Mo**** Geschrieben August 8, 2014 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben August 8, 2014 Wieder mal ein langweiliger Abend. Seit Jens ausgezogen ist, verliefen meine Tage immer gleich. Aufstehen, fertig machen, zur Arbeit, sich rumärgern, nach Hause und dann vor den Fernseher oder im Internet surfen. Vorgestern bin ich auf eine Datingseite gestoßen. Eigentlich hatte ich vor gehabt mal so aus Spaß meinen Marktwert zu testen, da ich auf eine neue Beziehung nicht viel Lust hatte. Ich mich also angemeldet und los ging es. Irgendwann habe ich gemerkt, dass das eine Datingseite der anderen Art war. Hier wurden keine Beziehungen gesucht, sondern Sexpartner. Ab und zu bin ich schon ein bisschen naiv und bekomme so etwas immer später mit. Naja gut, angemeldet war angemeldet, also kann ich auch mal ein bisschen stöbern. Nach kurzer Zeit hatte ich schon die ersten mails im Briefkasten. Die meisten habe ich angewidert weggeklickt, da ich keine Lust auf schlecht aufgenommene Schwanzbilder oder sonstige Körperteile hatte. Doch dann kam die eine mail: sehr nett geschrieben, witzig, klug und geistreich. Bei dem geistreichen blieb es aber nicht, die mails wurden immer heißer und heißer und ich immer feuchter und geiler. Wie lange war es jetzt her, dass ich einen Schwanz zwischen meinen Beinen hatte (oder eine Zunge)? Ein Jahr? Der Sex ist schon lange vor der Beziehung mit Jens gestorben. Seitdem gehen heiße mails oder SMS zwischen uns hin und her, ich bin dauerfeucht und dauergeil. Auf der Arbeit könnte ich jeden Kunden oder Kollegen anspringen, wenn es die Gelegenheit geben würde. Gestern habe ich mir dann auf dem Heimweg einen neuen Dildo und einen Vibrator gekauft, ich brauchte doch so dringend Erlösung. Im Bett habe ich beide ausprobiert, mich mit dem Dildo ganz lange und langsam massiert, dabei meine Brüste gestreichelt. Ich war sofort richtig feucht und glitschig und der Dildo glitt ziemlich schnell in mich hinein. Ich war so geil, so erregt, so feucht, so lustvoll und wollte noch mehr. Während ich mich mit dem Dildo tief fickte, nahm ich mit der anderen Hand den Vibrator und hielt ihn an meine Klit. Fast sofort kam ich mit einem langen Schrei, es war so geil, so erlösend. Heute wollen wir uns spontan treffen. Er hat mich zum Essen eingeladen bei seinem Italiener um die Ecke. Ich bin gespannt ob er in real genauso witzig und nett ist. Pünktlich um 19 Uhr stehe in an der verabredeten Stelle und da kommt er auch schon. Er begrüßt mich mit einem Kuss auf die Wange und seine Hand streicht dabei wie zufällig über meine Brust. Ich erschauere leicht und bin schon wieder feucht. Er sieht gut aus, genau mein Typ, groß, dunkelhaarig, breitschultrig, leicht „böse“. Wir gehen zusammen in die Pizzeria und zwischen uns knistert es und prickelt es, fast schon kann man es sehen. Wir haben einen Platz nebeneinander gewählt und können kaum die Finger von einander lassen. Ganz langsam wandert meine Hand an seinen Schritt und ich erfühle seine Männlichkeit. Leicht, ganz sacht fange ich an ihn zu massieren und merke wie er schnell er wächst. Unter dem Tischtuch öffne ich vorsichtig seine Hose und er springt mir schon fast entgegen. Ich massiere ihn leicht, wandere zu seinen Eiern hinunter und halte beide in der Hand, greife etwas fester zu und massiere sie auch. Er stöhnt leicht auf und schaut mich an. „Weiter?“ frage ich leise und er kann nur noch nicken. Ich wichse seinen Schwanz unter der Tischdecke, erst leicht, dann härter, abwechselnd. Er sitzt leise keuchend neben mir, die Gäste an den anderen Tischen sind so in ihre Unterhaltungen vertieft, dass sie nichts mitbekommen. Wie gerne würde ich jetzt ausprobieren wie sein Schwanz schmeckt, aber das wäre wohl doch zu auffällig. Er schaut mir tief in die Augen und flüstert mir zu, dass er gleich kommt. Ich neige mein Gesicht ihm weiter zu und gebe ihm einen langen Kuss, während er erschauert und in meiner Hand kommt. „Danke!“ flüstert er mir zu, „die Revanche kommt später!“ Nach dem Essen müssen wir nur ein kleines Stück zu seiner Wohnung gehen. Auf dem Weg dorthin gibt er mir einen langen Kuss, zieht mich in einen Hauseingang und streichelt meinen Schritt. Ich bin jetzt schon total feucht und giere nach seinen Berührungen. Meine Hand wandert wieder an seine Hose, er steht schon wieder und ich massiere ihn durch den Stoff hindurch. Seine Hand wandert unter meinen Rock. Streichelt meine Beine und tastet sich weiter nach oben. Als er merkt, dass ich kein Höschen anhabe, gleitet er gleich zwischen meine Lippen und massiert mich. Ich keuche auf vor lauter Lust, finde diese Berührungen mehr als nur erregend. Ich öffne meine Beine etwas mehr und er gleitet mit den Fingern weiter nach hinten, findet die Öffnung und fickt mich leicht. Ich stöhne laut auf und greife seinen Schwanz fester, befreie ihn aus seinem Gefängnis und wichse ihn wieder leicht. Er aber streift meine Hände ab und geht vor mir in die Hocke. Seine Zunge findet zielsicher ihren Weg und ich kann mich vor lauter Verlangen und Geilheit kaum noch auf den Beinen halten. Seine Zunge fickt mich leicht, dann steht er wieder auf und drückt mich leicht nach unten. Ich gehe sofort in die Hocke, denn auf den Geschmack seines Schwanzes freue ich mich schon den ganzen Abend. Meine Lippen umschließen seinen Schwanz und ich knabbere leicht an der Spitze, fange an zu saugen, erst leicht, dann härter. Er stöhnt auf, krallt sich in meinen Haaren fest. Die ersten Tropfen kommen hervor und ich genieße einfach nur seinen Geschmack. Sein Schwanz wird immer härter und praller, meine Hände haben nun seine Eier umfasst und massieren fest. Ich merke wie er kurz vor dem Abspritzen ist, da zieht er mich hoch, nimmt ein Kondom aus seiner Hosentasche und dreht mich um. Ich stütze mich an der Hauswand ab, als er meine Hüften umfasst und langsam in mich eindringt. Ich bin so furchtbar eng geworden und spüre jeden Zentimeter von ihm in mir. Er beginnt mich leicht zu ficken, kann sich aber bald nicht mehr zurückhalten und fickt einfach nur noch wild in mich hinein. Mit meiner Hand fahre ich in meine Möse und massiere wild. Kurz nachdem er mit einem lauten Stöhnen gekommen ist, komme ich ebenfalls laut keuchend. Schwitzend und atemlos stehen wir eng umschlungen im Hausflur. Er ordnet seine und meine Sachen, nimmt mich an der Hand und führt mich zu seiner Wohnung. Dort fallen wir wieder wild küssend übereinander her. Unsere Hände sind überall, suchend, streichelnd. Wir taumeln auf das Bett zu und ziehen uns gegenseitig küssend aus. Kuscheln uns eng aneinander und streicheln und massieren uns gegenseitig. Seine Hände wandern über meinen Busen, verwöhnen die Nippel, dann wandern sie weiter zu meinem Bauch, verharren dort kurz und streicheln leicht darüber. Als er meinen Venushügel erreicht, beugt er sich leicht über mich und knabbert an meinen Nippeln. Seine Finger dringen in meine Spalte und massieren meine Klit. Ich bin immer noch so feucht von unserem Zwischenstop im Hauseingang, dass er keine Mühe hat seinen Weg zu finden. Ich keuche und stöhne laut, bin immer noch megageil, will ihn spüren, tief in mir drin. Er fickt mich wieder leicht mit seinen Fingern, wird dann schneller und heftiger. Mein Atem ist sehr schnell, ich kann nur noch keuchen und stöhnen. "Du machst mich fertig!" stöhne ich ihm zu. Er fickt immer schneller und tiefer und ich bin wieder kurz davor zu explodieren. Aber so weit lässt er es nicht kommen, seine Finger verschwinden aus meiner Möse und er hält sie mir hin damit ich sie ablecken kann. Genüßlich schlecke ich seine Finger ab, mein Mösensaft schmeckt mir richtig gut, aber ich will mehr. Ich will explodieren, ich will Erfüllung finden. Er legt sich vor mich, breitet meine Beine aus und fängt an mich zu lecken. Seine Zunge schleckt mich aus, umfährt meine Klit, stimuliert sie und ich werde fast wahnsinnig vor lauter Lust. Leicht fickt er mich mit seiner Zunge, seine Finger umgreifen meinen Po, streicheln und massieren ihn leicht. Leicht durchfährt einer seiner Finger meine Möse, nimmt den Saft und verteilt ihn rund um meine Rosette. Immer wieder und wieder bis auch dort alles feucht ist. Ganz sanft dringt sein Finger in meine Rosette ein, weitet sie und fickt mich leicht. Seine Zunge verwöhnt unterdessen meine Klit und ich kann nur noch schreien vor Lust, winde mich unter ihm und weiß nicht mehr wo mir die Sinne stehen. Als er meine Rosette geweitet hat, greift er neben das Bett und fragt mich ob er mich mit einem Analdildo ficken dürfte. Ich bin mittlerweile so nass und erregt, dass ich jedes Loch gefüllt haben möchte. Er schiebt ihn mir leicht hinein und weitet mich damit noch mehr, fickt mich leicht damit und dann härter. Wieder greift er neben sich, zieht sich ein Kondom über und sieht mich fragend an. Ich kann nur noch nicken und ziehe ihn zu mir hin. Sein Schwanz findet sofort mein Loch und er fickt mich tief und fest. In meinem Arsch steckt immt noch der Dildo und ich bin voll ausgefüllt. Ich schreie nur noch vor Lust als er tief in mich hineinfickt immer und immer wieder. Mit einem lauten Aufstöhnen komme ich kurz vor ihm. Erschöpft und total erledigt liegen wir beide auf dem Bett, kuscheln uns aneinander und fallen in einen tiefen Schlaf.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 8, 2014 Geschrieben August 8, 2014 tolle Geschichte...sollte fortgesetzt werden...
Pe**** Geschrieben August 8, 2014 Geschrieben August 8, 2014 sehr geile geschichte. hoffe es geht bald weiter
st**** Geschrieben August 9, 2014 Geschrieben August 9, 2014 sehr schön geschrieben, bitte mach weiter
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2014 Geschrieben August 10, 2014 Oh man.du könntest ein buch schreiben.würde mit dem lesen nicht aufhören können
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