Dies ist ein beliebter Beitrag. Os**** Geschrieben Februar 18, 2018 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 18, 2018 Ich befinde mich auf einer Bank, meine Beine und Arme sind daran gefesselt. Der Kopf der Bank ist Höhen verstellbar. Manchmal liebt es mein Herr, wenn ich mir ansehe was er mit mir tut. So wie heute! Meine Beine auf der Bank sind in fast jeder Stellung zu fixieren, ganz so wie er es will. Ich habe diese Nacht zur Strafe hier verbracht. Ich konnte meine Hände wieder einmal nicht von meinem Schoß lassen, und bin prompt erwischt worden. Doch das ist gar nicht so schlimm, da ich genau weiß das er mir gleich alles geben wird, was mein aufmüpfiger Körper begehrt. Ich kann ihn bereits unter der Dusche hören. In Vorfreude wird meine Muschi schon wieder feucht. Doch meine Hände sind ja gefesselt. Ergeben seufze ich, doch dann höre ich die Dusche nicht mehr. Das heißt das er jetzt fertig ist. Die Tür öffnet sich, kalte Luft streicht über meinen hüllenlosen Leib meine Nippel ziehen sich zusammen und zwischen meinen gespreizten Beinen steht Er! „Ich kann sehen das deine Muschi schon wieder klatschnaß ist!“ „Ja Herr“ Klatsch! Schon bekomme ich einen feurigen Schlag auf meinen Arsch! „Hab ich dir erlaubt zu sprechen?“ „Nein Herr.“ Klatsch der nächste Schlag, noch strenger. Autsch denke ich doch nun sage ich lieber nichts mehr, sonst glüht mein Hintern schnell mehr, als es mir willkommen ist. „Braves Mädchen. Du bist also doch gelehrig.“ Er liebkost meinen Schritt, doch nicht da wo ich es so nötig habe. Seine Hände wandern zu meinen Brüsten. Mein Gebieter kneift fest in meine Nippel. Oh ja, denke ich und versuche sie ihm, so weit meine Fesseln es zulassen, entgegen zu strecken. Doch er hört schon auf. „Schon wieder so geil kleine Sklavin? Dagegen sollten wir wohl etwas tun oder! Doch zuerst solltest du duschen.“ Er schnallt mich ab und gibt mir einen festen Klaps auf meinen Po. „Wehe ich erwische dich beim Fingern!“ Kurz überlege ich ob es die Strafe wert wäre, doch dann dusche ich nur gehorsam und kehre zu meinem Herrn zurück. „Knie dich hin und blas meinen Schwanz!“ Endlich etwas ganz nach meinem Geschmack. Ich knie mich hin und umschließe seinen schon harten Schwanz mit meinen Lippen, da rammt er ihn auch schon tief in meinen Mund, unnachgiebig treibt er ihn bis zur Wurzel hinein. Das löst einen leichten Würgereiz aus, doch den unterdrücke ich ohne Probleme. Ich liebe es, wenn er das tut, es unterstreicht seine Macht über mich! Er greift sich meinen straf gebundenen Pferdeschwanz und schlingt ihn einmal um seine Hand. So hat mein Meister mich besser im Griff während er meinen Mund fickt und ich kann mich nicht mehr auch nur einen Millimeter seinem Schwanz entziehen. Ich schließe die Augen um mich ganz meinem Gefühl hinzugeben, doch da bricht er leider abrupt ab. ,,Schluß mit Genuß!“ Hmmm schade eigentlich, denke ich. Er zieht mich an meinem immer noch um seine Hand geschlungenen Pferdeschwanz hoch und in die Mitte des Raumes. „Beine auseinander!“ Von der Decke hängen Ketten, er schnallt mir Hand- und Fußfesseln um und hängt meine Handfesseln straff an den herunterhängenden Ketten ein. Die Fußfesseln werden an in den Boden eingelassenen Stahlringen eingehakt. Der Abstand der Ringe ist so groß das ich meine Schenkel sehr weit spreizen muß, so das er absoluten Zugang zu meiner Muschi hat. Schon fühle ich seine Hand in meinem fast schon wieder tropfnassen sorgfältig rasierten Schritt. Er zupft mit Daumen und Zeigefinger an meiner Klitoris, und ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er streichelt und reizt meine Muschi, bis ich spüre das sich der Orgasmusdruck aufgebaut hat, ich entspanne mich und will mich ihm voll hingeben, da zieht er seine Hand zurück. Enttäuscht stöhne ich auf, es war halt doch zu schön um war zu sein. Er ist der einzige Mann den ich kenne der die Grenze zwischen Orgasmus und noch gerade nicht Orgasmus bei mir kennt und schonungslos ausnutzt! Mein ganzer Körper sehnt sich jetzt nach einem guten Fick, doch mein Herr sieht das wieder einmal anders. „Du dachtest doch nicht wirklich das ich dir deinen Ungehorsam in den letzten Tagen noch auf diese Art belohne oder!“ „Nein Herr“ „Das sind sofort 20 Schläge mehr auf deinem Konto mein Schatz, und wir gleichen augenblicklich dein Konto aus!“ Mist ich hatte wieder gesprochen, mit Gestern müßte ich jetzt bei 50 Schlägen sein. Und mein Herr führt solche Kontobereinigungen immer sehr gründlich aus. Er steht schon mit seiner Lieblingsgerte hinter mir und streicht damit über meinen unbefriedigten Körper. „Hast du einen bestimmten Wunsch für den ersten Schlag“ Ich schüttle stumm mit dem Kopf, mehr Schläge kann ich mir heute nicht mehr erlauben. Klatsch, der erste Schlag trifft meinen Po. Klatsch, der zweite trifft meinen Rücken. Weitere folgen auf Bauch, Schenkel und ein paar besonders genaue Schläge der Gerte treffen meine klatschnasse Möse. Ich habe mir abgewöhnt, zu versuchen mitzuzählen, wenn er mich bestraft. Dazu komme ich sowieso nie wirklich, da ich damit beschäftigt bin herauszufinden ob der Schmerz oder die Lust an dieser Behandlung größer ist. Deshalb darf ich nie allzu sehr über die Strenge schlagen. Auch wenn ich es manchmal genieße meinem Herrn gegenüber etwas renitent zu sein. Doch er züchtigt zuverlässig jede meiner kleinen Dreistigkeiten. So wie gerade. Mein Körper versucht auszuweichen doch keine Chance. Kleine Stromstöße ziehen bei jedem Schlag in meinen Schoß, der nicht mehr feuchter werden kann. Puh, er ist fertig. Meine Haut brennt angenehm. Federartig streicht er mit seiner Hand über die roten Striemen, welche die Gerte zurückgelassen hat. „Bedanke dich für die Lektion, ich hoffe du hast begriffen wer hier gebietet! Auch wenn ich glaube das du es oft genau darauf ankommen läßt.“ „Danke Herr, für die Bestrafung!“ Beeile ich mich zu sagen. Für heute muß ich vorsichtiger sein. So jetzt kommen wir zum ursprünglichen Ablauf für den heutigen Tag. Er befreit mich von den Fesseln und zieht mich, wieder an meinem Pferdeschwanz zu meinem anfänglichen Aufenthaltsort, der speziellen Liege. Ich werde abermals streng darauf fixiert, und meine Schenkel weit gespreizt. Wieder streichelt er meine nasse Muschi. Wenn er so weiter macht, fällt sie ihn noch vor Geilheit an. Ich stöhne doch ich weiß er will es wieder kurz vorher abbrechen, also versuche ich an Dinge zu denken die abstoßend und eklig sind. Helmut Kohl nackt oder so. Doch das hilft nur kurz. Mein Herr kennt meine Reaktionen nur zu gut, und spiel mit mir. Sanft zupft er an meinem Kitzler, sodann wieder streichelt er sanft darüber .Mein Lehrmeister steckt seine Hand in meine Scheide und weitet sie ganz sanft oder er fickt sie ganz bedächtig während die andere weiter meine Möse streichelt. Ich habe keine Aussicht ihm zu entgehen. Schon baut sich der wohlbekannte Druck auf doch er streichelt und reizt mich weiter. Ja Herr, nur noch ein wenig denke ich und strecke meinen Unterleib seiner Hand entgegen. Gleich kommt es mir, sie schmerzt schon, Jaaaaa.......! Er hat wieder abgebrochen dieser geliebte Schuft! Frustriert bäume ich mich auf und stöhne desillusioniert. „Braves geiles Sklavenmädchen ,ich weiß ! Doch das hast du dir noch lange nicht verdient!“ Das kann ja heiter werden denke ich ,heute meint er es sehr ernst . Doch eigentlich freue ich mich darauf. O. geht kurz in den hinteren Teil des Raumes und kommt mit mehreren unterschiedlichen Dildos zurück .Er holt sich noch eine Tube Gleitcreme und verteilt sie großzügig auf einem schwarzen aufblasbaren Dildo mit Vibration. Schon ist der Dildo bereit und mein Herr treibt ihn fest mit einem Stoß in meine Ihm durch die Liege perfekt dargebotene Rosette. Mmmm... schwelge ich .Ich liebe es in meinen Arsch gefickt zu werden. Doch er ist noch nicht fertig. Der Dildo rührt sich in meinem Arsch ,er pumpt ihn auf bis ich denke mein Arsch platzt gleich dazu regt sich jetzt die Vibration und trägt mich in den siebenten Himmel. „Wehe du kommst, dann ziehe ich andere Seiten auf.“ Weiß mein Gebieter eigentlich was er da verlangt, noch dazu weil sein Schwanz jetzt noch dazu über meine frustrierte Muschi streichelt und manchmal leicht darauf schlägt. Seine zweite Hand kneift in meine Brustwarzen immer abwechselnd. Doch noch halte ich gerade so durch. Da rammt er mir seinen Schwanz in meine durch den Dildo in meinem Arsch herrlich enge Möse und fickt mich ganz langsam und genüßlich. Das ist einfach zu viel das halte ich nicht durch ,noch dazu wo er jetzt meinen Kitzler wieder zwischen Zeigefinger und Daumen ganz zart zwirbelt .Mein Unterleib bäumt sich gegen meinen Willen auf ,doch mein Herr schaut drohend . „ Trau dich ja nicht vor mir zu kommen!“ . Mit letzter Kraft ziehe ich meine Möse fest um seinen Schwanz zusammen und kreise mit meinem Becken so gut es geht. Doch dann ist es zu spät, meine Muschi verlangt nun endlich ihren erkämpften Tribut. Während mich erste Wellen schütteln spüre ich das, Gott sei dank auch mein Gebieter pulsiert, und gebe mich jetzt erleichtert ,weil gerade noch weiterer Abstrafung entgangen, meinem gewaltigen Orgasmus hin und vergesse für einen kurzen Moment die Welt....Doch schon holen mich leichte Klapse auf meine Muschi wieder zurück in die Wirklichkeit. „Glück gehabt kleines Luder! Doch du bist noch nicht am Ende. Heute wirst du mich anflehen das ich von dir lasse!!!“ Das beseelt schnellstens wieder meine Lebensgeister. Deshalb die drei enthaltsamen Tage im Keuschheitsgürtel, welche mir die Bestrafung für Selbsthilfe erst verursacht haben. Mein Schoß prickelt schon wieder entzückt. Er zieht sich aus mir zurück, und ich höre ihn kurz im Bad hantieren. Doch da ist er schon wieder bei mir. Huch ...ich habe mich getäuscht, er war noch in der Küche denn ich fühle einen großen Eiswürfel in meiner Muschi. Puh das ist so gemein. „Damit du etwas abkühlst mein Schatz sonst nimmt sie noch Schaden !“ Begründet mein Herr mit einem selbstgerechten Grienen. Ich fühle wie das Wasser sich mit meinem Saft mischt und unkontrollierbar aus mir herausläuft. Ich überlege kurz ob ich es wagen sollte, doch meine aufmüpfige Art siegt. Ich presse meine Vaginalmuskulatur zusammen und drücke der Eiswürfel wieder heraus. Mmmm besser .Klatsch, ein kräftiger Schlag mit der Hand trifft meinen noch immer geröteten Arsch. „Versuch das noch mal Miststück und die Strafe liegt bei 100 Schlägen !!!Es sei denn du ziehst eine Woche Enthaltsamkeit vor!!!“ Er nimmt einen neuen Würfel und schiebt ihm diesmal mit einem Dildo tief in meine Möse hinein. Ich sehe meinen Fehler sofort ein. Der erste Eiswürfel war, zumindest für meine Begriffe, besser positioniert. Wieder läuft das Wasser aus meiner Möse in Richtung Rosette doch diesmal muß es erst durch meine gesamte Scheide. Ich winde mich unter der Kälte in mir , doch seine Hand hält mich unnachgiebig fest auf die Liege gepreßt. „Na das gefällt dir nicht was.“ Außerdem spielt er schon wieder an meiner Muschi ,doch ich kann mich durch den Eiswürfel tief in mir nicht daran erfreuen. Jetzt hört er auf doch nur um sich wieder um den Dildo in meinem Arsch zu kümmern. „Damit du ihn nicht vergißt!“ Grinst er und pumpt ihn so weit auf das es weh tut, heute meint er es wohl ernst. Mein Herr tritt kurz zurück ,und zieht dann meine Schamlippen kräftig in die weite . Und schon hat er eine Klemme daran befestigt welche er jetzt genüßlich zuschraubt bis ich ein Stöhnen nicht mehr vermeiden kann. Dasselbe tut er mit der anderen. Spielerisch zieht er meine Muschi auseinander. „Das sieht sehr schön aus, kleine Sklavin. Es wird bald Zeit das du dort Ringe trägst.“ Kleine Ketten werden an die Klemmen gehängt und dann hängt er diese so straff es geht in extra in dafür vorgesehene Ringe an der Liege ein. Jetzt bin ich „öffentlich“ wie mein Gebieter das nennt. Der Eiswürfel ist komplett verschwunden, und so treibt mich der Vibrator ,die Streckung meiner Schamlippen, aber vor allem die Luft die er auf meinen nun ungeschützten Kitzler bläst, schon wieder an den Rand des Wahnsinns. Doch nicht einmal wegwinden ist nun mehr drin, da mich die Klemmen an meinem Schoß unbarmherzig zurücktreiben sobald ich das versuche. „So jetzt noch deine Nippel und dann habe ich eine ganz besondere Überraschung für dich!“ Lacht mein Herr teuflisch vergnügt. Meine Nackenhaare sträuben sich, was hat er noch vor. Dem Anschein nach etwas mir völlig neues seinem Mienenspiel nach. Doch ich habe ja ohnedies keine Selbstbestimmung zu erwarten! Also erwarte ich seine Befehle. Er zwirbelt meine Nippel und befestigt auch dort Klemmen und hängt sie an Ketten die über einem Flaschenzug an der Decke befestigt sind. Nun zieht er die Ketten an bis mein Körper ihnen versucht zu folgen. Doch ein fester Klaps auf meinen Bauch bringt mich schnell zur Ruhe. Ich sehe meine Brüste sie stehen durch den Zug von oben von meinem Körper ab, als würde ich auf allen Vieren knien. Das ist dazu sehr quälend doch ich wage keinen Widerspruch. Nun stellt mein Gebieter die Kopfstütze, welche es mir bis jetzt erlaubte mich und ihn zu beobachten nach unten und fixiert noch dazu meinen Kopf mit einen schmalen Lederband daran. Das hat er noch nie getan ,was hat mein Meister nur vor??? Zu allem Überfluß bekomme ich jetzt noch eine Augenbinde. Ich bin jetzt absolut hilflos. „So noch ist es nicht so weit ,doch du sollst beschäftigt werden während du wartest.“ Ich merke sehr schnell ,für meinen Geschmack zu schnell was er meint! Er hat die Flasche eingehängt!!! Das bedeutet das aller drei Sekunden ein Wassertropfen auf meinen offenen Kitzler fällt. Genug um mich in höchster Geilheit zu halten zu wenig um zu kommen, egal wie lange diese Folter dauert. Das bekomme ich sonst nur zur Bestrafung , doch heute scheint es einen anderen Sinn zu haben. Doch Nachdenken wird nun schon unter dieser Behandlung unmöglich. Schon brennt mein Körper vor Geilheit und Frustration. Die Zeit verschwimmt. Ich höre nichts mehr um mich .Mein ganzes Denken ist auf meine immer gierigere Möse gelenkt. Ich halte das nicht mehr aus!!! Doch die Zeit vergeht weiter........ Endlich, wie es mir scheint nach Stunden, höre ich Schritte. Meine Möse brennt wie Feuer unter der Dauerreizung und braucht dringenst eine Hand. Nur eine Berührung würde reichen. Doch nichts!!! Doch dann hören die Tropfen auf. Endlich!!! Etwas erleichtert atme ich auf. „Na geil kleine Sklavin!“ „Ja Herr sehr!!! Bitte, helft mir Herr!“ Er streicht mit seiner Hand über meinen Bauch und meine gespannten Brüste zu meiner Muschi. Doch er streicht nur darum, nicht darüber. Und ich kann nichts dagegen tun. „So heiß!!! Sehr schön! Dann wollen wir deine Neugier befriedigen. Nehmt sie euch!!!“ Ich schrecke zusammen und ziehe an meinen Ketten, doch ich bin zu gut gesichert. Also macht er heute seine Drohung wahr mich vorzuführen! Eine Hand faßt mir in den Schritt und weitet mich. Gleichzeitig spüre ich eine Hand an meinem Kopf und rieche den scharfen Lustgeruch einer Frau. Sie stellt sich über mein Gesicht und senkt langsam ihre Möse auf mein Gesicht. Ich will ausweichen doch keine Chance. Jemand zieht an den Ketten an meinen Brüsten ich stöhne. „Stillhalten“ Das war mein Herr! Schon spüre ich ihre Feuchtigkeit an meinen Lippen und presse sie zusammen. „Leck sie!“ Höre ich meinen Herrn, begleitet von einem erneuten Zug an den Brustketten. Ich habe das noch nie getan, und zögere trotz eindeutigem Befehl. Ich zucke zusammen denn ich habe einen Schlag erhalten...mitten auf meine Möse. Autsch der Schmerz belehrt mich eines besseren. Gefügig doch innerlich ablehnend öffne ich meine Lippen und koste zum ersten Mal die Muschi einer Frau. Sie stöhnt und preßt ihr Geschlecht nun fest gegen meine Lippen und streichelt meine eingepressten Nippel. Der Mann zwischen meinen Beinen fickt gerade mit seiner ganzen Faust meine Muschi und ich wundere mich nur nebenbei das dies möglich ist. Das Hochgefühl das hierbei entsteht macht mich geil, so geil das mir die Muschi in meinem Gesicht nun sogar willkommen ist. Ich lecke und sauge an ihr, in dem selben Takt, wie der Mann zwischen meinen Beinen mich fickt. Das hat zur Folge das ich immer mehr von ihrem Saft in meinem Gesicht habe. „Nimm ihr die Maske ab.“ Höre ich meinen Herrn. Und nun kann ich zumindest sie und meinen Herrn sehen. Er steht mit einer Gerte in seiner Hand um jeden Widerstand von mir im Keim zu ersticken. Sie ist sportlich mit echten schwarzen Haaren und herrlichen straffen schweren Brüsten. Ihre Augen sind genießerisch geschlossen, was mich zu noch größerer Anstrengung anspornt. Doch auch der Mann zwischen meinen Beinen verschärft seine Bewegungen, und leckt nun noch seinerseits zusätzlich an meinem offen angebotenen Kitzler. Ich kämpfe mit meinem Körper, denn der Gesichtsausdruck meines Herren macht mir klar, kommen verboten. „Erst sie !“Warnt er mich. Ich konzentriere mich auf die Möse in meinem Mund. Ich stoße mit meiner Zunge tief in ihre Muschi und sauge dann wieder ihren Kitzler in meinen Mund oder lecke mit der Zunge fest über ihre gesamte Muschi .Zusätzlich brumme ich um eine Vibration zu erzeugen weil ich merke wie mein Orgasmus näher, zu nah kommt. Da spüre ich wie ihr Kitzler in meinem Mund steinhart wird und ihre Muschi pulst. Ihre Feuchtigkeit läuft mir über das Gesicht sie schreit auf und zuckt unkontrolliert über mir. Doch ich kann meinen Triumph nur kurz auskosten, denn der Mann zwischen meinen Beinen rammt seinen, wie ich spüre riesigen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in mich hinein. Das ist zu viel. Immer noch die Möse in meinem Gesicht komme ich mit einem Aufschrei und sterbe für mein Gefühl fast daran. Die Spannung der letzten Stunden war einfach zu hoch. Eine Explosion reiht sich an die andere. Ich spüre wie der Mann zwischen meinen Beinen kommt, doch er treibt seinen Schwanz weiter unnachgiebig in mich hinein bis auch die letzte Kontraktion meines gewaltigen Orgasmus vorbei ist. Ich fühle mich völlig erschöpft und schwebe über der Liege im luftleeren Raum. Mein Herr schaut mich stolz und zufrieden an doch ich sehe auch noch etwas anderes in seiner Miene. Vorfreude!!! Worauf denn nun noch frage ich mich. Er tritt zu mir. „Gut gemacht Kleines.“ Alle drei streicheln jetzt beruhigend und sanft über meinen Körper. Doch noch kann ich den Mann zwischen meinen Beinen nicht sehen, nur fühlen. Die Neugier läßt mich an dem Riemen um meinen Kopf ziehen, doch es reicht nicht. Mein Herr hat dies mit belustigtem Gesicht wahrgenommen. Immer noch wird mein Körper geduldig gestreichelt, und ich beschließe das zu genießen. Ich werde den anderen Mann schon noch zu sehen bekommen. Sanft streichelnde Hände beleben meinen Körper. Das könnte jetzt noch Stunden so weiter gehen. Doch ich bin auch dankbar für die Ruhepause.
Fl**** Geschrieben Februar 18, 2018 Geschrieben Februar 18, 2018 Bin auf die Fortsetzung sehr gespannt..
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 19, 2018 Geschrieben Februar 19, 2018 Auf ne Fortsetzung bin ich gespannt
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