Jump to content

In der Schwarzendisco


Neugierde001

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

In der Schwarzendisco

Früher waren meine Freundin und ich öfter in einer Schwarzendisco in Köln, das Cafe Tuba.

Dann sind wir lange nicht mehr dort gewesen, bis ich mich eines Tages daran zurückerinnerte.

Als wir wieder einmal in Köln uns einen Film angesehen hatten, sagte ich zu ihr, dass wir doch noch einmal dort hinfahren könnten. Sie willigte ein und wir fuhren also hin.
Es war einer der Samstage, an denen es recht warm war, sodass Iris nur einen kurzen Rock anhatte sowie eine Bluse. Für den Abend hatte sie sich noch einen Mantel mitgenommen, den wir aber im Auto ließen.

Meine Erinnerungen schweiften zurück: damals hatte ich schon bemerkt, dass die Schwarzen auf der recht kleinen Tanzfläche sie immer wieder angetanzt hatten. Allerdings hielt sie sich zu dieser Zeit noch sehr zurück, was das flirten anging; wir hatten zu dieser Zeit auch noch kein wifesharing gemacht.

Ich wusste von ihr, dass sie schon mal Lust auf einen Schwarzen hatte, aber bisher hatte es noch keine Möglichkeit gegeben. Im Caesars waren wir nie auf einen Schwarzen gestoßen und bis auf eine Verabredung, die aber kläglich scheiterte, da der Mensch nicht in die erotische Kneipe hineinkam, da er mehr wie ein Rapper herumlief und dies in der Kneipe nicht erwünscht war, hatten wir keinen Kontakt mit ihnen.

Seit unserem letzten Eintreffen in der Disco hatte sich also viel bewegt, was unsere Beziehung anbelangte. Ich schaute Iris von der Seite an: vielleicht das Auffallendste an ihr, wenigstens für die Schwarzen, waren sicherlich ihre extrem hellblonden Haare. Dass sie in ihrem Alter immer noch eine sehr zierliche Figur hatte, würde ihre Anziehkraft jedenfalls nicht vermindern.

Wir tranken zuerst oben ein Pils und ein Radler; dann gingen wir hinunter, denn es war schon elf Uhr und der Laden hatte sich doch jetzt schon etwas gefüllt. Wir gingen auf die Tanzfläche; die Musik war wie auch damals gut und wir bewegten uns ausgelassen.

Wieder sah ich den ein oder anderen Schwarzen, der ganz verliebt in sein Tanzen war: an der einen Seite der Tanzfläche hingen Spiegel, sodass der ein oder andere Schwarze sich selber bei seinen Bewegungen immer wieder betrachtete.
Ob es in der Sauna war oder hier beim Tanzen: immer war es Iris, die das längere Durchhaltevermögen hatte. Ich ging etwas abseits von der Tanzfläche und hatte von meinem Platz eine gute Sicht auf die Tanzenden.

Es dauerte keine zwei Minuten, als Iris schon angetanzt wurde. Es zeigte sich schnell, dass mehrere Menschen Interesse an ihr hatten. So war es zu erklären, dass es nur kurze Zeit dauerte. Vielleicht hatten sie das Gefühl, wer zuerst käme, der mahle auch zuerst.

Ein recht durchschnittlich aussehender Mann, der aber durch seine geschmeidigen Bewegungen glänzen konnte, beugte sich zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Iris lächelte und wand sich nun auch mehr dem Schwarzen zu, während beide ausgelassen tanzten.
Kurz schaute sie zu mir herüber, auch mich lächelte sie an, dann wandte sie sich wieder dem Mann zu.

Dieser sagte nun öfter was zu Iris; dann sah ich, dass er sie mit beiden Händen an die Hüfte fasste. Dann ließ er wieder einen Moment von ihr ab, um sie aber gleich darauf wieder an den Hüften zu greifen. Nun ließ er sie zuerst einmal nicht mehr los, sondern zog sie etwas an sich, um sie im nächsten Augenblick wieder von sich fortzustoßen. Dieses Spiel trieb er nun recht lange und es wurde mir immer bewusster, dass das Spiel von Nähe und Distanz mich stark ans Ficken erinnerte: auch hier wurde der Schwanz immer wieder hineingestoßen, um dann sich wieder zurückzuziehen, aber nur, um erneut wieder zuzustoßen.

Ich überlegte, ob Iris die gleichen Gedanken hatte, dachte dann aber, dass das wohl Quatsch sei.

Doch dann zog er Iris an den Hüften noch mehr zu sich, bis er ganz engen Körperkontakt hatte und ließ sie erst einmal nicht mehr aus seinen Fängen. Ich sah, wie er seinen Unterleib an ihren Bauch drückte, beide bewegten sich nun im gleichen Takt. Seine Hände fuhren nun über ihre Hüften zu ihrem Po. Hier ließ er sie und ich konnte aus der Entfernung schlecht sehen, wie feste er sie an sich drückte.
Immer wieder sprach er nun auch zu ihr und ich hätte vieles darum gegeben, zuzuhören, was er ihr die ganze Zeit ins Ohr sprach.

Seine Hände ruhten nun nicht mehr auf ihrem Po, sondern strichen darüber. Immer, wenn er mit den Händen von unten nach oben fuhr, rutschte der Rock ein wenig höher.

Dieser Anblick ließ mich alles andere als kalt: ich merkte, wie mein Schwanz immer härter wurde.

Die beiden standen nun vor dem Spiegel, etwas seitlich; ich ging etwas von der Stelle weg, an der ich gestanden hatte, um einen Blick sowohl auf die Beiden als auch auf den Spiegel zu werfen. Ich war längst nicht mehr der Einzige, der sein Augenmerk auf sie richtete. Vor allem sah ich nun im Spiegel, dass ihr Arschansatz zu sehen war.

Wenn ich an der Stelle des Schwarzen gewesen wäre, hätte sie sicher dafür gesorgt, dass der Rock da bliebe, wo er vorher war. Jetzt aber schien es ihr nichts auszumachen.

Nun machte sie sich los, nachdem sie ihm etwas ins Ohr gesagt hatte, schaute in die Richtung, wo ich eben noch stand, da sie nicht mitbekommen hatte, dass ich mich nun an einem anderen Platz befand. Dann sah sie mich und kam auf mich zu.
„Ich möchte gerne etwas trinken, gehen wir noch einmal nach oben?“
„Gerne.“

Oben suchten wir uns mit den Getränken einen Tisch und ich war gespannt, was sie mir zu erzählen hatte.

Ach, antwortete sie auf meine Frage, er habe das gesagt, was die Schwarzen wohl immer sagten, von wegen tollste Frau des Abends und so etwas. Nun erinnerte ich mich, dass wir schon einmal im alten Wartesaal gewesen waren, wo sie auch mit einem Schwarzen getanzt hatte, der ihr wohl dasselbe gesagt, aber nicht so intensiv.
Kurz darauf sah ich ihn an der Theke stehen. Er holte sich ein Getränk, dann kam er zu unserem Tisch und fragte, ob er sich zu uns setzen dürfe. Wir hatten nichts dagegen und dann entwickelte sich eine Kommunikation zwischen Iris und Ibrahim, so stellte er sich vor.

Ich hörte wegen der Lautstärke auch nicht alles, aber das meiste waren Komplimente, die er machte. Dann die Fragen nach Beruf und ähnliches. Ich fühlte mich etwas abseits, das machte mir aber nichts, da ich so die Beiden auch in ihrem Gespräch hören konnte.

Dann sagte ich, dass ich eine Zigarette rauchen wolle und ließ die Beiden alleine. Vor der Disco war ich schon gespannt, wie es mit den Zweien weitergehen würde. Ich wollte ihnen etwas Zeit lassen, deshalb rauchte ich direkt zwei hintereinander. Als ich zurückkam, war der Tisch leer. Ich ging die Treppe hinunter und fand sie schnell auf der Tanzfläche. Eigentlich weniger auf der Tanzfläche, sondern ganz am Rand, wieder vor dem Spiegel. Eng umschlungen standen sie da, bewegten sich sehr langsam zu der schnellen Musik. Sie traten auf der Stelle und wieder hatte der Schwarze den Rock etwas hochgezogen. Noch etwas höher als eben. Ein beträchtliches Stück ihres Arsches konnte ich im Spiegel sehen. Zwei weitere Schwarze tanzten genau an der Stelle, dass sie auch immer wieder einen Blick in den Spiegel werfen konnten. Der eine von ihnen beugte sich nun zu dem Tänzer hinüber und sagte ihm etwas. Als nun der Schwarze die Hände wieder nach unten über ihren Hintern streichen ließ, nahm er den Rock nicht mit, sondern schob ihn beim erneuten hochfahren noch höher. Iris Arsch war nun fast ganz entblößt und immer noch machte sie keine Anstalten, daran etwas zu ändern. Auch sie musste doch mitbekommen haben, dass die beiden Anderen sie genau beobachteten. Wie gerne wäre ich nun zu ihr gegangen und hätte ihr einen Finger in die Möse geschoben, um zu fühlen, wie nass sie schon war. Aber ich musste mich damit begnügen, zu schauen, was sich nun weiter tat.

Der Tänzer hatte nun beide Hände auf ihre Arschbacken gelegt und diesmal konnte ich sehen, wie er sie knetete. Sein Unterleib war fest an ihren Bauch gedrückt und Iris genoss es sichtlich. Wieder beugte sich der andere Schwarze zu dem Tänzer hin. Dieser drehte Iris etwas, sodass der andere Schwarze sich hinter sie stellen konnte. Das war vor allem deshalb ärgerlich, da ich nun nur noch ganz schlecht die Beiden beobachten konnte. Also wechselte ich wieder meinen Platz. Von dort aus sah ich, wie der zweite Mann mit den Fingern ihren Rücken rauf und runter streichelte..
Der erste Schwarze küsste nun Iris und drückte sie wohl noch fester an sich. Er rieb nun seinen Unterkörper noch stärker an ihr. Der andere war nun auch mit seinen Fingerspitzen weiter hinuntergefahren, sodass er ihren Arsch berührte, natürlich nur dort, wo der erste nicht seine Hände hatte.


Geschrieben

Aus der Sicht von Iris

Bevor wir nach oben gegangen waren, hatte mir Ibrahim schon gesagt, wie geil er mich fände und dass er mich am liebsten auf der Stelle ficken würde. Ich merkte, wie er langsam meinen Rock hochschob, aber ich war wie gefangen. Ich spürte sein erigiertes Glied an meinem Bauch, wie es mächtig gegen mich drückte. Seine Worte machten mich total an, ich fühlte mich begehrt von dem verhältnismäßig jungen Schwarzen.

Ich muss gestehen, dass ich seit einiger Zeit, ja seit dem ich mit Rolf in Clubs gehe, davon geträumt habe, dass mal ein Schwarzer mich nimmt. Aber es hatte sich bisher noch nicht ergeben. Als ich in die Disco ging, wollte ich nur flirten, zu mehr käme es ja doch nicht, aber nun war ich total rattig auf diesen Typen.

Als Rolf dann eine rauchen gegangen war, gingen wir ziemlich schnell wieder nach unten. Diesmal schob er meinen Rock noch höher, und wieder konnte ich nichts dagegen machen. Ich fand es einfach geil und als dann der andere Mann sich zu uns gesellte, hatte ich auch nichts dagegen, dass auch er mich berührte. Ibrahim zog mir nun die Arschbacken auseinander und der andere glitt mit seinen Fingern in meine Spalte. Ich wusste natürlich, dass ich nass war, aber ich wollte auch, dass sie es merkten, wie mich die Situation aufgeilte. Ibrahim küsste mich so etwas von leidenschaftlich, ich spürte, dass er sich wirklich fast beherrschen musste, um es mir nicht auf der Tanzfläche zu besorgen.

Der andere Mann hatte Ibrahim gesagt, dass er meine Pobacken auseinanderziehen sollte, damit er in meine Möse käme. Er glitt unter meinen String und bohrte seinen Finger in mich, dann ließ er ihn immer wieder ein und ausfahren.

Plötzlich fiel mir Rolf ein und ich schaute mich um. Da sah ich ihn dann stehen und schaute ihm direkt ins Gesicht. Er lächelte und war sicher auch sehr angetan von der Situation. Ich hielt meine Geilheit fast nicht mehr aus, wollte ihre Körper spüren, ihre Schwänze und von ihnen benutzt werden. Aber was war mit Rolf? Nach Hause konnten wir nicht fahren, das wollte ich nicht, außerdem wäre dies ja viel zu weit, vielleicht zu einem der Schwarzen oder eben im Freien.

Nun hörte ich, wie Ibrahim mir ins Ohr sagte: „Ich liebe so geile Frauen wie dich, ich stelle mir vor, wie ich dich richtig hart durchficke, mit meinem Freund zusammen.“ Diese Ankündigung ließ nicht unbedingt meine Geilheit sinken!

Ibrahim nestelte an seiner Hose rum; ich merkte, dass er sie etwas öffnete. Dann forderte er mich auf, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen.

Ich ließ nun meine Hand in seine Hose gleiten und fühlte seinen dicken Schwanz. Ich hatte den Eindruck, dass er etwas länger und auch etwas dicker als Rolfs Schwanz war, aber das spielte nun keine Rolle. Es war nicht zu „überfühlen“, dass auch er schon etwas Flüssigkeit absonderte. Das versetzte mich noch einmal stärker in Erregung: ich hatte zwar schon den Druck seines Steifen bemerkt, aber dies war nun noch ein untrügliches Zeichen, dass er geil auf mich war.

Was war das eigentlich? War es stolz, der mich überkam, dass ein bedeutend jüngerer Mann, dazu noch farbig, so großes Interesse an mir hatte? War es das Anderssein, das mich erregte?

Rolf hatte wahrgenommen, dass ich in Clubs, mit anderen Männern, aber auch mit ihm, besonders laut und geil war.

Ich erinnere mich an eine Situation, in der wir am See lagen. Es gesellten sich zwei Männer zu uns. Der eine stimulierte mich mit den Fingern; ich war der Meinung, wenigstens im Nachhinein, dass Rolf es sei, der mich dort fingerte.

Nachher war es denn so, dass es mir gar nicht recht gewesen war, dass Rolf diesen Typen nicht weggeschickt hatte. Er war so gar nicht mein Typ. Aber in solchen Situationen bekomme ich dann einfach nichts mit.

Und auch hier ein kleiner Einwand: ich stellte meine obigen Überlegungen viel später an, nicht in der Situation, als der Schwarze hinter mir mich fingerte und ich Ibrahim seinen Schwanz mit der Hand umschloss. Für solche Überlegungen war kein Platz, ich spürte nur noch Verlangen.

„Den bekommst du bald schön in deine Votze geschoben“, sagte Ibrahim, der es scheinbar genoss, wie ich vorsichtig seinen Schwanz mit der Hand bearbeitete. Er sonderte immer mehr Gleitflüssigkeit ab und ich wurde immer geiler. Der Mann hinter mir hatte nun einige Finger in mir und machte damit kreisende Bewegungen. Und hin und wieder strich er mir über den Kitzler. Wenn er dies etwas intensivierte, bekäme ich sicher hier schon einen Orgasmus; und an dieser Stelle wäre es unklug gewesen, meine Lust dann hinauszuschreien.

Ibrahim hatte wohl seinem Partner ein Zeichen gegeben, denn zur gleichen Zeit, als der Mann hinter mir mit seiner Hand aufhörte, an mir rumzuspielen, zog auch Ibrahim meine Hand aus seiner Hose und schloss sie wieder. Ich schaute kurz an ihm hinunter und konnte deutlich seine Ausbuchtung sehen.

„Lass uns hochgehen und besprechen, was wir jetzt machen und vor allem, wo wir es machen.“

Weil gerade viele Menschen auf der Tanzfläche oder um sie herum standen, bekamen wir wirklich Platz an einem Tisch. Ibrahim und Soler setzten sich rechts und links von mir; als Rolf hinaufkam, blieb ihm nur noch der Platz gegenüber.

„Wo wohnt ihr?“ fragte mich Soler.

Mir wurde mit einem Schlag bewusst, wie selbstverständlich es den Beiden war, dass es jetzt nur noch darum ginge, wo wir uns austoben könnten.

„In Hilden. Das ist weit und das ist auch unser Heiligtum. In unseren Betten wird nicht gevögelt außer von uns.“

„Hm“, begann Ibrahim, „wir könnten schauen, ob Kalif da ist. Der würde uns bestimmt ein Zimmer zur Verfügung stellen.“

„Dann will der auch mitmachen. Aber egal, versuchen wir unser Glück.“

Das war wieder Soler gewesen. Wurde ich denn überhaupt nicht gefragt, ob da noch jemand mitmachen dürfe?

Andererseits gefiel mir seine Art; er würde sich auch im Bett oder wo auch immer das nehmen, was er brauchte. Und das könnte mir dort sehr zugutekommen.

Die beiden Schwarzen waren zum telefonieren hinausgegangen. Ich fragte Rolf, wie es ihm ginge. Er schmunzelte und sagte, dass er glaube, dass er jetzt bestimmt genauso scharf sei wie die beiden Schwarzen. Und dass es bestimmt eine lange Nacht gäbe, die ich hoffentlich nicht so bald vergäße.


Geschrieben

Aus der Sicht des Mannes

Als Ibrahim und Soler wiederkamen, hatten sie ein breites Grinsen im Gesicht.
Ich schloss daraus, dass Kalif wohl zugesagt hatte.

„Kommt, lass uns gehen“, sagte Soler. Wir standen auf und gingen nach draußen.
„Falls ihr einen halbwegs guten Parkplatz habt, dann laufen wir lieber. Hier ist es ja mit dem Parken so eine Sache.“

Die zwei nahmen Iris in ihre Mitte, ich ging hinter ihnen her. Wir machten noch einen Umweg zum Auto, da Iris noch ihren leichten Mantel herausholen wollte.

Was mir bei Iris auffiel, war, dass sie mich überhaupt nicht gefragt hatte, ob es mir etwas ausmachen würde. Früher tat sie das bei allen Gelegenheiten, in denen wir was mit anderen Männern machten; hier war sie so geil, dass ihr das nicht einfiel. Es war nicht unbedingt so, dass ich ihr das vorwarf: ich war ja immer der Drängende gewesen, aber diese Selbstverständlichkeit war mir zumindest fremd.

Der Weg zog sich nun doch etwas. Hin und wieder wurde Iris von den Beiden in eine Hauseinfahrt gedrängt, in der die Beiden sie dann abgriffen. Auch hier wurde der Rock hochgezogen und beide fingerten auch an ihr rum. Wie von selbst stellte sie sich breitbeinig hin, damit beide besser an ihre Löcher kamen.

Iris stöhnte auf, war für diese Nachtstunde schon sehr laut. Ich merkte, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie kam, aber dann ließen sie von ihr ab.

Soler war es, der sie an der Schulter hinunter drückte, sodass sie in die Hocke ging, dann öffnete er seine Hose, nahm seinen Schwanz raus und hielt ihn ihr vors Gesicht. Ibrahim kniete sich hinter sie und fingerte Iris, während nun Soler seinen Schwanz in ihren Mund schob.

Ich stand kurz vor der Einfahrt, um zu sehen, ob nicht jemand Unerwünschtes käme, hauptsächlich hatte ich aber nur Augen für das Schauspiel, was sich mir bot.
„Ja, so machst du das gut, du Sau“, sagte Soler und schob nun den Schwanz noch tiefer in ihren Mund.

„Komm, lass uns weitergehen“, beschloss Soler und entzog seinen Schwanz Iris Mund. Diese stellte sich nun wieder aufrecht hin und Soler küsste sie.

Wir zogen weiter. Ich wieder hinter den Dreien her. Das hatte auch etwas Gutes, da sich mir immer mal wieder ein sehr hübscher Anblick eröffnete: wenn einer der Beiden den Rock von ihr über ihren hübschen Arsch zogen.

Es war nun etwa zwei Uhr nachts und den Weg, den wir gingen, war so gut wie gar nicht bevölkert. Deshalb konnten die Beiden die Situation ausnutzen. Wir kamen an einem Park vorbei. Dort schoben sie den ganzen Rock über ihren Arsch und so gingen sie weiter vor mir her.

Eine Bank lud zum sitzen ein, aber Soler sagte, sie solle sich mal über die Bank beugen und sich mit den Händen an ihr abstützen. Diesmal war es Ibrahim, der sich hinter sie kniete und mit der Zunge durch ihre Löcher fuhr. Dann holte er seinen Schwanz aus der Hose. Ich sah, dass er mir dort etwas voraus hatte, nicht viel, aber immerhin. Schnell zog er einen Präser über, beugte sich über Iris und schob ihr seinen Schwanz mit einem Ruck hinein.

„Meine Güte, bist du Sau nass“, meinte er und fickte sie nun heftig. Iris stöhnte auf und wurde immer lauter. Ich sah mich um, aber niemand war sonst zu sehen. Dann schaute ich wieder zu den Beiden: ein herrlicher Anblick, wie Iris über die Bank gebeugt stand und Ibrahim sie immer heftiger, mit kreisenden Bewegungen, fickte.

Auch Soler hatte nun einen Präser übergezogen und sagte zu Ibrahim:
„Komm, Junge, lass mich ihr auch mal in die Votze stoßen!“

Ibrahim trat zur Seite, nachdem er seinen Schwanz aus ihrer Votze gezogen hatte, dann übernahm Soler seinen Part. Er ließ es zunächst langsamer angehen, dann beschleunigte aber auch er und Iris kam in dieser Nacht das erste Mal zum Orgasmus.

Bei mir gab es nur eine Stellung, in der Iris ohne Extrabehandlung ihrer Klit zum Orgasmus kam, und das war, wenn sie mit abritt. Aber nun war sie so erregt gewesen, dass es auch so geklappt hatte. War es nun ein klein wenig Neid oder Eifersucht, die mich beschlich?


Aus Iris Sicht

Als wir los gingen, wusste ich nicht, dass es doch ein weiterer Weg war, der jetzt vor uns lag. Aber die beiden Schwarzen verstanden es, diese Zeit für mich sehr lustvoll zu gestalten.

Ich war einfach total geil auf diese Männer. Was die Geilheit noch vermehrte, war die Spannung, was nun passieren würde.

Zuerst ließen sie ihre Finger nicht von mir: Sie fanden immer mehr Lust an meinem Körper, schoben, wenn niemand kam, meinen Rock einfach über meinen Arsch, sodass ich so über die Straße ging. Bin ich normalerweise schon sehr vorsichtig, so verließ ich mich diesmal auf die Männer. Außerdem ging ja Rolf hinter mir und verdeckte für Menschen, die noch weiter hinter mir gegangen wären, den Ausblick.

Als sie mich in eine Toreinfahrt schoben, steigerte sich meine Erregung ins Unermessliche. Sie reizten mich weiter mit ihren Fingern, und als sie mich hinunter drückten, damit ich ihre Schwänze blies, tat ich dies mit großem Genuss. Mich geilte es noch einmal mehr auf, hier vollkommen willenlos zu sein bis auf meine Lust auf die Lust.

Beinahe wäre ich schon dort gekommen, aber sie ließen dann doch von mir ab, um den Weg fortzusetzen. In einem Park durfte ich aber dann doch kommen; sie fickten mich wunderbar von Hinten, ich über eine Bank gebeugt. Ich spürte ihre Lust, und das steigerte meine eigene. Ich war überhaupt nicht überrascht, als ich dann kam. In dieser Stellung war ich noch nie so ausdauernd genommen worden, hatte so auch noch nie einen Orgasmus bekommen. Dann ließen sie mir eine Auszeit; ich saß auf der Bank und war vollkommen überwältigt von der Situation. Vor allem herrschte bei mir eine unendliche Vorfreude auf das, was noch kommen würde.

Das letzte Stück Weg nutzten meine beiden Liebhaber, um sich mit mir und über mich zu unterhalten in der Form, was sie noch alles mit mir anstellen wollten. Ich genoss ihre Erzählungen und mir war klar, dass es sich hier nicht um leeres Geschwafel handelte.

„Du wirst unser Lustobjekt sein, du wirst es genießen, für uns zur Verfügung zu stehen. Dabei wirst du immer mehr abgehen. Dein Freund wird heute eine besondere Darbietung zu sehen bekommen und wir werden alle diese Nacht nicht so schnell vergessen.“

Ich musste lächeln, denn das hatte vor noch nicht langer Zeit auch Rolf geäußert. Aber dies von den beiden Schwarzen zu hören, war noch einmal etwas ganz anderes.


Geschrieben

Sehr geil geschrieben, freue mich auf die Fortsetzung.
Hoffentlch dauert s nicht zu lang!!!


Geschrieben

Eine echt geile Geschichte. Weiter so.


Geschrieben

Malsehen, wann ich dazu komme, weiterzuschreiben.


Geschrieben

Aus der Sicht des Mannes

Es waren keine 5 Minuten mehr, da bogen die Beiden mit Anette, die sie unter den Arm gefasst hatten, in eine Hauseinfahrt. Kurz nachdem sie geklingelt hatten, ertönte schon der Türsummer.

Es stellte sich heraus, dass Kalif eine Souterrain-Wohnung hatte; anstatt die Treppe hinaus zu gehen, gingen wir hinunter. In der Türe stand ein Mann, den ich als Araber spezifizieren würde, vielleicht auch wegen des Namens, den die beiden Schwarzen genannt hatten.
Die Begrüßung der zwei Schwarzen mit Kalif war sehr herzlich; es war offensichtlich, dass sie sich schon länger kannten. Auch Iris wurde herzlich von Kalif begrüßt; mir gab man die Hand und bat uns dann einzutreten.

Ich hatte schon zwei oder drei Wohnungen gesehen, die als Souterrain-Wohnung bezeichnet wurden, aber diese hier war einfach nur schön. Das lag nicht nur an ihrer Großzügigkeit, was die Quadratmeter anbelangte, sondern auch die Einrichtung war sehr geschmackvoll.

Vor allem war die Wohnung nicht vollgestellt und das Licht war nicht grell, sondern strahlte Wärme aus.
Kalif hieß uns Platz zu nehmen und fragte, was wir trinken wollten: alle wollten Kaffee, den er uns dann auch sehr umgehend servierte.

Die beiden Schwarzen hatten mit Iris auf dem Sofa Platz genommen und streichelten sie über den Rücken und die Oberschenkel. Nun richtete sie sich etwas auf und probierte den Kaffee. Ich tat es ihr nach; es war kein gewöhnlicher Kaffe, dafür war der Geschmack einfach zu gut.

Ich schaute zu Kalif, der neben mir stand und Iris anschaute. Dann zogg er sich Stück für Stück aus und ich konnte sehen, wie fabelhaft er gebaut war. Wie selbstverständlich zog er auch den Slip hinunter und ein halbsteifer, großer Schwanz kam zum Vorschein. Nun ging er zum Sofa und hielt Iris eine Hand hin. Diese nahm die Hand und ließ sich hochziehen. Sofort zog der Araber sie in seine Arme, presste sie an sich und streichelte sie nun am Rücken. Dann öffnete er den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn auf den Boden gleiten.

Ich erinnerte mich an eine Scene im Club, in der Iris gut durchgefickt worden war. Wir hatten beschlossen, dass wir uns eine Pause gönnen sollten, als ein Mann mit einer recht stattlichen Figur auftrat, seinen dicken Schwanz mit der Hand wedelte und fragte, ob sie nicht doch noch Lust habe. Iris schaute auf den Mann, auf den Schwanz und sagte: „Da kann ich doch nicht nein sagen.“

Die Selbstverständlichkeit, mit der der Araber sie entkleidete, nachdem er sich vorher selbst ausgezogen hatte und seinen schönen Körper ihr präsentiert hatte, konnte nur eine Verstärkung der Geilheit bei Iris nach sich ziehen, soweit kannte ich sie ja nun doch schon in diesen Situationen. Ich schaute sie ganz genau an, aber sie hatte keine Augen für mich, sondern war nur noch auf den Araber fixiert.

Sie schmiegte sich nun nackt an ihn, dann nahm er sie an die hand und führte sie in den Nebenraum, der vor allem mit einem großen Bett ausgestattet war. An der Wand war ein Vorhang angebracht; seitlich davon stand ein Bock aus schwarzem Leder.
Der Araber drückte Iris auf das Bett; sie fiel mehr, als dass sie sich legte und ihre Beine hatten sich gespreizt. Sofort war der Araber mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Gleichzeitig hatten sich die Schwarzen rechts und links von ihr platziert, sodass sie gut an ihren Körper kamen, während der Araber seinen Kopf zwischen ihre Beine gelegt hatte. Schnell hatte ich mich auch meiner Kleider entledigt und sah zu, wie diese drei Männer Iris verwöhnten.

Es dauerte nur eine kurze Zeit, da schrie sie schon ihren Orgasmus hinaus. Kaum war sie wieder zu sich gekommen, als sie dem Araber sagte, dass sie nun seinen Schwanz spüren wolle.


Geschrieben

Der Araber hatte sich schon während des Leckens von Iris einen Präser übergezogen als hätte er die Frage vorausgeahnt, um Iris Wunsch nah seinem Schwanz zügig nachzukommen. Während die beiden Schwarzen immer noch ihren Oberkörper streichelten und ihre Titten kneteten und leckten, schwang sich Kalif über sie und drang genießerisch langsam in ihre Votze ein. Sofort stöhnte Iris laut auf. Die beiden Schwarzen gingen etwas zur Seite. Der Araber legte nun seine Hände unter den Hintern von Iris, dann stand er mit ihr auf, seinen Schwanz immer noch in ihr und legte sie auf den Bock. So konnte er sich nun vor sie stellen und die Schwarzen kamen wieder besser an ihren restlichen Körper.

Nun war nichts mehr mit gefühlvollem Eindringen: der Araber fickte sie nun derb und heftig durch. Er hatte ihre Beine angehoben und drang immer wieder feste in ihre Votze ein. Iris wimmerte nur noch. Schweiß lief Kalif hinunter und er gab Soler ein Zeichen, dass dieser sich auch einen Präser überziehen sollte. Dann machte er Platz und Soler fickte sie in der gleichen Heftigkeit wie vorher Kalif.

„Was für ein Fickstück, so mag sie es“, sagte Soler und wuchtete seinen Schwanz hinein.

„Ja, weiter, weiter“, hechelte Iris. Es war ein aufsehenerregendes Spiel, das sich dort vor meinen Augen vollzog. Das Wort vom um den Verstand ficken erlangte hier höchste Berechtigung. Wieder begann sie zu zittern, wieder schrie sie. Soler zog seinen Schwanz hinaus, um ihr ein paar Sekunden Pause zu gönnen, da stand aber auch schon Ibrahim neben ihm und klopfte ihm auf die Schulter. Soler rückte zur Seite, um seinem Schwanz den Einlass zu ermöglichen.

Von den Männern war noch keiner gekommen; sie konnten sich also gut zurückhalten. Sie wollten es auskosten, sie letztendlich in eine neue Welt ***.
Der Araber hatte sich an das Kopfende von Iris gestellt und forderte:
„Komm, du Sau, mach deinen Mund auf!“
Er langte an ihren Kopf, der schweißüberströmt war, drehte ihn zu sich und fuhr mit dem Schwanz in ihren Mund.

Was Iris überhaupt nicht abkonnte, war, wenn im Club die Männer, ohne sie vorher verwöhnt zu haben, direkt mit dem Schwanz vor ihrem Gesicht herum wedelten. Aber hier, in diesem Zustand, öffnete sie brav ihren Mund und ließ sich von Kalif den Schwanz weit hineinschieben.
„Ah, das machst du gut, du Fickstück“, sagte Kalif und fickte sie nun schnell in den Mund, während sich Ibrahim und Soler abwechselnd um ihre Votze kümmerten. Dann war es auch erst einmal um Kalif geschehen: er explodierte förmlich und schoss seinen Samen in ihren Mund und auf ihr Gesicht. Auch ein Novum, was Iris sonst nicht mit sich machen ließ, aber sie war einfach so extrem geil, .dass sie willig ihren Mund offen hielt. Mehr noch, kurz danach kam sie noch einmal mit lautem Geschrei.

Allen war klar, dass Iris nun erst einmal eine Pause benötigte. Obwohl sowohl Ibrahim als auch Soler noch nicht gekommen waren, ließen sie von ihr ab und halfen ihr vom Bock.
Was war da für ein Glänzen in den Augen von Iris, als sie mich anschaute, dann lächelte und nach dem Bad fragte. Kalif führte sie hin, ich ging hinterher und war dann mit ihr alleine im Bad.

„Es ist komisch; ich schäme mich ein wenig, aber es war andererseits so etwas von geil. Danke, dass du mir das ermöglichst!“

„Ich habe zu danken, dass du mir zeigst, was du doch für eine geile Frau bist. Davon können andere Männer nur träumen. Und wenn Frauen wirklich auf den Geschmack gekommen sind, dann brauchen oder wünschen sie sich eben hin und wieder, dass sie so durchgefickt werden, wie es ein einzelner Mann nur schlecht kann und ich mit meinen 61 Jahren sowieso nicht.“

„Ach, stell dein Licht nicht unter den Scheffel: du bist noch immer ein fantastischer Liebhaber! Aber das hier war schon noch einmal etwas anderes..“

Sie duschte sich ab und kam dann wieder zum Vorschein. Als sie das Bad verließ, kamen auch die anderen Männer, um sich kurz abzuduschen.
Wir gingen wieder ins Wohnzimmer, wo jemand Gläser und Wasser hingestellt hatte.

Während die Männer duschten, hatten wir noch eine Zeit für uns.
„Und dir macht es wirklich nichts aus, dass ich mich hier so gehen lasse bei den Dreien?“
Iris konnte dies nie so ganz verstehen: sie selbst war eifersüchtig und hätte daran keine Freude gehabt, mich mit anderen Frauen zu sehen. Aus diesem Grunde fragte sie dies immer mal wieder nach, obwohl ich es ihr schon so oft gesagt hatte, dass ich ihre Geilheit, die sie auch mit anderen Männern auslebte, genösse.


Kleinschwan-6843
Geschrieben

Hab ne schwarze Frau und wir sind schon 8 jahre verheiratet, aber zu einer Schwarzendisco- wie du das nennst- waren wir in Deutschland noch nie.

Aber ne geile Geschichte. Hast dir wirklich Mühe gegeben.


Geschrieben

eine sehr geile Geschichte und wirklich sehr gut geschrieben !!!

Weiter so !!!


Geschrieben

Die restliche Nacht war wie ein Rausch! Iris gab sich weiter hin, sie ließ sich verwöhnen, benutzen. Für mich war es natürlich auch der Höhepunkt der Erfahrungen, die ich bisher gemacht hatte.
Als wir um 5 Uhr gingen, war Iris kaum mehr in der Lage, halbwegs vernünftig zu gehen. Wir gingen nun schweigend nebeneinander, denn wir waren beide sehr müde.

Im Auto machte ich laut Musik, damit ich nicht einschlief. Außerdem kurbelte ich das Fenster hinunter, damit der Sauerstoff mich weiter wach hielt. Am folgenden Tag schliefen wir bis in den Mittag.

Die nächsten Wochenenden war unser Sex noch ausgelassener. Wir unternahmen nichts mehzr in Richtung anderer Männer, weil auch ich der Meinung war, dass sich das letzte Erlebnis nicht mehr toppen ließe. Andererseits war meine sexuelle Kraft auch begrenzt, und ich überlegte mir oft, ob ich Iris genügen konnte.
Ichsprach sie darauf an; doch sie meinte nur, dass ich sie vollkommen auf ihre Kosten kommen ließe.

„Woran denkst du manchmal, wenn wir miteinander schlafen?“ fragte ich sie. Ein Schmunzeln war die Antwort und ich konnte mir sehr gut erklären, was dieses Schmunzeln zu bedeuten hatte.

Es waren nun knapp 4 Wochen vergangen, als ich von Iris gesagt bekam, dass Ibrahim sich gemeldet hatte. Ich war zuerst irritiert, da ich nicht wusste, dass sie ihm, seine Nummer gegeben hatte.
„Du hast immer gesagt, dass du nichts dagegen hättest, wenn ich mir in der Woche einen Liebhaber nehme, da wir uns ja dann sowieso nicht treffen und dir nichts weggenommen wird.“
Ich schluckte, besann mich dann aber: sie hatte Recht, ich hatte es genauso gesagt.
„Das heißt, du hast Lust, ihn zu treffen?“
„Nur, wenn du nichts dagegen hast. Er wird morgen noch einmal anrufen, dann soll ich ihm Bescheid sagen, wie das Gespräch mit dir abgelaufen ist und ob du was dagegen hast.“
„Nein, habe ich nicht, genieße dein Leben! Du weißt, dass ich es gerne htte, wenn du mir dann erzähltest, wie es gewesen ist. Aber das ist nicht das, woran es scheitern sollte.“

Ichmeinte, es fast hören zu können, dass sie sehr froh war, dass ich ihr keinen Strich durch die Rechnung gemacht hatte.

Der nächste Abend war dann doch recht seltsam für mich: Immer wieder musste ich daran denken, dass sie vielleicht gerade jetzt miteinander fickten.


Aus der Sicht von Iris

Ich hatte Ibrahim meine Telefonnummer gegeben. Als ich dann wieder in der Eifel war, hatte ich deswegen ein schlechtes Gewissen, da ja Rolf davon nichts mitbekommen hatte. Aber als in den folgenden Tagen kein Anruf kam, war ich einerseits erleichtert, andererseits auch etwas enttäuscht. Aber naja, es war ja auch einiges entfernt, dieses Eifeldörfchen und Köln.

Als ich schon gar nicht mehr damit gerechnet hatte, erhielt ich doch einen Anruf. Er bedankte sich noch einmal für das schöne Zusammensein und sagte, dass er mich gerne mal besuchen würde. Ich merkte, dass alleine seine Stimme mich leicht erregte, der Vorschlag erst recht. Dennoch wollte ich nichts hinter dem Rücken von Rolf machen und sagte ihm, dass ich zuerst mit meinem Partner darüber reden wolle.

Die vergangenen Wochen hatten Rolf und ich exzessiven Sex an den Wochenenden gehabt. Irgendwann fragte er mich, woran ich beim Ficken dächte und gab direkt seine Vermutung preis, dass ich an den Abend bzw. an einen der Lover immer mal wieder dächte. Ich fühlte mich ein wenig ertappt, aber sicher konnte er mein Schmunzeln richtig deuten. Hier hatte ich kein schlechtes Gewissen, denn von meinen Gedanken profitierte Rolf ja ebenso wie ich.

Als Rolf mir dann seine Einwilligung gab, war ich richtig happy. Doch war da auch das Problem mit der hellhörigen Wohnung: ich hatte überhaupt keine Lust, dass man mich hier hörte, wie ich jenseits von Rolf mich von einem anderen Mannficken ließ.

Ich habe öfter Männerbesuch, mit denen aber nichts Sexuelles läuft. Das ist sicher schon für viele hier der Rede wert; wenn sie mich nun hören, wie ich von einem Schwarzen gefickt werde, dann wäre hier im Dorf die Hölle los.

Ich rief nun Ibrahim zurück, dass Rolf gegen ein Treffen nichts einzuwenden habe. Sofort fragte Ibrahim, ob ich morgen Abend Zeit habe, er würde gerne vorbeikommen.
Ich merkte, wie mich das wieder schmeichelte, dass er den Weg auf sich nehmen würde, um sich mit mir zu treffen. Aber was sollte ich in Bezug auf die Wohnung sagen?

„Hm, weißt du“, begann ich, „hier in der Wohnung wird es schwierig. Die Wnde sind hellhörig und man kennt mich hier genau, auch Rolf ist natürlich als mein Partner bekannt. Und du hast ja mitbekommen, dass ich ziemlich laut werde, wenn es mir gut gefällt. Ich kann das auch nicht immer so kontrollieren und ich habe einfach Angst, dass die Nachbarn etwas mitbekommen.“
„Na, dann müsstest du zu mir kommen. Dahast du das Problem nicht. Oder aber wir fahren irgendwo hin, wo wir uns draußen vergnügen können.“

Ich war hin und hergerissen. Was sollte ich nun tun? Zu ihm fahren war eine Möglichkeit, aber es wäre schon schwierig, dann am nächsten Tag wieder zur Arbeit zu gehen, weil ich ja noch zurückfahren müsste oder eben ganz früh morgens aus Köln zur Arbeit müsste.
Dein Vorschlag, es draußen irgendwo zu treiben, hatte schon was für sich. Es war ja abends noch warm und ich finde es auch besonders schön, an der frischen Luft zu vögeln. Also entschied ich mich dafür; mal sehen, wie es mit ihm wäre, mich an frischer Luft nehmen zu lassen.


Geschrieben

Wir hatten uns für 18 Uhr verabredet. Ichduschte mich gründlich; unter der Dusche sorgte ich dafür, dass kein Härchen an meinen wichtigsten Stellen war. Dennoch stand ich etwas unter Zeitdruck, da ich erst zu spät aus dem Büro herausgekommen war.

Rolf hatte mir neulich gesagt, dass er ein Kleid von mir besonders schön fand: ein leichtes, luftiges Sommerkleid, farbenfroh und recht kurz. Ich sah mich im Spiegel an und musste Rolf rechtgeben: es passte sehr gut zu mir. Manchmal hatte ich ja Hemmungen, mich noch so figurbetont zu kleiden; immerhin war ich ja nun fast schon Mitte 50. Aber ich merkte, vor allem seit ich sexuell freizügiger geworden war, dass dies Wirkung auch auf jüngere Männer hatte.

Es klingelte auch schon und ich öffnete die Türe. Vor mir stand Ibrahim mit einem mitreißenden Lächeln.

„Du siehst ja toll aus“, rief er aus und nahm mich in die Arme. Ein intensiver Kuss folgte, der mich schon schwach werden ließ.

„Ich kann es gar nicht verstehen, wieso ich nicht viel eher angerufen habe.“
Ich löste mich etwas von ihm.

„Du Schmeichler“, entgegnete ich, um mich dann wieder an ihn zu schmiegen. Ich spürte, dass er schon erregt war, was mir besonders gefiel.

Er führte mich zum Tisch, drehte mich um und schob das Kleid nach oben. An den Schultern beugte er mich nach vorne und ich merkte, wie er seine Hose öffnete. Nun zog er meinen Slip zur Seite und ich spürte, wie sein Schwanz in mich eindrang.
Nein, wie sollte ich das hier nur aushalten, ohne vor Lust zu schreien?

„Hm, du geile Sau brauchst es doch wieder, so nass wie du bist.“ Bei diesen Worten hämmerte er seinen Schwanz in meine Spalte.

„Nicht schreien, nicht schreien“, ging es mir immer wieder durch den Kopf.
Er knetete kurz fest meine Titten, bevor er mich an den Hüften packte und immer wilder in mich hineinstieß. Dann zog er mir das Kleid über den Kopf.
Kurz bekam ich einen Schrecken, fasste nach hinten und merkte aber, dass er einen Präser übergezogen hatte. Wie hatte er das nur so schnell bewerkstelligt? Ach, was, egal, jetzt nur noch genießen, wie er in mich hineinstößt und seine Geilheit mir mit seinen Lenden zeigt.

„Ah, deine Votze schreit förmlich danach, gestopft zu werden. Endlich mal wieder einer, der es dir richtig besorgt.“

Ich wollte kurz dagegenreden, aber nein, es war so, ich wollte jetzt gefickt werden, genau so, wie er es machte. Einfach seinen Prügel in mich steckend, heftig mich durchfickend mit einer schier endlosen Ausdauer. Schon merkte ich, dass ich kurz vor dem Orgasmus war.

„Nicht schreien, nicht schreien“, ging es mir wieder durch den Kopf. Auch er merkte wohl, dass ich kurz davorstand. Ich konnte es kaum glauben, dass er jetzt noch intensiver in mich rein fickte. Und dann kam ich. Ich biss mir auf die Lippen, konnte kaum an mich halten.

Er zog seinen Schwanz raus und drehte mich zu sich, hielt mich in den Armen und küsste mich.

„Was bist du doch für eine geile Sau; viel zu schade für einen Mann. Komm, zieh das Kleid wieder über, wir wollen fahren.“

„Aber ich will mich nur noch etwas frisch machen“, erklärte ich, aber Ibrahim bestand darauf, dass ich genauso jetzt mit ihm fahren soll.
„Und wie es sich für eine so geile Frau gehört, ziehst du dein Höschen aus, ich will, dass du nackt unter dem Kleid bist.“


Geschrieben

Ja, geile Story!

Nur warum auf einmal Anette statt Iris

"Es waren keine 5 Minuten mehr, da bogen die Beiden mit Anette, die sie unter den Arm gefasst hatten, in eine Hauseinfahrt."


Geschrieben

Da hat das Unbewusste eine Rolle gespielt


Geschrieben

Ich setzte mich zu ihm in den Wagen und er fuhr los, ohne zu fragen. Wer wohnte hier eigentlich in der Eifel, er oder ich? Aber scheinbar sehr zielgerichtet startete er und es ging Richtung Autobahn. Während der Fahrt glitt seine Hand unter mein Kleid und stimulierte sachte meinen Schamhügel.

„Du machst mich ganz nass, und wenn wir aussteigen, habe ich einen Fleck auf dem Kleid.“

„Du kannst dich aber anstellen“, sagte Ibrahim lächelnd. „Es ist doch warm und es trocknet doch schnell wieder.“

„Wo fahren wir eigentlich hin?“ fragte ich, da er nun schon einige Minuten der Straße folgte.

„Ich wollte mit dir nach Satzvey.“

„Was wollen wir denn da?“

„Ach, wir gehen dort etwas spazieren, eine Burg ist da, dann auch noch ein Parkplatz, ein Waldstück, der Möglichkeiten gibt es viele. Ich denke, wir parken erst einmal unweit der Burg und gehen dann dort etwas trinken.“

Schon hatte er einen Parkplatz gefunden und sprang schnell aus dem Auto, um mir noch die Beifahrertüre aufzuhalten. Vielleicht machte er es aber auch nur deshalb, weil beim Aussteigen ein Blick auf meine nasse Möse möglich gewesen wäre.

Er legte den Arm um mich, zog mich zu sich heran und küsste mich. Dann sagte er:
„Ich hoffe, dass du richtig geil bist und werde alles daransetzen, dass du noch geiler wirst.“

„Ich hoffe nur, dass niemand da ist, den ich kenne. Dann möchte ich nicht, dass du übertreibst.“

„Ich übertreibe nur, wenn du es willst,“ entgegnete Ibrahim.

Wir suchten draußen einen Platz und bestellten. Einige Tische waren besetzt, aber es war recht ruhig, die meisten Leute waren wohl an anderen Plätzen. Auf dem Hof vor uns gingen vereinzelt Menschen; ich erkannte niemanden, was mir auch sehr recht war.

Ibrahim sitzt neben mir, sagt mir, was ich für eine tolle Frau bin, worauf er in den letzten Wochen so scharf geworden ist, dass er die weite Anreise auf sich genommen hat, um es mir zu besorgen.

Ich merke, wie seine Worte mich erregen. Seine Berührungen, und wenn es auch nur welche an der Schulter oder am Arm sind, tun ihr übriges. Dieser Mann hat eine enorme erotische Ausstrahlung und ich merke, dass ich für ihn zu Vielem bereit bin. Dies stellt er auch sogleich auf die Probe: er flüstert mir ins Ohr, dass ich die Beine nebeneinander stellen soll, sie etwas spreizen.

Ich erwidere, dass das doch nicht ginge, aber er sagt, dass doch nicht alle Leute zwischen meine Beine schauen würden.

Leicht spreize ich sie. Ibrahim fasst mit seiner rechten Hand meinen Oberschenkel und zieht ihn noch ein Stück zur Seite. Mein Widerstand dagegen ist sehr schwach.

„Siehst du die zwei Männer dort hinten“, fragt er und deutet auf zwei Männer, die miteinander reden und nun sehe ich, wie sie immer mal wieder zu uns herschauen. Instinktiv schließe ich die Beine wieder, doch der Druck von Ibrahims Hand wird stärker.

„Komm, lass uns gehen!“
Ibrahim fasst mich an die Hand und wir gehen zum Auto. Er schaut sich um und sagt: „Die Beiden kommen uns hinterher. Genau das wollte ich, denn ich möchte, dass sie sehen, was du für eine geile Sau bist.“

Ich drehe mich um und sehe sie, wie sie in etwa 10 Metern Abstand uns verfolgen. Ibrahim schaut sich nochmals kurz um, dann schiebt er mein Kleid etwas über meinen Hintern.

„Dein Arsch ist einfach phänomenal, ich wollte ihn denen nur einmal kurz zeigen.“

Ich verstehe mich selbst nicht mehr: wieso lasse ich das hier zu? Und um ehrlich zu sein, geilt es mich zusätzlich noch auf.

Wir sind am Auto angekommen und setzen uns hinein. Ibrahim startet nicht, sondern wartet einfach ab. Die Männer gehen ziemlich schnell weiter und ich kann im Außenspiegel sehen, wie sie unweit von uns auch geparkt haben. Ibrahim grinst und sagt:
„Dann wollen wir denen mal ein kleines Schauspiel bieten.“

Nun startet er den Wagen und fährt langsam aus der Parklücke. Wir sind noch keine hundert Meter gefahren, da sehe ich sie schon hinter uns, als ich mich umdrehe.

„Vielleicht hätte ich lieber mit dir alleine sein wollen“, sage ich.
„Keine Angst“, entgegnet Ibrahim, „du wirst schon auf deine Kosten kommen mit mir.“
Seine rechte Hand wandert zwischen meine Schenkel und stimulieren meine Klit. Ich beginne zu zittern, schließe die Augen und konzentriere mich nur noch auf das geile Gefühl, was in mir hochkomm


Geschrieben

Wer wohnt eigentlich in der Eifel: Ibrahim oder ich?
Zielsicher fährt er einen Parkplatz an, der von der Straße nicht einsehbar ist. Es stehen zwei Autos dort; on den Fahrern ist aber nichts zu sehen. Gerade als wir den Motor abgestellt haben, höre ich, wie noch ein Auto den Parkplatz befährt. Mir ist sofort klar, wer da ein Stück weiter neben uns parkt.
Ibrahim zieht mich zu sich und küsst mich. Sofort ist sie wieder da, die Geilheit, es ist, als elektrisiere er mich, fast egal, was er mit mir macht.
Ich öffne seine Hose und beuge mich zu ihm hinunter. Er hat seinen Sitz weit nach hinten geklappt, sodass er nun mehr liegt als sitzt.

„Sauge ganz fest daran! Und hocke dich auf den Sitz, damit dein Arsch schön zur Geltung kommt.“
Es ist mir klar, wieso er das möchte. Mein Hintern ist nun von außen gut zu sehen, weil er in Höhe der Fensterscheibe ist.
„Das magst du Schlampe doch, wenn man deinen Arsch schön in Stellung bringt, damit der ein oder andere einen schönen Blick darauf hat. Und zu deiner Befriedigung kann ich dir sagen, dass die Beiden nun am Fenster stehen und genau beobachten, was wir hier machen.“

Schon seit längerem ist mir meine exhibitionistische Ader aufgefallen. Selbst bin ich wenig voyeuristisch, aber wenn Menschen mir zuschauen, dann geilt mich das schon auf, auch wenn ich es dann während der Aktion wieder vergesse und sowieso nichts mitbekomme, was um mich herum passiert.

Mein Kleid spannt sich über meinen Hintern, als Ibrahim es ganz langsam über diesen zieht.
„Hm, die Beiden wichsen nun ihre Schwänze, und sie sehen nicht einmal schlecht auf.“
Während er dies sagt, nimmt er meinen Kopf und schiebt ihn feste auf seinen Schwanz. Dann legt er seine rechte Hand auf meine Pobacke und zieht sie seitlich weg, damit die Männer einen noch besseren Einblick bekommen.

Ibrahim betätigt den Fensterheber. So können die Männer nun nicht nur schauen, sondern auch fühlen, was sie auch gerne machen. Ich spüre Hände über meinen Arsch fahren, dann Finger an und in meiner Möse. Der Reiz des Verdorbenen, das ist es, was ich jetzt empfinde.

Kurz ziehen sich die Hände zurück, die Türe wird geöffnet. Dann spüre ich zwei Hände auch meinem Hintern, sie ziehen meine Backen auseinander und eine Zunge gleitet über meine Löcher.
Kann Lust, wenn sie auf dem Gipfel ist, sich noch steigern?
Ibrahim versteht es, mich mit unflätigen Worten weiter aufzugeilen. Wenn ich an früher denke, wie ich es überhaupt nicht mochte, wenn Rolf in der Aussprache etwas derber wurde. Irgendwie bin ich ein anderer Mensch geworden; vor allem weiß ich zu differenzieren: bestimmte Worte, im alltäglichen Leben sicher eine Beleidigung, sind hier Ansporn und Anerkennung.

Ibrahim entzieht mir seinen Schwanz, dann steigt er aus dem Auto, geht um den Wagen herum und bittet mich heraus. Schon jetzt sind meine Beine zittrig, das wird bestimmt nicht besser werden. Es scheint, als habe er vor dem Auto extra einiges an Platz gelassen, da führt er mich nämlich jetzt hin.
„Komm, du Schlampe, jetzt beuge dich schön über die Kühlerhaube.“
Das Kleid ist mir wieder hinuntergerutscht, er schiebt es wieder hoch. Er stellt sich hinter mich und fährt mit seinem Schwanz durch meine Spalte. Ich bin noch geistesgegenwärtig genug, nach hinten zu fassen, aber wie schon das letzte Mal ist es mir entgangen, dass er einen Präser übergezogen hat.

„Ich will, dass wir dem Fickstück schön abwechselnd unsere Schwänze reinschieben“, sagt er und ich spüre, wie sein Schwanz in mich eindringt. Ich genieße seine Stöße, die heftig und erbarmungslos sind, genau so brauche ich es nun, auch das Wort des Benutztwerdens bekommt eine positive Bedeutung.
Wie vorgeschlagen, wechseln die Männer sich ab; ich versuche kurz, zu erkennen, wann einer der beiden anderen Männer seinen Schwanz in mir haben und wann es Ibrahim ist; aber dies währt nur kurz, dann genieße ich nur noch die Männer und es ist mir egal, wer nun gerade seinen Schwanz in mir hat.

Wie durch einen Nebel höre ich die Worte eines Mannes:
„Was ist das doch für eine herrlich geile Frau“, dann wird der Schwanz noch härter hineingestoßen in mein Loch. Gleichzeitig wird meine Klit stimuliert und auch das genieße ich mit meinem ganzen Körper.

Als es mir kommt, schreie ich förmlich meine Lust hinaus.


Geschrieben

Wir sitzen in einem kleinen Restaurant und genießen den Tagesausklang. Die Gespräche werden über unser bisheriges Leben geführt: auch, was noch unsere Wünsche und Hoffnungen sind.
Ibrahim kommt aus dem Niger. Er ist schon seit über 20 Jahren in Deutschland. Er spricht davon,. wie viel Glück er im Leben gehabt hat, dass er im Gegensatz zu den Menschen in seinem Heimatland hat, die unter Bürgerkrieg leiden.
Eine Beziehung, die auch länger dauert, hat er nicht aufbauen können. Kürzere Episoden, aber nichts wirklich Festes.

„Es gibt doch viele deutsche Frauen, die einen Schwarzen toll finden,“ sage ich ihm.
„Ja, das stimmt. Aber nicht genug. Bei vielen spielt es sich auch mehr im Kopf ab als in der Realität. Zusammenleben mit einem Schwarzen wollen dann doch die wenigsten. Vielleicht habe ich auch zu große Ansprüche, müsste kleinere Brötchen backen. Was hätten deine Eltern gesagt, wenn du mit einem Schwarzen aufgetaucht wärest?“

„Oh, sie wären sicher nicht begeistert gewesen. Aber ich glaube nicht, dass ich mich hätte davon abhalten lassen. Außerdem denke ich schon, dass sie sich irgendwann mal daran gewöhnt hätten.“

„Ich möchte dir mal eine Frage stellen: wieso lässt es dein Freund zu, dass du dich auch mit anderen Männern triffst?“

„“er ist in sexuellen Dingen sehr offen. Zuerst war ich es, die gesagt hat, dass ich das nicht möchte, aber dann habe ich mich doch irgendwann darauf eingelassen und gemerkt, dass es doch etwas hat. Dennoch; jedes Mal, wenn er zum Beispiel vorschlägt, in einen Club zu gehen, merke ich, dass ich eigentlich gar keine rechte Lust darauf habe. Das ist der Zeitpunkt, an dem ich es ihm zuliebe mache. Doch wenn ich dann im Club bin, kann ich mich dort fallen lassen und ich werde schon sehr geil. Andererseits ist es immer wieder eine Überwindung.“

„Und wie war das, als ihr ins Tuba gekommen seid? Du hast dich sehr schnell auf mich eingelassen.“

„Auch das war natürlich seine Idee. Ich habe ja gesagt: wenn ich erst einmal in der Situation bin, dann lasse ich mich auch darauf ein. Außerdem war ich immer schon einmal neugierig, wie es wäre mit einem Schwarzen zu vögeln.
Ich merke, dass ich auch intensiver auf andere Männer reagiere. Es gibt schon immer wieder Männer, die mich anziehen. Bei denen ich glaube, dass sie gute Liebhaber sind. Oder die einfach interessant rüberkommen. Das war früher auch so, aber ich war meilenweit davon entfernt, etwas mit ihnen anzufangen; das ist heute vollkommen anders.“

„Hast du denn schon einmal was gemacht, wo dein Freund gar nicht dabei war? Also von dir aus?“

„Da gibt es eine kleine Episode: ich war alleine in der Sauna, in die sonst mein Freund mitgeht. Ich saß in der Dampfsauna, und ein Mann, der noch nicht einmal sonderlich interessant war, rieb sich mit einem Schwamm mit einer Essenz ein. Dann fragte er mich, ob er mich auch einreiben dürfe. Ich fand es spannend und ließ es zu. Natürlich hat er mich stimuliert, aber ich bin nicht gekommen. Irgendwann wurde es dann zu heiß und er hat die Sauna verlassen. Dann ward er nicht mehr gesehen.“

„Also ein Dummkopf. Er hatte Interesse an dir, und als er dann sein Ziel erreicht hatte, war die Sache für ihn erledigt. Ich hätte an seiner Stelle sicher weiter den Kontakt mit dir gesucht.“

„Das hat mich auch irgendwie verwundert. Aber wie gesagt, er war eigentlich gar nicht mein Typ. Dennoch hat mich die Situation angemacht.“

„Weiß dein Freund davon?“

„Ja, ich habe es ihm erzählt und ich glaube, dass es ihm gefallen hat.“

Als wir uns verabschieden, küssen wir uns noch einmal.
„Ich hoffe, dass das nicht unser letztes Treffen war“, sagt Ibrahim zum Abschluss. .


Geschrieben

Aus der Sicht des Mannes

Oftmals hatte ich Iris vorgeschlagen, sich in der Eifel einen Liebhaber zu nehmen. Aber ihren Aussagen nach hatte sich nie etwas getan; sie sagte dann manchmal:
„Du brauchst keine Angst zu haben, es läuft nichts.“

Darauf antwortete ich immer, dass ich keine Angst davor hätte; es handele sich bei ihr um Übertragung, da sie wohl eher Angst hätte, dass ich hier mit anderen Frauen etwas anstellte.

Nun war es doch ernst geworden. Ich wusste zwar nicht den genauen Zeitpunkt, an dem sie sich träfen, aber den Tag wusste ich genau.

Tagsüber war ich mit der Arbeit beschäftigt, was mich zwar ablenkte, aber dennoch musste ich immer mal wieder an den Abend denken. War es von Vorteil, dass ich den Liebhaber kannte?

Ich hatte ja mitbekommen, wie sie bei unserem gemeinsamen Treffen abgegangen war. Gut, es waren ja mehrere Männer gewesen, aber auch Ibrahim alleine würde es ihr sicher gut besorgen. Vielleicht sogar besser als ich? Immerhin merkte ich schon, dass mein Körper nicht mehr alles mitmachte, was ich gerne von ihm abverlangte.
Die Arbeit zog sich hin; ich hatte noch ziemlich spät einen Termin. Ich merkte, dass ich nicht so recht bei der Sache war, konnte mich nicht so gut auf das Gespräch konzentrieren und hoffte nur, dass ich mit Erfahrung dies übertünchen könne.
Endlich war ich auf dem Heimweg. Es waren schon lange 20 Uhr vorbei; sicher hatten sie sich nun schon getroffen und waren sich schon näher gekommen.
Hunger hatte ich keinen, sondern beobachtete mich und meine Gedanken. War es nun wirklich so einfach für mich, mit der Situation umzugehen, wie ich es mir immer gewünscht hatte?

Letztendlich waren es bei mir doch immer die Verlustängste, die sich negativ auf meine Gefühle auswirkten. Hatte ich da wirklich nichts zu befürchten? Momentan lief die Beziehung doch sehr gut, und das nicht erst seit einigen Wochen. Das Tief war nun schon 6 - 8 Jahre her; seitdem war es stetig aufwärts gegangen.

Ich hatte oft gesagt, dass viele Männer deshalb so eifersüchtig sind, da sie der Meinung sind, dass der andere Mann vielleicht besser im Bett sei. In dieser Angelegenheit war ich lange davor gefeit, denn ich hatte hier ein großes Selbstbewusstsein. Auch bestärkte Iris mich darin immer wieder. Dennoch war in letzter Zeit bei mir, wie oben schon geschrieben, oftmals das Gefühl gewesen, dass ich nicht mehr ganz so fit war, um die ganz große Nummer zu bringen. Wenn ich mir allerdings die meisten Männer in den Clubs so ansah, dann konnte ich mich immer noch sehen lassen.

Nun stiegen die Bilder in mir auf, wie er sie fickte, langandauernd, nicht ermüdend, immer und immer wieder. Wie er sie fragte, ob sie in letzter Zeit von einem Mann so gefickt worden sei. Und wie sie antwortete, dass es schon noch einmal ein völlig neues Erlebnis sei.

In meiner Arbeit mit Familien warnte ich immer vor Vergleichen, vor allem was die Sicht der Eltern auf ihre Kinder war. Ich hob die Einzigartigkeit der Kinder hervor und versuchte die Mütter und Väter einzuladen, dies nicht mit Vergleichen zu zerstören.
Hier in dieser Situation nun machte ich genau das, was ich sonst für nicht gerade förderlich ansah: ich verglich. Umso verrückter, als dass ich ja gar nicht vergleichen konnte, da ich ja nicht dabei war. Selbst wenn Ibrahim fitter als ich war, hatte es ja dennoch nichts zu sagen, da auch hier jeder seine Eigenart hatte, die auch liebens- und begehrenswert war.

Klar, das Neue törnte Iris an, das hatte ich oft erlebt. Sie ging bei Anderen immer noch einmal mehr ab, auch wenn diese Männer gar nicht so tolle Liebhaber waren. Das war eben die Geilheit des Neuen.

Ich ging ins Bett und stellte mir nun vor, wie Iris von Ibrahim gefickt wurde. Langsam kam die Erregung. Meine Gedanken nun waren nicht zu belegen, noch zu widerlegen. Vielleicht gerade deshalb wurde ich immer geiler.


Geschrieben

Als Iris Freitag nach Hause kam, hatte ich einiges vorbereitet:
Auf der einen Seite hatte ich mir mit dem Essen viel Mühe gegeben, andererseits hatte ich das Bett auch vorbereitet: die Bondageseile waren so angebracht, dass es mir ein Leichtes wäre, Iris anzubinden.

Wir erzählten uns zuerst, was uns beruflich widerfahren war, dann kamen wir auf ihren Abend mit Ibrahim zu sprechen. Doch ich unterbrach und sagte, sie solle in der Küche warten. Ich holte ein Stirnband, das ich ihr über die Augen legte, dann begleitete ich sie ins Schlafzimmer.
Während ich sie auszog, überlegte ich, ob ich sie auf den Bauch oder auf den Rücken legen solle; ich entschied mich für den Bauch.
Nachdem ich ihre Hände und ihre Fußgelenke fixiert hatte, nahm ich den Bambusstab zur Hand und fuhr mit diesem über ihren Rücken.

„So, nun erzähl doch mal, wie es gewesen ist. Und ich schaue mal, was für Bestrafungsaktionen mir einfallen.“

Ihre Beine waren weit gespreizt; ich konnte erkennen, dass sie schon feucht war.

„Wir sind spazieren gegangen, dann sind wir zuu einem Parkplatz gefahren, wo er mich mit zwei Männern gefickt hat. Danach haben wir uns noch etwas unterhalten, also Ibrahim und ich.“

Recht leicht tätschelte ich mit dem Bambusstab ihren Arsch, doch stetig etwas fester werdend.

„Wollt ihr euch noch einmal treffen?“ fragte ich und unterbrach die Behandlung mit dem Stab.
„Ja, er hat am nächsten Abend angerufen und gefragt, ob wir uns nächste Woche nochmals treffen wollen, aber diesmal bei ihm zuhause, ohne andere Mitspieler.“
„Und was hast du zu dem Vorschlag gesagt?“
„Wenn du nichts dagegen hättest, dann würde ich sein Angebot gerne annehmen.“

Ich griff ihr zwischen ihre Beine und spürte ihre Nässe. Sie schien besonders geil zu sein; ich wusste nicht, ob es an der Behandlung oder an ihren Erzählungen lag; sehr wahrscheinlich eine Kombination aus beidem.

„Es gefällt mir einfach, was du in den letzten Jahren doch für ein geiles Luder geworden bist. Ach, was sage ich, ein geiles Luder warst du schon immer, aber nun traust du dich, dies auch auszuleben.“

Ich schlug nun dreimal auf ihren Arsch, so feste, dass sich Striemen abzeichneten, aber diese nicht aufplatzten, da dies unsere beider Grenzen überschritten. Dennoch wand sie sich unter den Schlägen. Ich warf den Stab beiseite und griff ihr erneut zwischen die Beine. Warm und glitschig fühlte sich ihre Votze an, sodass ich drei Finger in sie hineinschob und sie damit fickte. Ihr Keuchen wurde lauter und es würde nicht mehr lange dauern, bis es ihr kam, aber das wollte ich unter allen Umständen vermeiden. Dies praktizierte ich häufiger; ihre Angst, dass sie dann irgendwann überreizt wäre und dann gar nicht mehr kommen würde, wurde belohnt von einem irgendwann sich extremen Orgasmus.
Oftmals forderte sie den Orgasmus ein, „bitte, lass mich kommen“, bettelte sie dann, aber ich zögerte ihn immer weiter hinaus.

Diesmal wollte ich es auf die Spitze treiben! Ich stimulierte sie immer wieder bis kurz vor den Orgasmus, dann brach ich ab und sagte:
„So, Pause, ich werde jetzt in mein Zimmer gehen und dich hier einige Zeit so liegen lassen.“
„Bitte nicht, mach bitte weiter, ich will jetzt kommen.“
„Tja, man bekommt eben nicht alles, was man möchte. Ich werde jetzt eine rauchen gehen, vielleicht etwas im Netz stöbern, bei p.de; vielleicht finde ich da ja jemanden, mit dem ich über dich geile Schlampe reden kann.“

Ich stand auf, ging hinüber in mein angrenzendes Zimmer, ließ die Türe aber weit offen, damit ich immer mal wieder einen Blick auf siewerfen konnte.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Sehr gut bis hierher.
so ähnlich ist es bei uns auch,nur das ich meinen Sklaven (Mann) nicht fragen muß.


Geschrieben

ein wirklich sehr schöner und sehr geil geschriebener Bericht !!!
Hoffe es kommt noch mehr !!!


×
×
  • Neu erstellen...