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Männerdate im KIno


grey-SLand

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir haben uns verabredet. Das erste Mal. Was besseres als ein Pornokino fiel uns dann doch nicht ein. Ich fahre mit dem Wagen dorthin. Was bin ich nervös. Bist du da? Bist du so, wie ich es mir vorgestellt habe? Wird es so sein, wie ich es mir vorstelle – erträume? Werde ich dich so verwöhnen, wie du es dir vorstellst? Oder werden wir sehr schnell feststellen, dass es doch überhaupt nicht passt. Dann bin ich da. Ich bezahle. Meine Hand zittert richtig etwas. Versuche es vor dem Kassierer zu verbergen und gehe rein. Ich suche jemanden, auf den das Bild passt, das du mir gegeben hast. Irgendwie habe ich immer Schwierigkeiten Fotos und richtige Gesichter beim ersten Mal zusammen zu bekommen. Dann sehe ich dich. Bist du es? Ich lächle.
Du lächelst zurück. Ich frage dich und du nickst. Erleichtert atme ich auf. Geht es dir genau so? Du fängst an zu reden. Ein paar Belanglosigkeiten. Aber so langsam entspanne ich mich. Diese wenigen Sätze scheinen meinen Eindruck zu bestätigen. Die Chemie stimmt! Wir gehen in eine Kabine, schließen die Tür hinter uns ab. Gemütlich denke ich sarkastisch. Und genau das sagst du in dem gleichen Tonfall. Wir lachen. Aber noch ist das Eis nicht ganz gebrochen. Wie sollen wir anfangen? Verlegen ziehen wir unsere Jacken aus. Ich lächle dich wieder an, trete zu dir und beginne dein Hemd aufzuknöpfen. Knopf für Knopf sehe ich deine behaarte Brust. Du machst das gleiche bei mir. Mit nacktem Oberkörper stehen wir uns gegenüber. Ich streichle deine Brust. Wau diese Behaarung! Ich bin erregt. Jetzt steuert mich das Verlangen, die Lust. Meine Hände gleiten durch deine Brusthaare. Ich spiele leicht mit deinen Brustwarzen. Spüre wie es dir gefällt. Jetzt beuge ich mich vor und küsse eine Warze, sauge daran, spiele sanft mit den Zähnen an ihr. Du stöhnst leicht auf. Dann lecke ich mit meiner Zunge über deine Brust. Durch deine Wolle. Mhhh, das kitzelt so schön. Meine Zunge findet deine andere Brustwarze. Verwöhnt sie ebenso. Ich streichle dich am ganzen Oberkörper. Dann stelle ich mich hin, nehme deine Arme und hebe sie hoch. Ich halte dich so fest. Sehe leichten Schweiß in deiner Achselhöhle. Erregung? Etwas Angst? Ich lecke durch deine Achsel. Schmecke dich. Immer wieder. Deine Arme halte ich fest. dann will ich zur anderen Seite. Dabei sehe ich dir ins Gesicht. Ich sehe deine Erregung. Wir halten beide den Atem an und dann küsse ich dich. Nur kurz, selbst erschrocken über so viel Intimität. Meine Zunge verwöhnt jetzt deine andere Achselhöhle. Ich sehe an deiner Hose, dass dir diese Behandlung gefällt. Ich höre auf, sehe dich noch mal an, lasse deine Arme los und nehme dich fest in den Arm. Jetzt küsse ich dich. Zärtlich, lang und leidenschaftlich. Unsere Zungen spielen miteinander. Ich schmecke dich. Unsere Körper berühren sich. Die Haut der nackten Oberkörper. Ich spüre deine Wärme. Streichle deinen Rücken, spüre deine Hände an meinem Rücken,. Wie sie mich berühren, mich drücken. Unsere Unterleibe drücken sich gegeneinander. Spüre deine Härte und du meine. Ich stöhne in deinen Mund. Drücke dich fester. Ist das herrlich. Deine Zunge spielt mit meiner.
Dann gleite ich mit der Zunge an deinem Hals entlang. Lecke wieder deine Brust. Spiele mit deinen kleinen, harten Nippeln. Beiße sie. Ziehe sie mit den Zähnen etwas lang bis du dich vor Geilheit windest. Dein Stöhne erregt mich. Deine Hände an meinem Körper, suchend, erforschend. Dabei öffnen meine Hände deine Hose. Ich knie mich hin, ziehe dir die Hose aus. Dein Slip wird ausgebeult. Ich küsse die Beule, massiere leicht deine Hoden und dann ziehe
ich den Slip herunter. Dein Glied steht aufrecht vor mir. Sanft hauche
ich einen Kuss darauf. Bedecke es von der Wurzel bis zur Eichel mit weiteren Küssen. Du stöhnst wohlig. Immer fordernder werden meine Küsse. Sie saugen jetzt an deinem pochenden Stab und dann nehme ich ihn in meinem Mund auf. Zuerst nur die Eichel. Lecke sie, sauge sie leicht. Dann sauge ich deinen ganzen Schaft auf. Dabei streichel ich deine Hoden, massiere deinen Damm. Ich bewege meinen Mund, auf deinem harten Glied auf und ab. Dabei habe
ich die Schwanzwurzel in der Hand und unterstütze die Bewegung des Kopfes.
Du stöhnst jetzt lauter und geiler. Bewegst dich in meinem Takt. Dann schmecke ich den ersten Liebestropfen auf deinem Glied. Ich höre auf. Küsse nur noch einmal das Bändchen an der Eichel. dann stehe ich auf. Jetzt ziehst auch du mich aus. Du lächelst und fängst an, an mir zu spielen. Verwöhnst auch mich am ganzen Körper mit deinen Küssen und deinen Händen. Ich genieße, bin einfach nur noch Lust, Haut, Wärme. Als sich es nicht mehr aushalten kann, ziehe ich dich hoch. Wieder küsse ich dich. Jetzt aber wild und leidenschaftlich. Dabei massiere ich mit der Hand deinen Schwanz. Immer lauter und heftiger stöhnst du in meinen Mund. Bis du dich mit einem Aufstöhnen in meiner Hand ergießt. Als du dich etwas beruhigt hast, küsst du mich weiter und übernimmst jetzt die Führung. Nach kurzer Zeit entlade auch ich mich stöhnend. Noch ein paar zärtlich Küsse und dann lassen wir uns los. Wir säubern uns, ziehen uns an. Dann wieder etwas Verlegenheit. Ich nehme dich noch einmal in den Arm, küsse dich. Dann ist die Verlegenheit verschwunden. Wir reden miteinander. Sollen wir uns noch mal treffen?
Nach einiger Zeit öffnen wir die Tür und gehen hinaus.


Geschrieben

das ist ein Erlebnis wie ich es liebe.
wenn du noch ein paar Absätze einfügen würdest wirklich gut.
Und mal ganz ohne Frauen....


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