Jump to content

3-Gänge-Vögeln mit einem geilem Pärchen...


Ka****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Vor ein paar Monaten hatte ich ein innerbetriebliches Seminar. Neben mir saß eine hübsche Blondine mit Ehering am Finger, mit der ich mich auf Anhieb gut verstanden habe. Wir beide konnten dem Seminarthema (irgendwas mit Gendergerechtigkeit) nicht viel abgewinnen und amüsierten uns nur über die Ernsthaftigkeit bei den anderen Seminarteilnehmern. Danach tauschten wir unsere Geschäftsvisitenkarten aus und verloren uns wieder aus den Augen.

Vor ein paar Tagen viel mir ihre Visitenkarte wieder in die Hand. Ich rief sie an und wir hatten wieder viel Spaß am Telefon. Da sie kurz vor einem Meeting war, schlug sie vor, das ich doch heute abend mal auf ein Bier bei ihr vorbeikommen könne. Ihr Mann wäre auch da und es würde sicherlich ganz lustig werden... Naja, dachte ich und sagte zu!

Am Abend öffnete mir ihr Ehemann die Türe, begrüßte mich freundschaftlich und führte mich ins Wohnzimmer. Dort empfing mich meine recht offenherzig gekleidete Kollegin mit einer innigen Umarmung und einem zärtlichem Wangenküschen. Sie geleitete mich auf die Couch und ihr Gatte nahm in seinem Sessel platz. Bei unserem Rückblick auf das Genderseminar kommt schnell wieder Stimmung auf und wir steigern uns gegenseitig mit Anzüglichkeiten und Klischee's. Meine Kollegin rückt dabei immer näher und ihr Hand wandert auf meinem Schoß. Ihr Mann schaut ihr vergnügt dabei zu. Sie spürt meine pralle Sehnsucht in der viel zu engen Hose und muß ihre unbefriedigte Neugierde stillen. Sie öffnet mit ihren zärtlichen Fingern meine Hose und streichelt gefühlvoll meinen steifen Schwanz. Mir wird so heiß, das ich mich gleich ganz ausziehen muss. Sie ergreift meine Gelegenheit beim Schopf, massiert gefühlvoll meine Eier und leckt genussvoll meine pralle Eichel.

Lustvoll stöhnend erzähle ich ihrem Ehemann, wie geil ich das Treiben seiner Gattin finde.

Freudig lächelnd steht er auf, streichelt zärtlich seine Lady und entkleidet auch sie langsam, ohne sie bei ihrer Beschäftigung zu stören. Genüsslich spielen seine Finger mit ihrer Muschi. Sie läßt derweil nicht von meinen prallen Schwanz ab, hält mich aber geschickt vom Abspritzen fern.

Ich liege nun flach auf der Couch, meine Kollegin bläst mich in den 7. Himmel und ihr Gatte steckt mit seiner Zunge in ihrer Muschi...
Als ich mich kaum noch beherrschen kann, läßt der Gemahl von seiner willigen Gemahlin ab und reicht ihr einen Fickgummi, den sie zügig über meinen Ständer rollt.

Der 1. Gang ist angerichtet...

Sie verschwendet auch keine Zeit, schwingt sich in meinen Sattel und läßt sich langsam auf meinen steifen Knüppel nieder. Sie läßt mich erst noch einmal kurz zur Ruhe kommen und reitet dann im einfühlsamen Schritt los. Beständig erhöht sie dabei das Tempo und treibt mich zügig zum Höhepunkt. Auch nach dem Abspritzen reitet sie noch ordentlich bis zum letzten Tropfen weiter.

Dann lehnt sie sich mit dem Rücken gegen meine aufgestellten Beine, nimmt geschwind meinen Schwanz heraus, entsorgt den vollespritzten Ficklümmel, reinigt ihn mit einem feuchten Tuch, rollt einen frischen Gummi drüber, streichelt noch liebevoll über meine Eichel, schiebt sich meinen Halbständer wieder zwischen ihre feuchten Schamlippen und drückt mich fest in ihre Scheide...

Der Ehemann hat sich mittlerweile auch unserer nackten Kleiderordnung angepasst.
Beide blicken nun ziemlich geil auf [SIZE=3]ihre [SIZE=3]fremdschwanzbestückte Muschi und[/SIZE] streicheln bzw. küssen sich zärtlich. Ihre Beckenmuskulatur läßt mich dabei an ihren Gefühlen teilhaben.
Ich streichle dabei ihre Schenkel, genieße den schönen Anblick ihrer schwanzbestückten Muschi und massiere auch mal zärtlich ihren Venushügel.

Nun nimmt sie mich richtig fest zwischen die Schenkel und widmet sich dann voll und ganz dem Schwanz ihres Mannes. Leidenschaftlich gleitet er durch ihre Finger und wandert zwischen ihre Lippen. Bei diesem Anblick erstarkt auch mein Schwanz wieder, den sie jedoch fest in ihrem Becken behält und mir jegliche Bewegung unterbindet. Ich darf nur neidvoll und regungslos untenliegend zuschauen, wie er lange, gefühlvoll, beharrlich, geschickt und ohne Pause von ihr verwöhnt wird und dann seinen warmen Saft in ihren lüsternden Mund abspritzen darf.

Während sie noch seine letzten Tropfen aussaugt, erfahre ich von ihm, das sie mir als Gast keine vorbesamte Muschi anbieten wollen und ich somit bei seiner Gattin heute den vaginalen Vortritt habe.

Danach steigt sie aus meinen Sattel und küsst mir noch einmal leidenschaftlich meine Eichel...

Nachdem wir uns nun intim kennengelernt haben und unser erster Heißhunger gestillt wurde, machen wir es uns für den Zwischengang wieder auf der Couch bequem.

Der Ehegatte sitzt mit gespreitzten Beinen hinter seiner Gemahlin und massiert ihre Brüste. Ich knie vor ihr mit ihren Füßen auf meiner Schulter und labe mich an ihrem feuchten Gral.

Immer wieder küssen sich die Beiden. Anfänglich lasse ich sie gewähren, halte dabei inne und presse meine flachen Hände auf ihren Bauch. Später spürt sie gleichzeitig auch meine leidenschaftliche Zunge zwischen ihre (Scham-)Lippen. Ich ignoriere ihre lieblichen Zuckungen und geleite sie mit gefühlvoller Zunge durch ihren wundervollen Orgasmus.

So steigt nun die Lust auf den 2. Gang...

Während ich noch zärtlich ihren Venushügel küsse, rolle ich mir den bereitliegenden Fickgummi drüber. Beim Aufstehen nehme ich Ihre Beine gleich mit hoch, so dass mein Hauptgang nun prachtvoll vor meinem steifen Schwanz liegt. Ich stoße sofort in ihr Lustzentrum vor und bumse mich schön ein. Meine Kollegin geniest dabei mein pralles Wohlbefinden in vollen Zügen und auch ihr dahinter liegender Ehemann ist hautnah am Geschehen beteiligt. Kurz vor meinem Höhepunkt steigere ich das Tempo und presse dann meine Eichel tief in ihr Becken, während ich meinen warmen Saft kräftig zuckend in ihre Lustzone spritze.

Vorbereitungen für das gemeinsame Dessert...

Nach einer kurzen Erholungspause geben mir die fürsorglichen Hände und Lippen der Hausherrin wieder kraft. Sie legt mir meinen Hunnengurt (= lederner Penis-Cock-Ring; siehe Profilbilder) an, damit sie mich beim anstehenden Sandwich fest im Schritt behält. Dann wendet sie sich ihrem Gatten zu.

Der Hausherr sitzt breitbeinig auf der Couch, seine Gattin steht gebückt vor ihm und bläst wieder mit hingebungsvoller Leidenschaft.
Ich nutze die Gelegenheit aus, ergreife ihren geilen Hintern, schiebe meinen aufgezäumten Schwanz langsam in ihr feuchtes Döschen und sorge mit langsamen Bewegungen dafür, das meinen Schwanz für die nachfolgende Stellung standby steht...

Nach einigen Minuten ist auch ihr Gatte fit für den gemeinsamen letzten Gang und ich verlasse unverrichteter Dinge meine geile Schwanz-Park-Stellung.

Zügig wechseln wir in die Stellung für den 3. Gang:

Ich sitze weit zurückgelehnt auf der Couch und lasse mich wieder von meiner Kolligin besteigen. Sie läßt meinen gehalfterter Schwanz in ihre Pussy schlüpfen und fickt mich noch einen kurzen Augenblick. Dann legt sie sich flach auf meinen Bauch und rückt ihr Becken auf meinen Schwanz zurecht. Ihr Gatte massiert dabei ihren Hintern und überprüft mit einigen Poschubsern, ob mein Schwanz gut in ihr stecken bleibt. Dann spreitzt er ihre Pobacken und bereitet sie mit reichlich Gleitcreme auf seine Besteigung vor.

Stößchenweise schiebt sich sein Schwanz zwischen ihre gespreitzten Pobacken. Schwer atmend nimmt sie nun auch seinen Schanz in Empfang und entspannt sich erst wieder ein wenig, als er ganz in ihrem Arsch steckt.

Den Taktstock übernimmt nun der Gatte! Lange durfte er nur zuschauen... um so ordentlicher und ausdauernder stößt er nun zu... ihr Hintern kommt dabei so richtig in Schwung... auch ich spüre jeden seiner Stöße in ihrer Muschi... presse meinen Schwanz fest in ihr Becken... ihr Ehemann bumst nun schön gleichmäßig in ihren Arsch... ich nutze noch einmal unsere kollegiale Verbundenheit aus und spritze in ihren geilen Gral... kurz danach bekommt sie auch von ihrem Gatten eine kräftige Ladung in ihren Hintern verabreicht... erschöpft liegen wir alle noch ein paar Minuten regungslos aufeinander... lassen die gerade erlebten geilen Momente noch ein wenig auf uns wirken...

Nachdem wir unsere Stellung schrittweise aufgelöst haben, unterhalten wir uns noch kurz über unsere geilen Momente, ich küsse noch einmal leidenschaftlich ihre geile Muschi und ziehe mich langsam wieder an.

Meine Kollegin und ihr Mann verabschieden mich freundschaftlich und mit einem zufriedenen Lächeln... bis zur nächsten geilen Einladung!!!
[/SIZE]


Geschrieben

Wunderbare Geschichte, ich hoffe es gibt eine Fortsetzung.


Geschrieben

...setz' die Story fort - sie ist klasse!
GG
a la carte


Geschrieben (bearbeitet)

... und so ging es weiter:

Zwei Wochen später rief mich meine geile Kollegin wieder im Büro an. Sie könne gerade nicht so frei reden, aber sie und ihr Gatte wären verzweifelt und müssten dringend mit mir reden. Eigentlich habe ich wenig Zeit, verspreche ihr aber nach der Arbeit mal auf einen Sprung bei Ihnen vorbeizuschauen.

Wenige Sekunden nachdem ich geklingelt habe, öffnen Beide freudestrahlend die Türe. Meine Kollegin trägt eine bis zur Brust aufgeknöpfte seidene Bluse und einen engen kurzen Rock. Nach einer innigen Umarmung setzen wir uns wieder eng nebeneinander auf die Couch, während der Gatte es sich auf dem Sessel bequem macht.

Dann eröffnet sie mir, das sie Beide bei unserem letzten Treffen den geilsten Sex ihres Lebens erlebt hätten. Der Kick, es zu Dritt zu treiben, war für sie unbeschreiblich. Ihr zweisames eheliches Sexleben war danach nur noch spannend, wenn sie so getan hätten, als wäre ich wieder mit dabei. Zum Beweis geht er kurz ins Schlafzimmer und kommt mit einem länglichen Schmuckkästchen zurück. Er öffnet es und zeigt mir einen fleischfarbenen Latex-Vibrator. Sie haben ihn nach mir getauft, bringen ihn jedesmal mit ins Liebesspiel ein und können so wenigstens ansatzweise wieder die geilen Gefühle nacherleben. Aber schließlich wäre es bei weitem nicht so geil, als wenn ich mit dabei wäre.

Ich bin zutiefst von ihrer Offenheit gerührt und werde auch gleich wieder geil auf meine Kollegin. Dies könnte aber auch daran liegen, das ihre Hand schon seit geraumer Zeit in meiner Unterhose ihr Unwesen treibt. Schließlich war es auch für mich eines meiner geilsten Erlebnisse und ich wache seitdem regelmäßig mit einer tierischen Morgenlatte in Gedanken an ihre geile Muschi auf. So waren wir uns auch sofort einig, das es bei dem einen Fickdate nicht bleiben sollte.

Und da ich schon mal da war, wollten wir auch gleich die Gelegenheit ausnutzen. Da ich von der Arbeit noch völlig verschwitzt war, musste ich aber zu erst einmal duschen. Ich hatte meinen Wunsch kaum ausgesprochen, da fing sie schon an mich auszuziehen. Ihr Gatte kam mit einem Handtuch aus dem Schlafzimmer und sie führte mich an der Hand ins Bad. Während ich das Wasser aufdrehte, war sie auch schon nackt und stieg vor mir unter die Dusche. Dann schäumte sie zärtlich meinen ganzen Körper mit einem Badeschwamm ein, kniete vor mir, schob gefühlvoll meine Vorhaut zurück und nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen. Ich spürte ihre geschmeidige Zunge an meiner Eichelspitze. Während sie langsam zu saugen begann, massierten ihre zärtlichen Finger meine Hoden. Das warme Wasser prasselte derweil weiter über unsere beiden Körper. Kurz bevor ich gekommen wäre, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund.

Ihr Gatte sah uns die ganze Zeit in der geöffneten Badtüre stehend zu, zog nun ein Kondom aus seiner Tasche und reichte es seiner Gattin. Sie rollt es über meinen Schwanz, steht auf, dreht mir den Rücken zu und stellt sich mit leicht gespreizten Beinen gebückt an die Wand. Ich folge natürlich sofort ihrer eindeutigen Einladung und schiebe meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Geschmeidig gleite ich in ihre feuchte Wolllust und fühle mich in ihrer Muschi sofort wieder wie im 7. Himmel. Da ich doch wieder ziemlich ausgehungert bin, stoße ich diesmal schnell und kräftig zu. Sie hält sich gut sich an der Duscharmatur fest und quittiert jeden meiner Stöße mit einem lauten Stöhnen. Leider kann ich mich nur kurze Zeit zurückhalten und spritze eigentlich viel zu schnell ab. Sie hat den Quicki trotzdem sichtlich genossen und wir steigen patsch nass aus der Dusche. Während ich von ihr abgetrocknet werde, geht ihr Mann schon mal vor ins Wohnzimmer.

Als wir nachkommen, sitzt er bereits nackt, mit einem Ficklümmel bestückt, in seinem Sessel. Seine frischgefickte Gattin zögert nicht lange und läßt sich auf seinem Schoß nieder. Schnell wandert auch sein Schwanz in die geile Lady und sie beginnt mit ihrem Ritt. Ich setze mich gegenüber breitbeinig auf die Couch und massiere mir genüsslich meinen halbsteifen Schwanz, während ich den Beiden interessiert zuschaue. Auch sie beobachtet mein Handspiel aufmerksam, während sie dabei ihren Mann vögelt. Nach einer Weile steigt sie aus seinen Sattel, bückt sich vor mich und läßt meinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen gleiten. Ihr Gatte steht derweil hinter ihr und fickt sie Doggystyle weiter. Auch er kann sich nicht sonderlich lange beherrschen und beendet mit ein paar kräftigen Stößen sein rückwärtiges Treiben.

So wie die geile Lady weiter an meinem mittlerweile wieder gestählten Schwanz saugt, spüre ich deutlich das immer noch eine unbefriedigte Geilheit in ihrem Körper steckt. Gleich nachdem ihr Gatte sie wieder freigegeben hat, hebe ich ihren Kopf an. Sie versucht sich noch an meinem Schwanz festzusaugen. Ich lasse sie jedoch nicht weiter gewähren und setze sie auf die Couch. Dann nehme ich ihre Beine auf meine Schultern, rolle mir noch schnell ein Kondom drüber und dringe in der Empryonalstellung in die noch von ihrem Gatten geweitete Muschi ein. Diesmal hat sie mit mir kein so leichtes Spiel mehr. Mein Schwanz steht wie eine Eins! Minutenlang vögle ich sie schnell und kräftig weiter. Erst stöhnt sie nur heftig, dann fängt sie auch an unterdrückt zu Schreien. Ihr Becken beginnt zu zucken und ich verspüre ihre lieblichen Scheidenkrämpfe. Ich passe mein Tempo an und stoße gefühlvoll zu, während ich sie durch ihren herrlichen Orgasmus begleite. Erst als sie sich wieder entspannt und tief Luft holt, presse ich meinen Fickriemen fest in ihr Becken und spritze mit kräftig zuckender Eichel meinen Saft in ihren zufriedenen Leib.

In Ruhe geniesen wir noch einen Moment die Stellung und setzen uns dann alle eng nebeneinander auf die Couch. Die Dame sitzt dabei zwischen uns Männern und wir streicheln sie gleichzeitig! Dabei beschließen wir uns von nun an regelmäßig zu treffen und schmieden schon Pläne für die nächsten Dates.

[SIZE=3]Ihr Gatte offenbarte uns, das er das Zuschauen bei unserem Dusch- und Orgasmusfick besonders geil fand. Er würde uns zukünftig öfters auch nur beim Vögeln beobachten wollen. So reifte schnell der Plan, das wir neben dem Wifesharing, demnächst auch das Thema Cuckolding ausprobieren wollen. Als ihr neuer Fickfreund nehme ich natürlich auch diese Herausforderung gerne an und verspreche den Beiden, sie spielerisch in den nächsten Dates auch einmal durch die verschiedenen Cucki-Stufen zu führen...

Da ich nun nicht länger "Überstunden im Büro" machen kann, ziehe ich mich an und verabschiede mich von meiner Sex-Gespielin und ihrem möchtegern Cucki...

... natürlich nicht ohne das nächste Date vereinbart zu haben!!!
[/SIZE]


bearbeitet von 1965NbgEr
Geschrieben

hoffe noch einige fortsetzungen zu lesen.
2männer eine frau ist was schönes.


Geschrieben

In den letzten Tagen musste ich ständig an mein geiles Pärchen denken. Ich bekomme immer wieder eine enge Hose, wenn ich an unseren Staffelfick vom letzten Date denke! Auch heute bin ich den ganzen Tag damit beschäftigt, meine ständige Erregung im Büro zu verbergen.

Auf dem Heimweg probiere ich einfach spontan mein Glück und fahre bei Ihnen vorbei. Völlig überrascht öffnet mir ihr Gatte und bringt mich mit einem Grinsen im Gesicht in die Küche. Meine sexy Kollegin sitzt am Esstisch, springt auf und begrüßt mich mit einer sehr herzlichen Umarmung.

Ich setze mich zu den Beiden und berichte ihnen
von meiner ständigen Geilheit. Dann erfahre ich, das auch die Beiden jeden Abend in unseren Dreier-Erlebnissen schwelgen und sich gemeinsam ausmahlen, wie es weiter gehen könnte.

Während wir gemeinsam Essen, vereinbaren wir unsere Cuckold (light) - Spielregeln für die nächsten Dates:

  • </p><p>
  • Mit kleinen spaßvollen Rollenspielchen wollen wir unsere Dreier-Beziehung geil und vergnügt ausleben.

  • Die Lady wird dabei zu unserer willigen Sex-Gespielin, die einfühlsam und gefühlvoll bespaßt werden soll.

  • Situationsbezogen ist auch Dirty Talk und gelegentlich eine etwas härte Gangart erlaubt.
  • Ihr Gemahl soll im ersten Schritt zum Cuckold (light) ausgebildet werden. Ihm werden entweder aktive Rollen zugewiesen oder er wird passiv (mit) befriedigt.

  • Als Cucki übernimmt er zusätzlich auch die Aufgaben des Setassistenten (Vorbereiten der Location), Sexspielzeugwartes (Dildos und dergleichen bereithalten), des Kondomboy's (Ver- und Entsorgung) und er ist auch für Foto- und Filmaufnahmen zuständig.

  • Ich führe als leicht dominanter Fickfreund die Regie, agiere immer aktiv mit und koordiniere alle sexuellen Handlungen.

  • Wir (auch der Cucki) vögeln grundsätzlich mit Kondom, damit sie bis zum Schluß unbesamt geleckt und gevögelt werden kann. Auf ihren Wunsch hin hat der Cucki sie im Anschluß noch zu besamen.
  • Um bei den Spielen nicht versehentlich über das Ziel hinauszuschießen, vereinbaren wir die Parole "Stop, Stop, Stop", mit der wir jegliches Treiben sofort abbrechen werden.


Nach dem Essen schicke ich erst mal meine Sex-Gespielin unter die Dusche. Nachdem sie sich eingeseift hat, öffne ich die Duschtüre und schicke ihren Cucki mit unters Wasser. Sie ist ein wenig überrascht, das ich nicht reinkomme, beginnt aber unter meinen Blicken gleich ihren Gatten einzuseifen und seinen Schwanz zu massieren. Noch bevor sie sich niederknieen kann, muss er die Dusche wieder verlassen. Nun lasse ich mich von ihr einseifen. Dabei entziehe auch ich ihren Lippen meinen Freudenspender. Stattdessen stehe ich hautnah hinter ihr, presse ihr meine Eier zwischen ihre Popacken, massiere mit der einen Hand ihre Brüste und mit der anderen Hand ihre Muschi. Herrlich, ihre Lüste dabei so direkt zu spüren...

Wie sie dabei so richtig in Fahrt kommt, beende ich das Spiel, drehe das Wasser ab und wir trocknen uns gegenseitig ab.
Zügig gehen wir alle ins Schlafzimmer für unser erstes kleines Rollenspiel.

Bunny im Möhrchenrausch...

In den Hauptrollen:
Bunny, das geile Blasehäschen
Cucki, der wilde Rammler
Rüebli, die verführerische Karotte

Das geile Blasehäschen Bunny ist verzweifelt. Sie muss unbedingt wieder einen prallgefülten Sack mit schönen, harten Eiern finden. Seit Stunden ist sie schon auf der Suche...

Rüebli hängt lässig aus dem (Becken-)Boden und geniest die warmen Sonnenstrahlen auf der Wiese (= Ehebett). Bunny hoppelt suchend aus dem Wald und erblickt auf ihrer Wiese die verführerisch vor sich hindösende Karotte. Ihr läuft das Wasser im Munde bei dem Gedanken auf eine saftige Möhre zusammen. Gierig hoppelt sie näher, kauert sich hin und beginnt langsam den schlafenden Rüebli zu wecken. Langsam wacht er auf und reckt sich ihr entgegen. Gerade noch verschlafen durch die Vorhaut blickend, blitzt nun seine stramme Eichel in der Sonne. Bunny ist fest entschlossen heute erst wieder von ihm abzulassen, wenn sie seinen warmen Saft auf ihrer Zunge spürt.
Während sie Rüebli's Laune weiter steigert, findet sie auch noch einen schönen geilen Sack mit prallen Eiern. Entzückt verwöhnt sie mit ihren zarten Händen ihren wertvollen Fund.

Sie bemerkt dabei nicht, das es heute auch Cucki, der wilde Rammler, auf sie abgesehen hat. Er hat sich gerade bei Bunny's Duschspielchen richtig aufgegeilt. Jetzt will er die Chance nutzen, ihr seine ganze Geilheit auf einmal in den Körper zu bumpen. Er kommt von Hinten auf sie zu und massiert erst einmal zärtlich ihr Hinterteil. Sie spürt sofort ihre rückwärtige Geilheit, möchte aber auch Rüebli mit seinen Eiern nicht im Stich lassen. Mutig bleibt sie deshalb über die steife Rübe gekauert und hält tapfer an ihr fest. Kaum hat der wilde Rammler ihren feuchten Gral ertastet, steckt seine steife Rute auch schon drin. Das Häschen erstarrt dabei vor Lust, damit der Rammler ein leichtes Spiel mit ihr hat. Sie kann sich dabei nur mit großer Mühe auf allen Vieren halten. Deshalb stelle ich meine Beine auf, nehme ihren Kopf dazwischen und drücke meine Knie gegen ihre Schultern. Nun kann sie, nach vorne abgestützt, dem wilden Treiben des Rammlers trotzen. Ich spüre deutlich, wie hart sein Becken gegen ihren Hintern bumst. Sein Takt wird immer schneller. Bunny stöhnt laut, hält aber dennoch hartnäckig dagegen. Ich drücke fest ihre Handgelenke und gebe ihr so zusätzlichen halt. Immer wieder schafft sie es dazwischen Rüebli mit ihrem Mund wieder einzufangen. Der Rammler stöhnt lauter und kommt endlich zum Schuß. Mit drei mächtigen Stößen schießt er seinen Samen (safe) tief in Bunny's Hinterteil und gibt sie danach wieder frei.

Erschöpft liegt die kleine Bunny auf ihrer Wiese, in ihrer schützenden Hand liegt mein praller Sack und Rüebli steckt wieder munter in ihrem Mund. Diesmal läßt sie sich nicht von ihm ab. Während sie ihn mit ihrer anderen Hand geschickt massiert, verstärkt sie stetig ihr herausforderndes Saugen. Rüebli's Eichel beginnt verräterisch zu zucken und sein warmer Saft spritzt in ihren Mund. Sie geniest den Saft in vollen Zügen und leckt auch noch den letzten Tropfen aus seiner Eichelritze heraus...

Danach liegen wir entspannt auf der Wiese und auch der Cucki gesellt sich wieder zu uns. Während wir uns gemütlich unterhalten, verwöhnen wir Bunny von beiden Seiten mit Streicheleinheiten. Der wilde Rammler zeigt sich nun von seiner versöhnlichen Seite und küsst seine Bunny zärtlich.

Dabei wird auch Rüebli wieder munter und sieht nun seine Chance gekommen. Während die Beiden immer noch mit ihren Zungen beschäftigt sind, legt sich Rüebli quer unter ihre aufgestellten Hinterläufe (T-Stellung) und stößt einfühlsam in ihr Lustzentrum vor. Rüebli vögelt sie dabei ganz behutsam, ihre Atemzüge werden dabei tiefer und die Zungenküsse des Cucki's intensiver.
Dazwischen presst sich Rüebli auch mal ganz fest in ihr Becken und verweilt einen Moment, während vier Hände sie am ganzen Körper streicheln. Nach der 3. Verweilpause erhält der Cucki das mit ihm vereinbarte Zeichen. Er umarmt Bunny kräftig und ihre beiden Münder verschmelzen miteinander. Ich halte mich mit einer Hand an der Innenseite ihrer Schenkel fest und stütze mich mit der anderen gut ab. Jetzt kommt Rüebli richtig in Fahrt und steigert sowohl das Tempo, als auch die Intensität. Bunny's Körper kommt noch einmal richtig in Bewegung. Ihr Stöhn- und Lustlaute werden dabei von den Lippen des Cucki's verschluckt. Auch dieses mal schaffe ich es, dank unserer guten Vorbereitung, sie beständig über ihren Höhepunkt zu vögeln. Wir alle erleben ihre lieblichen Zuckungen und Krämpfe hautnah mit. Erst kurz danach läßt es sich Rüebli nicht nehmen, ihr noch einmal seinen Saft in den Körper zu spritzen...

Wir liegen dann noch einige Zeit so verkeilt beieinander, Rüebli bleibt noch ein wenig in Bunny stecken (er schläft bereits wieder) und wir schwelgen verbal noch einmal in unseren gerade erlebten geilen Momenten und befriedigten Gelüsten...

Danach verabschiede ich mich von meinem höchst zufriedenen Cucki-Pärchen und mache mich auf den Weg nach Hause....


Geschrieben

Hier noch ein paar Infos:

Der Anfang der obigen Story ist real...

Aus familiären Gründen (= Nachwuchs beim Paar) mussten wir jedoch unsere Dreier-Beziehung einvernehmlich beenden und verkehren nur noch freundschaftlich miteinander...


Deswegen entspringt der weitere Verlauf meiner Phantasie, gepaart mit der Hoffnung ähnliches wieder erleben zu dürfen...

Wichtig:

Wenn Du diese Story gut findest und ggf. auch noch Fortsetzungen lesen möchtest, dann gebe bitte eine Sterne-Bewertung ab (siehe rechts oben in der blauen Titelzeile!)!

Solange die Story von Euch mit mindestens 3 Sterne bewertet wird (aktuell sind es nur 2,67! :mad, werde ich sie in unregelmäßigen Abständen weiterschreiben...
Habe noch genügend Erlebnisse, Phantasien und Wünsche auf Lager...


Geschrieben

Endlich wieder Freitag mittag... Feierabend... nachmittags findet nun fast regelmäßig unser Dreier-Treff statt... so auch heute!!!

Das Wetter ist herrlich und mein Pärchen sitzt im Garten. Ich klingle erst gar nicht, sondern gehe gleich durch die Gartentüre nach hinten. Nach einer herzlichen Begrüßung sitzen wir erst einmal ganz brav (nachbarschaftstauglich) bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse. Ich lege unsere neue Spielzeugtasche auf den Tisch. Darin habe ich in einem Sexshop so ziemlich alles eingekauft, was uns einmal bei unseren Rollenspielchen nützlich sein könnte. Verschiedene Dildos, Cockringe, zwei lederne Hunnengurte, einen Schwanzkäfig, einen reisfesten Latex-Herren-Slip (Größe S), diverse Anal-Plugs, Gleitcreme und vieles mehr. Alles von mir bereits gereinigt und übersichtlich in durchsichtige Plastiktüten verpackt. Nach kurzer spaßvoller Durchsicht überreiche ich die Tasche unserem Cucki und ernenne ihn offiziell zu unserem Spielzeugwart.

Dann weihe ich die beiden in unser heutiges Rollenspiel ein: Der Cucki-Eignungstest...

Die Rollenverteilung steht dabei auch schon automatisch fest... ;-)
Wir wollen heute mal real austesten, ob sich ihr Gemahl auch als devoter Cucki bewährt oder wir vielleicht doch nur beim passionierten Wifesharing bleiben sollten. Beide wollen mir blind vertrauen und sich meinen leicht dominanten Anweisungen bedingungslos beugen.

Im Wohnzimmer muss der Cucki erst mal seine Gattin vor meinen Augen entkleiden und darf danach auch meine Kleidung ordentlich zusammenlegen. Dann darf auch er sich ausziehen und sich in den reisfesten Latex-Slip pressen. So kontrolliert außer Gefecht gesetzt, hat er sich erstmal als Zuschauer auf seinen Sessel zu setzen.

Ich geleite seine Gattin auf die Couch und beginne sie zärtlich zu streicheln. Dabei küsse ich auch ihren Hals und ihre Wangen. Ihre Hand spielt dabei gefühlvoll mit meinen Freudenspender. Meine Finger streichen über ihre Brüste und berühren leicht ihre Nippel. Während ich eine Brust mit meiner Hand umschließe, fährt meine Zunge über ihren zweiten Nippel. Ich spüre dabei deutlich, wie sich ihr Schwanzgriff verstärkt. Ich nehme ihre Knospe zwischen meine Lippen und lasse meine Zunge auf ihrer Spitze kreisen. Sie fängt gleichzeitig an, leise zu Stöhnen und unregelmäßig meinen Schwanz zu wichsen...

Nachdem ich beide Brüste abwechselnd bespaßt habe, lasse ich den Cucki einen großen Latexschwanz-Dildo aus unserer Spielzeugtasche holen. Er muss ihn neben uns auf die Couch bereit legen. Dann lasse ich ihn wieder mit der Kamera "bewaffnet" in seinen Sessel...

Während ich noch leicht saugend an der mir zugewanden Brustwarze hänge, streicht meine Hand mehrfach über ihren Bauch und durch ihre Schenkelinnenseiten. Erwartungsgemäß spreizen sich ihre Beine dabei weiter auseinander. Ich lege meine Wange auf eine Brust und fahre mit einem Finger hauchzart über ihre Schamlippen und ihren Venushügel. Danach wieder eine Runde Bauch, Schenkelinnenseiten und dann wieder ganz leicht durch ihre Muschi und über ihren Hügel... Ich spüre jedesmal wie das Prikeln durch ihren Körper fährt...

Dabei darf nun der Cucki wieder aus seinem Sessel und ein paar Nahaufnahmen schießen. Ihre Muschi wird dabei langsam angenehm feucht.

Genau der richtige Zeitpunkt den Cucki als Leckknecht einzusetzen. Ohne die Dame intim zu Berühren, darf er nur mit seiner Zungenspitze ihre Schamlippen berühren. Erst einmal nur langsam auf und ab, natürlich ohne dabei ihren den Venushügel zu berühren. Wir schauen ihm dabei zu, nachwievor eng aneinander gekuschelt. Ich nehme den Dildo und schiebe ihn erst einmal dem Cucki zum Befeuchten in den Mund. Danach lasse ich ihn leicht über ihren Venushügel gleiten, während der Leckknecht nun ein wenig tiefer zwischen ihre Schamlippen züngeln darf.

Die Lady schließt dabei ihre Augen, atmet schneller und wichst dabei meinen Schwanz immer ruckhafter. Da sie mir dabei zu rüde vorgeht, entlasse ich den Leckknecht aus seiner Stellung und weise ihm den freien Platz neben seiner Gattin an. Während ich die Dildospitze nun auch zwischen ihre Schamlippen wandern lasse, muss der Cucki seine Latex-Buchse so weit runterziehen, das gerade so eben sein Schwanz herausschaut. Jetzt ziehe ich meinen bereits in Mitleidenschaft gewichsten Freudenspender aus ihrer Hand und lege ihre andere Hand auf den Cucki-Schwanz. Sie packt sofort zu und benutzt nun seinen Schwanz als "Erregungsventil". Ich kümmere mich nun gleich viel befreiter wieder um die Dildoführung. Der gleitet nun richtig angenehm tief durch ihre Muschi, während ich mit meinem Daumen ganz zart ihren Kitzler massiere. Sie gerät dabei vollständig in Ekstase und wichst dabei den Cucki so hart, das er wohl gleich kommen müsste. Das kann ich nicht zulassen, ziehe ihrer Hand von ihm ab und schicke ihn umgehend von der Couch Kondome holen...

Während der Cucki seinen Steifen wieder unter die Latex-Hose presst und aus dem Schlafzimmer die Kondome holt, kann ich seine Gattin kaum mehr im Zaum halten. Um ein wenig Zeit zu gewinnen, lasse ich den Dildo tief in ihr Stecken und bespiele nur noch ihren Venushügel. Das angereichte Kondom ist noch verpackt!!! Auspacken... schnauze ich in an und er macht wie ihm aufgetragen!
Mit einer Hand rolle ich mir den Fickgummi drüber, befehle dem Cucki sich vor den Sessel zu bücken und sich mit den Händen auf den Lehnen abzustützen. Während er nun den Bückling macht, ziehe ich seine Gattin aus der Couch hoch und lege sie gebückt auf seinem Rücken. Ihr Becken presse ich dabei fest gegen seinen Latex-Hintern. Beim Anblick des so entstandenen Doggypack's muss ich erst einmal richtig lachen... der noch aus ihrer Muschi ragende Dildoknauf erinnert mich unweigerlich an Bunny, meinem kleinen Blasehäschen. Das sieht so geil aus, das ich erst einmal ein paar schnelle Foto schießen muß...

Mein Doggypack steht immer noch in fickfreudiger Erwartung vor mir... da kommt mir noch eine Idee. Während ich mit einer Hand den Dildo wieder langsam durch ihre Muschi gleiten lasse, hole ich mit der anderen Hand aus unserer Spielzeugtasche noch einen kleinen Analplug samt Gleitcreme heraus. Mit reichlich Gleitcreme zwischen ihren Pobacken massiere ich mit meinen Fingern ihren Anus. Es scheint ihr zu gefallen, da sie nun langsam wieder zur Stoßatmung übergeht. Ich überlege kurz, ob ich nicht doch meine Strategie ändern soll, bleibe aber doch lieber beim Bewährten. So wandert dann doch der Analplug in ihren Hintern und der Dildo fliegt auf den Boden. Noch bevor er dort landet, stecke ich schon angenehm leicht bis zum Anschlag in ihr. Der Dildo hat gute Vorarbeit geleistet... ich stoße so hart zu, das mein Doggypack nur mit Mühe die Stellung halten kann. Die eingekeilte Lady begrüßt jeden meine Stöße mit einem unterdrückten Schrei und bleibt nach dem Abspritzen ermattet auf ihrem Bückling liegen. Ich verweile auch noch kurz in ihr und schiebe kurze Zeit später mit ein paar langsamen Stößen noch ein paar Tropfen nach...

Nachdem wir die Stellung aufgelöst haben, fallen wir erschöpft auf die Couch. Ich will vom Cucki wissen, ob es auch ihm gefallen hat. Er ist immer noch leicht benebelt, aber er versichert mir, das auch er jede Sekunde geil genossen hat. Als er seine Latex-Buchse auszieht, erblicken wir seine mächtige Latte.
Eigentlich wollte ich ihn heute ungevögelt aus der Nummer lassen, aber bei diesem Anblick bekomme selbst ich Mitleid. Auch seine Gattin ist mächtig beeindruckt von seinem Ständer. Schnell schmiede ich spontan einen Rettungsplan!

Ich schmeiße ihn aus dem Sessel, rutsche ihn näher an den Couchtisch, ein Sofakissen als Unterlage in den Sessel das andere auf den Tisch. "Hinlegen" befehle ich ihm... "Rücken auf dem Sessel und Füsse auf den Tisch"... meine Sex-Gespielin dränge ich mit einen "Drübersteigen" zwischen das Sofa und den Tisch so auf ihren geilen Hengst, das sie mit dem Rücken zu ihm steht... "Du bist sein Jocky, nimmst ihn fest zwischen deine Schenkel, stützt dich nach vorne auf seinen Knie ab und reitest ihn so schnell Du kannst" lautet meine Anweisung... derweil zücke ich schon die Kamera und starte den Videomodus... sein Knauf verschwindet in ihrem Leib und sie fickt ihn aus dem Becken heraus wie die Leibhaftige... selbst ich bin von ihrem Tempo überrascht... völlig in Ekstase reitet sie ihn lange über seinen Höhepunkt hinaus... erst als sein Schwanz schlaff herausfällt, läßt sie von ihm ab und fällt völlig erschöpft auf seine Beine...

... ein wunderbares Happyend für einen Freitag nachmittag...


Geschrieben

Es ist endlich wieder so weit: Freitag nachmittag, Pärchenficken...

Bunny begrüßt mich
[SIZE=3]überschwenglich an der Türe und führt mich ins Wohnzimmer. Unser Cucki sitzt im Sessel und wir sehen uns noch einmal das Jockey-Video von letzter Woche an. Noch nie habe ich eine Frau so heftig aus dem Becken heraus einen Schwanz vögeln sehen. Bunny hätte selbst nie geglaubt, das sie so geil abgeht. Sie konnte aber gar nicht anders, als seinen Schwanz "hart" und "unbarmherzig" zu reiten, bis er "tot" war. Erst als sie danach wieder richtig zur Besinnung kam, spürte sie ihre eigene Heftigkeit in ihrem Becken. Gut das ich es aufgenommen habe... ;-)

Mein Pärchen hat in den letzten Tagen auch schon versucht, die Stellung noch einmal nachzuvögeln. Sie kamen aber nicht einmal ansatzweise an den letzten Freitag ran. Erst unser vorgelagertes Dreier-Rollenspielchen ermöglichte die Beiden dieses bisher unerreichte Fickerlebnis... das höre auch ich natürlich sehr gerne!!!

Erst jetzt bemerke ich, das der Cucki bereits seinen engen Latex-Slip an hat. Er trägt ihn mittlerweile fast jeden Tag und findet es geil, wenn sein Schwanz so fest eingeklemmt wird. Ich muss auch zugestehen, das so ein enger, fast durchsichtiger, Latex-Slip optisch schon seinen Reiz hat. Während ich noch kurz drüber nachdenke, wie sich das wohl anfühlt, sitzt Bunny bereits auf meinem Schoß und knöpft mein Hemd auf. Dabei wird es auch eng in meinen Pants und ich bin doch froh, ein wenig mehr Platz darin zu haben. Da Bunny nun weiter zielstrebig meinen Gürtel öffnet und mir die Hose von den Beinen zieht, wird sie wohl einen Plan haben... ich lasse sie erst einmal gewähren...

Während sie vor mir auf den Boden kniet und ihre Zunge meine Eichel umkreist, lasse ich den Cucki gleich mal ein paar Fickgummis und die Spielzeugtasche holen. Mein Blasehäschen macht ihrem Namen mal wieder alle Ehre. Erst spüre ich ihre Zunge auf meiner Spitze kreisen, dann presst sie ihre Lippen über meine Eichel und saugt sich dann meinen Schwanz tief in ihren Mund. Auch auf dem "Rückweg" saugt sie beharrlich weiter. Erst wie meine Eichel nach mehreren "Runden" wieder das Licht erblickt, wechselt sie vom Saugen zum Züngeln. Gleichzeitig spüre ich dann ihre zarten Finger, die sich um meinen Mast legen und an ihm auf- und abfahren. Bei alldem hält sie natürlich auch immer meine Eier "schützend" in ihrer anderen Hand...
Man(n) merkt richtig, wie sie ihren Spaß dabei hat... sie genießt es, mich dabei bis zum Äußersten zu reizen... mal schnell und mal langsam...

Obwohl ich für heute andere Pläne hatte, kann ich gar nicht anders, als mich weit zurückzulegen und ihren genialen Oralsex einfach nur zu geniesen... über eine Viertelstunde läßt sie mich auf dieser grenzenlos-geilen Gefühlswelle reiten, bevor sie mich zum Höhepunkt bringt. Da sie meinen Saft gerne mag, warte ich bis sich ihre Lippen wieder auf meine Eichel saugen und zucke kurz mit meinem Schwanz. Sie versteht das Zeichen, saugt kräftig weiter, während ihre Finger immer schneller auf- und abwandern. Mein Druck steigt.... mein Samen kommt nach oben... ich halte noch ganz kurz... und dann spritze ich ab... erst nach 4-5 Schüben legt sich der Druck wieder... in ihrem ganze Mund ist mein Samen verteilt... stolz präsentiert sie einen Teil ihrer Beute auf der Zunge...

Plötzlich steht der Cucki neben ihr und steckt seiner verdutzten Gemahlin seine Zunge in den Mund. Auch ich bin sprachlos und hätte das nie erwartet. Ihre beiden Zungen streiten sich um meinen Saft! Schließlich einigen sie sich und ihre beiden Münder trennen sich spermaverschmiert wieder. Mir ist dabei nicht ganz wohl... Naja, aber wenn es Ihnen Beiden schmeckt, sollen sie sich ruhig meinen Saft teilen... Hauptsache mein Schwanz steckte nur zwischen ihren Lippen... ;-)))

Auf ein Rollenspiel kann ich mich nun aber nicht mehr konzentrieren und wir beschließen es heute einfach mal "gemütlich" angehen zu lassen. So lege ich meine Sex-Gespielin mit dem Rücken längs auf die Couch, stelle ihre Beine auf, umgreife ihre Schenkel und vertiefe meine Zunge in ihr Becken. Dabei kann ich sowohl meinen Geist, als auch meinen Körper, wieder auf das Wesentliche konzentrieren... wie schön zart und weich sich ihre Schamlippen auf meiner Zunge anfühlen... wie sich ihr Becken gegen meinen Finger stellt, den ich ihr ab und an tief hineinschiebe... wie ihr Bauch vibriert, wenn ich mit meinen Daumen zart über ihren Venushügel streichle... ihre Schenkel, die sich immer wieder fest an meinen Kopf schmiegen... ihre Hände, die mit leichtem Druck auf meinem Hinterkopf liegen...

Ich riskiere einen Blick über ihren Bauch und zwischen ihre Brüste in ihr verzücktes Gesicht. Sie hat sich ein Kissen untergelegt, damit sie auch mich gut beim Lecken beobachten kann, schließt dazwischen aber immer wieder die Augen bzw. blickt stöhnend an die Decke... Perfekt, so muss es sein!!!
Der Cucki schaut auch aufmerksam aus seinem Sessel herüber. Seine Hände sind fest auf den Latex-Slip gepresst und er ist mit seinen Augen bei uns... Passt auch noch... nur keine Langeweile aufkommen lassen... ;-)

Während ich sie weiter leidenschaftlich lecke, angle ich mir mit einer Hand aus der gerade so in Reichweite liegenden Spielzeugtasche wieder einen Anal-Plug heraus. Diesmal ein schickes Model aus Edelstahl mit Griffring... letzte Woche hat ein anderer Analplug ihr ja auch den extra Kick bei ihrer Jockey-Nummer verpasst...
Ich wärme ihn kurz auf, befeuchte ihn zwischen ihren Schamlippen, streiche ein paar mal über ihren Anus und lasse in schließlich in ihren Po gleiten. Praktisch, dieser Griffring... läßt sich auch mit den kleinem Finger gut führen... Sie braucht einige Sekunden um ihre Gefühle neu zu sortieren und auch ihren Hintern mit zu erleben. Ich fische mir noch einen mittleren Vibrator aus der Tasche, schalte ihn ein und bestücke sie damit vaginal... dann wendet sich meine Zunge wieder ihrem Kitzler zu...

Nun habe ich eine Hand dauerhaft frei und ich kann mir unauffällig meinen Hunnengurt angeln. Gar nicht so einfach, sich beim aktiven Oralverkehr mit einer Hand den Metallring über den Schwanz zu werfen, dann die enge Ledermanschette um Hoden- und Penisschaft zu klicken, den Hodenspreizriemen zwischen die Eier, durch den Metallring und wieder hinten am Penisschaft einklicken. Glücklicherweise kenne ich das Modell schon seit über 20 Jahren und bin geübt dabei. Und weil ich schon in der Gegend zu tun habe, ziehe ich auch gleich noch einen Gummi über meinen Schwanz.

Meine hocherregte Gelecktheit hat von meiner Nebenbeschäftigung nichts mitbekommen, da ich sie immer noch ganz ordentlich mit dem Anal-Plug, dem Vibrator, meiner Hand und meiner Zunge beschäftigen konnte. Ich spüre deutlich, das ich wohl jetzt langsam auf den Punkt kommen sollte.

So schiebe ich mit meinen Schultern ihre Schenkel noch ein wenig weiter nach vorne... kontrolliere mit einer Hand den Vibrator und mit dessen kleinen Finger auch den Analplug... die andere Hand preffe ich flach ihren Bauch... meine Zunge umkreist ihren Kitzler mit deutlichem Nachdruck.
Diese konzertierte Aktion kommt bei ihr gut an! Dank des Plugs zuckt ihr Becken viel stärker und ich habe richtig Mühe ihren bockigen Schritt im Griff zu halten. Als wir dann auf ihrem Höhepunkt ankommen, presse ich auch mit meiner zweiten Hand fest auf ihren Bauch und schlecke dann mit breiter, weicher Zunge über ihren Kitzler. Dies gibt ihr völlig den Rest und ich lasse mir ihren heftigen Höhepunkt weiter auf der Zunge zergehen.

Sie liegt noch einige Minuten leicht angespannt da... meine Händen auf ihrem Bauch... meine Lippen küssen zärtlich ihre vibratorbefreite Muschi... dann entspannt sich sich völlig... :-))) darauf habe ich nur gewartet!!!!

Völlig überraschend schiebe ich mich nun über sie... nehme ihre Schenkel mit nach oben... und lasse meinen hunnengurt-gestärkten Schwanz in ihrer gleckten Muschi verschwinden. Durch den Gurt ist mein Schwanz deutlich praller und kann tiefer vorstoßen... der weiterhin gesetzte Analplug tut sein übriges: Ich spüre deutlich, das sie so viel besser am Schwanz hängt, sensibler auf jeden einzelnen Stoß reagiert, zügig auf Fickgeschwindigkeit kommt und sich dann äußerst geil vorantreiben läßt...

Diesmal bin ich das wilde Tier, das sehr lange auf seine Beute gewartet hat. Ich stoße sie völlig unbekümmert in meinem eigenen Takt, ohne mir einen Kopf darüber zu machen, wie lange ich dieses Tempo durchhalte. Auch meine Gespielin kommt gut mit, wird aber deutlich länger bis zu ihrem zweiten Höhepunkt brauchen...
Egal!!! Heute ficke ich mich mit Vollgas ins Ziel... !!! ... ???
--&gt Habe ja schließlich noch einen Joker in der Hinterhand!

Die Hand des Cuckis steckt im Latex-Slip und er wichst sich auch schon recht flink. Ich schnauze ihn an, sofort damit aufzuhören und sich sein Höschen auszuziehen. Während ich genüßlich im Endspurt auf meinen Höhepunkt hin ficke, schicke ich den Cucki hinter mich... ich komme großartig ins Ziel und spritze seine Gattin mit ein paar herrlich-befreienden Stößen ab... sie war natürlich noch nicht so weit... ;-)

Kaum das ich fertig bin, ziehe ich meinen Schwanz raus und steige breitbeinig über ihren Kopf hinweg. So bekam sie nicht mit, das mein Joker (der Cucki als Nachbesamer), schon hinter mir fickbereit in Stellung stand. Es vergehen nur 1 - 2 Sekunden und sie ist wieder schwanzbestückt. Während ich ihre Beine noch an meinen Hintermann übergebe, hat sie schon meinen Schwanz vergessen und stöhnt im Cucki-Takt weiter. Auch er ist gut in Form und fickt seine Runde recht souverän durch.
Mit unserem Staffelfick bringen wir sie nun endgültig zur Strecke... zeitnah zu ihrem zweiten Höhepunkt erledigt mein Nachbesamer seinen Job mit größter Hingabe...

So ein schöner Nachmittag... ganz klassisch mit Blasen, Lecken und Ficken... aber er war doch was ganz Besonderes... ;-)
[/SIZE]


Geschrieben

Die Woche war mal wieder viel zu lang. Aber nun bin ich wieder bei meinem geilen Cucki-Pärchen!
Nach der üblichen herzlichen Begrüßung schauen mich die Beiden schon gespannt an, was ich heute wohl so im Sinn habe. Als sie erfahren, das ich sie heute militärisch Drillen werde und wir dann gemeinsam ins Manöver ziehen, schmunzeln beide in freudiger Erwartung.

Mit den Worten "Gefreite Bunny, ab zum Duschdienst" schicke ich unsere Dame ins Bad und mit "Schütze Cucki, in der Dusche antreten zum Waffenappell" ihren Gatten gleich hinterher. Bei ihrer, zugegeben äußerst gründlichen, Waffenkontrolle löst sich dann auch prompt ein Schuß aus seinem Lauf. Ich bin verägert und jage ihn mit "Schütze Cucki, weggetreten!" aus der Dusche...

Dann stelle ich mich (nackt) hinter die Gefreite und herrsche sie mit "Stillgestanden!" an. Mit großem Vergnügen seife ich nun die "Regungslose" am ganzen Körper ein. Während ich ihre Brüste massiere, presse ich meinen Schwanz in ihren Rücken. Danach lasse ich, fast schon ein wenig theatralisch, vor ihren Augen den Schwam fallen und gebe ihr den Befehl "Bücken!". Sie gehorcht sofort und hält sich mit leicht gespreizten Beinen gebückt an der Duschstange fest. Nun überprüfe ich außerst gründlich mit meinen Fingern ihre "Einsatzbereitschaft". Ich habe das Wort "Ordonanz" kaum gerufen, da schiebt sich die Hand des Cucki's mit einem ausgepacktem Kondom durch die Duschtüre. Ich rolle ihn genießerisch über meinen steifen Schwanz und frage "Gefreite Bunny, bereit zum GV?" Sie antwortet: "Gefreite Bunny in stabiler Position, bereit zum Ficken!" Kaum ist sie mit ihrer Meldung fertig, packe ich sie an den Hüften und schiebe meinen Schwanz in ihrer Muschi. Ich ficke sie militärisch korrekt: Erst erkunde ich die Lage, stosse dann schnell vor, sichere meinen Standort, bleibe ständig in Bewegung und nutze die erste Gelegenheit zum zielsicheren Abschuß! Danach entlasse ich sie mit "Gefreite Bunny, gut gemacht! Rühren! In 5 Minuten Appell im Wohnzimmer! Weggetreten!" aus unserer Stellung.

Im Wohnzimmer erwartet uns der Cucki im Latex-Slip in der Hab-Acht-Stellung. Gefreite Bunny stellt sich neben ihn auf. Mit "Stillgestanden!" rufe ich meine Truppe zur Ordnung. "Der heutige Tagesbefehl: Aufnahme von kampfkraftverstärkenden Hilfsmitteln und anschließende Gefechtsübung!".

Ich hole unsere Spielzeugtasche und krame ein wenig darin herum. Dann ziehe ich wieder meinen Favoriten aus der Tasche... den Edelstahl-Analplug mit Griff und die zugehörige Gleitcreme.
"Gefreite Bunny, vorbeugen und Arschbacken auseinander!" befehle ich und zelebriere dann ausführlich seine Einführung. Als sie wieder aufrecht steht, schaut nur noch der verführerische Griff aus ihrem Hintern. Sie lächelt zufrieden.

Dann hole ich einen normalen Analplug aus der Tasche und befehle "Schütze Cucki, Hose runter und Einführstellung einnehmen!". Bei "Gefreite Bunny, laden sie den Schützen Cucki!" grinst sie verschmitzt und macht sich ans Werk. Sie spart nicht mit Gleitcreme, ihre Finger leisten gute Vorarbeit, der Plug landet in seinem Hintern und sie zieht sein Höschen wieder hoch. Er stöhnt bei der ganzen Behandlung ein wenig, macht aber trotzdem einen ganz zufriedenen Eindruck. Als sich sein Latex-Slip vorne deutlich ausbeult, bin ich beeindruckt von der Wirkung.

Ich krame noch einmal in der Tasche und ziehe einen weiteren Latex-Plug hervor. Mit dem Befehl "Gefreite Bunny, sie können mich am Arsch lecken!" gebe ich ihr den Plug und bücke ich mich vor sie hin. Ihre gefühlvollen Händen spreizen meine Pobacken und ihre Zunge umschmeichelt meine Rosette. Mir kommt es so vor, als wäre ich nicht der erste Arsch, in dem ihre Zunge steckt. Ihre zarten Finger massieren die Gleitcreme tief in meinem Hintern und schön vorsichtig setzt sie mir den Plug. Mein erstes Arsch-Leck+Analplug-Erlebnis ist einfach phänomänal! Ich bekomme einen mörderischen Steifen und bin schon ganz geil.
Kurz überlege ich, ob ich die Gefreite Bunny nicht schnell nochmal richtig durchficken sollte, aber da ich meine Kräfte später noch brauche, zerschlage ich die Idee.

Mit gestärkter Truppenmoral maschieren wir nun stramm ins Schlafzimmer zur Gefechtsübung. Der Schütze Cucki darf die Kamera mit Stativ aufstellen und ich präpariere mit einer dicken Sofarolle das Bett als Übungsgelände. Bei dem Befehl "Schütze Cucki, sie legen sich mit dem Arsch nach oben auf der Anhöhe in Stellung!" schauen mich die Beiden nun ein wenig verwirrt und fragend an!

Ich versichere ihnen schnell im kameradschaftlichen Ton, das ich mich sicherlich nicht an Schütze Cucki's Hintern vergreifen werde! Stattdessen präsentiere ich ihnen voller Stolz unser neuestes Truppenverbindungsglied: einen geschwungener Strap-On-Dildo ohne Umschnallriemen!
Das eiförmige Ende wird bei ihr vaginal eingeführt und nur durch ihre Beckenmuskulatur gehalten. Das andere Ende des Dildos ist dann für seinen Arsch bestimmt. Bunny streichelt das eiförmige Vaginalteil und schiebt es sich dann vergnügt in ihre Muschi. Der Anblick des aus ihrer Scheide herausstehenden blau-durchsichtigen Schwanzes ist einfach göttlich. Wir lachen alle sehr herzlich. Ich greife der Gefreiten Bunny an den Schwanz und bewege ihn ein wenig. Er hält überraschend gut im Becken und auch sie hat sichtlich ihre Freude mit dem Teil.

Der Schütze Cucki nimmt nun seine Stellung ein. Ich befehle "Gefreite Bunny, sie decken den Schützen Cucki!" und sie klettert hinter ihm mit dem Strap-On im Schritt auf das Bett. Sie zieht ihm sein Höschen runter und nimmt den Plug aus seinem Hintern. Ihr Strap-On-Schwanz und seinen After werden noch einmal geschmiert und dann besteigt sie den Schützen. Mit einer Hand hält sie ihren Schwanz fest und läßt ihn stößchenweise in seinen Arsch wandern. Ihre Schwanzführung ist dabei noch ein wenig unbeholfen. Beide kichern und lachen dabei und der Schütze Cucki kommt mächtig ins Stöhnen. Dann steckt sie ganz in seinem Hintern und meldet "Schütze Cucki ist gedeckt!".

Ich spreize ihre Beine leicht auseinander und kontrolliere den perfekten Sitz des Muschi-in-Arsch-Strap-Ons und schieße ein paar geile Nahaufnahmen. Dann lasse ich die beiden einige Minuten in Ruhe ein paar Stößchen "Wache schieben". Die Gefreite Bunny hat den Strap-On mittlerweile gut im Griff und fickt ihn recht ordentlich.

Ich kontrolliere noch einmal die Kamera und greife mir einen Gummi. Auf die folgende Szene habe ich schon wochenlang gewartet. Mein "hinterhältiges" Spiel kann beginnen. Bunny's Hintern ist einfach zu verführerisch...

Ich rufe im strengen Ton: "Achtung! Stillgestanden! Lagebericht!".
Schütze Cucki meldet sich vorschriftsmäßig und berichtet "Schwanz gesichert, aber hart am Anschlag, Arsch voll besetzt, Stellung noch gut haltbar!".
Die Gefreite Bunny antwortet mit "direkte Verbindung zum Schützen aufgebaut, Lage fest im Griff, benötige noch mehr Zeit, Stellung unbedingt noch länger halten!".

Dann kläre ich die Beiden auf:
"Neue Lage: Ihre Verstärkung rückt an und ihre Lage verschärft sich dadurch! Gefreite Bunny, erhält eine weitere Verbindung und übernimmt deren Einweisung!"

Dabei ziehe ich ihren Plug am Griff vorsichtig heraus und sie rückt ihr Becken in Position. Dann öffnet sie leicht ihre Beine und spreizt mit ihren Händen ihre Pobacken auseinander. "Gefreite Bunny bereit für die Verstärkung" ruft sie eifrig! Mit einem Schuß Gleitcreme schiebe ich meinen Schwanz ohne große Probleme in ihren geübten Hintern. Mein erster Analfick: irgendwie anders, aber doch geil.
Dann stecke ich bis zum Anschlag in ihrem Hintern und sie drückt meinen Schwanz ein paar mal zur Kontrolle. Dann meldet sie: "Verstärkung eingetroffen und einsatzbereit. Erbitte kräftige Unterstützung von Hinten!".

Damit übernehme ich wieder die Führung und beginne meine beiden Rekruten richtig stark zu ficken. Durch meinen Analplugin steht mein Schwanz mit ungekannter Stärke und mit meinem Becken bumse kräftig gegen ihre Pobacken. Dadurch nimmt auch der Muschi-Arsch-Strap-On wieder seine Arbeit auf.

Unsere doppelte ANALogie kommt in Fahrt: Mein Schwanz fickt ihren Arsch, dadurch vögelt der Strap-On ihre Muschi, die wiederum mit dem Strap-On in den Cucki-Arsch bumst und der sich dabei noch seinen Schwanz wichst... Welch ein genialer Dreier!!!

Wir stöhnen alle im Chor und treiben es so einige Minuten richtig geil und hart zu Dritt miteinander. Dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten und ich schieße meinen Saft in die Gefreite. Erschöpft falle ich auf ihren Rücken und wir alle ringen nach Luft. Es dauert einige Minuten, bis wir wieder zu Kräften kommen und uns voneinander lösen. Auch der Schütze Cucki kam bei dieser Übung zum Schuß, wie durch seinen halbtransparenten Latex-Slip deutlich erkennbar ist.

In Siegerlaune beenden wir die Übung und trinken dann noch ein Fläschen Bier auf unseren triumphalen Sieg miteinander!

Nachtrag:
Die Idee zu dieser doppelten ANALogie kam mir, als ich vor einiger Zeit "zufällig" bei poppen.de das Video eines Bi-MMF-Dreiers sah. Während der Hausfreund auf der Dame in der Missionarsstellung liegt, steigt ihr Ehemann von Hinten auf den Lover und vögelt dann Beide auf einmal. Die Drei kamen dabei vor lauter Lachen kaum zum Vögeln, hatten aber gewaltigen Spaß miteinander. Leider finde ich das Profil bzw. Video nicht mehr!
Mich läßt seitdem dieser "Einer fickt Alle" - Gedanke nicht mehr los und so kam ich auf diese hetero-kombatible MFM-Abwandlung...


  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Heute komme ich mit einer schwarzen Tasche "bewaffnet" zu meinem geilen Pärchen und eröffne ihnen, das nun eine Fickvisite von Dr. Vögelmann ansteht. Bunny wird von mir zur Patientin bestimmt. Ihre Symptome: Krippeln am ganzen Körper, ständige Unbefriedigkeit und eine innere Leere. Der Cucki darf mir als "Assistent" zur Seite stehen.

Schnell wird der Esstisch mit Decke und Kissen zu einer bequemen Patientenliege umgebaut und mein Assistent richtet die Untersuchunsinstrumente auf einem Beistelltisch her:

  • </p><p>
  • Latex-Handschuhe für die gefühlsechte Erstuntersuchung
  • ein dicker Schwanzdildo zur Reizdiagnose Deiner Brust- und Beckenregion
  • ein kleiner Analplug für die ergänzende Hinter(n)grund-Analyse
  • ein Perlen-Cockring zur stärkeren Stimulation bei der klassischen Vaginaltherapie
  • ein lederner Hodengurt für den strammen Sitz bei der intensiven Stoßkur
  • mehrere Ejakulationstüten für die abgesicherte Spermaentsorgung...


Während sich meine Patientin entkleidet, ziehe ich mir meinen mitgebrachten weißen Arztkittel an und die Latex-Handschuhe über. Natürlich bin ich darunter nackt und knöpfe den Kittel auch nicht zu. Für meinen Assistenten gibt es nur eine (Koch-)Schürze als spärliche Bekleidung.

Unsere Patientin liegt nackt mit dem Rücken auf der Patientenliege und ich beginne mit der Untersuchung. Zuerst taste ich sie einmal von Kopf bis Fuß gründlich ab und mache dabei einen recht nachdenklichen Eindruck. Während ich vorsichtig mit den Handschuhen über ihre Knospen streichle und ihre Brüste massiere, schließt sie die Augen und beginnt sich langsam zu entspannen. Ich fahre nun zärtlich über ihre Innenschenkel und überprüfe mit den Fingern eindringlich ihr Becken.

Nachdem ich mir einen ersten Überblick verschafft habe, lasse ich mir einen kleinen Anaplug reichen. Zum Befeuchten lasse ihn ein paar mal quer durch ihre Schamlippen gleiten und stecke ihn dann gefühlvoll zur Grundstimulation in ihren Hintern.

Während ich eingehend ihre Brustknospen mit meinem Lippen untersuche, darf mein Assistent ihren Venushügel oral stimulieren und mit dem großen Latex-Dildo ihre Unterleibsvitalfunktionen kontrollieren. Derweil liegt mein steifer Schwanz-O-Meter zur Kontrolle ihres Erregungsgrades in ihrer gefühlvoll massierenden Hand.

So spüre ich ziemlich schnell bei ihr deutliche Erregungssymptome und eine erhöhte Atemfrequenz.

Die Diagnose ist klar: Meine Patientin leidet an einer akuten Untervögelung!!!


Da ich keine Zeit verlieren möchte, beschließe ich eine umgehende Reanimation ihrer primären Sexualfunktionen!

Während mein Assistent mit seiner gefühlvollen Zunge das Becken meiner Patientin therapiert, aktiviere ich ihre Blasreflexe. Dazu muss sie ihren Kopf nach hinten über den Rand der "Liege" nach unten hängen lassen, ihren Mund öffnen und die Zunge herausstrecken. Ich spiele nun mit meiner blanken Eichel ein wenig mit ihrer Zunge und schiebe meine prall gefüllte Samenspritze zwischen ihre roten Lippen. Nach einiger Zeit darf sie mit ihren Händen an meinen Pobacken mein Instrument dirigieren. Immer wieder presst sie dabei mein Becken fest gegen ihre Lippen, so dass mein Schwanz tief in ihrem Hals steckt. Bei ihrem sehr ausgeprägten Saugreiz erkenne ich sofort das die Therapie genau nach ihrem Geschmack ist!!!

Eigentlich wollte ich vor dem Abspritzen noch mit meinen Assistenten die Stellung wechseln und ihr meine erste Dosis SpermaAkut vaginal verabreichen. Im dafür passenden Moment lies sie jedoch meine Hoden nicht los und wichste mit ihrer Hand ordentlichen Druck in meine Spritze. Auch ihre Lippen saugten dabei so unbarmherzig fordernd, dass ich gar nicht anders konnte, als ihr eine volle Ladung SpermaAkut in den Mund zu spritzen.

Während sie meine Samenspritze noch leersaugt, reiche ich meinem Assistenten eine Ejakulationstüte. Da ich in den nächsten Minuten unpässlich bin, muss er nun den nächsten Behandlungsschritt durchführen. Mit samt der Decke zieht er ihr Becken an den Rand der "Liege" und stößt beherzt in ihr unbefriedigtes Lustzentrum vor.
Für meinen Geschmack vögelt er sie ein wenig schnell und zu hart. Die Patientin würdigt seinen sportlichen Einsatz mit lautem Stöhnen. Wie erwartet kann er das hohe Tempo nicht lange durchhalten und nach wenigen Minuten hat er ihr seine Dosis SpermaAkut intravaginär verabreicht.

So wie mein Assistent seinen Schwanz aus der Patientin herauszieht, stehe ich schon einführbereit neben ihm, übernehme ihre Beine und presse meinen cockringgestärkten Penetrator gleich mal ganz fest in ihre Muschi. Da sie meine Vorbereitungen nicht mitgekommen hat, ist sie sichtlich überrascht gleich wieder prall bestückt zu sein. Mit ihrer Beckenmuskulatur begrüßt sie kurz meinen Schwanz, schließt dann wieder ihre Augen und läßt sich weiter genußvoll durch ihre Therapie treiben...

Im Gegensatz zu meinem Assistenten lasse ich es jetzt erst einmal langsam angehen. Ihre eben noch heftige Atmung kommt so bald mit meinen Stoßbewegungen im Gleichtakt. Ich beuge mich weiter nach vorne über sie und erhöhe meinen Takt. Sie geht richtig gut mit und hängt schön fest an meinem Schwanz!
Durch die Vorarbeit meines Assistenten habe ich nun keine Probleme meine Patientin über ihren Orgasmus hinweg penetrierend zu begleiten. So stoße ich schön gefühlvoll weiter, während ich das Zucken ihres Beckens und den erlösenden Krampf in ihrer Scheide spüre.

Wie mein Assistent mit der klassischen Zunge-zu-Zunge-Methode ihren Gefühlszustand überprüft, stecke ich noch in ihrem Becken und spüre wie sehr unsere Patientin mit dieser Therapie zufriedengestellt wurde. Dabei stelle ich jedoch auch fest, das ich mich so auf ihren Orgasmus konzentriert habe, das ich ihr meinen Saft noch nicht verabreichen konnte.

Trotz der zufriedenstellenden Erfolge bei der Patientin empfehle ich deshalb, das wir noch eine Sekundärtherapie von Hinten nachschieben sollten. Um den Reiz zu steigern, sollte sie sich dabei auch in eine körperintensive Entspannungsposition mit meinem Assistenten begeben. Sie ist sofort damit einverstanden!!!

Der Assistent stellt sich vor die "Liege", beugt sich mit leicht gespreizten Beinen nach vorne und liegt mit der Brust auf der "Liege". Die Patientin steht direkt hinter ihm und legt sich auf seinem Rücken. So kann sie nun bequem um ihn herumlangen und seinen Schwanz greifen. Um dem ganzen einen leicht meditativen Charakter zu geben, lasse ich im Hintergrund eine leise Entspannungsmusik laufen, in deren Rhytmus sie seinen Schwanz massiert. Beide haben die Augen geschlossen und geniesen mit tiefen Atmen ihre geile Lage!

Ich schaue den Beiden ein paar Minuten angeregt zu und lege mir dann meinen Hodengurt an. Mein Schwanz ist richtig prall und steht absolut hart. Auch meine dicken Eier werden in dem engen Hodengurt schön nach vorne gepresst. Nun noch eine Ejakulationstüte drüber und mein Stoßinstrument ist perfekt vorbereitet.

Nun wechsle ich die Musikrichtung auf Rockmusik und instruiere meine Patientin, das sie den Assistentenschwanz nun am besten mit beiden Händen umgreift und ihre Bewegungen schön an ihm weitergibt. Dann stelle ich mich hinter sie, packe sie an den Hüften und schiebe meinen dicken Prügel zwischen ihre Schamlippen. Sie ist von der ersten Therapie noch so schön zugänglich, das ich mich nicht mit Höflichkeiten aufhalten brauche. Da sie die härtere Gangart bevorzugt, stoße ich gleich kräftig zu, lasse meinen Hoden gegen ihren Kitzler schlagen und federe mich dann schön wieder von ihren Popacken ab. Sie hält dabei tapfer den Assistentenschwanz und wichst ihn ordentlich mit. Bei jedem Stoß stöhnen wir alle schön im Chor!

Dann gibt mein Assistent das Zeichen, das er kurz vorm Abspritzen ist. Ich presse mich fest in meine Patientin und schaue zu, wie sie nun meinen Assistenten fachfrauisch zu Melken beginnt. So wie er in ihre Hand spritzt, fange ich wieder an sie zu vögeln. Dann kommt auch sie noch einmal recht kräfitig und auch ich spritze mitten in ihrem Orgasmus ab. Erschöpft falle ich auf ihren Rücken und so bleiben wir noch einen Moment aufeinander gestabelt liegen.

Nach dieser Doppeltherapie ist meine Patientin für heute gut austherapiert!
Wir sitzen noch ein paar Minuten gemütlich zusammen und dann beende ich meine heutige Fickvisite...


bearbeitet von 1965NbgEr
Geschrieben

Nach einigen anstrengenden Bürotagen bin ich endlich wieder bei meinem Pärchen. Mir ist heute nach gemütlicher Entspannung, prikelnder Erotik, gefühlvollem Kuschelsex und vollständiger Entsamung. So setzen wir unsere Cucki-Erziehung fort, wobei er heute nur Spann- und Bringdienste ausführen darf. Seine Lady dagegen wird heute für mich Strippen und nach allen Regeln ihrer Kunst verführen.

Sie bereitet sich im Schlafzimmer auf ihren Auftritt vor und der Cucki darf das Wohnzimmer abdunkeln, romantisch beleuchten, die gute alte Kuschelrock-CD auflegen und sich in seinen Zuschauer-Sessel setzen...

Ich sitze bequem auf der Couch. Dann schwebt meine verführerische Stripperin im Rhytmus der Musik in das Wohnzimmer. Mit leicht aufgeknöpfter Bluse, einem schwarzen Röckchen, eleganten Strapsen und schwarzen Highheels sieht sie einfach rattenscharf aus. Nach ihrer ersten Tanzeinlage bleibt sie breitbeinig vor mir stehen, schließt die Augen und wartet auf den nächsten Song. Ihre lodernden Augen brennen auf meinem Körper, während sich ihr geiler Körper im Takt bewegt und sie langsam ihre Bluse aufknöpft. Mein Schwanz sprengt mir bald meine Hose. Ihre Finger umschmeicheln ihre Taile und öffnen dann ihren Rock, den sie mit einer grazilen Drehung wehend zu Boden fallen lässt.

Ihr lüsternder Blick durchdringt mich, während ihre Schuhe nacheinander in die Ecke fliegen. Dann setzt sie sich seitlich auf mein Knie, legt einen Arm um mich und beißt mir zärtlich in den Nacken. Mit ihrer anderen Hand öffnet sie einen Knopf meines Hemdes und schiebt sie auf meine Brust. Nach einigen herrlichen Momenten zieht sie in Zeitlupe nacheinander ihre Straßse aus und wirft sie dem Cucki zu. Dann tanzt sie zum greifen nah vor mir, nur noch mit ihrem BH und Slip bekleidet. Beim nächsten Akkord dreht sich ihr BH um ihren Finger und ihre Brüste schwingen im Takt der Musik mit. Ich platze gleich vor Geilheit.

Der BH landet auf dem Kopf des Cuckis und ihre zärtlichen Finger ziehen langsam ihren schwarzen Spitzen-Slip aus. Mit einem gekonnten Fußschlenker fliegt er direkt in das Gesicht des Cucki's. Ich genieße den uneingeschränkten Blick auf meine Verführerin. Sie tanzt nun hinter die Couch, beugt sich über mich, öffnet mein Hemd und zieht es mir gefühlvoll aus. Kurz danach hat sie mir auch meine Hose, meine Socken und meine Pants entlockt. Auch meine Kleidung übergibt sie dem Cucki, der sie ordentlich ablegen muss.

Mit den Ellenbogen auf meinen Schenkeln abgestützt beugt sich vor mich und greift sich meinen übersteifen Schwanz. Ihre Zungenspitze umschmeichelt meine Eichelritze und kreist dann immer wieder genussvoll um meinen Schwellkörper. Sie massiert meinen Schwanz ganz langsam auf und ab, schiebt ihre Lippen über meinen Schwanz und begint schön gleichmäßig zu saugen. Ab und an züngelt sie wieder und saugt ihn dann wieder unvermittelt schön tief ein. Ihre Finger verwöhnen meine Schwanzwurzel und meine Hoden in Perfektion! Ich stöhne immer lauter und kann mich langsam nicht mehr halten. Sie bemerkt das ich gleich komme, läßt meinen Schwanz immer schneller durch ihre Hand gleiten und saugt immer fordernder an meiner Samenspritze. Schlussendlich ergebe ich mich ihrem Treiben und spritze ihr eine reichliche Ladung Sperma auf die Zunge. Voller Stolz präsentiert sie dem Cucki ihre Beute, schluckt sie genüsslich herunter und läßt meinen Schwanz wieder in ihren Mund gleiten. Nachdem sie auch den letzten Tropfen aus meinem Rohr geholt hat, läßt sie von meinem müden Krieger ab.

Ich lehne mich entspannt zurück, stelle meine Beine breitbeinig hoch, meine geile Samenräuberin sitzt zwischen meinen Beinen, lehnt mit dem Rücken an meiner Brust und meine Arme umgreifen ihren Körper. Meine Eier presse ich dabei gegen ihre weichen Popacken und meinen Schwanz lehnt aufrecht in ihren Rücken. Eine Hand massiert ihre Brüste, die andere drückt sie flach auf ihrem Bauch liegen leicht gegen mein Gemächt. So bekomme ich jede ihrer Beckenbewegungen mit. Ich beginne zärtlich mit ihren Knospen zu spielen. Schnell stehen ihre Nippel schön steif und ich küsse ihren Nacken. Ihre Augen sind geschlossen und sie atmet schön tief und langgezogen. Der Cucki sitzt sehr erregt gegenüber in seinem Sessel und macht ein paar Schnappschüsse von seiner in den Lüsten schwelgenden Dame.

Eine Brust in meiner Hand, wandert die andere über ihren Bauch nach unten. Willig öffnet sie ihre Schenkel und meine Finger liegen auf ihrem Venushügel. Nach ein paar weiteren Streicheleinheiten über ihre steifen Knospen und ein paar Nackenküsse, beginne ich ganz leicht ihren Venushügel zu massieren. Sie stöhnt dabei und meine Finger massieren nun auch flach aufliegend ihre Schamlippen. Mein sensibler Daumen kümmert sich weiter um ihren Venushügel. Es dauert nicht lange, bis meine Finger in ihrer immer feuchteren Lustwiese langsam einsinken. Dabei bewegt sie nun auch gleichmäßig ihr Becken, was meinen (mittlerweile wieder prallen) Schwanz in ihrem Rücken auch sehr gut gefällt.

Ich lasse mir vom Cucki einen mittleren Dildo reichen und streichle damit auch erst einmal flach über ihren Bauch und über ihre Schamlippen. Erst nach einigen Runden lasse ich die Dildospitze ein wenig zwischen ihre Schamlippen verschwinden. Ihr Becken vibriert dabei und ich merke, das sie den Dildo heiß begehrt. So lasse ich ihn mit viel Gefühl immer tiefer in ihre Muschi wandern. Während ich ihre Brust noch immer sicher in meiner Hand umschlossen halte, dirigiere ich den Dildo virtuos durch ihre Muschi. Dabei ziehe ich ihn auch gelegentlich kurz raus, lasse ihn flach über ihren Kitzler gleiten und schiebe ihn anschließend wieder schön tief rein. Ihr Becken zuckt immer heftiger und ich gebe ihre Brust frei, drücke meine freiwerdende Hand auf ihren Bauch und presse so meine geile Lady fest an mich. Mein kleiner Finger streichelt dabei ganz zart ihren Kitzler und die andere Hand raubt ihr mit dem Dildo den Atem. Ich treibe mein Spiel so lange auf die Spitze, bis sie sich schließlich ihrem unweigerlichen Orgasmus ergibt. Auch ich koste ihren Orgasmus bis zum Schluß aus, presse sie an mich und lasse den Dildo so lange tief in ihrem Lustzentrum stecken, bis sie sich nach ihren letzten Zuckungen wieder entspannt.

Ich lege sie mit dem Rücken auf das Sofa, Kopf auf die Armlehne und lasse ihr noch kurz ihren Höhepunkt geniesen. Dabei knie ich neben ihr auf den Boden und streichle wieder zart über ihren Bauch und ihre Brüste. Mit meinen Küssen auf ihre Brüste erblühren ihre Knospen gleich wieder und verschwinden zwischen meine Lippen. Nachdem ich sie noch ein wenig mit meiner Zunge bespielt und zärtlich daran gesaugt habe, wende ich mich wieder ihrem Unterleib zu. Ich stelle ihre Beine auf die Couch auf, spreize sie auseinander und stecke ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Genüsslich lasse ich mir nun ihren Kitzler und ihre Schamlippen auf der Zunge zergehen und erwecke so auch ziemlich schnell wieder ihre vaginale Leidenschaft. Ohne mit Lecken aufzuhören, lasse ich mir vom Cucki einen ausgepackten Ficklümmel reichen und ziehe in mir mit einer Hand über. Wie sie dann so richtig wieder in Ficklaune ist, verschwende ich keine Zeit, nehme mir ihre Beine vor die Brust und beuge mich über sie in Stellung.

Dann endlich liegen ihre feucht-schimmernden leicht geöffneten Schamlippen direkt vor meinen Schwanz. Mit leichtem Druck schiebe ich meine pralle Eichel immer tiefer ihre einführfreudige Muschi. Wie immer nimmt sie mich schön feucht auf und umschliesst meinen Schwanz mit sanftem Druck. Nach unseren ersten Einführungsstößchen vögeln wir erst einmal zügig los. Viel zu lange habe ich auf jeden einzelnen Stoß in ihre geile Muschi gewartet. Ihr lautes Stöhnen treibt mich immer mehr an.

Da ich sie heute noch deutlich länger ficken möchte (der Cucki darf ja heute nur zuschauen), ziehe ich kurz vor meinem Höhepunkt meinen Schwanz aus ihrer Lusthöhle und führe sie zum Stellungswechsel hinter die Couch. Tief über die Couchlehne gebeugt, schaut sie direkt zu ihrem gegenüber sitzenden Cucki, der gerade damit begonnen hat, sich mit weit gespreizten Beinen selbst zu befriedigen. Während sie ihren Gatten mit den Worten "Ja, Schatz! Zeig mir deinen dicken Schwanz und wie Du es Dir heutes selbst richtig hart besorgst!!!" aufmundert, packe ich sie an den Hüften und schiebe meinen Fickkolben wieder in ihre Schwanzbuchse. Dabei beobachte ich den Cucki, wie er sich vor ihr einen Runter holt und ficke sie genau in seinem Wichstempo.

Sie bemerkt unseren "Gleichtakt" und treibt nun ihrerseits den Cucki mit feuriger Stimme an: "Ja, schön langsam...", "Zieh Deinen Schwanz tief durch...", "Ohh ja, herrlich, weiter...", "Besorgs mir fester...", "Guuut, herrlich...", "Mein einsamer Held, halt durch...", "Zeig mir, was Du kannst...", "Schneller, schneller...", "Ja, so ist es gut, weiter...", "Schatz, ich komme gleich...", "Schatz, Du schafft es...", "Schatz, halt noch ein wenig durch...", "Schatz!!! weiter..., weiter..., weiter..., schneller..., schneller..., gleich..., gleich..., gleich... ich komme..., ich komme..., jetzt..., jetzt..., ja..., spritz ab!!! spritz ab!!! "

Der Cucki wichst genau nach ihrer Ansage, bewältigt dabei seine Aufgaben recht gut und spritzt im richtigen Moment sein Saft durch die Luft! Ich habe dabei mit ihm Schritt gehalten und seine Lady entsprechend geil für ihn gevögelt. Ich komme auch zur rechten Zeit und spritze ihr mit drei besonders kräftigen Stößen meine Saft in ihren zuckenden Leib. Völlig erschöpft falle ich auf ihren Rücken und wir müssen uns heftig schnaufend von unserer geilen Anstrengung erholen. Dann ziehe ich meinen perfekt entsamten Freudenspender aus ihrer "Saftpresse".

Gemeinsam kuscheln wir uns danach noch ein wenig an unsere heiße Dame und lassen unser Treffen gemütlich ausklingen...


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Heute werde ich nicht nur von meinem geilen Pärchen erwartet: Bunny hat ihrer besten Freundin Susi von unserer Fickaffäre erzählt und sie neugierig gemacht. Gestern rief mich Bunny an und fragte, ob es mir was ausmachen würde, wenn uns beim Sex ihre Freundin Susi und ihr Mann Leo zuschauen würden. Nicht ganz ohne Hintergedanken war ich sofort damit einverstanden.

Wir begrüßen uns sehr freundschaftlich und gehen dann ins Wohnzimmer. Dort ist schon alles aufgebaut: die Couch einladend mit Kissen garniert, Cucki's Sessel gegenüber und daneben noch zwei bequeme Gartenliegestühle.
Bis ich mich versehe, steht Bunny schon in Strapsen vor mir und zieht mich nach und nach aus. Kurze Zeit später sitze ich zurückgelehnt auf der Couch und habe meine, inzwischen BH und slipbefreite, Bunny mit dem Rücken gegen meine Brust gelehnt zwischen meinen aufgestellen Beinen sitzen. Meine Hände wandern über ihren geilen Körper, ich spiele ein wenig mit ihren Brüsten, streiche über ihren Bauch und massiere zart ihren Venushügel.

Mein Cucki, Susi und Leo sitzen uns angezogen gegenüber und schauen uns mit glänzendem Blick zu. Während ich Bunny weiter verwöhne, bitte ich unsere Zuschauer, sich doch der Kleiderordnung anzupassen und sich bis auf die Unterhose auszuziehen. Bei Susi bestehe ich auf ihre unverhüllten Brüste. Der Cucki folgt meinen Wunsch sofort und nach einigen unsicheren Blicken ziehen sich auch unsere "Gäste" bis aus. Susi's Titten sind wirklich eine Pracht. In Gedanken spielen schon meine Lippen mit ihren Nippeln... aber erst mal lasse ich mir Bunny's Knospen munden.

Bunny's Lüste kommen nun ganz schön in Fahrt. Meine Finger verschwinden nun auch immer mal wieder zwischen ihren Schamlippen, während mein Daumen meist ihren Venushügel treu bleibt. Sie hat ihre Beine weit geöffnet, damit unsere Zuschauer alles gut mitbekommen. Dann winke ich meinen Cucki zum Lecken herüber. Während seine Zunge in seiner Dame steckt, habe ich ihre Brüste gut im Griff. Ihr stöhnen wird immer heftiger.

Leo's Slip beult sich schon gewaltig auf und er hat Mühe, seine Hände auf den Stuhllehnen zu lassen; Susi rutscht schon ein wenig nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Ganz beiläufig frage ich Susi, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ihr Mann unseren Cucki ein wenig bei Bunny unterstützen würde. Sie sieht ihn kurz an, lächelt verlegen und gibt ihm freie Hand. Der Cucki küsst noch einmal zärtlich ihre Schamlippen und Leo, der sich nicht lange bitten lies, übernimmt seinen leckeren Job. Da Bunny gerade gut beschäftigt wird, winke ich den Cucki zu mir und tausche mit ihm meinen Platz hinter seiner Frau.

Ich stelle mich hinter Susi's Stuhl und lege erst einmal meine Hände auf ihre Schulter. Während sie weiter angeregt zusieht, wie ihr Mann ihre beste Freundin leckt, wandern meine Hände zart über ihre Brüste. Sofort blühen ihre Knospen richtig auf und schon nach kurzer Zeit knie ich neben ihr und meine Lippen spielen mit ihrem prallen Busen.

Dazwischen angle ich mir aus der Schmuckschatule unter dem Tisch zwei Fickgummis und drücke einen Bunny in die Hand. Sie packt ihn aus und zieht Leo's Kopf aus ihrem Becken nach oben. Während der Cucki ihre Beine in den Kniekehlen greift und sie schön breit für Leo öffnet, greift sich Bunny seinen steifen Schwanz und rollt ihm den Gummi drüber.

Leo schaut noch einmal zu seiner Frau, die jedoch gerade mit geschlossenen Augen mein leichtes Saugen an ihren Brustwarzen geniest. Er erliegt der eindeutigen Aufforderung und schiebt seinen prallen Schwanz in Bunny's Muschi.

Beim Eindringen stöhnt Bunny laut und Susi öffnet kurz ihre Augen. Leicht erschrocken sieht sie ihren Mann ihre beste Freundin ficken, während der Cucki ihr als Fickunterlage dient und ihre gespreizten Beine hält. Leo stützt sich dabei auf Bunny's Schultern ab und er vögelt sie recht ordentlich im flotten Tempo.

[SIZE=3]Wie ich ganz sanft mit meiner Hand über ihren Bauch streichle, schließt Susi mit leichtem Stöhnen wieder ihre Augen. Sie öffnet leicht ihre Beine und meine Hand wandert unter ihren Slip. Sie ist schon richtig feucht und meine Finger versinken sofort zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen. Ohne mich bei meiner Beschäftigung zu behindern, streift sie sich ihren Slip ab.

Leo fickt Bunny bereits im Endspurt. Sie treibt ihn mächtig an und beobachtet genüsslich, wie sein Schwanz im schnellen Tempo in ihre Muschi stößt. Unser Cucki hat dabei seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken geklemmt und bekommt so jede Fickbewegung hautnah mit. Während Leo mit lautem Stöhnen in Bunny's Muschi abspritzt, bekommt sie von ihrem Cucki auch noch eine Ladung in den Rücken. Dann fallen alle drei erschöpft aufeinander und schnaufen erst einmal tief durch.

Meine Zunge spielt derweil mit Susi's Venushügel und ich merke schnell, das sie überraschend willig ist. Ich stehe auf, drücke Susi ein wenig tiefer in den Liegestuhl und schiebe ihr meine pralle Eichel in den Mund. Eifrig saugt sie los und ihre Zunge spielt mit meiner Schwanzspitze. Dabei sieht sie zu, wie ich genüsslich den Fickgummi aus der Verpackung nehme. Nebenbei fordere ich Leo auf, sich so wie unser Cucki auf die Couch zu setzen. Er zögert kurz, zieht dann seinen schlaffen Schwanz aus Bunny heraus und setzt sich neben meinem Bunny-Cucki-Gespann auf die Couch.

Dann ziehe ich meinen Schwanz aus Susi's Mund, setze sie vor ihren Mann, stelle ihre Beine hoch und drücke Leo ihre Kniekehlen in die Hände. Auch ich geniese nun den geilen Anblick, einer für mich weit geöffneten erwartungsvollen Muschi. Während ich mich auf ihre Schultern abstütze, schiebe ich meinen steifen Schwanz in ihren einführfreudigen Gral. Ihr Lusttempel ist ein wenig enger wie Bunny's fickfreudiger Gral. Mit einigen vorsichtigen Stößen finde ich mich aber gleich gut in ihr zurecht. Jedes mal wenn sich unsere Becken berühren, quittiert sie dies mit wolllüstigen Stöhnen. Auch Leo erlebt so unser Treiben hautnah mit. Er zieht ihre Beine noch weiter nach oben, damit ich noch kräftiger in seine Dame stossen kann. Bunny und Cucki schauen uns vergnügt von der Seite beim Vögeln zu.

Dann kann ich mich in ihrer engen Muschi nicht mehr beherrschen, ficke meinen Endspurt und spritze schließlich mit drei kräftigen Stößen in ihr ab. Auch ich bleibe dann noch einem Moment erschöpft auf meinem Gast-Fickpaar liegen.

Danach setze ich mich zwischen meine beiden Pärchen und wir lassen das gerade erlebte noch einmal gemeinsam Revue passieren. Vor allem Susi und Leo sind ganz aus dem Häuschen. Nie hätten sie daran gedacht, das sie es heute mit uns so geil treiben würden. Eigentlich wollten sie nur zusehen und sich Appetitt für zu Hause holen.

Die Hände beider Damen spielen in meinem Schritt und wechseln sich beim Hodenkraulen und Schwanzmassieren ab. Als sich mein Schwanz wieder regt, gleitet ein erwartungsfrohes Lächeln über Bunny's Gesicht. Selbstverständlich möchte ich auch sie heute noch vögeln und ich zwinkere ihr zu. Sie steht auf, kniet sich vor mich und läßt ihre Zunge über meine Eichel kreisen. Susi sitzt immer noch in gespreizter Stellung vor ihrem Mann und streichelt sich selbst über ihre Schenkel.

Da ich diesen geilen Anblick nicht ungenützt lassen möchte, schicke ich unseren Cucki zwischen Susi's Beine zum Lecken. Einträglich nebeneinander knieend, kümmern sich nun unsere beiden Gastgeber um unser Wohlergehen. Bunny hat nach kurzer Zeit meinen Schwanz wieder perfekt aufgebaut und rollt zum Abschluß einen Gummi drüber. Während Susi schon wieder lüsternd auf meinen Schwanz blickt, drücke ich heimlich meinem Cucki einen Gummi in die Hand. Ohne seine Leckarbeit zu vernachlässigen, macht auch er sich safe.

Bunny küsst mir noch einmal auf meine gummierte Eichel und steht auf. Susi ergreift sogleich meinen Steifen in freudiger Erwartung, das ich sie gleich noch einmal besteigen werde. Dabei bemerkt sie nicht, wie der Cucki nun aufsteht und in Stellung geht. Erst als sie seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen spürt, durchschaut sie das Spiel. Leo und der Cucki schmunzeln verschmitzt, Susi ergibt sich bereitwillig auch seinem Schwanz, schließt die Augen und läßt sich abermals auf ihrem Mann liegend bevögeln.

Ich schnappe mir derweil Bunny, lege Sie über die Sessellehne und schiebe meinen Freudenspender von Hinten in ihr feuchtes Döschen. Aus dieser Stellung kann sie direkt zusehen, wie ihr eigener Cucki mit ihrer beste Freundin fickt. Da ich sie jedoch mit meinem Schwanz kräftig von Hinten bearbeite, hält sich ihr Interesse für das gegenüberliegende Treiben bald sehr in Grenzen.

Der Cucki fickt Susi recht schnell und erreicht bald seinen Höhepunkt. Derweil lassen es Bunny und ich ein wenig ruhiger angehen. Ich halte meinen Schwanz relativ still, während ich ihren Körper nach vorne schiebe und sie dann wieder mit einem kräftigen Ruck gegen mein Becken ziehe. Ihre Brüste wiegen sich dabei mit im Takt.

Unsere Zuschauer sitzen erschöpft nebeneinander auf der Couch. Bunny und ich vögeln langsam unserem Höhepunkt entgegen. Nun stoße ich mit meinen Schwanz in ihre stehende Muschi. Sie treibt mich mit den Worten "fick mich, fick mich, jaaaaahhhh, weiter, ficken, ficken, jaaaaahhhh, fick schneller, ich komme gleich, ficken, ficken, jaaaahhhh, jetzt gleich, ich komme, ich komme, ficken, ficken, jetzt, jaaahhh, jetzt, jaaaaaahhhhhhhh!!!" an. Bei ihrem letzten langezogenen "jaaaahhhh" jage ich ihr eine volle Ladung Sperma in ihren geilen Leib und presse meinen Schwanz ganz fest in ihren bewegenden Orgasmus!!!

Danach sitzen wir alle noch ein wenig gemütlich zusammen und geniesen unsere befriedigten Gefühle...
[/SIZE]


Geschrieben

Nach dem aufregenden letzten Treffen mit dem "Gastfick-Pärchen" Susi und Leo, wollen wir es heute wieder ein wenig ruhiger angehen lassen. Deswegen beschließen wir wieder ein wenig an der Ausbildung unseres Cucki's zu arbeiten.

Während Bunny und ich uns zärtlich auf der Couch streicheln und uns dabei langsam gegenseitig ausziehen, muss unser Cucki sich wieder in seinen durchsichtigen Latex-Slip zwängen und darf demütig auf dem etwas abseits stehenden Sessel Platz nehmen.

Als Bunny's Hand meinen steifen Schwanz umgreift und langsam auf und ab fährt, lehne ich mich tief in die Couch zurück und schließe meine Augen. Plötzlich spüre ich ihren heißen Atem in meinem Gesicht und ihre Zunge schlängelt sich um meine Lippen. Kaum das ich diese einen Spalt geöffnet habe, schiebt sie mir ihre Zunge in den Mund. Wie sich unsere Zungenspitzen berühren bin ich kurz wie elektrisiert und nehme dann den "Kampf" mit ihrer Zunge auf. Ich öffne dabei meinen Mund immer weiter und sie steckt ihre Zunge immer tiefer in meinen Hals. Dazwischen erobere ich auch mal ihren Mund, lasse sie aber dann wieder zu mir vorstossen. Ihre Hand hält dabei meinen Schwanz fest im Griff und sie wichst ihn nur noch vereinzelt und unregelmäßig. Erst als wir unsere Lippen nach einigen Minuten wieder voneinander lösen, beginnt ihre Hand wieder im Takt zu arbeiten.

Ich schaue zu unserem Cucki hinüber, um herauszufinden, wie er unsere Küssaktion vertragen hat. Er sitzt immer noch entspannt zurückgelehnt in seinen Sessel, seinen Blick starr auf uns gerichtet und lächelt verschmitzt! Er weiß natürlich auch, das ich ihm seine Frau niemals beziehungstechnisch streitig machen würde. Ich mag sie gerne und bin richtig geil auf den Sex mit ihr, aber im alltäglichen Leben würden wir nicht zusammenpassen. Ihr junges unbekümmertes Wesen würde mir auf Dauer doch zu viel werden. Hier macht sich doch bemerkbar, das ich rund 15 Jahre älter bin. Auch Bunny ist ihrem gleichaltrigen Cucki treu ergeben. Schon immer suchte sie aber auch die Nähe zu reiferen Männern, hat aber ihre sexuellen Lüste dabei immer unterdrückt. Ihrem Mann war dies schön öfters aufgefallen und er hatte Angst sie dadurch zu verlieren. Hinzu kommt noch, das er bisher seine Frau selbst sexuell nur unzureichend befriedigen konnte. So ist auch er sehr froh einen symphatischen, zuverlässigen und absolut loyalen Fickfreund für seine Ehefrau gefunden zu haben, der ihre sexuellen Lüste regelmäßig vollständig befriedigt!

Als ich wieder aus meinen Gedanken erwache, steckt mein Freudenspender schon eine Weile in Bunny's Mund. Während sie abwechselnd saugt oder mit meiner Eichel züngelt, spielen ihre zarten Finger mit meinen Eiern oder pumpen meinen steifen Schaft. Sie will offensichtlich heute wieder mein Sperma auf ihrer Zunge spüren. So lange wie möglich versuche ich ihrem Treiben stand zu halten und spritze ihr dann eine große Portion in ihren Mund. Freudestrahlend präsentiert sie ihrem Mann meinen, auf ihrer Zunge liegenden, Saft und schluckt ihn dann herunter. Danach saugt sie mir auch noch sehr gewissenhaft die letzten Tropfen aus dem Schwanz und leckt ihn gründlich sauber.

Nun kann ich mich entspannt um ihre Lipido kümmern. Sie liegt längs auf der Couch und hat ihren Kopf auf der Lehne liegen. Ihre Beine sind breit ausgestellt, mein Kopf steckt dazwischen und meine Arme umgreifen ihre Schenkel und liegen mit leichtem Druck auf ihrem Bauch. Meine Zunge gleitet zwischen ihre Schamlippen auf und ab und umkreist ihren Venushügel. Ich habe es dabei nicht sehr eilig und koste ihre ungestühme Leidenschaft bis zum Ende aus. Als ihre Beckenregungen stärker werden, übernimmt mein gefühlvoller Daumen ihren Kitzler, während die Finger noch auf ihrem Bauch liegen bleiben. Mit dem Zeigefinger meiner anderen Hand tief in ihrem Becken, spüre ich deutlich ihre Erregung. Meine Lippen sind auf ihre Schamlippen gepresst und meine Zunge treibt es nun recht heftig mit ihr. Auch ich mache heute keine Kompromisse und begleite sie durch ihren heftigen Orgasmus. Danach bleibe ich noch eine Weile zwischen ihren Beinen liegen, lege meine Hände wieder auf ihrem Bauch und küsse dazwischen immer mal wieder ihre prächtigen Schamlippen.

Unser Cucki hat sich dabei brav zurückgehalten und nur dezent im Hintergrund ein paar Fotos gemacht. Bunny möchte ihn heute keusch halten und somit durfte er noch nicht einmal selbst Hand an sich legen. Da die Couch auf Dauer nicht so bequem ist, lassen wir ihn das Ehebett für uns herrichten und dezent beleuchten. Bunny legt sich auf den Rücken und ich krieche quer unter ihre gespreizten Beine in die T-Stellung. Der Cucki reicht mir zuerst meinen Perlen-Cockring und danach noch ein ausgepacktes Kondom. Dann darf er sich in die Ecke stellen.

Mit einer Hand streichle ich ihren Busen und umgreife mit der Anderen ihren Schenkel. Mein steifer Schwanz liegt flach auf ihren Schamlippen und läßt sich von ihren Fingern streicheln. Erst geniesen wir in Ruhe diese Stellung, dann bricht Bunny mit Blick auf meinen Schwanz das Schweigen. Sie erzählt uns, wie geil mein Steifer gerade in ihrer Hand liegt, wie sie sich schon darauf freut ihn einfach gleich nur ein wenig zwischen ihre Schamlippen zu drücken und darauf zu warten, das ich ihn in sie hinein stoße.

Während sie meinen Prügel mit der flachen Hand zwischen ihre Schamlippen drückt, schwärme ich noch von ihren steifen Nippeln und wie schön ihre prallen Brüste in meiner Hand liegen. Diese werden nur noch von ihrem göttlichen Gral übertroffen, der mein Zepter perfekt umschließt. Mit den letzten Worten schiebe langsam meinen prallen Steifen in ihr erwartungsvolles Lustzentrum und beobachte genüsslich, wie sie dabei tief Luft holt. Ihre Finger streichen über meinen eindringenden Mast und sie spielt selbst mit ihrem Venushügel. Ich presse mich erst einmal tief hinein und streichle weiter ihre Brüste. Dabei entspannt sie sich wieder ein wenig und ich fange an meinen Schwanz in Zeitlupe zu bewegen.

Ganz nebenbei frage ich nun den Cucki, wie es ihn den so ginge. Er erzählt ausführlich, wie geil er dabei wird, wenn ich es mit seiner Frau treibe. Schon beim Anblick, wie mein Schwanz in seine Frau eindringt, könnte er sofort abspritzen. Nur dank des engen Latex-Slip's kann er unser Treiben bis zum Schluß verfolgen, auch wenn ihm dazwischen immer wieder einer abgeht.

Bei unserem Gespräch ficke ich weiter ganz gemächlich unsere Bunny, die jetzt ein wenig mürrisch wird. "Willst Du mich nun Vögeln oder mit ihm Labern?" entgegnet sie mir leicht gereizt. "Beides!" erwidere ich schmunzelnd, umgreife ihren Schenkel fester und stoße nun kräftiger zu, was sie mit einen langezogenem "Jaaaahhhhh" quittiert. "Ich kann mir wirklich sehr gut vorstellen, das Dein geiles Luder richtig biestig werden kann, wenn man(n) es ihr nicht ordentlich besorgt" unterhalte ich mich mit dem Cucki weiter, während ich sie nun deutlich kräftiger bumse. Er nickt andächtig, während er uns weiter beim Vögeln zusieht.

"Bunny, wollen wir noch ein wenig weiter gemütlich vögeln oder wäre Dir richtig ficken lieber?", frage ich meine, immer noch leicht ungedultige, Intimpartnerin mit einem süffisantem Grinsen! "Ficken, Du Depp!", presst sie zwischen zwei Stößen hervor. "Na, dann auf zum Stellungswechsel! Beine hoch zum Ficken!!!" entgegne ich ihr bestimmend und ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus.

Ich nehme sie mir in die "Klappmesser-Stellung" und stoße meinen Schwanz gleich wieder in ihre Muschi. Diesmal kenne ich kein erbarmen und bumse sie schnell und fest. Mein bisher biestiges Fickluder ist nun ganz in ihrem Element. Während ich mich nun relativ still aufs Vögeln konzentriere, treibt sie mich nun immer wieder mit "Jaaahhhh", "Härter", "Schneller" oder einfach nur "Fick mich" an. Während sie ihren Höhepunkt durchlebt, stoße ich unverändert schnell weiter, was sie noch wilder kommen läßt. Erst kurz danach spritze ich ihr meinen Saft mit drei festen Stößen in den Leib und bleibe erschöpft auf ihr liegen.

"Ficken gut?" frage ich sie in radebrechendem Deutsch und erhalte dafür eine leicht angedeutete Ohrfeige. "Ficken seeeehhhhrrr guuuuuuut!!!!!" schiebt sie dann noch mit einem langezogenem Seufzer nach.

Durch den Latex-Slip unseres Cucki's schimmert es mittlerweile sehr verdächtig. Eigentlich hätte er heute als "keuscher Jüngling" unbefleckt bleiben sollen, aber wir wollen mal nicht so streng mit ihm sein. Beim nächsten mal werden wir ihn wohl ein wenig besser unter Kontrolle halten müssen... ;-)

Dann lassen wir noch gemütlich unser Date bei einer Tasse Kaffe und einer Zigarette ausklingen...


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Heute will ich unseren Cucki mal wieder zum Zuge kommen lassen und habe mir dazu einen klassischen Dreier mit Bunny vorgenommen...

Bunny
[SIZE=3]begrüßt mich [/SIZE][SIZE=3]überschwenglich in ihren geilen Strapsen, wir trinken wir erst einmal gemütlich Kaffee und sie zieht mich dabei langsam aus. Da ich direkt vom Büro komme, gehen wir dann erst einmal ins Bad.

Unter der Dusche nehme ich sie mit dem Rücken zu mir vor mich, drücke mit Gefühl ihren Bauch gegen mein Becken, presse meinen halbsteifen Schanz aufrecht zwischen ihre Popacken und massiere mit der anderen Hand ihre Brüste. Dabei lehnt sie ihren Kopf auf meine Schulter zurück und unsere Zungenspitzen berühren sich. Mit ihren Popacken massiert sie meinen Schanz und geniest dabei meine enge Umklammerung. Meine Hand ist zwischenzeitlich vom Bauch auf ihren Venushügel gewandert und mit zwei Fingern begehre bei ihren Schamlippen einlaß. Schnell kommen wir Beide so in ungemeine Ficklaune.

Da es mir unter der Dusche heute zum Vögeln zu unbequem ist, lasse ich unseren Cucki schon einmal ins Wohnzimmer vorgehen. Er soll sich gebückt auf die Couchlehne legen uns als Fickbock dienen. Auch wir begeben uns rasch ins Wohnzimmer. Bunny [/SIZE][SIZE=3]geht sofort in Stellung: Sie legt sich mit ihrem Oberkörper auf den Rücken ihres Mannes, [/SIZE][SIZE=3]umklammert ihn fest, drückt ihr Becken gegen seinen Hintern und steht dann mit leicht gespreizten Beinen fickfertig vor mir.

Kaum den Fickgummi drübergezogen, gehe ich hinter Bunny in Stellung, packe sie an die Hüften und schiebe meinen pralles Zepter in ihren lüsternden Gral. Sie ist schon so feucht, das ich sofort ohne großen Widerstand bis zum Anschlag in ihre Muschi vorstoßen kann. Meine guten Vorsätze, sie heute erst einmal "langsam und ausdauernd" zu vögeln, sind so jedoch gleich beim Teufel. Mein Becken schlägt schnell und kräftig gegen ihren zierlichen Hintern. Unser Fickbock fängt die Stöße gut ab, so das wir beim Vögeln richtig geil abfedern. Dann spritze ich ihr eine heftige Ladung tief in ihre Schwanzbuchse und stoße mit meinen abgespritzten Schwanz noch solange wie möglich weiter in ihre Lustwiese. Sie nimmt auch meine Nachstöße noch lustvoll entgegen und quitiert jeden mit einem genußvollem Stöhnen. Als mich meine Kräfte dann verlassen, beende ich unseren wilden Eröffnungsquicki.

Danach sitzen wir alle nackt auf der Couch und ich möchte gerade unser heutiges Rollenspiel erläutern, da klingelt es plötzlich an der Türe. Zuerst wollen wir nicht aufmachen, aber dann hören wir Susi (Bunny's beste Freundin) an der Tür rufen. "Die kommt sicher nur zum Bumsen vorbei! Ich habe mich leider gestern verplappert und ihr gesagt, das wir heute wieder unseren Vögelabend haben...", schnauzt Bunny leicht verägert in die Runde. Unser Cucki steht nun doch auf, wirft sich kurz nur ein T-Shirt drüber und läßt Susi herein.

Susi stürmt auf mich zu, begrüßt mich sehr innig und erklärt zu Bunny gerichtet, das sie ja eigentlich gar nicht stören wolle. Zufällig habe sie mein Auto auf der Straße gesehen und wollte nur mal kurz zu mir "Hallo" sagen. Sie denke noch ständig an unser geiles "2+2+1" - Treffen vor ein paar Wochen und freue sich sehr mich wiederzusehen...

"Du geiles Miststück bist doch nur hier, weil Du scharf auf einen steifen Schwanz bist!", geifert Bunny ihre Freundin an. "Stimmt!", erwidert sie schnippisch und öffnet ihre Bluse und streift sich ihren Rock herunter. Darunter ist sie nur mit einem edlen Spitzen-BH und einem kaum etwas verdeckenden Slip bekleidet. Sie setzt sich mit dem Gesicht zu mir auf meine Knie und streichelt mir zärtlich über meinen Schwanz. "Darf ich ein wenig mitspielen? Bitte... Bitte... Ich bin auch ganz willig und mache was ihr wollt!" säuselt sie mit kindlichem Blick zu mir. Ich schaue zu Bunny, die seufzt nur kurz und nickt dann mit dem Kopf: "OK! Aber zuerst vögelst Du mir mal ordentlich meinen Mann und dann sehen wir mal weiter!" sagt Bunny unerwartet bestimmend.

Susi lächelt. "OK, Deal!", sagt sie freudestrahlend, steht auf, kniet sich vor unserem Cucki nieder und streichelt seinen Schwanz. Auch Bunny erwacht aus ihrer "Schockstarre" und greift sich meinen Schwanz. Kurze Zeit später erfüllt ein geiles Schmatzen und Stöhnen den Raum. Fast wie in einem Wettkampf saugen beide Frauen unsere Schwänze. Wir Männer kommen dabei richtig ins Schwitzen. Kurz vor meinem Höhepunkt ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Mund.

Ich setze Bunny auf die Couch, stelle ihre Beine gespreizt auf die Sitzfläche und knie mich vor sie hin. Mein Kopf steckt zwischen ihren Schenkel und meine feuchte Zunge zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen. Auch sie stöhnt sofort und presst ihr Becken gegen meine Lippen. Ich schiebe meine Zunge möglichst tief in sie hinein, ziehe sie dann langsam wieder heraus, fahre mit meiner Zungenspitze über ihre Schamlippen, umkreise ihren Venushügel und kehre dann wieder zurück in ihren feuchten Gral. Dabei habe ich meine Arme um ihre Schenkel gelegt und spiele abwechselnd mit ihren Brüsten, ihrem Bauch und ihrem Kitzler. Auch Susi hat sich mittlerweile in den Sessel geworfen und drückt sich den Kopf unseres Cuckis fest in ihr Becken.

Da ich noch etwas nachzuholen habe, lasse ich Bunny erst einmal genüsslich beim Lecken kommen und wir genießen gemeinsam ihren Höhepunkt. Susi hat zwischenzeitlich wieder die Stellung gewechselt, sitzt auf dem Cucki mit Blickrichtung zu uns und reitet ihn erst einmal gemächlich ein. Ich gebe Bunny noch einen kurzen Moment ihren Orgasmus zu verarbeiten und nehme mir dann ihre Beine vor die Brust. Als "Klappmesser" liegt sie nun einführbereit vor mir. Erst spiele ich noch ein wenig mit meiner Eichel an ihrem Gral, um dann tief in ihr Lustzentrum vorzustoßen. Mein Schwanz wird von ihrer Muschi wieder schön eng umschlungen und sie läßt sich genüsslich von mir vögeln. Hinter uns höre ich unseren Cucki immer lauter stöhnen, während Susi ihn mittlerweile im ordentlichen Galopp ausreitet. So hat der Arme keine Chance sich lange gegen ihre fordernde Muschi zu wehren.

Während ich immer noch im "Schongang" vögle, ertönt aus dem Hintergrund plötzlich ein "Fertig!" aus Susi's Mund. Unser Cucki macht einen abgevögelten, aber auch sehr zufriedenen, Eindruck. Susi setzt sich nun direkt neben uns auf die Couch, nimmt ihre Beine an die Brust und schaut auffordernd zu uns herüber. Bunny seufzt noch einmal kurz und nickt mir zu: "Du kannst sie auch ein wenig mitficken, aber Deinen Saft bekommt sie nicht!".
So wechselt mein Schwanz mal kurz die Muschi und ich stoße wieder in Susi's besonders engen Schwanzhalfter. Das geile Luder geht wieder voll dabei ab und schnell merke ich, das sie mich zum Abspritzen bringen möchte. Kurz davor wechsle ich wieder die Dame und erhole mich wieder mit einigen langsamen Stößen in Bunny's Becken.

Mit den Worten "Eine Runde geht noch, aber dann ist Schluß!" verlasse ich wieder Bunny und besteige Susi. Ich setze meine Schwanz an und stoße nun hart und schnell zu. Das kleine Fickluder steht auf die härtere Gangart und kommt jetzt erst richtig in Fahrt. Unsere Becken knallen förmlich aneinander, während ich ihre Beine ganz eng gegen ihre Brüste presse. Ich denke dabei weiter an Bunny's Muschi und kann mich so in Susi ganz gut beherrschen. So in Gedanken versunken, bekomme ich es fast gar nicht mit, das Susi's Becken nun ordentlich mitgeht und sie schließlich ihren Höhepunkt erreicht.

Gleich danach schiebe ich meinen arg strapazierten Fickknüppel wieder in Bunny, die mich warmherzig empfängt und erst einmal wieder ein wenig zur Ruhe kommen läßt. Stoß für Stoß bauen wir unsere Geilheit wieder auf und ich aktiviere meine letzten Kräfte. Vor unseren ausgepoppten Zuschauern vögeln wir beide kräftig stöhnend weiter unserem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Mit ihren ersten Beckenzuckungen schießt mein warmer Saft in ihren geilen Leib. Ich schaffe es gerade noch, sie mit meinen Nachstößen über ihren Gipfel zu begleiten und lasse mich dann auf ihren Körper fallen. Dabei kann ich nur noch ein "Ich habe Fertig!!!" herauspressen.

Mehr ist mit mir heute wohl nicht mehr anzufangen. So sitzen wir noch ein wenig kuschelig zusammen und lassen unser geiles Treffen gemütlich ausklingen.
[/SIZE]


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Nach einer sehr stressigen Arbeitswoche möchte ich heute mal wieder alle meine Sinne anregen und mich gründlich entspannen. Auch Bunny ist heute in Kuschellaune.

Bunny und ich sitzen gemütlich auf der Couch und unser Cucki in seinem Sessel gegenüber. Bei einer guten Tasse Kaffee erzählen wir uns gegenseitig die aktuellsten Neuigkeiten. Während dabei meine Hand noch regungslos in ihrem Schritt liegt, schieben sich ihre Finger bereits langsam unter meinen Gürtel hindurch. Sie rückt meinen halbsteifen Schwanz gerade und ihre Hand beginnt ganz leicht meinen Schwanz zu massieren. Da es so in meiner Hose ordentlich eng zu geht, öffne ich langsam meinen Gürtel und streife meine Hose nebst Unterhose und Hemd ab. Bunny sitzt zurückgelehnt eng an meiner Seite und ihre Hand streichelt immer noch ganz zärtlich meinen Steifen. Ich unterhalte mich dabei mit unserem Cucki über seine Alltagssorgen und öffne derweil die Bluse und den BH seiner Dame. Ihre wohlgeformten Brüste liegen in meiner Hand und meine Finger streicheln vorsichtig über ihre aufblühenden Knospen. Ich beuge ich mich zu ihr hinüber und verwöhne ihre Nippeln nun auch mit meiner Zunge und meinen Lippen. Ihre Hand umschließt meinen Schwanz dabei ein wenig kräftiger und ihre bisher gleichmäßigen Bewegungen werden unregelmäßiger, verebben zwischendrin kurz und setzen dann wieder heftig ein. Mehrere Minuten geniesen wir dieses gegenseitige Spiel. Dann merke ich, das ich ihrer fordernden Hand wohl nicht länger widerstehen kann. So löse ich mich von ihren Brustwarzen und lehne mich bequem zurück.

Da Bunny mich zwischenzeitlich gut kennt, brauche ich ihr nichts weiter sagen. Sie beugt sich sogleich über mein Becken und ihre Zunge beginnt meine Eichel zu umwerben. Auch der Cucki hat mittlerweile blank gezogen und massiert sich schön langsam seinen Schwanz. Angeregt verfolgt er dabei Bunny's Aktivitäten. Während ich ihm stöhnend erzähle, wie geil es ihre Zunge gerade mit meiner Eichel treibt, schiebt sie sich meinen Steifen zwischen ihre Lippen und saugt ihn tief ein. Mit einer Hand hat sie dabei auch noch meine Eier gefühlvoll im Griff. So bleibt mir nur noch übrig, mich immer lauter stöhnend zurückzulegen und ihr saugendes Treiben zu geniesen. In dem Moment, als ich unseren wichsenden Cucki fragen wollte, ob er nicht mal schnell seine Dame für mich vorficken möchte, spritzt sein Saft in die Höhe. Mit einem zufriedenen Lächeln lehnt er sich entspannt in seinen Sessel zurück. Damit ist es klar, das mir heute Bunny's Muschi alleine gehört.

So treibe ich Bunny noch ein wenig verbal an und verkünde ihr dann, das ich wohl gleich abspritzen müsse. Sie verstärkt daraufhin sowohl ihre Schwanzmassage mit den Händen, als auch das Saugen mit ihren Lippen. Wenig später gebe ich ihren Drängen nach, meine Eichel zuckt noch ein paar mal kräftig und ich spritze ihr schön tief in den Mund. Sie saugt noch weiter an meinem Schwanz und massiert mit einigen langezogenen Bewegungen auch noch die letzten Tropfen aus meinem prallen Schaft heraus. Ich bleibe erst mal einen Moment erschöpft neben ihr liegen.

Während wir angeregt über dies und das plaudern, streichle ich wieder über ihre Brüste und lasse meine Hände über ihren Bauch wandern. Als Bunny gerade mit ihrem Cucki spricht, ergreife ich die Gelegenheit und ziehe ihr die Jeans und den Slip aus. Ohne die Beiden bei der Unterhaltung zu stören, knie ich mich vor sie, nehme ihre Beine auf meine Schultern und stecke meinen Kopf tief zwischen ihre Schenkel. Ganz langsam, mit viel Gefühl, lasse ich meine Zunge um ihr Becken kreisen. Meine Lippen umschmeicheln ihren Venushügel und meine Zunge streicht immer tiefer zwischen ihre Schamlippen. Bunny kommt immer mehr ins stöhnen und die Unterhaltung der Beiden kommt schließlich zum erliegen. Ihre ganze Aufmerksamkeit ist nun meinen Leckkünsten gewidmet. Auch ich nehme mir schön Zeit und bereite sie in mehreren "Angriffswellen" auf ihren Höhepunkt vor. Meine Finger wandern dabei auch immer mal wieder zwischen ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihrem Venushügel und ihrer feuchten Muschi hin und her. Ihr Becken kommt immer mehr in Bewegung und ich spüre schon die ersten Zuckungen in ihrem Leib. Mein Daumen massiert zärtlich ihren Venushügel, während ich ihre Muschi mit stürmischen Zungenküssen umwerbe. Ihr Becken fest umarmt, muss sie sich mir so völlig willenlos hingeben. Meine Zunge kostet ihren heißen Höhepunkt tief zwischen ihren Schamlippen steckend komplett mit aus und danach verwöhne ich sie noch einige Minuten mit innigen Küssen auf ihre prachtvollen Schamlippen.

Da wir alle nun erstmal schön entspannt sind, serviert uns der Cucki ein paar Schnittchen, frischen Kaffee und schaltet den Fernseher ein. Nachdem wir uns kurz gestärkt haben, lege ich mich quer auf die Couch und nehme die Dame vor mich in die Löffelchenstellung. Ihr Kopf liegt auf dem Arm, mit dessen Hand ich gerade ihre Brüste massiere. Mit der anderen Hand streichle ich über ihren Bauch. Langsam bugsiere ich meinen steifen Schanz zwischen ihre Beine und spiele mit meiner Eichel an ihren Schamlippen. Dabei fällt mir jetzt erst auf, das ich noch nicht safe bin. Ich gebe unserem Cucki ein Zeichen, das er mir einen Fickgummi rüberwerfen soll. Er schüttelt nur den Kopf und deutet mir an weiterzumachen. Auch Bunny greift nun zu meinen blanken Schwanz und drückt die Eichel ganz zwischen die Schamlippen. Nachdem wir jetzt schon einige Zeit intim miteinander verkehren und uns gegenseitig völlig vertrauen ist dies ok und ich schiebe meinen blanken Schwanz noch ein wenig tiefer in sie hinein. So vereint schauen wir gemeinsam einen spannenden Krimi im Fernsehen. Bunny drückt meine Eichel dabei die ganze Zeit weiter mit ihrer Hand in ihre Muschi und massiert sich dabei selbst leicht ihren Kitzler. Mit meiner flachen Hand drücke ich dabei ihren Bauch gegen meinen Körper. Alle paar Minuten waage ich dabei einen tieferen Vorstoß in ihre Muschi, was sie mir mit einem tiefen Seufzer quittiert.

Rund 45 Minuten geniesen wir so innig vereint und ganz langsam vögelnd den geilen Krimi. Auch unser Cucki schaut dabei immer mal wieder nach, ob mein steifer Schwanz noch schön in seiner Dame steckt. Danach gehen wir gemeinsam ins Schlafzimmer. Ich lege mich auf den Rücken ins Bett und lasse Bunny in meinen Sattel steigen. Schön langsam läßt sie sich auf meinen Fickriemen nieder, stützt sich auf meine Schultern ab und vögelt sich langsam ein. Sie erhöht nun in ihrem Schritt das Tempo und reitet mich im schnellen Gallopp. Ihr Becken stößt dabei kräfig gegen meine Lenden. Als ihr heißblütiger Hengst kann ich gut dagegenhalten und gehe dazwischen auch mal mit ihr durch, als sie sich ein wenig aus dem Sattel erhebt. Ich merke das ihre Kräfte schwinden. Da ich noch ein wenig länger kann, ist es Zeit für einen Reiterwechsel. Ich lasse sie von mir absteigen und vor mir hin knien. Ohne große Unterbrechung besteige ich sie von Hinten und ficke sie mit meinen prallen Schwanz kräftig und schnell weiter. Meine rossige Stute wiehert freudig vor sich hin, während ich sie vor mir hertreibe. Unser Cucki filmt dabei seine geile Stute, wie ich sie im vollen Trab stürmisch ausreite. Dann kann ich mich beim Decken nicht mehr zurückhalten. Mit mehreren kräftigen Stößen spritze ich meinen warmen Saft tief in ihren heißen Gral. Meine hitzige Stute presst sich dabei ganz fest gegen mein Becken und sorgt mit ihrer kräftigen Beckenmuskulatur dafür, das ich auch keinen Samen für mich behalte. Erst als mein Schwanz in ihr erschlafft, lockert sie ihren Muschigriff und gibt mich wieder frei.

Es geht doch nichts über einen schönen gemütlichen Kuschelabend mit einem geilen Ausritt als Happy-End...


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Bunny hat heute Geburtstag! Zur Feier des Tages wollen wir heute alle ihre Sinne rundherum verwöhnen.
Zuerst treffen wir uns in Abendgarderobe (die Männer im Anzug und die Dame im kleinen Schwarzen) in einem schicken Steakrestaurant und frönen erst mal den fleischlichen-tierischen Genüssen. Bunny sitzt mir gegenüber und sie genießt es, mit uns beiden gleichzeitig zu flirten. Während sich das Pärchen immer mal wieder liebevoll küsst, spüre ich ihre nackten Füsse über meine Beine streicheln und schließlich treiben ihre Zehen zwischen meinen Schenkeln ein prikelndes Spiel mit mir. Bevor mir noch etwas peinliches passiert, übernehme ich die Rechnung und wir wechseln in eine schöne kleine schumrige Bar. Dort stehen wir am Tresen und nehmen unsere Dame eng zwischen uns. Sie hat in jeder ihrer Hände einen unserer Hintern fest im Griff und läßt sie sich abwechselnd leidenschaftlich von uns Beiden küssen. So dauert es nicht lange, bis wir es vor Geilheit kaum mehr aushalten können und zügig den Heimweg antreten.

Daheim angekommen, zieht sich Bunny (leicht beschwippst) gleich ihr kleines Schwarzes aus und sie schmeist sich mit den Worten "Ich will Eure Schwänze... Jetzt!!!" auf die Couch. Während wir beide vor ihr stehend unsere Hosen ausziehen, werden wir eingehend von ihr gemustert. Mit den Worten "Angetreten und Stillgestanden" ergreift sie mit jeder Hand einen Schwanz und beginnt uns gleichzeitig zu massieren. Da mein Schwanz bereits steif ist, bekomme ich auch als Erster ihre Zunge an meiner Eichel zu spüren. Geschickt züngelt sie zuerst an der Eichelritze, fährt dann außen herum, geht mit der Zunge bis zur Wurzel hinunter, kommt wieder an die Spitze und dann saugt sie sich meinen Schwanz tief in ihren Mund hinein. Mehrfach wiederholt sie diese Prozedur.... Einfach genial!

Bevor ich meine ganz Beherrschung verliere, wechselt sie zum Schwanz ihres Mannes und wiegt meinen Schwanz schön zärtlich weiter auf Standby in ihrer Hand . Gerade habe ich meine Säfte wieder einigermaßen im Griff, saugen sich ihre Lippen wieder an mir fest. Diesmal geht sie schon sehr zeilstrebig ans Werk. Gerade noch im allerletzten Moment wechselt Sie wieder zu ihrem Mann und ich habe mächtig zu kämpfen, nicht noch nachträglich in ihre Hand zu spritzen. Auch ihm gibt sie erst kurz vor seinem Höhepunkt noch einmal eine Galgenfrist.

Mit je einem Kuss auf die Eichel und den Worten "So meine beiden Steifen, nun dürft ihr es mir so richtig besorgen!" gibt sie unsere Schwänze frei und lehnt sich mit breit aufgestellten Beinen auf die Couch zurück. Ihr Mann nickt mir aufmundernd zu.

Ich knie mich erst einmal vor sie hin. Ihre Schamlippen empfangen meine Zunge bereits leicht angefeuchtet und geöffnet. Ich schiebe meine Zunge erst mal tief in ihre Muschi hinein und koste ihren Liebessaft erst einmal genüßlich aus. Dann spiele ich wieder ein wenig mit ihren Schamlippen und umkreise ihren Venushügel. Ihren Kitzler bedenke ich dabei auch immer wieder mal mit liebevollen Lippenküsschen oder leidenschaftlichen Zungenküssen. Schon nach kurzer Zeit kommt sie so immer mehr in Ficklaune und ich habe Schwierigkeiten ihre Wallungen noch länger zu zügeln.

So wandere ich mit meinen Lippen über ihren Bauch, ihren Bauchnabel und ihren steifen Knospen, die ich auch noch einmal schnell mit meinen saugenden Lippen begrüße. Ihre Beine liegen nun auf meinen Schultern und ich drücke sie nun schön eng zusammen. Während unsere Zungenspitzen miteinander tanzen, bringe ich meinen steifen Freudenspender vor ihren heißen Gral in Stellung. Dann spalte ich mit meiner prallen Eichel ihre feuchten Schamlippen und schiebe meinen steifen Schwanz mit leichtem Druck geschmeidig in ihre enge Muschi. Mit einem langezogenen "Jaaaahhhhh, ...." nimmt sie mich freudig auf und drückt mich dann erst einmal eingehend mit ihrer Beckenmuskulatur. Ihre Muschi hat mich von der Schwanzwurzel bis zur Eichelspitze schön fest spürbar im Griff.

Meine Eichel zuckt gegen ihre Beckenmuskulatur an und ich beginne mit meinen ersten tiefen Stößen. Dabei ziehe ich meine Eichel immer wieder bis zu ihren Schamlippen heraus, fahre wieder ganz sie hinein und presse meine Hoden an ihren Beckenboden. Nachdem wir so gut ein Dutzend tiefer, langsamer Stöße miteinander genossen haben, presse ich ihre Beine noch fester gegen ihren Oberkörper und ich steigere die Geschwindigkeit. Mit ihren Hände umgreift sie nun meine Hüften und dirigiert mich nach ihren Wünschen. Immer schneller fährt meine Eichel eng umschlossen in ihrem feuchten Fickschlitten vor und zurück. Nur noch mit Mühe kann ich ihrem fordernden Becken widerstehen und meinen Samen zurückhalten.

Bunny's Mann sitzt neben uns auf der Couch, seinen Blick stets auf das Zentrum des Geschehens gerichtet und mit langsamen Bewegungen massiert er seinen steifen Schwanz auf Standby. Auf mein Zeichen steht er auf und stellt sich neben uns. Ich kann nun meinen Saft nicht mehr halten und pumpe mit einigen besonders kräftigen Stößen eine ordentliche Spermaladung tief in das wild bebende Becken unserer heißen Dame. Kaum damit fertig, ziehe ich meinen Schwanz heraus und gebe ihre Muschi so für ihren Mann frei. Er übernimmt sofort meine Stellung, sein steifer Schwanz verschwindet fix in seiner Dame und er vögelt sie ohne Anlaufzeit im schnellem Takt weiter. Während Bunny in wilder Ekstase schwer atmend ihren ersten Höhepunkt durchlebt, spritzt auch der Saft unseres Cuckis in ihr Lustzentrum.

Nachdem mein Pärchen noch einige Momente eng zusammengekauert miteinander verbracht hat, lösen sie die Stellung auf. Wir sitzen alle Drei nebeneinander auf der Couch und haben die Dame in unserer Mitte. Abwechselnd streicheln wir über ihren Körper, umschmeicheln ihr Brüste und küssen sie zärtlich. Ihre Hände liegen dabei entspannt auf unseren ermatteten Schwänzen. Sie genießt es von zwei Männern gleichzeitig umsorgt zu werden. Gerade als ich mich mit einer ihrer steifen Knospen zwischen meinen Lippen beschäftige, regt sich mein Schanz wieder ein wenig. Sofort reagiert Bunny's Hand darauf und sie massiert meinen Schwanz wieder intensiver. Kurz nachdem meine Lippen ihre Knospe verlassen habt, schiebt sich ihre Zunge in meinen Mund und unsere Leidenschaft entbrennt wieder aufs Neue. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie auch der Schwanz ihres Mannes in ihrer Hand langsam wieder in Form kommt.

*** Fortsetzung folgt ***


Geschrieben

*** Fortsetzung Bunny's Geburtstag ***

Da meine Manneskraft derzeit jedoch eindeutig vorne liegt, schwingt sie sich über mich und setzt sich mit dem Gesicht zu mir mit gespreitzten Beinen auf meine Schenkel. Sie rückt mit ihrem Becken heran, so dass sie meinen Schwanz gegen ihren Bauch drücken und streicheln kann. Damit sie sich entspannt zurücklehnen kann, steht ihr Mann nun hinter ihr und stützt ihre Schultern. So kann sie mit beiden Händen meinen steifen Schwanz streicheln und ihn zu ihren Schamlippen dirigieren. Zuerst berührt nur meine Schwanzspitze ihre geöffneten Schamlippen, dann verschwindet nach und nach meine Eichel in ihrem Becken. Ihre Knie liegen links und rechts von mir auf der Couch. Ihr zurückgelehnter Körper wird von ihrem Mann gestützt, der sie mit leichten Wiegebewegungen auf meinem Schwanz schaukelt. Sie hat dabei ihre Augen geschlossen und genießt mit tiefen Atemzügen den innigen Moment.

Nach einiger Zeit wird sie wieder geiler und wechselt von ihrer Rückenlage auf meine Brust, ohne dabei meinen Riemen aus ihrer Obhut zu geben. Wie ein Jockey hat sie mich nun zwischen ihre Beine genommen und ihre Fingernäckel krallen sich in meinen Rücken. Im geilen Galopp reitet sie auf meinen strammen Sattelknauf. Obwohl wir Beide noch nicht am Ziel angekommen sind, schwinden meiner tapferen Reiterin langsam die Kräfte. Sie wechselt vom Galopp in den schnellen Schritt über. Ich versuche ein wenig mit ihr durchzugehen, um sie bei ihrem Ritt zu entlassten. Während ich gerade überlege, den Spieß umzudrehen, ergreift nun ihr Mann die Initiative. Er stellt sich hinter meine Reiterin, ergreift ihre Pobacken, hebt sie leicht an und treibt sie weiter auf mir voran. Sie läßt sich jetzt ganz auf meine Brust fallen und fährt ihre Krallen noch tiefer in meinen Rücken. Mit lautem Stöhnen konzentrieren wir Beide uns nun ganz auf unsere inneren Gefühle, während der Gemahl seine Gattin schön weiter über meinen Schwanz hin und her wiegt. Nacheinander erleben wir so gemeinsam unsere herrlichen Höhepunkte, ohne das unser Antreiber dabei mit seiner Arbeit nachläßt.

Erst als Bunny ermattet in meinen Armen liegt, hört unser externer "Fickantrieb" auf. Ich lasse meinen Schwanz noch halbsteif in Bunny stecken, sie küsst mich leidenschaftlich und ich streichle ihren Rücken. Langsam rutscht dabei mein schlaffer Riemen aus ihrem nassen Gral und mein Saft rinnt langsam aus ihr heraus. Ihr Gatte kniet hinter uns nieder und leckt seine Dame wieder sauber. Dabei berührt seine Zunge auch immer wieder ganz zufällig meine Eichel. Da ich eigentlich keine BI-Neigung habe, zucke ich zusammen. Bunny besänftigt mich jedoch gleich wieder mit ihren süßen Lippen. So lasse ich ihren Gatten ausnahmsweise gewähren und stelle mir einfach vor das Bunny sich gerade an meinem Schwanz zu schaffen macht.

Verwundert stelle ich fest, das er seine Sache sogar ganz gut macht: Gefühlvoll berührt er mich nur mit seiner Zunge und leckt meine Eichel sauber. Als sich dann seine Lippen über meine Eichel schieben, küsse ich noch inniger seine auf mir liegende Gattin. Er beginnt nun langsam zu saugen. Obwohl ich es nicht gedacht hätte, regt sich mein Schwanz und wird langsam wieder steif. Dann drückt er mit seiner Zunge meine Eichel gegen Bunny's Kitzler und leckt mehrmals langsam von meiner Schwanzwurzel, über meine Eichel und durch ihre Schamlippen. Bunny's Becken regt sich und meine Eichel schiebt sich langsam wieder zwischen ihre Schamlippen. Als ich mich fast schon wieder sicher in ihren vertrauten weiblichen Gefilden wähne, nimmt er nocheinmal meinen Schwanz in seinen Mund. Während er mich nun mit einer Hand gekonnt wichst, saugt und züngelt er parallel meine Eichel. Besser bläst Bunny definitiv auch nicht!

Ich stöhne vor Erregung, ergreife Bunny's Pobacken und massiere sie kräftig. Auch sie ist nun wieder richtig geil und so herrscht sie ihren Mann an: "Das ist mein Schwanz... steck ihn mir sofort wieder rein!". Er saugt noch einmal kräftig an mir, schiebt dann gefühlvoll meinen prallen Schwanz in seine Gattin zurück und richtet sie wieder ordentlich auf meinem Becken aus. Meine Hände haben nun ihre beiden Popacken fest im Griff und ich schiebe sie wie einen "Fickschlitten" vor und zurück. Sie quietscht jetzt vor Geilheit, hält sich an meinen Schultern fest und geht kräftig mit. Wir ficken uns weiter in Rage, obwohl wir doch eigentlich schon fertig miteinander waren. Ich habe auch keinen Saft mehr in Reserve, denn ich ihr reinspritzen könnte. Nach einigen Minuten bewegen wir uns nur noch langsam aufeinander.

Da spüre ich, wie eine ordentliche Ladung vorgewärmtes Gleitgel über meine Fingerspitzen in ihre Arschritze läuft. Mit meinen Fingerspitzen verteile ich gefühlvoll die Gleitcreme rund um ihre Rossette, welche anschließend von ihrem Ehemann mit einem wohlgeformten Analdildo eingehend tiefenentspannt wird. Natürlich wollen wir nun auch einmal gemeinsam auf Bunny's Geburstag "anstoßen".

Ich nehme Bunny fest in meine Arme und wir lassen unsere Zungen wieder ein munderes Spiel treiben. Ich drücke dabei mein Becken möglichst weit nach oben, damit mein halbsteifer Schwanz noch möglichst tief und sicher in unserer Dame stecken bleibt. Auch der Hausherr rückt seine Frau noch ein wenig auf meinem Schwanz zurecht und überprüft mit ein paar Poschüben nocheinmal, dass ihr Vordereingang auch wirklich gut von mir verrammelt ist. Dann bezieht er seinen Posten an ihrem Hintereingang und stößt langsam zu uns...

Sie klammert sich ganz fest an mich, legt ihren Kopf auf meine Schulter und erstarrt fast, während die Eichel ihres Mannes durch ihre Rosette gleitet. Erst wie sich sein Becken fest an ihre Pobacken presst, atmet sie ganz tief aus und entspannt sich wieder ein wenig. Schön langsam beginnt er nun, seiner Gattin in den Hintern zu bumsen. Auch ich bekomme dabei jede Regung mit, wodurch auch mein Schwanz wieder steif seinen passiven Dienst verrichtet. Ich spüre, wie sich ihre Krallen in meinem Rücken bohren und ihre harten Brustwarzen bei jedem Stoß über meinen Oberkörper schlittern. Immer fester treibt es ihr Gatte mit uns. Nur mit Mühe kann ich meine Position halten. Dann hält er kurz inne und gibt mir somit noch einmal die Gelegenheit, auch noch ein paar kleine Stößchen mit Bunny zu vögeln. Dann setzt er zum Endspurt an. Bunny stöhnt laut vor sich hin, während sein Zepter immer schneller in ihren Allerwertesten getrieben wird. Dann kann auch er seine Lady nocheinmal mit seinem Samen beglücken, bevor er erschöpft auf uns Beide fällt.

Wir liegen so noch viele Minuten schweigend aufeinander und streicheln unser Geburtstagskind, bevor wir uns dann schrittweise voneinander lösen...

Mit einem Gläschen Sekt beschließen wir dann den Abend. Für uns alle, war dies die schönste Geburtstagsfeier unseres bisherigen Lebens...


Geschrieben

Ein großes Kompliment...sehr gut geschrieben.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Heute bin ich einfach nur abgespannt und geil auf Bunny! Bereits bei der Begrüßung eröffne ich meinem Fickpärchen, das ich heute ihr Pascha wäre und sie mich bedingungslos nach meinen Wünschen zu verwöhnen haben. Der Cucki kommt heute seinen Verpflichtungen als Diener nach und trägt dabei nur seinen durchsichtigen Latex-Slip. Er darf vorerst keinerlei sexuelle Regungen zeigen und sich später höchstens selbst befriedigen.

Bunny hingegen muss heute ihren Pascha verführen und verwöhnen. Ich schicke sie erst einmal ins Schlafzimmer. Sie soll sich in einen aufreizenden Schleier kleiden und ihren Pascha anschließend bei ihrem Bauchtanz verführen. Während ich mich auf der aufgeklappten Schlafcouch in einem Berg von Kissen bette, darf der Cucki davor noch die Tanzfläche freiräumen, mir ein Glas Wein mit Weintrauben reichen und orientalische Hintergrundmusik auflegen. Dann muss er sich hinter der Couch zur Verfügung stellen.

Bunny schwebt ins Wohnzimmer. Ihr nackter Körper ist mit einem leicht durchsichtigen, fliederfarbenen Seidentuch verhüllt, das sie mit ihren Händen grazil festhält. Über Mund und Nase trägt sie ein weiteres zierliches Seidentuch, so dass ich erstmal nur ihre leidenschaftlichen Augen erblicken darf. Leicht wie eine Feder vollführt sie ihren Schleiertanz. Bei jeder Drehung kann ich kurz durch den Schleier einen Blick auf ihren nackten Körper erhaschen. Auch ihr Blick ist ständig auf mich gerichtet. Sie wechselt nun zum Bauchtanz über und öffnet dabei immer ein wenig mehr ihre Körperumhüllung. Gebannt starre ich auf ihre herrlichen Brüste und ihr begehrliches Becken. Nach einiger Zeit läßt sie ihren Körperumhang fallen und ich kann ihren verführerischen nackten Körper bewundern. Nur noch mit ihren Mundschleier bekleidet, beugt sie sich vor und schaut mir tief in die Augen, während ihre Finger meinen Gürtel öffnen und mir meine Hose ausziehen. Danach raubt sie mir auch noch meine Socken und meine Pants. Für jedes meiner erbeuteten Kleidungsstücke läßt sie demonstrativ unseren keuschen Diener vortreten. Dieser nimmt jedes Teil mit einer tiefen Verbeugung entgegen, tritt wieder zurück und legt sie ordentlich auf dem Sideboard ab.

Dann beugt sie sich so weit über mich, dass ihr Gesichtsschleiers meinen Bauchnabel kitzelt. So kann ich auch nur fühlen, wie mein Zepter zwischen ihre Lippen verschwindet und ihre zärtlichen Finger mein Gemächt massieren. Ich lasse sie einige Zeit gewähren und deute ihr dann an, das es an der Zeit wäre, mir mein Hemd auszuziehen. Sie kniet über mir, knöpft mein Hemd auf und ihre Brüste wiegen sich dabei direkt vor meinem Gesicht. Ich kann gar nicht anders, als ihre Brustflanken mit meinen Händen zu streicheln und ganz zart mit meinen Daumen über ihre Nippel zu streicheln, die dabei auch ganz schnell steif werden. Nachdem ich entkleidet bin, darf sie sich breitbeinig auf meine Schenkel setzen. Meine Finger spielen immer noch mit ihren steifen Nippeln. Ich blicke kurz in ihre Augen, dann auf ihre Hände und dann auf mein steifes Zepter. Sie versteht mich sofort und ihre Hände kümmern sich wieder um meinen kleinen Prinzen.

Ich gestatte ihr noch näher zu rücken. Ihre Schamlippen pressen sich nun seitlich an mein steifes Zepter und wiegen sich auf und ab, während ihre Hand meine Eichel gegen ihr Becken drückt. Ich spüre schon bald, das ihr Gral dabei in feuchte Erwartung verfällt. So darf sie sich mit dem nächsten Wink auf meinen Thron nieder lassen. Sie hebt hierzu nur kurz ihr Becken an, rückt noch ein wenig nach vorne und meine Eichel taucht zwischen ihr Schamlippen ein. Ich schaue sehr angeregt zu, wie sie sich mein pralles Schwert langsam bis zum Anschlag in ihre Scheide schiebt. Aufgrund des Gesichtsschleiers sehe ich nur ihre Augen und höre ihren tiefen Atem. Regungslos sieht sie mich nun fragend an. Ich nicke ihr wohlwollend zu und erlaube ihr sich langsam auf und nieder zu bewegen.

Ich lächle zufrieden, wohlwissend das sie mich gerade innerlich verflucht. Im Gegensatz zu ihr, liebe ich es am Anfang langsam zu vögeln. Sie bevorzugt jedoch erst einmal schnell gefickt zu werden und sich danach erst in der zweiten oder dritten Runde gemütlich ausvögeln zu lassen. Aber heute bin ich der Pascha und sie nunmal nur meine Haremsdame. Deshalb gehorcht sie auch und gibt sich richtig Mühe mich langsam in ihrem Schritt zu behalten. Ich genieße das Spiel ein wenig und deute ihr dann an, sich aus meinem Lager zu erheben. Ich winke unseren Diener auf die Tanzfläche und lasse ihn vor meiner Haremsdame auf die Knie gehen. Beide sehen sich dabei in die Augen. Sie muss sich nun bücken und mit den Händen auf seine Schultern abstützen.

Ich stehe auf und schiebe ihr von Hinten mein Zepter in ihren noch geöffneten Gral. Dann bumse ich kräftig gegen ihren Körper und bringe sie so zum Schaukeln. Sie nimmt meinen Schwung freudig entgegen und schaukelt aktiv weiter vor und zurück. Unser Diener ist schwer damit beschäftigt ihr standfesten Halt zu geben, während sie nun in ihrem schnellen Fickmodus meinen standhaften Kolben mit ihrer bewegungsfreudigen Schwanzbuchse bearbeitet. Ich stehe dabei still und geniese jede ihrer Bewegungen. Nur mit meinen Händen an ihren Hüften führe ich sie ein wenig.

Als ich dann langsam in Abspritzlaune komme, packe ich ihre Pobacken und presse ihren Körper fest nach vorne gegen unseren Diener. Sie verharrt in dieser Stellung, ich beuge mich weiter vor und packe ihre Schultern. Nun bumse ich schnell und kräftig mit meinem Becken gegen ihre Popacken. Dabei presse ich auch jedesmal meinen Beckenboden nach vorne, damit ich auch bis zur Schwanzwurzel in ihrem Körper stoße. Ohne mit dem Stoßen aufzuhören, spritze ich sie dann kräftig ab und lasse erst danach langsam von ihr ab. Schwer atmend fallen wir beide dann zurück auf die Couch, während ich unseren Diener noch weiter vor uns auf den Boden kauern lasse.

Ich liege ausgestreckt zwischen meinen Kissen, meine Mätresse seitlich an meine Schulter angelehnt und streichle ihre Brüste. Unser Diener hat seinen Blick starr auf ihren befriedigten Gral gerichtet, aus dem mein abgespritzter Saft langsam wieder heraus läuft. Ich denke gar nicht daran, ihm zu erlauben, das er sich darum kümmern darf. Ich lege ihre Beine noch ein wenig auseinanderlege, damit er noch einen besseren Einblick hat und vordere ihn auf seinen Latex-Slip auszuziehen.

Sein steifer Schwanz springt aus dem Latex-Slip heraus und ragt uns frech entgegen. Er darf sich am Boden liegend uns gegenüber an den Schrank lehnen, damit er gut zwischen unsere Beine sehen kann. Dann darf er seine Eichel blank ziehen und sich langsam selbst befriedigen, während er sieht, wie ich seine Dame küsse und mein Zeigefinger durch ihre besamte Muschi gleitet. Er legt ziemlich schnell los und ich muss ihn gleich wieder einbremsen. Ich lasse mir von meiner Gespielin wieder meinen Freudenstab massieren und er darf sich auch nur im gleichen Tempo befriedigen. Dabei beobachten wir ihn genau. Sie läßt meinen Freudenspender sehr zärtlich und langsam zwischen ihre Finger gleiten, streichelt mir gefühlvoll über die Eichel und spielt so in der Entfernung auch mit seinem Schwanz. Langsam massiert sie ihm zu Liebe meinen Schwanz immer schneller.

Da ich keine Lust verspüre seinem Treiben länger zuzusehen und mein Schwanz trockenläuft, ziehe ich sie flach auf meinen Körper, packe ihren Hintern und positioniere ihr Becken. Während ich meinen Schwanz zwischen ihre Beine drücke, schiebt sie sich schützend wieder darüber. Zuerst lieben wir uns so eng umschlungen mit leidenschaftlichen Küssen, wobei sich unsere Becken beim Vögeln abwechseln. Schließlich lasse ich sie aufrecht in die Reiterstellung auf mir sitzen und ergreife ihre Hüften. Ich führe sie dabei nur leicht. Am Anfang reitet sie mich mit kräftigem Schritt aus, trabt dann in der leichten Hocke erst richtig an und treibt mich anschließend im Galopp über den Gipfel.

Völlig erschöpft und vollkommen abgesahnt umklammere ich fest ihren Körper.
[SIZE=3]Ihr Kopf liegt schwer auf meiner Schulter und ihr heißer Atem haucht mir entgegen. Langsam spüre ich, wie mein warmer Saft aus ihrer Muschi an meinem Schwanz entlang läuft und nach unten tropft. Sie presst sich weiter fest gegen mein Becken und versucht meinen Schwanz mit ihrer Beckenmuskulatur festzuhalten.

Ein Blick zu unserem Diener zeigt mir, das auch er zwischenzeitlich nicht untätig war, kräftig an sich gearbeitet hat und ordentlich dabei gekommen ist. Mit einem zufriedenen Lächeln beobachtet er, wie sich mein Schwanz langsam wieder aus seiner Gattin verabschiedet...

Das Leben eines Pascha's ist gar nicht so übel... ;-)
[/SIZE]


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Seit ein paar Wochen war ich nicht mehr bei meinem Fickpärchen. Immer kam irgend etwas dazwischen. Aber heute ist es wieder so weit! Schon auf dem Hinweg habe ich einen Steifen in der Hose und meine Eier sind bis zum Platzen gefüllt. Ich bin noch nicht ganz an der Haustüre, da öffnet sie unser Cucki schon. Freudestrahlend begrüßt er mich und läßt mich hinein.

Kaum hat er die Türe geschlossen, springt mir Bunny splitternackt entgegen und fällt mir um den Hals. Schön ihre nackte warme Haut wieder zu spüren. Während wir uns leidenschaftlich küssen, streift sie mir meine Jacke ab. Unser Cucki kann sie gerade noch auffangen und hängt sie brav auf. Völlig aufgedreht knöpft sie mir mit ihren gierigen Fingern mein Hemd auf, geht auf die Knie, öffnet meinen Gürtel und läßt meine Hose fallen. Während der Cucki mir noch oben aus dem Hemd hilft, zieht sie schon meine Unterhose herunter. Mein steifer Schwanz springt ihr aus der Hose entgegen. Sie quietscht freudig und schiebt mir gleich meine Vorhaut zurück. Ihre Zunge beginnt sofort mit meiner prallen Eichel zu spielen. Ohne das Bunny von meinem Samenspender ablässt, zieht mir der Cucki im Stehen noch die heruntergefallene Hose und Unterhose aus und streift mir die Socken von den Füßen.

So stehe ich nur Sekunden später ebenso splitternackt im Flur und schaue zu, wie meine Eichel gerade zwischen Bunny's Lippen verschwindet. Ich kann gar nicht anders, als nur dazustehen und zu geniesen. Auch der Cucki zieht sich nun aus und kniet sich hinter seine Gattin nieder. Erst streichelt er mit der Hand durch ihren Schritt, hebt dann ihren Hintern hoch und schiebt seine Zunge in ihre Muschi. Er leckt sie ziemlich schnell, so dass ich sofort weiss, das er sie nur für meinen Schwanz vorbereiten möchte.

Bunny saugt immer stärker an meinem Schwanz und mein Saft staut sich schon mit beängstigendem Druck in mir auf. Ich stöhne schon laut vor mich hin und sehe unseren Cucki an. Der nimmt seine Zunge aus ihrer Lustgrotte und nickt mir kurz zu. Bunny's Muschi ist einführbereit. Da der Gang ein wenig zugig ist, rufe ich stöhnent nur "Sofa" in die Runde. Sie saugt sich noch einmal an meinen Schwanz fest und läßt sich ihn nur widerwillig aus dem Mund ziehen. Ich ziehe sie hoch und schiebe sie ins Wohnzimmer. Sie kniet sich mit dem Gesicht zur Rückenlehen auf die Sitzfläche, hält sich an der Lehne fest und reckt mir ihren Hintern entgegen. Ihr Gral schimmert mir schön feucht und einladend entgegen. Unser Cucki nimmt in seinem bereitgestellen Zuschauersessel platz und massiert sich seinen Steifen genüßlich selbst.

Ich zögere keine Sekunde und setze meine pralle Eichel an ihre Schamlippen an. Mit leichtem Druck geben Sie mir den Zugang zu ihren heißen Liebestunnel frei und ich fahre in sie hinein. Sie empfängt mich angenehm feucht, so dass mein praller Schwanz geschwindt bis zum Anschlag in ihrem engen Vötzchen verschwindet. Wie lange habe ich mich nach diesem Gefühl wieder gesehnt. Aber jetzt ist es gerade nicht sonderlich angebracht, ihre Muschi langsam zu geniesen. Wir sind alle heiß aufs Ficken und müssen erst einmal unsere aufgestauten Gelüste schnellstmöglichst befriedigen.

Ich packe ihre Hüften und stoße meinen Kolben in schönen langen Schüben in ihre geile Schwanzbuchse. Ihr Oberkörper wippt vor mir im Takt mit. Ich bin tierisch geil und der Druck in mir ist schon fast übermächtig. Bunny stöhnt bei jedem Zusammenstoß meines Beckens mit ihren Pobacken laut auf. Ich bin so geladen, das ich es nicht schaffe, sie bis zu ihrem Höhepunkt zu vögeln. Deswegen winke ich den Cucki heran, damit er als Nachvögler für seine Frau bereit steht. Dann erhöhe ich die Stoßzahl und bereite mich aufs Abspritzen vor. Mit mehreren starken Schüben spritze ich meinen Samen tief in ihren heißen Rahmen.

Nur einen kurzen Augenblick presse ich mich noch fest in ihre Lusthöhle und räume dann meinen Stehplatz für ihren Mann. Sein dicker fester Schwanz steckt nur wenige Sekunden später in ihren frisch besamten Gral. Gut geschmiert legt auch er gleich einen schnellen Gang ein und treibt seine Gattin so zielsicher weiter auf ihren Höhepunkt zu. Ich setze mich neben Bunny auf die Couch, lege meinen Kopf zurück auf die Rückenlehne und schaue zu ihr hinüber. "Ich komme rüber!" haucht sie mich an und klettert, während er sie weiter vögelt, über meinen Körper.

Mit ihren Armen seitlich an meinem Kopf gegen die Rückenlehne gestützt, hält sie die Stöße ihres Gatten von mir ab. Ich ergreife von unten ihre wiegenden Titten und halte sie schön fest. Heftig stöhnend presst sie mir ihre Lippen auf den Mund und unsere Zungen berühren sich sehr intensiv, während ihr Mann sie weiter leidenschaftlich von Hinten bumst.

Ich spüre ihren Höhepunkt näher kommen. Sie löst sich von meinem Mund und drückt ihren Kopf fest auf gegen meine Brust. Wild stöhnend durchlebt sie ihren Orgasmus. Ihr Gatte kommt dabei auch genau zum richtigen Zeitpunkt. Er presst ihren Körper noch einen Moment weiter fest gegen mich und zieht sich dann aus seiner Gattin zurück. Sie fällt ermattet auf meinen Körper und ich streichle zärtlich über ihren Körper. Auch diesmal erlebten die Beiden, dank meiner Vorarbeit, einen bisher noch nie dagewesenen Höhepunkt miteinander.

Nach dieser wilden Begrüßung kuschle ich noch ein wenig mit unserer vorbefriedigten Dame, während unser Cucki uns einen schönen starken Kaffee zubereitet. Danach gehe ich mit Bunny unter die Dusche, wir seifen uns schön gegenseitig ein und geniesen dabei die enge körperliche Nähe. Nachdem wir unsere Intimbereiche gründlich gegenseitig gereinigt haben, geht es diesmal gleich ins Bett. Da sich unser Cucki heute völlig ausgepowert hat, lassen wir ihn im Wohnzimmer vor dem Fernseher sitzen. Durch die offene Schlafzimmertüre kann er unser weiteres Treiben ganz bequem nebenbei beobachten.

Bunny legt sich klassisch auf den Rücken und ich lege mich so zwischen ihre Beine, dass ich ihre schönen Brüste vor meinem Gesicht habe. Erst massiere ich sie ein wenig und lasse mir dann ihre Knospen genüsslich munden. Schnell werden sie zwischen meinen Lippen schön prall. Sie hat dabei ihre Augen geschlossen und geniest mit tiefen Atemzügen meine Liebkosungen. Langsam wandere ich nach unten zwischen ihre Beine und küsse ihren Kitzler. Ihre Schamlippen liegen einladend geöffnet vor mir und ich umkreise sie mit meiner Zunge. Langsam gehe ich tiefer in ihren feuchten Gral. Ihr Becken beginnt sich gemächlich unter meiner Regie wieder zu regen. Ich lecke sie so lange ruhig und gründlich, bis sie es nicht mehr aushält und sie mich zu sich nach oben zieht.

Meine pralle Eichel findet dabei fast von alleine ihre feuchte Bestimmung und mein Schwert schiebt sich in ihre enge Scheide. Diesmal möchte ich schön lange ihre intime Gesellschaft geniesen. Fast schon in Zeitlupe bewege ich mein vor und zurück. Meine Eichel spürt dabei jede noch so kleine Regung in ihr. Immer mal wieder presse ich mich fest in ihr Becken und wir küssen uns sehr leidenschaftlich. So gestärkt vögeln wir dann eine gemütliche Runde weiter.

Nach einiger Zeit werden wir dann doch schneller und beschließen einen Stellungswechsel. Nun liege ich auf den Rücken mit breit aufgestellten Beinen. Bunny steigt in meinen Sattel, schiebt sich meinen Knauf zwischen die Beine und stützt sich auf meiner Brust ab. Vorbei ist es nun mit jeglicher Beherrschung. Ihr Becken treibt mich ordentlich voran. Ihre wilde Mähne fliegt mir immer wieder durchs Gesicht und ihre Fingernägel krallen sich in meine Brust. Ich habe richtig Mühe bei ihrem Tempo in ihrem Schritt zu bleiben. Damit sie mir nicht aus dem Sattel fällt, halte ich ihre Hüften und bäume mich unter ihr auf, wenn meine Schwanz bei ihrem wilden Ritt gefährlich weit aus ihrem Leib kommt.

Dann hat sie mich soweit: Ich kann ihrem Treiben nicht mehr widerstehen und schieße ihr noch einmal eine volle Ladung zwischen die Beine. Völlig erschöpft fällt sie danach auf meinen Körper und ich schiebe sie gegen meine Beine, damit mein Schwanz noch möglichst fest in ihr stecken bleibt. Mehrere Minuten liegen wir so abgekämpft aufeinander, bis mein Schwanz sich langsam von seiner Reiterin verabschiedet.

Danach gehen wir wieder ins Wohnzimmer, wo uns ein zufrieden lächelnder Cucki mit heißem Kaffee erwartet. Wir plaudern noch ein wenig gemütlich miteinander, bevor ich mich leider wieder verabschieden muss...


Geschrieben

wow echt geil aber bring mal mehr ne andere frau rein


×
×
  • Neu erstellen...