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Das Saunanachspiel


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Das Saunanachspiel

Karl und Erich hatten mir nch ihre Telefonnummern gegeben, damit ich mich melden konnte, wenn ich mal wieder in die Sauna gehen wollte. Ich habe den beiden auch meine Nummer gegeben, damit die auch wissen wer anruft.

Es war endlich wieder Freitag. Ich habe die ganz Woche von diesem hocherotischem Saunabesuch geträumt und mir jeden morgen einen runter geholt. Ich hatte ein unbändiges Verlangen die beiden und eigentlich speziell Karl wieder zu sehen. Aber jetzt war endlich Freitag und ich hatte Feierabend. Die Woche war sehr stressig und ich war platt.

Da nahm ich mein Handy und suchte die Telefonnummer von Karl. Ich war am Überlegen ihn anzurufen, ob er in der Sauna war. Ich wollte eigentlich direkt nach der Arbeit los. Aber dann habe ich mir gedacht, nee, erst noch einmal nach Hause. Vielleicht gibt sich das ja mit der Zeit, also meine Geilheit und das Bedürfnis seinen Prachtschwanz wieder tief in mir zu spüren.

Als ich dann zuhause war steigerte sich aber meine Geilheit und ich hatte auch nichts vor. Ich ging nochmal duschen, in der Hoffnung, dass sich meine Geilheit legt duschte ich mich kalt ab. Aber es half nichts und ich hatte dann doch mehr Lust mich heiss zu duschen und ich drehte die Temperatur hoch. Mit dem Duschkopf wanderte ich über meinen Body. Als ich den warmen Strahl an meinem Anus spürte war mir klar was ich wollte. Einen harten Schwanz tief in mir. Ich spülte mir meinen Darm sauber, so dass nur noch kalres Wasser aus mir heraus kam. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte verteilte ich schonmal Gleitgel auf meinem Schliessmuskel und schob mir ab und zu einen Finger in mich hinein. Die Reaktion von meinem Schwanz war absehbar. Er wurde gross und hart. Ich war so erregt. Wie schön wäre es, wenn Karl jetzt bei mir wäre. Obwohl Erich würde für´s erste auch reichen. Ich habe mir noch nen Kaffee getrunken und dann habe ich doch Karl angerufen und nachgefragt, ob er heute nachmittag in der Sauna sei. Er verneinte und ich war ein wenig geknickt. Ich wollte schon auflegen und Erich anrufen, doch dann sagte Karl, dass er mit Karl bei ihm sein und dass sich beide gerade Gedanken machen, was sie denn am Wochenende und speziell heute Abend machen sollte. Und dass sie daran gedacht hatten, mich anzurufen. Also lud Karl mich ein. Er wohnte nur 2 Strassenbahnstationen von mir entfernt. Ich freute mich über die Einladung und zog mir ein eng anliegendes Hemd und eine lässige Jeans an. Die Boxershorts hab ich ausgelassen. Stattdessen hab ich mir nen Tanga angezogen. Eigentlich trage ich den tanga immer nur dann, wenn ich es mir selbst besorge und mir meinen Lieblingsdilda einführe. Dann ging es los. Ich war so unglaublich erregt. Der tanga rieb an meiner feuchten Rosette und mein Schwanz war schon ganz hart. Aber da ich einen Mantel trug konnte man meine Geilheit nicht direkt sehen. Nur wenige Minuten später war ich dann bei karl angekommen. Seine Wohnung war stilvoll eingerichtet. Karl begrüsste mich und bat mich hinein. Als die Tür zu war umarmte er mich und flüsterte mir ins Ohr, dass es bestimmt ein geiler Abend werden wird. Ich legte meinen Mantel ab. Am Liebsten wäre ich karl direkt an die Wäsche gegangen. Aber ich hielt mich zurück. Karl hatte ein ahutenges Top an und eine kurze Hose, die sein Gemächt gut präsentierte. Ich guckte ihm auf den Arsch.. Verdammt heiss. Dann folgte ich ihm ins Wihnzimmer. Da war auch schon Erich. Ich begrüsste ihn mir einer innigen Umarmung. Karl bot mir was zu trinken an. Ich hatte die Wahl zwischen Rotwein und Wodka-Bull. Nach Rotwein war mir in dem moment nicht. Sonst trinke ich schon ganz gerne mal einen Rotwein. Ich entschied mich deswegen für den Wodka-Bull. Wir saßen dann im Wohnzimmer und unterhielten uns. Bzw Karl und Erich unterhielten sich. Ich war so geil. Eigentlich hab ich nur daruaf gewartet, dass sie mich befummelt und dann anschliessend kräftig nehmen. Meine Gedanken kreisten nur noch um diesen Gedanken. Ich hab den beiden nicht zugehört. Plötzlich fingen beide an zu lachen. Ich fragte nach was denn los sei. Und Karl fragte mich, ob ich nen bisl geil sei. Ich musste ihn verdutzt angeguck haben und bejahte die Frage. Erich streichelte auch schon Karls Oberschenkel und bei beiden beulte sich die Hose. Karl meinte, dann komm doch zwischen uns. Ich freute mich und kam zu den beiden aufs Sofa. Die beiden fingen auch direkt an meinen Oberkörper zu streicheln und öffneten dann nach und nach meine Knopfleiste. Ich spürte die heissen Küssen auf meinem Oberkörper. Meine Hände lagen auf deren Oberschenkel und ich wanderten dann langsam nach oben. Karl schob seine hose ein wenig runter und dann hatte ich diesen geilen Riesenschwanz in dder Hand. Ich streichelte ihn langsam. Karl streichelte mir über den Rücken und ich senkte instinktiv meinen Kopf. Ich nahm meine Hand bei Erich aus dem Schritt und schob Karls shirt nach oben. Ich küsste mich über sein Sixpack weiter nach unten. Ich wollte seinen dicken Riemen lutschen. Erich öffnete mir meine Hosen und nahm meine Eichel direkt in den Mund und spielte mit seiner Zunge an meiner Eichelspitze. Ich tat dies auch bei Karl und Karls Schwanz hat die volle Größe erreicht. Karl streichelte mir über den Rücken und meinen Nacken. Ich habe mich ein wenig gedreht, dass ich Karls Schwanz geiler lutschen konnte. Dabei streckte ich meinen Hintern raus. Karl schob mir dann meine Hose runter. Erich kniete hinter mir. Und ich hörte nur irgendetwas in Richtung. Geiles Höschen, dass hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Dann spüre ich wie der Tanga zur Seite geschoben wurde. An Karls Eichelspitze war schon ein erster Lusttropfen. Ich leckte ihn genüsslich mit meiner Zungespitze und schluckte diesen hinunter. Erichs Zunge umspielte meine Rosette. Er hat ganz offensichtlich das Gleitgel geschmeckt und küsste sich über meinen Rücken nach oben. Ich spürte seinen riemen zwischen meinen Pobacken. Er zog meine Pobacken ein wenig auseinander und mein Schliessmuskel war komplett entspannt. Erich nutze dies und führte seinen harten Schanz in mich ein.Ich hatte so schnell damit nicht gerechnet, erschrack und hob kurz meinen Kopf. Karl drückte diesen aber auch recht schnell und energisch wieder runter. Und so wurde ich im doggystyle gefickt und habe zeitgleich noch den Riesenriemen gelutscht. Mein Schwanz war auch hart. Karl griff mir zwischen die Schenkel und knetete meinen Schwanz. Aber er wichste nicht sonder drückte nur feste zu und liess dann wieder leicht los. Erichs hände hileten meine Hüfte fest. Seine Stöße wurden immer fester. Ich spürte wie seine Geilheit in ihm aufstieg. Sein Schwanz zuckte schon leicht. Ich habe nur gehofft, dass er sich noch nicht ergiesst. Ich wollte diese geile Situation noch länger spüren. Aber dann kam es Erich und er spriztze tief rein. Dieses Kribbeln in mir und Karls fester Griff lies ich auch kommen. Karl hob meinen Kopf und steckte mir seine Zunge in den hals. Wahnsinn. Frisch gefickt, selber gerade abgespritzt und einen richtig geilen Schwanz in der Hand. Karl führte mich und ich saß auf ihm. Sein harter Schwanz berührte meinen erschlaften spermaverschmierten Schwanz und er hob und senkte seine Hüfte. Unsere Schanze rieben aneinander. Seine Hände wanderten meinen Rücken hinunter und er griff nach meinem Hintern. Er zog mir die Arschbacken auseinander und Erichs Saft lief aus mir heraus und auf Karls Sack. Ich rutsche über Karls heissen Körper hinunter und lutschte nochmal an Karls Schwanz. Er wollte aber keinen mehr geblasen bekommen. Er holte mich hoch. Legte mich auf den Rücken seines Sofas und schob ihn ohne Anküdigung hinein. Wahnsinn. Endlich hatte ich ihn wieder in mir. Seine Stöße waren tief, fest und wurden mir der Zeit immer schneller. Ich musste verdammt laut geworden sein. Ich schloss die Augen und genoss es einfach.

Naja, und irgenfwann gingen wir dann der Reihe nach Duschen und ich anschliessend nach Hause...


Geschrieben

ein wirklich geile geschichte.....................


Geschrieben

Dem kann ich nur zustimmen!
Das ist einfach ein geile Geschichte!
Ich musste einfach mitwichsen, bitte mehr davon!


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