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Geschäftsreise mit Folgen


babalubabrain

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Teil 1. Die Ankunft

Tief in Gedanken versunken sitze ich im Flugzeug Richtung Peking und starre auf meine Unterlagen für das bevorstehende Meeting. Ein leichtes Lächeln huscht über mein Gesicht wenn ich daran denke wozu ich in den letzten paar Jahren geworden bin.
Vom ehrgeizigen Studenten, der den ganzen Tag in Jeans und T-Shirt zu Fuß durch die Gegend rennt zum Geschäftsmann, der mehr Zeit im Flugzeug als im Auto verbringt und beinahe ausschließlich Anzug trägt. Früher wäre ich nervös gewesen, jetzt sitze ich eher gelangweilt hier und blättere abwesend die Kundendaten durch.

So weit bin ich gekommen, das mir mein Chef eine persönliche Assistentin mit auf den Weg schickt, damit ich mich auf das Wesentliche konzentrieren kann: Aufträge für die Firma holen.
Ihr Name ist Marie, sie ist 28 Jahre alt und hat eine beeindruckende Karriere hinter sich. Nach dem Magister für Betriebswirtschaft hat sie sich in nur 2 Jahren in einer Tochterfirma in die oberste Ebene der Finanzabteilung hochgearbeitet. Vor 2 Monaten hat sie sich dann entschlossen, dass Rechnungen ordnen nicht ihre Zukunft sein soll und sie direkten Kontakt mit Kunden haben will.
Mein Boss hat diese Chance genutzt und sie zu uns ins Boot geholt. Ich bin mir aber ziemlich sicher dass er einen Großteil dieser Entscheidung mit seinen unteren Regionen getroffen hat.
Marie ist wirklich eine beeindruckende Erscheinung. Sie ist 170cm groß, schlank und hat lange braune Haare, die sie meist offen trägt. Sie ist ein Typ Frau bei der es schwer ist zu erkennen wo sie ihre Wurzeln hat. Ihre Augen erwecken den Eindruckt dass sie vielleicht als Thailand oder Japan stammen könnte, aber ihre Haut und ihre aufbrausende Art deutet darauf hin dass sie einen südlichen Einschlag haben könnte. Vielleicht Italien oder Spanien, ich bin mir nicht sicher.
Das was aber an ihr wirklich unfassbar ist, ist ihr Körper. Sie war früher Sprinterin, hat in ihrer Jugend sogar ein paar Landesmeisterschaften gewonnen hat sie mir erzählt. Ein perfekt durchtrainierter Körper, da gibt es in meinem Fitness-Studio wenige die mit ihr mithalten könnten.
Kein Wunder dass die mein Boss haben wollte. Wegen ihm sind die letzten drei Assistentinnen aus der Firma verschwunden. Zwei Bier und der alte Lustmolch hat sein Gemächt nicht mehr unter Kontrolle. Der sollte sich mal ein Beispiel an mir in Sachen Professionalität nehmen. Niemals Sex mit Arbeitskollegen, das steht praktisch auf der ersten Seite des Handbuchs einer guten Karriere.
"Ich glaube wir landen gleich", sagt Marie plötzlich und ich schrecke aus meinen Gedanken. Tatsächlich waren wir schon lange im Sinkflug. "Ich war wohl ein wenig weggetreten, entschuldige", sage ich und reibe mir die Augen. "Macht nichts, war auch ein langer Flug.. Ich versteh nicht wie du das aus Dauer aushälst", entgegnet sie und greift nach ihrem Telefon."Ich rufe gleich den Fahrer an wenn wir gelandet sind."
An der Rezeption des Hotels übernimmt sie gleich die Prozedur mit den Zimmern. Eigentlich ganz schön praktisch, denke ich mir während ich meinen Mantel ausziehe. Plötzlich tippt mich Marie an und sagt: "Es gibt ein Problem mit den Zimmern, na Klasse. Sie haben nur ein Zimmer mit Doppelbett für uns gebucht." "Warte, ich mach das", antworte ich und gehe zum Schalter. Nach einiger Diskussion haben wir ein Doppelzimmer und ein Einzelzimmer bekommen. Marie besteht darauf das Einzelzimmer zu nehmen. "Gute Nacht, schlaf gut, morgen wir ein harter Tag", rufe ich ihr noch zu als ich aus dem Lift steige. Ich gehe ins Zimmer, ziehe mich aus und lege mich ins Bett und hoffe, dass morgen das Meeting halbwegs gut läuft.


Geschrieben

Teil 2 - Das Meeting

Das Handy klingelt. Warum habe ich Vollidiot das blöde Ding nicht auf stumm geschalten. Genervt hebe ich ab: "Ja?" "Hi, ich hoffe du bist schon wach, in 15 Minuten geht das Meeting los, ich warte schon in der Halle auf dich", anwortet Marie. "Ich bin gleich da", murmle ich ins Telefon und springe aus dem Bett. Scheiße, verschlafen!
Ich springe aus dem Bett und laufe ins Bad. in 15 Minuten geduscht und frisch gemacht im Anzug, das ist wohl neuer Rekord. Ich eile in die Eingangshalle, wo Marie schon wartet.

"Wow, du siehst umwerfend aus", kommt es aus meinem Mund ohne nach zu denken. Und das war nicht gelogen. Weiße Bluse, ein dunkler enger Rock der knapp übers Knie geht und die Bluse gerade so weit offen dass man als Mann schwach werden kann.
"Danke, du auch, aber ein wenig muss ich nachhelfen", grinst sie und kommt zu mir um die Krawatte zu richten. Wow, die Frau duftet unglaublich... "Na dann, los gehts. Nervös vor dem ersten Auftritt?", frage ich um abzulenken. "Ach was, ich hab ja dich mit", zwinkert sie und geht in den Besprechungsraum.

Der Marathon beginnt. Die Geschäftspartner halten einen ewig langen Vortrag über ihre ach so tolles Geschäfts-Statistiken. Ich beuge mich zu Marie und flüstere:"Unfassbar spannend, oder? Falls ich vom Stuhl falle, schau dass es keiner mitbekommt". "Naja, dann machen wir es doch spannend", sagt sie und beginnt zu Grinsen.
Plötzlich spüre ich wie sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel legt. Ich erschrecke und zucke zusammen. Die Geschäftspartner auf der anderen Seite sehen mich fragen an. Ich grinse nur verlegen und deute auf die Klimaanlage. Marie sieht zu mir rüber und sieht mir tief in die Augen. Ihre Hand gleitet immer weiter zwischen meine Beine. Ich nehme ihre Hand und lege sie auf ihren Schoß.
Arbeitskollegin, reiß dich ja zusammen, schreie ich mich in Gedanken an. Was zur Hölle ist mit Marie los?!

"Hör auf zu denken, und zwar sofort", flüstert Marie und wieder legt sie ihre Hand zu mir. Aber diesmal ohne Umschweife direkt in die Mitte. Ich merke wie mein Blut in meinen Kopf schießt und ich knallrot werde. Aber nicht nur dort schießt mein Blut hin. "Nicht schlecht", kommentiert Marie leise. Unfassbar wie mich diese Frau grade verführt, ich habe keine Ahnung was ich machen soll.
In diesem Moment nimmt sie meine Hand und legt sie an die Kante ihres Rocks. "Langeweile oder Spaß?", flüstert sie und sieht wieder auf den Vortragenden. Scheiß drauf, denke ich mich und schiebe ihren Rock ein wenig in die Höhe.
Marie spreizt ihre Beine ein wenig, und ich spüre wie ich mit meinen Fingern an ihrem Slip entlang fahre. Ach du scheiße, die ist schon total feucht, schießt es durch meinen Kopf. Ich fange an sie zu massieren. Ich schaue zu ihr rüber, aber sie blickt einfach auf die Leinwand, als ob nicht passieren würde. Als sie endlich zu mir sieht, beginnt sie stärker zu atmen.
Plötzlich spüre ich wie sie meine Hand zur Seite schiebt. Sie zieht den Slip auf die Seite, nimmt meine Hand und legt sie direkt an ihre warme, feuchte Spalte. Ich massiere sie wieder und lasse ganz langsam einen Finger in sie gleiten. Sie atmet tief durch und nimmt meinen Schwanz in ihre Hand. Unfassbar wie geil sie mich macht, ich bin kurz davor zu kommen. Auch Marie hat Mühe sich zu beherrschen.
"Thank you for your Attention", schallt es plötzlich vom Rednerpult. Das Meeting ist vorbei, Tag 1 ist überstanden.
"Spannendes Meeting, aufregender als ich dachte", grinst Marie und steht auf. "Wir sehen uns zum Dinner, ich geh kurz ins Zimmer rauf", zwinkert sie und verlässt den Raum.
Soll ich ihr nun folgen?


Geschrieben

Natürlich sollst du ihr folgen... Das will sie doch - endlich Schluss mit langeweile... Sie will geilen, schmutzigen und harten Sex...

Bin gespannt, wie es weitergeht!!!


Geschrieben

fängt geil an, wird sie sich noch zu einem richtigen frivolen Vamp entwickeln? im entsprechenden Abendoutfit?


Geschrieben

Teil 3 - Das Dinner
Reiß dich zusammen, du bist ihr Kollege! Hast du dich nicht erst gestern über deinen Boss lustig gemacht?!
Unentschlossen stehe ich noch immer im Besprechungszimmer. Schluss damit, Geschäft geht vor, denke ich und gehe in mein Zimmer. Ich gehe ins Bad, drehe die Dusche auf und versuche mich wieder zu beruhigen.

"Du hast die Wahl, ich habe im besten Sushi-Restaurant der Stadt reserviert. Wir können aber auch wo anders hingehen wenn du magst" erkläre ich Marie während wir uns begrüßen. "Ich liebe Sushi, gute Wahl" entgegnet Marie und steigt ins Taxi. Auf dem Weg zum Restaurant unterhalten wir uns über das Meeting. "Das kann doch nicht ihr Ernst sein, als ob nichts passiert wäre", murmle ich. Vielleicht hat sie auch eingesehen dass es ein Fehler war. Etwas weniger nervös als zu Beginn der Fahrt steige ich aus dem Taxi.
Das Essen verläuft perfekt. Marie ist wirklich eine tolle Frau. Ein guter Sinn für Humor, nette Ausstrahlung und ein tolles Lachen, die Frau ist wirklich eine Granate.

"Du siehst übrigens klasse aus, die Kellner vergessen schon zu arbeiten weil sie immer zu dir sehen", sage ich schmunzelnd. "Ich hoffe, das geht nicht nur den Kellnern so", erwidert sie mit einem schiefen Grinsen. " Ich muss sagen, das während dem Meeting hätte ich dir heute nicht zugetraut", flüstert sie während sie sich zu mir beugt. Dabei rutscht mein Blick zu ihrem Ausschnitt. Unter dem engen dunkelblauen Kleid kann man ihren unglaublichen Ausschnitt erahnen. "Passt die Aussicht so, Herr Kollege?", flüstert Marie. Plötzlich spüre ich unter dem Tisch wie ihre Hand sich wieder auf mein Knie legt. "Ich glaube, wir sollten zahlen", erwidere ich um ihre Anmache abzustellen. "Ja, ich denke auch, es ist schon spät", antwortet sie und lehnt sich zurück. "ich werde mich noch kurz frisch machen bevor wir losfahren." Mit diesen Worten steht sie auf und geht. Unfassbar, was ist das heute für ein Tag, denke ich mir während ich Richtung Toilette gehe.

Ich wasche mir gerade die Hände und lasse den Blick durch den Sanitärbereich schweifen. Fünf-Stern ist nicht übertrieben, überall Marmor, alles glänzt und spiegelt.
Plötzlich geht hinter mir die Tür auf und Marie sagt: "Bist du fertig?" "Ja, ich komme schon", antworte ich verwundert. Auf einmal berührt mich eine Hand auf meiner Schulter. Erschrocken schaue ich auf und sehe im Spiegel Marie hinter mir stehen. "Sag ja kein Wort", flüstert sie mir ins Ohr und ich spüre sie sie mich von hinten umarmt. Ihre Hände wandern an meinem Körper entlang bis sie an meinem Anzuggürtel ankommen. "Ich frage mich schon den ganzen Nachmittag was da Schönes versteckt ist " haucht sie in mein Ohr, als sie mit einem Ruck meinen Gürtel aufmacht und ihre Hand in meiner Hose verschwindet. Sie umgreift mein steifes Gemächt mit ihrer Hand und beginnt ihre Hand auf und ab zu bewegen. "Ich will dich, jetzt", flüstert sie und zieht mich in eine Kabine. Mit einem Ruck reißt Marie meine Hose zu Boden und geht vor mir auf die Knie. Ich stöhne auf als ich spüre wie ihre Zunge vom Ansatz langsam nach oben wandert, um dann langsam kreisend an meiner Eichel zu spielen. Kollegen oder nicht, mein Hirn spielt total verrückt, ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Marie wird immer schneller. Man merkt richtig wie scharf auch sie gerade wird.

Unglaublich, das ist einfach nur geil. Ich bin kurz davor zu kommen. Plötzlich steht Marie auf, richtet ihr leicht verrutschtes Kleid und grinst mich versaut an.

"Du glaubst doch nicht im Ernst dass ich mir dir schon fertig bin?"


Geschrieben

keine Angst, es geht noch weiter

Ich bin gespannt: Erfunden oder tatsächlich passiert?


Geschrieben

mein Tipp: so ähnlich, etwas weniger direkt von der Frau, geschehen...


Geschrieben

Teil 4 - Die Dusche
"Wo zum Teufel willst du hin?", flüstere ich während ich mir komplett verwirrt meine Anzughose wieder anziehe. Was hat die denn nur vor, ist die denn komplett wahnsinnig? "Ich hab uns ein Taxi rufen lassen, es ist eh schon spät heute", antwortet sie während sie sich vorm Spiegel ihr Kleid richtet und die Schminke nachzieht. "Gut, lass uns rausgehen, der Fahrer wartet sicher schon."
Ich bin völlig sprachlos. Zuerst bläst sie mir einen, und in der nächsten Sekunde tut sie als ob nichts geschehen ist?! Aus jetzt mit dem Blödsinn, wenn wir im Hotel sind wird Klartext gesprochen und die Sache ist vorbei.
Während der Fahrt zum Hotel unterhielten wir uns über rein geschäftliche Dinge. Schon komisch, aber Marie war wieder ganz die Alte. Als wir vor meinem Zimmer angekommen sind, drehe ich mich zu Marie um. "Hör zu, du bist eine absolute Traumfrau, aber das muss aufhören. Wir sind Geschäftspartner und ich mag dich auch persönlich, aber in unserer Firma und meinem Team ist kein Platz für solche Aktionen. Verstehen wir uns?" "Ja, absolut. Du hast recht, während geschäftlichen Angelegenheiten sollten wir uns professionell verhalten." Marie gibt mir die Hand. "Gute Nacht, bis bald", sagt sie mit grinsendem Blick auf ihre Uhr.
Ich werfe mein Sakko auf das Bett und gehe Richtung Badezimmer. "Na wenigstens ist das jetzt geregelt, unfassbar was da abging", denk ich mir. Ich ziehe mich aus und werfe einen Blick durch das Badezimmer. Ein großer Spiegel über dem Waschbecken, alles in weiß gehalten und eine geräumige Dusche in der Ecke mit einer Glasduschwand. Ich stelle mich unter die Dusche, drehe das Wasser auf und genieße das prasselnde Gefühl auf meinem Kopf. Als ich mich umdrehe, schreie ich vor Schreck kurz auf. "Wie bist du hier reingekommen?" "Tja, musste nur in der Lobby fragen", antwortet Marie, die direkt vor mir steht. "Ich glaube, in der Dusche ist es nicht geschäftlich oder?", sagt sie während sie in die Dusche steigt. Marie ist nackt, ihr Klamotten liegen auf dem ganzen Badezimmerboden verteilt. Sie muss schon eine Weile hier gewesen sein und mich beobachtet haben. Ich stehe nur da, starre sie fassungslos an und bringe kein Wort heraus.
"Gefällt mir, keine Widerworte", grinst sie und berührt mit ihrer Hand meine Brust. Meine Augen spielen verrückt und mustern ihren ganzen Körper. Angefangen von ihren festen, perfekten Brüsten zu ihrem Bauch. Komplett durchtrainiert, man sieht die Ansätze der Bauchmuskeln. "Gefällt er dir?", fragt sie als sie bemerkt dass ich auf ihren Po starre. "Und wie!", antworte ich.
Unfassbar diese Figur, denk ich mir und merke wie mein Penis schon wieder steif wird. Auch Marie bemerkt es und kommt ganz dicht zu mir und küsst mich. Unsere Zungen spielen miteinander als sie meine Hände nimmt und sie an ihrem Hintern führt. Unsere Küsse werden wilder und Marie beginnt ihr Becken an meines zu drücken. "Ich will deine Zunge spüren", flüstert sie mir ins Ohr und drückt mich langsam nach unten. Ich küsse ihre Oberschenkel und komme immer näher an die Stelle wo sie mich gerne hätte. Marie beginnt leicht zu stöhnen als ich beginne mit meiner Zunge über ihre Schamlippen zu gleiten. Ihre Hand wandert in meinen Nacken als sie ihre Beine ein wenig spreizt. Das Wasser aus dem Brauskopf läuft an ihrem Bauch hinunter und an meiner Zunge vorbei. Mit meinen Händen drücke ich ihr Becken zu meinem Gesicht, während meine Zunge immer weiter in Maries feuchter Spalte eindringt. Marie beginnt immer lustvoller zu stöhnen und zieht mich zu ihr hoch. "Besorgs mir, ich will dich", haucht sie in mein Ohr und dreht sich vor mir um.
Mein Hirn, meine Vorsätze, mein Team, meine Einstellung und alle anderen Dinge haben Pause. Das einzige was ich sehe ich ein Wahnsinns Hintern und eine geile Frau. Ich drücke sie leicht nach vorne, als mein steifer Schwanz bei ihr eindringt. Marie legt meine Hände an ihre Brüste und spreizt ihre Beine leicht. Ich beginne mein Becken leicht zu bewegen und kann es noch immer nicht fassen was gerade passiert. Immer schneller wird unser Liebesspiel, Marie stöhnt und ich merke wie sie immer feuchter und feuchter wird. Sie dreht sich um, dreht die Dusche ab und nimmt meinen hartes Gemächt in ihre Hand. "Lass uns in dein Bett gehen, ich möchte eine geile Nacht mit dir erleben."


Geschrieben

Vorschläge für eine Fortsetzung?
Was soll passieren? was könnte passieren?

Freue mich über Vorschläge


Geschrieben

Teil 5: Das Bett

Marie steigt aus der Dusche und wirft mir ein Handtuch zu. "Abtrocknen bitte, das darfst du übernehmen." Sie steht grinsend vor mir während ich das Handtuch in die Hand nehme und auf sie zugehe. Ich beginne mit dem Handtuch beim Hals die Wasserperlen abzutupfen. Meine Hände nähern sich ihren festen Brüsten und durch das Handtuch spüre ich ihre harten Nippel. Marie sieht mir tief in die Augen und beißt sich lustvoll auf die Lippe. Meine Hände rutschen tiefer und wandern langsam über ihren ganzen Körper. Mein Schwanz zuckt vor Erregung bei dieser Traumfrau. Marie bemerkt es und streicht mir mit ihrer Hand lachend über den Nacken : "Geduld Kollege, wir beide sind noch nicht fertig." Mit diesen Worten nimmt sie das Handtuch und beginnt mich abzutrocknen. Sie drückt dabei ihren Körper leicht gegen meinen und bringt mich damit nur noch mehr in Fahrt. Ich lasse mich einfach gehen, es reicht jetzt. Ich nehme Marie an der Hand und ziehe sie aus dem Bad in Richtung Bett. Dort lege ich mich hin und schaue sie durchdringend an. "Schluss mit den Spielchen, ich will dich, und zwar jetzt."

Marie kommt zu mir, drückt mich aufs Bett und legt sich verkehrt auf mich drauf. Mir entkommt ein leises Stöhnen als ich spüre wie sie mit der Zunge an mir spielt. Ich hebe meinen Kopf leicht an und beginne mit meiner Zunge an ihrem Kitzler zu spielen. Langsam und vorsichtig bahnt sich meine Zunge ihren weg, und mit jeder Minute merke ich wie Marie feuchter und feuchter wird. Marie drückt ihr Becken nach unten, sie möchte wohl mehr davon. Also drücke ich meine Zunge gegen ihren geilen Körper, was ihr ein lautes Aufatmen entlockt. Doch auch ich beginne immer heftiger zu atmen, während Marie ihre schlanken Finger um meinen Penis legt. Unsere Lust steigert sich immer mehr. Unfassbar was geil das alles ist, schießt durch meinen Kopf als Marie aufsteht und sich neben mich liegt. "Machs mir, ich will dich spüren."
Ich stehe auf, und lege mich auf sie. Mein harter Schwanz drückt leicht gegen ihre nasse Spalte als ich sie zärtlich küsse. Ganz langsam und leicht gleite ich in sie. Dieses Gefühl, unbeschreiblich wie geil es ist. Ein warmer, leichter Druck, dazu ihr warmer Körper auf meiner Haut. Ihr Atem, der mit leisem Stöhnen in mein Ohr haucht. Meine Stöße werden immer schneller. Marie drückt ihr Becken gegen meines, ihre Augen sind geschlossen und ihre Atmung geht schnell. Mit einem Ruck dreht sie uns um und beginnt auf mir zu reiten. Sie packt meine Hände, und legt sie auf ihren Arsch. Marie stöhnt immer lauter, und immer schneller hört man das Klatschen von unseren verschwitzten Körpern.
Und dann, und lautem Stöhnen und Zucken, bekommt Marie ihren Orgasmus. Sie hat sich kaum mehr unter Kontrolle, und vögelt mich wie wild während sie sich unter ihrer Lust auf mir windet.
Sie rutscht von mir runter und nimmt meinen Schwanz in ihren Mund. Ich sehe wie sie sich selbst noch immer ein wenig fingert, und dieser Anblick ist kaum auszuhalten. Mit einem lauten Stöhnen komme ich und mein wild zuckender Schwanz wird von Maries Zunge verwöhnt. Unter lautem Atmen liegen wir beide nebeneinander und keiner von uns ist fähig, jetzt ein Wort zu sagen.
Wir liegen eine Weile so da, und tausend Gedanken schießen uns durch die Köpfe.
Plötzlich läutet ihr Telefon. Wer das wohl ist?



Wie gehts weiter?


Geschrieben

Sehr geile Geschichte.

Ich hoffe es geht weiter.


Geschrieben

Teil 6 - eine unheimliche Wendung
"Willst du nicht abheben?", frage ich Marie nachdem sie keine Anstalten macht sich zu bewegen. "Heb du ab, is nur der Boss", antwortet sie und dreht sich auf die Seite. Verdutzt krame ich in ihrer Handtasche und ziehe ihr Handy raus. Tatsächlich, der Boss ist dran. "Guten Abend, Julia hat ihr Handy auf dem Tisch liegen lassen, ich hoffe es is ok dass ich abgehoben habe?", frage ich etwas verunsichert. "Ähm, jaja, klar, kein Problem. Ich wollte mich nur erkundigen wie es bei euch läuft", tönt die tiefe Stimme von ihm durch den Lautsprecher.
Ich erkläre ihm die Lage und den positiven Verlauf des Meetings. "Sehr gut, ich wusste auf euch beide ist Verlass!", entgegnet er zufrieden. "Achja, noch was, Marie hat angefragt ob sie sich ab jetzt mit dir das Büro teilen kann, wegen der gemeinsamen Zusammenarbeit und so weiter. Ich hab Tom gesagt er soll das nächste Monat die Plätze tauschen mit Marie. Du kannst ihr also ausrichten dass alles geklappt hat. Bis bald!"

Ungläubig schaue ich auf das Handy. Was zum Teufel is hier nur los?! Hat sich Marie jetzt echt ohne mich zu fragen in mein Büro eingeschlichen? Glaubt die ernsthaft dass das so weiter geht?

Fassungslos drehe ich mich zu Marie um, die immer noch entspannt neben mit am Bett liegt. "Willst du mir erzählen was das soll?", fahre ich sie verärgert an. Marie setzt sich auf, grinst mich an und greift mir in den Schritt. ich zucke zusammen als ihre Hand meine Eichel entlang fährt. "Als wenns dir nicht gefallen würde. Du wirst schon noch sehen was ich vor habe, keine Angst", zwinkert sie mich an, steht auf und geht Richtung Toilette.


Geschrieben

Wow Du bist zu beneiden. Was für eine hammer Frau. Bin gespannt wie sich die Geschichte entwickelt. Bitte weiter so. Von mir auch 5 Sterne


Geschrieben

Teil 7 - Die Kellnerin
Aus. Und zwar endgültig. Geschäft ist Geschäft, das was hier passiert muss ein Ende haben. Ich setze mich auf die Kante vom Hotelbett und beginne mich wieder anzuziehen. Schwarzer Anzug, schöner Gürtel und ein weißes eng geschnittenes Hemd. Meine Krawatte stecke ich nur in Anzugtasche, bis zum abschließenden Geschäftstermin sind es noch ein paar Stunden. Am Weg zur Tür bleibe ich neben dem Couchtisch stehen. Ich nehme ein Blatt Papier und gehe wieder zum Bett. "Es hat ein Ende. Geschäftspartner und nicht mehr." Ich lege die Nachricht aufs Bett und gehe zur Tür raus.

In der Lobby angekommen setze ich mich zur Bar. "Ein Glas Rotwein bitte", bestelle ich gedankenverloren auf Englisch. "Gerne. Ist aber schon ein wenig ungewöhnlich um diese Uhrzeit muss ich zugeben", antwortet eine weibliche Stimme auf Deutsch. Erstaunt blicke ich auf und blicke in das Gesicht einer bildhübschen Japanerin. "Ungewöhnlich, aber dringend nötig, es war eine lange Nacht", antworte ich ebenfalls auf Deutsch und kann meine Neugier schlecht unterdrücken. "Meine Mutter ist Schweizerin, und der Dialekt war nicht zu überhören", beantwortet die Kellnerin meine nicht gestellte Frage. "Ich habe mich schon gewundert. Mein Name ist Mike, freut mich Sie kennen zu lernen", sage ich während ich ihr bei der Arbeit zusehe.

Sie sah wirklich toll aus. Eine schwarze Bluse, eng geschnitten und zu einem schönen Dekolleté aufgeknöpft. Dazu eine enge Schwarze Hose mit einer ebenfalls Schwarzen Kellner-Schürze. Toller Hintern, fährt mir durch den Kopf während sie sich hinter der Bar kurz bückt um eine Flasche zu holen. "Freut mich Mike, ich bin Liu", antwortet Sie und gibt mir ihre Hand. Es entwickelt sich ein tolles Gespräch und wir verstehen und wirklich gut.
"Na, schließt du schon wieder neue Bekanntschaften?" Erschrocken drehe ich mich um. Marie steht hinter mir und grinst mich an. "Ja, wir haben uns nett unterhalten", entgegnet Liu freundlich. "Ich muss dir unseren Gentleman leider ***, wir haben ein Meeting zu dem wir nicht zu spät kommen dürfen", deutet Marie auf ihre Uhr.

Ich verabschiede mich von Liu und wir gehen in Richtung Präsentationsraum. Das Meeting ist in vollem Gang, als ich spüre wie Maries Hand auf meinen Fuß rutscht. "Nicht schon wieder, lass das sofort sein!", flüstere ich in ihr Ohr und stoße ihre Hand weg. "Sieh mal Mike, es ist ganz einfach", entgegnet Marie leise. "Unser Boss wird nicht begeistert sein wenn er erfährt dass du gleich auf der ersten Geschäftsreise deine Partnerin vernascht. Also sollten wir an einem Strang ziehen, meinst du nicht?" Auf einmal spüre ich wie Marie meine Hand nimmt und sie zwischen ihre Beine legt. "Ich finde wir sollten heute nach dem Meeting noch bei Liu was trinken, mir hat sie nämlich auch gefallen. Und Mike, wie entscheidest du dich?"


Wie wird sich Mike entscheiden?


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