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Zugeschaut und Nachgemacht


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Gibt es Interesse an dieser Storry?


Geschrieben

immer... wenn ihr noch ein wenig mehr Inhalt verratet...


Geschrieben

LOL

Was erwartest Du? Das die Leute schon betteln bevor sie überhaupt wissen was kommt?

Also, ich hab mein Interesse grad verloren, weil ich mich irgendwie verarscht fühl....


Geschrieben

Es gibt hier soviele geile Storys, da müsste schon was ganz dolles kommen das mich das noch intressieren würde.
Kleiner Tip: Mal nen klitzekleinen Teil der Story einstellen und dann fragen, so macht die Frage wenig Sinn.


Geschrieben

Super Story
Würde gerne eine Kurzfilm, oder besser gesagt einen sehr sehr kurzen Film daraus machen


Geschrieben

Es begann im Frühjahr diesen Jahres.......

Mein Büro befindet sich in der 3. Etage eines Geschäftshauses. Recht nah nebenan steht ein älteres Wohnhaus, welches saniert wurde. Die Lieferung der neuen Fenster hatte sich wohl verzögert, denn noch immer war das gegenüberliegende Badfenster nur mit einer normalen Glasscheibe versehen.

Obwohl die Sanierung noch nicht ganz abgeschlo9ssen war, zog in der 2. Etage eine junge Frau ein mit ihrem kleinen Sohn. Ab und zu riskierte ich einen Blick nach drüben und plötzlich sah ich sie im Bad. Es dämmerte schon draußen und ihr weißes Licht im Badezimmer gewährte mir einen super Einblick. Ich löschte schnell das Licht in meinem Zimmer und schaute ihr zu. Sie zog sich aus, ging zur Toilette und danach in die Dusche. Dann begann sie sich zu rasieren. Dies dauerte eine Ewigkeit, erregte mich aber stark. Ich legte ein paar Blätter Papier auf mein Fensterbrett und pumpte meinen Saft in kräftigen Schüber aus meinem Sack......


Geschrieben (bearbeitet)

Einige Tage später hatte ich ein ein spätabendliches Date mit einer jungen Dame in meinem Büro. Wir tranken was und es kam wie ich wollte, es kam zum Sex. Die Dame lag nackt auf meinem Schreibtisch und ich saß auf meinem Bürostuhl vor ihr. Meine Hände hatten ihre Beine gefaßt und ihre Beine stark gespreizt. Meine Zunge war zwischen Ihren Schenkeln und spielte an ihrer Knospe. Ich spürte wie sie zum Orgasmus steuerte und es nicht mehr weit bis dahin war. Kurz vor ihrem Abgang stand ich auf um es noch etwas herauszuzögern. In diesem Moment hatte ich das Gefühl, gegenüber ein Huschen, einen Schatten zu sehen. Und ja, in dem Haus gegenüber in der 3. Etage war eoin Lichtschimmer zu sehen. Und jetzt erkannte ich auch Sie, die Dame aus Etage 2. Etwas zurückgezogen stand Sie im Fenster des geplanten Schlafzimmer. Diese Wohnung war wie auch die Wohnung im EG noch nicht bewohnt und das Lichtlein kam durch das Hauslicht in die Wohnung.

Mein steifer Schwanz explodierte fast vor Geilheit, ich wußte Sie schaut uns beim Ficken zu. Von Geilheit angetrieben, begann ich meine Gespielin zu ficken. Immer wieder unterbrach ich meine Stöße um es hinaus zu zögern und noch nicht zu kommen. Auch wenn mein Kopf gesenkt war und ich meine nichtsahnende Fickpartnerin ansah, immer wieder schaute ich aus den Augenwinkeln nach oben. Und immer geiler wurde ich, wenn ich sie so stehen und zuschauen sah. Ich hatte das Gefühl sie ahnte nicht, das ich sie gesehen habe. Doch dazu später mehr.......


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Als ich meinen Orgasmus erlebt hatte, ließen wir voneinander und gingen nerst mal duschen.

Dabei überlegte ich mir, etwas frecher zu werden. Mit einem Badehandtuch um die Hüften betrat ich mein Büro. Aus den Augenwinkeln erblickte ich gegenüber erneut meine neugierige und bestimmt auch inzwischen sehr geile Nachbarin. Na warte dachte ich mir.....

Mein Schwanz stand bei Ihrem Anblick sofort wieder steif und fest in die Höhe. Ich ging zurück zur Bürotür und schaltete das gesamte Licht im Büro ein, nahm mir das Handtuch von den Hüften und stellte mich so an den Tisch, das Sie bei dieser Beleuchtung meiner Ständer sofort deutlich erkennen mußte. Ich legte das Handtuch auf den Schreibtisch und legte mich rückwärts darauf, so das sie wunderbare Aussicht auf mich und meine emporragende Latte hatte. Inzwischen kam meine nichtsahnende Gespielin ins Zimmer.

Als sie meinen Ständer sah, sagt ich, komm blas mir schön langsam einen. Dies tat sie mit absoluter Hingabe. Ich hatte das Gefühl platzen zu müssen, mir kam es vor, als wäre mein Schwanz 25 cm lang, so fühlte es sich an.Immer wieder variierte ich meine Lady, mir den Schwanz schön aufrecht stehend zu wichsen, ihn wieder zu lutschen. Dann spürte ich den Saft aufsteigen. Ich bat, stell dich neben mich und wichs mir den Schwanz so schnell wie du kannst. Dabei drang ich mit meinen Fingern in ihre klatsch nasse Spalte und fingerte sie sehr zeigefreudig. Wenige kräftige Handschübe brachten mich dann zum abspritzen. Immer vund immer wieder sagte ich, zieh den Schwanz nochmal durch. Ich wollte, das es nie aufhört. Meine Nachbarin sollte ein gutes Fickfestival erleben.

Nach einem Kaffee legte ich meine Lady nochmal schön auf dem Tisch zurecht und fingerte sie sehr ausgiebig, in der Hoffnung, meine Nachbarin hat noch Geduld. Sehen konnte ich ja drüben nichts mehr, da es im Büro nun viel zu hell zum hinausschauen war.Als meine Lady durch meine Finger dann fast auslief steckte ich meinen Schwanz nochmal in sie. Ich fickte sie im stehen, Stoß für Stoß geniesend. Irgendwann waren wir erschöpft und beendeten unseren Fick. Wir gingen beide duschen und als ich ins Zimmer zurück kam, löschte ich das Licht. Und siehe da, im leichten Lichtschimmer stand sie noch immer hinter dem Fenster. Meine Lady kam ins Zimmer und ich bat sie, das Licht wieder anzumachen, damit wir unsere Sachen finden könnten. Ich öffnete derweil das Bürofenster, um ihr noch bessere Sicht zum schauen zu bieten. Mir kam es vor, als steht sie im Nebenzimmer.

Meine Lady schöpfte von alle dem keinerlei Verdacht, woher auch, bisher wohnte nie jemand in diesem Haus. Ich verabschiedete meine Dame und wartete etwas. Und dann sah ich meine Nachbarin. Sie räumte erst etwas in der Küche auf, giung dann ins Bad, alles bei Festbeleuchtung und ging dann ins Schlafzimmer. Genau diese 3 Zimmer zeigen zu meiner Fensterseite des Büro. Sie hatte mich am beleuchteten Fenster stehen sehen und begann mit ihere Show. Sie zog sich auffallend aufreizend im Schlafzimmer aus. Setzte sich zuletzt aufs Bett und schaute sich zwischen die Beine. Ich war so geil schon wieder. Ich löschte das Licht an der Bürodecke und schaltete nur meine Schreibtiscghlampe ein. Das reichte, damit sie erkennt, ich bin noch am offenen Fenster. Meinen Schwanz hatte ich schon wieder in der Hand und wichste ganz langsam.

Ganz ruhig erledigte sie ihre Nachtwäsche im Bad und kam nann nackt wieder ins Schlafzimmer. Öffnete bei voller Beleuchtung beide Fensterflügel und schaute nach rechts und links. Und tat natürlich so, als sieht sie mich nicht. Vor ihrem großen Spiegel an der Schranktür cremte sie sich danach ganz lasiv ein. Ich wurde wahnsinnig und spritzte wie verrückt ab. Dann ging sie ans Fenster, schaute ganz bewußt zu mir hoch, schloß ihr Fenster, löschte das Licht und aus und vorbei war der Abend......

Ist die Fortsetzung vom nächsten Wochenende gewünscht?


Geschrieben

Demnächst gibt es die Fortsetzung mit dem Titel, wie die Nachbarin mir den zugesehenen Fick mehr als heimzahlte-

Seid ihr neugierig?


Geschrieben

Schreib bitte weiter. Es liest sich sehr gut.


Geschrieben

Plötzlich stand vor dem Haus ein fremdes Auto. Und dann sah ich ihn, den Fahrer. Er holte mehrere Einkaufstüten aus dem Fahrzeug und trug diese zu ihr in die Küche. Noch war ich mir nicht sicher, ist es ein Bekannter oder Verwandter, oder ihr Kerl.

Schnell löste sich mein Rätsel, es war ihr Freund. In mir wuchs die Lust, sie beide zu beobachten. In den Tagen nach ihrer Fickbeobachtung bei mir hatten wir uns dann immer mal zugewunken, wenn wir uns zufällig am Fenster sahen. Und diesmal war ihr winken zur Begrüßung irgendwie anders.

Immer mal wieder sah ich Sie in der Küche, mal im Bad. Sie sah auch immer wieder ganz gezielt zu mir hinauf, ob ich denn noch im Büro bin. Inzwischen war es fast 23 Uhr und ich hatte die Hoffnung verloren, noch etwas an diesem Abend spannen zu können. In diesem Moment kam Sie ins Schlafzimmer, schaltete das Licht an und machte sich am Schrank irgendwie zu schaffen. Ich stand am beleuchteten Fenster und schaute erregt zu Ihr. Da drehte Sie sich zu mir, lächelte und winkte ganz versteckt zu mir.

Das war ein Zeichen, schoß es mir durch den Kopf. Ich löschte das Licht und postierte mich so, das ich nicht zu sehen war im dunklen Büro. Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus und verschwand. Im Bad ging das Licht an, leider schon mit den neuen Milchglasscheiben. Nach einer Weile ging das Licht im Bad aus und Sie erschien nackt im Schlafzimmer. Sie öffnete beide Fensterflügel so weit es ging. Dann ging Sie ins Bett, nicht ohne noch einen deutlichen Blick in meine Richtung zu werfen.

Nach einer ganzen Weile ging endlich im Bad das Licht wieder an. Das mußte er sein. Es dauerte nicht lange und er ging aus dem Bad, direkt ins Schlafzimmer. Da kam er nun an, nackt im voll beleuchteten Schlafzimmer. Mein Schwanz drohte zu zerplatzen, so das ich ihn sofort befreien mußte und begann, ihn mir zu wichsen..........


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