Jump to content

Jugendsünden Neu


pi****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Jugendsünden Teil 15

Wochenende zu Acht

Wie ihr aus anderen Geschichten schon wisst trafen wir uns an einigen Wochenenden bei Inga und Axel , ab und zu auch mal bei uns und vögelten gemeinsam oder auch zu zweit mit dem anderen Partner. Langsam wurde es Sommer und seit dem letzten Date mit Inga und ihrem Mann Axel war schon eine Weile vergangen ,zwischendurch hatten wir auch ein anderes Paar getroffen aber das Trafen wir dann eine ganze Weile nicht mehr. Und nun ergab sich dann auch bald eine günstige Gelegenheit Inga und Axel wieder zu Treffen.
Die beiden hatten sich für ein Wochenende ein großes Haus mit mehreren Zimmern in Thüringen gemietet und wir hatten abgemacht sie dort zu Besuchen, es wären auch noch andere Gäste da, deutete Axel an. Natürlich wollten wir mehr erfahren , meine Frau lies sich mit Andeutungen nicht zufriedenstellen und so musste Axel mehr erzählen von dem was er mit Inga geplant hatte.
Beide hatten sich geeinigt noch vier Kerle zusätzlich einzuladen damit jede von unseren Frauen drei Schwänze abbekommen konnte. Bei unseren Treffen hatten wir schon mal so eine Idee gehabt und die Beiden hatten sie nun in die Tat umgesetzt,alles war genau geplant,denn auch unsere Kinder mussten fürs Wochenende untergebracht werden. Natürlich wollten wir auch Bilder und eine kurze Beschreibung von jedem haben. Als uns Axel uns alles gezeigt hatte, es waren allerdings mehr als die vier die Schlussendlich zum Treffen kamen und wir ihrer Auswahl zugestimmt hatten, leitete er alles weitere in die Wege.
Damit die Kerle nicht plötzlich absprangen mussten sie im Vorfeld alle für ihre „Übernachtung und Kost “ bezahlen und nur von wem das Geld auch auf dem Konto eingegangen war erhielt dann die Adresse und so hat sich auch die Anzahl der Kandidaten automatisch verringert.
Am späten Freitagnachmittag machten wir uns Weg und kamen nach etwa 1 ½ stündlicher Fahrt an. Wir wurden sogleich freudig begrüßt und beide führten uns erst einmal durch das große Haus. Unten war ein riesiges Wohnzimmer mit einer großen Couch ,einem Zweisitzer und zwei Ohrensesseln. Neben dem Ausgang zur Terrasse war ein Kamin. Eine geräumige Küche ,ein Bad und ein Schlafzimmer befanden sich auch noch im Erdgeschoss. Der Garten mit der Terrasse war von den Nachbarhäusern nicht einzusehen da er von blickdichten Koniferen umgeben war .Nur von einer Richtung,nämlich von vorn hätte man aufs Grundstück sehen können. Dort verlief ein schmaler Bach hinter dem eine Wiese und der nahe Wald zu sehen waren. Oben war ein Schlafzimmer und zwei weitere Zimmer die man als Kinder- oder Gästezimmer nutzen konnte sowie ein weiteres Bad.
Das Haus war ideal für größere Familien oder wenn man wie wir Gäste empfangen wollte. Wir bekamen das Schlafzimmer oben und richteten uns erst mal ein. Axel hatte auf der Terrasse den Grill angeschmissen und wir verbrachten einen gemütlichen Abend zusammen . Unser Thema war natürlich der morgige Abend und wie wir alles angehen wollten. Unsere Gespräche hatten uns heiß gemacht und die Luft knisterte vor erotischer Spannung.
Gegen Mitternacht gingen wir ins Bett um uns richtig auszuschlafen. Ohne es abgesprochen zu haben nahm Axel meine Frau an die Hand und verschwand mit ihr in unteren Schlafzimmer ,ich nahm Inga an die Hand und wir gingen nach oben.„Aber nicht so wild, schone dich für morgen“ lachte mir Axel noch hinterher.
Ich vögelte Inga bis bis wir zusammen kamen ,dann verlies sie mich und ging zu ihrem Mann. Kurze Zeit später kam Simone hoch und wir schliefen zusammen ein.
Wir schliefen bis kurz vor Mittag und nach dem Essen fuhren wir zu Viert in eine nahe gelegen Therme und entspannten uns dort in den verschiedensten Bädern und Saunen. Als wir am späten Nachmittag wieder im Haus ankamen begannen wir mit den letzten Partyvorbereitungen.
Um die Zimmer die sich je 2 Herren teilen mussten brauchten wir uns nicht mehr kümmern ,auch die Getränke waren schon kalt gestellt. Wir mussten nur noch die Möbel im Wohnzimmer so stellen wie es für unsere Pläne am günstigsten war, beide Couchen nebeneinander und die Sessel etwas entfernt gegenüber. Hinter der Couch platzierten wir einige Matratzen die wir bei Bedarf schnell hervor holen konnten. Auch die Terasse auf der wir Essen wollten mußte noch vorbereitet werden.
Dann klingelte es und der erste erschien. Es war Karl-Heinz ein stattlicher,braungebrannter 55jähriger Unternehmer aus einer nahegelegenen bayrischen Kleinstadt. Schon etwas ergraut doch mit einer gewissen Ausstrahlung. Goldene Ringe , Ohring und Goldkettchen, irgendwie Typisch dachte ich bei mir .Wir hatten uns extra für eine gute Mischung an etwas älteren Männern als wir es waren entschieden ,vor allem der Hoseninhalt war den beiden wichtig (Obwohl sie mir immer sagte das es gar nicht darauf ankäme !?). Wir zeigten ihm sein Zimmer und luden ihn zu einem Willkommenstrunk ein .
Dann ging es Schlag auf Schlag, als nächstes erschien Dietmar ,ein 40jähriger goßgewachsener schlanker schwarzhaariger südländischer wirkender Typ der aus der nahegelegenen Landeshaupstadt kam,dann kamen Dietmar und Bernd zwei Sachsen ,die zwei kannten sich sogar aus einem Swingerclub und schon war auch geregelt wer bei wem schläft. Dietmar war 48 blond und normal gebaut .Bernd 35Jahre alt mit rabenschwarzen Locken dagegen war ziemlich klein.
Als alle sich eingerichtet hatten trafen wir uns auf der Terasse .Unsere Frauen hatten noch ihre normale Kleidung an ,sie wollten die Kerle ja nicht schon vor dem Abendessen unnötig aufheizen. Gegen 19.00Uhr traf der Partysevice mit dem Essen ein . Wir stießen auf diesen hoffentlich geilen Abend an und beim Essen stellte sich jeder noch ein wenig vor. Unser Gespäche handelten vor allem von dem was mancher so erlebt hatte , mit Frauen ,Paaren oder auch im Club . Wir selbst waren noch in keinem Club gewesen doch nach den Gesprächen beschlossen wir das nach zu holen.
Kurz vor 21.00 gingen unsere Frauen nach drinnen um sich um zu ziehen. Wir räumten die Terasse auf und begaben uns mit unseren Getränken alle nach drinnen. Simone und Inga waren schon zurück und hatten jede auf einer Couch Platz genommen. Beide hatte kurze Röcke ,Strümpfe und eine weiße bzw. durchsichtige Bluse an .Man konnte jetzt schon sehen das die Beiden erregt waren oder sollte es die kühle des Raums sein das ihre Nippel schon standen.
Karl-Heinz und Dietmar nutzten die Gelegenheit sich rechts und links von Simone zu setzen. Inga wurde ebenfalls gleich von Peter und Bernd in die Mitte genommen. Axel und ich ließen uns auf die beiden Sessel gegenüber nieder und hatten so einen sehr schönen Ausblick auf die Sechs. Es wurde locker über weiter über sexuelle Abenteuer geplaudert und dabei auch viel gelacht. Karl- Heinz hatte wohl schon das meiste erlebt ,denn sein Fundus an Episoden war groß und als er von einem Gangbang erzählte als er mit seiner Frau auf den Bahamas im Urlaub war und sie dort von riesigen Negerschwänzen gefickt wurde, nahm unsere Party fahrt auf.
Wir sahen wie unsere Frauen schon unruhig hin und her rutschten als er mit seinen Händen die größe der Negerpimmel beschrieb. Dadurch wurden auch die anderen Männer mutiger und ihre Hände gingen auf Wanderschaft an den Schenkeln unserer Frauen. Die kurzen Kleider wurden nach oben geschoben, die halterlosen Strümpfe kamen zum Vorschein und auch das unsere beiden Damen auf einen Slip verzichtet hatten, blieb nicht verborgen. Je zwei Hände streichelten die bestrumpften Beine .Durch die Berührungen beider innenseiten der Schenkel schon sehr erregt, standen die Brustwarzen von Simone steil und gut sichtbar durch den dünnen Stoff nach oben.
Dietmar und Karl-Heinz sahen zu uns herüber und als wir nickten wurden sie mutiger, nahmen ihre Beine, spreizten sie und legten sie über ihre Oberschenkel. Von meinem Platz auf dem Sessel konnte ich gut sehen, wie Dietmar zwischen die weit gespreizten Beine griff, die Schamlippen meiner Frau geschickt mit den Fingern teilte und so den schon feucht glänzenden Eingang für sich und Karl-Heinz frei legte.
Beide erforschten mit ihren Fingern Simones Loch und ihren Lustpunkt ,sie freuten sich schon sichtlich bald ihre Schwänze darin versenken zu können. Simone genoss das zärtliche erforschen ihres Lustzentrums und versuchte gleichzeitig mit ihrer linken und rechten Hand die Beulen in den Hosen ihrer beiden zukünftigen Liebhaber zu ertasten. Das leuchten in ihren Augen , nein es war eher ein geiler verträumter Blick verriet mir ihre Vorfreude auf das kommende.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 15

Wochenende zu Acht

1. Fortsetzung

Axel und ich hatten eine kleine Wette laufen ,wer sich am längsten zurück halten konnte, wenn die eigene Frau von anderen gevögelt wird ,zu zusehen und sich an dem Anblick zu ergötzen und nicht mit ins Spiel ein zu greifen, unseren Frauen dabei zu zusehen wie es ihnen gefällt, die Freude und Lust die sie verspüren und es genießen nicht nur von uns Begehrt und Befriedigt zu werden.
Abwechselnd und manchmal auch gleichzeitig versenkten Karl-Heinz und Dietmar ihre Finger in Simones gespreizter Fotze, die wiederum mit dem vorschieben ihres Beckens zeigte, das ihr diese Behandlung gefällt. In der Zwischenzeit hatten die beiden ihre Hosen geöffnet,standen kurz auf um sie nach unten rutschen zu lassen und Simone griff in die Slips, griff sich die beiden Lustspender, ihre Finger mit den knall rot lackierten Nägeln fuhren langsam von der Eichel abwärts über den Schaft und ertasteten die prall gefüllten Hoden der beiden.
Der Blick auf Karl-Heinz und Dietmars dicke Schwänze ließ sie unruhig werden. Ungläubig blickte sie zu uns rüber und dann wieder auf die beiden strammen Schwänze „ Ich glaube wir haben gut gewählt“ lachte sie Inga an. Und dann wechselte sie ihre Position , nahm die Beine von den Schenkeln der beiden und kniete sich auf die Couch . Zum einen präsentierte sie Dietmar ihren prallen Hintern und zum anderen konnte sie sich dem steil aufragenden Schwanz von Karl-Heinz besser widmen. Beide entledigten sich schnell vom Rest der Klamotten und stiegen aus ihren Slips.
Simone drehte sich noch kurz um und sagte zu Dietmar „Komm steck mir deinen harten Schwanz in mein Loch und fick mich“. Diese Einladung von Simone nahm er natürlich nur allzu gerne an, jedoch wollte er noch nicht seinen Schwanz in sie versenken, statt dessen steckte er ihr zwei Finger in die Fotze ,zog sie wieder heraus und leckte ihren Saft ab. Mit einem „mhhh schmeckst Du herrlich“ steckte er seine Zunge in das, mit zwei Fingern, gedehnte Lustzentrum meiner Frau.
Auf der anderen Couch machten es Inga, Peter und Bernd ählich. Axel und ich blickten immer wieder mal zu dem einen Trio dann wieder zum anderen. Karl-Heinz hatte sich inzwischen bequem zurückgelehnt und präsentierte Simone sein Gemächt. In dieser Stellung konnte sie sich jetzt ungehindert seinem prallen Prachtschwanz widmen. Ihre Finger konnten den Schaft nicht vollständig umschließen aber mit festem Griff zog sie langsam, dicht vor ihren Augen, die Vorhaut nach unten. Glänzend, prall und feucht stand er dicht vor ihren Lippen, sie genoss es sichtlich diesen Schwanz nach allen Regeln der Blaskunst zu verwöhnen.
Während dessen war auch Dietmar nicht untätig, er stand hinter Simone die Hände an ihren Hüften und mit langsamen, tiefen und kontrollierten Stößen genoss er die feuchte Hitze ihrer Lustgrotte. Er beobachtete dabei sehr genau wie er seinen Schwanz komplett aus dem anschmiegsamen Loch heraus zog, dann ohne Mühe wieder in die offen stehende Fotze eindrang und zu spüren wie das Lustfleisch meiner geilen Frau seinen Schwanz willig in seiner ganzen Länge aufnahm. Mit einem lüsternen Blick in meine Richtung, streckte sie ihre Zungenspitze nach vorne und leckte die Eichel entlang, um sich diesen Schwanz dann vollständig in den Mund zu schieben.
Ich konnte sehen, wie sehr sich ihre Lippen dehnen mussten um den Umfang vollständig zu umschließen. Langsam drückte sie ihren Mund weiter auf den Schaft und Zentimeter um Zentimeter näherten sich ihre Lippen Karl-Heinz Schwanzansatz. Kaum zu glauben, das dieser Schwanz zur Gänze in diese Mundfotze passte.
Auch Axel neben mir ist diese Aktion aufgefallen und sagte, „Sieht geil aus, wie sich Simone dieses Teil in den Hals schiebt“. Ich erwiderte, „Was meinst Du wie es Karl-Heinz jetzt geht, wenn er die Wärme ihres Mundes spürt. Wahrscheinlich würde er am liebsten gleich abspritzen , mir geht es bei meiner Frau jedenfalls so und ich muß mich immer beherrschen!“
Unsere Worte hatte Simone gehört und hob ihren Kopf um den Schwanz kurz aus ihrem Mund zu entlassen. Sie schaute Karl-Heinz in die Augen und meinte, „So schnell lass ich dich nicht abspritzen, erst verwöhne ich dich noch mit meinen Lippen, dann musst Du mich noch ausgiebig Ficken und erst dann hole ich mir deinen Saft“.
In der Zwischenzeit hatte sich Karl Heinz nach hinten fallen lassen ,er lag jetzt auf der Couch und Simone stützte sich mit beiden Händen auf der Couch ab und seine Schwanzspitze in den Mund genommen. Karl-Heinz griff ihren Kopf mit beiden Händen und begann sie auf der Couch liegend in den Mund zu ficken. Ein Blick zur anderen Seite sagte mir das auch Inga schon ordentlich gebumst wurde. Ich grinste Axel an der sich auch nur schwer beherrschen konnte.
Von meinem Platz aus rief ich meiner Frau und ihren Stechern zu „Gebt es ihr richtig, so mag sie es wenn sie von zwei Schwänzen gleichzeitig geficket wird. Karl-Heinz hast du schon so eine geile Bläserin gehabt , genieße ihre weichen Lippen und stoß schön zu, und wenn es dir kommen sollte halte dich nicht zurück sie schluckt auch gern“.
Dieser Anblick wenn er mal wieder seinen Schwanz aus dem Mund von Simone hervor zog, ihr Speichel der langsam an seinem Schaft und Eiern runter tropfte, ließen meinen Schwnz immer mehr anschwellen ,doch noch hielt ich mich zurück, nur mit meiner Rechten wichste ich mir langsam meinen Schwanz.
Zu Dietmar sagte ich dann „ Das machst du gut sie liebt deine schönen tiefen Stöße, ja sie gefallen ihr, so hat sie es gerne. Weiter so, gleich ist sie soweit“. Nur Augenblicke später, bäumt Simone sich auf, ihre Fotzenmuskeln kontrahieren so stark, das sie den Schwanz von Dietmar herauspresste. Der ist über die Heftigkeit vollkommen überrascht, nur Karl-Heinz drückt Simones Mund weiter auf seinen Ständer, so dass ihr Orgasmuschrei nur sehr gedämpft zu hören war.
Inga wurde ebenfalls von Peter und Bernd in Fotze und Mund gefickt. Peter kniete gerade hinter Inga, drückte ihre Beine weit auseinander und beobachtete seinen Schwanz, wie dieser den Eingang ihrer engen Fotze teilte. Seinen Eichel glänzte von Ingas Saft. Langsam drückte er ihn immer tiefer in sie bis er ihre Arschbacken an seinen Eiern spürte. Bernd wiederum kniete oberhalb von Ingas Kopf und sein Schwanz fuhr an die geöffneten Lippen raus und rein. Es sah geil aus wie der Schwanz die Wangen dehnte wenn er tief in den Mund eindrang. Ausweichen konnte sie ja nicht , denn Peter steckte schon tief in ihr und hielt sie in Position.
Axel gefiel das Schauspiel sichtlich,er blickte abwechselnd auf Simone und dann wieder zu Inga mit ihren Stechern und sagte zu den Akteuren „Spießt sie schön auf und fickt sie anständig durch unsere kleinen Hobbyhuren.“ und zu mir gewandt meinte er „Du hast gewonnen, ich mach jetzt mit. Nur zusehen halte ich nicht mehr aus. Komm hilf mir wir breiten mal die Matratzen aus damit wir alle Platz haben und näher am Geschehen sind.“ Gesagt getan ,schnell waren die Couchen an die Wand gerückt und die Matratzen ausgebreitet ,noch schnell ein paar Lacken darüber und Decken an die Seite gelegt und schon war alles bereit.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 15

Wochenende zu Acht

2. Fortsetzung

Simone lag schon auf dem Rücken und forderte Karl-Heinz auf „Komm jetzt und lass mich deinen Schwanz spüren“, dabei spreizte sie die Beine so weit sie konnte und erwartete den Schwanz von Karl-Heinz an ihrem Fotzeneingang. Bevor Karl-Heinz ansezte, fühlte er noch den Zustand von Simones Loch. Dietmar hatte ganze Arbeit geleistet , noch geweitet und klitschnass war ihre Fotze bereit für jeden Schwanz in dieser Runde.
Karl-Heinz setzte seine Schwanzspitze an, Simone hob den Kopf um es nicht nur zu spüren, sondern auch zu sehen wie dieser Prachtschwanz gleich in sie eindringen wird. Mit großen Augen sah sie wie Karl-Heinz ohne einmal abzusetzen in sie eindrang. Sie stöhnte laut auf „Aaahhhh ist das geil, das fühlt sich an wie zwei Schwänze in mir. Inga, diesen Schwanz musst du später probieren, der wird dich zerreißen“.
Dietmar kniet sich an ihren Kopf „Hey du kleine geile Sau ich war noch nicht fertig mit dir ,meine Eier sind noch prall gefüllt und jetzt wirst du noch geweitet von Karl-Heinz“ dabei hielt er seinen Schwanz über ihr Gesicht, „dann sauge mir den Saft heraus.“ und schon schob er seinen Schwanz zwischen Simones Lippen.
Axel lag ein Stück neben Simone ,Inga kniete über seinem Gesicht und lies sich von ihm lecken während Peter hinter ihr knietet und sie wieder fickte .Bernd der sie in den Mund fickte stöhnte immer lauter und scheinbar erhöhte er auch sein Tempo in Ingas Mund. Axel der das auch mitbekommen hatte nahm kurz seine Zunge von Ingas Kitzler und sagte zu Bernd, „Ja, komm pump sie voll meine kleine Sau, spritze deinen Saft in ihren Mund ,komm schlucke es du kleine Sau“. So angefeuert steiß er heftiger zu und dann brüllte er los schoß seinen Saft in ihren Mund.
Inga bemühte sich alles aufzunehmen, sie schluckte , jedoch war die Menge zu viel und so ran einiges an ihren Mundwinkeln herab. Nachdem Inga den letzten Tropfen von Bernd abgeleckt hatte ging ich rüber und nahm die frei gewordene Stelle ein und fickte sie in ihre Mundfotze und blickte dabei zu meiner Simone rüber.
Karl-Heinz fickte sie, als wollte er sie durchbohren und durch diese heftigen Bewegungen konnte Simone kaum Dietmars Schwanz im Mund behalten. Karl-Heinz steigerte nun nochmal sein Tempo und Simone schrie ihren nächsten Orgasmus heraus, ihre Fotze schmatzte und die Eier von Karl-Heinz klatschten bei jedem Stoß an ihre Arschbacken. Jetzt bäumte er sich auf, zog seine Schwanz aus dem geweiten Loch und hielt seinen glänzenden Schwanz in Richtung Simones Brüste. Unter enormen Druck landete der erste Samenschwall auf den Brüsten meiner Frau. Zur gleiche Zeit zog Dietmar seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte ebenfals auf ihre Titten.
Schwall um Schwall spritze auf die Brüste,so das sie regelrecht von Sperma überschwemmt waren. „Oh war das geil“ hörte ich Simone .Dieser Anblick hatte mich natürlich noch geiler gemacht und aber ich beherrschte mich, hatte aber gar nicht bemerkt das auch Inga schon gekommen war. Und Peter kurz davor stand. Nach einem letzten tiefen Stoß zog Peter seinen Schwanz aus Ingas Fotze rutschte schnell zu ihrem Kopf ,den ich inzwischen freigegeben hatte und spritzte so gut er konnte in den offenen Mund.
„Ja schlucke alles runter“ feuerte sie Axel an. Ein Rest seines Samens tropfte auf die steil nach oben ragenden Brustwarzen. Von Simone,die inzwischen näher gekommen war kam dann „Das war ein geiler Fick und volle Eier hatten die Männer auch,aber jetzt muß ich erst mal eine kurze Pause machen,duschen und dann will ich mich ein wenig stärken.“
„Darf ich dir den Rücken waschen?“ kam es von Karl-Heinz „Nee lass mal ,willst du nicht mitkommen?“ meinte sie zu Inga gewand ,die sogleich aufstand und ihr gerne folgte .
Alle zogen sich erst mal wieder etwas über und wir begaben uns auf die Terasse und machten uns über die Reste des Büffets her, tranken etwas und die Raucher fröhnten ihrem Laster,dabei unterhielten wir uns und jeder machte Vorschläge wie der Abend weiter verlaufen könnte.
Unsere Frauen die frisch geduscht und auch geschminkt etwas später zu uns stießen hatten nur noch einen Rest der Gespräche mitbekommen und waren neugierig und wollten wissen was wir besprochen hatten ,doch wir verrieten es ihnen nicht. „Ihr werdet schon sehen wie es weitergeht.“ sagte Axel geheimnisvoll und dann verschwand er im Haus .


Geschrieben

Jugendsünden Teil 15

Wochenende zu Acht

3. Fortsetzung

Nachdem sich alle gestärkt hatten folgten wir ihm, er kam gerade aus dem Schlafzimmer und hatte zwei schwarze Tücher in der Hand. „ So jetzt werden wir unseren Lieblingen mal die Augen verbinden und dann dürft ihr raten welcher Schwanz euch beglückt .“ „Geiler Vorschlag ,aber es soll auch ein kleiner Wettbewerb werden,mal sehen wer mehr Schwänze errät.“ kam es von Simone.
„ Und der Gewinner darf sich etwas Wünschen.“ antwortete Inga. „ Na gut dann mal los und ihr dürft natürlich auch die Hände zu Hilfe nehmen.“ Gesagt getan und noch eine kurze Probe ,ob sie auch wirklich nichts sahen als die Agen verbunden waren. Wir nahmen sie an die Hand und führten sie vor die Matratzen und bedeuteten unseren Gästen sie nun von neuem zu Entkleiden.
Je 4 Hände erledigten diese Aufgabe ziemlich schnell ,wobei sie natürlich auch die Brüste und die Scham mit ihren Händen streiften.„ So nun kniet euch hin ,warte ich helfe dir“ schnell griff Axel nach Ingas Arm als er merkte das sie Schwierigkeiten hatte sich zurecht zu finden. „Und ihr seid leise“ sagte er zu unseren Gästen, „ sie sollen euch doch nicht an euren Stimmen, sondern euch am Schwanz erkennen.“
Alle nickten und zogen sich auch nackt aus. „Wer von den Damen möchte beginnen? Ach was ist doch egal ihr bekommt immer denselben Schwanz zum erraten. Abwechseld bekommt ihr ihn zu spüren und erst wenn ich es sage antwortet ihr Gleichzeitig und wer schneller ist bekommt den Punkt. Alles Klar?“
„Ja“ kam es fast gleichzeitig von unseren Frauen. „Aber wir kennen die Schwänze doch nur von euch beiden genauer ,von unseren Gästen haben wir sie zwar schon mal gespürt doch das erraten wäre jetzt nur Zufall.“ „Stimmt“ meinte ich und die anderen nickten Beifällig „ Ihr dürft jeden Schwanz kurz betasten,ihn in den Mund nehmen und wir sagen euch wem er gehört ,da habt ihr die Chance ihn euch noch einwenig ein zu prägen.“
Inga und Simone saßen nun mitten im Wohnzimmer auf den Matratzen und sechs Kerle standen mit mehr oder minder noch hängenden Schwänzen um sie herum. Auf ein Zeichen von Axel traten wir einer nach dem anderen vor sie,nannten unseren Namen und liesen unsere Schwänze von ihnen prüfen und sich ein wenig einprägen.
Dann trat ich als erster vor die Beiden hin und hielt meinen schlaffen Schwanz Inga vors Gesicht. Die lies ihre Zunge herausgleiten ,mit den Händen ertastete sie mich, griff meinen Schwanz ,prüfte meine Eier ,leckte und saugte meinen Schwanz . Ich versuchte mich irgendwie Abzulenken damit er nicht gleich wieder anschwoll. Dann trat ich zu meiner Frau und der gleiche Ablauf folgte, nur das ich nun nicht mehr verhindern konnte ,das mein Schwanz steif wurde. „Wessen Schwanz war es?“ Simone rief wie aus der Pistole geschoßen „Natürlich mein Schatz“ „Das war ja unfair.“ „Du hast bei deinem Axel doch auch einen Vorteil.“ „Ja gut“ und schon trat der nächste vor .
Wieder lutschten und betasteten beide Frauen den Schwanz und die Eier. „ Karl-Heinz“ rief diesmal Inga als erstes und hatte Recht. Beim nächsten rief Simone als erstes „Dietmar“ ,doch das war leider falsch und so ging der Punkt an Inga die Peter identifiziert hatte. Der nächste Punkt ging wieder an Inga denn sie hatte ihren Axel ganz schnell herausgerufen. Der nächste Punkt ging wieder an Simone die dieses Mal mit Dietmar richtig lag.
So stand es nun 3:2 für Inga und eigentlich wäre nun ja Bernd an der Reihe gewesen ,doch das wäre ja viel zu einfach gewesen ,also bedeutete Axel Bernd zu Simone zu gehen und dann Peter zu Inga.Wir grinsten uns an für diese Idee und es kam wie es kommen musste ,beide riefen „Bernd“ Wir lachten laut „Pech gehabt ,nur Simone bekommt einen Punkt und es steht unentschieden“
„ Ihr fiesen Kerle, ihr wollt uns nur keinen Wunsch erfüllen.“ „ Nein so ist das nicht ,jetzt geht es ins Stechen und dies im warsten Sinne des Wortes. Kniet euch auf alle Viere. Ja so ist es gut.“ kam es von Axel, als unsere beiden Damen mit etwas Abstand voneinander , sich mit den Unterarmen abstützend auf den Knien befanden. Axel und Peter stellten sich vor die Zwei ,hielten ihre Schwänze vor ihre Gesichter und liesen sie sich steif blasen.
Karl-Heinz und Dietmar knieten neben Inga , Bernd und ich neben Simone und wir massierten ihre Brüste und fingerten sie um sie für das kommende scharf zu machen. Als die Schwäze ihnen hart genug erschienen und wir ihnen zunickten um ihnen an zu zeigen das sie feucht genug wären ,wechselten sie nach hinten ,Axel kniete hinter Simone, Peter hinter Inga.
Beide hatten sie ihre steifen Schwänze in der Hand fast gleichzeitig drangen sie mit der Eichelspitze in die jeweilige nasse Fotze ein. Inga und Simone stöhnten auf. Beide Männer bewegten sich nur ganz langsam, zogen ihren Schwanz immer wieder heraus um, ihm dann von neuem hinein zu schieben. Zur gleichen Zeit hatten Bernd und Dietmar den Platz an den Köpfen der Frauen eingenommen und liesen sich ihrerseits die Schwänze steif lutschen. Als sie steif waren tauschten alle die Plätze ,Karl-Heinz und ich an die Münder ,Bernd und Dietmar schoben ihre Schwänze in die Fotzen und fickten sie langsam ,während Axel und Peter ihre Schwänze leicht wichsten damit sie steif blieben.
Nach einigen Minuten tauschten wir wieder die Plätze und ich fickte Inga ,Karl-Heinz natürlich meine Frau. Die anderen wichsten und massierten ,bzw.liesen sich ihre Schwänze blasen. Dann zogen wir unsere Schwänze raus .„Na habt ihr eine Ahnung welcher Schwanz wo drin war?“ fragte ich. „ Antwortet Abwechselnd“
Inga begann „Zuerst hatte ich Axels Schwanz im Mund und ich glaube Dietmars Schwanz in meiner Möse.“ „Ich hatte zuerst Peters Schwanz im Mund und Axel in meiner Fotze.“ „War alles Richtig?“ kam es von Inga . „Zählt weiter auf die Punkte gibt es erst am Schluß.“ „Na gut“ antwortete Inga „also dann hatte ich Dietmar im Mund und Bernd unten drinn.“ „Also in meinem Mund war doch Dietmar. Oder? Und auch in meiner Möse fühlte es sich wie Dietmar an.“ „ Zuletzt hatte ich Karl-Heinz im Mund und Ralph in meiner Schnecke.“ „Ich hatte Ralph im Mund und Karl-Heinz unten drinn.“
„ So nun lasst uns mal zusammen zählen was richtig und falsch war.Inga du hast erst einmal recht gehabt ,mein Schwanz war in deinem Mund ,aber leider hat dich da Peter gevögelt. Simone hat zweimal recht ,also steht es jetzt 5:4 für Simone. Aber jetzt holst du auf mein Schatz ,denn nun liegst du zweimal richtig mit Dietmar und Bernd auch die letzten beiden Schwänze waren richtig,also hast du 8 Punkte.Simone du bekommst jetzt leider für Dietmar nur einen Punkt ,dafür stimmt es am Schluß wieder und siehe da es steht wieder unentschieden.“
Alle johlten und klatschten Beifall für die ausgezeichneten Gefühle in Mund und Möse die zu einem sehr guten Ergebnis für die Beiden geführt hatten ,nur hatten wir leider immer noch keinen Siegerin.
„Wollen wir es bei einem Unentschieden belassen und beiden einen Wünsch erfüllen?“
Alle waren wir der gleichen Meinung, natürlich sollten beide einen Wunsch äußern.
„Ich habe schon lange den Wunsch mal zwei Männer in Aktion zu sehen ,aber auch alles wie sie sich gegenseitig die Schwänze wichsen ,blasen und sich in den Arsch ficken ,das würde ich gerne heute Abend noch sehen!“ brachte Inga hervor.
Ich war doch sehr erstaunt über diesen Wunsch und noch mehr als sich Dietmar meldete und antwortete „Was meinst du Bernd ,wollen wir es ihr mal zeigen wie richtige Kerle miteinander umgehen!“ „Kein Problem; aber sie muß dann aber auch mitmachen.“
Karl-Heinz rief „Das will ich aber nicht unbedingt sehen.“ „Ich auch nicht“ schloß sich ihm Peter an. Ich dachte so bei mir ´Na ja zuschauen kann man ja mal` Axel ging es wohl ähnlich als er antwortete „Na gut aber das heben wir uns für den Schluß in kleiner Runde auf oder reicht es dir das morgen zu sehen?“ „Kann auch morgen sein ,da habe ich kein Problem damit.“ „Also gut wenn ihr Einverstanden seid ,dann Morgen .Und du Simone was hättest du denn Gern?“
„Mein Wunsch ist nur für meinen Liebsten gedacht, ich würde gern mit ihm in einen Swingerurlaub fahren ,wo wir beide uns mal so richtig mit anderen über einen längeren Zeitraum austoben können .“ Ich staunte nicht schlecht und antwortete ihr „ Hast du da schon etwas ins Auge gefasst, wie ich dich kenne sagts du doch so etwas nicht ohne dich vorher Informiert zu haben.“ Sie lachte nur und antwortete dann verschmitzt „ Das Besprechen wir dann zu Hause.“
Von den Kerlen kam dann noch solche Einwürfe `ihr könnt doch bei uns Urlaub machen und ich würde euch verwöhnen` oder auch `Da wäre ich auch gerne dabei`
Axel aber sagte „Du musst für heute einen Wunsch äußern den wir dir Erfüllen ,so sollten die Spielregeln sein.“


Geschrieben

Jugendsünden Teil 15

Wochenende zu Acht

4. Fortsetzung

Simone überlegte nicht lang „ Na gut dann will ich ,das mir von jedem hier heute Abend noch ein Orgasmus bereitet wird. Ihr dürft mich ficken und lecken oder sonst was mit mir anstellen, Hauptsache ich habe bei jedem einen Orgasmus. Ja auch von dir Inga. Und am besten wäre es wenn wir Zwei gleich beginnen.“ damit zog sie Inga auf sich und küsste sie .
„ Dein Wunsch ist uns Befehl, aber auf der Matratze wird es schwierig ,denn wir wollen alle etwas sehen und im richtigen Momen eingreifen ins Geschehen. Wisst ihr was wir stellen den Tisch in die Mitte und legen eine Matratze zur Polsterung darauf.“
Schnell war alles so hergerichtet ,das alle Platz um den Tisch hatten. Axel rief den Beiden Frauen die sich schon intensiv küssten und befummelten zu „ He Ihr Beiden lasst uns Simone auf den Tisch legen und macht dort weiter.“ Damit packte er Simone unter die Achseln ,Karl-Heinz nahm die Füße und ohne den Protest von Inga abzuwarten hievten sie Simone auf den gepolsterten Tisch.
„Beuge dich über sie ,lecke ihre nasse Fotze und ficke sie mit deinen Fingern!“ befahl Axel seiner Frau. Inga gehorchte und begann mit ihrer Zunge Simones Kitzler zu verwöhnen, auch ihre Finger steckten schon in Simone. Zeitgleich stellte sich Axel hinter seine Frau packte sie an den Hüften und führte seinen Schwanz in ihr Fotzenloch. Wir anderen Kerle plazierten uns um den Tisch.
Karl-Heinz am Kopfende hielt seinen Schwanz über Simones Gesicht die ihren Kopf nach hinten etwas überstreckte um ihm seine Eier und seinen Schwanz zu lutschen .
Peter und Dietmar auf der rechten Seite , Bernd und ich auf der linken Seite vom Tisch wichsten unsere Schwänze ,liesen sie abwechselnd von Simone wichsen und massierten ihre Brüste . Ab und zu drehte sie den Kopf um einen anderen Schwanz in den Mund zu nehmen. In der Zeit wichste auch Karl-Heinz seinen stattlichen Riemen.
„Welch geiles Spiel“ kam es von Axel „ Inga du hast genug leckt! Geh auf die andere Seite und las dich von Simone lecken.“
Bei diesen Worten zog er seinen Steifen aus Inga ,schob sie zur Seite ,griff Simones Beine und zog sie so weit nach vorn auf dem Tisch ,so das er ohne viel Mühe seinen Schwanz in ihr versenken konnte.
Simone stöhnte auf „Ja endlich wieder ein Schwanz in mir und dann gleich so ein geiler.“


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Jugendsünden Teil 15

Wochenende zu Acht

5. Fortsetzung

Inga war inzwischen um den Tisch gelaufen und sie drängelte sich zwischen die Kerle ,die natürlich bereitwillig Platz machten. „Helft mir mal auf den Tisch.“ Vier Männerhände, die von Bernd und Dietmar , hoben sie an und setzten sie über Simones Gesicht ab. Inga hockte nun über Simones Gesicht dem Kopfende des Tisches zu gewand und lies sich ihre nasse Pflaume lecken. Die beiden liesen ihre Hände gleich an Ingas Körper entlang gleiten , zwei Hände kneteten ihre Brüste und je eine Hand am Kitzler und am Hintereingang. Inga stöhnte auf „Nicht so wild und lasst genug Spielraum für Simones Zunge.“
Ich selbst beschäftigte mich mit einer Brustwarze von Simone ,ich saugte und nutschte daran und mit einer Hand wichste ich meinen Schwanz damit er steif blieb.
Mir gegenüber tat es Peter gleich mit der anderen Brustwarze. Karl-Heinz der am Kopfende stand beugte sich zu Inga hin und begann sie intensiv zu Küssen ,eine Hand hatte er dabei an seinem Steifen .
Axel fickte immer wilder in Simone „Komm endlich du geile Sau , ich will in dich spritzen.“
Um ihm ein wenig zu helfen wechselte ich den Platz und beugte mich über Simones Unterleib und meine Zunge begann ihren Kitzler zu lecken. Und es dauerte nicht lange bis Simone kam .Fast im selben Augenblich schoß Axel sein weniges Sperma was jetzt noch in ihm war in ihren Unterleib. Ganz schell tauschten wir die Plätze und ich fickte das weit offene Loch meiner Frau Ich war so geil und hatte meinen Schwanz durch das wichsen fast schon selbst zum Entladen gebracht ,das es nicht lange dauerte bis ich auch abspritzte Abspritzte . Zum Glück kam auch Simone schon wieder ,so das zumindest mein Wetteinsatz eingelöst war.
Ich zog meinen Schwanz raus und rief „Der Nächste Bitte!“
Dann setzte ich mich zu Axel um mit ihm dem geilen Treiben zu zu sehen.
„Inga steig bitte runter ,ich brauche mehr Luft für die nächsten Orgasmen ,da schaffe ich es nicht mehr dich zu lecken. Du kannst ja inzwischen die Schwänze unserer geilen Stecher in Form bringen bzw. sie in steifen Zustand halten ,damit sie mich dann auch ordentlich bumsen können , einen schlaffen Schwanz brauche ich nicht in mir.“
Bernd und Dietmar halfen ihr wieder herunter und zu mir gewandt stellte sie fest: „Deine Simone verträgt aber eine Menge! Ich hab für heute genug ,ich schaue bloß noch zu bzw. helfe ich beim Ständer halten. Blasen und wichsen geht immer“ „ Mir reicht es eigentlich auch! Und wie sieht es bei dir aus ?“ frug mich Axel.
„ Na ja, gleich will ich auch nicht mehr ,ich hätte deine Inga gestern wohl doch in Ruhe lassen sollen,doch wer kann ihr schon wiederstehen.“ „Wem sagst du das. Lass uns zuschauen, mal sehen ob deine Simone den Mund nicht doch zu voll genommen hat.“
Inga kniete nun am Kopfende neben Simone ,ihre Hände umschlossen zwei Schwänze und massierten sie . „Ist es gut so“ wollte sie Wissen ,doch es war waren nur Stöhngeräusche zu hören und Simone kletterte gerade auf Bernd ,der auf dem Tisch lag. Sie schob sich seinen Steifen rein und lies sich dann nach vorn auf ihn fallen. Peter kletterte nun auch noch auf den Tisch , hockte sich hinter Beide,seinen Schwanz hatte er in der Hand und ohne viel Vorbereitung schob er einfach seinen Steifen Kolben in ihr Arschloch .Simone schrie auf. „Hab dich nicht so du geiles Miststück.“ und schon begann er sie in ihr Arschloch zu ficken „ Es geht schon“ stöhnte sie „Hättest mich aber noch etwas besser auf deinen Schwanz in meinem Hintern vorbereiten sollen ,dann wäre er ohne Schmerzen zu verursachen reingeflutscht.“ Ihr Becken bewegte sich jetzt leicht auf und ab und Peter passte sich mit seinen Stößen ihrem Rhythmus an.
Karl-Heinz und Dietmar standen am Kopfende liesen sich von Inga abwechselnd ihre großen Schwänze wichsen und blasen. Beide sollten wohl wegen ihre Größe die letzten sein, die sie ficken durften.
Simone stöhte und schrie ihre Lust heraus die ihr Bernd und Peter im Sandwich bereiteten,
„Ich komme gleich wieder ,spritzt mir eueren Saft in meine Löcher.Ja lasst es raus ,füllt mich mit Sperma“ Peter konnte sich nicht mehr beherrschen und schoß sein Sperma in ihren Arsch. „ Ja so ist es gut,ich kooooommmeee“ Simone lies sich auf Bernds Brust fallen.
Peter zog seinen Schwanz raus ,und schon hatte Dietmar seinen Platz eingenommen.
„Jetzt wo dein Arschloch schön geweitet ist verträgst du doch auch einen größeren Schwanz .“ und schon setzte er seine Kolbenspitze an das Arschloch an ,aus dem gerade noch Peters Sperma floß.
„ Oh nein nicht deinen großen Schwanz!“ Doch es war zu spät mit einer Hand hielt sich Dietmar an ihrer Hüfte fest und mit der anderen führte er gnadenlos seinen Riemen in ihr Arschloch. Simone Schrie ,war es Schmerz oder doch mehr ein Lustschrei?
Bernd der arme Kerl bekam unter der Last kaum noch Luft und er konnte wohl seinen Schwanz auch nicht so in ihr bewegen wie er wollte damit er zum Orgasmus käme.
„Mach schnell Diemar ich will auch noch mal in sie Abspritzen ,aber so kann ich nicht.“
„Bitte zieh deinen Schwanz wieder raus ,er ist für meinen Hintern einfach zu groß ,fick mich von vorn.“ stöhnte Simone . Dietmar sah kurz zu mir herüber und tat dann wie ihm geheißen.
Als er runtergestiegen war hob Simone ihren Unterleib ein wenig an und Bernd ,der sie fest an den Hüften gepackt hatte steiß nun mit wilder Kraft von unten in ihre Fotze. Immer wilder und härter stieß er von unten zu und presste gleichzeitig ihren Unterleib gegen seinen. Dann stöhnte er laut auf „Mir kommts Ahhhh.“ und auch Simone hatte wohl wieder einen Orgasmus ,wie ich am Beben ihres Körpers erkennen konnte.
Auch Dietmar muß das wohl gemerkt haben , denn er griff sich Simone ,hob sie von Bernd herunter ,drehte sie auf den Rücken,zog sie ganz nach vorn an den Rand des Tisches und schob seinen glühenden Schwanz in ihren triefenden Fotzeneingang. Er beugte sich über sie ,seine Hände kneteten gnadenlos und fest ihre Titten ,dabei steiß sein Schwanz immer wieder hart zu .
Simone wimmerte und stöhnte „ Oh ist das geil ,meine Fotze ,Oh ja Fickt mich in meine Fotze,knete meine Titten ,fickt mich durch.“ schrie sie immer wieder. Und Dietmar tat ihr den Gefallen und stieß erbarmungslos zu.
Karl-Heinz rief „He lass mir auch noch etwas von ihr übrig ,Inga wichst und bläst zwar hingebungsvoll doch ich will doch auch noch was von Simones geiler Fotze haben.“ dabei lachte er.
Inzischen hatte Dietmar sich ganz über Simone gebeugt und küsste sie ,die Zunge tief in ihrem Hals ,seine Stöße wurden schneller und schneller, mit einer Hand rieb er auch noch ihren Kitzler ,das war zuviel für Simone ,wimmernt hatte sie ihren nächsten Orgasmus, aber Dietmar stieß weiter zu. Immer wieder bewegte er seinen Schwanz in höllischem Tempo in ihrer Fotze. Und endlich war es bei ihm soweit, mit einem Aufschrei zog er seinen Schwanz aus ihr und spritzte seinen Saft auf ihren Bauch.
„ Ja das ist geil“ rief Karl-Heinz und kam schnell um den Tisch ,sein erregiertes Glied wippte auf und ab „So nun bin ich aber dran.“ Mit diesen Worten packte er Simones Schenkel, hob sie an und legte sie sich über die Schultern, dann zog er sie ganz nah an den Rand des Tisches ,so das er ohne Probleme ganz tief in ihr überquellendes Fotzenloch eindringen konnte. Dietmar hatte wohl noch nicht genug, denn er macht sich über Simones Brüste her und saugte an ihnen. Simone war jetzt total hinüber , aber auch der letzte von uns Kerlen wollte ja noch seine Wettschuld bezahlen.Fast willenlos lies sie sich von Karl-Heinz bumsen. Ihr stöhnen war leise ,es war eher ein wimmern was da noch zu hören war „Bitte mach schnell ich glaube ich habe mich Überschätzt, ich weiß nicht ob ich noch mal komme“
Karl-Heinz fickte sie in einem gemächlichen Tempo ,das er nur sehr langsam erhöhte.
„ He hast du nicht meine Frau gehört ,entweder du beeilst dich oder du ziehst ihn ohne Abzuspritzen raus.“ warnte ich ihn.
Er sah mich enttäuscht an ,erhöhte dann aber sein Tempo merklich, ja er wurde fast zur rasenden Wildsau in ihr . Simone stöhnte jetzt wieder lauter und dann endlich wurde sie erlöst ,Karl-Heinz spritzte seinen Saft in sie und auch Simone schrie einen letzten Orgasmus aus sich raus und dann war nur noch ein Wimmern zu vernehmen .
„Oh Gott war das geil und ihr habt mir wirklich alle einen Orgasmus bereitet. Aber Jetzt kann ich nicht mehr ,ich will nur noch ins Bett und schlafen.“
Inga nahm sie in die Arme als sie vom Tisch runter war . „Komm wir gehen schnell noch Duschen und dann verschwinden wir ins Bett.“
Wir Männer tranken noch einen Absacker und ich bekam von allen zu hören „Was für eine Geile Alte ich hätte“ und das sie sie uns unbedingt wieder Treffen wollten.
Schließlich verschwand einer nach dem anderen im Bett.
Als ich in unser Zimmer kam lag meine Frau schon im Bett, sie flüsterte mir zu „ Es war so herrlich geil ,aber auch sehr anstrengend und meine Pussy tut mir jetzt auch ein bisschen weh. Ich freue mich aber auf Morgen , ich will sehen wie Ingas Wunsch erfüllt wird und na ja vielleicht bekomme ich ja auch wieder Lust.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Jugendsünden Teil 15

Wochenende zu Acht

6. Fortsetzung

Es war so gegen 13.00Uhr als ich nach dieser geilen Nacht aufstand und nach unten ging . Peter und auch Karl-Heinz waren schon abgereist wie mir Axel sagte ,den ich in der Küche beim Essen traf.
„He ihr seid die letzten die noch geschlafen haben. Alle haben schon gegessen bis auf euch. Karl-Heinz und Peter wollten unterwegs Essen gehen. Sie wollen unbedingt unser Treffen wiederholen .Karl-Heinz hat sogar noch einen Hunni auf den Tisch gelegt ,damit wir ihn nicht vergessen anzuschreiben wenn wir uns wieder mal Treffen wollen, da brauchen wir halt weniger Bezahlen. Inga macht sich gerade Chic ,der Rest der Herren ist auf der Terasse chillen. Kommt Simone auch, dann kann ich euch was zu Essen auftragen.“
„Ich hole sie gleich! Sag mal wann soll es den mit der Vorführung der beiden Kerle losgehen.“ „Na wenn es nach Inga geht,und die will es ja so, gleich ,aber wir haben ausgemacht das wir uns gegen 14.00 Uhr im Wohnzimmer treffen.“
„Na dann will ich mal Simone holen ,denn die will sich betimmt auch noch ein wenig stärken und verpassen will sie erst recht nichts.“
„Ich stelle euer Essen hin und dann mache ich mich auch auf die Terrasse ,lasst es euch schmecken.“
Also holte ich Simone nach unten. Die machte sich nicht mal die Mühe sich komplett an zu ziehen, im Slip kam sie nach unten. „Zum Essen hättest du dich wenigstens anziehen können! sagte ich ihr. „ Schmeckt dir das Essen bei meinem Anblick nicht ,oder was ist los?“ „Nein das nicht ,aber ein wenig Kultur sollte doch sein. Außerdem bekomme ich Lust wenn du so vor mir rum läufst ,das weißt du doch.“
Sie lachte „Das will ich doch hoffen. Eigentlich wollte ich ja auch die anderen Herren der Schöpfung anmachen,wo sind die denn alle?“ „Draußen auf der Terasse sind die verbliebenen!“ „Wieso verbliebenen? Sind denn schon welche weg?“ „Na ja da hatten zwei keine Lust auf das was da noch kommen soll für Inga.“ „Kann ich ja verstehen ,aber zugucken hätten sie ja noch ,vielleicht hätte ich ja noch Lust auf ihre Schwänze gehabt ,zumindest um den von Karl-Heinz tut es mir etwas leid ,der hat mich schön Ausgefüllt und ficken konnte er auch gut.“ „Der hat übrigens noch etwas Kohle da gelassen ,mehr als sein Anteil war ,er will uns unbedingt wieder Treffen. Und du willst ja wohl seinen Schwanz noch mal in dir spüren. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?“ „Wäre nicht schlecht sich noch mal mit ihm zu Treffen. Wo kam er doch gleich nochmal her?“
„ Na aus R. ,das ist bloss ein Stück die A 9 runter. Vielleicht läd er uns ja mal zu sich ein? Ich weiß gar nicht ob er verheiratet ist? Hat er da etwas erwähnt ?“ „Ja kannst du dich nicht an seine Erzählung von den Bahamas erinnern ,da war doch kurz von seiner Frau die Rede.“
„ Ja jetzt wo du es erwähnst ,fällt es mir wieder ein. Wir haben ja seine Anschrift und auch seine Telefonnummer ,da werden wir ihn wohl mal Anrufen. Ich gehe jetzt auch noch auf die Terasse ,ist ja noch ein wenig Zeit.“ „Okay ich mach mich ein wenig zurecht und komme dann auch.“
Auf der Terrasse lagen alle Männer die noch da waren faul auf den Liegen herum und entspannten sich bei einem Schluck Bier. „ Willste auch ein kühles Blondes?“ kam von Axel. „ Na ja, eins kann ich ja Trinken ,wir fahren erst am Abend nach Hause.“ „ Na dann Prost!“
Gemächlich tranken wir unser Bier und dösten vor uns hin. Nach einer ganzen Weile , Simone lag inzwischen auf einer Liege neben mir ,und ich glaube, ich war zwischendurch sogar mal eingeschlafen, hörte ich wie die Liegen gerückt worden und die Terrassentür sich öffnete .Als ich mich umsah lag nur noch Simone draussen. Ich tippte sie an „Wollen wir mit reingehen ,du bist doch auch schon ganz scharf darauf Bernd und Dietmar in Aktion zu sehen.“ „Was! Die sind ohne uns rein, na los dann gehen wir auch nach drinnen, schließlich will ich nichts verpassen.“
Als wir nach drinnen kamen hatten sich Dietmar und Bernd schon ihrer Sachen entledigt . Inga und Axel saßen auf der Couch.
„ Na ausgeschlafen ,da kann es ja richtig losgehen“ meinte Augen zwinkernt Axel „Rutsche mal ein Stück ,damit die Beiden hier noch Platz finden.“ So zwängten wir uns, Simone natürlich neben Axel und ich neben Inga, auf die Couch.
Dietmar schob Bernd gerade gegen die Wand , streckte seine Arme nach oben und führte die eigenen Lippen auf jene von Bernd. Ich sah zum ersten Mal live wie zwei Männer sich küssten und ich glaube dem Rest auf der Couch ging es ebenso. Beide ließen ihre Zungen im Mund des anderen kreisen. Parallel dazu griff Dietmar sich Bernds Schwanz, was dieser mit einem geilen Lächeln zur Kenntnis nahm, während sein bester Freund locker und leicht durch die zugreifende Hand glitt. Wie durch ein Wunder nahm dieser an Größe zu, erreichte aber bei weitem nicht die Ausmaße von Dietmars Schwanz.
Bernd stand mit geschlossenen Augen da , als Dietmar vor ihm auf die Knie ging. Der umfasste Bernds Schwanz und zog dessen Vorhaut langsam zurück. Hervor kam dessen Eichel, die auch schon ein wenig glänzte. Dietmar spitzte die Lippen und küsste die Eichel, bevor er sie mit der Zunge streichelte. Erst oben und dann unten herum, was ihm sichtlich viel Spaß bereitete. Dieses Streicheln war ihm aber noch nicht genug und so lies er die Eichel seine Lippen passieren, und mit ihr verschwand der Schwanz mit ganzer Länge in seinem Mund.
Ich blickte zu Simone die wie gebannt auf das Geschehen schaute und dabei den Schwanz von Axel in der Hand hatte. Inga neben mir tat es ihr gleich nur das sie meinen Schwanz in der Hand hatte und ihn vorsichtig wichste.
Dietmar fand sich in wohl seinem Element wieder ,man merkte das es für ihn nicht das erste Mal war das er einen Schwanz blies und so verwöhnte er das zuckende Glied in seinem Mund mit wachsender Leidenschaft und das es ihm Spaß machte, sah man auch an seinem stetig anschwellenden Schwanz der fast zur vollen Größe ausgefahren war. Seine Lippen umschlossen den Schaft und Bernd schienen die Attacken gegen seinen Schwanz keineswegs kalt zu lassen, wie wir feststellen konnten. Sein Stöhnen motivierte Dietmar ,er fing an zu saugen, wobei sich sein Kopf vor und zurück bewegte. Seine Zunge umschloss Bernds Eichel, dem Dietmars tun sichtlich gefiel.
„ Komm lass leg dich hin, ich will deinen Schwanz auch blasen.“ kam es von Bernd. Und schon lagen die beiden Kerle seitlich nebeneinander und bliesen sich gegenseitig die Schwänze. Es war nur noch ein saugen und leises Stöhnen zu hören.
Es war wohl für unsere Frauen sehr geil den beiden Deckhengsten zu zuschauen ,denn Beide liesen sich jetzt von mir und Axel ihre Liebesknospen reiben und ihr wichsen an unseren Schwänzen wurde immer intensiver. Ich spürte wie Inga immer feuchter wurde und von Simone wusste ich das es ihr ebenso erging als ich zu ihr blickte.
„Weißt du, wozu ich gerade viel Lust hätte? Am liebsten würde ich dir gern meinen Schwanz in deinen Arsch schieben. Du hast ihn ja so richtig schön hart geblasen. Und unsere Zuschauer machen mich noch geiler. Vielleicht will ja Inga oder Simone mitmachen ,das wäre dann noch geiler “ sagte Bernd und zog seinen Schwanz aus dem Mund von Dietmar.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 15

Wochenende zu Acht

7. Fortsetzung

„Inga du hast das hier eingerührt mit deinem Wetteinsatz ,also hast du Lust mit zu machen? Nein? Nur zuschauen ,na gut.Und du Simone ,du willst doch Dietmars großen Schwanz wieder in dir spüren. Komm mach mit!“ forderte Bernd sie auf .
Und tatsächlich stand Simone auf und ging zu den Beiden rüber.
„Was soll ich machen?“ fragte sie. „Leg dich auf die Seite.“ wurde ihr befohlen . Schnell lies sie ihren Slip an den Beinen nach unten gleiten, stieg aus ihm und legte sich
erwartungsvoll seitlich hin.
Dietmar rutschte hinter sie ,griff kurz an ihre Pflaume ,um zu prüfen ob sie auch schön feucht war. „Oh du bist ja schon herrlich naß und bereit für meinen Kolben.“ mit diesen Worten schob er ihn unter zu Hilfe nahme einer Hand in ihr nasses Fotzenloch.
„ Darauf habe ich mich schon seid gestern gefreut.“ stöhnte Simone „Ficke mich langsam ,ich will deinen Schwanz lange in mir spüren.“ „Du wirst noch ewig an diesen Fick denken,das verspreche ich dir“ antwortete Dietmar „Aber wir müssen uns noch etwas mit unseren Bewegungen gedulden bis Bernd auch soweit ist.“
Bernd kniete sich hinter die Beiden, griff sich ein Kondom das er geschickt überstülpte und aus der kleinen Flasche Gleitgel, die er bereitgestellt hatte, lies etwas auf seine Finger tropfen. Mit diesen Fingern ölte er nun Dietmars Hintereingang ein. Es dauerte einen Moment, dann nahm er das Gleitgel und rieb sich auch noch seinen kondomverhüllten Schwanz damit ein. Nun schien seinem Vergnügen nichts mehr im Wege zu stehen, der Hintereingang war so geschmeidig, daß Bernd versuchen konnte mit seinem Schwanz in Dietmars Hintern eindringen konnte. Er tat dies mit viel Gefühl, aber doch auch mit Zielstrebigkeit. Mit der rechten Hand setzte er seine Schwanzspitze am Arschloch an. Mit leichtem Druck drang er Stück für Stück ein, bis er letzten Endes komplett eingedrungen war. Dietmar stöhnte auf „ Immer wieder geil deinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren während meiner in einer nassen Fotze steckt“
Ich hatte es mir ja schon gedacht ,das dies nicht das erste Mal für die Beiden war ,das sie es so mit einander trieben. Irgendwie war ich hin und hergerissen zwischen Ablehnung und Geilheit dies zu sehen.
Was folgte war ein Fick der eher gemütlichen Art, wobei Bernd doch sehr rücksichtsvoll zu sein schien., immerhin war es für Dietmar in der Mitte nicht so einfach ,doch bald hatten die Drei ihren Rhythmus gefunden. Erst stieß Dietmar tief in Simone, fast gleichzeitig drückte Bernd seinen Schwanz tief in Dietmars Hintern. Bei der Rückwärtigen Bewegung sah es ähnlich aus. Ab und zu kamen sie aus dem Rhythmus und ein Schwanz rutschte aus Fotze oder Arsch, doch unter zu Hilfenahme einer Hand war er schnell wieder in seiner feuchten Lusthöhle verschwunden und das geile Liebesspiel ging weiter.
Die beiden Männer und meine Simone stöhnten dabei vor Erregung laut um die Wette.
Ich hatte nun genug gesehen ,mein Schwanz war hart und ich wollte ficken. Neben mir saß Inga schon auf dem Schoß von Axel und ritt auf ihm. Schnell griff ich mir etwas von dem Gleitgel ,rieb meinen Schwanz damit ein,stellte mich hinter Inga und Axel. „Beuge dich etwas nach vorn.“ befahl ich ihr und drückte sie dabei herunter, so das ich ohne zu zögern mit meinem harten Schwanz, unter zu Hilfe nahme meiner anderen Hand in ihr Arschloch eindringen konnte .
Inga schrie auf „ Du geiler Bock. Ja fülle ihr Arschloch und weite es schön für mich ,wenn du nicht mehr kannst besorge ich es meiner Frau dann auch von hinten. Oh welch geiler Gedanke.“ kam es von Axel .
Ich stieß hart in das enge Loch ,doch abspritzen wollte ich nicht. „Lass uns die Plätze tauschen.“ „Wie du meinst!“ erwiederte Axel .Ich zog meinen Schwanz aus Ingas Hintereingang „Los Knie dich auf die Couch und während dich dein Mann in den Arsch fickt ,will ich das du mir meinen Schwanz ableckst und ihn schön steif hältst mit deinem Bläsermaul.“
„Ja mach das du kleine Eheschlampe, ich will sehen wie du seinen Schwanz lutschst.“ und schon fickte Axel Inga nun in ihren Arsch. „ Und wenn ich fertig bin wirst du mir auch meinen Schwanz sauber lecken, und wenn es Bernd und Dietmar wollen dann auch noch deren saftige Kolben. Oh macht mich das an. Ich bin ja so geil.“ schrie Axel regelrecht.
Ohne das ich es bemerkt hatte musste Bernd wohl schon gekommen sein ,denn er stand plötzlich neben mir ,er zog sich gerade sein gefülltes Kondom vom Schwanz .
„Ich habe gehört hier wird mein Schwanz gesäubert!“ und schon hielt er sein Teil vor Ingas Gesicht ,die mit meinem gerade fertig war und ihn sauber geleckt hatte. Sie schnappte schnell nach ihm und lutschte ihn nun .
Dietmar war immer noch mit Simone beschäftigt ,nur das er nun auf ihr lag. Ihre Schenkel waren weit gespreizt ,seine Hände hatte er unter ihren Hintern und pressten ihren Unterleib seinem entgegen. Ihre Münder waren vereint und Dietmar lies es weiterhin ziemlich ruhig angehen mit seinen Stößen .Oder vielleicht war er ja schon gekommen und machte nur eine Verschnaufpause .
Ich wendete mich nun wieder Inga zu . Axel stieß mittlerweile immer wilder zu und dann schoß sein Samen mit einem Schrei in ihren Arsch.
„Willst du?“ kam es von Axel. Ich nickte und schob meinen Schwanz ohne lange zu überlegen in ihren safttriefenden Arsch. Ich blickte zu Axel der grinsend zu Ingas Kopf lief „Da meine kleine Eheschlampe hast du was feines zum lutschen“ Die lies darauf hin Bernds Schwanz aus ihrem Mund und nahm den von ihrem Mann demütig in den Mund.
„Los rammle ihr Arschloch bis es dir kommt!“ befahl er mir. Gesagt getan ,ich stieß zu als ob es mein letzter Fick wäre. Ich rammte meinen Schanz regelrecht in ihren Arsch. Inga konnte nicht schreien denn Axel drückte ihren Kopf fest auf seinen Schwanz.
Aber ich konnte es und so schrie ich meine Lust heraus und spritzte meinen Samen in Inga
„Na wie gefällt das meiner kleinen geilen Sau? Kannst du noch mal Bernd? Okay dann ficke sie auch noch mal in ihr Hinterteil.“
Der Überlegte nicht lange und nahm meine Position ein. Inga wimmerte so gut sie es konnte, Axel war gnadenlos, immer noch hielt er ihren Kopf fest auf seinen Schwanz gedrückt währenddessen Bernd ihren Arsch fickte.
Dietmar leckte inzwischen Simones Fotze und fickte sie mit mehreren Fingern. Da ich meine Frau gut versorgt wusste und ich irgendwie genug hatte ging ich Duschen.
Als ich nach einer halben Stunde zurück kam waren nur noch Simone und Dietmar im Zimmer . Er lag auf dem Rücken und Simone auf ihm ,sie war wieder einmal unersättlich.
Ich lies die Beiden machen und begab mich auf die Terrasse.
Nach und nach trudelten auch die anderen wieder auf der Terrasse ein ,wo sie sich in den Liegestühlen entspannten.
Am späten Nachmittag machten wir noch ein Resteessen und dann verabschiedeten wir uns von einander um noch am selben Abend wieder im eigenen Bett zu Hause zu verbringen.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 16

Unser erster Clubbesuch

Nach dem Wochenende welches wir zu Acht erlebt hatten beschlossen wir ,das es demnächst mal in einen Swingerclub gehen sollte. Also holte ich mir ein einschlägiges Magazin in dem auch Adressen von Swingerclubs in unserer Nähe standen. Es waren zu dieser Zeit noch nicht ganz so viele wie heute . „Lotus“ und „Butterfly“ standen zur Auswahl. Wir horchten uns diskret bei unseren Freunden und Sexpartnern um, ob von ihnen denn schon jemand mal in einem dieser Clubs gewesen wäre . Doch die Antworten waren fast alle negativ, entweder wollten sie es nicht zugeben oder sie waren wirklich noch nicht in einem Club gewesen.
Doch bei Frank hatte ich dann Glück ,er rief mich zurück als ich in der Montag wieder auf Montage war. „Du wolltest doch wissen wie es in einem Swingerclub ist. Aber das muß jetzt unter uns bleiben.“ „Was du alter Schwerenöter, warst du etwa ohne deine geile Ina.“ lachte ich.
„ Ja ich war ohne sie und das sogar mehr als einmal.“ „ Okay ,und wie war es so. Du kannst mir vertrauen von mir Erfährt sie nichts.“ „ Absolut geil, allerdings für mich, der da als Singlemann hinfuhr ziemlich teuer.“ „Wieviel denn?“ wollte ich Wissen. „ Na ja 150DM.“ „Was bist du verrückt ,und da warst du mehrmals?“ „Dann nicht mehr allein , ich habe da eine geile Frau kennengelernt ,ein Traum und jetzt gehen wir regelmäßig zusammen hin ,kostet uns dann in der Woche nichts als Paar, nur am Wochenende müssen wir etwas zahlen.“
„ Kriegt denn das deine Ina nicht mit?“ „Na ja die wundert sich blos, das wir nichts mehr groß mit anderen Paaren unternehmen ,du hast doch schon gemerkt ,das wir uns ewig nicht mehr mit euch getroffen haben.“ „Stimmt und ich dachte es liegt an uns.“ „Nein nein deine Simone ist schon der Hammer ,aber ich brauche einfach Abwechslung im Bett und mit meiner Freundin praktiziere ich auch noch anderen Sex ,wenn du verstehst.“
„ Und das macht Ina nicht mit.“ „Nein und um auf deine Frage zurück zu kommen ,es ist eigentlich egal wohin du fährst ,ich war in beiden schon gewesen und es kommt dann darauf an wie die Zusammensetzung des Publikums ist. An deiner Stelle würde ich mit Simone an einem Samstag ins …...gehen ,da wird mehr aufgepasst ,das nicht allzu viele Solomänner reinkommen. Machnmal scheint es mir das mit Absicht viele Solomänner ins …...reingelassen werden um mehr Gewinn zu machen und dann ist es etwas lästig wenn die zahlenmäßig weit überlegenen Herren den anwesenden Damen auf Schritt und Tritt folgen um zum Schuß zu kommen. Vielleicht treffen wir uns ja mal dort, allerdings ist es besser wenn nicht .Schließlich sind Ina und Simone Kolleginnen und dann wäre mein Geheimnis wohl bald keines mehr.“ „ Ja da hast du wohl recht. Pass auf ,wenn wir uns entschieden haben rufe ich dich an damit wir uns nicht in die Quere kommen und lass dich nicht erwischen.“
„Werde ich schon nicht. Alles Klar. Machs gut und viel Spaß in welchem Club auch immer.“
Als ich dann mit Simone telefonierte informierte ich sie kurz ,ohne natürlich zu verraten woher ich mein Wissen hatte.
Aber auch sie hatte natürlich weiter um gehorcht. „Nächste Woche hätten Inga und Axel Zeit uns zu begleiten , sie wollten auch schon länger mal in einen Club und zu viert ist es doch auch nicht schlecht.Oder? Was meinst du“
„Ach nö lass uns diese Woche Samstag gehen und erst mal nur wir zwei.Wenn es uns gefällt können wir sie ja ein anderes mal mitnehmen.“ „Na schön ,hast vielleicht recht . Wer weiß, nachher gefällt es uns nicht und wir wollen schnell wieder verschwinden und dann sind wir von den beiden Abhängig wenn wir zusammen fahren müssen wir dann auf sie warten. Also Samstag ,bleibt nur die Frage in welchen wir fahren?“
„Diese Entscheidung überlasse ich dir ,melde uns an wo du hin möchtst und ich fahre uns dann hin.“ „Aha und dann gefällt es dir nicht und ich bin die Dumme.“ „ Es wird schon geil werden ,nach dem was ich gehört habe.“

Der Samstag Abend kam und wir machten uns auf den Weg ins ….... , dabei heizten wir uns gegenseitig ein wenig an . Wir hatten am Vorabend sogar auf unseren Begrüßungssex nach einer Woche auf Montage verzichtet um heute noch geiler zu sein und ich hatte auf der Fahrt schon eine mächtige Beule in der Hose.
Ein wenig musste ich suchen bis ich den Club gefunden hatte ,natürlich hatte ich mich sogar noch verfahren denn die Wegbeschreibung war nicht ganz einfach zu deuten, aber nun waren wir doch endlich auf dem unbeleuchteten Parkplatz eines ehemaligen Dorfladens angekommen. Nur eine rote Lampe über dem Eingang verriet uns das wir richtig sein mussten.
Nachdem wir uns auf einem Schild an der Eingangstür überzeugt hatten ,das wir richtig waren betätigten wir etwas nervös die Klingel. Es war so gegen 21.30Uhr und es begrüßte uns die Dame des Hauses in reizender roter Unterwäsche über der sie einen ebenso roten Morgenmantel trug. „Guten Abend; Ich bin Hanna ,die Gastgeberin .Habt ihr reserviert ?“ „ Ja unter R und S“ „ Ah ja hier steht ihr ja“ dabei blickte sie kurz auf einen Zettel den sie aus der Tasche zog. „Bei uns wart ihr noch nicht. Ich hätte mich sicher an euch erinnert. Wart ihr denn Überhaupt schon mal in einem Club?“ „Nein noch nicht ,wir haben uns nur über den „Dresscode informiert“ “ antwortete meine Frau .
„ Na dann kommt mal mit“ und sie führte uns die Treppen rauf in die erste Etage zu den Umkleidekabinen. „Wenn ihr euch umgezogen habt kommt ihr den langen Gang vor ,dort ist die Bar und da gebt ihr euren Schlüssel für die Umkleidekabinen ab, denn sonst verschwindet er vielleicht bei euren Aktivitäten und eine lange Suche wollen wir doch vermeiden wenn ihr Heim wollt. Ich werde euch dann ein wenig herum führen und euch mit dem Haus vertraut machen. Da an der Wand hängen unsere Clubregeln die solltet ihr euch noch durchlesen. Habt ihr jetzt erst mal noch Fragen?“
„ Ja eine Frage hätte ich noch“ kam es von meiner Frau „ Mit oder ohne BH ,wie halten es da die meisten Frauen?“ „Das liegt an dir ,wie du dich am wohlsten fühlst. Heute Abend sind die nackten Brüste in der Überzahl. Ich bin wohl die Ausnahme“ mit einem Lächeln verlies sie uns .
Wir stiegen aus unseren Klamotten und zogen uns jeder nur einen Stringtanga an. Ich hatte Mühe alles in ihm unter zu bekommen. Simone stellte sich vor mich, nickte anerkennend und gab mir einen sehr innigen Kuß ,dabei schmiegte sie ihren nackten Oberkörper ganz weich an mich und
flüsterte mir ins Ohr „Ich freue mich sehr auf das was kommt und du wirst doch auf mich ein wenig Aufpassen?“ „Ich freue mich auch schon auf dich Aufpassen zu dürfen.“ meinte ich lächelnd. „Du Schuft“ kam es von ihr „Du wirst auch schon deinen Spaß haben“ und sie gab mir noch einen Kuß. Kurz überflogen wir die Clubregeln ,nahmen uns dann an die Hand und wollten uns auf den Weg in Richtung Bar machen.
Hanna kam in diesem Augenblick mit einem weiteren Paar in die Umkleide herein. „Ihr kennt euch ja aus“ meinte sie zu den Beiden. Und an uns gewand sagte sie: „Schön ihr seid gerade fertig .Ich zeige euch gleich mal alles ,da könnt ihr dann nachher gleich in der Bar bleiben. Unten neben dem Eingang geht es zur Sauna ,draußen haben wir bei schönem Wetter noch einen Pool ,der ist aber zur Zeit im Umbau .Ansonsten sind unten eine riesige Speilwiese auf der ihr euch nach belieben Vergnügen könnt und natürlich unsere Privaträume ,aber da ist sowieso verschlossen. So hier nebenan sind gleich die Duschen und daneben ist ein Whirlpool der immer sehr gern genutzt wird. Wenn ihr kurz um die Ecke schaut ,da geht es zur Eßküche ,wo ihr euch jederzeit bedienen und stärken könnt.
Auf der linken Seite ist ein Raum mit mehreren Kabinen nur für Paare die durch eine Glasscheibe vom Vorraum getrennt sind .Also Zuschauen erlaubt wenn der Vorhang auf ist ,mehr aber nicht.
Im nächsten Raum ist eine riesige Spielwiese mit einer Wand davor in der Löcher in verschiedenen Höhen und Größen sind . Ihren Zweck werdet ihr schon sehen. So da drüben der Raum hat einen Gynologischen Stuhl und auch eine Spielwiese. Zu guter letzt wäre da noch der Raum mit dem Andreaskreuz und verschiedenen Spielzeugen für eine etwas härtere Gangart. In jedem Raum liegen genügend Kondome und Klinex findet ihr auch überall. So nun Wünsche ich euch viel Spaß und wenn alle sich an die Regeln halten solltet ihr ihn auch haben.“
Bei diesen Worten waren wir in den Raum mit der Bar eingetreten. In der Mitte war eine kleine Tanzfläche ,rechts und links standen zwei Eckcouchen und auch Sessel,waren um Clubtische plaziert. An der Decke hingen Fernseher und es liefen Pornos.
Auf einer Couch saß ein Paar mittlerern Alters und unterhielt sich mit einem Jüngling. Zwei Soloherren saßen daneben in den Sesseln ,nippten an einem Cocktail und schauten uns abschätzend an. Beide nickten und grüßten freundlich zu uns herüber.
An der Bar standen bzw. saßen auf den Barhockern 6 Männer und 4 Frauen (3 Paare, eine Solofrau und 3 Soloherren wie sich herausstellte) in den verschiedensten Altersgruppen . Wir wurden mit einem freundliche Hallo begrüßt und nachdem wir unsere Schlüssel beim Barkeeper ,der wie es sich herausstellte der Herr des Hauses war ,wurden wir nach unseren Getränkewunsch gefragt. Wir nahmen beide ein Glas Sekt und stießen mit ihm an .


Geschrieben

Jugendsünden Teil 16

Unser erster Clubbesuch

1.Fortsetzung

„ Na habt ihr euch schon ein wenig um gesehen? Hat Hanna euch alles im
Schnelldurchlauf gezeigt?Das macht sie meistens kurz und bündig ,wenn ihr Ausgetrunken habt könnt ihr euch ja in aller Ruhe nochmal umsehen.Ihr Könnt die Gläser aber auch mitnehmen und sie hinten in der Essküche lassen.Und keine Angst es beißt niemand.Außer ihr steht darauf.“ laut lachte er dabei.
Wir waren etwas verlegen, da wir vor allem bemerkten, wie auf uns die abschätzenden und lüsternen Blicke der Anwesenden ruhten, zumindest glaubten wir das.
„ Wollen wir uns noch mal alles in Ruhe ansehen und uns ein wenig stärken? Komm!“ und ich nahm meine Frau an der Hand.
„Ich bin ein wenig nervös.“ flüsterte meine Frau mir ins Ohr „Ich muß erst mal wohin verschwinden.“ und mit einem Zug leerte sie ihr Sektglas . Ich tat es ihr nach und dann gingen wir in Richtung WC.
Um nicht sinnlos davor zu stehen ging ich schon in Richtung Eßküche und machte uns zwei Teller mit einem kleinen Imbiss zurecht.
Nachdem wir uns ein wenig gestärkt hatten ,verflog allmählich unsere Nervosität.
„ Komm lass uns mal in die verschiedenen Räume schauen.“ „Links oder Rechts oder erst nach unten ?“
„Erst mal zum Whirlpool, unten lassen wir weg.“ „Okay“ Und so öffnete ich die Tür ,im Vorraum lagen trockene Handtücher bereit und am Kleiderhacken an der Wand hingen drei Slips. Im Whirlpool selbst saß gerade eine rothaarige Schönheit auf dem Schoss eines Mannes und wie es den Anschein hatte, hatte sie gerade sein bestes Stück in sich. Ihnen Gegenüber saß ein grauhaariger älterer braungebrannter Herr und beobachtete das Liebesspiel. „Ist er gut mein Schatz?“ hörte ich ihn und von ihr kam es „Oh Ja ,Oh der ist wirklich gut.“
Wir schlossen die Tür wieder, grinsten uns an und wendeten uns zum Raum für Paare .Dort waren an einer Kabine die Vorhänge zugezogen. Vor der letzten Kabine stand ein junger Mann mit deutlichem Ständer im Slip und schaute dem Geschehen zu. Wir näherten uns und schauten auch eine Weile dem Paar zu, welches sich gerade in Hündchenstellung vergnügte. Ihre Brüste die im Takt der Stöße wackelten waren riesig ,sie waren gut zu sehen ,da sie das Gesicht zur Glasscheibe gewandt hatte ,es erregte sie wohl zusätzlich, das sie Zuschauer hatte.
„Hast du schon Lust, es sind noch Kabinen frei.“flüsterte ich Simone ins Ohr.
„Lust habe ich schon, doch ich will mich erst noch ein bisschen Umsehen, außerdem stand da an der Bar schon ein Typ der mir gefallen hat und den will ich vernaschen. Komm wir gehen weiter.“
Als nächstes Schauten wir kurz in den Raum mit dem Andreaskreuz. Dort vergnügten sich zwei Paare in Lederoutfit. Jeweils ein Partner war am Andreaskreuz bzw. mit Ketten und Ringen an der Wand fixiert und der andere spielte seine Macht über ihn aus. Das war nichts für uns ,und so verliesen wir den Raum schnell wieder.
Auf dem Gang kamen uns jetzt das Paar und der Jüngling entgegen und betraten den Raum mit der Spielwiese und den Löchern in der Wand . Wir folgten ihnen nach drinnen .Unsere Augen mussten sich erst mal an das gedämpfte Licht gewöhnen. Wir stellten uns an die Lochwand und schauten in Augenhöhe hindurch. Die Drei machten es sich gerade in einer Ecke auf den Matratzen bequem und begannen die Frau am ganzen Körper zu streicheln. Neben uns stand einer der Männer von der Bar und er drückte seinen Unterleib ganz dicht gegen ein Loch in der Wand. Als ich innen an die selbe Stelle schaute erkannte ich auch warum er das tat. Ich stupste meine Frau an damit sie es auch sah. Dort kniete die Älteste der Frauen, zumindest nach meiner Einschätzung, von der Bar und hatte ihren Mund am Schwanz des Mannes neben uns. Hinter ihr kniete einer und fickte sie, während sich ihr Mann daneben mit der Freundin des Stechers vergnügte. Als der Mann der sich durch das Loch einen blasen lies bemerkte ,nickte er meiner Frau zu. „Vielleicht später Süßer.“ war von ihr zu hören. Ich grinste blos und nach einiger Zeit des Zuschauens machten wir uns wieder auf den Weg zurück in die Bar.


Geschrieben

so ein club besuch ist schon was geiles.meine geht dann besonders ab


Geschrieben

Freut mich das es euch gefällt .Fortsetzungen sind in Arbeit, dauert halt immer ein Bisschen mit dem Schreiben


Geschrieben

wow....eine Story geiler als die andere...weiter so ;-)


Geschrieben

Jugendsünden Teil 16

Unser erster Clubbesuch

1.Fortsetzung


„ Na ist er noch da?“ flüsterte ich ihr ins Ohr als wir ankamen.
Scheinbar war er es ,denn Simone sprach ohne Scheu den Mann des letzten in der Bar verblieben Paares lächelnd an. Der Begann sogleich ein Gespräch mit ihr als sie sich neben ihn stellte und bestellt ihr auch noch ein Glas Sekt. Einer der Soloherrn kam noch hinzu und stellte sich auf die andere Seite meiner Frau als er sah ,das ich mich auf einen Sessel mit Blickrichtung Bar setzte. Der andere Anwesende Soloherr ging zur Frau des Paares ,wechselte ein paar Worte mit ihr und als sie das zustimmende Nicken ihres Partners sah, stand sie auf und sie verschwanden Hand in Hand in Richtung Spielwiese.
Ich überlegte kurz mich ihnen vielleicht anzuschließen, denn sie war eine scharfe Braut und vielleicht wäre sie ja einem Dreier nicht abgeneigt, doch ich wollte erst mal noch meine Frau beobachten und eventuell eingreifen.
Die Drei an der Bar lachten über einen versauten Witz den der Barkeeper gemacht hatte. Ich sah wie meine Frau jetzt dem Typen, den sie wohl ins Auge gefasst hatte, die Hand auf den Schenkel gelegt hatte und nach oben streichelte. Der Soloherr hatte eine Hand auf ihrem Rücken und streichelte sie dort. Meine Frau wollte nun von den beiden Wissen ob sie schon öfters hier gewesen wären und ob sie schon viel Partnerinnen gehabt hatten. Eine sie befriedigende Antwort bekam sie aber nicht. Mehr als das sie regelmäßig hier waren war ihnen nicht zu Entlocken. Wie heißt es so schön: Der Gentleman genießt und schweigt.
Eine Hand lag nun schon auf dem dem geilen Hintern meiner Frau,der andere streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie war aber auch nicht untätig, beide Hände strichen über die Beulen in den Slips der Herren, dabei machte sie ein paar Bemerkungen über die Größe und Form von Schwänzen und was da wohl in den Slips versteckt wäre. Die Aktionen zeigten Wirkung, wie ich unschwer erkennen konnte, bekamen beide einen Ständer. Ich sah meine Frau frivol lächeln, als sie zu mir blickte, dann rutschte sie vom Barhocker und stellte einen Fuß auf die Trittleiste der Bar. Der Mann des Paares rutschte auch vom Barhocker, stellte sich ein wenig hinter sie und fuhr mit der rechten Hand über den Hintern zwischen ihre Beine. Ich nahm an er prüfte ihre Spalte, ob sie schön feucht und bereit sei, denn sie verdrehte leicht die Augen und lies einen kleines Stöhnen hören . Der andere Mann beugte sich ein wenig herunter und küsste frech die großen festen Brüste meiner Frau.
Meine Frau prüfte noch mal die Schwänze in den Slips „Jungs ich glaube wir sind alle drei geil, jetzt will ich von euch ordentlich gefickt werden. Bringt mich auf die Spielwiese.“
Die Beiden liesen sich nicht zweimal bitten, nahmen sie an der Hand in ihre Mitte und machten sich mit ihr auf den Weg zur Spielwiese . Ich folgte ihnen in kurzem Abstand ,um mir das nicht entgehen zu lassen.
Sie betraten die Spielwiese die der Bar am nächsten lag. Bis auf ein Paar welches sich küsste und streichelte (es war das Paar das vorhin noch mit dem Jüngling hier war) war der Raum leer. Ich trat hinter die Wand und suchte mir einen Platz von dem aus ich durch ein Loch in der Wand alles gut beobachten konnte.
Simone machte es sich auf dem Rücken liegend bequem und deutete den Beiden an, dass sie sich links und rechts ihres Kopfes positionieren sollten. Die stiegen aus ihren Slips und knieten sich neben sie ,so das sie abwechselnd einen Schwanz wichsen und blasen konnte. Im halbdunkel waren ihre,für mich durchschnittlich großen steifen Schwänze immer noch gut zu erkennen. Der eine streichelte dabei ihre Brüste und der anderen fingerte ihre Muschi. Sie gab lustvolle Geräusche von
sich und befahl dann dem Mann zu ihrer rechten Seite „ Leck meine Lustspalte“ , was dieser
auch mit grösstem Vergnügen tat, nachdem er ihr den Slip ausgezogen und daran geschnuppert hatte. „Ah welcher geiler Mösenduft“ entfuhr es ihm noch als er sich vor sie legte und ihre nasse
Muschi ausgiebig und innig mit seiner Zunge zu bearbeiten begann. Der andere hatte sich so über Simone gebeugt, das er seinen Schwanz tief in ihren Rachen schieben und dabei ihre Nippel in den Mund nehmen konnte.
Ich stand hinter der Wand schaute durchs Loch dem Treiben zu, als ich bemerkte, dass nun neben mir jemand stand und ebenfalls durch ein Loch zusah. Durch ihren zarten Duft wusste ich ,das es eine Frau war und wie zur Bestätigung hörte ich eine Frauenstimme die leise sagte „ Macht es dich geil wenn du deine Frau so siehst?“ Ich musste schlucken und nickte „ Mitmachen ist aber noch geiler.“ flüsterte ich zurück, dabei schaute ich nach links und ich erkannte Hanna.
Sie trat näher an mich heran, stellte sich unmittelbar hinter mich,unsere Körper berührten sich, ihre Brüste drückten gegen meinen Rücken, sie strich mir mit beiden Händen über meine Arme und Hüften und über meinen Hintern.
„Wenn alle Gäste eingetroffen sind schaue ich mich gerne Mal in den Räumen um, was so abgeht und na ja wenn mir jemand so gefällt wie du ,dann …....“ „Und dein Partner?“ „Na was glaubst du denn ,der sucht sich nachher auch was ,manchmal wenn eine Aushilfe für die Bar da ist oder ganz am Schluss wenn wir die Bar geschlossen haben haben wir zusammen ,aber nicht gemeinsam Sex.“ dabei lächelte sie mich vielsagend an und lies dann ihre Lippen und Zunge über meinen Rücken wandern.
Meine Frau schien nun genug vom Lecken zu haben und wollte jetzt einen Schwanz in sich spüren und sie drückte den Kerl der sie in den Mund fickte zur Seite und rief zu ihrem Lecker zu: „Greif dir ein Kondom und dann fick mich durch und du knie dich wieder neben mich.“ an den anderen Mann
gewand. Sie bearbeitete seinen Schwanz und seine Eier weiter mit Hand und Mund.
Währenddessen war das Kondom übergestreift und er kniete nieder. „Dreh dich ein wenig zur Seite ,ich will dich von hinten ficken.“ Sie tat ihm den Gefallen und er legte sich seitlich hinter sie ,den Schwanz in der Hand führte er an Simones Fotzenloch um ihn ganz langsam darin verschwinden zu lassen. Simone stöhnte auf und er begann sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken ,wobei seine Hände an ihren Titten waren und er diese massierte.
Das Paar ,welche noch mit auf der Matratze war schaute auch interessiert zu und ich konnte gut erkennen ,das sein Schwanz auch stand.
Hanna lies inzwischen ihre rechte Hand von der Hüfte vor zu meinem Schwanz im Slip wandern und berührte ihn vorsichtig, streichelte ihn sanft und sagte „Schönes großes festes Teil, wollen wir ihn aus seiner Umklammerung befreien?“ und ohne auf eine Antwort zu warten zog sie mir geschickt den Slip aus und massierte mein bestes Stück . Aber auch ich blieb nicht untätig, meine rechte Hand wanderte nach hinten, suchte den Weg unter den wenigen Stoff und ich fing an ihr leicht behaartes Dreieck zu streicheln. Mein Mittelfinger strich über ihre Schamlippen und suchte ihre Spalte. Ein leichter feuchter Film verriet mir das sie begann Lust zu haben, und ich tauchte den Finger ein wenig in sie ein und mit einem anderen rieb ich ihre Knospe.
Meine Frau wurde inzwischen immer heftiger gebumst und sie hatte den anderen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund. Mich wunderte es das der Kerl ihr nicht in den Mund spritzte.
Mit einem kehligen Stöhnen kam der Ficker „Geil“ und langsam zog er seinen Schwanz aus ihr ,dabei hielt er das gut gefüllte Kondom fest. „He ich war noch gar nicht gekommen.“ beschwerte sich meine Frau ,dabei drehte sie sich um und begab sich sich auf alle viere.Schnell hatte der zweite Kerl sein Kondom übergestreift ,kniete sich hinter sie und nahm sie von hinten.
Zur gleichen Zeit ging Hanna neben mir auf die Knie und nahm mein bestes Stück in den Mund, ich war so geil ich hielt es kaum aus. „Wenn es dir kommt sag Bescheid, ich schlucke nicht!“
Der Kerl hämmerte jetzt wie wild in sie hinein, das wichsen und blasen von Simone hatte ihn vorher schon bald kommen lassen. „Komm schon du geiles Luder ich kann es nicht länger halten.“
Sie stöhnte „Gleich, ja gleich oh jaaaa.“ dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten ,mir lautem Schrei spritzte er ins Kondom . Als er seinen herausgezogen hatte sank meine Frau auf
den Bauch, dabei blickte sie sich um und sie suchte mich wohl.
Ich konnte es jetzt auch nicht mehr halten „Ich komme“ stöhnte ich, dabei zog ich blitzschnell meinen Schwanz aus Hannas Mund und mit gewaltigem Druck spritze ich meinen Samen, der sich über eine Woche angestaut hatte, auf ihre Titten, spritzte und schüttelte meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen aus, dabei traf ich auch ihr Gesicht. „Ist es schlimm?“ fragte ich sie als ich mich ein wenig erholt hatte . „Nee nee geht schon“ Sie hatte schon ein Klinex parat um das gröbste Abzuwischen. „Hat es dir gefallen?“ kam es von ihr. „ Ja du bist eine gute Bläserin, wie kann ich mich revanchieren?“ „Wenn du möchtest dann bleibt bis zum Schluss und dann wirst du mich vielleicht auch glücklich machen dürfen.“ sagte sie mir.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 16

Unser erster Clubbesuch

2.Fortsetzung

Plötzlich hörte ich meine Frau neben mir „ Na du hattest ja auch etwas Spaß wie ich sehe!“ Wir hatten sie gar nicht bemerkt. Hanna, die immer noch einen Teil meines Saftes auf den Brüsten hatte und ich lächelten sie an „Kommt lasst uns Duschen gehen damit wir frisch für neues sind.“ und schon war Hanna in Richtung Dusche verschwunden.
„Hat es dir denn Spaß gemacht?“ wollte ich von meiner Frau Wissen . „Na ja für den Anfang nicht schlecht. Und sie hat also gut geblasen?“ „ Ach ich war einfach nur geil, du kannst das wesentlich besser.“
Ich warf noch kurz einen Blick durch die Löcher und sah gerade noch wie zwei Paare und drei Herren es sich auf den Matratzen bequem machten, die in der Zwischenzeit herein gekommen sein mussten. Dann machten wir uns nackt auf zum Duschen mit unseren Slips in der Hand. Gegenseitig seiften wir uns ein „Komm lass uns gleich noch in den Whirlpool steigen und dort ein wenig entspannen , jetzt sind wir einmal nass.“
Es waren ja nur ein paar Schritte bis dahin und so gingen wir gleich rüber . Dort war es inzwischen ziemlich voll ,aber man machte gerne Platz für uns.
Als wir dann genug vom Wasser hatten ,rubbelten wir uns gegenseitig trocken und begaben uns wieder mit einem Slip bekleidet zur Bar.
Nachdem wir dort unseren Durst gestillt und einige Gespräche mit den anwesenden Herren und Paaren geführt hatten wir wieder Lust auf Zärtlichkeiten. „Wo wollen wir hingehen?“ fragte ich meine Frau. „Komm wir gehen wieder auf die Spielwiese, dann werden wir wohl auch wieder Gesellschaft bekommen.“ antwortete sie voller Vorfreude auf das kommende.
Als wir den Raum betraten vergnügten sich gerade zwei Herren mit einer Dame. Wir machten es uns auf der Spielwiese bequem und kuschelten ein wenig, dabei küssten wir uns leidenschaftlich und schauten den dreien zu. Ich ließ meine Hand auf ihrem Körper zärtlich wandern und ihre Brustwarzen standen bereits . Als ich mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel kam und ihre Schamlippen erreichte, konnte ich schon wieder ihre Wärme und Feuchtigkeit spüren.
Als meine Finger Simones Kitzler erreicht hatten, öffnete sie ihre Schenkel und sagte „ Lass uns unsere Slips ausziehen , dann kannst du weitermachen.“
Also entledigten wir uns schnell dieser Kleidungsstücke und ich setze mein Spiel an ihrer nun nackten Scham fort.
Da sah ich einen Mann, vom Alter her schätzte ich ihn Mitte 50, hinter der Wand hervorkommen und dann setzte er sich sogar noch neben uns auf die Spielwiese um unser Spiel aus der Nähe zu beobachten.
Mit meinem Mund begann ich nun ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sanft knabberte und leckte ich ihre Nippel ,wobei meine Finger weiter ihren Kitzler verwöhnten, der nun schon aus ihren
großen Schamlippen herausschaute. Immer wieder sah Simone zu dem Fremden hinüber. Ermutigt von ihren Blicken kam er näher. Er legte vorsichtig seine Hand auf ihren Schenkel und wartete auf ihre Reaktion. Sie blickte abschätzend auf seinen Körper und dann auf seinen Schwanz der zwischen seinen Beinen baumelte. Dann blickte sie mich an. Mir war es egal ,wenn ihr ihr zusagte sollte sie ihr Vergnügen haben. Also nickte ich kurz. Daraufhin lächelte sie den Kerl an und nickte ihm zu.
Er streichelte zart ihre Schenkel entlang, dann glitt seine Hand auf ihren Bauch und schließlich zu ihrer noch freien Brust. Simone schloß die Augen und genoss sichtlich gestreichelt zu werden. Unsere Hände verwöhnten sie und sie wurde immer erregter. Mein Schwanz war nun auch wieder
zu seiner vollen Grösse gewachsen. Aber auch sein Schwanz richtete sich zu voller Größe auf ( Guter Durchschnitt). Simone hatte dies natürlich auch bemerkt und massierte ihn sanft mit einer Hand.
Als ich mal zu den Löchern in der Wand schaute ,sah ich einige Augenpaare durchblicken, ob es nun Männer oder Frauenaugen konnte ich nicht genau sagen. Simone musste die auch bemerkt haben ,denn sie hatte mittlerweile ihre Beine weit in Richtung der Lochwand geöffnet und die Augenpaare sahen auf ihre feuchte Muschi. Ich kniete nun neben ihr und zog mit meinen Fingern die Schamlippen meiner Frau weit auseinander, rieb gezielt ihren Kitzler und schob ihr zwei Finger rein und fickte sie langsam damit ,darauf bedacht , dass alles genau zu sehen war.
Der Fremde hatte inzwischen den Platz am Kopf eingenommen und Simone leckte und blies seinen Schwanz und kraulte ihm dabei die Eier .
Nach geraumer Zeit hörte ich Simone stöhnen „ Ralph leg dich auf den Rücken“ und als ich es getan hatte, kam sie in der Stellung 69 auf mich. „Und du hol ein Kondom“ befahl sie dem
Fremden. Ich hatte nun ihre sehr erregte Möse direkt vor meinen Augen und meine Zunge konnte gar nicht anders als daran zu lecken. Ihr Mund wiederum hatte sich meines Schwanzes angenommen. Ich bemerkte wie der Fremde zurückkam ,sein Schwanz war nun einem Kondom verhüllt.
Er kniete sich hinter uns ,sein Schwanz war direkt über meinem Gesicht. Zögerlich näherte sich seine Eichel der herrlichen Möse meiner geilen Frau. Um ihm zu helfen spreizte ich jetzt
die Schamlippen meiner Frau mit meinen Fingern auseinander .Langsam kam sein Schwanz dem Eingang ihrer Lustgrotte immer näher. Erst verschwand der Nuppel vom Kondom in ihrer Möse, dann seine Eichel, Sanft übte er Druck aus , Zentimeter um Zentimeter versenkte er seinen Schwanz in meiner Frau, was diese mit lustvollem Stöhnen quittierte.
Langsam begann er sie zu ficken ,während ich seine Eier vor meinem Gesicht hatte ,bemühte ich mich ihren Kitzler zu lecken, was mir dann zum Vergnügen meiner Frau auch sehr gut gelang.
Schnell hatten die beiden einen Rhythmus gefunden, und mein lecken an ihrem Kitzler taten wohl ein übriges. Ich spürte wie meine Frau ihrem Höhepunkt immer näher kam, sie konnte sich gar nicht mehr aufs blasen meines Schwanzes konzentrieren. Dann war es soweit! Voller Leidenschaft
schrie sie ihren Höhepunkt heraus. Im selben Moment hörte den Fremden röhren und sah wie der Schwanz des Fremden zu zucken begann. Zum Glück schoß er alles ins Kondom.
Nachdem der Fremde sich diskret zurück gezogen hatte,legte ich mich neben Simone und nahm sie in den Arm, dabei blickte ich mich im Raum um.
Ein Paar was noch mit im Raum war frönte ihrer Lust. Sie lag auf dem Rücken und ein Mann küsste sie auf den Mund ,während ein anderer ihren Körper entlang küsste. Als er am Zentrum ihrer
Lust angekommen war , spreizte sie erwartungsvoll ihre Beine und sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Der andere küsste nun ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln. Schnell begann die junge Frau unter dieser Behandlung lustvoll zu stöhnen und es dauerte nicht lange da stülpte sich der ,der sie gerade noch geleckt hatte ein Kondom über. Der andere Mann lag inzwischen auf dem Rücken und sie legte sich auf ihn. Soweit ich es sehen konnte war er aber nicht in sie eingedrungen , dies blieb dem anderen Mann vergönnt ,der nun von hinten auf die Beiden stieg und als sie ihren Hintern ein wenig anhob ,hatte er keine Mühe ihr feuchtes Loch zu finden und sie zu ficken.
Durch die Löcher konnte ich einige Zuschauer ausmachen. Auch Simone schaute gespannt hinüber und beobachtete das Treiben und lauschte ihrem Stöhnen. Laut , so das es auch alle hören konnten, rief sie „ So könnte ich es jetzt auch Treiben.“ dabei löste sie sich aus meiner Umarmung und deutete mir an mich doch auf den Rücken zu legen. Dann setzte sie sich auf mich und führte sich dabei meinen natürlich harten Schwanz ein. Ich hatte mich so gelegt ,das wir in Richtung des anderen Paares und der Lochwand schauen konnten.
Ihre großen festen Brüste schaukelten vor meinem Gesicht und sie beugte sich soweit herunter ,das ich ihre Nippel lecken konnte.
Simone sah dabei weiter zu dem anderen Paar hinüber, aber wanderten auch zur Lochwand .
Die Blicke der dort stehenden wechselten jetzt immer zwischen uns und dem anderen Paar.
Ein junger Mann, Ende zwanzig vielleicht, kam in den Raum. In seinem Slip war sein fast steifer Schwanz deutlich zu erkennen. Simone lächelte ihn an und er kniete sich neben Simones Kopf. Die Hand des jungen Mannes glitt sanft über die Schulter hin zu den Brüsten meiner Frau. Ihre Brustwarzen standen durch meine Küsse bereits weit ab. Zart begannen seine Finger sie zu massieren und zu zwirbeln.
Beim Paar neben uns ging jetzt die Post richtig ab ,wir hörten es stöhnen und schreien. Scheinbar fickten beide Männer gleichzeitig ihre Möse und sie hatte wohl auch schon ihren Orgasmus gehabt, denn nun lösten sich die Drei von einander.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 16

Unser erster Clubbesuch

3.Fortsetzung

Alle Augen waren nun auf uns gerichtet. Es waren inzwischen noch zwei weitere Männer näher gekommen, ein etwa Sechzig jähriger nahm bei Simones Füssen platz und legte seine Hand auf ihre Füsse. Als er merkte das sie nicht abgeneigt wäre, begann er ihre Unterschenkel zu streicheln. Der dritte der dazu kam war so um die fünfzig, er kniete sich auch hin und streichelte ebenfalls ihren Körper.
„Willst du das ich mich ein wenig zurück ziehe?“ fragte ich meine Frau, die immer erregter wurde „Nein bleib neben mir liegen und steuere alle etwas.“ damit lies sie sich zur Seite neben mich
fallen und setzte sich aber schnell wieder auf ,legte eine Hand auf den Slip des Jüngsten, welcher wieder ihre Brüste massierte. Erst vorsichtig durch den Stoff, dann in den Slip hineinfassend, massierte sie seinen Schanz. Die Beiden anderen streichelten sie an den Schenkeln entlang ,wobei der Älteste seine Hand am schnellsten am Lustzentrum meiner Frau hatte und mit seiner Hand sie zu verwöhnen begann.
Damit es später nicht zu unnötigen Unterbrechungen kommen sollte, holte ich schnell drei Kondome und legte sie in der Nähe bereit.
Inzwischen stand der Jüngere nackt vor ihr, sein Schwanz stand in voller Pracht und Simone hatte eine Hand daran, sie bewegte seine Vorhaut immer wieder über die Eichel. Als er ihr groß und hart genug erschien deutete sie mir an ihm einen Kondom zu reichen. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine weit für den Jungen. Dieser schaute einen Moment auf die weit geöffnete Möse meiner Frau und stieg mit seiner Hand seinen Schwanz führend auf sie. Ohne viel Mühe fand sein Schwanz den Weg in die nasse Lustgrotte meiner Frau und er begann sie langsam gleichmäßig zu stoßen.
Der Fünfzigjährige Kniete inzwischen an ihrem Kopf und lies sich seinen Schwanz lutschen.
Dem Ältesten hatte ich kurz eine Anweisung gegeben und er befolgte sie. Seine Hand wanderte zwischen den Unterleibern der Beiden und suchte die Lustknospe von Simone. Er streichelte sie ein wenig, was Simone mit wohligem Stöhnen quittierte. Dann wurde er etwas mutiger, vorsichtig glitten zwei seiner Finger weiter hinab und berührten den raus und reinfahrenden Schwanz des Jungen. Der hielt inne und wartete ab was nun Geschah. Ihre Möse war nass und weit geöffnet so konnten seine Finger problemlos mit eintauchen. Als er dann seine Finger langsam bewegte, wurde es dem jungen Mann wohl zu viel. Er stieß wild und schnell zu, es dauerte nicht lange und schon entlud sich sein Kolben und der Samen schoss unter lautem Stöhnen ins Kondom. Meine Frau schaute ein wenig enttäuscht denn sie war noch lange nicht soweit und hatte auf einen standhafteren Ficker gehofft , doch es waren ja noch zwei weitere Fremdstecher bereit für sie.
Schnell nahm der Fünfzigjährige den frei geworden Platz ein, die Finger des Älteren waren noch immer in ihre Möse getaucht. Schnell fanden sie ihren Rhythmus und Simone stöhnte und feuerte ihre Liebhaber an. Aber auch der Fünfzigjährige hielt es nicht lange durch und er kam stöhnend.
„ Tut mir leid“ stammelte er als er seinen Schwanz heraus zog „Ich war so geil“ was ein Blick auf das gefüllte Kondom bestätigte.
Nun blieb also noch der Älteste, sie prüfte kurz ob sein nicht allzu großer Schwanz denn auch richtig stand .„ Komm leg dich auf den Rücken“ befahl sie ihm, dann beugte sie sich über ihn ,nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hände und wichste ihn bis er ihr hart genug erschien. Als er das Kondom übersteifen wollte schüttelte Simone den Kopf . Ich war ein wenig erschrocken ,doch er beruhigte mich „Ich habe letzte Woche erst einen Test gemacht und hatte seid dem keinen Sex mehr“ Schließlich senkte sie sich ihr Schoss auf ihn nieder und lies seinen Schwanz langsam in ihrer feuchten Lustgrotte verschwinden. Mit gleichmäßigen Bewegungen begann sie ihn zu reiten, ihre Hände krallten sich an seiner grau behaarten Brust fest, wobei sie ihre Augen geschlossen hatte.
Nach einer Weile hielt sie inne und sah mich geil grinsend und nickend an. Ich wusste genau was sie wollte und warum er ohne Gummi ficken durfte.
Also begab ich mich hinter die Beiden. Simone beugte sich nach vorne und lag nun auf seiner Brust. Sein Schwanz bewegte sich langsam in Simones Fotze, wobei sie ihre Beine weit gespreizt hatte. Als ich mich dann hinter die Beiden kniete, wusste er was nun kam und er hielt seinen Schwanz mit Hilfe seiner Hand in ihr. Mein Kolben sehnte sich nach dem was jetzt kommen sollte. Langsam setzte ich ihn an das schon gefüllte Loch. Vorsichtig drückte ich ihn mit hinein in die nasse nimmersatte Fotze meiner Frau. Welch geiles Gefühl. Deutlich konnte ich den steifen Schwanz des anderen an meinem spüren ,ja so war es besser, mit Gummi hätte es für mich wahrscheinlich nicht so einen Spaß gemacht.
Simone war nur noch geil und sie stöhnte ihre Lust hinaus „Ja fickt mich im gleichen Rhythmus ihr geilen Stecher. Na hast du schon mal so ein geiles Weib wie mich gehabt in deinem Leben?“
Unter stöhnem und ächsen hörte ich seine Antwort „ Nein du bist die Geilste.“
und dabei fickten wir sie vorsichtig weiter, darauf bedacht ,das keiner unserer Schwänze zu weit aus ihrem nassen Loch rutschte und wir einen einigermaßen gleichen Rhythmus fanden.
Simone schien sich einem Orgasmus zu nähern, sie stöhnte immer lauter und sie feuerte uns an schneller zu zu stoßen. „ Ja ,ja so ist es gut ja, ja“ und dann war es schließlich soweit. Mit lautem Schreien und Schluchzen erlebte meine Frau einen gewaltigen Orgasmus. Gleichzeitig konnte ich das Zucken des Fremden Schwanzes spüren. Das war zuviel für mich. Auch ich spritzte mein Sperma unter lautem Gebrüll in ihre Fotze.
Nach kurzem Verschnaufen lösten wir uns voneinander und ich konnte feststellen das wir doch einige Zuschauer hatten ,darunter auch ein Paar welches sich, wohl durch das Zuschauen animiert, nun ebenfalls begann, sich zu dritt zu vergnügen. Ich hätte gern noch zugeschaut , doch Simone nahm mich an die Hand „Wir wollen uns doch für später noch ein wenig Lust aufsparen.“ Wir sammelten unsere Slips ein, gingen wir uns frisch machen und dann steuerten wir wieder die Bar an.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 16

Unser erster Clubbesuch

3.Fortsetzung

Nachdem wir uns Getränke besorgt hatten setzten wir uns auf eine Couch und unterhielten uns mit den anwesenden Gästen, zwei Paaren und einem Soloherren,ab und zu warfen wir auch einen Blick auf den Bildschirm mit den Pornos.
Nach und nach verschwanden aber alle in Richtung der verschieden Räume und wir waren nun fast ganz allein in der Bar. „Na wollen wir uns jetzt auch wieder Vergnügen?“ meinte meine Frau zu mir.
„Wir können ja noch ein bisschen durch die Räume schlendern und uns noch ein wenig Appetit holen.“ war meine Antwort.
Also machten wir uns auf den Weg ,schauten im SM-Raum eine Weile zu und dann im nächsten Raum. Langsam bekammen wir auch Lust . „Wo möchtst du hin?“ „Unten auf der großen Spielwiese waren wir noch nicht!“ antwortete ich.
Wir also die Treppe runter und in den großen Raum rein. Dort waren an den Wänden und an der Decke Spiegel montiert und der Raum war weitläufig mit Matratzen ausgelegt. Fast überall war man zu zweit, zu dritt oder zu viert im Gange. Es wurde gestreichelt ,geleckt und gefickt und auch nur beobachtet.
Wir zogen uns unsere Slips aus und suchten uns einen freien Platz neben dem Paar was wir vorhin in der Bar kennengelernt hatten. Die Dame des einen Paares wurde gerade von dem Soloherren ran genommen. Sie kniete auf die Unterarme gestützt auf der Matratze und er stieß sie von hinten langsam und genüßlich. Man sah sehr gut wie sein kondomverhüllter Schwanz immer wieder vorsichtig heraus gezogen und von neuem hinein geschoben wurde. Der Mann des Pärchens indess saß etwas abseits der Beiden und beobachtete ihr Treiben. Meine Frau krabbelte über die Matratzen und setze sich ihm. Sie lächelte ihn an und fing sofort an ihm an den Schenkeln zu streicheln. Der erschien etwas überrascht, lies sich aber nicht lange bitten und fing seinerseits an sie zu streicheln.
Das andere Pärchen vergnügte sich daneben ,beide mit einem anderen Partner soweit ich das erkennen konnte.
Ich setze mich so auf die Matratze ,so das ich alles gut beobachten konnte.
Meine Frau hatte sich mittlerweile zum Schwanz des Mannes hochgearbeitet und wie ich sehen konnte ,verfehlte dies seine Wirkung nicht,denn er richtete sich langsam zu voller Größe auf.
Dann beugte sich meine Frau herunter und schon war sein Schwanz in ihrem Mund.
Seine Frau wurde unterdessen unverändert von ihrem Stecher langsam gevögelt und die beiden Paare daneben tauschten gerade die Partner.
Einer der Männer gab mir Zeichen näherzukommen und so rutschte ich zu ihnen hinüber.
Ich setzte mich neben seine Frau und nach einem weiteren auffordernden Blick von ihm, fing ich an die Frau an den Schenkeln zu streicheln. Ich hatte mich so positioniert, daß ich
meine Frau dabei immer noch im Blick hatte. Die hatte sich inzwischen auf den Rücken gelegt, die Beine gespreizt und er hatte seinen Kopf zwischen ihren Beinen und schien sie kräftig zu lecken denn sie hatte ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht.
Ich wurde etwas forscher und lies eine Hand in Richtung ihrer kleinen festen Brüste wandern, worauf sie ihre linke Hand nach hinten gleiten lies um meinen Schwanz zu greifen. Sie massierte ihn ganz leicht und sanft, wodurch er sofort hart wurde. Ich lies meine Hand über ihre Hüfte wieder nach unten wandern, zwischen ihre Schenkel, die sie nur allzu bereitwillig öffnete.
Ihr Mann schaute mir nickend zu, streichelte sie an Armen und Gesicht und küsste sie.
Meine Hand wanderte weiter und mein Mittelfinger strich über ihren Kitzler und die immer noch vom letzten Fick feuchte Spalte lies zwei meiner Finger ohne Wiederstand ein. Als ich spürte ,das es ihr gefiel nahm ich noch einen dritten Finger hinzu und fickte sie Vorsichtig damit.
Neben uns hatte sich das Paar auch noch einen Mitspieler gesucht und beide Männer hatten die Frau in die Mitte genommen um sie zu verwöhnen. Der hinzu gekommene Mann leckte sie ,während ihr eigener Mann sich seinen Schwanz wieder mit dem Mund aufrichten lies.
Als ich zu Simone sah, konnte ich gerade noch sehen, wie der Schwanz des Mannes von ihr mit einem Kondom verhüllt wurde und schon lag sie auf dem Rücken,er kniete sich vor sie ,nahm ihre Beine und warf sich ihre Schenkel über seine Schultern und drang tief in sie ein.
Ich griff mir ein nun auch ein Kondom, zog es über und brachte mich hinter ihr in Stellung. Sie lag seitlich vor mir, ich hob ihr rechtes Bein ein wenig an und suchte den Weg in ihre Spalte. Sie kam mir etwas entgegen und flutsch drin war er. Ich bewegte mich ruhig in ihr hin und her.
Ihr Mann lag vor zu ihr vor und fing an sie zu küssen. Die beiden knutschten immer wilder, und sein harter Schwanz drückte vorn gegen ihren Bauch und ich stieß rhytmisch von hinten in sie.
Ich schaute kurz zu meiner Frau hinüber die immer noch von dem Mann kräftig gebumst wurde, allerdings kniete nun seine Frau neben Simones Kopf und küsste sie und ein Schwanz vögelte sie von hinten. Es war ein wildes durcheinander ficken, überall war lustvolles Stöhnen und Schmatzen zu hören.
Dann spürte ich eine Hand an meinem Schwanz, sie bedeute mir ihn kurz heraus zu ziehen. Schnell war das Loch meiner Stoßdame vom Schwanz ihres Mannes ausgefüllt. Er stieß einige Male zu ,dann machte er das Loch wieder für mich frei. Wir wechselten uns nun mehrere Male ab, immer wieder hatte sie nun den anderen Schwanz in sich. Sie stöhnte ihre Lust heraus und kam gerade in dem Moment als ich wieder einmal in sie Eindrang.
„Mach weiter ,dann kommt sie gleich wieder.“ hörte ich ihren Mann und ich stieß zu ,wieder und wieder, immer härter denn ich spürte wie sich mein Orgasmus näherte. Als sie wieder aufstöhnte und ich ihren nächsten Orgasmus spürte ,konnte ich mich nicht mehr beherrschen und ich kam mit lautem Stöhnen. Als ich abgespritzt hatte zog ich mich von den Beiden zurück ,ihr Mann lag nun auf ihr und fickte sie mit harten schnellen Stößen, bis er schließlich auch in sie spritzte. Wenn ich mich nicht getäuscht habe, hatte sie noch mindestens einen Orgasmus.
Ich sah wieder zu meiner Frau hinüber, dort war es inzwischen zu einem Partnertausch gekommen Ein junger Mann lag auf dem Rücken und sie ritt ihn und der Mann vom Paar welches eben noch neben uns war, stieg gerade auch noch auf die Beiden und so wurde meine Frau wieder im Sandwich gefickt. Seine Frau wiederum kam jetzt zu mir „Kannst du noch?“ Ich nickte und schon hatte sie mich zu sich herunter gezogen. Wir küssten und streichelten uns , schnell wurde ich wieder hart. Auch das wilde Stöhnen meiner Frau, welche hinten und vorn ausgefüllt war, machten mich noch zusätzlich an. Ich wollte schnell in meine Partnerin eindringen, doch sie stoppte mich.Wohl oder übel musste ich kurz unterbrechen und ein Kondom überziehen. Doch dann drang ich ohne Gnade in sie ein, meine Hände vergrub ich unter ihrem süßen Arsch ,presste so ihren Unterleib meinem Schwanz entgegen. Wie besessen vögelte ich sie . Sie stöhnte unter mir „Ja mein geiler wilder Stecher besorg es mir so richtig“ Wieder und wieder stieß ich zu bis ich spürte wie sie zu beben begann unter mir „Jaaaaaaaaaaa ich koooooommmeeeee“ stöhnte sie und das löste eine letzte Explosion für heute Nacht in mir aus. Mein letzter Saft füllte das Kondom und ich sank erschöpft auf die Matratze.
Ich hatte gar nicht mitbekommen ,das Simone auch schon fertig war mit ihren Liebhabern, denn plötzlich hörte ich ihre Stimme neben mir „ Na genug für heute Liebling? Wollen wir Duschen und nach Hause fahren?“ „Ja okay wenn es dir auch reicht.“ „Für heute ja ,aber wir machen das auf jeden Fall wieder mit dem Clubbesuch, wir können ja auch mal in einen anderen Fahren ,mal sehen wie es dort so ist.“ „ Dann lass uns das so machen.“ , dabei nahm ich sie in den Arm und küsste sie.
Als wir den Raum verliesen sprach mich Hanna an ,welche gerade auf einem reifen Herren saß: „Oh wollt ihr schon gehen ,ich wollte mich doch mal von dir verwöhnen lassen!“
„Vielleicht ein anderes Mal .Wir kommen auf jeden Fall wieder.“ „ Na dann gute Heimfahrt bis bald ,ich freue mich auf euch.“ und so verliesen wir Erschöpft aber Glücklich den Club.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Jugendsünden Teil 16
Simone erzählt
Im Club mit Axel und Inga

Der erste Clubbesuch mit meinem Mann war noch nicht lange her, da traf ich mich mit Inga zu einem Mädels Abend bei ihr und natürlich erzählte ich ihr ausführlich von unserem Besuch. Sie hörte lächelnd zu und dann eröffnete sie mir, dass sie mit Axel auch schon öfters in einem Club gewesen wäre und ob wir nicht mal zusammen hin gehen wollten. „Na prima, ihr geht in Clubs und du erzählst mir nichts davon! Du bist mir eine schöne Freundin. Komm erzähl mal wo und wie es bei euch so war!“ Und so berichtete sie mir von einem Clubbesuch in Bayern, den sie aufsuchten um unliebsamen Begegnungen aus dem Weg zu gehen. Durch die gegenseitigen Berichte wurden wir Beide ganz heiß und so landeten wir in ihrem Ehebett und da verwöhnten wir uns gegenseitig mit den Händen, der Zunge und ihrem Vibrator. Als wir nach einer Weile unsere Geilheit befriedigt hatten, unterhielten wir uns weiter und so beschlossen wir einen gemeinsamen Besuch eines Clubs und das sogar noch an diesem Wochenende, denn sie hatten sich wohl auch schon dafür Angemeldet.
Leider hatte sich noch ein Problem ergeben, denn mein lieber Mann musste das Wochenende mal wieder arbeiten, wovon ich bis dahin nichts wusste. Ich überlegte kurz, doch dann entschloss ich mich einfach allein mit zu fahren. Natürlich musste ich ihn Fragen und ihm zusichern das ich ihm dann später alles genau erzählen würde und er auch mal ohne mich losziehen durfte als ausgleichende Gerechtigkeit, denn ich glaube nicht , das Axel ewig dichtgehalten hätte.
Der Samstagabend kam und ich wurde pünktlich abgeholt. Nach fast eineinhalbstündiger Fahrt kamen wir endlich in dem abgelegen Ort an. Am Rande dieses Ortes war besagter Club. Ich staunte nicht schlecht, alles hier war einige Nummern größer als ich es beim ersten Mal kennen gelernt hatte. Eine riesige Villa mit einem großen Garten, der von einer hohen Hecke umgeben war umso jegliche Einsicht zu verhindern, erwartete uns. Am Tor wurden wir nach unserer Anmeldung gefragt und dann öffnete sich das Tor und wir konnten auf den schon reichlich gefüllten Parkplatz fahren.
Als wir die Villa betraten wurden wir freundlich begrüßt. Nachdem wir unseren kleinen Obolus gezahlt hatten und meine beiden Begleiter erklärt hatten mir, dem Neuling in diesem Hause, alles zu zeigen und zu erklären begaben wir uns in den Umkleideraum.
Ich war etwas Nervös so ohne meinen Mann und so zog ich mit zitternden Fingern meine Kleider aus bis ich in meinen bordeaux rotem BH und Slip vor den Beiden stand. Axel hatte meine Nervosität mitbekommen und meinte, während er sich bis auf einen Stringtanga, in dem seinen Männlichkeit kaum Platz fand, auszog : „ Simone ich passe auf dich auf ,das habe ich Ralph versprochen am Telefon. Nur was du willst wird auch geschehen. Okay? Und übrigens du siehst Rattenscharf aus.“
Seine Worte beruhigten mich etwas und Inga, die einen weißen Spitzenbody trug, nahm mich kurz in den Arm und gab mir einen Kuss. „ Wird bestimmt ein geiler Abend auch ohne Ralph.“
Axel hakte uns rechts und links ein und führte uns in die Bar in der ersten Etage, wo wir von den bereits Anwesenden mit einem Hallo oder wohlwollenden Kopfnicken begrüßt wurden.
Wir suchten uns einen Platz vorne an der Bar und nach einem Glas Sekt war meine Unruhe verflogen. Beim Umsehen konnte ich fest stellen , das doch einige attraktive Herren und Damen anwesend waren und auch wir wurden eingehend gemustert. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, bis Inga meinte sie wolle mir nun einmal die Räumlichkeiten zeigen.
„Wenn das Wetter passt kannst du auch den Pool im Garten nutzen und dich auf der Wiese vergnügen, aber dazu ist es heute zu frisch. Also bleiben wir im Haus und schauen uns mal um. Begleitest du uns ?“ Axel nickte „Geht voran , ich folge euch unauffällig.“
Ich war gespannt wie es hier so aussah und welche Unterschiede es wohl zum Club gab den wir besucht hatten, außer natürlich seine Größe.
Als erstes kamen wir neben der Bar in einen großen Raum der mit vielen Matratzen ausgelegt war und auf denen sich einige Paare, Damen und Herren in den verschiedensten Stellungen vergnügten.
„ So einen Raum kenne ich vom anderen Club auch.“ „Ja so eine Spielwiese gibt es wohl in allen Clubs” erklärte mir Inga. Wir sahen dem regen Treiben kurz zu und verliesen den Raum dann gleich wieder. Jetzt fiel mir auch das Schild neben der Tür auf. `Spielwiese` stand darauf. Wir liefen den Flur entlang und neben jeder Tür konnte ich ein kleines goldenes Schild erkennen.
„Wollen wir überall reinschauen oder erst einmal nur die Räumlichkeiten kennen lernen?“ kam es von Inga. Ich war noch etwas unschlüssig „ Vielleicht erst mal nur mal alles ablaufen ,wenn es Interessant wird können wir ja immer noch rein gehen.“
Da kamen Räume deren Schilder mehr oder weniger erahnen Liesen welche Vorliebe bedient wurde, aber es gab auch Schilder wo sich der Inhalt des Raumes nicht gleich offenbarte.
Wir kamen an Räumen auf drei Etagen verteilt mit folgenden Namen vorbei “Glory Hole“, „Nur Paare“, “Halfroom“, “Darkroom“, “ Gynäkologischer Stuhl“,“ Only Gay“, “Poolparty“, „Hundehütten“, “Disco“, “No Risk No Fun“,“Liebesschaukel“,“Notaufnahme“,“Kreuz des Südens“, “Futtterküche“, “Folterkeller“ ; „Scheune“ ; „Wellnes“ ; „Kleine Spielwiese“, „Große Spielwiese“ und natürlich war auf jeder Etage ein WC mit Duschbereich.
„ Man das ist ja riesig hier ,wart ihr schon in allen Räumen bzw. wisst ihr was sich dahinter verbirgt?“ Axel lachte „Nein in allen Räumen waren wir noch nicht, na zumindest zusammen, aber ich weiß schon was sich hinter jedem Namen verbirgt. Soll ich dich Aufklären?“
„ Na ja das meiste kann ich mir denken .Was ist denn Bitteschön ein Halfroom?“
„Nun der Raum ist zweigeteilt. In der Mitte des Raumes stehen Pritschen durch die faktisch die Wand die den Raum teilt, geht. Du legst dich auf die Pritsche, dein Oberkörper ist auf er einen Seite des Raumes und dein Unterleib auf der anderen Seite der Wand und du weißt dann nicht wer deinen Unterleib verwöhnt.“ „Aha, klingt ja Interessant und was bedeutet “Notaufnahme“ ,doch nicht etwa Ärztlich Versorgung nach einem Besuch des Folterkellers?“ Axel und Inga lachten laut auf. „ Nein nein ,das ist für Rollenspiele , Arzt ,Krankenschwester usw.“ „ Ach so! Und für was steht „Kreuz des Südens“ , für Seefahrer und Meerjungfrauen?“ Wieder lachten beide „Nein, da kannst du leichte Fesselspiele machen oder machen lassen.“
„ So nun soll es aber genug sein mit Erklärungen , welchem Raum wollen wir denn einen Besuch abstatten?“
„ Was haltet ihr davon erst einmal gemeinsam den Whirlpool zu besuchen?“ meinte Inga
Ich hatte nichts dagegen ein zu wenden und so begaben wir uns in den Wellnesbereich des Hauses in welchem sich Sauna, Solarium und Whirlpool befanden. Wir wurden mit einem freundlichen Hall von dem anwesenden Paar begrüßt, dabei eingehend gemustert und schließlich Eingeladen es uns im Whirlpool bequem zu machen. Die Beiden etwa 50-jährigen hatten eine Flasche Champagner am Poolrand stehen und tranken gleich aus der Flasche. Auch uns wurde sie angeboten und wir nahmen an, jeder von uns trank einen großen Zug von dem herrlich kalten Getränk.
Wir kamen ins Gespräch machten Scherze und alberten ein wenig herum. Bald war die Flasche leer und wir wurden immer lockerer. Axel und Josef , so hieß der Mann des Paares, hatten mich inzwischen in die Mitte genommen und unter Wasser spürte ich plötzlich Finger an meiner
Möse. Das war das Zeichen für mich und ich griff mit meiner rechten nach Axels Schwanz und mit meiner Linken an den Schwanz des mir bis vor kurzem noch fremden Mannes, beides geile Prachtschwänze , die sich sogleich durch meine Behandlung in ihrer Größe veränderten.
Marina , die Frau von Josef , küsste Axel und ihre Hand lag auf meiner, gemeinsam wichsten wir seinen Schwanz.
„Lasst uns nach oben gehen und uns dort gemeinsam Vergnügen“ kam es von Inga , die sich wohl etwas vernachlässigt fühlte. Also stiegen wir alle aus dem Pool ,trockneten uns ab, stiegen in die Slips und machten uns dann zusammen auf den Weg, Axel hatte Marina im Arm, Inga und ich nahmen Josef in die Mitte.
„Wollen wir auf eine Spielwiese oder in den Raum für Paare?“ Josef entschied „Wir gehen auf die kleine Spielwiese!“
Wir machten es uns dort bequem und begannen uns gegenseitig zu streicheln. Axel verwöhnte Marina und ich mit Inga, wir kümmerten uns zärtlich um Josef .Wir streichelten und küssten ihn ganzen Körper. Sein Schwanz stand hart und fest, schnell hatten wir ihn vom Slip befreit. Es gefiel ihm sichtlich von zwei wesentlich jüngeren Frauen als es seine Gattin war so verwöhnt zu werden. Abwechselnd bliesen wir ihm nun seinen großen Schwanz.
„Setz dich auf mein Gesicht damit ich dich lecken kann!“ befahl er Inga.
„Oh ja schiebe mir deine Zunge in mein heißes Fotzenloch und lecke meinen Kitzler“ hörte ich Inga stöhnen.
Ich hätte am liebsten geschrien „Nein lecke mich“ ,doch ich beherrschte mich und zog mich ein wenig zurück in eine Position ,wo ich das Geschehen genau beobachten konnte.
Nachdem Inga durch die Zunge von Josef schon ziemlich aufgegeilt war und ich den Platz an seinem Schwanz frei gemacht hatte, drehte sie sich nun um in Stellung 69 und nahm seinen steifen Schwanz so tief wie es möglich war in den Mund und blies leidenschaftlich. Josef bemühte sich
mit seiner Hand noch zusätzlich zu seiner Zunge zwischen die Beine von Inga zu kommen und steckte ihr zwei Finger in die von seinem Speichel nun schon sehr nasse Spalte und fickte sie mit seinen Fingern. Inga hatte die Augen geschlossen und blies mit Hingebung den harten großen Schwanz von Josef .


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Jugendsünden Teil 17
Simone erzählt
Im Club mit Axel und Inga
1. Fortsetzung
Axel war in seinem tun schon weiter gegangen, ich sah wie er von hinten in Marina eindrang, dabei ihre großen schon nicht mehr ganz taufrischen Brüste mit seinen Händen knetete. Es gefiel ihr sichtlich von dem deutlich jüngeren Liebhaber hart rangenommen zu werden, denn sie stöhnte lustvoll und forderte ihn auf härter und tiefer zu stoßen.
Inga hatte nun ein Kondom in der Hand, ein deutliches Zeichen an Josef . Wann Inga das Kondom
besorgt hatte ,war mir entgangen. Josef streifte sich gekonnt das Kondom über seinen dicken steifen Schwanz und drehte Inga auf den Rücken und schon war mit seinem kräftigen Oberkörper über ihr. Er packte sie an den Knöcheln und spreizte vorsichtig ihre Beine, dann griff er mit einer Hand zwischen ihre Beine und öffnete dabei geschickt ihre glänzend nassen Schamlippen. Schnell schob er ihr seinen gut gewachsenen Schwanz an den Möseneingang drang mit seiner mächtigen Eichel in sie ein. Inga stöhnte auf dem Rücken liegend auf und schaute mit verklärt in die Augen, während Josef seinen Schwanz langsam und vorsichtig in ihr versenkte. Ich konnte trotz des rosa Gummis gut erkennen wie zuerst seine Eichel vollständig in ihr verschwand . Er spielte ein wenig mit ihr ,
seine Schwanzspitze wurde wieder herausgezogen und dann von neuem angesetzt. Er ließ es flutschen und dann war sie wieder ein Stück in Inga . So ging es eine kurze Zeit und ich sah das Inga langsam ungeduldig wurde. Und schon hörte ich sie stöhnen. „ Fick mich jetzt richtig“
Mir wurde vom zusehen auch immer heißer, meine Muschi war feucht und verlangte auch nach einer Füllung, doch ich hielt es noch ein wenig aus.
Nun schob Josef seinen dicken Schwanz Zentimeter für Zentimeter bis zum Anschlag immer tiefer in ihre Fotze, und dies war offensichtlich trotz der beachtlichen Größe von Josefs Schwanz nicht weiter schwierig, da Inga zu diesem Zeitpunkt voll erregt und so feucht war, das sein Schwanz fast in ihrem Saft schwamm.
Inga hatte die Augen geschlossen und Josef begann langsam und dann immer heftiger
seinen steifen Schwanz rein und raus gleiten zu lassen. Inga genoss es sichtlich die immer fester werdenden Stöße in ihrem Unterleib zu spüren. Sie atmete immer schneller „Ja so ist es gut.“ feuerte sie ihn an. Die Bewegungen von Josef wurden immer heftiger, doch dann unterbrach er sein Stoßen. „Dreh dich um und knie dich hin ,ich will dich von hinten nehmen und dabei deine süßen Titten kneten!“ befahl er ihr.
Durch das Beobachten der anderen war mir gar nicht aufgefallen, das neben mir ein junger Mann stand. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Kopf, es war natürlich der junge Mann ,der wie ich nun sah nackt vor mir stand, sein Ding hing schlaff an ihm herab. Ich sah ihn mir und natürlich auch den Schwanz genauer an und musste zugeben, dass er mir ganz gut gefiel, denn sein schlaffer Schwanz machte wirklich etwas her und er würde bestimmt auf ein beachtliches Maß wachsen ,wenn ich ihn erst einmal in Behandlung hätte ,dachte ich so bei mir. Ich nickte ihm zu und er kam noch näher. Ich ging nun unter leichtem Druck seiner Hand in die Hocke und leckte ohne viel zu Überlegen sanft über seinen Schwanz. Augenblicklich spürte ich wie Blut in seinen Schwanz schoss und dieser merklich dicker und fester wurde. Ich intensivierte mein Zungenspiel an seinem Schwanz, suchte dann seine prallen Eier und leckte sie, dabei wichste ich mit meiner Linken seinen Schwanz. Ab und zu nahm ich eines seiner dicken Eier in den Mund. Meine Linke wichste noch immer sanft seinen Schwanz, und ich war nicht sicher, ob er schon seine volle Größe erreicht hatte, jedenfalls stand er fest und hart und er schien mir auch lange nicht entleert wurden zum sein.
Ich ließ erst einmal von seinen Eiern ab und gab ihm einen Kuss auf seine Schwanzspitze und nahm sie schließlich ganz in den Mund. Ich konnte spüren wie sein Schwanz noch mehr anschwoll.
Ich ließ ihn wieder aus meinem Mund rutschen und griff nun mit der rechten Hand zu und wichste ihn nun mit schraubenden Bewegungen. Ich hatte einen stahlharten großen Knüppel in der Hand, zwar nicht den aller größten den ich je hatte, doch seine Form und Härte liesen mich fast dahin schmelzen.
Er hatte jetzt beide Hände auf meinem Kopf und er drückte ihn seinem pochenden Schwanz entgegen. Seine Eichel verschwand zwischen meinen Lippen und ich hatte den Eindruck als würde sein Schwanz fast zerspringen, so hart war er. Ich ließ seine Eichel für kurze Zeit bewegungslos in meinem Mund verharren, leckte nur mit meiner Zunge leicht darüber ,dann nahm ich auch den Rest seines Schwanzes in meinem Mund auf.
Sein Schwanz füllte meinen Mund fast ganz aus und ich spürte seine Schwanzspitze an meinem Zäpfchen, was ein leichtes Würgegefühl bei mir entstehen ließ und ich ihn aus meinem Mund gleiten ließ um mich nicht zu übergeben.
Bei einem Blick zur Seite stellte ich fest, dass Axel und Marina verschwunden waren und auch Inga mit Josef gerade zum Ende gekommen waren und sich auf den Weg machten. Inga deutete mir an ,das wir uns in der Bar treffen wollten.
Kurz überlegte ich, mich von diesem großen Schwanz ficken zu lassen ,doch ich entschied mich ihn erst einmal nur zu lutschen. Ich blies ihn nun bereits einige Minuten ,dabei kraulte ich ihm seine Eier. Ich spürte, dass er immer unruhiger wurde und er begann zu stöhnen. Seine Hände drückten meinen Kopf fest auf seinen Schwanz, so tief das, es mich wieder würgte. Doch er hatte keine Gnade und mir schoss ein erster Samenstrahl an den Gaumen und in die Speiseröhre. Ich musste seinen Samen schlucken ,ob ich es wollte oder nicht. Dann zog er meinen Kopf zurück ,so dass ich kurz zu Atem kam, fast im gleichen Moment schoss der nächste Strahl mir ins Gesicht, über die Augen auf die Stirn und dann drückte er mir seinen Schwanz wieder in den Mund ,so dass ich die nächsten Schübe seines Samens wieder in meinen Mund landeten. Er hielt meinen Kopf fest auf seinen Schwanz gedrückt bis der letzte Samen von mir geschluckt war, lies ihn noch blank lecken und dann zog er seinen Schwanz raus. „Danke“, mehr sagte er nicht und verschwand von der Bildfläche. Ich war enttäuscht und ein wenig wütend , denn eigentlich hätte ich gedacht, dass er mich auch noch fickt oder leckt. Aber was sollte es ,ich hätte ihn ja nicht blasen müssen. Schnell suchte ich mir etwas zum Abwischen seines Spermas von meinem Gesicht und dann machte ich mich kurz frisch und suchte Inga in der Bar.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 17
Simone erzählt
Im Club mit Axel und Inga
2. Fortsetzung
„Na hast du auch ein wenig Spaß gehabt?“ waren ihre Worte, als ich zu ihr trat. Ich schilderte kurz meine Enttäuschung und fragte nach Axel, Marina und Josef ,die ich nirgendwo sah.
„ Die sind gerade zusammen zum „Kreuz des Südens“ aufgebrochen. Josef ist dort am Andreaskreuz seiner Marina ausgeliefert und Axel soll sie ein wenig unterstützen. Sie muss wohl gut gefickt haben ,denn sonst fickt Axel nie zweimal mit derselben wenn wir hier sind. Aber soll er machen, wenn wir ausgetrunken haben weiß ich schon wo wir zusammen hingehen werden. In den „Halfroom“ ,da lassen wir uns verwöhnen“
Ich war neugierig und hoffte das ich da mehr davon haben würde als nur Sperma schlucken.
wir machten uns auf den Weg und traten schließlich in einen Vorraum ein in dem man seine spärlichen Kleidungsstücke an einem Kleiderhaken zurücklassen konnte wenn man wollte. Zwei Türen die eng beieinander lagen versperrten den weiteren Weg. Rechts stand „Oben“ und links „Unten“. Fragend blickte ich Inga an.
„Wir müssen uns jetzt entscheiden ob wir verwöhnen oder verwöhnt werden wollen. Ich denke die Antwort steht schon fest“ meinte sie zu mir „Alles weitere wirst du drinnen mehr oder weniger sehen.“
Schnell waren wir nackt und traten Rechts ein, und als sich meine Augen an das Dunkel gewöhnt hatten, konnte ich mehrere Liegen erkennen und eine Wand die durch Liegen hindurch zu gehen schien. Bei näherem hinsehen erkannte ich in der Mitte jeder Liege ein Loch ,durch das man gerade so den Unterleib schieben konnte. Um den unterschiedliche Größen Rechnung zu tragen waren die Löcher manuell noch zum Verstellen. Ein Mann und eine Frau lagen nebeneinander darauf , nur ihre Oberkörper waren zu sehen und beide genossen wohl das was auf der anderen Seite der Wand mit ihnen gemacht wurde.
Wir nahmen die Liegen neben den Beiden, schnell waren unsere Unterleiber durch das jeweilige Loch in der Wand geschoben und Inga stellte unser Löcher so eng ,das von keiner Seite mehr etwas zu erkennen war.
„Komm entspann dich ,schließe die Augen und genieße was Mann oder vielleicht sogar Frau mit dir macht.“ kam es von Inga. Also gut, ich schloss meine Augen und wartete auf das was nun geschehen sollte.
Es dauerte nur gar nicht lange und ich spürte eine Hand an meinen Füßen, instinktiv schlug ich die Augen auf , aber natürlich konnte nicht sehen wer es war der sich da für mich interessierte. Also schloss ich die Augen wieder und versuchte mich erneut zu entspannen. Vorher griff ich noch nach Ingas Hand die neben mir lag und flüsterte „ Wirst du auch schon berührt?“ „Ja“ hauchte sie zurück
Nun spürte ich warme Lippen ,die meine Füße küssten, ein Mund der meinen großen Zeh in sich aufnahm. Nacheinander wurde alle Zehen von dem unbekannten Mund in den Mund genommen und abgelutscht. Meine Nackenhaare richteten sich auf und kleine Schauer Jagden meinen Rücken entlang. Ich musste mich beherrschen, um nicht zu lachen als meine Füße abgeleckt wurden. Mein Mann hatte meine Füße noch nie so verwöhnt, vielleicht sollte ich ihm das mal sagen, wie sehr mir das Spaß machte.
Ich spürte nun wie weiche Hände sich langsam an meinen Beinen empor streichelten, gefolgt von
einer warmen Zunge, die eine kleine nasse Schleifspur auf meinen Schenkeln hinterließ. Kurz dachte ich ,das nur einen Frau so zärtlich und genussvoll streicheln und lecken kann, doch ich verwarf den Gedanken wieder. Der unbekannte feuchte Mund küsste sich immer weiter langsam meine Schenkel hoch, leckte über die Innenseiten meiner Schenkel. Die küssende und leckende Zunge kam jetzt immer näher an meine zart behaarte Pflaume. Gleichzeitig streichelten mich zwei sanfte Hände an den Beinen ,die auch immer weiter nach oben wanderten.
Dann endlich war es soweit, ich spürte wie meine Schamlippen mit den Hände leicht auseinander gezogen wurden. Erst spürte ich einen leichten Lufthauch, der meinen Kitzler traf, dann traf mich dort die Zungenspitze. Ich zuckte und stöhnte leicht auf und meine kleine Lustknospe schwoll weiter an. Schließlich drang die Zunge zwischen meine geteilten Schamlippen ein, schnellte einige Male nach vorn, zog sich wieder zurück und machte dann an meinem Kitzler halt. Leicht massierte sie ihn mit der Zungenspitze ,dann saugte der Mund daran. Ich stöhnte während die unbekannte Zunge nun unaufhörlich von unten nach oben durch meine Pflaume fuhr, während meine Schamlippen von zarten Fingen weit gespreizt wurden.
Jetzt war die Zunge wieder einzig und allein an meinen Kitzler und mindestens drei dünne Finger fickten meine Möse. Ich wand mich auf der Liege so gut es ging, dabei ich hatte mein Becken kaum
noch unter Kontrolle und hob es der geilen Zunge und den fickenden Fingern entgegen. Langsam spürte ich wie sich mein erster Orgasmus näherte und als der Kitzler zwischen die Lippen genommen und daran gesaugt wurde und dann noch die ganze schmale Hand in mein feuchtes Lustloch geschoben worden war es soweit. Ich stöhnte und wimmerte meinen Orgasmus heraus. Die Zunge leckte die ganze Zeit weiter und lutschte meinen Mösensaft auf, die Hand wurde vorsichtig herausgezogen. Als ich mich etwas erholt hatte spürte ich wie der Mund mir einen letzten Kuss auf meine Pflaume gab und mir etwas an den Fuß gebunden wurde.
Als ich zur Seite schaute, lag Inga selig auf ihrer Liege und lächelte mich an. „Na wie hat es dir gefallen? Mann oder Frau” „ War geil, aber ich weiß nicht ob Männlein oder Weiblein, es war eine wissende Zunge und zarte Hände”, antwortete ich „Und bei dir?“ „Eindeutig ein Mann“ lachte sie „ War leicht ,er hatte einen Schnauzer. Wenn du es genau wissen willst, schau auf den Zettel am Fuß ,wenn nicht schmeiß ihn einfach weg.“ „Was machst du?“ fragte ich sie „ Ich schmeiße ihn fast immer weg, da kann man keine Enttäuschung erleben.“ „Ich will es auch nicht wissen.“
„ Na dann komm ,wollen wir in den anderen Raum wechseln und unten verwöhnen?“ „Ach nee“ antwortete ich „ Mir ist jetzt nicht nach blasen.“ „Du musst doch nicht nur blasen ,du kannst dich doch auch auf einen Schwanz setzen und ihn reiten ,oder wenn du Lust darauf verspürst eine nasse Muschi lecken.“ „ Wenn du Lust darauf hast denn geh doch allein rein ,ich schaue mich woanders um.“ „Na dann viel Spaß! Wir sehen uns dann später an der Bar.“


Geschrieben

Jugendsünden Teil 17
Simone erzählt
Im Club mit Axel und Inga
3. Fortsetzung
Nachdem Inga durch die Tür mit der Aufschrift „Unten“ verschwunden war ging ich den Gang entlang und steuerte zielstrebig den Raum mit dem Namen „Glory Hole“ an.
Als ich Eintrat konnte drei Männer und eine Frau erkennen, die an den Löchern in der Wand standen und ihren Pimmel bzw. ihre Pflaume an eins der unteren Löcher hielten und oben durch ein Loch schauten. Ob von der anderen Seite aus daran für Vergnügen gesorgt wurde sah ich nicht. Ich stellte mich auch vor so ein Loch und sah hindurch. Zwei Paare waren auf den Matratzen zu sehen. Beim Loch der Frau, die auf meiner Seite der Wand stand kniete ein Mann und schien durch das Loch hindurch zu lecken. Die Frau des einen Paares kniete auch vor einem Loch und blies augenscheinlich einen Schwanz während ihr Partner sie von hinten fickte.
Natürlich hatten die beiden Herren ,denen kein Vergnügen zuteilwurde mitbekommen, das ich allein in den Raum gekommen war. Es dauerte nicht lange da stellte sich der erste der beiden, ein etwas älterer Typ mit leichtem Glatzenansatz, aber muskulös und braungebrannt, neben mich. Ich sah ihn kurz an, lächelte und blickte dann weiter durch das Loch in der Wand. Da spürte ich auch schon seine Hand auf meinem Hinterteil, vorsichtig streichelte er mich. Der andere Typ, schlank Mitte 20, war inzwischen auf die andere Seite neben mich gekommen und als er merkte das ich das streicheln nicht abwehrte legte auch er seine Hand auf die andere Hälfte meines Hinterteils und streichelte mich dort.
Um zu testen ob beide etwas für mich wären griff ich ungeniert nach links und rechts. Links war ein langer Schwengel, der noch etwas schlaff zwischen den Beinen hing und rechts beim älteren konnte ich eine dicke Knolle fühlen ,die ich bestimmt noch beide auf eine geile Größe bringen könnte. Also ließ ich mir ihr streicheln gefallen und wartete nur darauf das mehr passierte.
Und schon spürte ich wie ein Finger unter meinen Slip fuhr und testete ob ich wohl feucht wäre. Welch Frage, ich war geil und wollte zwei Kerle gleichzeitig, darum war ich ja hier.
Die Finger rieben meinen Kitzler ,eine Hand griff nun an meine straffen Titten und ich spürte wie eine andere Hand auch versuchte an meine Lustperle zu kommen.
„Wollen wir nicht rüber gehen und es uns auf den Matratzen bequem machen? Dort könnt ihr zwei mich lecken und bumsen.“ sagte ich ihnen frei heraus.
„ He du bist aber eine geile Braut und weißt genau was du willst, was! Ich bin übrigens der Horst. Und du wie heißt du denn? Du kommst doch nicht von hier oder ,dein Dialekt klingt nach.....“
„ Ich bin die Simone und komme aus ….wie du schon richtig bemerkt hast. Ich bin mit Freunden hier ,aber die Vergnügen sich gerade woanders.“ „Äh ich bin übrigens der Remo, Horst ist mein
Schafskopfkumpel“
Was ist das denn ein Schafskopfkumpel, fragte ich mich und schaute wohl etwas verdattert, doch Horst klärte mich gleich auf. „ Das ist ein Kartenspiel das wir jede Woche zusammen spielen und zwei Paare hier drinnen gehören auch zu unserer Runde ,die wir ab und zu mal mit einem Clubbesuch oder einer Party bei einem unserer Kumpel versüßen. Na dann wollen wir dich mal verwöhnen.“ Mit diesen Worten nahm er meine Hand und zog mich rüber auf die Matratzen.
Dort angekommen schnappte er mich, zog meinen Slip nach unten, so dass ich nur heraus steigen musste und legten uns dann zu dritt auf eine Matratze. Remo war schob er mir die Beine auseinander und begann ohne Umschweife meine feuchte Muschi zu lecken. Er war ein wahrer Leckkünstler, seine Zunge glitt zwischen meine Lippen und sie fickte mich mit schnellen Bewegungen, dann strich sie langsam nach oben über meinen empfindlichen Kitzler, was bei mir wolliger Schauer auslöste.
Horst, der neben mir lag und bis jetzt meine inzwischen steil aufragenden Nippel gestreichelt hatte, begann sie nun mit seinem Mund zu saugen und an ihnen zu knabbern. Der andere Nippel wurde von Hand gezwirbelt. Ich schloss die Augen und genoss dieses geile Gefühl von den Beiden so verwöhnt zu werden. Meine Möse lief nun regelrecht aus und ich hob meinen Unterleib der geil leckenden, mich fickenden Zunge entgegen und spreizte dabei meine Beine so weit wie ich nur konnte, denn ich wollte das Remo endlich aufhört mich zu lecken und mir seinen geilen langen Schwanz Anstelle der Zunge tief hinein schiebt. „Fick Mich“ stöhnte ich heraus. „Hol ein Kondom und ficke mich“ dabei hatte ich meine Auge weiterhin geschlossen.
Remo stand kurz auf und ich hörte wie eine Verpackung aufgerissen wurde, dann stieg er auf mich. Langsam aber stetig drückte er mir dabei seinen langen Speer, den längsten ,den ich bis dahin in mir hatte, in meine saftige glitschige Möse, ich fühlte wie er begann mich auszufüllen und immer tiefer in mich Eindrang. Ich versuchte ihm etwas entgegenzukommen und hob meinen Unterleib etwas an. Noch nie zuvor hatte ich einen Mann der mir seinen geilen harten Speer so tief hineingeschoben hatte und der von meinem Mann war ja schon lang, aber der ,der stieß sogar gegen meinen Muttermund und ich stöhnte laut auf .
Zur gleichen Zeit spürte ich einen dicken Schwanz an meinen Lippen. Instinktiv öffnete ich meine Lippen und nahm das dicke Ding auf und begann es zu lutschen, wobei ich spürte das zur Dicke nun auch noch eine gewisse Härte kam.
Remo zog nun seinen Schwanz vollständig aus mir heraus, um gleich wieder langsam , fast in Zeitlupe in mich einzudringen. Dies wiederholte er immer wieder und wieder, wobei er fast bei jedem End stoß an meinen Muttermund kam, was ich mit einem Stöhnen quittierte.
Ich umklammerte ihn mit den Beinen und meine Hände waren auf dem Arsch von Horst, der mich langsam in den Mund fickte.
Remo wurde schneller und ich immer geiler, denn zwei unterschiedliche Schwänze, einer Lang und Hart ,der andere Dick waren in mir. Hart und schnell wurden Remos Stöße und obwohl ich selbst schon kurz vor meinem Orgasmus stand und der Schwanz vom Gummi umschlossen war, spürte ich wie sein Penis in mir zu zucken begann, doch bevor er sich entladen konnte zog er ihn raus, dabei zog er das Kondom ab und schob ihn zwischen meine großen Möpse die er fest zusammendrückte und weiterfickte. Fast zur gleichen Zeit zog Horst seinen Schwanz aus meinem Mund.
Ein zwei Stöße von Remo und er entlud sich unter stöhnen zwischen meinen Brüsten, so das mir sein Sperma gegen das Kinn und ins Gesicht spritzte. Mehrere Schwalle seiner klebrigen Masse trafen mich im Gesicht und meine Brüste.
Ich war etwas enttäuscht, denn ich war ja noch immer nicht gekommen, aber als Remo seine letzten Tropfen auf mich geschleudert hatte und von mir gestiegen war, lag auch schon Horst auf mir und als er mit einem einzigen schnellen Stoß in meine allzu bereite Fotze Eindrang, war ich zufrieden ,vor allem füllte mich der dicke Schwanz gut aus. Er fickte mich hart und schnell mit festen Stößen, dabei griff er meine spermabekleckerten Brüste und verschmierte es und knetete sie mit seinen großen Händen.
Remo wiederum hielt mir seinen nassen und nun wieder erschlafften Schwanz vor das Gesicht und ich musste ihn blank lecken.
Der große Schwanz in mir stieß immer heftiger zu und es kam wie es kommen musste , kurz bevor ich kam ,kam Horst mit lautem Gebrüll und rollte sich dann zur Seite. Fast gleichzeitig stieß plötzlich ein weiterer harter Schwanz in meine inzwischen auslaufende Fotze und ich weiß nicht ob mich Horst ohne Gummi gefickt hatte oder ob es nur meine eigenen Säfte waren. Jedenfalls war ich dankbar für diesen Schwanz und gab mich ihm hin.
Meine Augen hielt ich immer noch geschlossen, es war mir egal wer mich nun fickte, ich gab mich einfach meinen Gefühlen hin und lies es Geschehen. „Unsere anderen Schafskopfkumpel wollen dich auch.“ hörte ich Horst und schon spürte ich einen anderen Schwanz in meinem Gesicht. Ich öffnete meine Lippen und saugte daran. Er schmeckte klebrig und nach Möse, er musste wohl kurz vorher noch in einer der anderen Damen gesteckt haben.
Der Schwanz in meinem Mund wurde immer fester und dann zuckte er auch schon . Er entlud sich stöhnend zum Teil in meinem Mund, ich schluckte und den Rest bekam ich dann auf meine Brüste gespritzt , wo er von zwei Händen mit dem anderen Samen vermischt wurde. Sie massierten meine Nippel mit Sperma und dann entlud sich der nächste in meine Fotze. Das war zu viel für mich, ich explodierte förmlich. Ein Beben durchzog meinen Unterleib , geile Wellen durchfluteten mich .Um mich herum war mir alles egal, ich sah Sterne und ich gab mich nur dem Gefühl des heftigen Orgasmus hin.
Ich weiß nicht, wie lange ich völlig entspannt dalag, die Beine immer noch weit gespreizt und mit einer vor Erregung dick geschwollenen weit geöffneten Möse ,aus der mein Saft und Sperma lief. Mir war es egal ,das sie mich teilweise ohne Kondom gefickt hatten. Als ich meine Augen öffnete und mich umsah ,stellte ich fest, dass die Schafskopfkumpel mit ihren Frauen alle zusammen den Raum verlassen hatten, doch es waren mittlerweile drei andere Männer im Raum, sie rutschten auf der Matratze näher.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 17
Simone erzählt
Im Club mit Axel und Inga
4. Fortsetzung

Der Schweiß lief mir herab und ich roch bestimmt nicht gut, doch das hielt einen dicken Kerl nicht davon ab zu mir zu kommen, sich vor mich hin zu knien, meine Beine einfach hoch zu heben und sich über die Schultern zu legen und mir dann seinen kurzen Steifen, den er bis dahin gewichst hatte, durch den Saft in meine Fotze zu schieben. Ich war immer noch fertig, aber auch aufgereizt und absolut geil, so dass es mir irgendwie egal war wer mich fickte. Ich sah ihn zwar wie durch einen Schleier, aber es was irgendwie wie ein Film, er fickte mich und ich ließ ihn machen. Auch wenn sein Schwanz ziemlich klein war ,sollte er seinen Spaß haben. Ich spürte ihn kaum ,doch er verstand es mit einer Hand beim Ficken meine Lustknospe zu reizen, so das ich wieder in Fahrt kam, auch wenn dies eine Weile dauerte, aber auf einmal kam diese geile Gefühl wieder.
Links und rechts von mir knieten die Beiden anderen, ein weiter dicker Kerl er sah aus als wäre es der Bruder von dem der mich gerade fickte, und ein junger dünner Hänfling begannen meine vollgespritzten Titten zu massieren und zu kneten. Ich griff nach ihren Schwänzen und begann sie zu wichsen. Sie waren schon recht steif, der Dicke hatte auch einen ziemlich kleinen, aber er war knochenhart und der Dünne hatten einen von ordentlichem Kaliber.
Der Dicke dem ich den Schwanz wichste stöhnte „Mach hin ich komme gleich wenn die kleine Schlampe mich weiter so wichst“ Damit meinte er wohl seinen Bruder, der daraufhin sein Tempo erhöhte, stärker und wilder in mich stieß und ihn hörte ich stöhnen „ Deine Fotze ist so geil, ich liebe deine Sperma überflutete Fotze. Ja Ja Jaoh Jaaaaaaaa.“ Dann spürte ich sein zucken und auch er entlud sich in mich. Oh war ich geil und so kam ich auch wieder zum Orgasmus, ich zuckte und bebte, doch hart wichste ich die beiden Schwänze weiter.
Für seinen Bruder war es zu viel, denn er kam durch meine Hand und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht und auf meine Brüste.
Ich bekam gar nicht mit das der Hänfling sich auf mich legte, so leicht war er, denn plötzlich rammte mir der Junge seinen Speer in meinen Unterleib, der war doch ein anderes Kaliber als der vorher.
Er begann mich langsam und gleichmäßig zu ficken, meine geilen Schamlippen saugten sich regelrecht um seinen Speer und er glitt ohne Wiederstand durch die gute Schmierung rein und raus.
Er verstand es mich wieder auf Touren zu bringen und nicht zu früh abzuspritzen, denn er zog immer wieder mal seinen Schwanz komplett aus mir und machte eine kurze Pause um dann von neuem zuzustoßen.
Die beiden Dicken waren auch noch da, sie massierten meine Brüste und liesen sich ihre schlaffen Schwänze von mir streicheln. Der Hänfling versuchte mich beim ficken zu küssen, bereitwillig öffnete ich meine Lippen und nahm seine Zunge in meinem Mund auf, dabei zog er wieder einmal seinen Schwanz ganz aus mir heraus. Mit beiden Händen hatte er jetzt meinen Kopf fest gepackt während er mich intensiv Küsste, dabei stieß er seinen steifen Schwanz sehr heftig ohne Rücksicht auf mich, tief bis zum Anschlag in meine nasse überreizte Fotze und ich spürte ihn sogleich in mir zucken, sein Sperma schoss mit aller Gewalt in mich. Immer wieder zuckte sein Schwanz, Schwall um Schwall schoss in meine nun total mit Sperma überschwemmte Fotze, wo es sich mit den Resten des anderen Spermas mischte. Fast gleichzeitig überflutete mich ein Superorgasmus, mein Unterleib zuckte regelrecht und es schüttelt mich, ich stöhnte und nein ich schrie meine orgastischen Wellen heraus. Trotz dass der Schwanz in mir alles herausgespritzt haben musste war er noch immer steif und nach einer kurzen Erholungsphase fing er von neuem an zu zustoßen. Doch ich konnte im Moment nicht mehr und so schob ich ihn von mir runter . „Hier warten noch andere Frauen die von euch beglückt zu werden wollen.“ sagte ich meinen Stechern.
Der Hänfling war etwas enttäuscht und trottete ohne ein Wort davon, doch die beiden Brüder halfen mir hoch und begleiteten mich, nachdem ich erst einmal notdürftig das Sperma mit Zellstoff weggewischt hatte, zum Duschen. Unterwegs machten sie mir Komplimente, wie schön und wie geil ich doch gewesen wäre. Ich sagte nichts dazu ,lies mich aber bereitwillig von den Beiden abseifen und natürlich auch noch frottieren, und auf der Massagebank, die dort bereit stand, ein wenig durchkneten, doch dann trennte ich mich von ihnen und machte mich auf den Weg in die Bar.
Keine Spur von Inga und Axel, sollte ich sie suchen? Na ja , dachte ich, gehe ich erst noch mal in die „Futterküche“ ,um mich dort ein wenig zu Stärken und ein Kaffee um die Lebensgeister wieder zu wecken waren auch nicht schlecht. Das Büffet war reichlich und ich aß mich erst mal richtig satt. Scheinbar war bei vielen jetzt der Zeitpunkt für eine kurze Pause gekommen, denn es war doch sehr voll dort. Nach zirka einer halben Stunde war ich wieder in der ebenfalls gut besuchten Bar.
In den Räumen muss zu diesem Zeitpunkt nicht viel los gewesen sein. Ich sah mich um und endlich entdeckte ich Inga und Axel. Wir schlürften gemeinsam noch zwei Cocktails und jeder berichtete kurz wo er bis jetzt war. Axel meinte dann ,das er nun auch mal etwas essen könnte und er fragte uns ob wir nochmal mitkommen wollten. Ich lehnte dankend ab ,denn ich war ja erst dort gewesen und hatte mir den Bauch vollgeschlagen. Und auch Inga hatte keinen Hunger.
„ Weißt du was,“ meinte Inga zu ihm „Wir gehen Beide auf die Große Spielwiese und du kommst dann nach, wenn du satt bist, mal sehen was da so abgeht.“
„ Ja das ist ein guter Vorschlag, also bis nachher. Und schön sauber bleiben.“ Inga fasste mich an die Hand und wir machten uns auf den Weg
„Ich möchte das wir zwei uns ein bisschen miteinander Vergnügen bis Axel kommt“ flüsterte sie mir zu. „ wir machen die Kerle mit einem kleinen Lesbenspiel heiß und werden mal sehen ,wer dann noch mit einsteigt in unsere Runde. Ich hoffe das wir ein paar ordentliche stramme Kerle abbekommen. Meist sind genug Kerle anwesend ,die nur darauf warten mit einsteigen zu können.
Der Kerl der mich vorhin gefickt hat war auch schon nicht ohne, aber Abwechslung schadet nicht.“
Sie lachte frivol und ich wurde auch schon wieder ganz fickrig bei dem Gedanken an steife Schwänze die mir die größten Freuden bereiten würden.
Auf der großen Spielwiese angekommen, mussten wir wirklich feststellen , das mehr männliche Zuschauer da waren, als Aktive auf der Matratze. Wir schauten uns beide ein wenig um im Raum ,und ja es waren ganz brauchbare Typen da, die den Paaren zuschauten ,die sich gerade Vergnügten.
Wir stellten uns fast in die Mitte des Raumes ,so dass wir von allen gut gesehen werden konnten.
Ich schaue Inga direkt in die Augen, sie nickt mir zu und ich trete ganz nah an sie heran und beginne sie zu küssen. Sie erwidert meinen Kuss und zeitgleich wandern unsere Hände am Körper der anderen entlang. Unsere Zungen haben sich gefunden und spielen miteinander.
Meine Hände gleiten langsam über ihre Schultern und dabei streife ich die Träger ihres Bodys ab und ziehe ihn langsam nach unten, so dass ihre Brüste frei vor mir schwebten. Fast zur gleichen Zeit hakte sie meinen BH auf .Ich lasse meine Arme sinken und mein BH rutscht nach unten, er landet zwischen unseren Füßen. Unsere Nippel stehen hart ab, kurz reiben wir sie zufällig aneinander. Langsam lasse ich von ihrem Mund ab und beuge mich zu ihren Brüsten hinab. Sie stöhnt leise auf, als ich an einem ihrer Nippel sauge. Vorsichtig lehnt sie sich zurück und streckt mir dabei ihren Oberkörper entgegen. Ich spiele jetzt abwechselnd an ihren Brüsten, massiere und knete sie, sauge an ihnen und komme immer wieder auf Augenhöhe um sie zu küssen.
Dann tauschen wir die Rollen und sie macht das gleiche mit mir. Bei einem Blick in die Runde können wir erkenne, das fast alle Augen auf uns gerichtet sind. Das macht uns noch mehr an.
„Fass mich jetzt überall an.“ haucht Inga leise, dabei greift sie nach meiner Hand und führt diese hinab zwischen ihre Schenkel. Ich spüre die Feuchtigkeit und ihre Hitze durch den dünnen Stoff ihres Bodys der immer tiefer rutscht.
Ganz leicht drücke ich einen Finger dagegen und genieße es, als sie dabei laut aufstöhnt. Jetzt kann ich mich nicht mehr zurück halten und suche mir einen Weg an dem dünnen Stoffstreifen vorbei. Meine Finger gleiten über den Kitzler und ihre feuchten Schamlippen, dann lasse meine beiden mittleren Finger in die nasse Spalte hinein gleiten. „ Oh Ja ,das tut gut.“ Stöhnt sie laut, so dass es auch alle hören können, während wir uns dabei Küssen.
Ihre Hände gleiten in meinen Slip und finden auch meine feuchte Stelle. „ Das macht dich an, was Simone, komm lecke mich jetzt“ Mit diesen Worten zog sie den Body ganz nach unten und stand jetzt nackt vor mir. Natürlich stieg auch ich unter ihrer Hilfe aus meinem Slip. Gekonnt schoss sie unsere Wäsche mit einem Fußtritt an den Rand der Matratzen „Das brauchen wir erst später wieder.“


Geschrieben

Jugendsünden Teil 17
Simone erzählt
Im Club mit Axel und Inga
5. Fortsetzung
Um sie zu lecken gehe ich in die Hocke, so dass ich ihre Scham genau vor meinem Gesicht habe. Meine Zunge teilt ihre Schamhaare und streicht gekonnt über ihren Venushügel, dabei streichele ich die Innenseite ihrer Schenkel mit einer Hand ,die andere habe ich auf ihrem Hintern. Langsam wage ich mich mit der Zunge weiter vor und berühre ganz leicht mit der Spitze ihren Kitzler. Zur gleichen Zeit gleitet meine Hand hinauf an ihre Schamlippen und streichle zart darüber.
Inga setzt ihre Beine etwas weiter auseinander, damit ich leichter an ihre nasse Pflaume komme. Ihre Hände hat sie auf meinem Kopf und drückt ihn ihrer Lustquelle entgegen, damit ich sie geil lecke. Immer schneller lasse ich meine Zunge um ihre Lustperle kreisen, dann ficke ich sie mit meiner Zunge in ihr nasses Loch, dann leckt meine Zunge nur noch ihren Kitzler und gleichzeitig schiebe ich drei Finger in ihre Fotze um sie noch geiler zu machen. Es erregt mich, sie dabei stöhnen zu hören und ihr Stöhnen wird immer lauter, denn meine Zunge und Finger werden immer
schneller.
Ich spürte das Inga gleich kommen würde und ich lies kurz von ihr ab. Dann zog ich sie herunter auf die Matratze, so dass sie auf dem Rücken vor mir lag. Als nächstes beugte ich mich kniend über sie um sie zu küssen, meine Brüste schwebten direkt vor ihrem Gesicht. Schnell hob sie den Kopf etwas an und küsst meine linke Brustwarze, nein sie saugt daran bis sie steif wird, ihre Hand sucht inzwischen meine heiße Möse. Ich hebe meinen Hintern etwas an und nehme die Beine dazu noch etwas auseinander, damit sie besser mit ihrer Hand dazwischen kommt. Ich stöhne leise auf, während sie meine Titten nuckelt und mich zwischen meinen Beinen streichelt.
Nun nimmt sie meinen Kopf mit beiden Händen und zieht mich an ihr Gesicht, um mich intensiv zu Küssen. Ich schließe meine Augen und genieße den Kuss mit Inga.
Plötzlich spüre ich eine Hand an meiner Pflaume die meine Schamlippen auseinander zieht und eine Hand an meinen Titten. Wem gehören diese Hände frage ich mich einen kurzen Augenblick. Schnell öffne ich meine Augen und drehe den Kopf.
Genau in diesem Moment gleitet ein dicker Schwanz an den Fingern vorbei tief in meine Fotze hinein. Ich stöhne laut auf, denn es ist Axel der zu uns gestoßen ist und dies im wahrsten Sinne des Wortes. „Ja Axel , fick mich, ich bin so geil.“ zufrieden schließe meine Augen und leise stöhnend gebe ich mich seinem harten dicken Schwanz in mir hin, der nun mit gleichmäßigen Stößen meine Fotze verwöhnt. Seine Hände halten mich an den Hüften und bei jedem langsamen Stoß saugen sich meine Schamlippen förmlich um seinen Schwanz.
Inga hatte sich inzwischen gedreht und rutscht nun mit ihrem Kopf zwischen meine Beine durch unter mich. Oh wird das geil, dachte ich in diesem Moment und dann spüre ich auch schon ihre Zunge an meiner Lustperle. Geschickt züngelt sie mich und umkreist meinen Kitzler mit der Zungenspitze. Axel zog seinen Schwanz ganz heraus und lies ihn kurz von Inga ablecken , um ihn dann erneut in mich zu schieben. Ingas nasse glänzende Pflaume hatte ich zu diesem Zeitpunkt genau vor meinem Gesicht und auch ich lies meine Zunge nun durch ihre Spalte gleiten.
Ich bemerkte, das sich jetzt ein Kerl mit einem halb schlaffen Ständer vor uns kniet und ihn mir vor das Gesicht hält. Bereitwillig lasse ich von Ingas Möse ab und öffne meinen Mund um ihn kurz zu saugen. Auf meiner Zunge spüre ich salzigen Geschmack und ich spüre wie er immer härter wird in meinem Mund. Ich lasse ihn wieder aus meinem Mund gleiten und irgendwie hatte es der Kerl geschafft sich Inga so zurecht zu legen , das es jetzt ein Vierer wurde und er in Ingas nasse Fotze eindringen konnte.
Als er ganz in ihr steckt stöhnen Beide laut auf. Auch ich stöhne jetzt auch lauter, denn Axel beschleunigt sein Tempo in meiner Lustgrotte und Inga reibt mit dem Finger meine Knospe auch schneller ,denn lecken kann sie mich in der Stellung die sie nun eingenommen hat nicht mehr, was ich bedauere. Ich suchte Ingas Lustperle mit meiner Hand, vorbei am Schwanz der immer wieder rein und raus glitt und wir rieben uns gegenseitig unsere Kitzler.
„Ja ficke mich und reibe mich.“ höre ich Inga laut stöhnen. Wir waren ein Knäuel aus vier geilen Körpern, die fickten ,gefickt wurden , leckten und geleckt wurden.
„Ist das Geil“ entfuhr es mir.
Wir alle Vier stöhnen immer lauter und unser Fick wir immer schneller, immer wilder ,immer geiler. Ingas reiben und der geile Schwanz von Axel in mir ,treffen bei mir genau die richtigen Stellen und ich spüre das sich Orgasmen anbahnen, und dies nicht nur bei mir, denn deutlich ist lauter werdendes stöhnen und keuchen bei allen vieren zu hören.
„Ja ficke mich schneller, Stoße mich richtig hart“ stöhne ich heraus. „Ich komme gleich!“
Inga reibt nun immer schneller an meinem Kitzler, während Axel nun wie ein besessener in mich stößt ,gnadenlos und hart. Ich spüre, wie sich alles in mir zusammenzieht und auf die Explosion wartet. Und dann entlädt sich meine ganze Anspannung erneut und ich schreie meinen Höhepunkt laut hinaus. Axel rammt ein letztes Mal seinen Schwanz in mich, dann stöhnt auch er laut auf und spritzt mir sein Sperma rein. Er presst seinen Unterleib gegen meinen Arsch, sein Schwanz zuckt ein paar Mal tief in mir und er pumpt alles was er noch hat, viel ist es nicht mehr was da kommt, in mich hinein. Er zuckt noch ein wenig , als er langsam schlaffer wird und aus mir raus rutscht.
Immer noch knie ich neben Inga, die wohl auch gekommen ist ,denn gerade sehe ich noch wie der Kerl seinen Schwanz aus ihr zieht und sie sich erschöpft auf den Rücken dreht. Ich lasse mich nach vorn fallen und mein Kopf landet neben dem ihren. Mit den Händen greifen wir uns, ziehen die Köpfe zueinander und küssen uns innig.
„Kannst du noch?“ höre ich eine Stimme neben mir. Es ist der Kerl der eben noch Inga gefickt hat, er hat seinen glänzenden Schwanz in der Hand und wichst ihn. Steht der schon wieder oder ist er vielleicht gar nicht gekommen und er sieht ganz passabel aus,denke ich so bei mir.
„Lege dich neben Inga hin, dann zeige ich dir ob ich noch kann.“ rufe ich ihm zu.
„He ich will auch noch gefickt werden.“ ruft Inga in den Raum und natürlich ist schnell jemand da der sich ihr widmet. Es kommen zwei Typen zu uns, sie entscheidet sich für den jüngeren der Beiden. „Du da fick mich und du darfst zusehen.“ und schon half sie dem Kerl für den sie sich entschieden hatte, in dem sie ihn zu sich herunter zog, ihn küsste und dabei seinen Schwanz mit der Hand massierte.
Meine volle Aufmerksamkeit richtet sich aber nun auf den vor mir liegenden Kerl. Ich knie jetzt zwischen seinen Schenkeln und schaue auf seinen Schwanz, da er gerade noch in Ingas Möse steckte, klebt ihr Saft an ihm. Ganz vorsichtig nehme ich ihn zwischen meine Lippen, ich schmecke Ingas Mösensaft aber auch Sperma. Also hatte er doch schon einen Abgang und ist nun von neuem geil. Sehr schön, dann hält er jetzt sicher ganz lange durch und ich beginne ihn ab zu lecken und schließlich daran zu saugen.
Er gibt sich meinem Mund hin und genießt es von mir so verwöhnt zu werden. Ich sauge nur an seiner Spitze und kraule dabei seine Eier, dann streichle ich langsam über seinen Schaft und nehme in tiefer in den Mund. Als er sich mehr und mehr unter mir windet, krieche ich langsam an ihm hoch, wobei ich meine großen Brüste über seinen Körper streifen lasse. Aus meiner Möse läuft immer noch etwas Sperma von Axel und es hinterlässt einen kleine Schleifspur an seinem Bein. Meine harten Nippel reibe ich an den seinen. Er stöhnt lustvoll und zieht mich noch höher.
Oben angekommen küssen wir uns und ich greife nach seinem Schwanz, führe ihn an meine offene Wunde und ohne viel Mühe verschwindet sein bestes Stück in mir. Ganz langsam bewege ich mein Becken vor und zurück. Unsere Münder trennen sich und ich richte mich vollständig auf, dabei schaue ich mich im Raum um.
Inga kniet ein Stück von mir entfernt, der Typ fickt sie von hinten und ihr Axel steht vor ihr und lässt sich einen Blasen. In einer Ecke des Raumes liegen zwei Paare so das sie uns zusehen können ,wobei sie sich gegenseitig streicheln und befummeln. Auf der anderen Seite des Raumes stehen noch zwei Kerle die ich bis dahin noch gar nicht bemerkt hatte. Vor mir natürlich noch der Typ der nicht zum Zuge gekommen war. Unser Stöhnen vermischt sich mit dem der anderen.
Ich hebe mit beiden Händen meine Brüste an, dabei lege ich meinen Kopf nach hinten und genieße es den Rhythmus mit meinem Becken zu bestimmen.
Etwas Hartes drückt nun gegen mein Gesicht, es ist der ältere Kerl der mir seinen Schwanz hinhält. Ich packe zu, ziehe ihn näher heran und tue ihm den Gefallen,ich blase ihn. Beide Kerle keuchen und stöhnen vor Lust unter meiner Behandlung. An meinen Brüsten sind jetzt Hände ,die sie kneten und massieren. Meinen Nippel werden gezwirbelt und mein Becken hebt sich immer schneller. Unter mir der Kerl will das Tempo bestimmen, er will das ich schneller reite. Ich tue ihm den Gefallen und das Gestöhne der Beiden wird dabei immer lauter, allerdings kann ich den Schwanz kaum noch im Mund halten, also wichse ich ihn wenn er mal rausrutscht,doch der erfahrene Mann drückt ihn mir immer wieder Geschickt in den Mund. Bei mir dachte ich „ Hoffentlich halten sie noch etwas durch, ich bin noch nicht wieder so weit.“ und beschleunige meinen Ritt weiter.


×
  • Neu erstellen...