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Wenn doch noch Sommer wär....


be****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Kein Porno, nur Sonne, Sand und Sonnencreme...:-)
Nichts für Freunde der derben Kost.
Und ganz egal, ob wahr oder nur geträumt.
(copyright beim Verfasser!)



„Na, das ist ja mal interessant“. Sagte sie. Das ist ja mal voll peinlich, dachte ich. Denn ich lag nackt auf meiner Decke am Ostseestrand. Als ich mich da vor einer halben Stunde niedergelassen hatte, war weit und breit niemand zu sehen gewesen. Kein Wunder, um hierher zu kommen, musste man mindestens eine halbe Stunde lang wandern. Und rechts und links von mir waren so halbhohe Dünen. Und vor mir hatte ich den Windschutz aufgestellt, um meine Ruhe zu haben.
Gleich nachdem ich an diesem heißen Sommertag dort angekommen war, bin ich verschwitzt ins Wasser. Das tat gut. Nun also lag ich da. Meine Augen geschlossen, aber nicht schlafend. Dachte ich zumindest.
Ich weiß nicht mehr, was ich da geträumt habe. Aber das Ergebnis war nicht zu übersehen. Denn mein Schwanz war hart und er stand kerzengerade nach oben. Und nun steht neben und über eine Frau. Das weiß ich, als ich ihre Stimme höre, noch bevor ich die Frau sehen kann.
Reflexhaft schlage ich mir das Handtuch über den Ständer, denn ich muss mich ja erst mal orientieren. Was ist hier los?
„Setz dich doch“, schlage ich vor. Und die Frau hockt sich hin auf meine Decke. „Also, was ist denn so interessant für dich?“, frage ich nun. „Interessant ist“, sagt sie lächelnd, „dass Männer auch im Schlaf offenbar nur ans vögeln denken“. „So, hab ich das?“, frag ich. „Es sieht ganz danach aus... bzw. es SAH so aus“, korrigiert sie sich und schaut dabei auf mein Handtuch, das nun flach über meinen Lenden liegt. „Weißt du, ich wollte ja ganz absichtlich hier alleine sein am Strand. Doch eben, als ich so da lag, hab ich mir in Gedanken ausgemalt, wie es wäre, wenn sich eine attraktive Frau zu mir legen würde. Und diese Vorstellung gefiel wohl auch meinem Schwanz.“ „Aha“, sagt sie nun. Nichts weiter. Und darum frage ich: „Aber was machst du hier? Du wolltest doch nicht spannen, oder?“ „nein, bestimmt nicht. Ich bin einfach losgewandert und hab nen Riesendurst, aber nichts zu trinken dabei. Und dann sah ich, dass da jemand ist und bin hierher gestapft. Konnte ja nicht ahnen, dass hinter dem Stoff ein nackter Kerl liegt. Und nen Harten hat. Ich bitte also um Verzeihung.“ „Dein Plan war aber nicht ganz verkehrt“, sag ich zu ihr und ziehe eine Wasserflasche aus dem Rucksack. Während sie trinkt, kann ich ich sie nun endlich betrachten. Slawischer Typ, dunkle Locken auf dem Kopf, markante Wangenknochen, scharfe Nase. Hübsch. Ein rosafarbenes Top mit Spaghettieträgern auf der gebräunten Haut, ein kurzer Rock. Barfuß. Ich schätze sie auf 30.
„Danke, das war gut!“ Sie strahlt mich an, die Lippen feucht. Ein Wassertropfen läuft übers Kinn und fällt auf die Brust. „Ich glaube, ich möchte ins Wasser“, sagt sie. „Worauf wartest du, da vorne ist das Meer“. „Haha, ich habe kein Handtuch dabei!“. „Erstens brauchst du keines und zweitens kannst du meines haben“. Sie schaut mir einige Sekunden direkt in die Augen, dann kurz auf das Handtuch und zieht die Brauen nach oben. „Schön, wenn du es nicht selber brauchst...?“ „Wird schon gehen“, sage ich. Es dauert keine zehn Sekunden, da ist das Top über den Kopf gezogen und der Rock über die Beine gewandert. Sie schwenkt von einer Arschbacke auf die andere und schon ist auch der slip entsorgt. Geschmeidig wie eine Katze steht sie auf und läuft zum Meer. Entschwindet meinen Blicken. Der Windschutz ist eben auch ein Sichtschutz. Schnell leg ich mich zur Seite und schau ihr hinterher. Wie eine Königin stolziert sie zum Wasser. Aufrecht. Und wunderbar wackelt ihr fester Arsch, linke Backe, rechte Backe. Kurz zögert sie, als ihre Füße im Wasser sind. Doch nun geht sie weiter, langsam. Aber immer weiter. Nach fünf Metern reicht ihr das Wasser schon bis zur Hüfte. Nun schwimmt sie los. Und dreht sich auf den Rücken. Sie muss mich sehen, ist mir aber ganz egal. Und sie wieder in Bauchlage und raus aufs Meer. Ich seh nur noch den dunklen Lockenkopf. Wieder eine, die nicht tauchen will, denke ich.
Wie wird das weitergehen, frage ich mich. Und will es gar nicht wissen. Ich liege auf dem Rücken, abgestützt mit den Ellbogen und genieße einfach die herrlich warmen Sonnenstrahlen.
Da fallen Wassertropfen auf meine Haut, denn direkt neben mir ist die nackte Schöne wieder aufgetaucht nach ihrem Bad im Meer. „Jetzt bräuchte ich das Handtuch, bitte“, sagt sie. „Ach ja, natürlich“. Und ich reiche es ihr rüber, während sie auf die Decke kniet. „Du brauchst es ja wirklich nicht“, sagt sie ironisch und schaut auf meinen Schwanz. Jetzt reibt sie sich trocken im Gesicht und fährt mit dem Frotteestoff über die vollen Brüste. Über den seidig schimmernden Bauch zu den Schenkeln. Fertig. „Du cremst mir doch bestimmt den Rücken ein, oder?“, fragt sie mich scheinheilig. Schon liegt sie auf dem Bauch.“Dein Glückstag“, sag ich. Zufällig hab ich was dabei. „So hell wie du bist, ist das kein Zufall“. Sie wieder. Da hast du recht“, stimme ich zu. Und lasse ein paar weiße Kleckse auf ihren Rücken fallen. Neben ihr kniend verteile ich die Milch auf dem Rücken. Und unweigerlich nähern sich meine Hände ihrem Hintern.Was für herrliche Backen! Offenbar spürt sie mein Zögern, denn nun haucht sie „Weiter bitte!“. Eine Portion auf jede Backe. Sieht lustig aus. Jetzt verteile ich die Milch und spüre, wie fest und weich zugleich ihr Hintern ist. Sie seufzt ganz leise. Und ich sehe, dass sie ihre Beine spreizt. Nur ganz leicht, so dass sich die Innenseiten ihrer Schenkel gerade nicht mehr berühren. Ich muss mich weiter abwärts postieren. Und sehe meine eigenen Hände nun auf ihrem Arsch. Genau am Übergang zum Schenkel. Ich creme nicht mehr, sondern massiere. In ihrer Mitte sehe ich den leichten Flaum. Und jetzt öffnen sich die Beine noch weiter. Meine rechte hand kommt ihren Schamlippen immer näher. Um dann wieder nach oben zu wandern. Und wieder die Annäherung, diesmal über die andere Backe. Ich riskiers einfach. Und lege ihr meine Hand direkt auf die Pussy. Ganz leicht drücke ich. Meine Finger werden feucht, denn ihre Lippen geben nach unter dem Druck. „Oh ja“, stöhnt es nun neben mir. Und sie spreizt ihre Beine nun richtig. Liegt auf dem Bauch und präsentiert mir ihre feuchte Muschi. Die ich nun massiere mit zwei Fingern. Über den Kitzler und zurück. Leicht zwischen die Lippen und den Saft schön verteilt. Inzwischen ist die Schöne nass. Ganz leicht gleite ich nun zwischen ihren Beinen, die Finger tauchen immer tiefer in sie ein. „Nicht aufhören!“, fleht sie mich an. „Gleich geht es weiter, keine Sorge“, sag ich trocken. Denn ich bin mittlerweile so geil geworden, dass ich sie ficken will. Ich steige über ihr rechtes Bein und knie nun hinter und zwischen ihr. Jetzt nehme ich meinen harten Prügel in die Hand und führe ihn zum Ziel. Angedockt. Die blanke glänzende Eichel liegt zwischen ihren Schamlippen. Und ganz langsam schieb ich meinen Schwanz in sie hinein, Zentimeter für Zentimeter. Ihr Atmen wird lauter,“ahhhhh“. Und weiter. Tiefer. Sie soll mich spüren. Bis zum Anschlag steckt er nun in ihrer Höhle. Ob es mein Schwanz ist oder ihre Muschi, die da zuckt, ich weiß es nicht. Und lege mich nun auf sie. Meine Beine wie eine Zange um ihre Schenkel. Die schließt sich nun mit leichtem Druck. Nein, ich stoße nicht weiter zu, sondern bleibe einfach so auf ihr liegen. Ich spüre, wie sie die Arschbacken anspannt und sich bewegen will. Doch sie ist fest in meiner Klammer. Ich sehe, wie sich ihre nach vorn gestreckten Hände in den Sand graben. Gut, EINEN Stoß soll sie noch bekommen. Und sie bekommt ihn. Quittiert ihn mit einem lauten „jaaa“. Jetzt versucht sie, das Becken zu heben, mir entgegen. Aber es gelingt ihr nicht, ich drück sie einfach runter, aufgebohrt von meinem Rohr. Obwohl sie sich nicht bewegen kann, beginnt sie nun rhythmisch zu stöhnen. Immer mal wieder drück ich meinen Schwanz noch fester in sie, so dass ihre Backen meine Eier massieren. „Fick mich endlich“, wimmert sie nun. „Bitte fick mich“. Und schon ramme ich ihr den Schwanz bis in die Eingeweide. Sie schreit auf. Und noch einmal. Und wieder Ende. Ich zieh ihn raus. Glitschig von ihrem Saft steht er da. So hart, dass man die Adern unter der Haut sehen kann. Natürlich werde ich dich ficken, denk ich. Aber erst einmal lege ich mich neben die Lady, die sich aufrichtet und mich erstaunt und fragend anschaut. Ich schau ihr lächelnd in die Augen und deute damit einer Kopfbewegung auf meinen Kolben. Sie folgt dem Blick und lächelt. „Verstehe.Und du hast recht. Vorhin als ich gekommen bin und ihn so prächtig stehen sah, hätt ich es schon fast gemacht..“. „Du hast daran gedacht, ihn einfach so zwischen die Lippen zu nehmen, ohne ein Wort? Von einem schlafenden Mann? Eine schöne Schlampe bist du.“ „Ja, schlimm, nicht wahr. Aber ich machs wieder gut. Mein Herr, darf ich bitte mal ihren wunderbaren Schwanz lutschen?“ „Aber bitte doch!“ Und schon kommt sie über mich. Ihren Arsch zu meinem Gesicht kniet sie und nimmt den Harten in beide Hände. Jetzt beugt sie sich nach unten. Ich kann es nicht sehen, aber spüren, wie sich ihre Lippen um meine Eichel legen....


...Und ja, liebe Leser, so geht es eben weiter. Ganz klassisch, so wie es sein soll und wie es eine solche Geschichte von einem heißen Sommertag am Ostseestrand verlangt, nicht wahr? Sie lutscht natürlich göttlich und dann fick ich sie und sie mich....
Ach ja...:-)
Zufällig ne Berlinerin hier, die darüber "diskutieren" will? :-)


Geschrieben

Keine Ahnung, ob Berlinerinnen alles kaputt quatschen können, aber sie müssten sich Mühe geben.

Die Geschichte ist ganz nach meinem Geschmack. Nicht so triefend von Übertreibungen, mit einem Schuss Romantik und genug Inspiration für die Phantasie. Oder auch in kurz:

KLASSE! Mach weiter so.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Fand die Geschichte ganz gut nur das kurze Ende und die Frage nach einer Berlinerin haben es bissel kaputt gemacht


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