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Der neue Balkon


Ca****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir waren absichtlich in den obersten Stock gezogen, weil der Balkon dann von oben nicht eingesehen werden kann und natürlich auch um im Sommer einen guten Blick auf Gärten und andere Balkone der Stadt zu haben. Wir nutzten die Kombination gutes Wetter und Freizeit so oft wie möglich aus, um uns zu sonnen und unsere Blicke schweifen zu lassen. Neben unserem Balkon - der eigentlich eine große Dachterasse war - befand sich nur noch ein Weiterer, aber die Wohnung stand noch leer. So konnten wir uns genüsslich überall in der Wohnung und auch draußen völlig nackt herumtummeln und ungeniert ficken, wo es uns in den Sinn kam.

Eines Abends sahen wir im Flur, dass die Tür der Nachbarwohnung offen stand und unzählige Umzugskartons herumstanden. Jetzt war es also scheinbar aus mit den ungestörten Vergnügungen im Freien. Allerdings war ab diesem Abend weiterhin nichts von den Nachbarn zu sehen oder hören.

An einem Freitag kam ich mittags genervt aber geil nach Hause. Es war heiß, also erstmal Duschen und das Büro wegspülen. Dabei rasch Alles schön glatt rasiert und dann raus in die Sonne. Sabine das Wochenende bei alten Freunden zu Besuch. Natürlich wäre ich gern sofort nackt auf den Balkon um nahtlos Farbe zu tanken, aber was war mit den Nachbarn? Zum FKK-See war es mir heute nicht zumute, also erstmal mit verhüllendem Badetuch um die Hüfte raus und geschaut, ob die Luft rein war. Die Balkontür des Nachbarbalkons war offen und zu meinem größten Erstaunen lag eine kleine Blondine nackt auf einer Isomatte. Sie lag auf dem Rücken und ich bewunderte gerade ihre Figur, die Schenkel waren top geformt und die Brüste waren groß, voll und ebenfalls braun gebrannt, Da stand sie auch schon auf und kam zu mir. “Hallo, ich bin die Fiore, wir sind neulich erst eingezogen”, sagte sie lieb und gab mir die Hand, die ich ganz verdattert und erfreut schüttelte. “Hoffentlich stört es dich nicht, dass ich nackt bin, aber wir haben neulich mal gesehen, dass ihr es auch hüllenlos mögt”, sagte sie mit einem schelmischen Lächeln. Ich stellte mich erst einmal vor und sagte dann wahrheitsgemäß, dass mich Textil immer störe. Sie stand jetzt vor mir, ich schätzte sie so auf 30 und ihre zweifellos echten Brüste standen total knackig ab, was von den harten Brustwarzen noch gekrönt wurde.

Ich bot ihr an, rüberzukommen und sich auf eine unserer bequemen Liegen zu legen, weil sie scheinbar noch nichts dergleichen hatte. Sie schnappte sich ihr Handtuch und stieg ungeniert zu mir rüber und ich konnte ihren Körper genüsslich bewundern. Sie musste beim Rüberklettern die Beine weit auseinandernehmen und ich hatte einen tollen Einblick in ihre Intimzone. DerArsch war einfach nur saftig und wie die Spalte völlig glatt rasiert und einladend. Sofort machte sich wieder meine Geilheit bemerkbar. Ich legte jetzt mein Handtuch ab und wir legten uns beide nebeneinander auf die Liegen. Mein Schwanz war etwas vergrößert, stand aber nicht ab, trotzdem machte er einen schon recht großen Eindruck durch die Rasur. Ich versuchte gleich auf sexuelle Themen zu kommen. “Hoffentlich hast Du nicht gesehen, was wir hier so alles treiben”, sagte ich, natürlich das Gegenteil hoffend. “Doch, ich hab gesehen, wie du deine Frau von hinten gefickt hast“, sagte sie grinsend “und mit dem Mund habt ihr Euch auch befriedigt und Dein Sperma hat sie komplett geschluckt”. Das letzte sagte sie mit leisem Bedauern in der Stimme. “Nicht schockiert?” fragte ich um ganz sicher zu gehen, dass ich eine gleichgesinnte, nämlich versaute neue Bekanntschaft gemacht hatte. “I wo”, meinte sie lasziv, “ich bin auch oft geil und hemmungslos drauf, ich finde man muss alles genießen, was sich einem bietet.”


Geschrieben

sehr schön, ein guter Start für eine gute Nachbarschaft und hoffentlich viele geile Erlebnisse......weiter so bitte !!


Geschrieben

..das schreit nach Fortsetzung....ich hoffe bald ;-)


Geschrieben

Geil geschrieben aber bitt nicht aufhören.Wie geht es nun weiter?
LG Hans


Geschrieben

sehr schöner Start und ich hoffe es kommt noch mehr !!!


Geschrieben

Liebe Popp-Freunde, vielen Dank für Eure netten Kommentare. Darüber freut man sich doch immer . Zum Dank gibt's heute noch mal eine längere Fortsetzung. GG Tom


Geschrieben

Da konnte ich ihr nur zustimmen. Ich versuchte, an etwas anderes zu denken, als diesen kleinen sexy Körper neben mir, aber trotzdem hatte sich mein Schwanz schon wieder vergrößert und lag nun seitlich auf meinem Schenkel. Sie sah das und rieb ihre Oberschenkel ein Wenig aneinander um sie dann leicht zu öffnen und mir guten Einblick auf ihre süße Maus zu ermöglichen. Die Spalte war wirklich heiß, der Gedanke hier mit der Zunge und dem Schwanz reinzugehen machte mich fertig. “Seit Ihr monogam?” fragte sie anzüglich während sie auf meinen Körper und besonders meinen teilsteifen Schwanz starrte, “dann sollte ich wohl besser wieder rübergehen”.
“Nein, nein” sagte ich schnell, da ich mir diesen süßen Käfer jetzt nicht mehr entgehen lassen wollte, “Sabine ist gerade bei Freunden zu Besuch und treibt es wahrscheinlich gerade mit zwei Männern gleichzeitig”.

“Oh gut, das ist geil”, meinte Fiore, “wir sind auch zu Dritt, allerdings zwei Frauen und ein Mann, wir waren schon beim Studieren in einer großen WG wo ziemlich rumgefickt wurde und wir drei sind dann zusammen geblieben.
Thomas darf uns beide haben und wir Frauen treiben es auch gerne miteinander. Natürlich sind wir immer offen für Sex mit Anderen.” Ich hatte jetzt keine Chance mehr, meine Erregung zu leugnen, weil mein Schaft knochenhart war. Fiore hatte beim Erzählen die Schenkel weiter geöffnet und es glitzerte feucht aus der offenen Spalte. Ich schob ohne nachzudenken meine Vorhaut ganz zurück und präsentierte mich nun geil und ungeniert mit feuchter roter Eichel. “Ah, exhibitionistisch bist Du auch veranlagt” gurrte sie, “schaust du auch gern?”.

“Oh ja, fast noch lieber” sagte ich, worauf sie sich aufsetzte und zu mir drehte. Ich wäre gern sofort über die harten Nippel und weichen Titten hergefallen, hielt mich aber zurück um erst einmal voyeuristisch zu genießen, was mir geboten wurde. Fiore stand auf und drehte sich vor mir, ihr Hintern war klein, fest und sehr einladend. “Ich muss dich warnen, wir sind auch oft richtig pervers drauf” schnurrte sie, dann beugte sie sich gelenkig nach vorne und präsentierte mir die süße Rosette so richtig. “Du hast ja wirklich die drei geilsten Löcher, die ich je gesehen habe” sagte ich anzüglich während ich meine tropfende Eichel komplett freilegte und dann breitbeinig ein wenig meine Hoden streichelte “ich glaub ich werde halb irre vor Geilheit bei so einer Nachbarin”.

Sie stellte sich jetzt neben mich, beugte sich runter und gab mir einen Kuss. “Sehr süß und anmachend, der Herr Nachbar” sagte sie und dann küssten wir uns noch mal sehr lange und unsere Zungen nahmen schon mal einiges vorweg, was später noch passieren sollte. Sie kniete sich dann hin und besah sich schamlos meinen Schwanz, nach der ausführlichen Begutachtung küsste sie meine blanken Hoden und leckte genießerisch daran.

“Fiore wo bist du?” hörten wir aus der Nachbarwohnung rufen. “Hier draußen beim Nachbarn” rief sie fröhlich und arbeitete sich dann mit der Zunge an meinem Schaft empor, “mmhhhm, du schmeckst gut und mein Arsch ist schon ganz wild auf ihn” flüsterte sie mir zu. Gerade, als sie bei meiner Eichel angekommen war, trat noch eine Traumfrau auf den Balkon und schaute neugierig zu uns rüber.

Sie war das genaue Gegenteil von Fiore: schwarzhaarig, blass, sehr groß und schlank. “Na endlich etwas Geiles, nach diesem Scheißtag im Büro” sagte sie, ohne sich die Überraschung anmerken zu lassen, dass sie uns hier in dieser Situation antraf.

Sie kletterte schnell rüber zu uns und ich bewunderte zunächst ihr Outfit: Sie trug die schwarzen halblangen Haare offen, eine Brille, hatte eine praktisch durchsichtige Bluse an, unter der ich kleine feste Brüste mit rötlichen Nippeln erkennen konnte, und einen kurzen schwarzen Rock in dem aufregende lange Beine steckten, die tätowierte Fesseln hatten und in hochhackigen schwarzen Pumps endeten. “Darf ich vorstellen: Tom-Colette, Colette-Tom” sagte Fiore. “Freut mich wirklich sehr Colette,” sagte ich, “fühl dich wie zuhause, ich darf doch liegen bleiben?”
Irgendwie war die Situation etwas surreal aber aufregend. “Ja lass nur,” sagte sie cool, “immerhin ist ein Teil von dir aufgestanden und das ist höflich genug”. Sie beugte sich zu uns und küsste mich sanft auf den Mund, dann kniete sie sich auf ihrer Seite meiner Liege hin, ihr Mund war direkt über meinem Schwanz, und küsste ihre Freundin, die mir gerade einen Tropfen Schleim abgeleckt hatte. “Der ist ja noch besser als gedacht” freute sie sich “der bringt mich voll auf Touren, noch mehr als neulich, als wir euch beobachtet haben” und weil sie meinem Schaft nun schon so nahe war, nahm sie ihn tief in den Mund und ihre Zunge spielte einen Tango, bei dem es mir noch heißer wurde.

Ich fuhr mit der Hand unter ihren Rock, registrierte ihre ebenfalls traumhaft weiche Haut und dass sie nicht nur auf BH, sondern auch auf ein Höschen und Schamhaare verzichtet hatte. Meine Finger erkundeten ihre Vagina, sie war nass und als ich ihr Knöpfchen drückte, bemerkte ich ein Piercing daran und sie zog scharf die Luft ein. “Ja und ein geiler Exhi und Voyeur”, sagte Fiore schnell, “komm mach uns eine Show”.


Geschrieben

so ein Erlebnis würde ich gerne auch mal haben.....hoffentlich geht's bald weiter mit der geilen Geschichte


Geschrieben

Macht Lust auf mehr, das ist doch mal etwas anderes auf ne Balkon. Das jetzt real wäre saugeil.

LG Wolf
wann kommt eine nächste Folge


Geschrieben

Colette ließ widerstrebend von meinem Schwanz ab, stand auf und knöpfte ihre Bluse langsam auf, dann ließ sie sie achtlos fallen. Ebenso schnell war der Rock geöffnet und glitt zu Boden. Dann stöckelte sie zur Balkonbrüstung, sie war atemberaubend: Ein weißer Körper mit endlosen Beinen, einem festen schmalen Hintern und ebensolchen Brüsten. Die Makellosigkeit wurde noch gesteigert durch Tattoos auf Hintern und Bauch sowie dezenten kleinen Piercings auf dem Dekolteé und in der rechten Brustwarze.

Fiore hatte sich zu ihr gedreht und ich ging nun bei ihr mit der Hand auf Erkundung. “Aha, Mademoiselle hat wieder mal die Unterwäsche verloren” stöhnte sie anzüglich, während ich ausgiebig durch ihre nasse Spalte und die Rosette fuhr. “Ja, hab ich schon im Büro ausgezogen, ich weiß doch wie du drauf stehst” sagte Colette zu ihr, “außerdem musste ich noch meinen Chef heiß machen, der hätte fast einen Infarkt gekriegt vor Geilheit”. “Wollte er dich wieder anpissen, der Bock?” “Ja, aber obwohl ich eigentlich drauf abfahre, hab ich ihn nicht gelassen, er wollte mich auch besteigen, aber er durfte nur gucken und wichsen.” Während sie das erzählte, fasste sie sich unwillkürlich an die Nippel und stand da wie eine Venus der Geilheit.

Ich hatte weiter Fiores Löcher gestreichelt, jetzt einen Finger mit Geilsaft geschmiert in ihrem Anus und drei Finger in ihrem Möschen, das noch mehr vertragen hätte und da kam sie bereits schnaufend zum Höhepunkt. Jetzt legte sie sich auf die Liege um zu verschnaufen. Colette kam zu uns, legte sich zu mir auf die Liege und schmiegte sich an mich. Ihr Geruch nach dem Schweiß des heißen Tages, ihrem Parfum und ihrer Möse war umwerfend, ihre Augen hinter der lehrerinnenhaften Brille schauten tief in Meine und ich musste mich erstmal ablenken. “Wo ist denn Euer Stecher?” “Der ist übers Wochenende Zelten gefahren, manchmal braucht er etwas Ruhe vor uns” schnurrte Colette, während ihre Finger sanft über meine Brust strichen, ausgiebig meine Brustwarzen zwirbelte und sich dann weiter nach unten arbeiteten. “Ja, eigentlich hatten wir einen sapphischen Abend und einen Exhi-Tag geplant.” sagte Fiore.

Sie setzte sich breitbeinig ans Fußende unserer Liege und fing an, meine und die Schenkel ihrer Freundin zu streicheln. “Na geiler kann man das Wochenende ja gar nicht verbringen” sagte ich und meinte es auch so, “hoffentlich werfe ich Euch jetzt nicht Knüppel zwischen die Beine”. “Ach, wir mögen Knüppel zwischen den Beinen” sagte Fiore lachend, “und auch sonst überall” ergänzte Colette grinsend und Beide gaben mir einen Kuss auf den besagten Knüppel, der dadurch noch härter wurde.


Geschrieben

Das waren ja traumhafte Aussichten. Ich stand jetzt auf, um etwas zu trinken zu holen, streckte mich und präsentierte den Beiden schamlos mein Rohr, was sie nicht aus den Augen ließen. Während Fiore sich zurücklehnte und Colette die Beine weit spreizte, präsentierten mir die Zwei auch beste Einblicke. Eine herrlich braungebrannte und eine weiße Spalte, beide offen und glänzend, ich musste einfach kosten. Meine Zunge spielte kurz mit Fiores, was sie wohlig stöhnen liess und dann mit Colettes gepiercetem Kitzler, worauf diese ausstieß: “Ohh ja, das brauche ich”. Sofort hörte ich auf und spielte noch ein wenig mit Ihrem anderen Piercing, indem ich meine Schwanzspitze an ihrer Brustwarze rieb. “Ja, mir kommts gleich” stöhnte sie und ich rieb weiter, während Fiore nun ihre Fotze leckte. Tatsächlich kam Colette kurz darauf maunzend und sich schüttelnd.

Fiore rief: “Das will ich auch” und sofort machten wir uns an die Arbeit. Während Colette die ihr vertraute Spalte der Freundin mit der Zunge verwöhnte, gab ich dieser meinen Schwanz, ich bearbeitete die geil abstehenden Nippel mit meiner feuchten Eichel, dann zog Fiore ihn zwischen ihre Brüste. Dieses Angebot zum Tittenfick kam mir gerade recht und ich ließ ihn genüsslich dazwischen gleiten. Als ich mit der Eichel in ihrer Nähe war, küsste sie ihn wieder, leckte und lutschte ihn. Bevor ich spritzen konnte, kam sie mit unterdrücktem Stöhnen zum nächsten Mal und entzog mir dann ihre Zunge und ihre Brüste.

“Ohh, ist das schon spät”, meinte Colette dann auf meine Uhr blickend, “wir bekommen heute noch Besuch und müssen uns noch fertigmachen. Flugs standen die Beiden auf und schnappten sich Colettes abgelegte Kleidung. Ohne sich um meine Erektion zu kümmern, machten sie sich in ihre Wohnung auf. Colette drehte sich noch mal um, packte meinen Hoden sehr fest, drückte einen Finger in meinen Anus und raunte mir zu: “Aber nicht selber Hand anlegen Süßer, den brauchen wir noch. Heute Abend kommt eine Bekannte vorbei, die mal ihre Bi-Neigungen ausleben möchte, Du kannst ja erst mal spannen”. Dann überstieg auch sie lasziv die Balkonmauer und verschwand in ihrer Wohnung.


Geschrieben

Das kommt Kopfkino auf ich bitte um eine Forsetzung


Geschrieben

Super es regt sehr an! Wie geht es weiter?


Geschrieben

wow, das geht ja los wie die Feuerwehr.....einfach nur geil.....weiter so.....


Geschrieben

Bitte weiter !!!!!!!!

Und bitte bald !

pauli1910


Geschrieben

Ich versuchte noch mal, mich unter der Dusche abzukühlen und mich abzulenken. Leider gelang mir das nicht sehr gut, immer wieder gingen mir die beiden scharfen Nachbarinnen durch den Kopf. Mein Penis kam kaum zur Ruhe und langsam schmerzten mir die Eier vom Samenstau, aber ich hoffte auf weitere geile Erlebnisse. Ich zwängte ihn also in einen engen Slip damit er nicht dauernd steif werden konnte. Dann setzte ich mich mit einem kühlen Getränk auf den Balkon und wartete, mir mit dem Tablet die Zeit vertreibend.


Es war dunkel geworden und ich hörte die Geräusche. Ich machte kein Licht und hoffte, so ungesehen Einiges beobachten zu können. Tatsächlich hatte ich durch zwei Grünpflanzen einen guten Blick auf den Nachbarbalkon und war selbst nicht im Licht. Der Besuch war offenbar schon da, jetzt kamen sie auf den Balkon. “Wir haben noch keine Balkonmöbel, daher müssen wir etwas improvisieren”, sagte Colette, “hilfst du uns beim Aufpumpen?” “Klar, dass bin ich gewohnt, ich bin viel beim Zelten” sagte eine sehr junge Mädchenstimme, “als Azubine hab ich eh noch nicht so viel Geld, aber macht nichts”. Ich riskierte einen Blick und sah eine junge Frau um die 18, kurze hellblonde Haare, ein hübsches Gesicht und sie trug ein etwas unförmiges Kleid, aus dem aber unten zwei superhübsche Beine rausschauten.

Fiore und Colette trugen beide Jeans und T-Shirt. Die drei machten sich daran, zwei Gästeluftmatratzen aufzupumpen, wobei die Azubine mir glücklicherweise den Rücken zukehrte sodass ich mehr von ihr bewundern konnte, wenn sie sich bücken oder vorbeugen musste. Sehr aufregende lange braungebrannte Schenkel sah ich und ihr Nacken war sensationell, eine weiche samtige Haut, die jede Frau und jeder Mann wohl gern liebkost hätte. Sie wurden fertig, legten noch weiche Decken auf die Luftmatratzen und fingen an, Brot und Salat zu essen, wozu eine Flasche Wein aufgemacht wurde. Sie plauderten über unverfängliche Themen, ich holte mir derweil auch etwas zu Essen und erfuhr so nebenbei, dass der Name der Kleinen Sophie war und dass sie Colette beruflich kannte.

Nach dem Essen machten sie noch eine Flasche Sekt auf und das Gegackere zeigte mir, dass der Alkohol seine Wirkung tat. Irgendwann wurde es wieder etwas ernster und Fiore fragte: “Colette sagte mir, dass Du Dich zu Frauen hingezogen fühlst?” “Ja, ich hab zwar einen Freund, eigentlich sogar zwei” sagte sie halb schüchtern, halb selbstbewusst, “aber als Colette mir erzählt hat, dass ihr öfter mal miteinander schlaft, habe ich ihr gestanden, dass ich mich auch zu Frauen hingezogen fühle, also wahrscheinlich bin ich bi, oder?”. “Möglich, das können wir ja rausfinden, aber erstmal interessieren mich deine zwei Freunde” meinte Fiore und weil Sophie etwas unentschlossen wirkte, fügte sie noch vielsagend hinzu: “keine Angst, es bleibt alles unter uns, wir sind verschwiegen und andererseits sehr erfahren, was meinst du, was wir schon alles getrieben haben”.

“Ja , Erfahrung hab ich noch nicht so viel, ich hab erst vor einem Jahr mit 16 etwas mit einem Jungen aus meiner Klasse angefangen, der ist immer noch mein Hauptfreund, aber ich bin auch oft im Fitness-Studio und hab was mit dem Inhaber. Der ist zwar schon älter, aber er hat einen tollen Körper und -hihi- Penis.” “Nicht übel” schaltete sich Colette ins Gespräch ein, “der kann auch außerhalb der Öffnungszeiten in die Sauna”. “Oh ja, das ist geil, wir machen es auch manchmal auf den Geräten, und er kann einfach sehr geschickt mit meinem Körper spielen.”

“Puhh, ist das immer noch heiß, hoffentlich stört es euch nicht, wenn ich’s mir etwas bequemer mache” sagte Fiore höflich aber mit unverkennbar geilem Unterton. “Ja, recht hast Du, ich muss auch aus diesen Hosen raus”, stimmte Colette lüstern zu und zog erst ihre Sandalen und dann die Jeans aus, unter der sie ein schwarzes Tangahöschen trug. Fiore machte es ebenso, sie zog auch noch ihr Shirt aus, und es kam ihr herrlicher Körper in einem sehr knapp geschnittenen zweiteiligen grünen Bikini zum Vorschein.

Die Kleine sollte also nach allen Regeln verführt werden. Ich als Spanner hinter den Pflanzen war damit natürlich sehr einverstanden und mein Pint wollte auch schon wieder aus seinem Gefängnis.

“Mir ist auch so warm, aber ich hab unter dem Kleid nichts an, ich war beim Baden und hatte keine trockene Wäsche dabei” sagte Sophie. “Aber genau das wollen wir doch von Dir, und keine Angst, wir sind hier ungestört, wir haben nur einen Nachbarn, aber der ist scharf, wir haben es schon mit ihm getrieben.” schnurrte Colette und zog ebenfalls ihr Shirt aus und legte damit ihre Brüste frei.

“Also gut”, Sophie stand auf und während sich die beiden Mitbewohnerinnen auf einer Matratze zusammen legten, zog sie ihr Kleid langsam über den Kopf. Es war ein Anblick für Geilos wie mich, zunächst sah ich ihren Hintern, der nur mit einem frischen Pfirsich verglichen werden konnte, dann die eher kleinen aber perfekt geformten und stehenden Brüste. Beides war etwas heller als der übrige tiefbraune Körper, was sie aber noch geiler aussehen ließ. Ich musste nun endlich meinen schleimenden Schwanz rauslassen, ganz leise zog ich mich aus und er wurde augenblicklich hart.


Geschrieben

Bitte mach W E I T E R !!!!!!!

Wir warten....

pauli1910


Geschrieben

Sophie legte ihr Kleid zur Seite und räkelte sich in Katie-Perry-Pose auf der Luftmatratze, der Po stand aufreizend knackig nach oben und ich hätte am liebsten sofort hineingestoßen. Die Damen redeten nun nicht mehr viel, Colette nestelte an Fiores Oberteil herum und zog es ihr aus, dann auch das winzige Bikinihöschen. Sie hob das Bein ihrer Freundin seitlich hoch und präsentierte ihrem Gegenüber damit alles, was diese zu bieten hatte. Sophie drehte sich nun auf den Rücken, richtete sich auf und nahm die Beine ebenfalls auseinander, allerdings konnte ich von meinem Platz aus ihr Fötzchen nicht begutachten. Die Beiden aber schon und sie legten sich jetzt auch zu Sophie, um sie anzuschauen. Dann küssten sie sich lasziv und anschließend wurde Sophie geküsst. Nun ging ein wildes Knutschen los, nach kurzer Zeit wurde Sophie von vier Händen und zwei Zungen am ganzen Körper verwöhnt und schließlich kam sie unter Fiores Zunge wimmernd zum Höhepunkt. Welche Frau würde da nicht bi werden und welcher Mann konnte da ruhig bleiben?

Während Sophie völlig erschöpft auf dem Rücken lag und von Fiore weiter gestreichelt wurde, stand Colette auf und stieg über das Balkonmäuerchen zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. “So habe ich mir das vorgestellt” sagte sie erfreut und tadelnd zugleich, “du geiler Bock verlustierst dich bei unserem Anblick was?” “Oh ja, ihr seid so geil anzuschauen”. Meine Hände glitten gierig über ihren fast nackten Körper. “Willst Du mir das Höschen ausziehen?” Natürlich wollte ich, sie stellte sich vor mich, ich zog den Tanga, der schon zum großen Teil in ihrer Arschfalte und Spalte verschwunden war, heraus und herunter und beugte mich vor um sie zu küssen und einmal genüsslich durch ihre Fotze zu lecken, sie stöhnte wohlig und unterdrückt. “Hältst du es noch eine Weile aus?” fragte sie. “Ja klar, mir tut sowieso schon Einiges weh, aber für so wollüstige geile Frauen halte ich noch viel mehr aus.” Sie kniete sich vor mich und nahm meine Eichel in den Mund. “Ich brauch noch etwas von Deinem köstlichen Schleim” sagte sie. “Dann lass ihn mal in Deine Haare”, sagte ich stöhnend. Da sie schon in der richtigen Position war, schüttelte sie ihre Haare so, dass diese meinen Schwanz herrlich verwöhnten. Das machte mich noch geiler und nach kurzer Zeit kamen einige dicke Tropfen. Colette leckte sie ab und verschwand wieder über das Mäuerchen, nun völlig ohne lästigen Stoff am Leibe.

Sie ging wieder zu den beiden anderen, küsste Fiore, die daraufhin sofort in meine Richtung schaute - Colette hatte ihr also ein Zeichen geben wollen, dass ich auch da - und spitz - war.
“So, du bist schon auf halbem Weg nach Lesbos” sagte Colette zu Sophie “willst Du jetzt mal eine Frau lecken?” “Oh, ja mindestens,” sagte die Angesprochene und stürzte sich regelrecht auf Colette um ihr zunächst die Brüste zu verwöhnen und sich dann mit der Zunge weiter nach unten zu bewegen. Fiore schaute zunächst zu, musste aber keine Hilfestellung geben, schließlich weiß eine Frau, ja am Besten, was eine andere Frau will und Sophie stellte sich wohl äußerst geschickt an, denn Colette rollte den Oberkörper hin und her und schnaufte und feuerte die Kleine an, die mit Hilfe des Kitzlerpiercings der großen Schönen eine unsagbar geile Zeit bescherte.

Da die Beiden völlig in ihr Spiel vertieft waren, wurde ich etwas mutiger. Ich stand auf und Fiore sah mich sofort und kam leise zu mir herüber. Schelmisch grinsend flüsterte sie mir zu: “Ich hab schon geschmeckt, dass Du ihn Colette in den Mund gesteckt hast, lass mal fühlen, oh mann ist der hart und heiß, komm gib ihn mir auch mal.” Sprachs und kniete sich vor mich, um ihn tief in den Mund zu nehmen. “Aber beweg deine Zunge nicht, ich bin schon die ganze Zeit kurz davor”. Natürlich leckte sie jetzt frech trotzdem über meine Eichel, aber hörte dann brav auf. Ich hatte jetzt freie Sicht auf die Luftmatratzen. Colette war gerade gekommen und lobte die flinke Zunge von Sophie.


Geschrieben

“Und, ist es so, wie Du es Dir vorgestellt hast?” fragte sie Sophie, die noch zwischen ihren langen Beinen lag. “Ja es ist super, jetzt kann ich es auch noch mit Frauen tun, das wird bei meiner juckenden Spalte auch sehr oft vorkommen.”
“Aber die Männer werde ich auch nicht aufgeben, es ist eben beides geil”. “Ja, auf Schwänze möchte ich auch nicht verzichten, ich mag sie überall reinhaben” seufzte Colette. “Ja und mich macht es noch mal so scharf, wenn sie das erste Mal rumgespritzt haben, ich will immer vollgesaut werden, ist das pervers?” “Nein Süße, wenn überhaupt, dann gut pervers, probier ruhig alle Spielarten aus, wir sind nun mal nicht die Licht aus, rein-raus-Hausfrauen, stimmts? Weißt Du, was ich vorhin gemacht habe?” “Was denn?” fragte Sophie, die inzwischen wieder langsam die Fotze der Freundin beknabberte und leckte. “Ich hab nebenan dem spannenden Nachbarn etwas Geilschleim von seinem Ding abgeleckt und ihn dann Fiore in den Mund gegeben.” Was, schaut der uns zu?” “Und ob, den haben wir heute Nachmittag schon extrem geil gemacht und jetzt fickt er übrigens gerade Fiore”. So war es, denn ich hatte Fiore umgedreht, sie hatte sich auf die Mauer gestützt und jetzt steckte mein Kolben tief in ihr drin.

Sophie sah auf, sie hatte seitlich zu uns gelegen. Jetzt sah sie uns, ich war gespannt auf ihre Reaktion. Statt erschreckt zu sein, grinste sie frech und drehte sich mit der Rückseite zu uns. Sie ging breitbeinig auf alle Viere und streckte uns ihre herrlichen Arsch und ihre Fotze entgegen. Kann mann einer solchen Aufforderung widerstehen? Ich zog ihn heraus, küsste Fiore auf den Allerwertesten und stieg dann zusammen mit ihr zu den beiden Mädchen rüber.

“Und gefällt er Dir” fragte Fiore als wir angekommen waren und sie und kurz vorgestellt hatten. Ich hatte keine Chance, meine Erektion zu verbergen und wollte das auch gar nicht. “Oh, ich steh drauf”, meinte Sophie, “darf ich auch mit ihm spielen?” fragte sie wie ein kleines Mädchen und ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sie sich auf und begutachtete mich. Die beiden Frauen setzten sich neben sie und begannen, Sophies steife Nippel zu lecken. Mein Schwanz war direkt über ihr. “Mhmm, der hat ja sogar die Eier rasiert, das sieht toll aus stöhnte sie, während ihre Hände auf Erkundung gingen. “Und fühlt sich geil an.” Sie streichelte jetzt meinen Hoden und ich genoss es, obwohl ich kurz vor dem Platzen war. “Mach nur so weiter, wenn du wirklich so auf Sperma stehst, kriegst Du gleich eine Jumboportion serviert”, stöhnte ich.

Sie bearbeitete mit den Händen gekonnt meine Hoden und nahm meinen Schwanz gierig in den Mund und lutschte, während Fiore und Colette weiter ihren weichen jungen Körper verwöhnten. Nachdem ich nun schon seit vielen Stunden aufgegeilt wurde, war das zuviel für mich und nach kurzer Zeit schoss ich ab. Es war ein sagenhaft geiler Orgasmus und ich genoss ihn schamlos. Nach dem ersten Schub zog ich ihn aus Sophies Mund heraus und der Zweite spritzte ihr voll ins Gesicht. Es kamen noch zwei gigantische Schübe, die Colette und Fiore jeweils vollsauten, dann musste ich mich erstmal mit noch zuckendem Schwanz zurücklegen.


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