Gu**** Geschrieben September 14, 2014 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben September 14, 2014 Wie ich zum Fan von Laktationsbeziehungen wurde Vorwort Diese Geschichte bezieht sich auf mich und meine beiden Laktationspartnerinnen, welche auch meine Lebenspartnerinnen waren. Ganz besonders danke ich hier Patricia aus den USA welche mich an die Laktationsbeziehung, d.h. den Muttermilchgenuß von der Quelle, der weiblichen Brust, aber auch unter Einbeziehung der sexuellen Variante im alltäglichen Zusammenleben, heranführte. Es war eine ganz normale Situation in einem amerikanischen Restaurant, welch ich während einer Inbetriebsetzungsphase in Conneticut, in den USA erlebt habe. Am Abend eines sehr anstrengenden Tages besuchte ich ein mir von Kollegen empfohlenes Restaurant um ein Abendessen zu ordern. Patricia, eine sehr hübsche Bedienung, fragte mich nach meinen Wünschen, notierte diese und brachte mir das Gewünschte nach einiger Zeit an den Tisch. Wir mochten uns auf Anhieb und begannen den üblichen Small-Talk. Bis hierhin eine vollkommen unverfängliche Situation. Nach ca. 2 Wochen begegnete ich Ihr wieder, in einem Store in der Stadt, wobei mir ein etwas gequälter Gesichtszug auffiel. Da wir uns sympathisch waren, sprach ich Ihr gegenüber eine Einladung auf einen Cafe-Besuch aus, welche Sie auch annahm. Daraus wurde ein mehrstündiger Talk, wobei wir uns in den Themen schon sehr nahe kamen. Diese Nähe ließ mich auch die Frage aussprechen, warum Sie so getoucht aussah. Sie wollte nicht darüber reden, entschloss sich aber dann doch einzugestehen, dass Sie schwer an dieser Situation trug, 3 Wochen vor unserem ersten Kontakt Ihr Baby durch plötzlichen Kindstod verloren zu haben. Ich habe Ihr, so gut ich es vermochte, meine Anteilnahme gezeigt und versucht soweit es mir möglich zu trösten. Sie war sehr dankbar darüber, wobei ich ehrlich sagen muss, ein Mann tut sich da sehr schwer, zumal meine Scheidung erst 8 Monate zurück lag. Jetzt sah ich Patricia auch mit ganz anderen Augen an und ich hatte schon, bei ihren Servicediensten in dem Restaurant, bemerkt, dass Sie manchmal Feuchtigkeitsabsonderungen an Ihrer Kleidung hatte, welche durch die Kleidung drangen und die Sie vor Ihrem prüden Chef, welcher Ihr aber insgeheim nachstellte, krampfhaft zu verbergen suchte. Nach weiteren 3 Wochen ergriff Sie die Initiative und brachte mir sehr schonend bei, dass Sie Mitglied in einer Stillgruppe sei und da Ihre Milch den Müttern zur Verfügung gestellt, welche für Ihre Baby’s zu wenig hatten. Ich war sehr erstaunt, immerhin so eine delikate Situation im prüden Amerika. Als ich Ihr das sagte, lachte Sie und fragte mich dann unverblümt ob ich nie Muttermilch bekommen hätte. Sie konnte nicht wissen, dass meine Mutter im Kindbett gestorben war und ich von einer Amme versorgt wurde. Aber hier muss ich sagen, ich hatte schon sexuelle Gefühle verspürt, die Vorstellung an der Brust einer Partnerin zu saugen, zu nuckeln, …… hmmmmmm, na ja Gedanken sind zollfrei!! Patricia bemerkte meine große Verlegenheit, legte einfach Ihre Oberweite frei , zog mich zu ran und sagte mir ich sollte saugen. Nach einiger Zeit begann ich dieses Procedere und Patty begann dies auch zu geniessen. Dabei erkannte ich, dass Ihr Milcheinschuss sich verstärkte, denn Sie bedeutet mir, dass Sie jetzt abpumpen und die überschüssige Milch abfüllen müsse. Nach intensiver Reinigung Ihrer Nippel, begann Sie mit diesem Procedere des Abpumpens, Erhitzens und Eingefrierens der Muttermilch. Seit diesem Erlebnis beschäftigte ich mich sehr intensiv in meiner Freizeit mit der Laktationsbeziehung. Es wurden noch wundervolle Monate des zärtlichen Zusammenseins, die wir intensiv genossen. Leider wollte Patty nicht mit mir nach „D“ zurückkehren, nach dem Ende meiner IBN-Zeit in der USA. Schade, denn wir waren ein sehr, sehr eng verbundenes Laktations und Liebespaar geworden, aufgrund dieser Situation. Ich habe immer noch Kontakt zu Patricia und Sie ist wieder verheiratet, mit einem verständnisvollen Partner, der diese Form des Zusammenseins/Zusammenlebens voll mitträgt. Ich beschloss jedoch in "D" nach einer weiteren Laktationsbeziehung zu suchen.
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