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Nimm mich


Knackarsch212

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eigentlich war es ein Arbeitstag wie jeder andere auch, doch was sich nach Feierabend abspielen sollte, war alles andere als normal..

Ich bemerkte die betrübte Stimmung meiner Arbeitskollegin Sabine, nachdem sie ein Telefonat beendet hatte. Auf meine Frage was denn vorgefallen sei, erklärte sie mir, dass ihr 2 Freundinnen kurzfristig für den gemeinsamen Gang ins Schwimmbad abgesagt haben. Bevor ich mein Bedauern ausdrücken konnte, fragte sie mich kurzerhand ob ich nicht Lust hätte, mit ihr am Abend ins Schwimmbad zu fahren. Ich sagte ihr ohne groß nachzudenken zu.
Wir hatten noch nie etwas außerhalb der Arbeit unternommen, obwohl wir uns sehr gut verstanden. Sabine war eine sehr attraktive Frau, Ende 30, lange braune Haare und mit einer wahnsinnig guten Figur.

Am Abend war es dann soweit. Am Schwimmbad angekommen sah ich Sabine im Eingangsbereich. Sie kam mir mit einem Lächeln entgegen und begrüßte mich herzlich mit einem Kuss auf die Wange, der mich im ersten Moment etwas irritierte. Nachdem wir den Eintritt bezahlt hatten, suchten wir die Umkleidekabinen auf, um unsere Badesachen anzuziehen. Am Spint angelangt sah ich zum ersten Mal ihren heißen Körper. Sabine hatte unfassbar tolle Brüste, welche, wie ihr Knackarsch auch, durch den knappen Bikini richtig gut zur Geltung kamen. Ihr war aufgefallen, dass ich sie von oben bis unten musterte und fragte prompt, ob mir gefallen würde was ich sehe. Ich entschuldigte mich bei ihr und im selben Atemzug sagte ich ihr, was für eine tolle Figur sie habe. Sabine lächelte und gab mir mit den Worten „Vielen Dank“ den zweiten Kuss auf die Wange. Nachdem wir uns jeweils abgeduscht hatten, betraten wir das Schwimmbad. Es waren kaum Personen im Wasser, aber für einen Montag-Abend eigentlich auch zu erwarten. Das Wasser war angenehm warm, wobei es für mich eher zweitrangig war. Ich musste ständig Sabine anschauen, die unfassbar heiß aussah. Unser Altersunterschied von 14 Jahre war nicht zu bemerken, da Sabine auch unheimlich jugendlich geblieben war. Wir verstanden uns sehr gut und hatten eine Menge Spaß.

Nach einer guten Stunde fragte Sabine mich, ob ich Lust auf einen kleinen Imbiss hätte. Die Idee fand ich super und machte mich nach Absprache auf den Weg zu den Duschkabinen. Die Dusche war leer, trotzdem zog ich den Vorhang der Duschkabine zu und meine Badehose aus. Ich ließ das warme Wasser auf meinen Körper prasseln und erwischte mich bei dem Gedanken, wie Sabine wohl nackt aussehen würde. Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Als ich das Wasser abdrehte und mich wieder anziehen wollte, öffnete sich plötzlich der Vorhang der Duschkabine und Sabine lächelte mich an. Überrascht und leicht überfordert mit der Situation wurde mir bewusst, dass ich völlig nackt vor ihr stand. Jetzt musterte mich Sabine von oben bis unten und gab mir zu verstehen, dass ich die Badehose nicht mehr anzuziehen brauchte. Sie betrat die Duschkabine, zog den Vorhang zu und öffnete ihr Bikinioberteil. Sabine präsentierte mir ihre beiden perfekten Brüste, schön groß und fest. Wenig später landete auch ihr Höschen auf dem Boden.
Sabine stellte das warme Wasser wieder an und ich spürte wie sich ihr Körper an meinen schmiegte und ihre Hände anfingen meinen Körper zu massieren. Der warme Strahl der Dusche lief über unsere eng aneinanderliegenden Körper und ihre zarten Lippen küssten mich sanft. Unsere Hände hakten sich ineinander ein und ich spürte ihre Erregung. Ich führte ihre Hände zu meinem Mund, jeder einzelne Finger wurde von mir sanft geküsst. Ich entließ ihre rechte Hand, die zärtlich über meine Brust streichelte. Sie fuhr entlang meines Schlüsselbeins, über die rechte Schulter in meine Achselhöhle. An meiner rechten Seite meines Körpers weiter nach unten, an meinem Hüftknochen sanft abwärts zu meinen Lenden. Der Schaum machte alles weich und duftete sinnlich. Durch den Schaum hindurch umfasste sie endlich sanft mein erregtes Glied. Ich stöhnte dank der lang ersehnten umgarnenden Berührung. Mit sanften Bewegungen spielten ihre Finger über meine Eichel. Dann drehte Sabine sich mit dem Gesicht zur Duschwand und beugte sich dabei genussvoll etwas nach vorne. Meine Hände fuhren durch ihr Haar, über ihre Schultern, auf ihre Brüste. Ich strich über ihre harten und aufgerichteten Brustwarzen. Unsere Körper lagen so eng aneinander, dass sie meine enorme Erektion an ihrer Oberschenkelinnenseite spürte. Sabine begann lauter zu stöhnen und meine Hände glitten weiter ihren heißen Körper entlang. Das warme Wasser auf unseren Körpern heizte die Stimmung an. Sie drehte sich zu mir und unsere Lippen berührten sich. Nasse, sehnsuchtsvolle Küsse. Meine Hände massierten ihre Brüste und wanderten anschließend zu ihrer Taille, um letztendlich auf ihrem Knackarsch zu landen. Ich ging leicht in die Knie, um mit meinem jugendlichen Stab ihre sensible, glatt rasierte Perle zu berühren. Wir rieben unsere Unterkörper aneinander. Jedes mal, wenn die Bewegung von mir wegging, schürte sich das Wollen nach dem Wiederkommen. Neckisch hatten wir die Steigerung der Lust genossen, bis Sabine mir ins Ohr hauchte „Nimm mich!nN


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