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Sabine, eine wahre Geschichte.


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Geschrieben

Es begab sich auf einer Telefon Hotline vor ca. 7 Jahren. Von Langeweile geplagt wählte ich mich ein und kam ins Stimmenkarussell. Schätzchen hier; Mausi da und ich wurde weiter geplagt, von der Langeweile versteht sich. Ich wollte schon auflegen, da ertönte ein einfaches „hallo“. Diese Stimme verschaffte mir eine leichte Gänsehaut und ich hörte sie mir noch einige Male an. Es war eine leise und bestimmende, jedoch suchende Stimme. „hallo“

Ich sendete ihr eine Nachricht, ganz außergewöhnlich mit so viel Fantasie, wie sie ein Mann in einem solchen Moment nur haben kann. „selber hallo“ und Taste 7 und weg…………

„selber hallo“???? Hast du sie noch alle? Fragte ich mich. Ich bin mir nicht mehr sicher für wie blöd ich mich selbst gehalten hatte, aber es war schon heftig. OK, das war´s dann wohl. Sollte ich noch eine Nachricht schicken und mich für die erste entschuldigen? Ist das nicht NOCH blöder???

DING DONG, sie haben eine neue Nachricht und zwar von: „hallo“

Jetzt werde ich auch noch beschimpft, prima.

„Hallo, selber hallo. Ich finde deine Stimme sehr nett und irgendetwas hat mich gezwungen, dir zu antworten. Ich bin die Sabine aus Münster.“
Das war meine Sprache und Sinn für Humor, das spürte ich. Weiteren Nachrichten folgten private Telefonate. Wir lernten uns telefonisch kennen und ich habe die Pausen gehasst, in denen der Akku vom Telefon nachladen musste.

Sabine war Managerin in einem großen Unternehmen und reiste durch die halbe Welt. Sie war Single und sehr einsam, da sie eigentlich nur in Hotels lebte. Nach ca. 2 Wochen wurden die Telefonate erotisch und ich bemerkte recht schnell, dass sie devot veranlagt ist und es sehr genießen konnte Anweisungen zu befolgen. So ergab sich eine leichte telefonische SM Beziehung, in der ich ihr u.a. befahl, sich selbst auf ihre nassen Schamlippen zu schlagen. Ich hörte es klatschen und glaubte ihr, dass die Stellen getroffen wurden, die ich angesagt hatte. Nach jedem Gespräch bedankte sie sich.

Nun kam, was kommen musste; beide wollten, aber beide etwas Angst vor hatten. Ein reales Treffen.

Wie, wann, wo, sollen wir wirklich??? Fragten wir uns immer wieder. In einem Lokal, auf einem Parkplatz…..hilfe!!!!!!!!!!!!.....

Ich hatte das Gefühl, das Ruder in die Hand nehmen zu müssen. Sie leitete so viele Menschen und Geschäfte und wollte selbst auch mal geführt werden. Ich überlegte mir etwas, was ihr bestimmt zusagen würde. Als ich ihr den Vorschlag gemacht hatte, wurde es still am Telefon. Ich dachte schon: „Das war´s.“
Da nahm ich ein leichtes Stöhnen wahr und sie sagte mit leiser, aber erregter Stimme: „In Ordnung.“

„Bist du dir sicher?“, fragte ich. Sie sagte: „ja.“

Nun lag es an mir, dieses von mir vorgeschlagene Treffen in die Tat umzusetzen. Mein Gott, was habe ich mir da bloß aufgebürdet. Das war doch nur eine Idee, aber dass da so viel mit dran hängt, was ich alles beachten muss. Das wird ein schönes Stück „Arbeit“. Ort, Zeit, Wetter, ungestört sein, gut erreichbar…., aber es war dann, gefühlte Jahre, in Wirklichkeit zwei Wochen später soweit und kam

zum Treffen………..


Geschrieben

Es war ein Mittwoch im August. Sabine fuhr über die A 43 in von Münster in Richtung Wuppertal. Bei Haltern fuhr sie ab und folgte meiner Wegbeschreibung. Ich war bereits vor Ort und habe auf sie gewartet.

Sie bog nach einigen Straßen in einen Waldweg ab, dann noch zweimal abbiegen und nach ca. 2 km bog ihr Auto auf dem Waldparkplatz ein. Ich sah ihre Lichter, stand aber so, dass sie mich nicht sehen konnte. Der Parkplatz war abends absolut leer. Es war ca. 23 Uhr und noch sehr warm.

Sabine blieb im Auto sitzen und zog sich eine Augenmaske an, so dass sie nichts mehr sehen konnte. Sie sollte hohe Schuhe, halterlose Strümpfe, einen Slip und einen BH tragen. Das Ganze überdeckt durch einen leichten Mantel, da sie ja auch Auto fahren musste. Ich ging zu ihrem Auto, klopfte ein vereinbartes Zeichen an die Scheibe und sie öffnete die Tür. Ich hockte mich neben sie und nahm ihre Hand. „Bist du bereit?“: fragte ich. „Ich weiß nicht, ja ich denke schon, ja, ich bin bereit.“: stammelte sie etwas, aber schien sehr entschieden. Ich ließ sie an meiner Hand aussteigen und da stand sie nun. Eine sehr schöne Frau, ca. 1,70 m groß, schlank, schulterlanges dunkles Haar und eine sehr trainierte Figur.

Ich hauchte ihr das Schutzwort ins Ohr und führte sie in Richtung Wald. Sie tat sich schwer, mit den hohen Schuhen die ca. 100 m bis zu der Stelle zu gehen, die ich ausgesucht hatte. Es war eine Stelle zwischen zwei Bäumen, nicht direkt einsehbar falls doch mal Leute zum Parkplatz kämen, welcher von unserem Platz aus perfekt einsehbar war.

Ich nahm ihr den Mantel ab und positionierte sie so, dass ich ihre Hände und ihre Füße jeweils links und rechts an den Bäumen fixieren konnte. Sie ließ es, scheinbar gerne, zu. Sie wurde sehr still, in Erwartung, was jetzt folgen würde. Ich trat hinter sie und streichelte sie sanft vom Nacken an über den Rücken, die Arme hoch und runter über die Taille vor bis zum flachen Bauch über ihre Brüste hoch zum Hals. Dann trat ich vor sie und wir küssten uns erst sanft und dann immer leidenschaftlicher. Ich ging ca. 10 m weg und beobachtete sie, wie sie sich rekelte und sich zu winden begann. Als sie meine Schritte im Unterholz bemerkte, stand sie wie erstarrt da. Ich stand wieder hinter ihr und öffnete den BH. Ihre schönen Brüste lagen nun blank und ihre Nippel standen hart vor Erregung. Ich hatte einen etwas stärkeren Zweig in meiner Hand und begann ihren Körper mit ihm zu erkunden. Mal sanft, mal etwas fester. Es war nun an der Zeit, unter die Gürtellinie zu gehen.

Was bitte war das? Was ich vorher für einen Straps Gürtel hielt, war eine Strumpfhose. Ich sagte ihr dass das gegen die Anordnung wäre und sie…..lächelte nur……!?

OK Fräulein, dachte ich mir. Ich riss ihr die Strumpfhose im Schritt auseinander und gab ihr zwei Schläge auf den Arsch, die sie anscheinend wohlwollend und mit einem leichten stöhnen zur Kenntnis nahm. Da die Strumpfhose am Bund noch hielt, habe ich ihren Slip ebenfalls zerrissen. Nun stand sie da, wie ich es gerne wollte. Mit einem festen Griff in ihren Nacken sagte ich ihr, dass sie meine Aktion bestimmt verstehen würde, was sie leise bejate.

Da sie sich in den Telefonaten einige Schläge „verdient“ hatte, galt es diese nun abzuarbeiten. Ich sagte ihr, dass ich jetzt fühlen würde ob sie feucht zwischen den Beinen sei. Wenn nicht, würde ich sie nach Hause schicken. Der Test verlief äußerst positiv für Sabine. Ich fühlte nur die äußeren Schamlippen und hatte die Hand bereits nass. Ich nahm sie sanft in den Arm und gab ihr einen langen Kuss. Sie bemerkte nicht, dass meine Hand hinter ihrem Rücken zu ihrem Arsch wanderte und ich versetzte ihr einen heftigen Schlag. Unsere Zungen vereint schrie sie mir, nach außen hin stumm, in meinen Mund. Sie wollte sich kurz lösen, aber meine linke Hand hielt sie im Nacken gegen mich und der zweite Schlag folgte. Wieder schrie sie mir in den Mund. Ich küsste sie weiter und streichelte ihren nun warmen Hintern sanft. Ich ging wieder hinter sie und legte meine linke Hand unter ihr Kinn, so dass ich ihren Kopf nach hinten gegen meine Brust drücken konnte. Meine rechte Hand wanderte zwischen ihre Beine und fand den Kitzler, den ich nun sanft stimulierte. Sie stöhnte nun schon heftig und ihre Nässe ergoss sich über meine Hand. Ihr Becken bewegte sich im Rhythmus, ich wurde etwas härter und schneller und merkte, durch viele Telefonate geschult, dass sie gleich kommen würde. Ich verlangsamte meine Bewegungen und ließ von ihr ab, bevor sie kommen konnte.

Sie knurrte unzufrieden und als Belohnung fürs knurren schlug ich ihr sanft auf die Schamlippen. Das machte ich ca. 2 Minuten lang und Sabine wurde immer fordernder in ihren Bewegungen. Es waren aber noch drei Schläge zu vergeben. Zu diesem Zweck hatte ich mir einen schönen blanken Zweig gesucht, der nun drei Mal auf ihrem Hintern platziert wurde. Sie begann zu zittern und ich streichelte ihren ganzen Körper. Ich nahm sie in den Arm und hielt sie ganz fest.

Dann fing ich an ihren Hals langsam mit sanften Bissen zu bedecken. Ich arbeitete mich abwärts zu ihren Brüsten, wo auch ihre Nippel meine Zähne kennenlernen durften. Sanft beißend kam ich zu ihren Schamlippen und trank etwas von ihrem Saft, der mir sehr gut geschmeckt hatte. Meine Zunge genießend wurde Sabine lauter. Ich steckte erst einen, dann zwei Finger in sie und die Fingerkuppen fanden die etwas raue Stelle zur Bauchdecke hin. Mit Zunge und Finger schenkte ich ihr einen heftigen Orgasmus und sie sank etwas in die Knie.

Ich hielt sie fest und nach einigen Minuten der Besinnung löste ich ihre Fesseln und legte ihr ihren Mantel um die Schultern. Dann gingen wir zu ihrem Auto und sie lag lange in meinen Armen. Ach ja, die Augenbinde hatte sie bereits abgenommen.

Sie meinte nun auch mich befriedigen zu müssen. Doch ich schickte sie heim und meinte, dass sie das bestimmt noch nachholen könnte, was sie bei weiteren Treffen auch sehr oft gemacht hat.

Das Ganze hatte etwa ein Jahr Bestand, bis sie dann beruflich in die USA musste. Der Kontakt ist abgebrochen, aber es war eine tolle Zeit.


Geschrieben

Das war bestimmt ein angenehmes Jahr.


Geschrieben

das denke ich auch...das Jahr war bestimmt sehr angenehm und äußerst geil für beide !!!


Geschrieben

In der Tat war es sehr angenehm und die Trennung tat beiden sehr weh.


Geschrieben

Vielen Dank für die Geschichte! Mir hat sie sehr gut gefallen.


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