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Gestern auf der Autobahn


DWT-Jana

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Gestern Abend war es wieder mal soweit. Nach einem langen und stressigen Arbeitstag musste ich mich einfach mal wieder abreagieren. Ich hatte richtig Bock mal wieder als Frau auszugehen. Also schnell noch geduscht, rassiert, BH und Höschen angezogen, noch etwas Makeup aufgelegt und los. Mittlerweile war es schon nach 22 Uhr.

Auf der Fahrt in die Stadt musste ich an einem Rastplatz anhalten. Ich musste mal ganz dringend für kleine Mädchen. Zum Glück gab es ein Toilettenhäuschen und zufällig waren davor noch ein paar Parkplätze frei. Ich parkte meinen Wagen direkt vor dem Eingang zur Damentoilette. Vom Beifahrersitz nahm ich meine Umhängetasche und ging auf die Damentoilette. Nachdem ich mein kleines Geschäft erledigt hatte, nahm ich Rock und Bluse aus der Umhängetasche und zog mich vollends um. Schnell noch meinen Busen mit zwei Silikonpolstern aufgepeppt, die blonde Langhaarperücke aufgesetz und ich war „Ready to Rumble“.

Ich war gerade fertig mit dem Händewaschen als die Toilettentür aufging und ein junger Mann in Badelatschen, Shirt und Slip reinkam. Wir schauten uns kurz an und er fragte in gebrochenem deutsch: „Du ficki ficki machen?“ Etwas überrascht über seine direkte Art nickte ich ohne ein Wort zu sagen. Er deute auf seinen Schwanz und ich packte das Teil aus. So einen schönen langen Schwanz hatte ich lange nicht gehabt. Ich kniete mich vor ihn und begann seine Zuckerstange schön langsam zu lutschen. „Du guuut“ stöhnte er, „wann du gut, dann viel ficke“. Ich konnte mir gut vorstellen was er meinte und ich freute mich insgeheim schon darauf seinen Schwanz in meiner Arschmöse zu spüren. Doch so einfach sollte es dann doch nicht werden weil plötzlich ein weiterer Mann die Toilette kam und mich von hinten befummelte. Als er meine vermeintlichen Titten knetete zuckte er zusammen und sagte ein paar Worte auf russisch zu seinem Kollegen. Der spritzte mir gerade seinen Saft in meinen Rachen. Er riss mich unsanft hoch und drückte mich gegen die Wand, während sein Kollege meinen Rock mitsamt meinem schwarzen Seidenslip runterzog. Er murmelte so etwas wie „pidaras“. Ich hatte keine Ahnung was er wollte. Er zog mich zur Toilettenschüssel und ich musste mich vornüber beugen. Ohne Vorwarnung stieß mir der erste seinen harten, langen Schwanz in mein Arschloch. Ich gab einen lauten Schmerzensschrei von mir. Gnadenlos rammte er mir seine Fickstange in meine Pofotze während jetzt der zweite seinen Schwanz auspackte und ihn mir in den Mund steckte. Davon hatte ich zwar schon immer geträumt mal beide Löcher gleichzeitg gestopft zu bekommen, aber nicht so brutal und unromantisch. Beide bearbeiteten mich eine ganze Weile und langsam lies der Schmerz im meinem Anus nach. Mein Hintermann bearbeitete mit seinem Teil meine Prostata und brachte mich damit in ganz kurzer Zeit zu einem unbeschreiblichen Orgasmus obwohl mein Glied gar nicht steif war. Der Schwanz seines Kollegen entlud sich fast zur gleichen Zeit mit einer gewaltigen Ladung in meinen Mund und mein Hintermann entlud sich keine fünf Sekunden später in meinem Darm.

Ich stand keuchend über die Toilettenschüssel gebeugt und schnappte nach Luft. Die beiden sprachen irgendetwas miteinander und mit einer fahrigen Bewegung warf der eine zwei 10 Euro-Scheine auf den Boden. „Da Geld, Hure“


Geschrieben

Als die Beiden die Toilette verlassen hatten machte ich mich wieder einigermaßen zurecht und hob ich die beiden Zehner auf. Mein Anus brannte wie Feuer und ich hatte einen schalen Geschmack im Mund. Nachdem ich mein Makeup notdürftig repariert hatte und auch meinen Lippenstift neu aufgetragen hatte, ging ich zu meinem Wagen. Im Seitenfach der Fahrertür habe ich immer eine Flasche Cola. Ich nahm erst einmal einen kräftigen Schluck um den Spermageschmack runterzuspülen. Dann kramte ich in meiner Handtasche nach den Zigaretten und dem Feuerzeug.

Im Freien, ich rauche nämlich nicht in meinem Wagen, steckte ich mir erst mal eine Kippe an. Aus den Augenwinkeln sah ich wie ein etwa dreissigjähriger Mann in den Lichtkegel der Lampe trat und in meine Richtung schaute. Langsam schlenderte er in meine Richtung und kramte umständlich eine Schachtel Zigaretten aus seiner Hosentasche. „Guten Abend Gnädigste, hätten Sie mal Feuer für mich?“ fragte er und steckte sich dann seine Zigarette zwischen die Lippen. „Gerne“, antwortete ich und gab ihm Feuer. Tief inhalierte er den Rauch und begann sofort heftig zu Husten. „Wissen Sie“, begann er nachdem der Hustenanfall vorbei war, „eigentlich rauche ich gar nicht, ich habe lediglich einen Vorwand gesucht um sie anzusprechen“. „Hätten Sie Lust mich in meinen Lastwagen zu begleiten?“ fragte er unverholen. „Das käme darauf an was wir dort tun wollen“, entgegenete ich. „Nun wir könnten ein wenig Händchen halten bei einer Tasse Kaffe oder wir könnten in der Schlafkoje ein wenig kuscheln“, sagte er mit einem leichten Grinsen im Gesicht. „Also ich wäre eher für kuscheln zum Anfang und dann schaun wir mal wie es weitergeht“, entgegnete ich und schloss meinen Wagen ab. Innerlich war ich sehr erfreut über den netten Typen und es sollte sich bald herausstellen daß mich mein Gefühl dieses Mal nicht täuschte. Er legte seinen Arm um mich und wir schlenderten in Richtung seines Trucks. Meine Absätze klackerten auf dem Asphalt und hinterliesen ein leises Echo auf dem Weg zu seiner Fahrerkabine. Dort angekommen öffnete er die Fahrertür und ich stieg ein. Er kam hinterher und schloss die Tür. Die Koje war mit blauem Samt ausgekleidet und an der Decke gab es mehrere Farbwechsel-LED´s als Lichtquelle, zartrosa Bettwäsche und ganz leise Schmusemusik. „Zieh bitte deine Schuhe aus und rutsch doch gleich nach hinten durch“, meinte er. „Übrigens, ich bin der Frank und wie ist dein Name?“ „Ich heiße Jana und ich bin auf Abenteuer aus, zumindest heute Nacht“, antwortete ich. Frank legte sich neben mich und musterte mich erstmal von Kopf bis Fuß. Nach einer kleinen Weile begann er leise zu sprechen. „Deine Stimme verrät daß du ein Mann bist, aber dein Äusseres könnte einem glauben machen, daß du eine Frau bist“, säuselte er mir ins Ohr und seine rechte Hand streichelte dabei meinen linken Oberschenkel. Seine Hand glitt in Richtung meines Hintern. „Ich hatte noch nie was mit einer so wie Du“, sagte er und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich erwiderte seinen Kuss und wir saugten uns regelrecht aneinander fest. Etwa zwei Minuten knutschten wir so miteinander. Dann begann er mich auszuziehen. Er öffnete den Reißverschluss von meinem Rock, knöpfte mit flinken Fingern meine Bluse auf und zog mich aus. Beim BH-Verschluss half ich ihm, weil da alle Männer Schwierigkeiten haben mit diesen Hakenverschlüssen. Bald war ich nackt bis auf das Höschen. Er zog sich dann rasch selber aus und ehe ich mich versah hatte er mich auf sich gezogen. Da lag ich, auf einem fremden Mann in einem fremden „Bett“ und es war nicht unangenehm seine Haut zu spüren. Er begann mich am Rücken zu streicheln und seine Hände wanderten auf meine Pobacken. Ich setzte mich auf und spürte wie sein harter Schwanz an meiner Pomuschi Einlass begehrte. Doch dieses Mal wollte ich erst einmal genießen und gab seinem Drängen noch nicht nach. Er bearbeitete in derZwischenzeit meine Brustwarzen, indem er sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her zwirbelte. Das hatte ich lange vermisst und mein Schwänzchen (ja es ist leider nicht sehr groß) begann sich aufzurichten. Ich genoss seine flinken Finger an meinen Nippeln. Ich schloß die Augen und eine Welle wohligen Gefühls trug mich für einen Moment in eine andere Welt. So muß Sex sein, dachte ich, schön und gefühlvoll, romantisch und unkompliziert. Nicht so hart und unromantisch wie vor einer halben Stunde.

Jetzt gab ich seinem Drängen nach. Schnell zog ich mein Höschen aus und setzte mich wieder auf Frank. Langsam rutschte ich zurück bis ich seinen Schwanz an meiner Poritze fühlen konnte. Behutsam führte ich seinen Freudenspender in mich ein. Erstaunlicherweise ging das ohne Schmerz, ja ich genoß jeden Milimeter den er in mich eindrang. Langsam und zärtlich begann er mich zu ficken. Behutsam und vorsichtig stieß er zu. Ich schloß die Augen und gab mich einer Welle der Lust hin. Seine pralle Eichel schrammte bei jedem Stoß an meiner Prostata vorbei und es dauerte nicht lange bis mein kleines Schwänzchen tropfte wie ein Kieslaster. Frank war ein ausdauernder Liebhaber oder sollte ich sagen Hengst. Ja Frank war der Hengst und ich war seine Stute. Ich begann schneller zu atmen, Frank erhöhte nach einer guten Viertelstunde langsam die Stoßfrequenz ohne dabei härter zuzustoßen. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen meine Arschbacken. Als er dann wieder anfing meine Nippel zu bearbeiten spürte ich daß es nicht mehr lange dauern würde bis ich zum Orgasmus kommen würde. Ich glaube ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht da war es passiert. Mit einem tiefen Seufzer entlud sich eine Flut kaum kontrollierbarer Muskelzuckungen in meiner unteren Körperhälfte und ein Schwall Sperma ergoß sich auf Franks Bauch. Gleichzeitig spürte ich wie er seine heiße Sahne in meinen Darm spritzte.

Was für ein Fick. So etwas hatte ich bis dato noch nicht erlebt. Als Mann von einem Mann zum Orgasmus gefickt. Das klingt beinah wie ein Märchen. Für mich ist es zumindest einmal zur Realität geworden.


Geschrieben

Wow, eine sehr schöne Geschichte! Ich hoffe es geht weiter...


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Doch das sollte noch nicht alles gewesen sein. Ich hatte mich schon darauf eingestell, daß er seinen Schwanz aus mir herauszog, doch zu meinem Erstaunen stellte ich fest, daß er nichts von seiner Pracht verloren hatte. Immer noch steif und einsatzbereit steckte sein Ding in mir. Behutsam begann ich ihn zu reiten. „Mann war das ne geile Nummer“, flüsterte er. Ich beugte mich zu ihm hinunter und küsste ihn zärtlich auf den Mund. „Soll ich deinen Lümmel sauberlecken?“ fragte ich ihn. „Nein“, antwortete er „ich möchte dich nochmal mit meiner Sahne füllen“. „So oft du kannst und willst mein geiler Hengst“, hauchte ich ihm ins Ohr, „meinetwegen die ganze Nacht, bis meine Pomuschi glüht“. Seine Hände begannen wieder meine Brüste zu streicheln. Zärtlich massierte er dabei mit seinen Daumen meine Brustwarzen. Ich richtete mich wieder auf und wollte ein wenig die Frequenz erhöhen in dem ich begann ihn schneller zu reiten. Doch sogleich bremste er mich ab indem er leise sagte: „immer langsam meine geile Stute, die Nacht ist noch lang, und ich habe noch jede Menge Sperma für dich“. „Genau das wollte ich hören“,sagte ich leise und begann nun meinerseits seine Brust zu streicheln. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick und Frank schloss seine Augen und hauchte: „du verstehst aber dein Handwerk, ich mag es sehr wenn meine Brust gestreichelt wird“. Jetzt schloß er seine Augen und genoss meine Zärtlichkeiten. Meine Zeigefinger umrundeten mit einer sanfter Berührung seine Brustwarzen. Er begann leise zu stöhnen. „Bitte mach weiter, ja, nicht aufhören,“ seufzte er. Ich tat was er wollte und umkreiste weiter mit zärtlichen Berührungen seine Nippel. So ging das Spiel etwa eine viertel Stunde und so langsam begann er stoßweise zu atmen. Plötzlich fing er an meine Reitbewegungen zu unterstützen indem er mir seinen Schwanz schnell und heftig, ganz tief in meine Pomuschi rammte. Ich hatte das Gefühl daß meine Arschfotze gleich platzen würde als er wieder seine Ficksahne in mich spritzte, und das nicht weniger heftig als beim ersten Mal. Nur leider war ich noch nicht soweit, daß ich auch nochmal gekommen wäre. Aber das war mir im Moment egal, Hauptsache Frank war im Moment zufrieden. Dieses Mal zog er seinen Lümmel aus mir raus und meinte: „eine kleine Pause wird uns sicher gut tun, ich mach nen Kaffee wenn du möchtest“. Dankend nahm sein Angebot an. Er machte Kaffe und ich zog mir nur schnell Slip und Schuhe an und stieg auf der Beifahrerseite aus um eine Zigarette zu rauchen. Der Kaffe war gerade fertig als ich wieder einstig. Frank goß gerade zwei Becher mit dem dampfenden, wohlriechenden Gebräu voll. Er reichte mir einen und meinte: „langsam trinken, ist heiß“, „und setz dich bitte auf das Handtuch, du bist am Hintertürchen etwas undicht“. „Ist ja auch kein Wunder, wenn man zweimal eine Hochdruck-Unterbodenwäsche bekommt“, antwortete ich mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Wir plauderten ein wenig und Frank meinte ich könne noch zwei, drei Stunden in seiner Koje schlafen wenn ich wollte. „Aber nur wenn du dich zu mir legst und mir eine Gutenacht-Geschichte erzählst“, flaxte ich herum. „Nichts ist mit Gutenacht-Geschichte“, lachte Frank, „ich werde dich nochmal vernaschen, und zwar von hinten“. Ich war immer noch geil und kroch sofort in die Schlafkoje, kniete mich hin und strecke Frank meinen Hintern entgegen. „Ne ne Süße, zieh den Slip aus, leg dich hin und zwar auf die Seite, ich nehm dich im Liegen von hinten“. Ich tat wie mir befohlen war und Frank legte sich hinter mich. Sein Schwanz war schon wieder steif. Er fackelte nicht lange und schob mir sein Prachtstück in den Hintern. Da meine Hintertür ja vorher gut abgeschmiert worden war, gelangte er ohne großen Widerstand hinein. Sofort legte er los. Vorbei war es mit der Zurückhaltung von vorhin. Ich hatte das Gefühl einen unersättlichen und ausdauernden Hengst gefunden zu haben, der mich gerade zum dritten Mal innerhalb zwei Stunden in den Arsch fickt. Nach etwa zehn Minuten rein und raus, hielt er kurz inne und meinte: „Jetzt kommt die Hasennummer“, wobei er mich mit kurzen und schnellen Stößen so bearbeitete daß mein kleiner Freund wieder steif wurde. Obwohl meine Rosette langsm zu schmerzen begann, spürte ich wie seine Eichel wieder an meiner Prostata anklopfte und kurze Zeit später tropfte ich wieder. Frank wurde immer wilder mit seinem Gerammel, er packte mich an den Schultern und steiß zwei drei mal heftig zu und entlud eine weitere Ladung Sperma in meinen Eingeweiden. Dann sank er erschöpft zusammen und legte seinen Arm auf meine Hüfte. Seine Hand fasste mein steifes Glied und er begann mich zu masturbieren.Nach der Vorarbeit die er gerade geleistet hatte brauchte es nicht mehr viel und ich wurde von einem kurzen aber heftigen Orgasmus davongetragen.

Als ich kurz vor vier aufwachte dämmerte es bereits. Ich zog mich schnell an und verabschiedete mich mit einem Kuss von Frank. Jetzt aber schnell wieder in Jeans und Hemd und dann nix wie nach Hause.


Geschrieben

Eine super sexy und geile Geschichte, das alles real wäre noch geiler

LG Wolf


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