Jump to content

Gaygeschichte 018 - Der Einkaufsbummel


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Es war wieder einer dieser Tage wo wohl alles schief laufen würde. Ich wollte einen Einkaufsbummel in Halle machen und verpasste den Zug, welcher alle 2 Stunden nur fuhr.

Jetzt stand vor der Wahl auf den nächsten Zug zu warten oder zu versuchen per Anhalter eine Möglichkeit zu finden. Die Aussicht auf knapp 2 Stunden zu warten machte mir die Entscheidung leichter und so stellte ich mich an die Hauptstraße in Richtung Halle.

Um diese Zeit ist zwar nicht viel los aber ich hatte doch Glück und ein Auto hielt an. Die zwei Männer mussten auch nach Halle und schon stieg ich hinten ein. Beide waren mir gleich sehr sympathisch und als wir nach ca. 30 min. die Stadt erreichten fragten sie mich ob ich noch mit auf ein Bier oder einen Kaffee kommen möchte. Na klar dachte ich mir, denn ich hatte schon bemerkt das die beiden ein Pärchen waren und auf einen Dreier hatte ich schon Lust . In ihrer Wohnung angekommen setzten wir uns im Wohnzimmer. Die beiden hießen Erwin und Kurt. Erwin war um die 55 Jahre alt und Kurt war ca. 60zig. Wir unterhielten uns über dies und das und es amüsierte mich schon ein wenig wie sie versuchten sich vorsichtig dem Thema zu nähern dass sie eigentlich im Sinn gehabt haben. Karl legte wie zufällig eine DVD ein und lies einen geilen Porno im Hintergrund laufen. Da war nun endlich das Thema an der richtigen Stelle und schließlich drehte Kurt den Bildschirm so das wir alle den Film verfolgen konnten. Der Alkohol den wir bereits getrunken hatten machte das ganze nun auch viel leichter und schließlich verloren beide endlich ihre Hemmungen und Bedenken und offenbarten sich mir gegenüber als schwules Liebespaar.

 

Der Film war echt geil und beide begannen neben mir herumzuknutschen und sich bereits gegenseitig die ersten Sachen auszuziehen. Kurt verschwand dann kurz in ein anderes Zimmer und so begann Erwin mit mir zu schmusen. Wir gaben uns tiefe Zungenküsse und ich wurde immer mehr und mehr erregt. Ich hatte nur ein Hemd an und Erwin öffnete langsam Knopf um Knopf. Er streichelte mir sanft über meinen Oberkörper und begann damit meine Nippeln zu massieren. Sie standen gleich prall gefüllt von mir ab und meine Erregung war für ihn deutlich zu spüren. Seine Zungen hatte nun meinen Mund verlassen und wanderte an meinem Körper abwärts. Er umkreiste meine Brustwarzen und begann an ihnen zu saugen während seine Hände mir inzwischen das Hemd vollständig abgestreift hatte. Ich lies mich entspannt nach hinten auf das Sofa sinken und genoss seine nasse Zunge an meinen Körper. Seine Hände erfühlten inzwischen bereits meinen angeschwollenen Penis und plötzlich spürte ich ein weiteres paar Hände an mir. Ich blickte kurz auf und sah Kurt nackt neben mir stehen. Sein Schwanz zeigte bereits steil nach oben und gemeinsam öffneten sie nun meine Hose und streiften sie mitsamt meinem Slip nach unten. Nahezu gierig schnappten nun Kurts Lippen nach meinem Penis. Behutsam leckte er die ersten Tropfen die sich bereits zeigten ab und umschloss mit seinen weichen Lippen meine Eichel. Mit seiner Zunge erforschte er mein Pissloch und unter dieser Behandlung schwoll nun auch mein Schwanz zu voller Größe an. Ohne in wilde und heftige Bewegungen zu verfallen schob sich sein Mund mehr und mehr über seinen Schwanz bis schließlich meine 17 Zentimeter in seiner Kehle steckten. Es war einfach unbeschreiblich geil. Inzwischen zog sich auch Erwin aus und offenbarte mir seinen beschnittenen Penis. Sein Schwanz war nicht ganz so groß, etwas kleiner als meiner und auch erstaunlich dünn. Kurts Schwanz hingegen war ein richtiges Prachtstück. Ich konnte erst langsam seine Ausmaße so richtig erkennen. Er war mindestens so lang wie meiner, eher ein paar cm mehr, aber vor allem ungewöhnlich dick. Ich nahm. ihn mit meiner linken Hand und meine Finger konnten ihn nicht umschließen.

 

Nun gingen wir von Erwin geführt ins Schlafzimmer. Kurt hatte dort bereits einiges vorbereitet. Auch hier lief ein geiler Gayporno und neben dem Bett waren einige Utensilien bereitgelegt. Es war eine ganze Sammlung verschiedenster Dildos und Vibratoren. Das Bett war riesig, eine richtige Spielwiese. Erwin zog mich zu sich aufs Bett. Ich legte mich auf ihn und wieder begannen wir mit tiefen Küssen. Ich lag so auf ihm, dass sich unsere Schwänze aneinander drückten. Kurt begann nun meinen Hinten zu streicheln. Mit beiden Händen massierte er zärtlich meine Arschbacken, zog sie langsam auseinander und schon bald spürte ich seine Finger an meiner Rosette. Ich zuckte geil zusammen als seine Finger immer mehr von meinem Körper erforschten. Ich gab mich beiden ganz hin. Sinnliche Küsse an Erwin und ein sich bereitwillig Kurt hingebender Arsch. Schon spürte ich seine Finger in mich eindringen, erst einer, langsam, zärtlich nach innen drängend, aber doch stetig tiefer in mich hinein. Erst ruhig verweilend, dann langsam mit drehenden Bewegungen alles in mir erforschend. Dann kniete sich Kurt zwischen unsere Beine, spreizte mit beiden Händen meine Pobacken so weit als möglich auseinander und begann mit seiner Zunge sein geiles Spiel fortzusetzen. Mit seiner Zunge umkreiste er meinen Anus, sein Speichel feuchtete meinen Arsch ein und endlich begann er mit seiner Zunge in mich einzudringen. Mit fickenden Bewegungen versuchte er in mich zu stoßen. Zeitweise konnte ich seine Zunge richtig in mir spüren. Erwin war nun unser schmusen zu wenig. Ich blieb in etwa in gleicher Stellung vor Kurt knien, während Erwin aufstand und mit einen der vorbereiteten Dildo zurückkam. Beide haben inzwischen festgestellt, ein sich bereits nach dieser Zungenbehandlung so bereitwillig öffnendes Loch hatten sie noch nie zuvor gesehen. Erwin schmierte den Dildo mit einem Gleitgel ein und tropfte auch etwas davon auf meinen Anus. Es war ein langer Doppeldildo in Penisform, ungefähr 5 bis 6 cm im Durchmesser und leicht biegsam. Gemeinsam mit Kurt setzte er den Dildo an mein williges Loch und beide schoben ihn in mich hinein. Ahh, darauf habe ich nur gewartet. Das kühle Gleitgel brachte einen verstärkten Genuss. Willig umschlossen meine Muskeln den künstlichen Schwanz. Ich begann langsam, tief und gleichmäßig zu atmen. Nur nicht gleich abspritzen, genießen, so lange wie möglich. Tief schoben sie mir das Ding hinein. Dann kniete Kurt sich ebenfalls hin, seinen Arsch gegen meinen Arsch gerichtet. Auch seinen Anus massierte Erwin etwas mit dem Gel ein und setzte dann das andere Ende des Doppeldildos an Kurts Rosette. Kurt bewegte sich nun auf mich zu und versuchte das zweite Ende in sich hinein zustoßen. Doch er drückte das Ding nur weiter in mich hinein. Erwin musste den Dildo festhalten, dann ging es. Endlich konnten wir unsere Ärsche aneinander pressen. Einfach geil. Mein Schwanz war inzwischen zum zerplatzen hart. Es fehlte nicht mehr viel bis zu meinem Orgasmus. Langsam fanden wir gemeinsam einen Rhythmus. Nur mit unseren Analmuskeln bewegten wir den Dildo. Dann versuchten wir es mit Fickbewegungen. Hin und her bewegten wir uns im gleichen Takt. Mit schmatzenden Geräuschen glitt der Dildo ein und aus, ich konnte mich nun nicht mehr halten, mit einem Aufschrei spritze ich meinen Samen aus mir heraus. Schon war Erwin mit seinem Mund an meinen Schwanz und gierig saugte er mein Sperma auf. Kurt fickte mit seinem Arsch weiter. Ich versuchte ruhig zu bleiben, es etwas abklingen zu lassen, aber schon hatte mich sein Rhythmus wieder eingefangen. Es war einfach zu geil und zu schön. Ich wollte noch einmal kommen, vielleicht gleichzeitig mit Kurt. Tief in mir spürte ich den Dildo. Das Gleitgel spürte ich noch immer angenehm kühl an meinen Schleimhäuten, da wurden seine Bewegungen unruhiger. Fester stieß er mit seinem Arsch gegen meinen, länger und tiefer wurden seinen Bewegungen. Wir hatten wieder exakt den gleichen Rhythmus und so war es für mich nahezu vorgegeben mit ihm gleichzeitig zu kommen. Noch einmal klatschten unsere Arsche fest aneinander, dann blieben wir in dieser Stellung, den Dildo tief in unseren Ärschen drin, und schon spürte ich sein Zucken und gleichzeitig bäumte sich auch mein Penis abermals auf und spritzte eine Ladung Sperma ab. Diesmal wartete Erwin an Kurts Ständer um seinen Samen aufzufangen. Ich konnte nicht mehr. Ich musste mich fallen lassen. Mit meinen Muskeln hielt ich den Dildo festumschlossen und so zog ich diesen Kurt mit einem Ruck heraus. Ein geiler Aufschrei Kurts begleitete das schmatzende Plopp als er aus seinen Arsch herausglitt. Erschöpft blieb ich am Bauch liegen, den Dildo nach wie vor in mir. Erwin legte sich dann neben mich auf den Rücken, spreizte seine Beine weit von sich und Kurts Kopf verschwand nun zwischen seinen Beinen. Ich schaute nur zu. Dann setzte sich Kurt auf und er massierte seinen Schwanz mit dem Gleitgel ein. Wirklich, was für ein prächtiger Schwanz. Ich wurde wieder aufgegeilt als ich ihn zusah wie er sich seinen riesigen Schwanz wichste. Prall gefüllt, eine riesige Eichel und alles glänzte von dem Gleitmittel. Auch Erwin beobachtete dies mit weit geöffneten Augen. Fick mich stöhnte er und Kurt setze seinen Ständer an und schon verschwand er in seinem Arsch. Mit seinen Händen spreizte Erwin seine Arschbacken weit auseinander. Mit meiner linken Hand ergriff ich meinen Schwanz und mit der rechten versuchte ich meinen Dildo in mir zu Bewegen. Ich drehte mich auch auf den Rücken, in die gleiche Stellung wie Erwin, die Beine weit auseinander gespreizt. Erwin wurde immer lauter, er stöhnte, schrie vor Lust und schließlich kam auch er. Riesige Mengen an Sperma spritzte er heraus. In mehreren Schüben, die meisten bis in sein eigenes Gesicht. Kurt hörte auf zu ficken. Mit seiner Hand nahm er den Dildo, den ich immer noch in mir hin und her schob, und zog ihn aus mir heraus. Ich ahnte, hoffte bereits, was nun folgte. Langsam zog er seinen Schwanz aus Erwins geilem Loch. Immer noch stand er mächtig von ihm ab. Mir kam so vor als währe er inzwischen. noch größer geworden. Ich umklammerte meine Pobacken und zog sie auseinander, spürte wie weit mein Anus noch immer geöffnet war, ja sich sogar noch mehr öffnete, einladend, begierig darauf wartend diesen Riesenschwanz aufzunehmen. Ohne auch nur einen kleinen Widerstand zu spüren versenkte er seinen Ständer in mir. Er half mit seinen Händen meine Beine noch weiter zu spreizen. Tief, ganz tief drang er in mich ein. Noch nie hatte ich einen Mann so tief in mir drinnen gespürt. Sein Penis zuckte, ich konnte jede Bewegung deutlich in mir spüren. Ich hatte schon Angst er würde schon kommen, aber dann fing er mich zu ficken an. Er zog seinen Schwanz ganz aus mir heraus und drang von neuem wieder in mich ein. Langsam, so tief als möglich, immer wieder. Es war wie unwirklich, wie in Trance. Ich spürte nur noch meinen Arsch, meine Schleimhäute und seinen Schwanz. Noch nie war ficken schöner für mich. Mit jedem Eindringen, mit jedem Zustoßen kam ich einem Orgasmus näher. Noch nie waren meine Schließmuskeln so entspannt wie heute, blieb mein Anus ständig so weit geöffnet wie diesmal. Auch für ihn war es erregend, immer lauter wurden wir beide. Auch unser Stöhnen fand eine gleichen Rhythmus. Schneller wurden seine Bewegungen, nun blieb er ständig in mir drinnen. Seine Hoden klatschen an meine. Jeder merkte dass der andere bald soweit sein wird, und wie ein eingespieltes Paar stimmten wir uns ab. Noch einmal stieß er tief in mich hinein, noch tiefer als zuvor und schon schoss ein heißer Strahl in mich hinein. Noch einer und noch einer. Immer tiefer in mir konnte ich seine Heiße Ladung verspüren. Ich kam fast gleichzeitig. Mit einem Aufschrei fiel ich zurück, so stark kam es mir. Mein Schwanz zuckte und mein Sperma spritzte über meinen Bauch und meine Brust. Erst jetzt bemerkte ich wieder Erwin. Mit seiner Zunge leckte er sofort wieder meinen Samen von mir ab, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte in leer. Kurt blieb in mir. Sein Penis zuckte und ich umklammerte ihn mit meinen Muskeln. Erst nach einer Weile gab ich den Penis frei. Ich konzentrierte mich auf das herausziehen. Es war wie immer ein herrlicher Abschluss. Halb nebeneinander, halb übereinander blieben wir eine Zeit erschöpft liegen. Sie zeigten mir das Bad um dann gemeinsamen duschen. Anschließend blieb ich noch eine Weile bei Ihnen bis der nächsten Zug nach Hause fuhr und das ich heute keinen Einkaufsbummel gemacht hatte.. das störte mich nicht im geringsten.

Geschrieben
Sehr geile Geschichte... ich sollte auch mal per Anhalter fahren...
Geschrieben
Meeeegageil!!! Bei den Jungs würde ich gern mal mitspielen .. Hast Du denn noch Kontakt? Liebe Grüße
Geschrieben
Was für eine wunderbare Story. Dieses Erlebnis wirst Du bestimmt nicht vergessen.
  • 3 Jahre später...
×
×
  • Neu erstellen...