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Bauarbeiter


versuch66617

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Mein Vermieter lässt gerade die Fassade an unserem Haus sanieren. Seit Wochen steht hier ein Gerüst und genauso lange turnen da ständig die Bauarbeiter drauf herum. Die Rolläden kann ich nicht mehr schließen und Gardinen besitze ich nicht - die Jungs haben also im Prinzip freie Sicht. Und die nutzen sie auch. Und zwar nicht verschämt, wenn sie glauben, dass ich es nicht merke. Sie starren mir direkt ins Gesicht oder dahin, wo sie sonst was interessantes zu sehen glauben.

Die ersten Tage war ich ziemlich genervt davon. Ein paar Mal schaute ich praktisch morgens beim Wachwerden einem ins Gesicht, beim Mittagessen spürte ich sie hinter mir und beim Arbeiten winkten sie mir zu. Einer von ihnen fiel mir durch besonders intensives Starren auf - allerdings auch durch besonders gutes Aussehen. Groß, schlan, muskulös und völlig tattoofrei.

Nach ungefähr einer Woche beschloss ich, den Jungs einen Grund zum Starren zu geben. Ich schlief wieder nackt, zog mich morgens wieder im Schlafzimmer an statt im blickgeschützten Bad und ließ mir extra viel Zeit dabei. Außerdem tauschte ich Jogginghose und Sweatshirt gegen luftige Sommerkleider, dünne Blüschen, enge T-Shirts und kurze Röcke. Beim Mittagessen setzte ich mich so hin, dass sie in meinen Ausschnitt schauen konnten, bei der Arbeit legte ich gelegentlich ein Bein auf den Tisch und ließ den Blick unter meinen Rock zu.

Das wirkte. Jetzt wurden die Blicke tatsächlich verstohlener und kürzer, abgesehen von dem einen Bauarbeiter, der schon vorher besonders gestarrt hatte. Er starrte auch weiter ganz ungeniert, grinste mich an und leckte sich dabei über die Lippen. Nach ein paar weiteren Tagen wurde daraus ein Spiel. Wenn er schaute, beugte ich mich weiter nach vorn, öffnete noch einen Knopf an meiner Bluse oder zog den Rock ein Stück höher - und schaute im dabei direkt in die Augen.

Dieses Spiel erregte mich allmählich. Zwischendurch stellte ich mir immer wieder vor, dass er mir die Knöpfe an der Bluse öffnen oder den Rock hochschieben würde.

Am letzten Freitag konnte ich es dann nicht mehr aushalten. Kurz bevor die Bauarbeiter Feierabend machten, öffnete ich das Wohnzimmerfenster und ging dann in die Küche um zu spülen. Die Unterwäsche unter meinem dünnen Sommerkleid hatte ich ausgezogen und ich spürte, dass ich wahnsinnig geil und ganz nass war. Ich hörte die Abschiedsrufe und merkte, dass es still wurde. Enttäuscht wollte ich schon wieder ins Wohnzimmer gehen und das Fenster schließen, da hörte ich schwere Schritte hinter mir.

Ich blieb also vor der Spüle stehen, bis sich von hinten ein Männerkörper an mich drückte und kräftige Hände an meine Hüften fassten. Er zog mir das Kleid hoch und grunzte bei einem leichten Griff in meine nasse Möse. Dann zog er mir das Kleid über den Kopf und knetete meine Titten, ziemlich grob, aber das machte mich nur immer geiler. Aus meiner Möse tropfte es auf den Küchenboden und meine Knie zitterten so, dass ich mich festhalten musste.

"Das gefällt dir, du Luder", flüsterte er mir ins Ohr. Dann packte er meine Schultern, drehte mich um und drückte mich nach unten. Er musste nicht sagen, was er wollte. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Der war schon ganz steif und ich leckte erst mal nur ein bisschen über seine Eichel und strich mit den Fingern über den Schaft. Zwischendurch schaute ich ihm immer wieder in die Augen. Dann leckte ich am Schaft lang von oben nach unten und nahm seine Eier in den Mund. Ich saugte heftig daran, während ich seinen Schwanz leicht wichste. Er stöhnte.

"Nimm jetzt endlich den Schwanz in den Mund, du Miststück", keuchte er schließlich. Das tat ich dann. Während ich mit der Zunge um seine Eichel fuhr, saugte ich seinen harten Schwanz langsam in meinen Mund. Dann saugte ich schneller und heftiger und knetete gleichzeitig wieder seine Eier. Er stöhnte laut. Ich steigerte mein Tempo noch ein bisschen, bis er mich wieder hochzog und umdrehte.

Er schob meine Beine ein bisschen auseinander und stieß sein hartes Rohr mit einem Ruck in meine heiße Fotze. Ich schrie laut - der harte Schwanz in meinem Mund hatte mich so geil gemacht, dass ich schon nach ein paar weiteren heftigen Stößen kam. Er stieß mich immer weiter und knetete jetzt auch wieder meine Titten, während ich nach seinen Eiern griff. "mach weiter" feuerte ich ihn zwischen meinen Schreien an. Und er machte weiter: Stieß mich schnell und hart, so wie ich es am liebsten habe, bis ich zum zweiten Mal kam. Kurz danach zog er seinen Schwanz raus und spritzte mir seine Sahne auf den Rücken.

"Du bist wirklich eine geile Sau", sagte er, als er wieder sprechen konnte. Dann zog er die Hose wieder hoch und ging zum Wohnzimmer. "Lass am Sonntag abend das Schlafzimmerfenster auf", sagte er, als er aus dem Fenster kletterte. "Dann wecke ich dich am Montag."


Geschrieben

Super Geschichte, wie geht es weiter, hat Er dich geweckt.

LG Wolf


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