt mich mit seiner Ficksahne. So groß wie sein Schwanz ist, so viel spritzt er auch. Und da er seine Fontänen tief in meinem Rachen abspritzt ertrinke ich fast in seiner Lust. Und dann ist es vorbei. Hinnerk zieht sich zurück und die Maschine wird abgeschaltet. Das Gestell wird geöffnet und feste Hände helfen mir raus, stützen mich, da ich vor Erschöpfung nicht mehr stehen kann. Der Schweiß läuft in meine Augen, so dass ich nichts mehr sehen kann. Irgendwer zieht mich an und bringt mich raus, setzt mich in ein Auto. Wie durch Watte höre ich Timos Stimme: "Macht einen echt fertig, Jans und Hinnerks Spielerei. Ich möchte das kein zweites Mal erleben." "Ich auch nicht," antwortet Felix.

Was die auch, denke ich noch und schlafe ein. Wie ich ins Hotel und in mein Bett gekommen bin, in dem ich am folgenden Morgen aufwache, weiß ich nicht.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Am nächsten Morgen wache ich spät auf und bin schon enttäuscht, dass Felix und Timo nicht zum Frühstück erscheinen. Na gut, erkunde ich die Gegend eben allein. Es gibt ja genug zu entdecken. Am Nachmittag kehre ich ins Hotel zurück und schaue zuerst nach dem Mietwagen der Beiden. Immer noch nicht da. Schade, aber ich mache es mir im Hotel gemütlich, schwimme und lese. Gegen 21.00 Uhr klopft es an meine Tür. Timo steht davor. "Mach dich fertig, wir wollen los." "Äh," stottere ich aber ohne ein weiteres Wort geht er. Fertig machen? Ich bin frisch geduscht und habe frische Klamotten an. Einmal mit dem Kamm durch die Haare und ab gehts.

Ich treffe die Beiden vor dem Hotel und wir steigen ins Auto. Nach einiger Zeit merke ich, dass es wieder in die Richtung von gestern geht. Nicht wieder zu Jan und HInnerk. Aber kurz danach fährt Timo auf deren Parkplatz, diesmal aber vor dem Haus. Wir steigen aus und mit zitternden Knien folge ich meinen beiden haarigen Zuchtmeistern. Felix klingelt und die Tür wird geöffnet. Ich kann nicht verstehen, was besprochen wird, aber anscheinend zahlt Felix für etwas. Wir gehen an einem Türstehen vorbei in das Haus. Im ersten Raum gibt es Schließfächer und Timo und Felix ziehen sich aus. Ich folge ihrem Beispiel. Während ich aber ganz nackt bin, haben die Beiden Lederslips und ein Lederkreuz über ihre breiten Oberkörper an. Timo nimmt drei Lederbänder und legt mir ein Halsband an und die beiden weiteren Bänder um die Handgelenke. Diese Bänder werden hinter meinem Rücken verhakt und eine Leine an mien Halsband eingehakt.

Mit mir im Schlepptau gehen wir in das Haus hinein und sofort bestätigt sich mein Verdacht, den ich seit dem Warte vor der Tür hatte, wir sind in einem Sexclub. Mehrere mehr oder weniger nackte Männer streifen durch mäßig beleuchtete Räume und schätzen sich gegenseitig ab. Wir gehen an Räumen vorbei, deren Türen teilweise geschlossen sind, zum Teil aber auch offen. Ich sehe ein unbenutztes Kreuz und in einem Raum steht das Gestell, in dem ich gestern gefangen kniete. Diesmal ist eine Frau dort eingesperrt und ihre schwere Euter wackeln durch die Melkmaschine, die an ihren Zitzen sitzt. Ein mechanischer Dildo fickt ihre Lustgrotte und Maul und Arschvotze sind von den Prügeln zweier dicker Männer gefüllt. Ihren Lenden sind klitschnass vor Lust. Als ich aufschaue, sehe ich, dass ein Mann fest an der Decke fixiert dem Treiben zusieht. Ich erkenne ihn aus unserem Hotel und sehe jetzt, dass seine Frau dort gerade "leidet". Er schaut etwas ängstlich, als wenn er der Nächste ist, der diese Tortur ertragen muss. Ich habe fast Mitleid mit ihnen, wenn ich nicht Angst vor dem hätte, was mich erwarten könnte. Dieses biedere Paar, ich muss lachen, genau so unscheinbar wie ich und dann.. Aber wir sind schon weiter.

Felix und Timo ziehen mich in einen Raum in dessen Mitte ein dunkler Kasten steht. Ich schätze ein einhalb Meter hoch und einem halben Meter ins Quadrat. Der Kasten ist hinten geöffnet und Timo und Felix drücken mich so hinein, dass ich mich hin knien muss. Mein Halsband wird mit der Leine an einem Haken vor mir befestigt und die Handgelenke rechts und links von mir etwa in Höhe der Schultern. Dabei bleibt allerdings einiger Bewegungsfreiraum. "Wir holen dich wieder raus, wenn du fleißig genug warst." Mit diesen Worten wird die Klappe hinter mir geschlossen. Hilfe, dass ist viel zu eng, ich bekomme Panik und schaue mich hektisch um. Drei Löcher sehe ich. Eins direkt vor mir und je eins links und rechts in Höhe meiner Hände. Na Klasse, dann ist ja klar, was mich erwartet. Und in dem Moment schieben sich auch schon zwei Schwänze durch die Löcher. Ich kann mit dem Kopf kaum zurück, so dass mir nichts anderes übrig bleibt als den Schwanz tief in meinen Mund zu nehmen. Außerdem will ich hier ja auch schnell wieder raus und zusätzlich, er schmeckt verdammt gut. Gierig umschließe ich den Schaft mit meinen Lippen und er fickt mich sanft in meinen Mund. Mit der rechten Hand wichse ich einen kleinen Schwanz und spüre wie sich links von mir auch ein harter Stab durchs Loch schiebt, den ich sofort mit meiner zweiten Hand wichse. Drei Schwänze auf einmal hatte ich noch nie. Ihc weiß nicht, ob die Drei draußen auch an sich rumfummeln oder andere Gäste dies machen oder sie lange keinen Sex hatten, auf alle Fälle spuckt der kleine Schwanz rechts sehr schnell und spritzt mir eine gehörige Ladung gegen die Schläfe und auf die Schulter. Das Stöhnen scheint die anderen zu beflügeln und auch von links bekomme ich eine warme Samendusche, die über meinen Hals und meine Schulter den Rücken und die Brust runter läuft. Und auch in meinem spritzt der Schwanz so heftig, dass ich es kaum schlucken kann. Trotz aller Bemühungen läuft mir die warme Soße über das Kinn und tropft auf die Brust. Dann zieht sich der rechte Schwanz zurück aber sofort spüre ich neues warmes Fleisch an meiner Hand.


Geschrieben

Neugierig machende Fortsetzung... bin schon sehr gespannt, wieviel Schwänze er bearbeiten muss, bis er aus der Kiste darf und wie die Geschichte weiter geht !!


Geschrieben

Bevor ich richtig zu Atem komme, habe ich in jeder Hand wieder einen harten Schwanz und spüre einen dritten, der sich in meinen Mund drängt. Sofort fange ich wieder an, die drei Schwänze zu bearbeiten. So bequem ist es in diesem Kasten nun wirklich nicht. Der Schwanz in der linken Hand ist etwas klein und lässt sich schwer wichsen. Dafür gefällt mir der Stab in meinem Mund von der Größe sehr. Ich bemühe mich sehr, die Drei zu befriedigen. Spritzt ab, ich will hier raus. Und als könnte er Gedanken zieht der Typ vor mir seinen Schwanz aus meinem Mund. Hey, du hast ja noch gar nicht abgespritzt, denke ich noch und bekomme seine Sahne unter lautem Qiecken in dicken Spritzern ins Gesicht. Ich versuche auszuweichen, was mir aber nicht gelingt und Schub um Schub klatschen mir seine Ergüsse in die Augen, die Stirn, die Nase, das Kinn und tropfen von dort herunter auf meine Brust. Auch die anderen Beiden sauen mich jetzt wieder ein. Ich fühle mich nur noch schmierig. Sie ziehen sich zurück und sofort werden drei neue Schwänze durch die Löcher gesteckt. Ich nehme den Schwanz vor mir in den Mund und sofort stößt der Besitzer zu. Es ist ein Monstrum von einem Schwanz. Allein der Durchmesser bereitet mir Schwierigkeiten und dann stößt er dermaßen tief in meinen Mund, dass ich würgen muss und kaum noch Luft bekomme. Ich kann nur die Lippen fest um den prallen Stab halten, um ihn so zu massieren. Ansonsten werde ich hart gefickt. Immer wieder zieht er seinen Schwanz zurück und stößt dann mit voller Kraft zu, so dass ich den langen Prügel tief in meinem Rachen spüre. Laut grunzend begleitet er jeden Stoß. Wenn der Typ zu seinem Schwanz passt, muss er mindestens drei Meter groß sein, denke ich. Und im Gegensatz zu seinem Vorgänger kann er seine Lust kontrollieren und kommt nicht zum Orgasmus. Hilflos hänge ich in meinen Fesseln in diesem dunklen Kasten und meine Maulfotze wird brutal gefickt. Panikartig wichs ich die beiden anderen Schwänze. Ich weiß schon gar nicht mehr wie oft diese gewechselt habe, aber ich bin bereits mehrfach besudelt worden. Meine Hände sind von der Lustsahne völlig glitschig, was aber das Wichsen sehr erleichtert. Komm doch endlich in meinem Mund, denke ich. Aber er tut mir nicht den Gefallen, sondern rammelt mich weiter hart und tief. Bei jedem Stoß wird mein Kofp nach hinten geworfen, wobei das Halsband in festhält. Es gibt kaum noch die Möglichkeit Luft zu bekommen. Nur am Rande bemerke ich, dass links und rechts die Schwänze zurückgezogen werden und durch neue ersetzt werden.

Dann endlich wird das Brummen zu einem Grollen und mit einem letzten festen Stoß pumpt mich der Typ mit seinem Saft voll. Wieder und wieder spritzt er seine Sahne in meinen Mund und ich ertrinke fast. Dann ist es vorbei. Ich höre, wie er tief und schwer atmet, aber seinen Schwanz weiter tief n meinem Mund lässt. Zwar wird der Stab etwas kleiner aber er pfählt mich weiterhin. Und dann schmecke ich etwas salziges. Er pisst mir in den Mund. Ich will raus, weg. Das mag ich nicht. Aber ich kann mich nicht rühren und schlucke soviel von seiner Pisse, wie nur geht. Der Rest läuft mir über das Kinn und die Brust an meinem Körper herab. Und jetzt spüre ich wie rechts und links auch warme Strahlen meinen Körper treffen. Alle Drei pissen mich voll. Ich bade regelrecht in deren warmen Wasser. Und dann ist es endlich vorbei. Sie ziehen sich zurück. Ich fühle mich erniedrigt wie nie, spüre aber wie hart meine eigene Erregung ist. Dann wird es hell, so dass ich geblendet die Augen schließen muss. Die Rückseite des Kasten wurde geöffnet und meine Hände und mein Hals losgebunden. Vier starke Arme ziehen mich aus dem Kasten und drücken mich in den Stand. Jetzt fließt das Blut wieder durch die eingeschlafenen Beine und ich schreie vor Schmerz auf. Würde ich nicht gestützt werden, würde ich jetzt hinfallen. Sie führen oder eher tragen mich aus dem Raum und vorsichtig öffne ich die Augen. Da der Samen mein Gesicht verklebt kann ich kaum etwas sehen und spüre nur diese Lustschmiere in den Augen. Mein ganzer Körper muss so glitschig aussehen. Nur vage bekomme ich mit, dass wir in einen anderen Raum gegangen sind und vor einer großen Badewanne stehen.


Geschrieben

Sehr geil geschriebene Fortsetzung! Bin schon neugierig, was ihn wohl in der Badewanne und danach erwarten wird...!!


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Die Beiden führen mich in das warme Wasser. Ich lege mich hin und Felix kniet sich links und Timo rechts neben mich und beginnen mich mit Schwämmen zu waschen. Ich schließe die Augen und genieße das warme Wasser und die sanften Berührungen. Beide waschen mir sanft das verklebte Gesicht sauber. Danach werden meine Haare nass gemacht und Shampoo eingerieben, bevor die Haare gründlich ausgespült werden. Danach gleiten zwei Schwämme über meine Schultern, meine Brust, meinen Bauch. Mhhh, ich die Schwämme gleiten tiefer, direkt auf mein Lustzentrum zu. Aber beide streichen daran vorbei und kümmern sich erst einmal um die Oberschenkel. Ich habe weiter die Augen geschlossen, streichle Felix und Timo über die behaarten Rücken. Genieße den Moment der Zärtlichkeit, der Entspannung, wissend, dass es wieder anders werden wird. Dann spüre ich einen Schwamm um meine Eier und den zweiten, der meinen harten Schwanz umschmeichelt. Jetzt gebe ich mich ganz den geilen Gefühlen hin. Plötzlich beugt sich Timo über mich und küsst mich. Zärtlich dringt seine Zunge in meinen Mund, spielt mit meiner Zunge. Gleichzeitig spielt seine rechte Hand abwechselnd mit meinen Nippeln. Ich stöhne auf, drücke meinen Hintern etwas hoch und in dem Moment stülpt Felix seinen Mund über meine geile Latte. Zusätzlich drückt er einen Finger in meinen Hintern und massiert meine Prostata. Ich stöhne laut in Timos Mund, umfasse mit beiden Händen seinen geil behaarte Rücken, genieße seine Lippen, seinen Bart, seine Behaarung und Felix geilen Mund und den Finger, nein die beiden Finger in meinem Arsch und spritze viel zu schnell unter lautem Stöhnen ab. Felix nimmt alles auf und entlässt meinen Schwanz nicht aus seinem Mund, sondern saugt nach einer kurzen Pause weiter. Ebenso ficken seine Finger mich. Ich streichel jetzt Timos Gesicht, seinen Bart mit der linken Hand, die rechte genießt weiter die starke Rückenbehaarung. Ich höre Wasser plätschern und spüre jemanden neben mir. Es ist mir egal wer oder was jetzt geschieht, ich halte die Augen weiter geschlossen. Dann spüre ich Zähne an meinem Nippel, immer abwechselnd beißt der dritte Mann (?) in meine NIppel, fest,genau so schmerzvoll, dass es nur geil ist. Jeder Biss schickt Stromstöße in meinen Schwanz, die durch Felix Zunge und Lippen und seine beiden Finger in meinem Hintern verstärkt werden. Ich streichel Timo stärker. Beide Hände halten seinen Kopf, meine Zunge dringt jetzt in seinen Mund. Ich bin geil. So was an geil und ehe ich mich versehe, spanne ich meinen Körper an udn spritze ein weiteres Mal tief in Felix Mund. Dabei muss ich die Lippen von Timos Lippen lösen, drücke seinen Kopf fest gegen meinen und stöhne laut in sein Ohr.


Ich sinke erschöpft und zufrieden in die Wanne zurück und lächle Timo an. Felix kommt hoch und beide küssen mich. Ich schmecke zwei Zungen und meine Lust, die Felix noch im Mund hatte. Ich streichel über zwei behaarte Nacken und meine Hände gleiten über behaarte Wangen. Felix und Timo stehen auf und ziehen mich hoch. Ich schaue mich um, aber von dem dritten Mitspieler ist nichts zu sehen. Wir gehen aus der großen Wanne und Felix und Timo nehmen bereit liegende Handtücher und trocknen mich ab. "Na, bist du fit für die nächste Schandtat," fragt Timo mich und Felix lacht. Dachte ich mir schon. Es konnte ja nicht nur nett sein.


Geschrieben

Eine nette, ruhige Atempause für den Hauptdarsteller. Ich bin sehr neugierig, welche Schandtat ihn nun erwartet...?!?


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Felix und Timo führen mich aus dem Bad in einen Nebenraum und schließt die Tür hinter uns ab. Wenigstens nur wir Drei mal allein. Erstaunt schaue ich mich um. In dem fast leeren Raum steht nur in der Mitte des Raumes ein Pranger. Dafür sind alle Wände und selbst die Decke mit Spiegeln ausgekleidet. Ich sehe uns Drei mehrfach in den Spiegeln und kann gleichzeitig sowohl Timos und Felix behaarte Brustkörper als auch deren behaarte Rücken sehen. Verrückt. Timo führt mich zum Pranger und ohne Worte beuge ich mich vor und lege den Kopf und die Hände hinein. Sich wehren hätte sowieso keinen Sinn und ich will es doch auch. Ich kann in den Spiegeln beobachten, wie Timo den Pranger schließt, sorgfältig darauf bedacht mir keine Haut ab zu klemmen. Felix  kniet hinter mir und binden mir fest die Hoden ab. Ich hatte mich aber so auf Timo konzentriert, dass ich es richtig merke als Felix das Band fest anzieht, was ich mit einem Aufschrei quittiere. Danach fixiert Felix das andere Ende des Bandes fest in einer Öse am Boden, so dass meine Eier jetzt schon stramm gezogen sind.

 

Beide stehen hinter mir und Felix nimmt sich eine Tube Gleitgel, die von mir unbemerkt am Fuße des Prangers gestanden hatte und schmiert mir die Rosette mit dem Gel ein. Sanft dringt erst ein Finder, danach ein zweiter in mich ein. Ich stöhne genussvoll. Felix schmiert sich auch noch seinen harten Stab ein und setzt ihn an meine Rosette. Sanft aber bestimmt dringt er tief in mich ein. Durch das Gel und die Spiele im Wasser bin ich gedehnt genug, so dass er keinen Widerstand überwinden muss. Es sieht geil aus, wie ich diesem haarigen Bären ausgeliefert bin. Ich freue mich an den Spiegeln. Sehe aber auch darin wie stramm meine Eier gestreckt sind und fürchte mich vor einem harten Fick.

 

Doch was jetzt? Felix beugt sich vor und streckt seinen Hintern hoch, ohne sich dabei aus mir zurück zu ziehen. Und Timo dringt jetzt mit seinem gelverschmierten Schwanz in Felix ein, der genau so wohlig stöhnt, wie ich zuvor. Der Anblick ist einfach geil. Ich im Pranger und zwei über und über behaarte Kerle, die mich gleichzeitig ficken. Geht da überhaupt? aber sie scheinen damit Übung zu haben, denn Felix fängt langsam an, mich zu ficken, während Timo im gleichen Takt Felix fickt.

 

Zuerst sind sie langsam und vorsichtig. Als sie ihren Rhythmus gefunden haben werden sie schneller und härter. Bei jedem Stoß dringt Felix tief in mich ein und ich werde soweit nach vorne gedrückt wie das Band an meinen Hoden es zulässt. Auf der einen Seite ist jeder Stoß Geilheit pur auf der anderen Seite stöhne ich jedes Mal schmerzhaft auf. Beide rammeln mich jetzt fest und tief. Dabei läuft Beiden schon der Schweiß über die behaarte Brust. Ein geiler Anblick, der mich noch rattiger macht. Timo hat um Felix Brust gegriffen und spielt mit dessen Nippeln, ebenso wie es Felix mit meinen Brustwarzen macht. Geilheit pur. Immer fester fickt Felix mich und Timo ebenso Felix. Und dann stöhnt Timo laut auf und rammt seinen Schwanz ein paar Mal noch fester in Felix hinein während er seinen Orgasmus hinaus schreit. Ich sehe sein vor Geilheit verzerrtes Gesicht und in dem Moment stöhnt auch Felix auf und ergießt seine Lust in mich. Es geilt mich auf zu sehen, wie ihre Gesichter im Orgasmusrausch aussehen. Ein paar sanftere Stöße und schwer atmend kommen sie zur Ruhe. 

 

Zuerst zieht sich Timo zurück und dann Felix. Ich spüre wie mir Felix Saft die Oberschenkel runter läuft. Ich atme auf und hoffe selbst noch zum Absaften zu kommen, als ich hinter mir im Spiegel eine Bewegung sehe. Wieso das, die Tür war doch abgeschlossen? Hinnerk steht im Raum. Klar, als Besitzer hat er einen Schlüssel. Er küsst Timo und Felix mit einem intensiven Zungenkuss. Was mir aber Angst macht ist sein riesiger Stab, der schon wieder einsatzbereit steht. Bei den Küssen haben Felix und Timo diesen Prachtpfahl noch etwas massiert.

 

Hinnerk stellt sich ohne ein Wort zu sagen hinter mich und drückt seinen Schwanz ohne Rücksicht in mich hinein. Ahhhhhhhhh, schreie ich bis Hinnerk endlich so weit es geht in mir steckt. Einen Augenblick hält er still. Mein Darm gewöhnt sich etwas an die Größe, wie prall er ausgefüllt ist. Dann aber fängt Hinnerk an, mich zu rammeln, hart, rücksichtslos, besitzt ergreifend, ja wütend muss man sagen. So kenne ich ihn gar nicht. Ich mag es kaum im Spiegel sehen, so brutal werde ich genommen, kann aber den Blick nicht abwenden, da mich die Szene, in deren Mittelpunkt ich stehe, so fasziniert. Er tobt sich in mir und an mir aus. Ich stöhne, schreie, wimmere. Mein Arsch und meine Eier schmerzen heftig durch die Behandlung. Und dann recht schnell bäumt Hinnerk sich auf und ich spüre wie er seine Ladung in meinen Darm hinein scheißt, mich regelrecht überflutet. Brutal zieht er sich zurück, so dass mein Schließmuskel schmerzhaft zuckt.

 

"Das tat gut,"sagt Hinnerk zu Felix und Timo. "Scheiß Kunden heute." Na danke, und ich durfte darunter leiden. "Naja," sagt Hinnerk an mich gewandt. "Sollst ja nicht nur leiden." Mir diesen Worten geht er in die Knie und nimmt meinen Schwanz tief in seinen Mund und bläst mir einen. Und wie. Sein Schwanz ist göttlich, mit dem Mund aber kann er göttlich umgehen. Was er mit Zunge und Lippen mit meinem Schwanz anstellt kann ich nicht beschreiben. Nur viel zu schnell spritze ich bei der Verwöhnung ab. Er schluckt jeden Tropfen, steht auf, beugt sich zu mir und küsst mich. Ich schmecke meine eigene Lust.

 

Dann unterhalten sich die Drei noch und entlassen mich aus dem Pranger. Der Saft von Felix und Hinnerk läuft an meinen Beinen herunter und wir gehen noch unter die Dusche, bevor es bestens befriedigt zurück ins Hotel geht.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Eine wirklich tolle Fortsetzung, die für eine ordentliche Latte in meiner Hose gesorgt hat... gibt es noch eine Fortsetzung oder ist die Geschichte beendet? Ich hoffe nicht...!

Geschrieben

Der nächste Tag. Wir haben verabredet, dass wir gegen Mittag gemeinsam in die Stadt fahren. Ich gehe zum Zimmer von Felix und Timo und klopfe an. Auf das "Herein!" öffne ich die Tür und gehe ins Zimmer.

 

Und dann geschieht vieles auf einmal. Etwas wird mir über den Kopf gestülpt, so dass ich nichts mehr sehen kann. Die Arme werden mir wie in einem Schraubstock festgehalten und ich fliege nach hinten auf jemanden rauf. Wir müssen auf dem Bett gelandet sein, denke ich panikartig und will schreien, bekomme aber unter dem Tuch oder Sack nicht genug Luft. Meine Shorts werden mir runter gezogen und die Beine von den Kerl unter mir mit seinen Beinen fixiert. Irgendwer fummelt an meinem Schwanz und an meinen Eiern herum. Ich versuche mich u wehren, gelange aber unter dem Sack nur in Panik. Bekomme kaum Luft und der Schweiß läuft mir herunter.

 

Und dann ist es vorbei. Ich werde freigelassen und der Sack (es war einer, wie ich jetzt bemerke) wird mir vom Kopf gezogen. Vor mir kniet Felix auf dem Bett und unter mir drückt mich jetzt Timo zum Sitzen. Beide lachen als ich schwer atmend los schimpfen will. "Was zum Teufel..." und dann sehe ich es. Felix hat meinen kleinen Schwanz in ein Gefängnis aus Edelstahl gesperrt und mit einem Schloss gesichert. Ich schnappe empört nach Luft. "Musste der Überfall so heftig sein?" "Timo lacht. "Bei deiner Geilheit konnten wir doch nicht lange und in Ruhe rumfummeln, sonst wärst du doch hart gewesen und wir hätten ihn nie da  rein bekommen." Da hat er recht, aber jetzt erst dämmert mir, was das bedeutet. Ab geht das Gefängnis ohne Schlüssel nicht. Gut, urinieren kann ich, da die Eichel vorne kaum bedeckt ist, aber was haben die Beiden jetzt mit mir vor? Als hätten Beide meine Gedanken gelesen, zeigen sie mir es schon. Timo drückt wieder meine Arme auf den Rücken und Felix streift mein Hemd hoch und spielt mit meinen Nippeln. Scheiße, ich stöhne auf. Sofort will mein Schwanz groß  werden und kann es nicht. Er drückt gegen die Stahlringe und so wird die Erektion verhindert. Es schmerzt und ist doch irgendwie geil. Felix kneift fester in meine Brustwarzen, zieht sie, so dass ich aufstöhne. Der Druck auf den Schwanz wird heftiger. Ich winde mich, drehe mich, will dem Gefängnis entweichen, kann es aber nicht. Der Druck zieht bis in die Eier und ein langer Schleimfaden läuft aus der Spitze. Ich krümme mich vor Geilheit und Druckschmerz. 

 

"Na," sagt Felix, " wie gefällt es dir?" Und dabei berührt er meine Eichel leicht, was zu regelrechten Stromstößen führt. "Wir werden heute viel Spaß haben," denke ich. Lass und los."

 

Wir stehen auf und ich reibe den Schleimfaden mit dem Finger ab. Unsicher stehe ich mit dem schmierigen Finger im Raum. "Leck ab," befiehlt Timo. Klar gehorche ich und ziehe danach die Shorts hoch und schließe sie. Eine leichte Beule ist in der Hose zu erkennen. Hemd aus der Hose und drüber hängen lassen. Puh, Gott sei Dank hab ich ein Schlapperhemd angezogen.

 

Wir gehen zum Auto. Der Käfig ist nicht sehr schwer, aber doch so schwer, dass ich sein Gewicht die ganze Zeit spüre und mein Schwanz leicht nach unten gezogen wird. Allein dieses Gefühl erregt mich und sofort spüre ich die Grenzen der Erregung.  Auf der Fahrt überlege ich, was heute wohl geschehen wird. Und diese Gedanken führen immer wieder dazu, dass der Schwanz etwas anschwillt und dann wieder kleiner wird, wenn er den Stahl spürt.

 

Ich bin in einem dauergeilen Zustand als wir aus dem Auto steigen und gleichzeitig völlig unsicher was geschehen wird, wie ich mit diesem Gefängnis den Tag verbringen kann.

 

Geschrieben

Oh was für eine geile Wende, neue Entwicklung der Geschichte !! Ich bin gespannt, wo die drei den Tag verbringen werden und natürlich auf welche Art und Weise !

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Wir fahren in die Stadt. Jedes kleine Schlagloch geht direkt in meinen Schwanz und macht mir mein Ausgeliefertsein bewusst. Schon beim Aussteigen aus dem Wagen habe ich das Gefühl jeder starrt mir auf die Beule in der Hose, was natürlich Blödsinn ist. Trotzdem versuche ich das Hemd noch länger zu ziehen, was eher Aufmerksamkeit auf sich zieht. Wir schlendern durch den Ort und schauen uns die alten Gassen an. Es ist gar nicht so einfach mit dem Schwanzgefängnis zu gehen. Es pendelt leicht in der Hose hin und her und erregt mich dadurch leicht. Nur ist überhaupt kein Platz für den Schwanz da, sich auszudehnen. Dieses einengende Gefühl macht mich wahnsinnig. Ich glaube, ich watschel wie eine Ente, um den Druck möglichst gering zuhalten. Vom Ort bekomme ich wenig mit.

 

Als wir in eine völlig leere Gasse einbiegen, fallen Felix und Timo regelrecht über mich her. Felix greift durch das Hemd an meine NIppel und dreht sie. Gleichzeitig drückt Timo drückt mir seinen Finger durch die Hose gegen das Arschloch. Wahrscheinlich haben die Berührungen nur Sekunden gedauert, aber sie sind so geil, dass mein Schwanz sofort reagiert und versucht sein Gefängnis zu sprengen. Dies verursacht aber nur Schmerzen, so dass ich mich krümme. Als ich wieder etwas klar denke kann, bemerke ich, wie uns einige Passanten entgegen kommen. Ich versuche unauffällig zu gehen und nicht zu tief zu atmen. Aber wahrscheinlich gelingt mir das überhaupt nicht, denn die zwei Männer und zwei Frauen schauen mich merkwürdig an.Timo und Felix lachen sich schlapp. Und ich hab das Gefühl, meine Birne ist knallrot. Vor Scham würde ich am liebsten im Boden versinken. Als die beiden Paare vorbei sind, ziehe ich wieder am Hemd und spüre dabei etwas Nässe vorne an der Hose. Es ist wohl Lustsaft aus der Schwanzspitze gelaufen. Wieder werde ich knallrot, was zu einem neuen Lachanfall bei Timo und Felix führt.

 

Wir verlassen die Gasse und ich habe mich etwas beruhigt. Unter vielen Menschen fühle ich mich nicht so beobachtet, auch wenn ich immer noch das Gefühl habe, wie eine Ente zu watscheln. Nachdem wir einige Zeit im Ort herumgelaufen sind und es mir sogar teilweise gelungen ist, mich auf die Sehenswürdigkeiten zu konzentrieren, steuern Felix und Timo ein Straßencafe an. Sie werden schon von einem Kellner erwartet, der sie mit lautem Hallo begrüßt. Mich mustert er mit einem kritischen Blick und grinst als sein Blick auf meine Hose fällt. Kann man doch etwas sehen? Wir setzen uns und bestellen etwas zu trinken. Der Kellner und Timo und Felix unterhalten sich. Sie scheinen sich schon lange zu kennen. Da wir schon länger unterwegs sind, wird der Druck auf die Blase langsam stärker und ich frage den Kellner nach der Toilette. Nach seiner Beschreibung finde ich sie im Hinterhof des Cafes. Ich steuer eine Kabine an, da ich ja mit dem Gefängnis nicht am Pinkelbecken pissen kann. Geht das überhaupt? Okay, es geht. Durch den Bügel über der Eichel aber nur sehr vorsichtig, will ich keine Schweinerei verursachen. Sorgfältig tupfe ich mich mit Toilettenpapier trocken und versuche auch den Samenfleck vorne in der Hose so weit wie möglich zu entfernen.

 

Sorgfältig verstaue ich alles wieder, schließe die Hose und ziehe das Hemd so lang wie möglich. Nach dem Händewaschen begutachte ich mich kritisch im Spiegel. Nichts zu sehen - hoffentlich! Als ich über den Hof zurück ins Cafe gehe, kommt mir unser Kellner entgegen. "Na," sagt er grinsend und greift mir gezielt in den Schritt. "Welchen Käfig haben sie denn für deinen Schwanz gewählt?" Ich bin starr vor Schreck und hoffe, dass keiner kommt und sieht was hier geschieht. Gekonnt reibt er an der Eichel und massiert meine Eier. Wenn ich jetzt laut werde, locke ich Gäste oder das Personal an. Scheiße, ich  will nicht und bin natürlich doch geil. Sofort weiß der Schwanz wieder nicht wohin und es schmerzt und zieht in den Eiern.

 

Dann lässt er mich lachend los und steckt mir unvermittelt seinen Zeigefinger in den Mund. Ich schmecke meinen Lustsaft. Na toll, wieder ein Fleck auf der Hose.

Geschrieben

Wahnsinn, jetzt passiert es sogar in der Öffentlichkeit, das finde ich sehr heiss ! Beim Lesen wurde ich ziemlich geil... möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht, läuft da noch etwas mit dem Kellner, wird der Hauptdarsteller noch weiter mit dem Schwanzgefängnis in der Hose in der Öffentlichkeit herumlaufen, womöglich Sex an gewagten Orten haben ?!?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Als  ich mich umdrehe und gehen will, spüre ich, wie der Kellner mir einen Schupps zwischen die Schulterblätter gibt. Ich falle nach vorne und kann mich gerade noch mit beiden Armen an der Wand abstützen, bevor ich hinfalle. Reflexartig habe ich die Beine für einen festeren Stand etwas gespreizt. Und in dem Moment reift der Kellner zwischen  meine Beine  und packt meine Kronjuwelen fest mit seiner Hand. Wenn er jetzt zudrückt, dann gibts Rührei. Wie oft hat der Kerl das geübt, so perfekt wie er den Angriff gestartet hat. Hilflos ausgeliefert stehe ich dort im Innenhof, mich an der Wand abstützend. "Jetzt wollen wir erstmal unseren Spaß haben, raunt er mir direkt ins Ohr. "Fessel dich an der Stange!" Zischt er befehlend und reicht mir offene Handschellen. Ich bin völlig verdattert und reagiere nicht sofort. "Los!" herrscht er mich an und drückt fester. Ich kann gerade noch einen Schmerzensschrei unterdrücken und nehme die Handschelle, lasse sie um mein rechtes Handgelenk ein rasten. Gar nicht so einfach in dieser Stellung. Dann schiebe ich das andere Ende der Handschelle durch die Stange an der Wand. Wieso ist hier so eine Stange? Dann fummel ich umständlich die Handschelle um mein linkes Handgelenk, was mir sehr schwer fällt. "Schneller!" Wieder wird der Griff fester und schmerzhafter. Gar nicht so einfach schneller zu werden und nicht in Panik zu geraten. Aber dann gelingt es mir und auch die linke Öffnung der Handschelle rastet ein. Gefesselt, mal wieder, aber von einem völlig Fremden in aller Öffentlichkeit. Okay, im Augenblick kommt keiner. Ich schaue mich ängstlich um. Wir sind aber allein.

 

Schnell und geübt öffnet er meine Hose und lässt sie auf den Boden fallen. Ich muss ziemlich albern aussehen, mit der Hose um die Fußknöchel. Mit einem Griff öffnet er auch seine Hose und zieht seinen kräftigen Schwanz heraus. Er ist nicht extrem dick aber lang und steht bereits hat wie eine Eins. Die Adern zeichnen sich fest auf dem harten Prügel ab. Er nimmt ein Gummi und zieht es sich über. "Wir wollen dich ja nicht ganz einsauen, du sollst ja noch spazieren gehen," lacht er und stößt ohne Warnung zu. "Ahh," schreie ich überrascht und vor Schmerzen auf. Hat es jemand gehört? Aber keiner ist zu sehen. Hart und rücksichtslos fickt er mich. Stößt seinen langen Schwanz immer wieder tief in mich hinein. Dabei trifft er jedes Mal meine Prostata und diese Berührung wirkt sich direkt auf meinen Schwanz aus, der wieder versucht seinen Käfig zu sprengen. Ein schreckliches Gefühl, das mich nur noch mehr leiden lässt. Ich möchte auch hart werden, kommen, abspritzen, werde aber hilflos und ohne Rücksicht durchgefickt. Dann schnaubt der Kellner laut und explodiert in mir. Mit noch tieferen und härteren Stößen entlädt er seine Lust mit lautem Geschnaube. Bestimmt zehnmal stößt er zu, bis er endlich aufhört. Ich weiß nicht was mehr schmerzt, der Arsch oder der Schwanz.

 

 

Er zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch und zieht das Gummi ab und wirft es in eine dunkle Ecke. Der Schwanz ist immer noch prall und Schleim kleckert in dicken Tropfen herunter. Der Kellner geht hinter mir in die Knie und ich spüre etwas kaltes an meiner Rosette. Ohne Probleme wird ein metallener Dildo hinein gedrückt und mit Gurten um meine Hüfte fixiert. Wo hat er denn nun das Ding her? Er löst eine Seite der Handschelle, dreht mich und drückt mich auf den Boden und drückt seinen Schwanz in meinen Mund. "wehe, du beißt mich," sagt er und legt seine Hände um meinen Hals. Sofort fängt er meine Maulfotze an zu ficken und stößt mir seinen Schwanz so tief in den Rachen, dass ich würgen muss. Ich versuche ihn so schnell wie möglich zu befriedigen. Sauge fest mit meinen Lippen an seinem Schwanz, massiere seine Hoden, seine Rosette. Jeder Stoß lässt mich würgen und ich bekomme kaum noch Luft. Ich dringe mit zwei Fingern in seinen Arsch ein,ficke ihn so. Das scheint ihm zu gefallen, denn seine Stöße werden immer härter und schneller als gedacht entlädt er sich ein zweites Mal. Immer wieder spritzt er seinen Saft in mich hinein. Ich kann ihn kaum schlucken.

 

Dann ist es vorbei. "Leck ihn sauber." Ich gehorche. Und stöhnend entzieht er sich. Löst noch schnell die Handschellen und geht zurück ins Restaurant. Ich mache ich schnell etwas sauber , ziehe die Hose hoch und versuche dem Kellner zu folgen. Aber mit dem Schwanzgefängnis und gleichzeitig mit dem Dildo im Arsch geht es sich sehr unangenehm. Als ich ins Restaurant komme grinst mich die ganze Belegschaft hämisch an. Haben sie doch etwas gesehen? Jetzt sehe ich auch das kleine Fenster, das zum Hof führt. Knallrot gehe ich fast fluchtartig durch das Lokal. Nur der Kellner bedient spricht mit Gästen als sei nichts geschehen.

 

Als ich zum Tisch von Felix und Timo komme, können die Beiden sich vor Lachen kaum noch halten. Ich muss einfach nur peinlich aussehen, wie ich watschel. Wir verlassen gemeinsam das Lokal und gehen in die Stadt.

 

Geschrieben

Ein völlig Fremder benutzt ihn, interessante Wendung. Ich bin gespannt, wie es nun in der Stadt weiter geht, so mit Schwanzgefängnis und Dildo im Arsch... Werden Felix und Timo mit ihm in diesem Zustand durch die Strassen spazieren, vielleicht durch die Geschäfte ziehen, ihn in einem Kaufhaus in der Umkleide ficken, mit ihm in ein Restaurant oder Café gehen und dort muss er sie unter dem Tisch verwöhnen? Oops, da geht schon die Fantasie mit mir durch... bin aber schon sehr neugierig, wie die Geschichte weiter geht!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wir schlendern langsam durchs Örtchen, so dass ich meinen Gang der doppelten Folter ein wenig anpassen kann. Trotzdem werden wir von vielen Passanten komisch beäugt. Naja, Timo und Felix verstecken ihr Schwulsein kein bisschen und ich watschel hinter ihnen her wie eine liebeskranke Ente. Je weiter wir gehen, desto klarer wird mir was Timo und Felix ansteuern. Bei unserem letzten Besuch hatten wir die lange Treppe zur Festung hoch schon gesehen, sind aber nicht hoch gestiegen. Diesmal wollen das meine beiden Peiniger. Jede Stufe lässt den Dildo meine Prostata massieren und führt dazu, dass mein Schwanz sich gegen das Gefängnis wehrt. Und es scheinen unendlich viele Stufen zu sein. Der Dildo reizt mich und der Schwanz klemmt in seinem Gefängnis. Ich bekomme nichts mehr von meiner Umwelt mit, laufe nur noch hinter den Beiden her, mich Stufe für Stufe vortastend.

 

Und dann sind wir oben. Ich atme tief durch. Eine ältere Dame mustert mich pikiert von oben bis unten. Steht mir alles ins Gesicht geschrieben, was gerade mit mir gemacht wird? Wir streifen durch die Festung. Zeit, mich zu erholen. Dachte ich wenigstens. Aber immer wenn wir irgendwo stehen bleiben und entweder die Aussicht oder die Festung bewundern, stellen sich Felix und Timo so hin, dass einer von Beiden unbemerkt von den anderen Besuchern meine NIppel dreht oder mich mit dem Dildo leicht fickt. Ich beiße mir auf die Lippen, um nicht laut auf zu stöhnen. Jedes Mal wenn wir uns umdrehen und ich in ein fremdes Gesicht schaue, habe ich das Gefühl, alle lachen oder verurteilen mich. Langsam muss mein Gesicht wie eine Tomate aussehen. Zumindest Felix und Timo haben viel Spaß und kommen aus dem Lachen nicht mehr heraus.

 

"So, gehen wir weder runter: Wir wollen Stephan besuchen." "Wer ist Stephan," frage ich. "Felix Bruder," antwortet Timo. Hoffentlich gehen wir die Straße runter, auf der all die alten Touristen in ihren Bussen herauf gekarrt werden. Aber nein, Beide gehen zielstrebig auf die Treppe zu. Dachte ich schon der Aufstieg wäre heftig gewesen, so war das nichts im Vergleich zu dem was jetzt folgen sollte. Da die Stufen sehr unterschiedlich sind, fallen wir immer wieder ein klein wenig auf die nächste Stufe. An sich kein Problem. Aber bei mir stößt jedes Mal der Dildo fest gegen die Prostata und schickt elektrische Signale direkt an die Nippel und den Schwanz. Ich hab das Gefühl aus meiner Schwanzspitze läuft literweise Lustsaft. Keine Ahnung wie mein gequälter Gang auf die uns Entgegenkommenden wirkt, ich kann mich nur noch gerade auf den jeweils nächsten Schritt konzentrieren.

 

Und dann sind wir endlich unten. Ich bin fix und fertig. "Nur noch ein paar Schritte," sagt Timo aufmunternd. So richtig glaube ich im nicht, aber wir tatsächlich klingelt er nur kurze Zeit später an einer Tür. Und uns öffnet das überdimensionierte Ebenbild von Felix. Stephan ist mindestens zwei Meter groß und trägt außer einer engen Shorts nichts. So kann ich sein breites Kreuz, seine Stiernacken und seine strammen Muskeln, sich sich auf den Armen, der Brust, dem Rücken und den Beinen abzeichnen, bewundern. Aber wenn ich dachte Timo und Felix sein haarig, dann belehrt mich Stephan eines Besseren. So viele Haare habe ich noch an keinem Mann gesehen. Auch sein Gesicht ist zugewachsen, aber über seinem dichten Bart blinzeln lustige Augen, die mir gefallen. Nur kann ich mich nicht auf ihren Anblick konzentrieren, weil meine Aufmerksamkeit unweigerlich auf Stephans Hose gelenkt wird. Was sich darin abzeichnet, stellt selbst Hinnerks Schwanz in den Schatten

 

 

 

Geschrieben

Ich hoffe, die Fortstezung kommt schon bald, denn jeder will ja jetzt wissen, was Stephan mit seinem Schwanz anstellen wird... !!

Geschrieben

"Hallo," freut Stephan sich und umarmt Timo stürmisch. Obwohl Timo nun wirklich nicht schmächtig ist, wirkt er wie ein kleines Kind in Stephans heißer Umarmung. Beide tauschen einen langen und innigen Zungenkuss aus. Danach umarmt Stephan seinen Bruder, bevor er  mich mit den Worten   "Na, bist du dieses Jahr  das Spielzeug?" in seine Arme zieht. Ich habe das Gefühl ich bin Harry Potter, der von Hagrid umarmt wird. Obwohl Stephan es sicher nett meint, nimmt er mir fast völlig den Atem. "Kommt rein," sagt er freudestrahlend und schließt hinter uns die Tür. Timo und Felix kennen sich scheinbar aus und steuern sofort durch das kleine Haus in einen umbauten Innenhof. Da die Sonne nicht mehr so hoch steht liegt der Hof im Schatten und ist einigermaßen kühl und nicht einsehbar. "Habt ihr Durst? Macht es euch bequem." sagt Stephan und ist ohne eine Antwort abzuwarten schon wieder ins Haus gegangen. Felix und Timo ziehen sich ganz aus und deuten mir an, mich ebenfalls nackt auszuziehen. Timo und Felix legen sich, so wie Gott sie schuf, auf zwei Liegen. Eine weitere  Liege ist nicht vorhanden und ich schaue mich suchend um, als auch schon Stephan wieder mit einem Krug Wasser und vier Gläsern zurück kommt. Auch er ist völlig nackt und ich haben jetzt freien Blick auf seinen prachtvollen Schwanz. Irre ich mich, oder ist der tatsächlich schon etwas größer und härter geworden. Stephan stellt alles auf den Tisch und sagt zu mir: "Hilf mir mal, zwei weitere Liegen zu holen." "Sorg dafür, dass Stephan sich nicht weiter so hängen lässt," ruft Timo uns hinterher. Ich folge Stephan und schaue auf seinen dicht behaarten Rücken. Seine breiten Schulter sind schon sehr ansprechend. Noch geiler ist aber sein haariger Knackarsch. Bei jedem Schritt spielen die Muskeln in den Arschbacken, die ebenso wie der Rücken mit einem dunklen Haarflaum bedeckt sind. Wäre er nicht so haarig, könnte er als Modell für jede griechische Skulptur stehen. Allerdings habe ich bei denen nie so große Schwänze gesehen. Aber mit dem Prachtexemplar und so haarig gefällt er mir besser als jede nackte Statue.

 

Stephan dreht sich so plötzlich um, dass ich, ganz in meinen erotischen Träumen versunken, gegen ihn laufe. Kurz spüre ich seine harten Muskeln, seine warme Haut und sein dichtes Körperhaar. "Ups," lacht er und drückt mich gegen die Wand hinter mir. Mit seinem Körper hält er mich gefangen, während seine eine Hand mit meinem immer noch eingesperrten Schwanz spielt und die andere meine Nippel zwirbelt. Scheiße ist das wieder geil. Ich stöhne auf, schließe meine Augen und öffne meinen Mund. Sofort spüre ich seine Lippen auf meinen und wie seine Zunge in meinen Mund eindringt, mit meiner Zunge spielt. Ich hebe die Arme und streichel über seine breiten, behaarten Oberarme, über seinen Nacken, seine muskulösen Schultern. Mein Schwanz versucht sein Gefängnis zu sprengen, natürlich vergeblich. Stephan presst mich fest an sich. "So ein Schwanzgefängnis ist schon was geiles," stöhnt er mir ins Ohr.

 

Dann lässt er mich los und geht einen Schritt zurück. "Na, dann tu mal deine Arbeit. Er lässt sich noch hängen." Dabei deutet er auf seinen Schwanz, der allerdings schon etwas aktiver geworden ist. Ich knie mich vor Stephan hin. Puh, gar nicht so einfach mit dem Dildo in die Knie zu gehen. Dann lecke ich vorsichtig über Stephans Eichel. Etwas ängstlich, was für ein Tier ich da wecken werde. Er schmeckt aber geil. Und ich werde mutiger, lecke um die Spitze der Eichel, nehme sie in den Mund, sauge leicht an ihr. Küsse das Bändchen ausgiebig, sauge daran, lecke den langen, dicken Schaft entlang bis zur Schwanzwurzel und wieder zurück bis zu Spitze. Ich merke nicht nur an Stephans schwerem Atem, dass es ihm gefällt, sonder auch daran, dass der Schwanz jetzt gerade vor mir steht. Wieder gleiten meine Lippen saugend den prallen Schwanz hinunter bis zu den beiden schweren Hodensäcken. Ich nehme ein Ei in den Mund, sauge, lutsche daran, wechsel dann zum anderen Ei. Jedes Mal ist mein Mund ausgefüllt. Stephan windet sich unter meinen Lippen, meiner Zunge, spielt mit seinen Nippeln. Noch einmal gleitet meine gierige Zunge seinen prallen Stab hinauf und meine Lippen stülpen sich so weit es geht über seine pralle Eichel. Ich sauge den Schwanz fest mit meinem Mund. Meine rechte Hand unterstützt den Mund während die linke seine schweren Eier massiert. "Psst," sagt Stephan heiser und zieht sich zurück. "Du bist so geil aber Timo würde es gar nicht passen, wenn ich schon käme."

 

Stephan hilft mir hoch und öffnet die Tür zu einer kleinen Kammer. Er gibt mir eine Liege, nimmt selbst eine und wir gehen zurück in den Innenhof. Während wir die Liegen aufbauen und uns auch hinlegen schaue ich weiter auf Stephans Schwanz, der immer noch wie eine Eins steht. Wir trinken etwas und reden. Vor allem Felix und Stephan tauschen sich aus. Dabei bemerke ich, wie Stephan immer sehnsüchtig oder verliebt (?) zu Timo blickt. Auch ist er drauf bedacht, den Schwanz nicht klein werden zu lassen und wichst ihn hin und wieder.

Geschrieben

Na das macht jetzt wirklich neugierig, wie es wohl weiter geht. Werden sich Timo und Stephan schon bald zurückziehen und lassen den Erzähler mit Felix allein? Wenn ja, was Felix mit ihm anstellen? Wenn sein Schwanz endlich aus dem Schwanzgefängnis befreit? Lasen wir uns überraschen...

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Nach einiger Zeit legt Timo Seine Füße auf Stephans Bauch. Der beugt sich nach vorne, nimmt Timos Füße in die Hände und beginnt sie mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Felix grinst mich an und legt mir ebenso seine Füße hin. Soll ich? Hab ich eine Wahl? Ich küsse erst vorsichtig die Sohle. Zuerst finde ich es etwas unangenehm, da die Füße seit heute Morgen nicht gewaschen worden sind. Doch dann gefällt es mir und ich werde mutiger, lecke über die Sohlen, dringe mit der Zunge zwischen die Zehen, lecke, lutsche die einzelne Zehen. Felix hat genussvoll die Augen geschlossen und spielt mit seinen Nippeln. An seinem harten Schwanz kann ich sehen wie gut es ihm gefällt. Aus dem Augenwinkel erkenne ich, dass auch Timos Schwanz hart steht. Immer gieriger lecke ich Felix Füße. Kitzel mit  der Zunge die Sohle, mit den Fingernägeln. Lutsche jeden Zeh einzeln.

 

Dann stellt sich Timo vor Stephan hin und Stephan leckt gierig Timos harten Schwanz. Als der ganz nass ist, kniet Timo vor Stephan , drückt dessen Beine hoch und dringt hart und ohne zu zögern in ihn ein. Stephan stöhnt auf und lässt sich fast brutal von Timo ficken. Timo wichst dabei Stephans Monsterschwanz. Stephan windet sich stöhnend unter Timos harten Stößen. Es sieht geil aus, wie der verschwitzt und behaarte Timo den noch behaarteren, ebenso verschwitzten Stephan durchfickt. Stephans Schwanz scheint noch größer geworden zu sein und plötzlich  bäumt er sich auf und schießt eine Fontäne nach der nächsten auf seinen haarigen Körper. Die ersten drei Spritzer landen in seinem Gesicht und verkleben seinen Bart. Die nächsten Schübe werden etwas kürzer und die helle Sahne klatscht immer wieder auf seine dunklen Brusthaare, bevor die letzten Spritzer seinen Bauch benässen. Ich habe noch nie eine Mann so viel und so geil spritzen sehen. Timo zieht seinen Schwanz heraus und spritzt seine Ladung ebenso auf Stephans Körper. Stephans dunkel behaarter Körper ist total nass geschwitzt und über und über mit Lustsahne bekleckert. Ich bin mir sicher, dass sie diese Schweinerei bewusst verursacht haben, weil sie wissen wie sehr es mich aufgeilt. Mein Schwanz versucht schon wieder sein Gefängnis zu sprengen. Leider vergebens.

 

Ich bin noch in Gedanken versunken, als die Drei mich plötzlich hochziehen und bäuchlings auf den niedrigen Tisch, der im Innenhof steht, werfen. Ehe ich mich versehen habe, sind Hände und Füße fixiert und mein Dildo aus meinem Arsch entfernt. Als Stephan hinter mich tritt gerate ich in Panik und will etwas protestieren. Aber Felix drückt mir seinen harten, dicken Schwanz als natürlichen Knebel in den Mund. Stephan rotzt auf seine Finger und schmiert mir meine Rosette ein. Als er meint, dass ich nass genug bin, drückt er seinen Monsterschwanz gegen meinen Schließmuskel. "Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin," will ich schreien, aber Felix Schwanz verstopft meine Maulfotze. Und dann dringt Stephan in mich ein. Ich hab das Gefühl, ich werde zerrissen. Ich will schreien,aber je weiter Stephan eindringt, desto tiefer verstopft auf Felix meinen Mund. Und dann ist Stephan in mir. Ich hab das Gefühl, er hat mich bis in den Bauch aufgespießt. Und dann fangen die beiden haarigen, muskulösen Brüder an mich im Takt zu ficken. Ich schreie, wimmer in den Knebel, der aber keinen Ton entweichen lässt. Ich bin nur noch Loch. Wie lange die Qual dauert weiß ich nicht mehr. Nur spüre ich, wie Felix plötzlich anfängt mich fester zu stoßen und dann überschwemmt er meinen Mund auch schon mit seiner Lust. Wie so oft, habe ich >Schwierigkeiten alles zu trinken. Lange Samenfäden laufen meine Wangen herunter. Und dann rammelt Stephan ein paar noch festere Stöße und schreit seine Lust heraus. Ich spüre wie seine Sahne in meinen Darm spritzt und ihn überschwemmt. Ein zweites Mal kann dieser Stier so eine Menge abspritzen. Dann zieht er seinen Schwanz brutal zurück. Mein Schließmuskel schreit auf, als er sich plötzlich entspannen kann. Ohne diesen Stopfen im Arsch, spüre ich,wie mir Stephans Lust die Beine runter läuft.

 

Timo kommt mit einem zweiten Käfig für einen Schwanz. Nur ist dieser so groß, dass mein Schwanz darin aufrecht stehen könnte. Timo kniet vor Stephan und egt im den Käfig an. Prall füllt Stephans Schwanz dieses riesige Gefängnis aus, nachdem auch des mit einem Schloss versehen ist. Timo nimmt aber noch einen dünnen aber recht langen Metallstab und führt ihn vorsichtig in  die Harnröhre ein. Dann schraubt er den Stab oben am Gefängnis fest. Stephan stöhnt hilflos. Mir krampft sich alles zusammen. Hoffentlich machen sie das nicht auch mit mir. Zusätzlich schieben sie einen Metalldildo in Stephans Arsch. Es ist fast der gleiche wieder, den ich vorhin drin hatte, nur, wie alles bei  Stephan, größer.

 

 

Stephan kniet sich durch den Dildo und den Metallstab im Schwanz etwas ungelenk neben mich und ich spüre seine Zunge an meiner Schwanzspitze. Felix dringt mit zwei Fingern in meinen Arsch ein und beginnt meine Prostata zu massieren. Es ist nach dem harten Fick kein angenehmes Gefühl. Und doch merke ich wie es mich erregt. Naja,erregt ist nicht das richtige Wort aber trotzdem komme ich recht schnell zu einem heftigen Samenerguss. Stephan leckt alles auf und säubert mich mit der Zunge. Es ist zwar ein sogar heftiger Orgasmus gewesen, aber ein sehr unbefriedigender.

 

Feix führt wieder den Dildo in mich ein und verschließt ihn wie bei Stephan. Dann werde ich losgebunden und bekomme meine Hose und mein Hemd. Ich würde mich gerne duschen, da immer noch Stephans Sahne aus meinem Arsch quillt aber Felix und Timo lachen nur. Ich ziehe mich beschmuddelt wei ich bin an und sehe, dass Stephan nur eine enge Shorts anzieht, durch die man seinen gefangenen Schwanz deutlich erkennen kann. Auch seine beschmierte Brust und der verklebte Bart sind deutlich zusehen. Nur Timo und Felix ziehe sich wie heute über Tag an.

 

Dann verlassen wir das Haus. Da es mittlerweile recht dunkel ist und das Auto nur wenige Meter entfernt steht erregen wir kein großes Aufsehen. Timo legt eine Decke auf den Rücksitz, bevor ich mich mit meinem klebrigen Hintern darauf setze. Dann fahren wir los.

 

 

Geschrieben

So hat jede/r ihre/seine eigene Vorlieben. Und das ist gut so

Geschrieben

Was jetzt wohl noch passiert ?!? Wie immer so freue ich mich schon jetzt auf eine Fortsetzung !!

Geschrieben

Wunderschöne Geschichten, die du zu erzählen weißt... Ich (SIE) stehe auch auf Körperbehaarung, auch wenn es nicht ganz so viel sein muss...und ich steh auf Sex zwischen Männern...

Genial, wie du alles beschreibst...hast es mehrfach geschafft, dass ich sehr hitzig wurde :) ...einfach geil deine Erzählungen zu lesen...

Vielen Dank...freu mich auf die Fortsetzung

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