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meine liebe Nachbarin


Sadist4u

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Erregung

Der Professor lies sich von der jungen Frau nicht aus der Ruhe bringen und brachte eine Haltevorrichtung für mich am Fußende meines Bettes an, (sah für mich irgendwie wie nach "Marke Eigenbau" aus.
Ich war jetzt doch froh das es kein zurück mehr gab, und es endlich Los ging.
Nie wieder Schmerzen Regelblutungen und so weiter.
Und mein Kinderwunsch mit meinem Mann war jetzt eh für die Katz, weil mein Mann der Versager alles verspielt hatte.
Ich dachte über Trennung wiedermal nach.Er hatte mich ja auch hier alleine gelassen. ER müsse nochmal dringend auf die Kanaren hieß es. Und wer zahlt den Flug ??

Dann überließ er der jungen Frau alles weitere.
Sie war etwas nervös und am zittern, vor allem beim Setzen der ersten örtlichen Betäubungsspritze. Aber ein lockerer derber Spruch des Professors lies sie etwas entspannter zu Werke gehen.
Die Stimmung war spürbar angenehmer, nur immer wieder gab es diese sexuellen Anzüglichkeiten, die ich aber in meiner Lage ertragen konnte.


Geschrieben

Leere

So war es vor vielen Jahren gewesen,und jetzt bin ich wieder an einem großem Wendepunkt in meinem Leben angelangt.
Ich fühlte mich endlich wieder begehrendswert, auch wenn ich nicht mehr vollwertig war.


Geschrieben

Bitte, bitte... Weiterschreiben.

Eine ganz phantastische Story, welche sich toll und spannend liest.bin auf die weiteren Teile sehr gespannt und wurde gerne wissen, ob sie es schaffen, die Geilemnachbarin zu einer gehorsamen und extrem gefügigen Haussklavin zu machen.


Geschrieben

Sehr nett ich bedanke mich hiermit für die Reaktionen ob -/+

vielen lieben dank


Geschrieben

böse Überraschung

Meine Gedanken kreisten und kreisten über vergangenem, immer wieder wurde ich verfolgt von dem was damals war.
Ich wollte endlich runter kommen, gelegentlich fühlte ich mich ja schon am Boden, oder war ich wieder einmal dabei eine Bruchlandung hinzulegen ?? Denn gerade jetzt und heute schwirrten meine Gedanken immer wieder nur um sie.

Sie hatte mich damals benutzt um für ihr Medizin Studium zu lernen. Sie war es eigentlich die hätte mir danken müssen.
Ich konnte nur froh sein das diese so ungewöhnliche OP, nochdazu in diesem alten Keller( nie habe ich erfahren in welchen Katakomben das statt fand)und auch die späteren Untersuchungen teilweise in einer mehr oder wenig normalen Klinik, mir geholfen ja vielleicht sogar gerettet haben.
Im laufe der Zeit wurde nach der so schweren ersten Begegnung unsere Bindung immer fester und vertrauter.
Mir war es früher gar nicht aufgefallen, es wurde immer klarer das sie über mich verfügte wie sie wollte. Ohne es zu ahnen war ich ihr verfallen, Ich war immer für sie da und sie verstand das für ihre Zwecke sehr gut zu nutzen.
es wird mir heute erst klar das das der Grundstein für mein doch wohl devotes Leben gewesen war.
Denn ich fühlte mich in den Jahren danach sehr wohl in ihrer Nähe, ich tat alles für sie ich wollte Harmonie, sie nicht verlieren.


Ich musste klar kommen jetzt also schnell unter die kalte Dusche, ich will meinen eigenen Lecksklaven noch einen Denkzettel mit auf dem Weg geben.

Besonders wichtig ist es mir ihm klar zu machen wie er mich anzusprechen hat in Zukunft und das er immer für mich da zu sein hat, immer verfügbar. So lange es noch geht mit ihm, dieser alte Sack.

Meine Euphorie übermannte mich geradezu.
Hastig zog ich mir einen Bademantel an, noch einmal tief durchatmend öffnete ich die Tür.

Nein!!
Ich öffnete frohgelaut und bestärkt meine Küchentür, aber was ich dort antraf versetzte mir einen Tiefschlag wie beim Boxen , kurz ging ich in die Knie, aber ich war sofort wieder da.

Ich wollte kämpfen!!


Geschrieben

zu früh gefreut
An meinem Küchentisch saßen die beiden, als gehörte Ihnen mein Haus , sie waren eingebrochen in meinem Haus und in meinem Leben.
durfte ich das zulassen?
wollte ich sie wirklich so nah bei mir ?
Ich war überrascht überfordert überrannt überlegen.

In meinem Garten hatte er mir gezeigt das er der stärkere ist,er hatte mich dort kurz im Po genommen, mich benutzt, vor ihm hatte ich Respekt, aber nicht vor dieser Schlampe da !!

Sie saßen da und grinsten als ich endlich aus dem Bad kam.
Vor ihnen auf dem Tisch lag ein dicker Aktenordner.
Und mein Sklave? wo war der??
Unter dem Tisch am lecken.
Wenige Minuten hatte ich ihn nur für mich gehabt, und jetzt ist sie wieder dazwischen. Das musste ich verhindern.

Ich brachte kein Wort heraus, zu tief saß der Stachel.
Wild entschlossen eilte ich auf sie zu, gab ihr rechts und links zwei kräftige Ohrfeigen, packte sie an den Haaren, und schleuderte sie vom Stuhl auf den Boden.

Das war deutlich das hatte gesessen.
Ihr Mann saß da mit offenem Mund, grinste dann aber sofort voller Erwartung wieder.

"Das wird dir noch Leid tun!!
Dafür wirst du bezahlen!
Wir wollen dir helfen du armes Stück Dreck und dann so was." sagte sie leise am Boden kauernd.

Triumphierend, verwirrt, ungläubig Stand ich über ihr.
Was sollte ich nur tun, ich hatte sie verletzt.
Was passiert mit mir, ich war doch sonst ein so besonnener Mensch.
Was hatten die letzten Stunden mir gebracht,sie waren endlich in meinem leben getreten, ich wollte sie, aber alles war anderes, ich wollte am liebsten im Erdboden versinken, oder wieder in die Knie gehen
Ich reichte ihr die Hand und half ihr vorsichtig wieder auf die Beine.

Hilfesuchend blicke ich unter dem Tisch nach "meinem" Sklaven.
Da traf mich ein Schlag.

Völlig überraschend hatte sie ausgeholt und mir einen harten Faustschlag an die Schläfe verpasst.
Ich fiel um.
Dann folgten mehrere Schläge und Tritte in meinen kleinen Bauch. Es fühlte sich an, als hätte sie mir eine Rippe gebrochen oder angebrochen. Ich bekam kaum Luft, meine Nieren schmerzten wie Hölle.
Dann warf sie sich mit den Knien voran auf meinem Bauch und jetzt waren meine Haare dran, sie zog und zog.

Erst als ihr Mann sie endlich zurück hielt war, dieser ungleiche Weiberhasskampf beendet (ich denke sie bringt Minimum 10 Kilo!! Speck mehr auf die Waage als ich also etwa 60

---kurze Anmerkung ich weiß ja nicht ob ich zu weit gehe gelegentlich-

Er half mir auf meinem Stuhl, ich konnte mich alleine aber kaum oben halten, er legte seine Hand unter ihrem strengen Blick auf meine Schulter.
Sie warf sich mir gegenüber auf den Stuhl, beide waren wir heftigst außer Atem.
Sie war ordentlich angezogen ich war natürlich nackt, aber das war mir egal in diesem Augenblick, ich hatte starke schmerzen im Bauchraum.

Wieder musste ich an die junge Studentin denken, gerne hätte ich sie jetzt hier, aber sie hat noch nie mein Haus betreten, wir hatten uns immer im verborgenen getroffen. Sie hätte mich sicher liebevoll verarzten können jetzt, ich brauche sie.

---aber davon wenn gewünscht evt später mehr.

Ich hatte wieder eine Niederlage, und eine sehr deutliche und schmerzliche, und ich wusste da würde noch mehr negatives kommen.

Warum tue ich mir das alles noch an. Ich habe gerade etwas geplant und schon kommt jemand und wirft alles über den Haufen zerstört alles.

Sollte ich aufgeben?
Sollte ich mich ergeben?
Sollte ich mich hingeben?
Andere bestimmen lassen ?

Ich versuchte aufzustehen, aber er drückte mich wieder runter, dann setzte er sich neben seiner Frau, er küsste sie kurz.

"Wie du siehst bist du zu schwach, du hast einfach nicht genug Kraft, alleine kommst du nicht klar, wir werden das ändern !!"
begann er ruhig.
" Ich habe hier eine Menge Unterlagen gesammelt , auch mit Hilfe deines neuen Freundes hier, die sehr deutlich zeigen das du überfordert bist mit deinem Leben, du hast nichts unter Kontrolle, deine Finanzen sind nicht mehr zu retten, du bist pleite, du stehst vor einem Trümmerhaufen.
Aber mit Hilfe deines neuen Freundes, werden wir das schon schaffen"
sagte er grinsend auf meinen Sklaven deutend.
Auch sie lächelte hinterhältig.

" Ich haben in den Jahren einiges für dich geklärt, ohne uns wärst du schon nicht mehr unter uns.
Du erinnerst dich ja sicher an deine schwere OP, die Nachsorge etc., die vielen Reparaturen vom Auto deines Exmannes, seine vielen Dienstreisen
wir waren immer informiert.
Spiel hier nicht die arme Ahnungslose, die Schuldscheine und Pfändungen laufen auch mit auf deinem Namen!

Wir wissen von auch von deiner Tabletten sucht, und deiner Überdosis, du hast viel Glück gehabt in deinem leben. Wirf es nicht weg !!"

Sie legte ihre Hände auf den Tisch, sie kam mir näher damit, als wollte sie mir die Hand reichen oder mir nähe geben.
Ich konnte das nicht annehmen.
Jetzt noch nicht.
Ich blieb verunsichert versteinert ungerührt berührt sitzen konnte ihre Hand einfach nicht nehmen.

" Wann hast du das letzte mal mein Halsband geküsst?"
meinte sie plötzlich.

"Was ich??wieso deins!! stotterte ich völlig überrascht. " woher weißt du davon das habe ich noch nie getan du spinnst"
Mir wurde warm , heiß, mir schoss das Blut in den Kopf.
Ich wäre am liebsten im Boden versunken, haben die mein Haus mit cams verwanzt?

"Sklave geh mal ins Bad und bringe ihr kaltes Wasser und ein Lappen, kümmere dich um ihre Beule !"
Ärgerlich Blickte sie ihn an, sie war ja auch kaum ledirt.

"Wie du siehst haben wir alles unter Kontrolle.

Und es ist dringenderfoderlich jetzt das du deine Schulden begleichst, die Zeit rennt, es soll auch nicht zu deinem Nachteil sein, unser kleines Zwischenspiel von gestern hier in dem Garten hat uns deutlich gemacht das nur das dir helfen kann, und du bereit dafür bist, noch bist du relativ jung und knackig da geht noch was.
Denn selbst die Behörden werden so langsam unruhig und liegen mir in den Ohren, warum das so lange dauert mit dir und wann endlich dein Zahltag beginnt.
Wir sind hier zwar am Ende eines langes Weges sehr idyllisch gelegen hier, aber doch nicht am Ende der Welt.
Auch anderen ist daran gelegen das du bleibst, du ziehst eben alle an.

Wir meinen es nur gut, für uns auch für dich natürlich.
Auch eine Reise auf den Kanaren wird dir sicher gut tun, und da sind wir noch ungestörter.


Was ist eigentlich aus deiner Stieftochter geworden ? Warum hast du den Kontakt abgebrochen ? Sie ist doch jetzt 18 geworden, wir vermissen sie sehr,die süße.
Nachdem sie die schule abgebrochen hatte war sie ja mal dabei auf die schiefe Bahn zu kommen, ich habe da etwas nachgeholfen das es ihr besser ging damals


Geschrieben

frei?gefangen?

Immer noch hatte ich ein tiefes flaues Gefühl im Magen.
Sie hatten mich überzeugt, es ging nicht mehr, ohne sie.
Ich fühlte mich so klein gerade, alle drei waren mir jetzt überlegen.
Ich brauchte das jetzt, mir wurde klar das sie das Beste für mich waren was mir passieren konnte.
Nur kurz erlaubten sie mir den dicken Aktenordner mit meinen negativen Seiten und Verfehlungen durchzublättern.
Ich wollte auch gar nicht alles so genau sehen.

Eigentlich war ich ja nicht so jemand der seine Unterlagen nicht ordnet, oder gar Briefe nicht öffnet, aber ich vertraute ihnen. Ich spürte das sie mir nur helfen wollten.

Ich musste die Kröte schlucken, und mich auch ihr unterwerfen.
Ihm hatte ich ja schon in meinem Garten gezeigt das ich dazu fähig bin.
Sie starten mich wortlos lange an, und setzten mich damit unter Druck. Ich musste Handeln.

Nur wie?
Ich hatte Angst davor von ihr zurückgestoßen zu werden, und es war mir unangenehm weil der alte Mann mit dabei war.
Ich konnte doch nicht ?
Ich wollte ein deutliches Zeichen setzen !

"Darf ich kurz aufstehen?"
" Es ist dein Haus, hier kannst du tun und lassen was dir gefällt !" meinte sie nur grinsend.

Meine Knie zitterten, ich Stand auf ging Richtung Bad , leise kramte ich das Halsband hervor.
Mit zitternden Fingern dauerte es eine Ewigkeit bis ich es fest und ordentlich verschlossen hatte.

Nochmal ging ich schnell ins Bad und übergoss mich förmlich mit meinem billigen Parfüm, da fühlte ich mich schon wohler.
Kurz tastete ich noch meinen kleinen Bauch ab, tat weh, aber das wollte ich ihr nicht zeigen gleich.

Ich atmete nochmals Tief durch dann begab ich mich wieder in meine Küche.

Langsam aber auf direktem Weg, ging ich zu ihr.
Gerne hätte ich eine Anweisung bekommen, aber sie rührte sich nicht.
Also ging ich auf die Knie und unter meinem Küchentisch.


Geschrieben

devot

Seit langer Zeit war ich gerade dabei wieder ein lesbisches Erlebnis zu genießen, es erregte mich nur wenig, da sie ja bisher immer meine Konkurrentin gewesen war.

Was war ich jetzt?

Eine Schlampe die sich ihrer neuen Herrin hingibt.

NEIN ich tat das nur um Hilfe von ihnen zu erhalten, sie sind beide Mächtig, das wollte ich ausnutzen.
Ich wollte eintreten in ihrem Bekanntenkreis , einfach nur dazugehören, wer wünscht sich nicht solche Nachbarn.

Vorsichtig tastete ich mich vor.
Von ihrer Seite kam gar nichts, keine Regung, das verunsicherte mich sehr.
Also begann ich ihre schönen Füße zu streicheln, ich zwang mich sie schön zu finden, vor Aufregung hatte ich Schweißperlen auf meiner Stirn, mir war klar das ich viel gewinnen konnte.
Ich war mir sicher das sie großen Anteil daran hatte das die beiden so erfolgreich waren.

Für mich war es sehr unbequem unter meinem eigenen Küchentisch zu hocken, und auch meine Rippen schmerzten jetzt wieder stärker. Das Atmen viel mir schwer.

Aber ich gab nicht auf, und streichelte sie zärtlich weiter.
Ich hörte ein leises tuscheln, sie machten sich über mich lustig.

" Du solltest deine langweilige ungepiercte Zunge einsetzten !" sagte mein Herr leise als er seinen Kopf kurz unter den Tisch steckte.

Ich gehorchte sofort, ich brauchte jetzt einfach Unterstützung durch ihn.
Ich küsste ihre Füße.
Langsam arbeitete ich mich weiter hoch.
Es war schwer für mich näher an sie ranzukommen und ihr Lustzentrum zu erreichen, denn sie hielt ihre Schenkel eng zusammen gepresst.
Ich legte zaghaft meine Hände auf ihre Knie. Dann versuchte ich sie langsam zu öffnen sie auseinander zu drängen.

Wieder waren die drei am flüstern, Gelächter war zu hören.

Plötzlich bekam ich einen tritt in die Nieren.
Ich sackte keuchen nach Luft ringend zu Boden.

" WAS bildest du dir ein mich zu bedrängen, Druck auszuüben du kleine stinkende verschuldete Schlampe"

"Komm wir lassen die beiden besser alleine, die sollen das unter einander austragen " sagte mein Herr und verließ mit dem alten Bankmann meine Küche .
" Wir rauchen erst einmal eine im Garten bis gleich Schatz"

Seine Frau schmatzte ihm einen Luftkuss entgegen.

" DU hast ein Problem, du streckst Tief in der Scheiße!! Du hast das lange Zeit immer verdrängt und unterdrückt, es ist an der Zeit das du dich daran gewöhnst, Scheiße zu sein, am Boden wie jetzt zu sein, dich Scheiße zu fühlen, tut dir dein Modellbody sehr Weh ??"meinte sie grinsend.

Sie redete wie ein Wasserfall auf mich ein, ließ mir keine Chance mich zu verteidigen .

"Ich werde es sein der dich formen wird, so wie ich dich haben will, es wird ein langer Weg und ein hartes Stück Arbeit sein etwas aus dir zu machen, und mit dir etwas zu erreichen.
ES wird eine schwere harte Zukunft werden für dich, aber ich gebe dir Gelegenheit gelegentlich da wieder raus zukommen, noch ist es nicht zu Spät für dich ! Immer wieder werde ich dich prüfen,testen,und frei lassen, du wirst viel lernen müssen.
Du wirst dich nicht mehr als Mensch fühlen, du wirst darum bitten wieder unter uns sein zu dürfen, alles hat seinen Preis verstehst du mich ??"

Sie streckte mir ihre Arme entgegen, zögerlich ging ich darauf ein und ihr entgegen.

" STOP !! wie viele waren es noch gleich??"
Patsch zwei mal bekam ich links und rechts eine laue Ohrfeige.

"Spürst du ? ich zahle dir immer alles doppelt zurück "

Erst dann lies sie eine Annäherung zu, und nahm mich zärtlich in den Arm.
Ich zitterte, mein Herz raste.Meine Knie wurden weich, aber sie fing mich kraftvoll auf.
Ich genoss ihre Nähe, ich genoss ihren Geruch, ich genoss ihre Stärke sie hielt mich fest im Arm, ich fühlte mich geborgen.
Ich war Nackt wie der erste Mensch sie war Zivilisiert angezogen.
Sie umfasste meinen Hals, drückte mein/ihr Halsband.

Dann plötzlich unerwartet spürte ich wieder ein Zunge in meinem Maul, kurz und heftig gab sie mir einen Zungenkuss.
Dann genauso unerwartet zog sie meinen Kopf an den Haaren von ihr weg.
Wieder hilt sie mich auf Distanz

Sie führe einen Finger in den Ring ein, und zog mich runter.
" Komm runter mit dir, ich mag deine Zunge, ich will sie spüren !!"

Es ging alles so schnell so kontrolliert, so überlegen so direkt, ich konnte nicht schnell genug denken, um reagieren zu können, also ordnete ich mich ihr gerne unter.

Sie drückte mich auf den Boden, zu gerne wäre ich mit ihr in meinem Bett gelandet, aber ich ließ sie auch gerne hier über mich herfallen.

" Ich wette diese Spanner erscheinen gleich an deinem Fenster zeig ihnen alles zeig ihnen das du zu allem bereit bist, es wird dir gut tun !!"

Sie drehte mich auf den Rücken, dann hockte sie sich über mir.

" Sieh mal her, das Mauerwerk dieses alten Hauses, beginnt schon zu bröckeln, gerät wohl alles aus den Fugen hier.
Ich werde der kleinen eine Aufgabe geben die ihr das auch zeigt, sie wird ihr altes Haus hassen lernen das ist sicher !"

"Du bist wirklich ein Schwein, geh nicht zu weit, sie steht am Abgrund, wir haben versucht ihren ex mit einzubeziehen, aber der ist wohl untergetaucht, da gibt es nichts mehr zu hohlen.

Wie meinst du das, was hast du mit der vor, sie hat ja auch nichts, willst du sie wirklich auspressen wie eine Zitrone, sie ist doch eigentlich viel zu alt für so eine Aktion. Und warum sollte sie ihr eigenes Haus hassen ?" fragte der alte Exbanker.

"Ich weiß der ist weg, auch besser so, so hat sie niemanden sonst der für sie da ist.
Lass mich nur machen, die Steine hier sind ja schon gelockert, da wird sie es nicht ganz so schwer haben selbst mit dem Abriss zu beginnen."


Geschrieben

diese Geschichte wird mit der pervers gemeinen Art immer besser...


Geschrieben (bearbeitet)

Die ist eine super geile Geschichte bitte weiterschreiben


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

vierer

So lange war es her.
Ich leckte und leckte, und ich versuchte es ihr wirklich gut zu machen.
Nur sie machte es mir schwerer und schwerer.
Mein ganzes Gesicht war schon feucht von ihrem extremen Ausfluss, aber ich durfte nicht aufgeben, ich gab mein bestes, immer und immer wieder.
Und sie, sie hockte da ,immer wieder beugte sie sich vor, um mir ihren Arsch noch extremer und tiefer in mein Gesicht drücken zu können. Dabei stützte sie sich mit Freude auf mir ab, vor allem auf meine Hüften und meinen kleinen Bauch.
Mal umkreiste sie zärtlich mit ihren Fingerspitzen meinen Bauchnabel, um dann rasch wieder ihre geballten Fäuste in meinem getretenen Bauch zu drücken, als würde sie meine Bauchmuskeln trainieren wollen.

So waren wir sehr schnell darin eingespielt, und ich merkte schnell das ich sie dann stärker fester lecken sollte.

Gar nicht so einfach wenn man höllische Schmerzen hat und schreien möchte, ich lernte aber schnell meinen Schmerz zu unterdrücken und himmlisch an ihrem Geschlecht zu lecken, immer tiefer.
Sie stöhnte gelegentlich.

Sie tastete meinen kleinen Bauch ab und nach meinen Rippen.

"Wieviele hast du denn noch !?!"sagte sie mit ruhiger Stimme, " ich mag das nicht das sieht nicht gut aus!"

Aber ich war zu erregt um das richtig zu verstehen.

Auch ich war erregt, sie war mir so nahe wie zwei Menschen sich nur sein können. Ich liebte ihre Nähe, hier auf meinem kalten Küchenboden.

Ich weiß nicht wie lange wir es schon so trieben, aber langsam stellten sich Rückenschmerzen bei mir ein.
Mir ist kalt, nein,mir ist heiß und kalt.

Ich liebe es von ihr dominiert zu werden,so wie ich auch früher von der Studentin dominiert wurde.
Nie habe ich mich wie eine dumme devote Fotze verhalten,aber es steckt wohl doch in mir drin.

Ich bin gefangen.
Gefangen von ihr von ihrem Po gerade, und ich liege gerne unter ihr, ich will sie über mir haben, ich will mich ihr und ihrem Mann unterordnen, wenn möglich für immer. Das ist mein Traum.
Ich will damit auch meine Schulden bereinigen können, ich brauche sie beide, um wieder frei ohne diese Last leben zu können.

Dann hörte ich ihn an der Hintertür.

Er kam alleine wieder rein.
Ohne ein Wort zog er seine Hose aus,stellte sich neben uns und befahl: "Los du Fotze blas meinen Schwanz ordentlich hart, ich will ficken !"

Sehr fest zog er ihren Kopf an ihren Haaren nach hinten, und sie fing sofort anzublasen.

Mich beeindruckte seine Macht über sie.
Er Stand also weit über ihr, sie gehorchte sofort ohne ein Wiederwort.
Er entriss ihr seinen Schwanz wieder und warf sich auf mich, und drang sofort in meine Fotze ein.
Ich musste sie dabei weiter lecken.

"Vergiss nicht ihre Rosette zu lecken !!"
Auch ich gehorchte sofort.
Sehr schnell kam er dann in mir.

Er zog sich wieder an.
Sie löste ruppig das Halsband von mir, und nahm es an sich.
Ich fühlte mich noch Nackter, ich fühlte mich benutzt und leer . Einsam.

"Morgen wird bei Dir Strom, Wasser und Telefon abgestellt, wir müssen sparen, also reinige dich jetzt gleich nochmal, ab morgen gibt es für dich nur noch die kalte Dusche!" sagte er, uns sie verließen mit dem Aktenordner Hand in Hand mein Haus.

Ich konnte mich endlich frei bewegen, also drehte ich mich vorsichtig gekrümmt auf die Seite.
Ich hatte starke Bauchschmerzen und überlegte einen Arzt zu rufen, so lange ich noch konnte.
Aber wie sollte ich dem alles erklären meine Verletzungen, mein äußeres. Also ließ ich es vorerst.

Eine Träne lief mir langsam runter, ich war wieder alleine.

"Darf ich auf sie drauf?"

Wieder hörte ich Schritte.
Der alte Zungen Bankman half mir vorsichtig auf die Beine, und drängte mich in mein Schlafzimmer.

Er warf mich aufs Bett, und fing sofort gierig an meine soeben besamte Fotze zu lecken. Ich schloss kampflos die Augen und dämmerte ein.

Als er sich auf mich warf spürte ich wieder die Schmerzen und wurde kurz wach, als er mich mit seinem kleinen Schwanz fickte, aber dann spürte ich nichts mehr, und schlief.


Geschrieben

Dämmerung

Ich träumte lange, von einem riesigen Haus, mit Pool irgendwo weit draußen Neusüdwales, Ayers Rock, Friede.
Weit draußen, ungestört, alles hinter mir, Dreiecksbeziehung, Sklavenarbeiter, und Schuhe.
Und jede menge Goldkettchen tragend. Am we ein wenig Gras, wohlsein Pur.

Pünktlich um 8 Uhr wurde ich geweckt, durch lautes unnachgiebiges schellen.
Die gaben einfach nicht auf. Schlaftrunken versuchte ich aufzustehen, ich spürte jeden Muskel in meinem kleinen Bauch.
Dieses Miststück verstand ihr Handwerk. Nicht nur das sie meine Prellungen verstärkt hattet, nein sie hatte meine Bauchmuskeln so stark überreizt durch ihre starkes pressen , das ich sie nur schwer wecken konnte, die wollten einfach weiterschlafen, zwecks Erholung.

Ich warf mir einen Bademantel über, wollte zur Tür eilen, automatisch öffnete ich meine Schublade, nein es war nicht mehr da.
Mein Halsband.

Barfuß schlich ich mit hängenden Schultern zur Haustür.
Zwei Handwerker warteten auf mich.
Beide hatten ihre Hände in den Hosentaschen.
Sie grinsten mich an, ein alter und ein recht junger.
Ich rieb meine Augen.
"Was wollen sie !!"

Der alte hielt mir ein Schriftstück vor die Nase
"Aus dem Weg!"
, und schon war der junge in mein Haus eingedrungen
"Bitte machen sie uns keine Schwierigkeiten !"
" Bitte nicht ich flehe sie an ich werde alles bezahlen, alles wird gut" die wollten mir wirklich den Saft abdrehen.

Sehr fest hielt ich mein Morgenrock geschlossen.

Als hätte er es 1000 mal geübt hatte der alte in Null komma nix meinen Strom abgeschaltet.

"Wissen sie, sie sind völlig mittellos, daher nehmen wir uns was uns gefällt!"
Er begann durch mein Haus zu rennen, ich war zu erschöpft um zu kämpfen. Alles was für ihn nach was aussah, nahm er an sich.

. Wie in Trance ging ich meine Küche, lief meinen Schutzmorgenrock fallen und legte mich hin.
Ein letzter Versuch sie milde zu stimmen.
Der alte durchwühlte alles
Sofort war der junge bei mir, und warf sich auf mich.
Er rammelte wie ein verrückter auf mich ein.
"Eigentlich stehe ich ja nicht auf so Hungerhaken, aber bei Dir mache mal eine Ausnahme, sonst wirst ja nie einen Human Schwanz mehr in dir spüren !"

Und schon hatte er mich voll gespritzt.

"Komm endlich lass die liegen, wir sollten schon nach 20 Minuten wieder hier raus ein.

Ich lag da, sein junger Samen ran langsam aus mir raus, nicht einmal ein Kondom hatte der junge Bock benutzt. Ich fühlte mich dementsprechend.
Plötzlich wurde ich nass gemacht.
Der alte Handwerker stand über mir und Urinierte breit grinsend auf meine Scheide.
Die hatten mich so schlaftrunken erwischt, da habe ich mir die Dienstausweise nicht zeigen lassen, es ging mir alles viel zu schnell, aber mein Nachbar hatte das ja schon angekündigt.

Ich ließ mich einfach liegen, ich schlief sehr schnell in meiner Küche ein.

Wildes Schellen wecke mich doch recht schnell wieder.
Ich rappelte mich so gut es ging auf, jeden kochen spürte ich in mir, der junge Hengst hatte sich alle Mühe gegeben, und es mir heftig besorgt, ich hielt meine Hand vor meiner Sex Öffnung, und ging leise zur Tür.
Wie normal glotzte ich auf die Schublade, aber ich wusste ja das ich dort nicht mein geliebtes Halsband finden würde.

Ich erblickte 2 Typen draußen.
Auch diesen beiden fickern öffnete ich meine Tür und ließ sie ein.
Es fühlte sich an als wäre ich eine Puppe eine Marionette, eine läufige Marionette, aus Holz.
Auch diese beiden benutzen mich, ich weiß nicht einmal was sie noch alles taten und durchsuchten, ich würde später nachsehen was sie mir genommen hatten.
Viel hatte ich ja nicht mehr anzubieten.

Ich wusste das Männer mich geil finden, alles tun würden um mich zu essen einzuladen, ich kannte meinen Marktwert.

Ich gab ihnen meinen Modellbody, in der Hoffnung sie würden zu Hause eine fette zickige Hausfrau haben. Und ich würde ihnen auf diese weise gutes tun.
Auch hoffte ich sie würde mir einige Stunden Aufschub geben, aber sie waren gnadenlos. Sie benutzen mich und warfen mich weg, bzw. ließen mich liegen.

GEIL.ich war geil und feucht.
Zum Abschluss wurde ich auch diesmal angepisst.

Der warme Urin tat mir gut auf der Haut, er aber die kostenfreie gespendete Wärme werte nur kurz.
Ich fühlte mich anschließend umso kälter, nur meine Fotze loderte, sie verlangte nach mehr.
Der Kollege wollte es gemütlicher und nahm mich in meinem französischen Bett, er war sanft und zärtlich, er langweilte mich. Ich versagte ihm meinen Orgasmus.
Er besamte meine Fotze und grunzte wie ein Schwein dabei.
Als er sich endlich aus meinem Körper entfernte, kam auch er über mir und pisste mich in meinem Bett an.
Ich fühlte mich schmutzig.
Wie sollte ich das nur alles wieder reinigen, ohne warmes Wasser, Waschmaschine etc. !

Als er ging laberte er so in etwa " Du bist eine geile Frau das du das zulässt und genießt, weiter so !"
Ein Blitz traf mich, er hatte mit seinem Handy ein Foto von meinem nassen stinkenden Body gemacht.
Ich wollte ihm was mit auf dem weg geben, aber ich bekam kein Wort heraus.

Stille in meinem kalten altem Haus.

Und ich wagte es nicht sie zu bitten morgen wieder für mich da zu sein.

Die Vorfreude auf die letzten der drei, die mir alles nehmen sollten lies mich wach bleiben.
Ich rieb meine nasse Fotze lange und erbarmungslos.
Lange dauerte es bis es endlich wieder Schellte.
Alle gute Dinge waren drei.

Zu meiner Überraschung, stand da eine Dame etwas jünger als ich.
Sie drückte mir ihren Magenta Ausweis ins Gesicht.

Sie hob ihre Hochnäsige Nase " Sie duften aber extrem, tja passt wohl alles !"

Mit einer abfälligen Handbewegung drängte sie mich aus dem Weg und ließ sich ein.

Ich war ein Niemand.

Sie drehte sich zu mir um, und baute sich, in ihrer schicken Kluft und Pumps, vor mir auf.

Sehr laut und dominant sprach sie mich mit meinem Namen an, nannte meinen vollständigen Namen, Adresse, Kundenkonto und Buchungskonto.
Sie kam mir dabei sehr nahe.

" Ach Kleines, was haben sie getan, wie konnte das aus ihnen werden, es ist doch eine so noble Adresse hier, ich kenne ihre Nachbarn gut !"

Kopfschüttelnd nahm sie meine Hand, mit dem Finger fuhr sie meine Venen nach bis zu Armbeuge, lange suchte sich nach einstichen, sie wirkte überrascht.
" Ich muss mich erleichtern, und auffischen, ihr Bad bitte !!"

Mein Herz sank in meine Knie, nichts funktionierte hier mehr, kein Licht am Spiegel und die Toilette natürlich auch nicht.
Ich schämte mich so, ich wollte schon vor ihr her eilen, um mich zu Parfümieren, die Frau gefiel mir ihr dominantes Auftreten, ihr Duft ihre Goldketten.
Ich verfiel ins Träumen, es schüttelte mich, als ich meine Hände vor mein Gesicht hielt.
Sie kannte meine Nachbarn genauso gut wie ihre Vorbesucher.
ich Schlug meine Hände vor mein Gesicht, ich träumte.
Ich wollte dieser Frau gehören, ich wollte ihr dienen, sie hatte Stil, das hatte ich sofort erkannt.
Mein neuer Duft von Urin und Sperma, ließ mich zu Boden sinken.

Die Frau schlug und Schlug auf die lichtSchlater, aber es blieb dunkel in meinem Bad, zu dunkel um ihren perfekt geschmicnkens Gesicht gut zu sehen.
Ich hörte Glas zerbrechen.

SIE rief mich zu sich.

Ich kroch ihr hinterher zum Bad.
Ihr linke Faust blutete.
Sie hatte offensichtlich meinen Spiegel zerstört.
Ich freute mich das sie mich bei meinem Vornamen gerufen hatte,langsam mit rasendem Puls kroch ich zu ihr sie hockte auf meine Toilette.

Ich befürchtete das schlimmste, es roch sehr stark.
Ich wollte stark sein, ich wollte um sie kämpfen.

"Ablecken !"

Ich sah nur noch ihre Faust.......


Geschrieben

verliebt

Noch niemals in meinem leben habe ich mich so schnell verliebt ich schwöre, und schon gar nicht in eine Frau, noch dazu wesentlich jünger als ich es bin.
Diese Frau hatte jetzt schon Macht über mich, ich gehörte ihr schon.

Ob das mein Nachbar erlauben würde?
War ich bereit dazu?
Ging das nicht alles viel zu schnell?

Ich habe doch noch so viel Zeit, ich fühle mich immer noch sehr Jung und begehrenswert.
Mit meinem ***ybody hatte ich bisher alles geschafft , alles erreicht.
Jeder wollte mich, aber ich ließ keinen ran, alle Blitzten bei mir ab.
Ich wartete lange auf meinem Traummann, zu lange wohl.
Und jetzt begann ich zu Träumen anderen für mich entscheiden zu lassen, anderen über meinen Body bestimmen zu lassen.
Der Gedanke machte mich geil , ich war sofort nass bei dem Gedanken.
Es machte mich auch geil, das sie nicht wissen konnte das ich eigentlich gar nicht mehr eine richtige Frau bin, das eine andere Frau mich ausgeräumt hatte.

Ich liebte es immer mehr anders zu sein , ein Geheimnis in mir zu tragen. Einen Körper den andere verändert hatten, in diesem dunklen Keller, ich dachte oft daran.
Und ich wünschte mir viel mehr.
Ich war schon als ***y anders gewesen, ich mochte mich nicht. Es war ein unbeschreibliches gefühl gewesen, als junge Göre, wenn ich einem Baum kletterte und mich auf einen Ast setzte, und sehr dünne äste trugen mich, die rieben dann umso doller an meine Möse.
Oder zu Hause im Bad, wenn ich mich einschloss und meine Möse auf den Badewannenrand rieb und presste. Und sie dann lange kalt abduschte, weil ich mich unrein empfand wenn ich damals schon auslief und nass war.
Oder wenn mir meine Lieblings Sportpanty anzog, von der Mama nix wusste, und mir das Herrenrennrad vom Nachbarn schnappte, und ewig lange radelte. Auch so wurde meine Muschi extrem gereizt und gerieben.
Zu hause oder auch wenn ich besonders mutig war draußen, suchte ich mir einen einsamen Feldweg und schaute mir meine roten geschwollenen Schamlippen an. Oft reichte es mir nicht, und ich fuhr immer weiter, manchmal so weit das ich unterwegs pissen musste,und es einfach laufen ließ.
Ich hatte schnell gelernt das meine nichtsnutzige Möse dann sehr empfindlich war und es extrem herrlich scheuerte an dem harten Herrensattel......das war nicht hemmungslose Geilheit, dazu war ich viel zu naiv, das war nur Neugierde bez. der extremen Feelings, ich bestrafte mich oder meinen body selber, ich liebte den Schmerz, tagelang, auch auf der Toilette beim urinieren.
So kam es das mich unserer Nachbar, er war für mich wie ein netter Opa mit Rauschebart, gefolgt war.
Und mich damit erpresst hat, aber das ist eine andere Geschichte.
Wobei ich das nicht als Erpressung erkannte, sondern er leitete mich so sehr geschickt in die Richtung in der er mich haben wollte.
Er und auch später eine seiner Partnerinnen, eine sehr erfolgreiche Westernreiterin weisten mir den Weg zur Unterwürfigkeit.
Ich fand nichts schlimmes dabei, ich genoss einfach nur ihre Zuwendung, und ihre Kohle tat ihr übriges das ich gern zu ihnen kam.
Sie waren immer für mich da.
Sehr oft ging ich gleich Nachmittags zu ihnen, und gelegentlich schlief ich bei ihnen zu Hause.
Sie waren es auch die mich so führten das ich meine Essgewohnheiten so veränderte wie sie es wünschten.
Sie formten schon damals meinen Körper sehr eindeutig.
Sie hätten gerne einen Sohn gehabt.
So rutschte ich auch in die Magersucht ab.Ich wollte klein bleiben, ohne Titten.

Ich wurde feucht dabei an meine Grenzen zu gehen. Ich liebte es meinen Body zu quälen.
Ich bekam regelmäßig Herzrasen wenn ich nach dem Essen, es wieder raus brach.

Sie waren sehr wohlhabend das gefiel mir sehr, ich war gerne bei ihnen, ich lernte in ihrem Pool sogar schwimmen, in seinen Armen.
Im Sommer war es besonders schön, aber auch in den Wintermonaten durfte ich immer bei Ihnen schwimmen.

Und wieder haben meine Nachbarn einen Pool.
Und nun hockte ich hier in meinem alten Haus, kalt, kein Strom, und überall Unordnung.
Und überall roch es schon sehr nach den Schweinereien die die Männer hinterlassen hatten.
Der Spiegel im Bad, war zerbrochen, und meine modere teure Wascharmatur, die ich von meinem Ex geschenkt bekommen hatte, hatte sie mit ihren Pranken verbogen.

Wie sollte ich das nur wieder reinigen herrichten können. Es war ja jetzt schon kaum mehr bewohnbar.
Ich hoffte auf Hilfe durch meine netten Nachbarn.


Geschrieben

wiedersehen

"Hey hallo, da bist du ja endlich ,du hast dir ja wirklich viel Zeit genommen für die kleine, aber was ist das?" sagte ich als ich ihr die Hand schütteln wollte sah ich das sie sich an der Hand verletzt hatte.
" War die das??, ich werde sie eine ganze Woche ins Loch stecken glaub mir!!!

" Hey hallo komm runter keine Panik, ach das nein das war ich selber du hast mir doch als ich auf dem Weg zu euch war im Wagen gemailt das sie viel Glück braucht, und zerbrochenes Glas,naja Spiegel bringt doch auch Glück hihi."

"komm lass dich drücken !"

Umarmung Küsschen rechts Küsschen links.

"Meine Güte ist das lange her, schön das es doch noch einrichten konntest, ich weiß du gehst schon lange nicht mehr von Tür zu Tür,aber ich konnte sonst niemanden Fragen für diesen Auftrag. Hat mein Fahrer sich gut benommen war er pünktlich ? Ist ja eine ganz schön lange Strecke, schade eigentlich das du dich jetzt so wohlfühlst in Bonn. Wir waren ein starkes Team damals.
Komm doch bitte rein deine Mitstreiter sitzen schon an unserer Hausbar und machen Frühschoppen, und anschließend Feierabend. Ich habe alle arrangiert, ich Golfe mit den Vorständen der Beiden. Da ließ sich das schnell klären, das die kleine alles abgeklemmt bekommt, auf dem kleinen Dienstweg sozusagen .
Nur bei Dir gab es wieder einmal Probleme. Meine Güte seit dem du an der Spitze bist, ist schwer ran zukommen an dich, hast du überhaupt noch zeit für privates Swingerklubs, nett essen gehen, relaxen etc ??

Und was ist das denn das für eine neue Zicke in deinem Vorzimmer am Telefon ? Was ist das für ein Luder, entweder Lesbe oder Workoutpowerlady mit Brille??
Die wollte und wollte mich nicht durchstellen, du hättest ein Brunchmeating hat die mir doch tatsächlich vor geplappert, Unverschämtheit. Aber ich werde schon noch rausbekommen wie die genau heißt und auf was die abfährt.

" Hey mach meine kleine nicht an, die ist gut!!

Siehst du nicht einmal du kommst an sie vorbei, die habe ich mir selber zurecht gelegt, schon nach der ersten Woche habe ich sie mitgenommen auf ein Wochenende für die Arbeit wie sie immer noch glaubt.
Die ist eine Wucht im Bett, die leckt mich zum Frühstück eine Stunde um hochzukommen tut die Sau alles, und wenn ich pissen muss...
ok lassen wir das,aber kommt dabei nie als Flittchen rüber, eigentlich sehr Distanziert mimt das Mauerblümchen, sie hat wegen (mir) ihrer Arbeit Schluss mit ihrem Freund gemacht, mit dem sie schon 4 Jahre fest zusammen ist, via SMS, geil oder ??

Aber ich werde ihr schon noch klar machen wer du bist, und du durchkommst keine sorge. Aber war wirklich wichtig, ich hatte eine Webconferrenz nach Übersee war eine schwere Geburt, wir stehen kurz vor dem Zuschlag einschließlich einem 6stelligen Kundenstamm"

" Na denn, du bist ja immer noch die Powerfrau, sag mal machst du deine Konferenzen eig Topless, wie schaffst du das nur.
Komm wir werden schon erwartet, ich wette meine Frau weiß schon lange das du in meiner Nähe bist, das Luder überwacht mich immer öfter. Seit dem du ihr behilflich warst bei ihrer IT- Fortbildung, ich wette mein neues Handy habt ihr gemeinsam ausgewählt, sicher mit deiner Hilfe verwanzt oder ??
Aber ich Liebe sie.
Sag mal hast du mir immer noch nicht verziehen, das ich deinem Mann damals ein Paar Tipps gab, bez. deines Doppellebens.
Ich habe es wirklich nur für euch getan, einen besseren findest du nie mehr, er ist treu.
Nichteinmal betrunken lässt er sich von meiner Frau die Eier kraulen. Und seine wie du sagst Bi-Neigung solltest du nicht überbewerten, das kommt immer mal vor im Swingerclub!!

Los komm jetzt genug der Worte, meine Frau schmeißt eine Spontanvorparty nur für euch, du bleibst doch bist morgen Früh ?
Am kommenden Wochenende findet ja eine besondere Party bei meiner lieben Nachbarin statt, sie soll die Gastgeberin sein, aber ob sie das alles tragen kann?. Sie wird sich kaum bewegen können.
Ich plane das sie slerber mit dem Abriss ihres Hauses beginnt.

" Du verrückter Kerl, sie muss dir wirklich ein großes Geschäft vermasselt haben das du dir so viel Mühe mit ihr gibst, sie klein zu machen" sagt sie lächelnd.

"Ähm nee eigentlich nicht, ich bin mir nur sicher das sie das braucht, das es in ihr steckt so gehalten zu werden. Die läuft aus wenn sie mich trifft, eine läufige Hündin eben.
Meine Frau ist ihr sehr ähnlich , und sie stimmt mir zu, sie war es ja erst die mich darauf gebracht hat es mit ihr zu versuchen.
Außerdem ist die Sexsüchtig, ich hätte nie erwartet das die so starke BI-Neigungen hat. Ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch, schade das wir sie erst so spät bekommen, aber sie ist ja sehr gesund und immer noch knackig, ich mag ihre Rippen.
Sie wiegt sich mehrfach täglich. was wiegt eigentlich eine Rippe??


Geschrieben

Amtmann

Ich war eingeschlafen.
Am nächsten Morgen, dichter Nebel nichts zu sehen von meinen lieben Nachbarn.

Ich glaube ich werfe mir schnell meinen Morgenmantel über und schleiche kurz rüber zu ihnen, um zu sehen ob die alle noch da sind. Ich wäre jetzt gerne bei ihnen, zu welchen Preis auch immer.
Ich geh kurz Pinkeln in mein schmutziges Bad, es riecht sehr stark. Wie soll das nur werden ohne Wasser, wie lange werden sie mich in meinem eigenen Dreck leben lassen.
Sollte ich raus gehen, in den Garten ? guter Dünger glaube ich, ich esse zum Glück kaum was z Zt.

Ich schleiche wieder auf meine Couch, die einzige trockene und saubere Schlafstelle.
Ich schlafe kurz ein.

Wildes Hämmern an meiner Hintertür weckt mich erbarmungslos.

Was soll das, wer ist da so früh?

Vorsichtig gehe ich zum Fenster, ich sehe einen Mann in langem dunklen Trenchcoat, den ich nicht kenne.
Wieder hämmert er mit der Faust an meiner Tür.
Ich nehme eines meiner letzten sauberen Handtücher und bedecke mich damit so gut es geht.
Dann öffne ich dem.

" Guten morgen Frau .... sie wissen ja ich komme, bzw. erscheine gerne mal unangemeldet, das wirkt gelegentlich Wunder. Aber geben sie sich keine mühe, in der Form das sie zum Beispiel ihr Handtuch zufällig verlieren, dadurch machen sie es alles nur noch schlimmer sie Flittchen !!. Um das klar zustellen ich nehme mir eh was noch brauchbar ist oder benutzbar ist !"

Meine Knie zitterten, krampfhaft hielt ich jetzt mein kurzes Handtuch fest.
" Ach sie sind das ich habe sie gar nicht gleich erkannt, kommen sie doch bitte rein, ich mache ihnen einen Tee"

Aber schon hatte er mich rüpelhaft zur Seite gedrückt und an mir vorbei ins Haus.

"Oh mein Wasser ist abgestellt, tut mir leid das habe ich ganz vergessen."

"Ach lassen sie das, aus sicherer Quelle weiß ich das hier jetzt doch alles den Bach runter geht da will ich nochmal tätig werden hier bei ihnen. Ahja Sie riechen stark sie sollten sich mal waschen, auch wenn sie hier kein fließend Wasser mehr haben werden, draußen verläuft doch der Bach, sie hatten doch sonst immer Anstand !"

"Ach mein lieber Gerichtsvollzieher, sie sind ja wieder eine Spaßkanone heute so früh am Morgen, sehen sie nicht wie dreckig es mir geht ?? ich lasse gleich wirklich mein Handtuch fallen nur für sie allein !"

"Bringt Ihnen auch nichts mehr, heute werde ich sie HIER zum letzten mal besuchen, es soll was ganz besonderes werden heute. Sie haben ja sicherlich bemerkt das ich nicht nur meinen schweren Aktenkoffer dabei habe sondern auch mal etwas illegales, nämlich meinen alten Baseballschläger. Ich setze mich eh bald zur Ruhe, und da möchte ich an ihnen einmal testen was so geht, man erzählt sich ja so einiges von Ihnen.

"Sie sind ja völlig übergeschnappt kommen sie aus der Kneipe, was fällt ihnen ein."

Er mache einen Schritt auf mich zu, packte in meine Haare.
"Na na na nicht frech werden, runter auf die Knie"

Ich sank zu Boden er öffnete seinen Hosenstall, und holte seinen erigierten Schwanz raus, dann hielt er seinen Baseballschläger daneben.
" Los lecken !!"

" Ich gehorchte sofort. Und leckte abwechselnd an beide Teile.

"Gut machen sie das, wissen sie wie oft ich beschissen werde, meine Güte es riecht hier wirklich extrem bei ihnen, wie viele glauben mich verarschen zu können ? da werden teure edle Sachen vor mir versteckt, und dann öffnet die liebe Ehefrau mir genauso wie sie es gerade gemacht haben halbnackt, sonst lässt mich so was kalt aber heute will mal alles raus lassen.
Leg dich hin, ihr Bett sieht ja schlimm aus, wie können sie sich nur so gehen lassen, und drehen sie endlich wieder die Sicherung rein, hier ist es ja bitterkalt. Heute wird nirgendwo mehr der Strom abgeklemmt, machen sie mir nix vor.

Gut so schön die Beine breit, schönes Ding nicht war ? und kaum benutzt."

Ich machte die Beine breit und er legte seinen Baseballschläger mit dem dicken Ende auf meine Scham, dann stellte er langsam einen Fuß auf das Teil. Er drückte sehr fest auf meine Schamlippen, die sich dadurch teilten, ich war geil jetzt,ich wollte ihn spüren !!


anm.:Sorry bin müde jetzt, morgen evt mehr.


Geschrieben

Amtmann 2

Was geschieht wieder mit mir gerade.
Da ist ein älterer Herr der in mein Haus eindringt,noch dazu einer der sich eigentlich korrekt verhalten sollte , und sofort das Kommando übernimmt, und unmittelbar danach werde ich geil.

So verhält sich wohl nur eine devote Schlampe, wie meine Nachbarin.
Bin ich das ?
Will ich das?
brauche ich das?
genieße ich das ?

" Na wie geht es Dir jetzt kleine nutzlose Schlampe, zahlst du jetzt für deine Schulden ? Du bist nicht mehr die große hochnäsige feine Dame.
Du bist unten ganz unten, du liegst hier am Boden, in diesem versiften Haus.
Eine Putzfrau kannst dir nicht mehr leisten, warum nicht mal selber putzen? Ist ja widerlich hier alles geworden seit meinem letzten Besuch. Naja da warst du ja auch noch Stilvoll gekleidet, was ist nur mit dir warum lässt du dich so gehen?

Sie waren mal so ein gute Mensch, und nun ?
Naja Menschlich wirken sie schon noch, vor allem so nackt, geil irgendwie schon anzusehen. Alles dran Arsch Titten Fotze, etwas dürr aber wers mag.
Aber krank werden möchte ich auch nicht wenn ich ihnen zu nahe komme zb.
Aber irgendwie kommen sie auch wie ein Stück Vieh rüber, sie sind gefährlich, sie gehören an die Kette. Ich werde mal schauen was ich tun kann."

Dann erhöhte er den druck mit dem Fuß, der Baseballschläger drückte sehr fest auf mein Schambein, auch da ist ja kaum ein Fettpolster.
Ich versuchte meine Po leicht anzuheben um mich etwas befreien zu können, aber ich hatte keine Chance gegen ihn.
Dann stoppte er, er gab mir eine Ruhepause, während er sich in meinem Haus umsah, nach Wertsachen etc, dann hörte ich wie er in meinen Kühlschrank rumwühlte.

" Nichteinmal ein Bier haben sie für mich da??"

Er wurde immer frecher und ungehaltener, und schlug die Kühlschranktür so fest zu das die Tür dabei aus den Angeln brach.

Dann kam er zurück zu mir, ich hatte es nicht gewagt mich zu rühren, der Schläger lag fast genauso da wie zuvor, ich hatte ihn nur kurz, durch meine Schamlippen gerieben.

Ich konnte einfach nicht widerstehen.

"Lieg nicht wie ein Brett da, mach was, mach mich geil!"

Er hatte nicht gesagt das ich was verändern durfte,Also streichelte ich zärtlich meine Brustwarzen, das tat mir gut. Ich schloss meine Augen und wollte Träumen von einem geliebten reichen Mann der mich liebte und mich nahm mich benutzte!

"Los ich hab nicht ewig Zeit, ich habe noch mehr Kundinnen heute hahaha, bei den es etwas zu hohlen gibt und die was zu bieten haben. Los wo sind die Kondome, meine Gesundheit ist mir wichtig du dreckiges Vieh !"

" Was wie bitte so was habe ich doch nicht " stotterte ich ."

Vor Schreck verkrampfte sich wieder alles in mir, und auch meine Bauchschmerzen wurden wieder doller, würde das bedeuten das er mich nicht ficken würde?

Ich war enttäuscht.

"Ach nein ?? jetzt reicht es mir, was haben sie anzubieten, ich lass mir das nicht mehr gefallen, gestern noch auf Partys und heute die kleine arme Sau was !!

Dann werde ich eben genauer hinsehen jeden Stein werde ich umdrehen.

Und mit dir fange ich an. Um drehen auf den Bauch Schlampe"

Ich musste es tun, vorsichtig legte ich seinen Baseballschläger neben mich und dreht mich auf den Bauch.

Dann hörte ich wie er sich meine Gummihandschuhe, die in meiner Küche lagen anzog, was anderes konnte es nicht sein.
Ja sie waren es, er legte seine Hände auf meinem Po zog meine Arschbacken auseinander, deutete auf meinen Anus.

" Und genau hier werde ich anfangen zu suchen, du wärst nicht die erste die Koks oder Schmuck in sich trägt , glaube mir ich kenne alle Tricks.
Hast du eigentlich Goldzähne?" meinte er brummelig.
Und schon spürte ich seine zittrigen Finger an meinem Po, sehr vorsichtig Tastet er sich vor, dann drang er ein.
Ich verkrampfte mich er wühlte mit dem Mittelfinger darin rum, wurde aber natürlich nicht fündig.

Ob er das wirklich geglaubt hat?
Hätte ich dort etwas versteckt?
Ich war zu Ahnungslos naive eben.
Aber ich würde darüber nachdenken.

"Dreh dich um, los mach schon, zier dich nicht ich habe dich schon nackt gesehen als du klein warst, ich war der beste Kumpel von deinem Dad.
Gut das er das nicht mehr erleben muss wie du dich gehen lässt alles verzockt hast (dabei war alles die Schuld von meinem Mann).Ich war mehrfach bei euch als du aufwuchst, und du sommers im Garten gespielt hast in dem kleinen aufblasplantschbecken nackt gespielt hast.

Los Maul auf!! "

Ich legte den Kopf in den Nacken schloss die Augen und öffnete meinen Mund.

Wie eklig, er führte beide Zeigefinger in meinem Mund zog meine Backen auseinander und suchte nach brauchbarem wertvollem Gold zb.
Gerade noch in meinem Po und jetzt im Mund. Aber ich hielt tapfer durch. Ich hatte keine wahl, es tat mir gut, ich war nicht allein, ich war feucht.

Lange suchte und quälte er mich dort, er untersuchte alles in meinem Mund, er bemängelte das ich nicht einmal ein Zeugenpiercing hatte, er hätte es zu gern entfernt.
Meine Hand, Hilfe meine Han!!
Sie hatte sich sich selbstständig gemacht.

Ich drückte fest auf meine Vulva, ich hatte unheimlich Angst das er es gleich bemerkte, ich benutzte nicht meine Finger ich wollte kein schmatzendes Geräusch haben, was mich verraten hätte, ich presste einfach sehr fest meine Hand auf meine Scham, spreizte meine Beine so weit es ging.
ES machte mich verrückt wie er mich behandelte , wie ein Vieh beim Beschau, wie sagt man noch einem Gaul guckt man nicht ins Maul.

Er tat es bei mir, er untersuchte mich, als wollte er meinen Preis ermitteln. Es war sehr ernidrigent aber es WAR GEIL.
Ich liebte es so behandelt zu werden.
Ich kannte meinen Preis, ich war kein billiges Flittchen, ich hatte Stil.

Hatte ich den wirklich noch?
war ich dabei abzurutschen?
warum lies ich es zu?
warum war ich nass?
warum war ich anders jetzt?
warum war ich nass wie nie zuvor in meinem leben,nur weil ich wertlos war, ohne Goldzähne?

Er ist gebildet er kann es einschätzen was ich koste. Er ist Profi, ständig hat er mit soclehn Dingen zu tun.

"Umdrehen leg dich auf den Rücken ! Ich weiß du bist da innen ziemlich hohl, der ideale Versteck für Schmuck jetzt stimmst??"

Und schon war seine Gummihandpranke dabei meine Möse zu untersuchen
Es flutschte ich war total Nass.

Er presste eine Hand auf meinem kleinen Bauch, während die andere in mir drin war.
Extrem höllisch himmlisch extrem, ich war kein Mensch mehr ich war ein Stück Ware es ging um Kohle ich hatte nichts ich war nichts.
Er wusste das aber er nutze meine Notlage aus , warum? weil er es konnte, er hatte die ganze Zeit schon eine Latte, und ich hatte nicht einmal Kondome im Haus.

Er schob seine Hand in mein rein und raus, als er spürte das ich kurz vorm Orgasmus war zog er sich zurück.

Ich war leer.
Enttäuscht lag ich regungslos da.
Er war sauer, hatte er wirklich mehr erwartet?

Langsam stand er auf, seine Miene verfinsterte sich.

Er nahm seinen Baseballschläger.
Er -verlies das Zimmer wortlos mit hängendem Kopf, ging in mein Schlafzimmer.
Er rastet total aus, er zerschlug alles, wirklich alles dort.

Das war das Ende für mich, niemehr würde ich mein geliebtes Schlafzimmer hin bekommen, wo sollte das Enden?
Ich hörte ihn alles kurz und klein schlagen, er wollte mir alles nehmen, er glaubte wohl wirklich das ich etwas wertvolles bei Seite geschafft hatte.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Freunde

Völlig fertig mit Schweiß auf der Stirn, kam er zu mir zurück geschlichen.
Ich hatte Glas zerbrechen hören, mehrfach war ihm der Schläger entglitten, und einmal dann geradewegs durch das Panoramafenster meines Schlafzimmers.

Uns beiden ging es danach nicht besonders. Ich kam zuerst wieder zu mir, mein Trümmer Haufen war wieder ein riesiges Stück größer geworden.
In den letzten Stunden war ich pausenlos irgendwie gefordert, ich kam nicht mehr zur Ruhe, ich hatte nur wenig geschlafen, und jetzt hockte da ein Kerl in meinem Haus der etwas von mir erwartet hatte und enttäuscht wurde von mir, ich fühlte mich schuldig.
Ich wollte mich ihm ja hingeben, aber er war übervorsichtg, fürchtete sich mit irgend etwas anzustecken bei mir.
Unverschämtheit eigentlich, ich hatte immer ein stilvolles sauberes cooles Leben geführt.
Klar die letzten Tage waren etwas anderes aber meine positive Vergangenheit lies sich nicht einfach wegwischen, ich musste unbedingt versuchen mich besser zu präsentieren, darzustellen, ich wollte und musste kämpfen.
Ich kannte den Typ kaum aber ich war mir schon im klaren das er in einer ganz anderen Liga spielte er stand sozusagen auf der Sonnenseite des Lebens.
Würde er michteilhaben lassen?
Ich wollte mit ihm quatschen ihn auspressen wo er denn wohnt wie er lebt usw. wir waren ja zwangsläufig eng miteinander im Moment, das konnte, auch bei all den Problemen die er mir machte, für mich von Vorteil sein.

Plötzlich glaubte ich einen Schatten am Fenster gesehen zu haben.
Ich hatte alle mühe nicht zu zucken, ich wollte ihn für mich alleine.
Ich wusste sofort wer das nur gewesen sein konnte.
Dann erkannte ich wer das wirklich war, es war die Ehefrau von meinem evtl. Herrn, und die Dame die ich schon kennengelernt hatte, sie deuteten auf ihren Fotoapparat, mit großem Teleobjektiv.
Was hatte das zu bedeuten, hatten sie schon oder wollten sie das ich ihn weiter zu etwas bringe mit mir zu tun, damit sie es festhalten konnten?

Ich versuchte ihn anzumachen, ich wollte ihn reizen damit sie gute Bilder bekamen.
Aber eigentlich war er ja z zt nur ein Häufchen Elend , der keine puste mehr hatte, und ficken wollte er mich ja eh nicht ohne Kondom, die ich ja nicht im Haus hatte.
Ich war verzweifelt weil er nicht darauf hereinfiel, mir war klar das das harte Konsequenzen für mich haben könnte !
Als Stand ich auf und und nähre mich ihm, viel vor ihm auf die Knie,um ihn einen zu blasen aber stieß mich weg, und verließ mein Haus.

Kaum war er weg, kamen die 2 auch schon rein.
Endlich waren sie für mich da, ich war froh, das beide für mich da waren jetzt.

Sie waren sehr aufgebracht, sie hätten schlechte Fotos bekommen, ich hätte versagt.
Sie redeten beide auf mich ein, machten mich nieder, ich verlor die Fassung.

Erst dann begannen sie damit mich zu trösten, mit Massagen etc....


Geschrieben

Freundinnen


"Wie war es mit dem, hast du immer noch nicht genug, du spürst jetzt das es hier nicht mehr so weiter geht !"

Meine neue Herrin stand vor mir, kam sehr nahe an mich ran, dann griff sie zu.

"Los Beine breit ! Was soll das du bist wie immer total nass, aber wie Samen fühlt sich das nicht an, und es riecht auch nicht so!!"
sagte sie als sie ihre von mir nassen Finger unter ihre Nase hielt.

Ihr fester Griff an meine Fotze, und ihre klaren Worte taten mir gut. Ich liebte es, so behandelt zu werden.
Ich konnte nichts sagen ich zitterte vor Erregung, ich brauchte endlich gewaltigen Sex.
Aber die beiden standen vor mir wie zwei Vorgesetzte untersuchten mich und fragten mich ich aus, was der gewollte hatte usw.

"umdrehen ! bück dich! Zieh deine Arschbacken auseinander!

Auch in deinem Arsch hast du dich nicht von dem ficken lassen, kein Wunder das der Sauer geworden ist und hier ausgerastet ist. Selber Schuld.Sieht ja wirklich schlimm aus hier bei dir.
Aber du bist ja glücklicherweise unversehrt.!"

" Nein!!, das war doch alles ganz anders er wollte ja aber...."

Patch !! schon hatte ich einen kräftigen Tritt in den Arsch von einen der beiden bekommen, ich stürzte zu Boden.

"Komm leg dich hin, du brauchst wohl mal etwas Entspannung " sagte sie grinsend.

Ich gehorchte, als wäre ich schon jetzt eine perfekte Sklavin, und legte mich auf meine Couch.

Dann finge sie beide an mich zu massieren, ich war sehr überrascht und es war sehr schön.
Ich genoss ihre Hände, die überall auf meinem dürren Body zu spüren waren.
Sie massierten mal sanft dann wieder stärker, aber ich hielt das alles aus.

Nur manchmal pressten sie zu stark in meinen Magen und Bauchraum dann schmerzten meine Rippen doch immer noch sehr stark.
Aber immer wenn ich vor Schmerz stöhnte hörten sie sofort auf damit.
Sie massierten mich sogar mit mitgebrachten ÖL ein, das war besonders schön und eregend.
Ich wollte das dieses Gefühl nie mehr aufhört, ich wollte ihnen Nahe sein. Sie umsorgten mich.
Die letzten Besucher hatten mich geschafft, es hatte alles viel Kraft gekostet.

Sehr schnell fiel ich einen tiefen festen Schlaf, ich träumte...

Ich war begehrenswert, ich war erotisch ich geil ich war hemmungslos, ich war geborgen ich fühlte mich gut. Es war dunkel, ich wusste nicht wo ich war, überall Hände an meinem Körper, es riecht sehr gut, es duftet nach Massageöl, ich werde Stundenlang massiert, es tut mir gut, es ist gut für meine Haut. Die Hände halten mich, ich vertraue ihnen, ich kann mich nicht bewegen, ich kann ihnen nicht entkommen, meine Erregung kommt immer mehr über mich. Alles ist in einem nebligen Schleie gehüllt, sie sie das auch? Ich weiß nicht wo ich bin. In der Ferne höre ich immer wieder Pferde in der engen Gasse entlang traben. Ich Blicke zum kleinen Kellerfenster nur wenig Licht dringt ein, das rostige Gitter ist mir unheimlich, das flackern der vielen Kerzen wirkt dennoch romantisch auf mich.

Sanft wird mein Kopf wieder in das große Kissen gedrückt, ich schließe entspannt genießend wieder die Augen.
Wieder spüre ich die vielen Hände auf meinem Rücken.
Sanft und zärtlich werde ich weiter massiert und gestreichelt.

ICH höre in der Ferne, ein Schloß .
Es wird geöffnet und wieder verschlossen, immer wieder.
Dann spüre ich es an meiner Fessel, zärtlich wird es mir umgelegt, mein Bein wurde vorher mit besonders viel Öl eingerieben.
Es erschreckt mich, ich will mich aufrichten, aber ich habe keine Kraft mehr.
Nach endlosen versuchen gelingt es schließlich den alten schließmenachnissmuss des breiten schweren rostigen Fußeisens fest und sicher zu schließen, untrennbar mit mir verbunden ist es nun.

Es ist kalt, es ist schwer, es macht es mir schwer zu Atmen, da es mich überaschend belastet. Ich horche, nur sehr flach atme ich,aber ich kann nichts hören, fast völlige Stille. Nur mein Atmen höre ich,und mein Herzschlag.
Ich wage es nicht meine Augen zu öffnen.
Der Traum soll nie enden.
Immer weiter will ich träumen und immer weiter genießen, leben.....


  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sicherheit

Wo bin ich ??
Stille.
Habe ich alles nur geträumt?
Besorgt öffne ich schließlich meine Augen.
Nein !!! Bin ich wieder alleine?

Vorsichtig versuche ich aufzustehen, alle meine Muskeln spüre ich, man hat mich heftig massiert.
Als ich mich aufrichte spüre ich es !
Meine schwere alte Fußfessel.

Es war also doch kein Traum !!!

Ich berühre, streichle es, es passt mir, es passt zu mir. Es schmückt mich. Ich bin etwas Wert. Es bringt mich immer mehr in Richtung meiner Bestimmung, meines Daseins......

Ich fühle mich gut.
Es gibt mir viel mehr als es mein Halsband getan hat, welches ich z zt leider nicht trage.
Es ist fest. Es macht deutlich wo ich hingehöre, es ist nicht zu lösen.

Ich bin traurig das ich mich hier alleine in meinem letzten intakten Zimmer aufhalte .
Warum haben die beiden mich so schnell wieder verlassen?
Es hat sich so toll angefühlt was sie mit mir machten, wie sie mich zum träumen brachten.

Was ich nicht weiß ist, das sie nur kurz in meinem Garten sind und eine zu rauchen, und zu planen wie sie mein wohl letztes Wochenende in meinem geliebten Haus gestalten, auch bezüglich der Party mit ihren Freunden hier.

Langsam erhebe ich mich, ich muss dringend pissen, ich öffne die Tür zum Bad so gut es geht, sie schrammt über dem Boden.
Nein ich kann das nicht mehr sehen und beschließe es draußen zu erledigen.

Während ich gehe, schlage ich oft mit meiner Fußfessel gegen das andere Bein.
Ich werde das gehen damit üben müssen.
Breitbeinig humpelnd gehe ich in meinen Garten.


Geschrieben

Anm.: vielen dank für die tipps und anregungen weiter zu schreiben, die mich hier als email erreicht haben, besonders Kati und Anne wollen mehr... schmunzel. danke




Spätsommertag

Vorsichtig schlich ich aus meinem Haus, um zu sehen ob ich wirklich alleine war. Immer wieder blicke ich dabei nach unten zu meinem neuen "Schmuck".
Wenn das mein Herr sehen könnte, zu gerne würde ich ihn anrufen, um es ihn zu erzählen, von meinem Traum, von den Händen auf meinem Body usw.
Aber er hat es mir verboten, und ich kanns ja auch gar nicht zu Zeit, weil hier alles aus ist.
Kein Telefon, kein Strom, kein Wasser das ist schon eine Riesensauerei. Aber ich bin Zicke so schnell gebe ich nicht auf, so leicht macht man mich nicht klein.
Es ist noch einmal ein schöner Spätsommertag. Ich fühle mich blendend, und ich rieche ausnahmsweise mal gut, dank der vielen Massagestunden, mit dem herrlichen Massageöl.
Diese Stille in meinem Garten, vereinzelnd singen die Vögel, ich blicke ungestört in die Ferne zum Wald, ein Traum.
Es tut mir gut Nackt und Barfuß bin hier so Naturverbunden.
Hastig hocke ich mich an den Rand und lasse es laufen.
Ahhh tut das gut, meine volle Blase drückte schon sehr Arg, es hört gar nicht mehr auf aus mich herauszusprudeln, geiles Feeling im Freien zu pissen.
Ich setzte mich ins lange Gras, wie schön ich es doch hier draußen habe.
Langsam drehe ich mich um, mein altes Haus.
Ich habe einen dicken Kloß im Hals, ich werde es nie mehr schaffen hier alleine klarzukommen.
Dann endlich erblicke ich sie!!
Mir geht das Herz auf, sie sind doch noch nicht Fort.
Sie gehen ums Haus rum, planlos wirken sie irgendwie gar nicht auf mich gerade.
Wie soll ich reagieren ?
Muss ich jetzt besonders devot auftreten, bzw. knien, da sie doch so gut zu mir waren mit der ganz besonderen Massage.
Sie haben mich noch nicht entdeckt.
Das lange Gras kitzelt an meiner kleinen Muschi, ich bin schon wieder feucht, Gedanken versunken spüre ich nicht wo ich mich hin gehockt habe.
Das kribbeln unten rum wird stärker, ich starre auf die beiden, was haben die nur so lange da zu besprechen? Immer wieder deuten sie umher.

Es ist manchmal schwer für mich, immer ist meine Votze geil und nass, ich versuche das immer stärker werdende Kribbeln zu ignorieren, es hilft nichts.

Ich muss zu ihnen, oder ich muss sie irgendwie auf mich aufmerksam machen. Ich laufe schon wieder aus, ich brauche die beiden jetzt sofort.
Wie eine Notgeile öffne ich meine Schenkel, ich will das die Sonne mich an meinem Lustzentrum küsst, freien Zugang für alles und jeden.
Ich sinke ins lange Gras zurück,lasse mich fallen. Ich halte es kaum noch aus, erlösend beginne ich zu stöhnen in der Hoffnung das sie mich so schamlos entblößt entdecken.
Aber ich will stark sein, ich will es mir nicht selber machen.
Es muss wohl an der Massage liegen und an meinem Traum, aber so Stark war das Kribbeln noch nie an und in meiner Votze.
Sie ist wiedereinmal der Boss über meinen Body, und das alles ohne meinen Ebookreader mit den extrem geilen Storys, ich bin hemmungslos geil.
Wild mit meinem Becken kreisend beginne ich lauter zu stöhnen, außer den beiden kann mich hier so einsam wie es hier an meiner Straße ist eh niemand hören.Meine Augen fest geschlossen gebe ich mich hin, jeder der jetzt in der nähe ist kann mich haben.
Ein Schatten
ein Schauer durchfließt mich,ich spüre das da jemand ist.
Aber ich will Stark sein, ich will ihnen alles zeigen, ich umfasse links meine Fußfessel und rechts meinen Unterschenkel.
Dann ziehe ich meine Füße zu mir hin, um mich ihnen noch mehr zu öffnen, eigentlich können nur die beiden mich hier entdeckt haben.

" Jetzt schau dir diese Nutte an, sie lässt sich von uns stundenlang massieren, und jetzt pennt die hier in der Sonne und gibt sich allerlei Getier hin !!"

GETIER!!???!!Ich zucke will mich aufrichten.
Eine dreckige Schuhsohle presst mich aber auf meinen Brüsten drückend wieder zurück ins Gras.

"Bleib wie du bist !! Schlampe!!"
Die andere nickt zustimmend und grinsend.

"Jetzt wollen wir doch mal sehen was wir hier so haben, und was du alles ertragen kannst"
" Eine Orgie wie mir scheint !!!"
" Ist so was überhaupt erlaubt,???? sie treibt es doch hier mit den Krabbelzeug, die Drecksau.
Na kein Wunder das sie die angelockt hat, so wie die riecht, und schau dir das an bis zu ihrem Arsch reicht die Schleimspur der Sau.
Wir sollten hier ein paar Pflöcke in den Boden schlagen und sie hier in x Form fesseln


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