Gu**** Geschrieben September 14, 2014 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben September 14, 2014 Nach meiner Rückkehr nach Deutschland begann ich im Internet nach einer Partnerin für eine Laktationsbeziehung zu suchen. Hierbei musste ich erkennen, dass es erst einer Beziehung bedarf, bevor eine Laktationsbeziehung daraus werden kann. Ganz wichtig ist natürlich zu klären, ob beide Lebenspartner auch zu der Entscheidung stehen und sich die nötige Hilfe gewähren!! Dies ist ein sehr, sehr wichtiger Punkt. Es wird auch oft nicht erkannt, dass das Anstoßen dieses Prozesses, im Körper einer Frau, ein sehr komplexer, hormonell aufwendiger Prozess ist, welcher nicht nach Belieben anzustoßen oder abzustellen ist. Aber ich hatte das Glück in Süddeutschland die Stecknadel im Heuhaufen zu finden. Und so kam es, dass wir eine feucht-fröhliche Party mit unserem Bekanntenkreis am Baggersee feierten und im Laufe des Abends als auch die Zungen sehr gelockert waren, machte einer der männlichen Teilnehmer den Vorschlag, die Damen sollten sich doch mal mit einer Melkmaschine für Kühe an den Brüsten abmelken lassen. Nach Aussage, seiner Partnerin war es jedoch sehr geil und sie könnte es jedem anraten mal zu probieren, geschadet hatte es ihr nicht, denn mittlerweile waren alle Damen „oben ohne“!! Man konnte sehen, dass die Oberweite der Dame, besonders die Aureolen(Nippel) nicht in Mitleidenschaft gezogen waren. Nach einiger Zeit wurde der Beschluss gefasst, man könnte dies sich ja mal anschauen, wenn seine Partnerin sich melken lässt. Nachdem wir uns auf den Weg zu dem Bauernhof gemacht haben, kamen mir doch Bedenken, eine Melkmaschine ungebremst an die empfindlichen Nippel anzuschliessen, war ein m.E. gewagtes Unternehmen, wegen des unreguliertem Unterdrucks mit dem solche Maschinen arbeiten. Nach Ankunft auf dem Hof, zeigte sich, dass der Besitzer und seine Frau eingeweiht waren und empfingen uns schon lächelnd. Er gab seiner Partnerin ein Zeichen, diese legte Ihr Oberteil ab und ließ sich von Ihm zwei Melkbecher an die Brüste anlegen, nachdem er Sie daran gestreichelt und mit einem Körperöl behandelt hat. Die Nippel wurden mit Vaseline eingecremt und durch leichtes Kneten wurden diese groß und hart. Sie zeigte, dass bei Ihr geile Gefühle aufkamen und forderte unsere Partnerinnen sich auch die Melkbecher anlegen zu lassen. Dabei zeigte sich, dass Sie schon Milch gab. Meine damalige Partnerin war die Mutigste und lies sich zusammen mit der Frau des Hofbesitzers melken. Wobei ich sie noch ein wenig an den Schamlippen stimulierte. Danach ließ sich eine weitere Dame aus unserem Kreis anschließen um zu probieren. Sie fand es so geil, wie Sie sagte und wollte nicht aufhören sich melken zu lassen. Dem Gekeuche und Gestöhne nach war es den meisten Damen unseres Kreises ein neuer sexueller Kick und wie so einige Damen sagten, „einfach geil“!!. Nach diesen Eindrücken verabschiedeten wir uns wieder und eine lebhafte Diskussion setzte ein, ob man das nochmals wiederholen sollte. Meine Partnerin und ich rekapitulierten zuhause erstmal das vor kurzem Erlebte. Da ich mich sowieso sehr gerne mit Ihrer kleinen festen Brust beschäftigte und Sie sich gerne etwas mehr Busen wünschte, war es nur ein kleiner Schritt, den Vorschlag zu machen, die Relaktation wieder einzuleiten, zumal Sie mir schon vor einiger Zeit erzählt hatte dass Sie in der Stillzeit sehr viel Milch im Überfluss hatte und sogar davon abgeben konnte. Dabei erzählte Sie mir, dass Sie beim maschinellen Abpumpen in der Klinik durchaus sehr starke sexuelle Gefühle im Unterleib bekam und deswegen auch schon mal länger als normal an die Milchpumpe ging. Logischerweise ging auch Ihre Milchproduktion nach oben. Dadurch bekam Sie aber auch eine Brustwarzenentzündung. Das Alles ging uns natürlich tagelang durch den Kopf und wir berieten uns, wie wir diese Sexvariante in unser Leben einbauen konnten. Die Quintessenz unserer Überlegungen war, dass wir uns nochmals bei dem Landwirt meldeten und nochmals um einen Melktermin baten. Es wurde wirklich ein geiler Abend mit viel, viel Zärtlichkeiten im Stall mit uns vier Personen. Aber auch die Geräuschkulisse, das Takten des Pulsators, das Keuchen der Teilnehmer, der Stallgeruch und, …..gaaanz wichtig, das Kopfkino von jedem Teilnehmer ließen die Gefühle jedes Einzelnen überborden. Nach dieser Melkung, reifte bei uns der Gedanke, dieses unabhängig von Dritten, bei uns zu Hause zu zelebrieren. Dazu beschäftigte ich mich mit der Wirkungsweise und dem mechanisch/elektrischen Aufbau einer Melkmaschine für den häuslichen Bedarf. Zudem rümpfte man ja in der Gesellschaft die Nase, wenn man im sexuellen Bereich experimentierte und die „üblichen“ Pfade der Sexualität verlässt. Das ist leider die Borniertheit des gesellschaftlichen Umfeldes im Sexualbereich zu diesem Thema sehr groß. Also habe ich mit der Konstruktion begonnen und auch eine gewisse Fertigkeit im Bau erreicht. In der Zwischenzeit hatte Sie begonnen, Ihre Brüste zu massieren, liebkosen und bei jeder Gelegenheit mit Hand und elektrischer Milchpumpe, mittels Melkbewegungen die im Gewebe vorhandenen Milchseen und die vorhandenen Nerven, zu stimulieren versucht. Jedem Hinweis, wie der Milchfluss wieder in Gang käme, wurde nachgegangen und ausprobiert. Nach ca. 4 Monaten zeigte sich, nach vielen Rückschlägen und persönlichen Krisen, ein kleiner Erfolg in Form einer wässrigen Flüssigkeit an den Brustwarzen. Gut dass Sie eine verständnissvolle Gynäkologin hatte, welche meine Partnerin in Ihrem Unterfangen und Ziel tatkräftig unterstützte. Mit vielen sehr, sehr zärtlichen Massagen meinerseits und vielen oralen Orgasmen, haben wir die Hormone Oxytocin und Prolaktin, welches für die Milchbildung erforderlich sind, in Ihrer Hypophyse im Gehirn positiv beeinflusst. Auch der Bockshornkleesamentee wurde vom Ihr in großen Mengen getrunken, der auch zur Milchbildung beiträgt. Und eines Morgens weckte Sie mich mit den Worten: „….. Du, ….. meine Brüste spannen sehr, könntest Du mich mal abmelken?“ Dabei glühten Ihre dunklen Augen ganz seltsam und eigenartig in der Tiefe. Auch die Stimmlage von Ihr war eigenartig, so ein Timbre mit Vibration und sehr guttural, anzuhören. Welcher Mann wäre da nicht schlagartig wach geworden, um sich so eine Gelegenheit entgehen zu lassen Schnell habe ich die elektrische Milchpumpe klar gemacht und Ihre Brüste abgemolken. Leider sind wir dann in einen Leistungsdruck verfallen und haben gemolken zu jeder Gelegenheit. Der Misserfolg war vorprogrammiert, die Produktion ging zurück und wir bekamen beide eine psychische Krise und wollten abbrechen. Ihre Gynäkologin bestärkte Sie indessen und gab Ihr Hilfestellungen mittels eines homöopathischen Medikamentes. Das Medikament trug zur natürlichen Förderung und Stabilisierung der Milchbildung bei. Nach ca. 3 Wochen begann sich die Milchbildung zu stabilisieren und auch wieder zu erhöhen. Nach diesem Misserfolg gingen wir sehr vorsichtig mit dem Erhöhen der Milchbildung um und haben es an manchen Tagen auf 800ml bei 5maligem Abpumpen gebracht. Durchschnittlich waren es jedoch 500 – 600 ml/Tag. Und für mich war es der schönste Moment wenn Ihre dunklen Augen wieder glühten und Sie mich fragte: „ Du ………, möchtest Du mich melken? Dabei konnte ein eruptiver Milcheinschuss kommen, wenn ich die Melkmaschine (Melkeimer) aufbaute, die Geräuschkulisse vorhanden war und Sie fixierte und dann die Melkbecher anlegte. Dazu muss ich jedoch sagen, obwohl die Situation, beim Abpumpen, Abmelken wie immer man das sehen mag, sexuell sehr aufgeheizt war, wurden manchmal auch keine sexuellen Handlungen zum Geschlechtsverkehr, vorgenommen. Vorfreude ist die schönste Freude War einer der Partner nicht gut drauf, was eigentlich selten vorkam, dann wurden nur die Brüste mittels Milchpumpe erleichtert. Denn wir standen ja noch im Berufsleben, welche sehr sorgsam eingeplant und im Tagesablauf auch berücksichtigt werden mussten. Nun zu einem anderen Thema welches sehr beachtet werden muss. Hier machen viel Laktationspaare grobe Fehler. Ist eine laktierende Frau noch im Beruf, dann muss Sie unbedingt eine Handpumpe mit sich führen um beim Spannen der Brüste schnell auf der Toilette einige Hübe zur Entspannung zu tätigen und damit den Milchstau verhindern. Das muss im Ablauf des jeweiligen Berufs mit bedacht und eingeplant werden, aber auch in der Freizeit, denn die Melk oder Abpumpzyklen müssen eingehalten werden, sonst versiegt die Quelle rascher als man glaubt, weiß wovon ich rede!! Aber auch bei der Kleidung ist da ein Attribut zu zollen, es muss generell blickdichte Kleidung, sowohl im Beruf als auch im Urlaub am Strandgetragen werden, denn Milchflecken sind für andere Leute offensichtlich ein unzumutbarer Anblick. Für mich jedenfalls nicht. Und ich würde es begrüßen, wenn viel mehr Frauen Ihre Brüste, Titten, Euter oder wie auch immer man das nennen möchte, wieder zum Leben erwecken würden. Für eine Beziehung ist das ein sehr, sehr starkes Band der Zusammengehörigkeit, der Zärtlichkeit und des gemeinschaftlichen Genießens. Während meinen Beziehungen kam zwischen uns nie ein Frust oder Abnutzungserscheinungen im partnerschaftlichen Zusammenleben auf. Das waren immer sehr stabile Beziehungen und die Lust nach fremden Früchten hatte sich bei mir nie gezeigt. Auch die Ernährung spielt eine sehr wichtige Rolle, von vornherein verbietet sich stark kohlhaltige Ernährung, da dann die MUMI bei Genuss sehr säuerlich schmeckt. Abwechslungsreich und fettarm sollte sie sein. Die Körperpflege darf auch nicht vernachlässigt werden, denn der Körper der laktierenden Frau vollbringt hormonelle Höchstleistungen!! Auch ein dezentes Parfüm sollte in der täglichen Körperpflege Anwendung finden, damit der etwas eigenartige Geruch, den jede laktierende Frau umgibt, verdeckt wird. Leider ist meine Partnerin tödlich verunglückt und so war eine fast 17-Jährige Laktations und Liebesbeziehung beendet. Das möchte ich allen Gleichgesinnten und Lesern in diesem Forum mitgeben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 16, 2014 Geschrieben September 16, 2014 Sehr interessant ich hätte gerne auch eine Lactation s Beziehung Nur schwer zu finden
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 16, 2014 Geschrieben September 16, 2014 Klingt für mich nicht wirklich erotisch
Gu**** Geschrieben September 18, 2014 Autor Geschrieben September 18, 2014 Klingt für mich nicht wirklich erotisch Jedem das Seine und mir das Meine, wenn Du dafür keine Gefühle aufbringen kannst, ist das ganz allein Deine Gefühlswelt, die ich nicht nachvollziehen kann. Aber ich akzeptiere Deine Ansicht. Mir jedenfalls eröffneten beide L-Beziehungen einen Facettenreichtum im zwischenmenschlichen Zusammenleben mit meinen beiden Partnerinnen, den ich nicht missen möchte. Aber jeder hat so seine Vorprägung bekommen und kann dann u. U. nicht über den Tellerrand rausschauen.
Gu**** Geschrieben September 18, 2014 Autor Geschrieben September 18, 2014 Sehr interessant ich hätte gerne auch eine Lactation s Beziehung Nur schwer zu finden Hallo pussylover, das geht allerdings nur im Rahmen einer Liebesbeziehung, denn für den Körper einer Frau ist dies, hormonell gesehen, ein Kraftakt, die Laktation, wenn noch keine Schwangerschaft vorlag oder Relaktation nach einer Schwangerschaft mit Abstillen, in Bewegung zu setzen. Allerdings machen viele männliche Suchende, den Fehler, dass sie glauben, wenn eine junge Mutter dazu in der Lage ist, dass sie dabei mit der Frau auch Sex haben könnten. Dem ist nicht so, meistens sind diese jungen Frauen in einer finanziellen Zwangslage und verkaufen diese Ammendienste, um ein finanzielles Zubrot zu erhalten, damit sie ihren Nachwuchs einigermaßen gut im Leben durchbekommen. Siehe meine Geschichte Laktation..... Teil 1!! Also mache Dir keine Hoffnung, dass Du eine L-Beziehung ohne eine stabile Partnerbeziehung aufbauen kannst. Wünsche Dir auf der Suche weiterhin alles Gute.
Pe**** Geschrieben September 19, 2014 Geschrieben September 19, 2014 milch ist geil hatte einmal das glück eine stillende im club anzutreffen.haben uns nett unterhalten.(ihr mann beim kind) sind dann auf der matte gelandet gekuschelt und auch an der brust genuckelt. da kam die lecker überaschung
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