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Tom und die Junge Frau


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Geschrieben

Dies sind die erotischen Geschichten von Tom Mandel, einem Mann, der wie alle Männer auf dieser Welt die Frauen liebt, aber durch sein durchschnittliches Aussehen (Brille, Bauch und Bart) nie das Glück hat die „schönen Frauen“ kennen zu lernen. Dennoch gleicht Tom Mandel diesen äußerlichen Nachteil durch Charme und seine direkte offene Art den Frauen gegenüber aus und er ist auch sehr gut bestückt, so wie es die Frauen gerne mögen.

Immer wieder wird Tom Mandel durch zufällige Umstände in erotische Abenteuer verwickelt. Hier ist eins davon, es handelt von


Tom Mandel und die junge Frau

An diesem sonnigen heißen Tag war die Sonne so stark, dass sich jeder aus dem Dorf Beckstein im nahe gelegenen Steinbruchsee eine Abkühlung suchte.
Tom wohnt in der nah gelegenen Stadt Neubeckstein und war an diesem Tag ebenfalls unterwegs zum Steinbruchsee mit dem Fahrrad.

Auf dem Weg dorthin sah er eine junge Frau am Straßenrand stehen. Sie versuchte verzweifelt mit dem Fahrrad weiterzufahren, aber es ging einfach nicht.

„Hallo, kann ich ihnen helfen?“ fragte Tom charmant. „Ja, bei meinem Rad ist die Fahrradkette abgefallen und hat sich am Hinterrad verklemmt. Ich will zum Steinbruchsee und der Weg dahin ist noch weit,“ sagte sie.
„Kein Problem“, sagte Tom und mit einigen wenigen Handgriffen bekam er das Fahrrad wieder zum laufen.

Nach dieser schweißtreibenden Arbeit fuhren beide zusammen zum See. Auf dem Weg dorthin konnte sich Tom ein Bild von dieser jungen Frau machen. Sie hat ein bauchnabelfreies weites Shirt an, in der sich ihre straffen Brüste im Fahrtwind deutlich abzeichnen sowie eine kurze Short die Ihren Hüften und den runden straffen Po deutlich betonen.

Tom musste sich bei diesem Anblick zusammenreißen um nicht vom Fahrrad zu fallen. „Ich kenne eine ruhige Stelle am Steinbruchsee, da können wir uns entspannen,“ sagte sie, „ ich heiße Kerstin und du?“ „Tom“, antwortete er.

Am Steinbruchsee angekommen suchten beide die besagte ruhige Stelle. Sie fanden sie fast 200 Meter vom Eingang zum Steinbruchsee unterhalb einiger Bäume, außerhalb der Sichtweite der anderen Badegäste.


Schnell hat man sich der überflüssigen Kleidungsstücke entledigt und er sah Kerstin in ihrem bunten Stringbikini stehen. Bei diesem atemberaubenden Anblick wurde die Badehose von Tom sehr schnell eng und er schämte sich.
Kerstin sah dies aber tat so als ob sie keine Notiz davon nehmen würde und ab ging es ins kühle Wasser.


Tom und Kerstin plantschten wie kleine Kinder und nach einer Weile ging beide wieder zu ihrem schattigen Liegeplatz. Sie trockneten sich gegenseitig zärtlich ab. „Möchtest du mich eincremen Tom?“ fragte Sie. Das lies sich Tom nicht zweimal sagen.

Er nahm die Sonnencreme in die Hand und begann Kerstin am Rücken zärtlich die Schultern massierend einzucremen. Dann ging er langsam mit seinen Händen an ihrem rechten Bein herunter bis zu ihrem Fuß und an der Innenseite langsam die Haut massierend hoch zu ihrem Po.
Er merkte wie sie langsam am Atmen war und sie aufstöhnte wenn er in der Nähe ihrer Liebegrotte die Sonnencreme zärtlich einmassierte.

„He Tom was machst du da??“ beschwerte sich Kerstin, aber sie wollte und konnte sich nicht dagegen wehren, weil Tom so angenehm und doch sehr unaufdringlich massierte.

Nun war ihr linkes Bein an der Reihe und ihr atmen wurde heftiger. „Mach weiter, bitte höre nicht auf Tom du machst mich so geil“, sagte sie stöhnend zu ihm. Rein zufällig schob Tom ihren Stringtanga an die Seite und streichelte ihre harte Perle. „Ja, Ja, nicht aufhören!“ sagte sie und drehte sich langsam um.

Tom zog ihr den Bikini aus und machte weiter mit der Sonnencrememassage.
Zunächst wurden wieder die Beine von zärtlich eingecremt. Jedes mal wen sich seine Hände ihrer Liebegrotte näherten, wurde ihr Atem immer schneller und fordernder. „Ja, streichel meine Muschi!!“ forderte sie von Tom.
„Jetzt noch nicht“, antwortete er und machte sich daran ihre festen Brüste einzucremen zu massieren, wobei seine Hände immer wieder in kreisenden Bewegungen zur Liebesgrotte hin und zurück gleiten.
„Ich halte das nicht mehr aus Tom, nimm mich hart und tief,“ bettelte Kerstin.
„Oh Nein,“ antwortete Tom, „jetzt werde ich dich richtig zum Höhepunkt streicheln und du wirst dabei vor Lust schreien Kerstin!!“

Tom legte die Sonnencreme an die Seite und massierte Kerstin bei Ihren hart gewordenen Brüsten beginnend bis zu ihrer Muschi. Dort öffnete er ihre Schenkel und begann ganz zärtlich die duftende Liebesgrotte mit seiner Zunge gleichzeitig zu küssen und zu saugen. „Ich halte das nicht mehr aus Tom, bitte nimm mich,“ forderte Kerstin ihn auf. „Okay“, antwortete er und schob gleichzeitig zwei Finger in die triefende Liebesgrotte und bewegte sie im Rhythmus der Wasserwellen, die sich am Ufer durch den nahe gelegenen Badebetrieb brachen.

Kerstin lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Gleichzeitig hatte sie einen Orgasmus wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Je länger Tom ihre Liebesgrotte mit den Fingern und seiner Zunge bearbeitete um so heftiger wurden Kerstins Orgasmen.

„Jetzt bin ich aber an der Reihe,“ sagte Tom. „Darauf warte ich schon die ganze Zeit,“ antwortete Kerstin, „ich habe deine Beule in der Hose gesehen und die war nicht gerade klein.“ Kerstin zog Tom seine Badehose herunter der einen prächtigen Schwanz versteckte.
Kerstin nahm seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in ihren Mund und begann zärtlich zu saugen.


Geschrieben

Tom legte sich auf die Decke und sein Schwanz genoß die zärtlichen Zungenspiele von Kerstin. Ihre Zunge wanderte langsam von der Eichel zu seinen Hoden und zurück. Ihre Lippen saugten an Tom Penis jede einzelne Hautfalte. Als Sie seinen Hoden saugte sagte Tom: „Pass auf Kerstin ich komme gleich!“ „Keine Angst Tom , DU wirst heute mehrfach kommen“ antwortete sie, und nahm seine stattlichen 20x5 tief in Ihren Mund.
Nachdem sie seine erste Spermatropfen geschluckt, legte sie sich auf den Bauch und zeigte ihm ihr rasierte Muschi.

„Fick mich“ sagte Kerstin zu ihm. Tom läßt sich nicht lange bitten, sein steifer Schwanz setzte er direkt an ihrer triefend nassen Muschi an und pfählte sie mit einem heftigen Ruck.
„Jaaaa“, keuchte Sie, „nimm mich hart und heftig!“
Stakkatoartig nahm Tom´s Schwanz den Weg in Kerstins Muschi. Sie wurde warm und feucht und nach kurzen heftigen Stössen spritzte sie ihren heißen Saft ab. „Oh mein Gott, sowas habe ich noch nie erlebt,“ sagte Tom.
„Gefällt es dir?“ fragte Kerstin, die gerade Luft holte, „ da kommt noch mehr.“

Sie drehten sich um und Kerstin setzte sich auf einen Felsvorsprung, wo sie Tom ganz bequem von vorne nehmen konnte. Er setzte seinen Schwanz an ihre Muschi an die fortlaufend Flüssigkeit an seinen Schwanz abgibt. Mit diesem natürlichen Gleitmittel flutschte seine Schwanz in ihr herein bis zu ihrer Gebärmutter.
Jetzt verlangsamte Tom sein Tempo und durch die langsamen Stoßbewegungen wurde Kerstin wahnsinnig vor Geilheit.
Tom zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und rieb ihn an ihren wulstigen Schamlippen und der Klitoris.
Kerstin konnte ihre Geilheit nicht mehr zurück halten und schrie ihren Höhepunkt heraus. Gleichzeitig spritzte sie Tom mit ihrem warmen heißen Muschisaft an, der diesen geilen Anblick sehr genoss.

„Ich komme gleich,“ sagte Tom zu ihr. „Oh nein, jetzt noch nicht. Ich will deinen geilen Schwanz reiten,“ antwortete Kerstin.
Tom wird von Kerstin unsanft auf die Decke gestoßen. Sein Schwanz stand in der prallen Sonne triefend voll mit Muschisaft und einigen Spermatropfen.
„Wir wollen doch, dass dein kleiner Freund einen Sonnenbrand bekommt,“ sagte Kerstin und setzte sich mit ihrer geweiteten Muschi auf seinen Schwanz.
Sie stöhnte dabei laut auf, als seine 20 cm ihr Muschi teilte. Ihre Brüste waren steif und fest und bewegten sich rythmisch während Sie seinen Schwanz reitete, wie einem Rodeo. Tom massierte ihre Brüste und für Kerstin gab es kein halten mehr. Bei jeder Bewegung glitt sein Schwanz schmatzend in ihre Muschi, die zeitgleich Flüssigkeit abgab.

„Ich komme gleich,“ stöhnte Tom, der diesen geilen Anblick so lange wie möglich genießen wollte. „Gib mir deinen Saft“, sagte Kerstin und entließ seinen Schwanz aus ihrem sprudelten Feuchtbiotop.
Gierig nahm Sie seinen prallen Schwanz in ihren Mund und ihre Zunge reizte ihn bis es Tom nicht mehr aushielt.
In mehreren dicken Schüben spritzte Tom seinen heißen Saft in Ihren Mund und auf ihren Busen und Bauch. Tom verschmierte mit seinem Schwanz seine Samen auf Kerstins Haut, die nun aussah, als ob sie in einen Sahnebottich gefallen ist.

„War das geil,“ sagte Sie zu Tom. „Komm wir gehen zur Strandbude ein Eis essen“ sagte Tom, nachdem Sie seinen Schwanz sauber geleckt hat, „sehr gerne,“ antwortete Kerstin, „ich mache mich von deinen Samenspuren sauber,“ „Nein,“ antwortete Tom, „ du bleibst so wie ich dich mit meinen Samen abgespritzt habe.“


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