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Vertrauen und Verwöhnen Teil 1


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Geschrieben

Wir sind in einem kleinen Hotel irgendwo in Deutschland. Es ist früher Abend.

Sie liegt nackt auf dem Bett. Riecht gut nach Parfüm – etwas Moschus? Die Arme und Beine sind weit gespreizt und am Bett fixiert. Augen sind verbunden. Was hat sie zu erwarten? Neben dem Bett warten verschiedene Utensilien auf ihren Einsatz. Öl, Dildos, Analplug, Kugeln. Ich schaue sie an und bin ganz still.

Es ist noch hell im Raum, ich will sehen. Sie sieht nichts.
Beginne sie zu streicheln. Unkoordiniert. Immer wieder wo anders auf ihrem herrlichen Körper. Groß ist sie, schlank aber nicht mager. Lange blonde Haare, ein ausdrucksvolles Gesicht, schlanker Hals. Weiche und glatte Haut. Die schweren Brüste ruhen auf ihrer Brust. Die großen Höfe der Brustwarzen sind entspannt, die Nippel noch flach. Ihr Bauch geht mit der Atmung, hebt und senkt sich sanft. Die langen glatten Beine sind weit gespreizt und an den schmalen Fesseln mit Seidenbändern am Bett gefesselt. Ich betrachte ihre Möse. Der leicht erhabene Schamhügel, dunklere innere Schamlippen die nach außen drängen. Zarte, glattrasierte Haut die auf mich wartet. Darunter die Arschritze, noch geschlossen.

Ihre langen und eleganten Finger mit den gepflegten rot lackierten Fingernägeln umfassen ihre Seidenfesseln. Sie wartet. Ist gespannt aber relaxed. Weiß, dass ich ihr nur Gutes tun werde. Ist bereit sich mir und sich ganz hinzugeben.

Vorsichtig setze ich mich über ihre Hüfte. Mein Schwanz berührt ihren Bauch. Ich beuge mich zu ihr und küsse sie. Zärtlich, auffordernd. Ihr Mund öffnet sich und unsere Zungen beginnen ihr Spiel. Nehme ihre Hände in die meinen und wir halten uns fest. Minutenlang küssen wir uns. Dann ziehe ich mich zurück und rutsche ein Stück weiter runter. Meine Zunge zieht ihre feuchte Bahn den Hals hinab zu den Brüsten. Ich schlecke sie ab, schmecke ihre Haut. Nehme sie in mich auf.

Liebevoll betrachte ich ihre Brüste. Die Höfe haben sich schon leicht zusammengezogen und die dunkle Haut kräuselt sich. In ihrer Mitte heben sich leicht die Nippel ab. Mit großer Lust widme ich mich ihnen nun. Lutsche, sauge, knabbere an diesen empfindlichen Knospen bis sie sich mir hart und groß entgegen recken. Große steife Zeichen der Lust. Als ich sie härter zwirble kommt ein erstes leises Stöhnen aus ihrem Mund. Ja, das ist meine Belohnung.

Doch es gibt noch so viel zu erkunden. Ich knie mich neben sie und streichle ihren weichen Bauch. Was für ein schönes Gefühl unter meinen Händen. Warm und lebendig. Mein Gesicht presst sich in dieses warme Nest und ich schlecke ihren Nabel. Die Zunge gleitet über die glatte Haut. Wandert zum Schamhügel, saugende Küsse reizen das Zentrum darunter.

Weiter geht die Reise auf die Schenkel. Ich spüre die Muskeln unter der Haut, wie sie sich kurz anspannen. Sanft streichle ich die Innenseiten der Schenkel. Vermeide aber jede Berührung der Spalte in ihrer Mitte. Schließlich kommen die Waden und Fesseln in den Genuss meiner Zuneigung. Zärtlich massiere ich die Füße, jede Zehe. Es reizt mich und ich lutsche an ihren Zehen. Es gefällt ihr. Ein leises wohliges Gurren ist zu hören.
Langsam gleite ich an ihren Beinen wieder hoch zu ihrer Muschi. Lege mich zwischen ihre Beine und betrachte diese herrliche Muschel. Leicht hat sie sich geöffnet und ich kann gar nicht anders. Meine Zunge leckt sanft über die warmen Schamlippen. Ich sauge daran, knabbere ganz leicht. Ihre Hände zucken, sie möchte mich führen, ihre eigene Lust fühlen. Doch sie kann nicht. Muss mir vertrauen. Will mir vertrauen.

Ich schiebe meine Zunge zwischen die Schamlippen und fühle wie feucht es darunter schon ist. Sie schmeckt gut. Ein ganz eigener Geschmack. Ihr Geschmack der Lust. Zärtlich und mit viel Geduld lecke ich ihre Möse. Jeder Millimeter wird bedacht. Ihr Atem wird schwerer, tiefe Atemzüge verraten ihre Lust. Aber wir sind erst am Anfang.

Ich bitte sie ihr Becken zu heben und schiebe ihr ein Kissen unter den Po. Sie liegt nun mit erhöhtem Hintern. Ihre Spalte hat sich weiter geöffnet und zwischen ihren Pobacken liegt der Anus jetzt frei. Zeit für Spielzeug.

Die Liebeskugeln sind für den Anfang. Ich nehme die Kugeln und befeuchte sie in meinem Mund. Danach gleite ich damit durch ihre immer feuchtere Spalte. Schließlich schiebe ich sie ihr langsam, eine nach der anderen in ihre Fotze. Ganz tief. Dann ziehe und ruckle ich an der dünnen Schnur. Die drei Kugeln massieren ihre Scheide. Leises Stöhnen belohnt mich wieder. Ich greife nach einem kleineren Vibrator. Der goldene Stab wird in der Spalte mit ihrem Lustsaft befeuchtet. Dann dringe ich damit bedächtig in ihre Möse ein bis er mit der Spitze die zusammengedrängten Kugeln berührt. Den Regler auf sanfte Vibration eingestellt, wird ihre Möse nunmehr wohltuend massiert. Mehr soll auch noch gar nicht sein. Ich lasse ihn einfach laufen.

Widme mich inzwischen wieder ihrem Körper, streichle sie überall. Bin zärtlich und überraschend. Sauge an ihren Nippeln, lecke in ihren Ohren, küsse sie. Bin überall und nirgends. Und ihre Lustgrotte wird weiter massiert. Als ich merke, dass sie unruhig wird, stelle ich die Intensität des Vibrators höher. Fast augenblicklich beginnt sie hörbar zu stöhnen. Soll ich sie schon kommen lassen? Jetzt schon? Nein.

Ich schalte den Vib ab und ziehe ihn aus der Möse. Er ist mit Lustsaft verschmiert und das ist gut so. Die Kugeln lasse ich in ihr. Es ist ein kleiner Dildo und das mit Grund. Jetzt kommt das Öl zum Einsatz und ich träufle es großzügig in ihre Arschritze. Danach beginne ich ihren Po zu massieren. Es ist herrlich diesen warmen und weichen Arsch zu verwöhnen. Sie genießt es. Nun kommt der kleine Vibrator wieder zum Einsatz. Ich setze seine rutschige Spitze an ihr kleines Loch und drücke ihn sachte in ihren Hintern. Die Rosette öffnet sich und gut geschmiert gleitet der Vibrator in ihren Hintereingang. Immer tiefer bis ich stoppe. Dann lasse ich ihn wieder vibrieren. Die Vibrationen in ihrem Hintern regen auch die Kugeln wieder an und so wird beides stimuliert. Ein Kissen hinter dem Vib sorgt dafür, dass er nicht rausrutscht, denn ich brauche meine Hände wieder.

Während ihr Möse und Arsch schön durchvibriert werden kümmere ich mich um ihren Kitzler. Mit lautem Stöhnen wird meine Zunge an dieser Lustknospe begrüßt. Immer unruhiger wird meine Gespielin und ihr Atem geht keuchend. Nun möchte ich ihren Orgasmus sehen, hören, spüren , schmecken. Ich drehe den Vibrator hoch und mit viel Energie brummt er in ihrem Hintern los. Gleichzeitig lecke und lutsche ich ihren Kitzler jetzt ohne Zurückhaltung.

Ah, wie sie stöhnt und keucht. Die Muskeln zucken und ihre Hände zerren an den Fesseln. Schließlich zuckt ihr Becken konsulvisch hoch, sie unterdrückt nur mühsam zu laute Schreie und ich darf ihren intensiven Orgasmus miterleben. Ich lasse den Vibrator noch kurz weiter brummen, genieße wie sie das fast wahnsinnig macht vor Lust. Dann erlöse ich sie und ziehe den Dildo aus ihrem Hintern. Die Kugeln lasse ich noch wo sie sind. Ich stülpe meinen Mund über ihre Möse und schlecke sie aus. Bei jeder Berührung zuckt sie zusammen und spitze Schreie quittieren mein züngeln. Ich höre auf und gebe ihr Gelegenheit sich zu erholen. Ich streichle sie sanft und liebevoll. Sie wird noch mehrmals Erholung brauchen. Sie weiß das, sie will sich hingeben.


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