Jump to content

Jugendsünden Neu


pi****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Jugendsünden Teil 17
Simone erzählt
Im Club mit Axel und Inga
6. Fortsetzung
Der Schwanz in meinem Mund wird jetzt verdammt hart und pulsiert bereits. Bei ihm scheint es nicht mehr lange zu dauern und ich überlege ob ich ihn in meinem Mund kommen lasse oder nicht. Auch der Kerl unter mir stöhnte so laut ,das ich dachte ,das er gleich in mich spritzt.
Ich entschied mich eine kurze Pause für beide einzulegen, ich entlies den Schwanz aus meinem Mund und wehrte ihn erst mal ab, als er ihn mir wieder rein schieben wollte und auch mein Becken hielt ich still, presste nur meine Schenkel etwas zusammen.
Unter mir der Typ scheint über diese Pause bei meinem geilen Ritt auf seinem Schwanz gar nicht glücklich zu sein, denn er seufzt auf „Oh Gott ich war so weit meinen Saft in dich zu spritzen.“
„Aber ich war es noch nicht.“ antwortete ich ihm. „Und ich bestimme wo es langgeht!“ stellte ich klar.
„Okay Okay was immer du willst!“ „ Ich schließe mich ihm an.“ stöhnte auch der Ältere.
Für mich fühlt es sich herrlich an, die Beiden so unter meiner Kontrolle zu haben und zu entscheiden ob und wo sie kommen dürfen, auf meinen Orgasmus hin zu arbeiten und dabei alles zu bestimmen.
Fest sitze ich auf dem harten Schwanz , meine Hände ruhen auf der Brust und ich spanne meine Beckenmuskeln an und lasse sie dann wieder locker ,meine Zunge leckt den Schwanz und die Eier des Älteren, dabei bewege ich mich dabei kaum.
„ Du kleines geiles Luder weißt wie du uns Wahnsinnig machst, du kleines verficktes Miststück mein Schwanz explodiert gleich.“ Stöhnt der unter mir.
Langsam,ganz ganz langsam hebe und senke ich nun wieder mein Becken,genieße jede Sekunde ,die dieser harte Schwanz in mir steckt und meine safttriefende Fotze reizt.
Meine Lippen sind nun wieder fest um den Schwanz des Älteren geschlossen und meine Zungenspitze kreist um seine Eichel in meinem Mund. Eine Hand habe ich an seinen Eiern und ich mich entschieden, dass er in meinem Mund kommen darf. Es scheint bei ihm auch jeden Moment soweit zu sein. Kurz öffne ich meinen Mund und entlasse seinen zuckenden Schwanz aus meiner Mundfotze.
„Komm du alter geiler Bock spritz mir deine Sahne in meinen Mund. Mal sehen was da noch so kommt bei dir“ und schon umschließt mein Mund wieder seinen Schwanz. Ich sauge und wichse ihn als ob es das letzte Mal wäre. Laut stöhnt er auf , sein Schwanz zuckt in meinen Mund und dann ergießt sich auch schon seine Ficksahne in meinen Mund, sein Sperma läuft über meine Zunge. Es schießt nicht wie ich es sonst gewohnt war in meinen Mund sondern quillt eher aus ihm heraus. Ich schlucke es genußvoll runter. Sein Zucken lässt nach und lutsche seinen Schwanz blitzblank.
Unter mir der Typ hat natürlich mitbekommen was oben los war und wartete wohl Sehnsüchtig darauf auch erlöst zu werden.
„Ja mein Süßer nun darfst du gleich kommen“ Mit diesen Worten bewegte ich meine Becken immer schneller auf seinem Schwanz, ich spürte ,das es bei mir nicht mehr lange dauern würde und ich meine Abgang hätte und er drückte mir von unten immer wilder seinen Schwanz entgegen.
Gleich , gleich dachte ich bei mir ,doch in diesem Augenblick passierte es . Der Typ unter mir schrie auf und im selben Augenblick fühle ich sein heißes Sperma in meine Fotze spritzen. Seine Eichel stieß dabei ganz tief an meinem Muttermund und ich fühlte nur noch wie mich ein Wahnsinns Orgasmus durchschüttelte. Ich lies mich auf seine Brust fallen und stöhnte meine Lust laut heraus .
Ich spürte ,das sein Schwanz immer noch in mir zuckte und er wohl noch nicht genug von mir hatte. „Komm auf mich drauf“ befahl ich ihm und wir wälzten uns auf der Matratze herum ,so das er auf mir zu liegen kam ohne das sein Schwanz aus mir heraus rutschte. Seine Hände hatte er nun unter meinen Arsch und presste diesen gegen seinen Unterleib. „Ja so ist es gut“ stöhnte ich als er wie ein wilder Stier in mich stieß. Dieser Typ war wirklich standfest und ein geiler Ficker. Ich glaube, ich kam noch zwei oder dreimal zu einem Orgasmus ,ehe er genug von mir hatte und mit immer noch steifem Schwanz von mir stieg. Für heute hatte ich nun erst einmal genug und ich machte mich frisch und als ich an die Bar kam ,warteten Axel und Inga auch schon auf mich.
„ Na zufrieden“ grinste Axel und Inga lachte nur „War geil was?“ Ich nickte „Könnte ich öfters gebrauchen solche geilen erfüllenden Abende.“ „ Dann sollten wir das Wiederholen ,wenn du willst und natürlich auch mit deinem Mann.Es gibt ja auch noch andere Clubs die wir mal Besuchen könnten. Wäre doch geil oder?“ „ Vielleicht, aber lasst uns nach Hause fahren und dann werden wir schon sehen.“


  • 3 Monate später...
Geschrieben

Nach längerer Pause geht es nun weiter mit den Geschichten
Wäre schön wenn es ein paar Kommentare und Anregungen gäbe.
Viel Spaß beim lesen


Jugendsünden Teil 18
Der frivole Sommerurlaub

Diesen Sommerurlaub hatten wir uns für 3 Wochen eine Doppelhaushälfte, zu doch recht günstigen Konditionen,an der Ostsee gemietet. Unsere Nachbarn, die zugleich Eigentümer und damit unsere Vermieter waren, in der anderen Haushälfte waren ein Paar er so Ende 50 , sie Ende 40 und auf den ersten Eindruck recht nett. Wir hatten ihr Inserat in einer Kontaktanzeigen Zeitschrift unter der Überschrift „Pärchen lädt zum Urlaub im Doppelhaus in ruhiger Lage an der Ostsee“gefunden. Eigentlich waren wir ja auf der Suche nach neuen Sexkontakten gewesen ,aber dieses Inserat lies uns nicht los und so erfüllten wir ihre einzige Bedingung für dieses Angebot und wir schickten ihnen Bilder von uns. Da wir ihnen gefielen verbrachten wir also diesen Urlaub bei ihnen im Doppelhaus und da ja das Inserat in einer Kontaktanzeigen Zeitschrift stand nahmen wir an ,das sie auch Lust auf fremde Haut hatten und sie somit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen wollten : Das halbe Haus vermieten und vielleicht noch etwas für ihr Bett gewinnen,bzw. war es für sie fest eingeplant ,wie wir bald erfahren sollten.
Als wie ankamen freundeten wir uns mit ihnen an, denn sie waren sehr Sympathisch und Lustig obwohl sie einige Jahre älter waren als wir. So kam es das wir öfters etwas gemeinsam unternahmen. Für den Donnerstag hatten sie uns Eingeladen doch zu ihnen zu kommen, und so gingen wir, da es doch an diesem Tag recht warm war gleich in Shorts und Bikini nach nebenan. Wir nahmen auf der Terrasse von Sabine und Gerhard Platz. Gerhard saß in seinen Schorts schon da, als seine Frau Sabine im Bikini mit Kaffee und Kuchen kam. „Ist frisch vom Bäcker aus dem Dorf lasst es euch schmecken“ Sie war zierlich und hatte eine wirklich tolle Figur. Als Sie den Kaffee eingoss und sich dabei nach vorne beugte starrte ich auf Ihre Brüste, die prall und halb aus dem Bikinioberteil hervorquollen und dabei zeichneten sich unter dem dünnen Textil auch noch ihre Nippel ab. Geile Figur und gut gebaut für ihr Alter,dachte ich noch so bei mir und das machte die ersten Falten die sich in ihrem Gesicht breit machten mehr als wett.
Ich glaube, dass es Sabine auffiel, aber es störte sie nicht weiter ,nein sie hatte es darauf angelegt,wohl um unsere Reaktionen zu sehen und auch Gerhard lächelte bloß,als er meinen geilen Blick bemerkte. Er seinerseits schaute sich auch ungeniert meine Simone, die ja nicht von schlechten Eltern war, an. Ich konnte beobachten wie sein Blick immer weiter zu Simones festen großen Brüsten ging und er dabei gar nicht merkte wie sehr er sie an stierte. Ab diesem Zeitpunkt kam in mir eine eigenartige innere Spannung auf, die ich nicht so leicht wieder loswerden sollte. Da es doch recht warm war und es bis zur See nur ein Katzensprung war ,gingen wir nach dem Kaffee trinken an den Strand baden. Wir schwammen eine Weile und ruhten uns dann auf den Liegen aus . Als es Zeit für das Abendmahl wurde gingen wir zurück ,wir hatten uns schon am Nachmittag beim Pizzadienst für den Abend etwas bestellt und er kam auch pünktlich. Beim Essen unterhielten wir uns gut und als es Abend wurde, hatten wir bereits zwei Flaschen Rotwein geleert, so dass die Stimmung immer ausgelassener wurde. Wir Männer betrachteten immer wieder die Körper von unseren hübschen und anregenden Frauen. Ich konnte nicht anders, als dass ich mir beide nackt vorstellte. Langsam musste ich aufpassen, dass sich in meiner Shorts nichts abzeichnete, so versuchte ich die Gedanken zu verwerfen, und mich wieder aufmerksamer den Gesprächen zu widmen, aber auch Gerhard ging es wohl ähnlich.
"Ihr schaut doch auch ab und zu Pornofilme, oder?" Simone antwortete wahrheitsgemäß: "Ja natürlich." Gerhard grinste, und sah seine Sabine an, die uns zu wissen gab: "Wir haben da einen besonderen und siehe da im Schlafzimmer ist auch noch ein Fernseher mit Videorecorder. " Obwohl Sie dabei lachte, nahm ich an, dass Sabine dies ernst meinte. Simone nahm einen tiefen Schluck von ihrem Glas Rotwein und lachte:"Na, dann ist mir ja einiges klar geworden.Wir haben uns sowieso schon über den „Lärm“ gewundert, welcher des Öfteren nachts zu hören war und naja was soll ich sagen, uns auch animiert hat nicht untätig im Bett zu liegen." lachte sie verschmitzt.„Ja, wir lassen das Fenster im Sommer auch immer offen", sagte Sabine, und lächelte dabei derart unverschämt, als ob Sie mich einmal zum Spannen animieren wollte: „Lasst ihn uns doch gleich ansehen ,mal sehen ob wir was lernen können?", wollte es meine Frau jetzt scheinbar wissen. "Ja, gehen wir hinein ins Haus. Wir haben da einen echt tollen Film", sagte Gerhard, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre. Wir Vier gingen in das Schlafzimmer der Beiden. „Macht es euch bequem, und fühlt euch wie zu Hause", war Sabine sehr gastfreundlich. Gerhard startete inzwischen das Video, und legte sich danach hinten auf das Bett. Simone und ich saßen vorne auf der Bettkante. Sabine brachte uns noch etwas zu trinken, und setzte sich neben mich. Als der Film begann, machten wir alle ein paar witzige Bemerkungen, sodass die Stimmung weiter aufgelockert wurde.
Der Film selbst war auch wirklich nicht schlecht gemacht und handelte ,wie der „Zufall“ es so wollte von zwei Pärchen die im Urlaub die Frauen tauschten und es auch zu viert trieben. Links von mir war Simone, deren rechtes Bein mich berührte, und rechts von mir saß Sabine im Bikini. Ich sah, dass Sabine vom Geschehen im Video scheinbar erregt war, denn Ihre Nippel standen, was man sogar durch Ihr Oberteil sehr gut sah. Auch mich machte die Situation an, man konnte jetzt durch die Shorts meine Erektion sehen,und als das Sabine sah lächelte sie und fragte Sabine ihren Mann "Kannst Du mir mein Oberteil abnehmen. Mir ist jetzt wirklich heiß" Wie meine Frau reagieren würde, wusste ich ja nur zu gut. Ich schaute Sabine grinsend an, während sich Gerhard aufrichtete, um Ihr den Verschluss zu öffnen. "Tu nicht so, als ob Dir nicht auch schon heiß wäre", erwiderte Sabine meine Blicke. In dem Moment als Ihr Oberteil ihre Titten frei gab, fasste Sie mit Ihrer linken Hand auf meinen harten Penis. "Na siehst Du, Dir geht's ja auch nicht anders", sagte Sie bestimmend. Es war nur ein kurzer Moment, aber der Anblick ihrer handvoll großen Glocken, mit Ihren stark hervorstehenden Brustwarzen, und der gleichzeitigen Berührung durch die Hose, machten mich so geil, dass ich aufschreien hätte können. Simone lachte nur, und fasste mir jetzt ebenfalls in meinen Schritt. "Soll ich deine Brüste auch frei legen", fragte ich sie. "Jaaah", hauchte Sie mir ins Ohr, und begann zärtlich mit Ihrer Zunge in meinem Ohr zu spielen, dabei war ihr Blick zum Fernseher gerichtet, wo die beiden Frauen sich gerade in seitlicher Stellung 69 gegenseitig leckten und dabei von ihren dahinter liegenden Partner gevögelt wurden. Allerdings war nicht klar welche Frau zu welchem Mann gehörte ,aber dies war wohl egal.
„ Das wäre wohl auch was für euch“ fragte Gerhard der Simones beobachtete „Warum nicht!“antwortete Simone und Sabine ergänzte „Wäre sicherlich geil“ Gleichzeitig spürte ich Simones Hand von unten in meine Hose gleiten,dabei kraulte sie meine Eier. Ich öffnete ihr Oberteil, und nahm ihre Brüste in meine Hände. Sie hat mehr als ich in eine Hand bekomme und ihre Nippel waren hart,ich knetete ihren Busen, um danach Ihren Warzenhof mit meinem Finger zu umrunden. Ich weiß, Simone steht darauf. So war es auch diesmal. Ihre Zungenspiele bei meinem Ohr wurden intensiver, und ich konnte ihren immer keuchender werdenden Atem hören. Gerhard beobachtete uns, als er gleichzeitig Sabines Brüste von hinten massierte und ihren Nacken küsste. Es dauerte nicht lange, bis sich Sabine zu ihm umdrehte, und seine Shorts bis zu seinen Knien runter zog. Gerhard ist etwas kleiner und stärker als ich. Aus dem Augenwinkel sah ich zu meiner Überraschung, dass er wohl noch nicht so angetan war, und sein Penis noch relativ klein war. Sabine kniete sich schräg vor Gerhard, gab den Kopf weit nach unten, und nahm Gerhards bestes Stück ohne Umschweife in den Mund. Ich ließ mich nach hinten fallen, und Simone schob ihr Becken neben mich, so dass ich Ihre Lustzone gut erreichen konnte. Meine Frau hatte jetzt meine Latte aus der Shorts gezogen und massierte mein bestes Stück. Wir küssten uns mit heftigen Bewegungen und meine linke Hand glitt in ihr Bikinihöschen. Sie war so scharf, dass ich schon bei Ihrem Venushügel die Nässe spüren konnte. Als ich Ihren Spalt erreichte, hauchte Simone: "Jaaahhh, so ist es richtig!" Mit meinem rechten Arm berührte ich Sabines Unterschenkel immer wieder. Sie hat sehr schöne, schlanke Beine. Ich merkte, dass es sie nicht störte, dass es zwischen uns Berührungen gab, so dass ich meinen Arm dicht an ihre Beine schob. Sabine erwiderte dies, indem Sie Ihren Fuß plötzlich unten durch schob. Nun musste ich aufstöhnen. Simone sah dies als Aufforderung, und küsste meinen Oberkörper abwärts. Ich konnte es kaum erwarten, bis sie an meiner empfindlichsten Stelle ankam. Endlich war meine Frau unten angekommen. Sie nahm meinen knüppel harten Penis in ihren warmen feuchten Mund, und begann ganz langsam und behutsam, ihn tief in Ihren Mund zu stecken.
Ihren Arsch schob Sie dabei praktisch neben mein Gesicht. Ich konnte ihr nun endlich das Bikinihöschen herunterziehen. Ich fuhr mit meinem Finger durch ihre Spalte bis in Ihre Arschritze, damit ich ihr Poloch auch befeuchten konnte, zwei und dann drei Finger verschwanden in ihrer Möse und ein Finger im Hintern. Immer wieder raus und rein. Sie stöhnte laut auf, und spielte weiter mit meinem Schwanz.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 18
Der frivole Sommerurlaub
1. Fortsetzung

Als ich mal nach rechts schaute, sah ich, dass uns unsere Urlaubsnachbarn beobachteten. Sabine bearbeitete Gerhards, jetzt harten, Prügel seitlich, und beobachtete meine Fingerspiele in Simones Öffnungen. Sie fuhr mit Ihrem Unterschenkel, der unter meinem Arm lag, auffällig hin und her. Ich nahm an, dass Sie dort von mir gestreichelt werden wollte, und so tat ich dies mit meiner rechten Hand. Gerhard sah wieder mehr zu Simones Kopf, den er aber nur von hinten sah, wie er auf und ab ging ,er konnte nur erahnen wie sie blies. Beide hatten einen zufriedenen Gesichtsausdruck, der verriet, dass Sie mit dieser Situation wohl zufrieden waren. Sabine stand nach einiger Zeit auf. Sie stand nun vor dem Bett, und zog sich ihre Bikinihose aus. Dabei sah Sie zu Simones Kopf, griff ihr ins Haar, und sagte: "Nicht schlecht das Live zu sehnen und nicht nur im Porno, das macht ja Lust auf mehr!" Sabine kroch wieder auf das Bett, um es sich mit ihrem Mann hinten im Bett bequem zu machen. Sie legte sich auf den Rücken und Gerhard ließ sich gar nicht erst lange bitten, um auf sie drauf zu steigen. Auch Simone kam immer mehr in Fahrt. Auch ihr durfte dieses Erlebnis gefallen haben. Ihre Beckenbewegungen wurden immer auffordernder. Ich hatte mittlerweile mit dem Bowling-griff ihre Spalte und ihre Rosette fest bearbeitet. Auffordernd zog ich Simone hoch zu mir, denn ich wollte jetzt nur Eines: Sie neben unseren Nachbarn nehmen und dann natürlich auch Sabine vögeln . Sie küsste mich kurz, und ich drückte ihren Körper in das Bett neben Sabine und Gerhard, die schon voll bei der Sache waren. Simone ließ sich bereitwillig fallen, und öffnete ihre Schenkel. Ich musste jetzt noch ihren Saft schmecken, und begrub meinen Kopf in Simones Schoss. Ein lauter Aufschrei meiner Frau zeigte mir, dass ich an ihrem Lustknopf die richtige Stelle zum Saugen gefunden hatte. Immer mehr Saft strömte aus Simones Lustspalte.
Plötzlich spürte ich auf meinen Schultern einen Fuß. Es war der von Sabine. Ich schaute auf, und sah dass Sie nicht nur den Körperkontakt mit mir suchte. Während Gerhard, mit den Händen abgestützt, sie mit ganz langsamen Bewegungen vögelt, hielt sie die Hand meiner Frau beugte sich etwas zu ihr ,worauf Simone ihr auch etwas entgegen kam ,um sie dann innig zu küssen. Mich machte dieser Anblick der Beiden fürchterlich an. Ich richtete mich auf, sodass ich vor meiner Frau kniete, nahm Sabines Bein mit der einen, und streichelte Simones Möse mit der anderen Hand. Mein Schwanz stand steif empor, und zuckte schon jetzt ganz gewaltig. Simone hatte ihre Augen beim Küssen geschlossen, während Sabine mit ihrer Hand über Simones Bauch streichelte. Auch Gerhard sah diesem Treiben zu, und seine Bewegungen wurden schneller, sein Atem wurden heftiger und lauter. Sabine lag leicht schräg auf dem Rücken unter ihrem Mann. Sie wanderte mit ihrem Fuß nun immer tiefer. Ja, ich wollte die Berührung in meiner Intimzone. Mit vorsichtigen Bewegungen näherte sich meine Nachbarin dorthin, wo ich es haben wollte. Ich hielt es nicht mehr aus, und so nahm ich entschlossen ihren Unterschenkel in meine Hand, und führte ihren Fuß in meinem Schritt. Sie wusste gleich wie ich es gerne hatte, und begann mit ihren Zehen meinen Sack zu massieren. Ich spreizte meine Beine, damit Sie besser hin kam. Es dürfte Sabine auch angetörnt haben, denn auch ihr Stöhnen war jetzt nicht mehr zu überhören. Eine Weile bewegte ich mich mit rhythmischen Bewegungen vor und zurück. Sabine schob ihren Fuß noch tiefer, und massierte mich noch zusätzlich in meiner Arschritze. Ich hätte mich dabei fast vergessen, aber meiner Frau machte mit ihren wippenden Bewegungen eindeutige Anstalten, dass ich meinen Schwanz endlich in ihr versenken sollte.
Ich schob Sabines Bein beiseite, schob mich zu Simones Lustzone vor, und schob ihr meinen harten Penis langsam ganz tief in ihr forderndes Fötzchen. "Jaaahhh, besorge' es mir, mein Hengst!" Meine Frau hatte ihre
Augen wieder geöffnet und sah mich mit einem geilen Blick an. Mit einer Hand griff sie auf meinen Sack um mich noch zusätzlich zu stimulieren. Ich hatte das zwar wirklich nicht mehr nötig, aber genoss es trotzdem. Bei jedem Anschlag, juchzte Simone laut auf. Sie war so scharf, dass es ihr gleich kommen würde. Mit ihrer anderen Hand führte Sie Sabines Hand zu ihrem Kitzler. Sabine wusste natürlich genau wie sie ihre Hand Bewegen musste. Als ich an Simones Scham anstieß, spürte ich die Finger Sabines, die sie dann schnell spreizte "Ja besorge es Ihr", hauchte Gerhard mit tiefem Atem. Auch er war von unseren Frauen angetan. Er besorgte es seiner Sabine nun richtig schnell. Es würde nicht mehr lange dauern bis er kommen würde. "Komm' mein Wilder", ermunterte ihn seine Frau. Er gehorchte aufs Wort. Einige heftige Stöße, und er schrie auf. Ich konnte sehen, wie sich seine Arschbacken zusammen krampften. Sabine hatte ihre Beine jetzt eng um ihn geschlungen, und weit angezogen. Es war ein geiler Anblick. Gerhard zog seinen Schwanz heraus, schrie aus tiefer Kehle „Aaaaahhhh", und kniete sich blitzschnell über ihr Gesicht und spritzte seine Ladung in Sabines Mund,den sie weit geöffnet hatte und nahm die Ladung zufrieden entgegen.Dabei wichste sie noch immer den Kitzler meiner Frau mit der einen, während Sie jetzt mit der anderen Hand Gerhards Schwanz abmelkte und alles schluckte.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 18
Der frivole Sommerurlaub
2. Fortsetzung


Gerhard ließ sich zur Seite neben Sabine fallen. Leicht verschwitzt atmete er noch immer tief. Sabine massierte seinen Sack noch langsam und gekonnt. Meine Frau hatte ebenfalls alles beobachtet so gut es ging und es war kein Wunder,dass es ihr jetzt auch gleich kommen würde. Ihr Becken wand Sie jetzt schnell auf und ab. Die Intervalle ihrer Schreie wurden kürzer, aber umso lauter. "Schneller", herrschte sie uns an, da ja auch Sabine zu Simones Luststeigerung beizutragen hatte. Sabine setzte sich, wie zum Befehl, auf, kniete sich neben uns. Ihre Brüste hingen wie Glocken, und ihren geilen Knackarsch konnte ich jetzt auch sehen, als sie ihn nach hinten streckte. "Komm, Du geile Sau", sagte Sie bestimmend zu meiner Frau. Sie rieb jetzt wild mit drei Fingern an Simones Kitzler. Ich stieß natürlich jetzt auch heftig zu. Mit meinen Händen presste ich die Oberschenkel meiner Frau fest auseinander, damit Sie mich ganz tief spüren konnte. Sabine richtete sich ein wenig auf, sodass Sie aufrecht neben uns knien konnte. Mit ihrer, jetzt freien, anderen Hand griff Sie auf Simones Busen. Sie knetete die pralle Brust, was das Zeug hielt.
Ich merkte, dass Simone unsere Bemühungen genoss, und ihren Abgang jetzt doch hinauszögerte. Ich konnte mich kaum noch zurück halten, da mich der Anblick dieser zwei Frauen fertig machte. Ich begann mit einer Hand Simones Arsch zu kneifen. Vorsichtig fuhr ich mit meinem Zeigefinger ihre Arschritze entlang. Meine Frau hob das Becken leicht, und schrie jetzt ziemlich heftig. Schnell war mein Finger in Simones Poloch, dass von ihrem Muschisaft richtig gleitfähig war. Sabine fingerte jetzt am geschwollenen Kitzler meiner Frau was ging. Sie beugte sich über Simones Titten, und biss ihr zart in einen Nippel. Das war zu viel für meine Frau. Mit hoher Stimme schrie Sie ihren Orgasmus heraus. Ihr Körper bebte einige Sekunden vor Lust. Ihre Hand auf meinem Sack kniff hart zu. Mit der anderen Hand riss Sie an Sabines Haaren. Ihren Busen streckte Sie hoch heraus, und Ihre Knie zog Sie krampfhaft an. So einen Abgang hatte ich bei meiner Frau schon lange nicht mehr erlebt. Meine Bewegungen wurden langsamer, um Simones Orgasmus langsam ausklingen zu lassen. Sabine schleckte jetzt ihren Busen, während Sie mit ihrer Hand nur noch den Rand von Simones Schamlippen streichelte. Nach einer Weile wurden die Bewegungen meiner Frau wieder intensiver. Mein Sack war ja noch bis zum Bersten gefüllt. Auch Gerhard war wieder aktiv geworden, und besorgte es seiner Frau von hinten mit der Hand. Bereitwillig streckte Sabine ihren Arsch wieder nach Hinten, und gab durch Ihre Auf und Ab Bewegungen den Rhythmus an. Sabines Kopf war jetzt gleich neben mir. Ich musste Sie jetzt unbedingt berühren. Langsam griff ich auf Ihre Schultern. Als Sie diese Berührung zu ließ, fuhr ich vorsichtig zu Ihrem Gesicht. Meine Nachbarin schaute kurz auf zu mir, und sah mich mit einem auffordernden Gesichtsausdruck an.
Es war das O.K. für mich, Sie weiter zu betasten. Auch meine Frau hatte nichts dagegen, denn Sie fickte mich jetzt so, dass es mir bald kommen musste. Ich strich mit meinen Fingern zu Sabines Mund. Sie streckte die Zunge leicht raus, und ich konnte somit ihren heißen, feuchten Mund ertasten. Sabine wurde immer geiler: "Mach es mir mit der Zunge", gab Sie ihrem Mann eindeutige Anweisungen. Gerhards Kopf verschwand hinter und unter Sabines Po. Ein Blick zu meiner Frau, verriet alles. Sie war schon wieder auf Touren gekommen. Sie streichelte den Arm von Sabine. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Schnell wollte ich noch auf die in Sabines Rhythmus wackelnden Glocken greifen. Ich fuhr Ihren Hals entlang, bis ich die weiche Brust spürte. Mit einem festen Griff, hatte ich meine Hand voll. Noch einige heftige, schnelle Bewegungen und es kam mir. Wie vom Blitz getroffen, durchzuckte es meinen Körper. Die Ladung schoss heraus und ein Schrei befreite mich von meiner Lust. Ich presste meinen Schritt gegen die Scham meiner Frau, und es dauerte für mich ewig lange, bis der ganze weiße Saft aus mir sprudelte. Mit der linken Hand kniff ich in Simones Oberschenkel, und gleichzeitig mit der Rechten Sabines geile Titte. Erst langsam entkam ich den ekstatischen Gefühlen. Als ich meine Augen wieder öffnen konnte, sah ich, dass meine Frau Sabine am ganzen Körper streichelte. Mein Orgasmus und Sabines Kampf um ihren brachten meine Frau dermaßen auf Touren, dass sie schon wieder kam. Schnell intensivierte ich nochmals meine Schwanzbewegungen, und schon zuckte sie wieder. Diesmal war es nicht so explosiv wie beim ersten Mal. Simone gab einige Laute von sich, die mehr an Schmerz erinnerten. Aber ihre kurzen, schnellen Zuckungen und ihr Zusammenpressen der Beine an meinem Becken, verrieten Sie. Sie hatte Ihren zweiten Orgasmus. Auch Sabine hechelte schon gewaltig. Ich konnte Gerhards Kopf nicht sehen,aber er muss es ihr jetzt mit flinken Zungenschlägen ordentlich besorgt haben. Meine Frau und ich massierten ihre Titten, und sie ließ keinen Zweifel offen, dass es ihr gefiel.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 18
Der frivole Sommerurlaub
3. Fortsetzung


Immer wieder sah sie uns laut stöhnend abwechselnd an. „Sabine ich will dich ficken“ rief ich, “Gerhard nimm du dir Simone vor “mit diesen Worten zog ich meinen Schwanz aus Simones Möse. „Ja ich will dich Ralph ,fick mich ,aber ich will es so wie im Porno gesehen ,ich will deine Simone lecken wenn sie von Gerhard gefickt wird und sie soll mich lecken wenn dein Schwanz in mir ist ,also los“ und schon lagen sich Simone und Sabine in Stellung 69 seitlich gegenüber und begannen sich gegenseitig zu lecken . Sie stöhnten und schmatzten ,wir Männer sahen erst noch ein bisschen dem geilen Spiel zu „Los genug aufgegeilt an unserem Anblick ,fickt uns ihr geilen Böcke“ hörte ich Sabine keuchen .So taten wir ,wie uns geheißen ich legte mich seitlich hinter Sabine ,griff mit einer Hand eine Titte mit der anderen schob ich meinen Schwanz in ihre Fotze ,dabei leckte mir meine Frau kurz über die Hand und den Schwanz ,dann begann ich Sabine ganz langsam von hinten zu ficken. Mein harter Schwanz bewegte sich raus und rein und wurde dabei ab und zu wieder von Simones Zunge berührt. Ich wusste das Gerhard das gleiche Vergnügen auf der anderen Seite hinter Simone hatte .Immer härter stieß ich zu ,es machte mich so an. Aber ich wollte noch nicht kommen und so zog ich meinen harten Schwanz kurz heraus und hielt inne, dabei sah ich kurz auf, im Knäuel der Körper vor mir war schwer zu erkennen was zu wem gehörte.
„ Mach doch weiter“ stöhnte Sabine ich war kurz davor und du kannst ruhig doller zustoßen, fick mich richtig hart durch“ „Komm knie dich vor mich ,dann kann ich dich härter und tiefer ficken“ antwortete ich ihr . Sie lies von Simone ab ,die das mit einem kleinen Murren missbilligte und kniete sich vor mich. Ich griff um sie herum an ihre Brüste ,begann sie zu wild zu kneten und gleichzeitig rammte ich ihr meinen Pfahl wieder in ihre nasse Möse. Neben uns lag Simone auf dem Bauch und Gerhard hatte seinen steifen Schwanz in einen Hand und mit der anderen befeuchtete er gerade ihr Poloch ,dann schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Simones Arsch ,die dies mit einem lauten aufstöhnen quittierte,“Ja du geile Sau fick mich in meinen geilen Arsch ,schieße mir deinen heißen Saft hinein“ Wie ich erkennen konnte schob er seine Hand unter ihr hindurch und rieb zusätzlich ihren Kitzler, was Simone noch wilder machte. Sabine unterdessen rieb sich selbst ihren Kitzler ,während ich immer härter und schneller in sie fickte und dann entluden sich all ihre Gefühle, sie öffnete weit ihren Mund „Ooooohhh, oooohhhhh, jaaaaaahhh!" Ihr Becken wackelte wild hin und her, ich konnte meinen Schwanz kaum noch in ihr halten und mit tiefer Stimme schrie sie jetzt ihren Orgasmus heraus. Sie war so geil, dass ihr Schrei sehr lange dauerte, dieser Schrei löste auch meinen zweiten Orgasmus aus und ich spritzte ihr meine Ladung hinein ,dann sackte ich auf ihr zusammen . Sie drehte sich zu mir um, hechelnd schnappte Sabine nach Luft. Ihre Gesichtszüge änderten sich von verbissen zu lächelnd glücklich. Neben uns waren Simone und Gerhard auch gekommen. Er zog gerade seinen feuchte Schwanz aus ihrem Arsch "Ihr seid ja alle richtige Wildsäue", bedankte sich Sabine und ließ sich in die Arme ihres Mannes fallen. Auch ich schob mich hinter meine Frau, und umarmte Sie von hinten. Die beiden Frauen streichelten sich gegenseitig auch noch eine Weile, bis wir alle zufrieden aufstanden, und den Abend auf der Terrasse noch gemütlich, als ob nichts weiter geschehen wäre, ausklingen ließen.
Als es dann nach Mitternacht war wollten wir uns verabschieden und gehen,doch Sabine sagte „ Ich glaube, ich hätte Lust zu sehen wie der Porno ausgeht ,Ihr nicht auch?“ grinste sie uns an. Simone antwortete für uns „Lass uns weitermachen ,mit dem Film und …..“dabei lachte sie und man sah ihr die Vorfreude auf den nächsten Sex an. Im Schlafzimmer legten wir uns diesmal gleich aufs Bett, Sabine schlüpfte neben mich unter die Decke und schmiegte sich an mich, Gerhard machte den Recorder und den Fernseher wieder an und kroch dann zu Simone unter die Decke. Zu den beiden Paaren im Film hatten sich noch je ein Kerl gesellt und nun wurde dort eine Frau von einem schwarzen mit einem riesen- Ding gevögelt,während die andere von drei Kerlen ran genommen und in all ihre Löcher gefickt wurde. „Das wäre auch was für mich“ hauchte Sabine,dabei griff sie nach meinem Schwanz und wichste ihn . „Was ,ein Schwarzer mit Riesenkolben oder drei Kerle?“ kam es von Simone „Natürlich Beides“ lachte Sabine „Und du!“ „Ich wäre auch nicht abgeneigt“hörte ich von Simone, „doch einen Schwarzen finden wir hier im Urlaub ja kaum ,aber zwei Kerle würden wir doch bestimmt finden!Schatz was hältst du davon?“ „Ich weiß nicht, lass uns Morgen darüber reden ,was meinst du Gerhard, ein weiteres Paar wäre schon etwas anderes als zwei Kerl.Oder?“ „Denke ich auch ,aber Mal sehen was sich noch so ergibt im Urlaub.“ kam etwas unkonzentriert und stockend von Gerhard. „Ja so ist es gut“ stöhnte meine Simone, da wusste ich ,warum er so stockte beim sprechen ,er fickte Simone gerade wieder von hinten. Simones stöhnen ,der Porno und natürlich Sabines Hand hatten meinen Lustkolben auch wieder zum stehen gebracht und als sich Sabines Mund mit meinem zu einem innigen Kuss mit wilden Zungenschlägen vereinigte ,meine Hand eine feuchte Spalte vorfand wusste ich ,das auch Sabine wieder geil war und so stieg ich auf sie ,schob meinen glühenden Kolben in sie und begann sie mit langsamen Stößen zu ficken. „Ja fick mich ,ich brauch es heute ganz lange und lass dir Zeit, der Gedanke an Sex vor der Kamera oder heißer Gruppensex machen mich so scharf. Ja langsam ,reibe meinen Kitzler dabei ,ja so ist es gut.“ Dabei führte sie meine Hand an ihren Kitzler, den ich so gut es ging beim ficken mit einem Finger rieb. Ich blickte mal kurz zu Simone und Gerhard rüber. Gerhard kniete jetzt vor Simone und hatte sich ihre Schenkel über die Schultern gelegt und stieß mit langsamen Bewegungen zu „Oh ja ,ja tiefer fick mich so tief du kannst“ hörte ich Simone stöhnen,ich wusste sie war bei Gerhard gut aufgehoben und so konzentrierte ich mich wieder voll und ganz auf Sabine, ich stieß jetzt heftiger und schneller in sie ,dabei wurde mein reiben an ihrem Kitzler intensiver. „ Ja du geiler Hengst so ist es gut ,schneller fick mich und reibe schneller“ Also stieß ich wie ein wilder zu ,ich merkte wie mein Orgasmus nahte „Bist du so weit ,mir kommt es gleich“ „ Ja ja ja ,ich komme“ stöhnte Sabine und auch ich entlud mich in sie mit einem lauten Schrei. Dann stieg ich von ihr„Komm ich will meinen Saft aus dir lecken“ und schon war ich zwischen ihren Schenkeln mit meinem Kopf ,begann ihre safttriefende Möse mit Hingebung aufzuschlürfen.
„Du bist ja ein richtig geiler Bock ,Hol dir meinen Saft ,lecke mich aus ,ja lass deine Zunge kreisen ,lecke meinen Kitzler ,oh wie geil ist das.“ Meine Zunge schlürfte alles aus und dann saugte ich an ihrem Kitzler ,gleichzeitig schob ich ihr drei und dann vier Finger in die überquellende Fotze und fickte sie mit meinen Fingern. „ Ja das ist so geil ,hör nicht auf.“ stöhnte sie. Jetzt wollte ich es wissen und ich schob meine ganze Hand in sie, mit langsamen Bewegungen Fistete ich Sabine , die schluchzte und jauchzte vor Lust und Geilheit. Sie drückte meinen Kopf ganz fest ,so das ich ganz hart an ihrem Kitzler leckte ,während ich sie weiter fistete. „Jaaaaaaaaaaaaaa“ schrie sie ganz laut auf und ein nicht enden wollendes Beben durchströmte ihren Körper. „Ich kann nicht mehr lass mich schlafen“ Ich stieg aus dem Bett und auch Simone war schon aufgestanden ,sie kam gerade aus dem Bad „Na zufrieden?“ „Ja aber lass uns zu uns rüber gehen ,da haben wir mehr Platz zum schlafen.“ Wir verabschiedeten uns „ Lasst uns morgen Reden“ „OK“


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Jugendsünden Teil 18

Der frivole Sommerurlaub Teil 2

Am nächsten Morgen, nein es war eher kurz vor dem Mittag als wir aufstanden, klopfte es an der Tür. „ Na seid ihr schon wach“ Gerhard stand vor der Tür mit frischen Brötchen. „Habe euch gleich welche mitgebracht. War doch geil die letzte Nacht . Sabine schläft noch. Was macht ihr denn heute noch? Wir wollen bloß ein bisschen Baden und relaxen und heute Abend Essen gehen ,wir haben eine Dorfkneipe ,Essen wie bei Muttern,die haben auch frischen Fisch ,sind nur 10 Minuten mit dem Auto. Wollt ihr mitkommen?“ Ich schaute Simone an „Okay bestellt mal einen Tisch ,wir kommen mit.“
Am Abend saßen wir dann gemütlich zusammen und liesen uns das gute Essen und den Wein in der Dorfkneipe schmecken. Unsere Gespräche drehten sich um dies und das und natürlich ums Haus und ihre Kontakte zu den Urlaubern. „Sagt Mal mit wie vielen“Urlaubern“ hattet ihr denn so das Vergnügen in eurem Haus?“ fragte ich Gerhard. „Na Ja da kommen schon einige zusammen die das Vergnügen eines Preisvorteils hatten. Wir Annoncieren ja auch noch in seriösen Zeitungen ,aber da passen wir dann auf und na ja ,je nach Saison sind dann einige DM mehr pro Tag fällig. In diesem Jahr seid ihr erst das dritte Paar ,das das Vergnügen mit uns hat. Aber ihr hattet doch auch euren Spaß und wenn ihr wollt bekommt ihr noch mehr. Auf was hättet ihr denn Lust ? Schon mal gefilmt wurden beim Sex ,ich hätte da eine Videokamera in meiner Kellerbar. Oder hättet ihr Lust an einer geilen Sexparty teilzunehmen . Überlegt es euch mal!“ „Filmen wäre schon geil und auch der zweite Vorschlag klingt ja nicht schlecht. Was meinst du Schatz?“ fragte ich meine Frau. „Man lebt nur einmal und ich will Spaß ,vor allem viel guten und geilen Sex. Aber mein Gesicht soll man nicht vor der Kamera erkennen können.“
„Kann ich verstehen, wir haben da Masken oder schwarzes Seidentuch fürs Gesicht,wie es halt beliebt. Unser Hobby ist Sex Sex & nochmal Sex ,auch noch in unserem Alter . Allerdings brauche ich manchmal schon etwas Hilfreiches und Animierendes und junge geile Frauen sind das Animierendsde “ fügte Gerhard mit einem Lächeln hinzu. Nickend stimmte ich ihm zu „Warum nicht? Was meinst du?“ fragend schaute mich Simone an. „Also abgemacht wir Vergnügen uns vor der laufenden Kamera.“ „Okay“ meinte Gerhard als es Zeit für den Aufbruch war „Ihr beiden Frauen geht schon mal zum Auto ,ich komme mit Ralph gleich nach ,wir wollen nur noch ein paar Details für den morgigen Abend besprechen.“ Simone murrte etwas ,weil sie in die Planung offenbar nicht einbezogen werden sollte,aber Sabine nahm sie mit und beruhigte sie. Kaum waren sie weg als Gerhard mir seine Vorstellungen erläuterte „ Morgen kommt ihr so gegen 19.00Uhr rüber ,vorher …....... . Es wird euch bestimmt Spaß machen.“ Ich lächelte „Simone wird voll auf ihre Kosten kommen und begeistert sein.“ „Das wollen wir doch hoffen und hebt euch eure Lust für morgen auf.“ lachte er.

Am nächsten Tag bereiteten wir uns am späten Nachmittag gründlich für unseren „Filmauftritt“ vor . Es wurde ausgiebig geduscht ,rasiert und gestylt und damit meine ich auch unser Intimhaar. Simone lies nur einen schmalen streifen ihres blonden Schamhaars stehen und auch ich stutzte mein Schamhaar ein wenig. Ich zog mir einen engen Tangaslip an, in dem meine Männlichkeit kaum Platz hatte , darüber eine helle Leinenhose und ein kurzärmliges Seidenhemd an dem ich die obersten Knöpfe offen lies. Simone hatte sich für schwarze Strümpfe mit Strapsgürtel ,einen schwarzen Seidenslip und einen schwarzen BH entschieden. Dazu trug sie ein enges schwarzes knielanges Kleid ,das ihre Rundungen zur Geltung brachte,das Dekolletés war tief ausgeschnitten , wenn sie sich bückte waren ihre vollen stehenden Brüste mit ihren roten Nippeln sehr gut zu erkennen . Sie wusste ganz genau welche Wirkung sie damit auf Männer hatte. Zu guter Letzt band ich ihr eine schwarze Maske um ,die nur Augen und Nase bedeckte,welche mir Gerhard gegeben hatte ,ich selbst hatte mir auch eine Aufgesetzt, nahm sie bei der Hand und führte sie rüber zu unseren Gastgebern.
Gerhard Empfing uns „Kommt rein ,die Masken könnt ihr erst noch mal abnehmen , wir wollen uns doch erst mal mit einem kleinen Mahl stärken und auch mit ein paar Drinks auflockern.“ Also nahmen wir die Masken ab und wir begaben uns in Gerhards Kellerbar ,wo Sabine im Minirock und weit geschnittenem T-Shirt , schon mit einem Imbiss auf uns wartete. Ich sah mich erst mal um. Ein Billardtisch stand mitten im Raum und an den Seiten standen Ledersessel und eine Ledercouch ,geradezu war eine rustikale Bar die nichts zu Wünschen übrig lies ,was die Getränkeauswahl betraf. Die Videokamera lag auf dem Tresen auch schon bereit. Eine Discokugel und verschiedenfarbige Spotligths hingen an der Decke bzw. an der Wand. Neben der Bar hing ein großer Fernseher an der Decke ,ein Porno lief ,dezentes Stöhnen war zu vernehmen. Wir waren beeindruckt! „Na gefällt das Ambiente für euren ersten Porno. Das Licht muss hell bleiben wegen der Aufnahmen ,ansonsten habe ich noch ein paar Spielereien mit Lichteffekten eingebaut ,wenn wir Party machen und so. Lasst euch die Schnittchen schmecken. Guten Appetit und Prost auf hoffentlich gelungene Aufnahmen.“ Er nahm ein Glas Wein für jeden von der Bar und wir stießen gemeinsam an. Wir waren etwas nervös und nachdem wir uns gestärkt hatten tranken wir noch mehr Wein um uns locker zu machen.
„ Schatz zeige Ralph doch mal die Kamera und erkläre ihm wie sie funktioniert , er soll doch auch mal Kameramann sein ,oder willst du nicht?“ sah sie mich fragend an. „ Doch,“ antwortete ich „ ich werde natürlich auch mal Kameramann sein ,wenn ich auch Regie dabei führen darf.“ lachte ich und schon war Gerhard mit der Kamera bei mir und schnell war alles erklärt. „ Bleibt nur noch wer beginnt mit den Dreharbeiten?“ „Das wird sich doch dann ergeben“ kam es von Sabine. Simone war sichtlich nervös ,mit anderen Kerlen vögeln war etwas anderes als dies dann auch noch vor der Kamera zu tun. „ Ich habe hier was zum Locker werden, rauchst du?“ fragend sah mich Gerhard an. „ Nein ,aber Simone.“ antwortete ich. Gerhard zündete sich eine merkwürdig aussehende Zigarette an, die einen eigentümlichen Duft verströmte „ Hier zieh mal“ und er reichte sie Simone ,welche sie nach kurzem Zögern nahm. „ Ist wohl euer erster Joint,zieh so wie ich daran, ja so ist es gut .“ meinte er als er sah wie Simone einen tiefen Zug nahm . Auch Sabine nahm dann einen tiefen Zug. „ Na willste nicht auch mal probieren“ „ Nee lass mal.“ „ Ganz wie du willst“ und Gerhard trat hinter Simone„ Las mich dir jetzt du die Maske vor die Augen binden.“ ,dabei hatte küsste er Simone hinter das Ohr und flüsterte ihr zu „ Ist es gut so ,siehst du noch alles, ich freue mich auf dich “ „ Ja sie ist Okay so!“ Auch ich setzte meine Maske auf . Dann zogen alle noch mal am Joint und ich bemerkte ,das der Alkohol und der Joint wohl zu wirken anfingen. Simone lehnte sich lachend an mich und küsste mich . Auch Sabine machte sich an Gerhard zu schaffen,sie ging gleich zur Sache und rieb seinen Schwanz durch die Hose. „ Nimm die Kamera und filme uns doch“ sagte er zu mir , also ging ich zur Bar und holte sie. Als ich zurückkam kniete er schon vor meiner Frau ,mit beiden Händen streichelte er die Seidenstrümpfe entlang,dann beugte er sich und sanft küsste er sie von den Knien an aufwärts auf den Strümpfen die Schenkel entlang, schob dabei das Kleid nach oben, bis er zum nackten Fleisch ihrer Schenkel kam.
Sabine indes stand hinter ihr ,griff um sie , schob eine Hand in den Ausschnitt und knetete eine Brust ,mit der anderen Hand zog sie Simones Kopf leicht nach hinten und küsste sie intensiv. Simone löste sich von ihr ,schaut mich kurz an während ich mit der Kamera die Szene einfing. „Bin ich auch wirklich nicht zu Erkennen durch die Maske?“
„Natürlich nicht“ antwortete ich ihr , doch wer meine Frau näher kannte ,und das waren ja doch schon einige Männer würden ihren geilen nackten Körper vielleicht doch erkennen. Doch das sagte ich natürlich nicht.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 18

Der frivole Sommerurlaub Teil 2
1.Fortsetzung
Zufrieden formte sie die Lippen zu einem Kuss. Sabine öffnete ihr die Öse des Kleides, schob es über die Schultern nach unten, wo Gerhard zugriff und es ganz nach unten zog . Simone stieg aus dem Kleid , Gerhard zog meiner Frau den schwarzen Seidenslip die Schenkel hinab .Als er auf dem Boden lag, nahm in Gerhard in die Hand und hielt in sich vor das Gesicht, um seinen Duft aufzusaugen. Simone stand nun in ihren Strümpfen , dem Strapsgürtel ,dem BH und ihrer Maske vor uns. „Süß deine Kleine in ihrer Reizwäsche. Ja halt nur mit der Kamera richtig drauf. Wenn ihr hübsches Gesicht doch ganz zu sehen wäre ,aber so ist es auch Okay. Sabine hilf ihr doch mal den BH aus zu ziehen ,wir wollen doch die vollen Brüste auf das Zelluloid bannen. Simone stelle doch mal deine Beine etwas auseinander, ja so ist es gut“ Und so tat Sabine uns den gefallen, öffnete den Verschluss des BH`s ,trat vor sie, dann küsste sie ihre Brüste, zog die Nippel in ihren Mund und sog an ihnen, wie ein Kind bei seiner Mutter. Gerhard, der immer noch kniete, hatte jetzt beide Hände auf ihrem Hintern und sein Gesicht in Simones Schoß vergraben. „ Dreh doch mal deinen Kopf etwas zur Seite wenn du sie leckst , ich will filmen wie deine Zunge ihren Kitzler und ihre Fotze reizt.“ sagte ich ihm.
Sabine gab meiner Frau nun einen Zungenkuss, die beiden Zungen fanden sich und trieben ein heißes Spiel miteinander. Sollte ich mit der Kamera auf Gerhards fleißiger Zunge bleiben oder lieber nach oben schwenken ,wo die beiden Frauen sich intensiv Küssten. Ich schaute den dreien zu und mein Schwanz wollte raus aus seinem Gefängnis, doch ich beherrschte mich und filmte weiter das Geschehen am Schoße meiner Gattin. Die Zunge von Gerhard wurde immer fordernder ,immer schneller. Er leckte meine Frau Richtung ersten Orgasmus, sie stöhnte immer lauter, dabei hatte sie die Hände auf den Kopf von Gerhard gelegt und drückte ihn fest gegen ihre Muschi. Bevor es ihr kam stand Gerhard schnell auf . „ Oh Nein du bist ja fies, mir wäre es gleich gekommen“ jammerte Simone.
Er nahm Simone bei der Hand und führte sie zur Ledercouch ,wo Sabine nur noch im Slip stand . „ Du wirst noch früh genug kommen ,du kleine geile Sau.“ „ Ja beschimpfe mich nur“ antwortete Simone. „Leg dich lang und spreize deine Beine schön weit“ und er kniete sich vor die Couch ,beugte sich zu Simone Pflaume hin nahm einen Finger und tauchte ihn in ihre feuchte Grotte ,mit dem Daumen der anderen Hand rieb er ihren Kitzler. Simone stöhnte . Sabine war hinter mich getreten und schaute mit auf den kleinen Monitor an der Kamera ,dabei küsst sie mich am Hals und eine Hand wanderte in meine Hose und wichste meinen harten Kolben mit sanften Bewegungen. Gerhard lutschte sich den Finger ab ,den er aus Simone zog ,dann nahm er beide Hände und zog Simones Schamlippen weit auseinander, „Geiler Anblick was , hast du ihr feuchtes Loch schön in Großformat im Kasten? Gut dann will ich sie mal weiter verwöhnen.“ Nun schob er zwei Finger in sie, dann den dritten. Er fickte sie mit seinen Fingern und der Daumen anderen Hand rieb wieder am Kitzler, sie stöhnte immer lauter. Sabine kniete nun vor mir, öffnete meine Hosen, zog sie runter und nahm meinen strammen Schwanz sogleich in den Mund und fing an mir einen zu blasen. Ich hielt die Kamera in diese Richtung um Sabine mit meinem Schwanz im Mund aufzunehmen.
„Leck mir meine Eier ,ja so ist es gut ,Mach deinen Mund ganz weit auf ,Oh so ist es gut. Und nun nimm ihn in der ganzen Länge auf ,ja so ist es gut ,ja blase mir meinen Schwanz, aber mach langsam ich will dabei noch weiter drehen“
Ich hielt dann die Kamera wieder in Richtung von Gerhard und Simone. „Bitte fick mich jetzt mit deinem harten Schwanz“ hörte ich Simone stöhnen. „Gerhard tu ihr den Gefallen und ficke sie,setze dich auf die Couch und nimm Simone auf den Schoß mit dem Gesicht zu mir“ gab ich Regieanweisungen. Gerhard nickte mir zu,setzte sich und Simone folgte ihm, dabei packte sie seinen Steifen und schob ihn sich langsam rein, als sie sich behutsam setzte ,dabei stöhnte sie leise auf und blickte in Richtung der Kamera. „Hast du das auch gut aufgenommen,ich zeige es dir lieber nochmal. Es macht mich doch mehr an als ich dachte gefilmt zu werden beim Sex.“ Nun stützte sie sich auf seinen Schenkeln ab und begann sich langsam auf seiner Stange auf und ab zu bewegen , dabei lies sie ab und zu Gerhards Schwanz raus flutschen. Sie griff ihn sich dann wieder und setzte sich von neuem auf ihn ,wobei Gerhard ihre Brüste von hinten umfasst hatte und diese Knetete. Ich zoomte die Szene ganz nah heran ,Gerhards harter safttriefender Schwanz ,seine glänzende Eichel und Simones Schamlippen die diesen Schwanz regelrecht aufsaugten waren nun ganz nah und füllten den Monitor ganz aus. Simone hatte den Kopf nach hinten geworfen und stöhnte immer lauter ,ich wusste sie würde gleich kommen. Und so geschah es auch, mit lautem Stöhnen und dem rufen „ Mir kommt`s mir kommt`s“ hatte Simone ihren ersten Orgasmus. Sie hielt aber nur kurz inne um dann gleich weiter zu ficken „ Sabine hilf mir doch ein wenig“ und Sabine ging zu den beiden rüber, kniete sich vor die Couch ,und begann, so gut es halt ging Simones Kitzler zu lecken. Mit einer Hand griff sie nach Gerhards Schwanz als Simone wieder mal ihr Becken so weit gehoben hatte , so das er raus flutschte,er war jetzt durch Simones Säfte noch glitschiger und leckte ihn kurz ab um ihn dann wieder in Simones Schoß zu drücken . Es war ganz schön schwierig dies alles auf den Film zu bekommen , doch die Stellung die die Drei eingenommen hatten war ja auch nicht einfach,und Simone musste jedes mal wenn der Schwanz wieder raus flutschte etwas in der Schwebe bleiben um Sabine das lutschen des Schwanzes zu ermöglichen . Für Gerhard war dies ein Hochgenuss ,mit geschlossenen Augen lies er die Frauen gewähren , nur ab und zu war ein stöhnen zu vernehmen. Sein Schwanz stand knüppelhart und er beherrschte sich gekonnt um nicht zu kommen . „Ich bin so geil lasst uns mal die Stellung wechseln damit ich nicht gleich komme.“ meinte er noch.
„Sabine und Simone kniet euch jetzt nebeneinander auf die Couch und streckt uns eure Ärsche entgegen!“ befahl ich nun. Die Beiden gehorchten ,wenn Simone es auch etwas widerwillig tat „Mann ich war schon wieder so kurz vorm Orgasmus“ Ich stand nun mit der Kamera neben Gerhard , der trat an Simone heran ,legte eine Hand auf ihren Hintern ,Simone griff unten durch ,schnappte sich seinen Schwanz und dirigierte ihn in ihr feuchtes Loch. „ Fick mich durch“ und Gerhard stieß in einem langsamen Rhythmus aber hart zu. Mit der freien Hand spielte er an Sabines Möse „ Ralph sie ist schon schön feucht ,komm schiebe ihr deinen Riemen rein“ Ich trat näher ,da griff Gerhard meinen Schwanz und drückte ihn in Richtung Sabines Fotze ,die mir ihren Hintern willig entgegen drückte und so das mein Kolben nur so in sie hinein flutschte. Ich hielt dies Szene auch mit der Kamera fest. „Bleib ruhig stehen ,damit die Bilder nicht so verwackeln ,ich bewege mich für dich.“ hauchte Sabine. Doch still zu stehen, mit dem Schwanz in so einer geilen Frau fiel mir doch sichtlich schwer. Sie bewegte sich mit ihrem Unterleib sehr geschickt und es war ein geiles Gefühl sich selbst beim vögeln zu filmen.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 18

Der frivole Sommerurlaub Teil 2
2.Fortsetzung
„ Komm wir tauschen mal die Plätze und die Kamera.“ hörte ich Gerhard „Okay“ und so trat ich zu meiner Simone „ Ja Schatz ficke mich hart, ich will den nächsten Abgang haben.“ Sabine hatte jetzt die Kamera und Gerhard hatte sich auf die Lehne der Couch gesetzt. Simone rutschte zu ihm hin und nahm sofort seinen Schwanz in den Mund, ich kniete hinter ihr und schob ihr meinen Schwanz rein . „ Komm näher Sabine und filme das in Nahaufnahme“ Sabine hielt also die Kamera so das sie in Großaufnahme meinen Schwanz drauf hatte, wie er in Simones gieriges Fotzenloch eindrang und wieder herausfuhr . Ich nahm ihn in die Hand und schob in wieder rein ,dann peitschte ich ihren Hintern mit meinem Schwanz, um dann wieder die glänzende Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen. Simone stöhnte mit vollem Mund „ Ficke mich endlich härter und dann will euch beide in mir spüren.“ Also stieß ich härter und wilder in sie ,musste aber aufpassen ,das es mir nicht gleich kommt, also zog ich ihn schnell aus ihr raus. Dies nutzte Simone für einen Stellungswechsel , sie zog Gerhard von der Lehne.
„Leg dich lang“ befahl sie ihm, sie stieg auf ihn ,küsste ihn intensiv und führte sich seinen Schwanz ein ,dabei lächelte sie in die Kamera und zu Sabine meinte sie „ Du lässt dich dann später von uns verwöhnen !Ja, Oder, Oh ja , es geht doch nichts über zwei geile Männer die mir Lust bereiten,oder was meinst du?“ Sabine lachte „ Ja ich werde schon noch mein Vergnügen haben ,wenn zwei Männer manchmal aber auch zu wenig sind:“
Ich hatte in der Zwischenzeit meine Finger mit Simones Saft angefeuchtet , zog gut sichtbar für die Kamera ihre Arschbacken auseinander , schob ihr dann einen feuchten Finger in ihr Arschloch ,was ein leichtes Stöhnen bei ihr auslöste , schob ihn ein paarmal hin und her ,zog ihn wieder raus ,befeuchtete ihn von neuem und schob ihn dann mit einem zweiten Finger zusammen rein, wiederum stöhnte sie auf. Gleichzeitig hob und senkte sie ihr Becken und fickte Gerhards Schwanz. Dann zog ich sie beide wieder raus ,spukte noch mal kräftig auf ihre Rosette nahm meinen Kolben in die Hand und setzte ihn an ihrer Rosette an. Nachdem ich mich vergewissert hatte das die Kamera auf diese Szene gerichtet war ,drang ich in ihren Arsch ein. Simone stöhnte laut auf „ Oh ist das geil so ausgefüllt zu sein. Ja fickt mich durch ihr zwei geilen Säcke ,Gerhard tiefer ,schiebe mir alles von dir rein,ja so ist es gut“ feuerte sie uns an . Mein Schwanz traf immer wieder Gerhards Schwanz, nur getrennt durch ihre Gebärmutter, ich spürte wie sich mein Orgasmus näherte.
Gerhards Schwanz war gerade raus gerutscht „Oh nein“ rief Simone und hob dabei das Becken etwas an, um seinen Schwanz zu greifen und ihn sich wieder rein zu stecken, dabei stieß dann mein Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hintern. Sie stöhnte laut auf „ Oh ist das geil ,spritzt euren Saft in mich ,bitte bitte spritze jetzt ab“ bettelte sie.
Ich stieß nun wie wild in ihren Hintern und mit einem Urschrei schoss ich meinen Saft in ihren Arsch. Simone kam fast gleichzeitig zu ihrem zweiten Abgang . Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihr ,stieg von ihr und konnte gerade noch sehen wie Simone von Gerhards harten Stößen durchgeschüttelt wurde und dann zog Gerhard seinen Prügel aus ihr „ Schnell beuge dich runter und sauge meinen Saft raus!“ befahl er ihr und Simone tat ihm den Gefallen ,nahm ihn in den Mund und schon schoss sein Sperma in ihn. Simone schluckte und schluckte seinen Schwall heißen Spermas, er quoll auch an den Seiten des Mundes heraus. Sabine lief zu ihr ,drückte ,mir die Kamera in die Hand und küsste Simone um sich auch am Saft ihres Mannes zu laben.
„Oh war das geil,aber ich weiß auch nicht meine Pflaume juckt immer noch ,ich will mehr.“ Sabine lachte „Gönne den Kerlen mal eine kleine Pause wir zwei werden uns jetzt mal vor der Kamera vergnügen. Ich habe da ein paar Spielzeuge in der Tasche da drüben für uns bereit gelegt , Such dir was aus oder besser ich lege mal alles auf den Tisch ,man weiß ja nie was einem so Einfällt!“ „ Ja ihr zwei Hübschen macht uns mal wieder geil,Komm ich nehme die Kamera und du kannst dich ja da hinsetzen und das Schauspiel so genießen und dann....“ kam es von vielsagend Gerhard. Simone hatte es sich jetzt auf dem Rücken liegend auf der Couch bequem gemacht und wartete auf Sabine. Die hatte sich erst mal ein paar goldene Liebeskugeln gegriffen ,damit kam sie auf Simone zu „ Mach die Beine breit, ich schiebe sie dir mal rein“ Behutsam schob sie eine nach der anderen in Simones Liebesschlund bis nur noch der Faden rausschaute.Mehrmals zog sie die klappernden Kugeln raus und rein „Gefällt es dir oder brauchst du mehr:“
„Mehr“ hauchte Simone. „Ist gut“ und so zog sie die Kugeln wieder raus „Oh was haben wir den hier“ und sie hielt einen Analplug in der Hand „So dreh dich mal zur Seite“ und schon schob sie in in Simones Hintern „ So leg dich auf den Rücken ,aber passe auf das der Plug nicht herausrutscht,ja so ist es gut und nun habe ich noch etwas feines“ und schon war sie mit einem dicken Dildo(er war dicker als mein oder auch Gerhards Schwanz) zur Stelle „Bleib schön auf dem Rücken liegen“ und dabei schob sie den Dildo in Simones Möse ,drehte kurz am Ende und schon surrte der Dildo los ,während sie sich über Simone beugte und sie intensiv küsste. Simone stöhnte und musste sich zwingen ruhig liegen zu bleiben damit der Plug nicht aus dem Arsch rutschte. „ Nimm du ihn Mal“ und Simone zog sich den Dildo raus und schob ihn Sabine rein „ Ja so ist es gut“
Mein Schwanz hatte sich wieder aufgerichtet, bei diesem geilen Spielen kein Wunder. Nachdem Simone ein paar Mal den Dildo in Sabines Möse hat kreisen lassen hielt sie ihn mir hin „Leck ihren Saft ab“ was ich natürlich mit genuß tat. Abwechselnd führte sie sich den Dildo ein und ich durfte dann immer wieder ihren unterschiedlich schmeckenden Saft abnutschen.
Dann übernahm Sabine ihn wieder, kniete jetzt vor Simone und fickte sie mit dem Dildo, ich trat hinter Sabine
„ Warte“ sagte sie zu mir „reich mir doch mal den Umschnalldildo aus der Tasche ,ich schnalle ihn mir um,damit ficke ich Simone und du fickst mich dabei von hinten.“ Also schnallte sie sich den Dildo um und sie legte sich auf Simone , wobei Simone die Beine nur leicht spreizte . Sabine lag breitbeinig auf ihr und küsste sie ,langsam hob und senkte sie ihr Becken,der Dildo flutschte rein und raus.Ich stand daneben und wichste meinen Schwanz hart. „ Ist es gut so?“ „ Ja“ stöhnte Simone. „Komm jetzt fick mich von hinten, ich will deinen Schwanz spüren.“ kam es von Sabine. Dies lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen, jetzt stieg ich in der Hocke von hinten auf die Beiden mit dem Schwanz in der Hand ,suchte Sabines feuchte Lustgrotte,drückte den Gurt des Dildos ein wenig zur Seite und schob ihn dann rein . Langsam bewegte ich meinen Schwanz in Sabine.Es dauerte eine Weile bis wir unseren Rhythmus angepasst hatten,es war nicht einfach für mich das Gleichgewicht zu halten „ Bin ich euch nicht zu schwer?“ „ Es geht grad so“ stöhnte meine Frau die ja die ganze Last zu tragen hatte. Nachdem ich eine ganze Weile in Sabine gestoßen hatte, hörte ich Gerhard „Hebt mal eure Ärsche ein wenig ,ich will auch mal Simone mit dem Dildo aufs Bild bekommen. Ja so ist es gut. Sabine komm mal zu mir rüber ,knie dich hin und blase mir mal meinen Schwanz wieder hart, lass die Beiden mal allein.“
Sabine wand sich unter mir hervor und murrte „ Gerhard ich wollte Ralphs Schwanz noch eine Weile genießen!“ „Das kannst du gleich wieder, aber dann im Sandwich mit mir und du Ralph hebe noch etwas Saft und Lust auf, wir wollen es doch dann meiner Sabine gründlich besorgen.“
Ich selbst hockte mich jetzt neben meine Frau , mit der Linken griff ich nach dem großen Dildo, mit der Rechten nach ihrer linken Brust und mit dem Mund saugte ich an ihrer rechten Brustwarze. Den Dildo drückte ich ihr in ganzer Länge rein, so das nur noch der Knauf draußen war ,dann zog ich ihn wieder raus ,um ihn mit mehr Tempo rein und raus zu ziehen ,dabei saugte und knetete ich ihre Brustwarzen wie wild . Simone stöhnte „Ja fick mich mit dem Dildo ,mach schneller ,Ja jaaa Jaa, Jaaaaaaaaaaaaaa ich kommmmmmmmeeeee.“


Geschrieben

Jugendsünden Teil 18

Der frivole Sommerurlaub Teil 2
3.Fortsetzung

„Geile Vorstellung“ hörte ich Gerhard neben mir und als sich Simone etwas erholt hatte meinte er zu ihr „Hier Simone jetzt nimmst du die Kamera.“ dabei flüsterte er Simone etwas ins Ohr, es waren wohl eine Art Regieanweisungen. „Welchen Eingang möchtest du?“ wandte er sich an dann mich. „Ich will meinen Schwanz ... ,ach das wird sich dann ergeben“ und ich grinste dabei bis an beide Ohren „Okay! Los Sabine knie dich mal auf die Couch und zeig uns mal deine alte geile verfickte Fotze. Ja zeig uns alles.“ Sabine kniete sich hin und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken weit auseinander so das man ihr Fotzenloch und Arschloch gut zu sehen bekam. „Na ihr geilen Böcke ,gefällt euch der Anblick?“ „Schon ganz gut,los zieh die Schamlippen auseinander,wir wollen tief ins Fotzenloch sehen. Ja so ist es gut . Geiles Loch ,was Ralph. Dieses geile Loch haben mindestens tausend Schwänze gefickt und es bekommt nicht genug. Vor allem sieht man es ihm nicht an ,das ist ja das beste daran.Stimmst das du geiles Luder.“ „Ja mein Liebster mein Fotzenloch ist unersättlich,ich will immer wieder andere Schwäze in mir spüren. Frag doch mal Simone wie viele Schwänze die schon hatte!“ Er drehte sich zu Simone „Na wie viele waren es bei dir? Oder darf das Ralph nicht wissen?“ lachte er. „Er kann das ruhig Wissen ,er hat ja schließlich auch schon einige Frauen gefickt ,aber um Ehrlich zu sein ,ich habe nicht mitgezählt und ich werde nicht zählen ,nur genießen wenn mich ein anderer Fickt. Ja ich bin wie Sabine ,ich steh auf Schwänze und ficke gern mit anderen Kerlen ,Gruppensex macht mich unheimlich geil und nun die Kamera hat auch was für sich.“
Inzwischen waren wir neben Sabine getreten ,Gerhard kniete sich neben sie und hielt ihr seinen Schwanz zum blasen hin und ich stand daneben , zog mit beiden Händen den Arsch weit auseinander, beugte mich herunter und spuckte auf ihr Poloch, dann auf ihre geweitete Fotze ,nahm dann einen Finger und schob ihn rein ,zog ihn raus ,kostete den Saft ,befeuchtete dabei meine ganze Hand .Nun nahm ich gleich drei Finger und schob sie in sie rein. Sabine stöhnte beim blasen und wichsen von Gerhards Schwanz. Schließlich nahm ich wieder beide Hände und zog ihre Schamlippen weit auseinander .
Simone kam mit der Kamera ganz nah „Du geiler Bock ,so eine geweitete Fotze macht dich an was,halte mal kurz die Kamera .“ Schnell beugte sie sich zu Sabine hin und ehe ich es mich versah schob sie vier Finger in die Fotze und fickte Sabine. „Mehr“ stöhnte diese . Simone hielt mir ihr rechte Hand vor den Mund und lies sie sich von mir ablecken, dann setzte sie ihre ganze Hand an Sabines Loch und schob sie vorsichtig in sie. Sabine stöhnte laut auf und als Simones Hand sich langsam in ihr bewegte wurde das Stöhnen immer lauter,wobei sie aufgehört hatte Gerhards Schwanz zu blasen . Simone machte es sichtlich Spaß Sabine mit ihrer Hand zu ficken „Ist es gut so“ „Ja“ stöhnte diese, „mach weiter so“ Nach einigen Minuten in denen wir Männer nur wichsend daneben standen kam von Sabine der Befehl „Gerhard und Ralph fickt mich zusammen durch“ Simone nahm wieder die Kamera von mir,aber vorher lies sie sich noch genüsslich die Hand von Gerhard ablecken .
In der Zwischenzeit hatte sich Sabine auf die Seite gelegt , Gerhard war hinter sie zum liegen gekommen ,wobei sein Schwanz schon in ihrer Fotze verschwunden war so das, nur noch seine Eier zu sehen waren. Ich wollte mich gerade Sabines Kopf zuwenden um meinen Schwanz blasen zu lassen , da hörte ich Gerhard „Steig mit auf und schiebe deinen Schwanz mit in ihre geweitete Fotze ,komm lass uns unsere Schwänze in ihrer nassen Fotze aneinander reiben.“ „Ja komm schiebe deinen Schwanz mit rein,füllt mich aus und spritzt euer heißes Sperma in mich.“ Etwas ungläubig schaute ich drein , wie sollte das funktionieren? „Komm mach schon ,mach ich will es.“ Nach zwei ,nein drei Versuchen gelang es mir, mit Sabines und Gerhards Hilfe meinen Schwanz in das schon gefüllte Loch zu drücken,dabei nahmen wir folgende Stellungen ein: Sabine lag halb seitlich,das linke Bein mit dem Knie war fast an ihr Gesicht gezogen, Gerhard fickte sie seitlich ,während ich mich mit der linken Hand und dem linken Knie abstützte und das rechte Bein hinter Gerhards Arsch stand .
Dann begann ich meinen Schwanz langsam zu Bewegen, während Gerhard seinen Steifen nun nur still in ihrer Fotze hielt. Sabine stöhnte und auch ich wurde durch die Enge ,und der Reibung an Gerhards Schwanz immer erregter . Mein Schwanz bewegte sich ganz langsam und es war sehr Anstrengend für mich,ich hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten ,doch das geile Gefühl mit seinem Schwanz im gleichen Loch zu stecken machten mich zusätzlich an. Das Stöhnen von Sabine wurde immer lauter,was mich noch geiler machte und ich härter zustieß ,so gut das in dieser Stellung halt ging.
„Gefällt dir das du geile Sau.“ rief Gerhard „Ja ,Ja fickt mich,oh ja füllt mich aus“ rief, nein schrie Sabine .Sie stöhnte und stöhnte ,dann ging dieses Stöhnen in Schreien über ,welches schließlich in ein Wimmern überging und ich ahnte das sie gekommen war . Simone war mit der Kamera ganz nah, als ich zu ihr hinsah ,bemerkte ich ,das sie es sich mit dem Dildo selbst machte während sie uns filmte und ich fragte sie „Willst du auch mal so gefickt werden ,meine kleine Ehehure, du kleine Schlampe willst doch auch mal zwei Schwänze in deiner Fotze haben ,du hemmungslose geile Sau“ und bei diesem Gedanken kam es mir und ich spritze meinen Samen in Sabine, auf Gerhards Schwanz ,der ihn nun raus zog . Mein schlaffer Schwanz rutschte langsam aus der Möse und ich stieg von den Beiden herunter. Gerhard wiederum nahm seinen Sperma befeuchteten Schwanz und drückte ihn nun in Sabine Arschloch und fickte sie mit harten Stößen.Sein Schwanz bewegte sich wie wild in ihrem Hintern und sie Stöhnte vor Lust . Er hatte seinen Orgasmus nun schon eine Weile herausgezögert ,aber durch die Enge des Hintereingangs konnte er sich nicht mehr beherrschen und so schoss er seinen Samen mit lautem Urschrei in ihren Darm.
Simone die immer noch den Vibrator in ihrer Möse hatte , hatte dies alles gefilmt und reichte nun die Kamera an mich weiter. „Ich brauch noch einen Orgasmus ,wer kann noch?“ frug sie in die Runde. Gerhard und ich schüttelten den Kopf ,doch Sabine sagte „ Na los lege dich auf den Rücken ,ich lecke dich und penetriere dich mit dem Dildo bis es dir nochmals kommt.“ Also legte sich Simone auf den Rücken und Sabine kniete sich zwischen ihre Schenkel schob den Vibrator in die Möse ,stellte ihn auf volle Touren und begann sie zu lecken. Zur gleichen Zeit war Gerhard an das Kopfende getreten und hielt Simone seinen Schwanz hin zum blank lecken ,was diese auch genüsslich tat. Zum stehen brachte sie ihn aber nicht wieder ,er hatte wohl sein ganzes Pulver verschossen für heute. Aber auch mein Schwanz wollte heute nicht mehr so recht. Nach einigen Minuten intensiven Leckens kam es Simone erneut. „Oh deine Zunge war herrlich.“ meinte sie zu Sabine „eigentlich könnte ich noch weitermachen ,aber die Männer! …...“
„Was du hast noch nicht genug?“ „Nein, ihr habt mich heute so geil gemacht, ich könnte noch mehr vertragen.“
„ Heute nicht aber wenn ihr möchtet gebe ich Samstag eine Party mit Männerüberschuss und ihr seid recht herzlich dazu Eingeladen. Falls ihr schon wieder Lust auf geilen Sex habt?“ lachte er. „Ich immer und mein Schatz doch auch.“ kam es von Simone und sah mich dabei Grinsend an. „Ach so gibst du mir die Kassette aus der Kamera ,war ja so abgemacht“ Gerhard gab ihr die Kassette und mit ein paar Küsschen verabschiedeten wir uns für heute von den Beiden. In unserm Zimmer angekommen legte Simone die Kassette sogleich in den Videorecorder um sich den heutigen Abend noch mal anzusehen. Es machte uns wieder geil, uns so in Aktion zu sehen. Unsere Gesichter waren nicht zu erkennen ,doch alles andere war meist scharf und deutlich zu erkennen .Mein Schwanz stand etwas schmerzend, doch ich stieg auf Simone ,legte meine Hände unter ihre Arschbacken und fickte sie mit langsamen Bewegungen. Als die Szene mit Sabine kam, als sie von 2 Schwänzen ausgefüllt wurde, kam es Simone . Sie stöhnte in mein Ohr „Versprich mir das ich auch mal so vor der Kamera gefickt werde.“ „Ja ja ja“ rief ich und auch ich spritzte nochmal ab. Es war draußen schon hell als wir endlich Einschliefen.


  • 6 Monate später...
Geschrieben

Jugendsünden Teil 18

Der frivole Sommerurlaub Teil 3

 

Am Samstag waren wir wie verabredet wieder bei unseren Gastgebern nach 21.00Uhr in der Kellerbar eingetroffen ,natürlich wieder Maskiert. Wir waren die ersten doch es dauerte nicht lange da klingelte es an der Tür . Während wir mit Gerhard an der Bar standen und uns einen Schluck genehmigten ging Sabine nach oben um die anderen Gäste herein zu lassen. Dann kam auch schon Sabine zurück , ihr folgten ein mindestens 60 jähriger Glatzkopf mit etlichen Klunkern an der Hand . Rechts und links hatte er zwei junge Frauen im Arm. Beide Mitte oder Ende 20. Eine hatte pechschwarzes Haar das ihr bis zum Hintern reichte ,die andere hatte ebenfalls sehr langes rotes Haar ,beide schlank und ziemlich groß ,beide über 1,80, aber mit außergewöhnlichen großen festen Titten ( bei der schwarzhaarigen Silikon wie ich später feststellte, bei der rothaarigen war alles Natur)

Die schwarzhaarige war in rot gekleidet und die rothaarige in schwarz. Sie trug einen langen Schwarzen Mantel. Als sie ihn öffnete und Gerhard reichte, stand sie in schwarzen halterlosen Seidenstrümpfen ,einem schwarzen Strapsgürtel, schwarzen Highheels ,sowie einer durchsichtigen Bluse unter der man einen schwarzen BH sah vor uns und lächelte lasziv. Eine Perlenkette zierte ihren Hals bis zu ihren Brüsten. Die schwarzhaarige hatte ebenfalls ihren Mantel abgelegt und stand in roter Unterwäsche vor uns.

Na Gerhard habe ich dir zu viel versprochen ,schau dir heute meine kleinen Yvonne und Mandy an ,welch Grazien ,welch geile Ärsche und die Titten haben ein Vermögen gekostet , zumindest die von Yvone ,aber das weist du ja ,waren ja letztes Mal noch kleiner“ laut lachte er und umarmte Gerhard herzlich „Benny und Sascha kennst du ja , und wen haben wir denn hier“ wandte er sich an uns, „ Ich bin übrigens der Karl Heinz ,ihr könnt aber Kalli zu mir sagen,wie all meine Freunde. Ach wie geheimnisvoll, die junge Dame maskiert, so so “ Gerhard stellte uns vor . Nun kamen auch die beiden jungen Männer herein ,sportlich und elegant gekleidet . Irgendwie kam uns das irreal vor, aber was sollte es, wir wollten Spaß und wenn der dann noch im Preis für unseren Urlaub mit dabei war umso besser. „Hat Gerhard mit euch gesprochen über heute Abend.“ fragend sah uns Kalli an.

Ah ich sehe eher nicht, na gut dann will ich es mal tun. Ihr wollt Spaß,ich will meinen Spaß,aber der Spaß hat seinen Preis. Also ich zahle das alles heute Abend und wenn ihr wollt auch euren ganzen Urlaub hier. Es gibt nur eine Bedingung deine Kleine ficke ich in alle Löcher, aber das will sie ja sowieso wie ich weiß und also hier die richtige Bedingung: die Party wird gefilmt und der Film verkauft. Was sagt ihr und ich lege für euch noch was drauf ,weil ich meinen gutmütigen Tag habe.“

Ich schaute Simone an ,unter ihrer Maske sah ich ihre Augen leuchten „Wieviel sind wir dir Wert?“

meinte sie. „ Wie gesagt ich ficke dich so oder so heute Nacht aber als kleine Entschädigung für den Filmauftritt“ dabei gab er Benny ein kurzes Zeichen und der reichte ihr einen Umschlag „das sollte genügen und ihr müsst mir nur noch die Rechte am Film abtreten ,dazu genügt eure Unterschrift auf dem Stück Papier“ und wieder gab er ein kurzes Zeichen ,so das Sascha mit einem Vertrag und einem Füller erschien. „Alles Palletti?“ Simone nickte als sie kurz in den Briefumschlg geschaut hatte und schnell kritzelte sie ihre Unterschrift unter den Vertrag. Dann war ich an der Reihe zu Unterschreiben ,kurz überflog ich alles und setzte meine Unterschrift darunter.

Na also dann steht ja unserer Party nichts mehr im Weg und Gerhard ,beim nächsten Paar solltest du doch die Details klären. Lasst uns auf den Vertrag anstoßen und wir müssen dem Film aber noch schnell einen Namen geben. Wer hat eine Idee?“ „ Wie wäre es wenn alle Masken aufsetzen und wir ihn -Erkennen sie ihren Nachbarn- nennen“ lachte Gerhard. „ Gar nicht so schlecht die Idee, also setzt alle Masken auf. Den Film in der Reihe -Privat gefilmt- nenne ich -Der Maskenklub- Untertitel -Erkennen sie ihren Nachbarn-“

Sabine reichte allen ein Glas Schampus und wir stießen auf den Vertrag und einen hoffentlich gelungenen Abend an. „Und hier für euch alle noch etwas damit ihr länger euren Mann steht und der Film nicht zu kurz wird.“ Damit reichte Kalli allen Herren ein paar Pillen. „ Na nimm schon!“ meinte er zu mir als ich zögerte „Ich weiß das du mehrmals kommst ,aber mit dieser kleinen Pille kannst du die ganze Nacht vögeln. Ist reine Natur von den Indianern. Ehrenwort. Na los zier dich nicht.“ Und so schluckte ich dann die etwas bitter schmeckende Pille mit etwas unbehagen herunter.

So ihr wisst Bescheid“ wandte er sich an seine Begleiter „alles wie Besprochen und dann sehen wir wie es sich entwickelt.“

Alle Lampen die im Raum waren nun an ,damit war der Raum voll Ausgeleuchtet und es wurde ziemlich warm ,um nicht zu sagen sogar heiß. Eine hochmoderne Viedeokamera lag bereit um das Geschehen in bester Qualität fest zu halten.

Benny und Sascha nahmen nun auf der Ledercouch Platz , Kalli nahm ein Que und begann Billard zu spielen. „ Wer spielt mit mir? Der Gewinner darf zuerst eine Partnerin aussuchen oder Regie führen. Na wie wärs? “ Ich schaute zur Bar und überlegte noch, dort hatte sich Sabine die Kamera geschnappt und begann das Geschehen um uns zu filmen.

Ich war kein guter Billardspieler ,doch Gerhard nickte mir zu und so begann ich mit Kalli zu spielen. Gerhard setze sich zu den beiden jungen Männern und begann mit ihnen zu Pokern. Es war wie ich schnell merkte Stippoker und scheinbar war verlieren, das um was es dabei ging, denn da waren die Sachen schneller vom Leib. Bei mir sah es beim Billard ganz gut aus ,scheinbar lies mich Kalli gewinnen.

Simone, Yvonne und Mandy sahen uns zu. Nach einem Mißglücktem Stoß am Billardtisch trat Kalli neben Yvonne und auch zu Mandy und flüsterte ihnen etwas ins Ohr und nickte in Richtung Simone. Die Beiden schlenderten zu Simone , stellten sich seitlich hinter sie und griffen ungeniert in ihre Bluse an ihre Brüste und begannen sie zu massieren. Die andere Hand wanderte jeweils unter den kurzen Rock von Simone, die Schenkel entlang. Simone schaute sich verdutzt um, doch sie lies sie gewähren, dann blickte sie mich an ,als sie mein aufmunterndes Nicken und auch mein Lächeln sah ,wendete sie sich nun ganz zu Yvonne und Mandy hin. Abwechselnd begannen sich die Drei intensiv und leidenschaftlich zu Küssen. Mal Yvonne mit Simone, Mandy mit Simone und auch Yvonne und Mandy küssten sich, dabei berührten sie gegenseitig ihre Brüste und griffen sich in den Schritt.

Wir Männer hörten alle mit spielen auf und sahen nur den drei Frauen zu. Yvonne griff an Simones Bluse öffnete die obersten Knöpfe, zog den BH etwas nach unten und begann die Brust zu liebkosen ,sie nahm einen Nippel in den Mund und saugte zärtlich daran. Mandy griff zwischen Simones Beine zog ihr den Slip nach unten und begann ihren Venushügel zu reiben. Dann fanden sich Yvonnes und Simones Münder wieder und sie küssten sich intensiv, ihre Zungen erforschten den Mund und ihre Hände erforschten den Körper der anderen ,massierten die Brüste, streichelten den Hintern,dann zog Yvonne die Bluse von den Schultern meiner Frau ,zog den BH nach unten, legte so ihre Brüste frei und begann wieder intensiv an ihrer Brust zu lecken. Gekonnt und voller Inbrunst widmete sie sich ihrer Brustwarze. Fast Gleichzeitig hatte Mandy den Rock von Simone ausgezogen ,so das sie nun ganz nackt im Raum stand, und Mandy kniete vor ihr und ihr Kopf war in Simones Schoß vergraben um sie intensiv zu lecken. Ich konnte sehen wie Simone diese Behandlung genoss.

 

Alle Männer waren jetzt etwas näher herangetreten um das Geschehen genau verfolgen zu können ,auch Sabine mit der Kamera war ganz nah am Geschehen. Kalli nickte mir zu ,und so trat ich neben Yvonne und half ihr aus der Bluse . Simone griff nach ihren Brüsten und knetete sie ,dann griff sie zwischen Yvonnes Beine ,die Stöhnte auf und massierte sich selbst ihre Brüste. Nun kniete sie sich vor mich ,öffnete mir meinen Hosenschlitz und holte meinen steifen Knüppel aus der Hose, Simone stand hinter ihr nahm ihren Kopf in beide Hände und drückte ihn auf meinen Schwanz und Yvonne nahm ihn in den Mund. Simone bestimmte mit ihren Bewegungen das Tempo mit dem Yvonnes Mund mich fickte. Ich hatte mich gegen den Billardtisch gelehnt und genoss diese Behandlung. Mandy indessen war hinter Simone getreten und griff mit einer Hand an ihre Lustperle und mit der anderen an die Brust und sie küssten sich wieder.

Simone drückte Yvonnes Kopf ganz tief auf meinen Schwanz ,er war fast ganz in ihrem Rachen verschwunden .

Dann lies Simone von ihr ab und ich griff in Yvonnes langes schwarzes Haar und bestimmte nun selbst den Rhythmus wie mein Schwanz tief in ihrem Schlund verschwand, denn Simone war von Mandy zu Kalli und Gerhard geführt worden und um von ihnen in Beschlag genommen zu werden . Wie ich sehen konnte hatten sie ihr Kleid bis zum Bauch heruntergezogen und auch schon den BH geöffnet. Kalli zwirbelte gerade ihre rechte Brustwarze ,während Gerhard an der linken saugte. Simone hatte die Augen geschlossen, soweit ich das unter ihrer Maske erkennen konnte und stöhnte.

Mandy hatte sich den Schwanz von Gerhard geschnappt und blies ihn mit ihrem geilen Mund.

Nun kamen auch noch Benny und Sascha Spiel ,beide waren nackt und hatten schon ihre Schwänze draußen.

Stellen wir uns in Reih und Gleid auf ,und lassen uns doch erst mal alle ein wenig die Eier sauber und den Speer blank lecken. Am Besten alle mit dem Rücken an den Billardtisch.“ befahl Kalli.

Kalli, Gerhard, Benny, Sascha und auch ich standen nun mit dem Rücken zum Billardtich.

Simone du nimmst dir Bennys Schwanz vor ,Yvonne du Saschas und Mandy Ralph ,aber nicht bis zum Höhepunkt.“

Mandy kniete sich vor mich und blies meinen Schwanz göttlich. Ich schloss die Augen und genoß diesen warmen weichen Mund um meinen Schwanz. Ich hörte nur noch das saugen, schmatzen und stöhnen der anderen wie aus weiter Ferne. An die Kamera dachte ich in keinem Augenblick und ich musste aufpassen ,das ich nicht gleich abspritzte ,so zog ich meinen Schwanz schnell aus ihrem Mund und zog sie zu mir hoch um sie intensiv auf ihren Mund zu Küssen.

Kalli und Gerhard feuerten die zwei anderen Frauen an. Simone blies und lutschte Bennys Schwanz ,dann leckte sie ihm die Eier ,saugte daran um gleich darauf ihn weiter zu blasen, und dann wieder von oben bis unten ab zu lecken . Yvonne saugte jetzt intensiv an Saschas Schwanz während meiner nur noch leicht gewichst wurde.

Da hörte ich Kalli zu mir sagen „Genug gewichst und geblasen. Los ich will sehen wie du fickst ,ob du so gut bist wie Gerhard es beschrieben hat. Du darfst dir eine der beiden Grazien aussuchen.“ Schnell hatte ich meine Hose abgestreift ,doch für wen sollte ich mich Entscheiden, eigentlich wollte ich sie Beide ,doch da wurde mir die Entscheidung abgenommen, denn Yvonne platzierte sich auf dem Billardtisch und rief mirzu „Uns Beide zusammen kannst du vielleicht später haben, doch jetzt ficke mich, ich bin die Geilste und doch auch die Schönste hier im Raum.“

Das lies sich wohl nicht abstreiten ,was die Schönheit betraf , doch ich wußte ja von meiner Simone wie geil und Unersättlich sie sein konnte.

Also stellte ich mich vor Yvonne ,nahm ihr rechtes Bein ,legte es mir auf die Schulter ,die linke Hand auf ihren Schenkel, den ich an mich drückte,nahm meinen Steifen und drückte ihn in ihre rasierte feuchte Grotte. Als ich in sie Eindrang stöhne sie auf „Mach es mir schön langsam.“ Mit der rechten Hand stützte ich mich leicht im Rücken ab und begann sie mit langsamen Bewegungen zu ficken. „ Ja so ist es gut.“ hörte ich sie stöhnen . Mein Schwanz bewegte sich gleichmäßig rein und raus. Langsam, ganz langsam und mit Hochgenuß fickte ich die diese geile Grazie. Bei jeder Bewegung meines Schwanzes in ihr entlockte ich ihr ein leichtes Stöhnen ,ich fühlete wie es ihr gefiel so gefickt zu werden.

Komm nimm sie härter ,wir wollen was von euch sehnen und du halt schön mit der Kamera drauf“ kam es von Kalli und so stieß ich nun härter und schneller zu. Sascha hatte sich inzwischen an ihren Titten zu schaffen gemacht und ihren BH unter die Brüste geklemmt, mit der einen Hand wichste er seinen Schwanz während er mit der anderen eine ihrer Brüste knetete und sie auch noch küsste. Ich fickte sie immer schneller und härter, so da sie immer wilder stöhnte.

Kalli neben mir hatte seinen Schwanz in Mandys Mund geschoben und lies ihn sich blasen,während Gerhard wichste und Sascha massierte jetzt mit beiden Händen Yvones vollen Brüste. Um nicht abzuspritzen zog ich meinen Schwanz raus und leckte ihre Fotze , dabei sah ich zu Simone die immer noch Bennys Schwanz lutschte.

Sabine kam mit der Kamera ganz nah ran ,filmte dabei abwechselnd das Geschehen um Yvonne und Simone.

Als Sabine ihre Kamera wieder auf mich gerichtet hatte, schob ich meinen Schwanz wieder in Yvonnes Fotze, machte ein paar Stöße, zog ihn wieder heraus um sie von neuem zu lecken und abwechselnd an ihren Schamlippen zu saugen ,dann fickte ich sie eine Weile mit meiner Zunge ,wieder und wieder glitt meine Zunge über und in ihre Fotze. Sabine nickte mir zu ,wohl zum Zeichen ,das sie alles gut mit der Kamera eingefangen hatte. Yvonne blies dabei Sascha der nun neben ihrem Kopf stand.

Als ich wieder hochkam sah ich gerade noch wie Benny seinen Schwanz aus Simones Mund zog und sie zum Sessel ging. Neben uns hatten Kalli und auch Gerhard ihre Schwänze in der Hand und wichsten sie steif ,wenn sie nicht gerade von Mandy geblasen wurden. „ Ich geh mal zu deiner Kleinen“sprach Kalli und ging wichsend zu Simone

Las mich mal ran“ hörte ich Gerhard „und du setze dich auf den Clubtisch“ meinte er zu mir. Ich tat es und schon beugte sich Yvonne über meinen Schwanz und lutschte ihn mir. Gerhard trat wichsend hinter sie,spuckte sich auf die Hand ,strich damit über ihren Hintereingang , beugte sich runter um dann direkt auf ihr Poloch zu spucken. Mit den Fingern verrieb er seine Spucke etwas , beugte sich,leckte kurz am Poloch ,nahm dann seinen harten Schwanz in die Hand und rammte ihn ohne Vorwarnung in ihren Hintern. Yvonne schrie auf ,doch ich hatte sie am Kopf gepackt und drückte ihren Kopf auf meinen Schwanz ,so das ihr Schrei zu einem gluckern verkam und dann in ein leichtes Stöhnen überging. Gerhard fickte sie mit gleichmäßigen Stößen in den Arsch und er stöhnte dabei, „Welch ein geiler Arsch, oh ist das schön eng. Ja so ist es gut.Sabine hast das auch gut aufgenommen “ Yvonne wichste und blies meinen Schwanz, ich musste mich beherrschen um nicht gleich zu kommen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zurück.

Benny war jetzt zu uns gekommen und hielt Yvonne seinen Schwanz entgegen. Gerhard fickte weiter mit ruhigen Stößen ,während Yvonne zu Bennys Schwanz wechselte und diesen nun blies, aber mit einer Hand wichste sie sanft meinen pusierenden Kolben .

Ich schaute über ihre Schulter nach Simone . Die lag auf dem Boden am Sessel vor Kalli, ihr Slip hing Kalli im Gesicht, er müsse ihn ihr mit dem Mund ausgezogen haben, und sie hatte seinen Schwanz im Mund. Genüsslich lies er sich seinen Schwanz lutschen.

Sabine indes hatte sich mit der Kamera dazu gesellt .Sascha lag daneben, seine Zunge an der Spalte von Simone , ich konnte sehen wie er sie leckte . Nun steckte er vier Finger in ihre Fotze und fickte sie damit ,gleichzeitig leckte er ihren Kitzler. Und gleichzeitig wurde er jetzt noch von Mandy mit dem Mund veröhnt. Kalli kniete daneben ,sein Schwanz war tief in Simones Mund verschwunden .

Yasmin hatte es inzwischen fertig gebracht meinen und Bennys Schwanz gemeinsam in den Mund zu bekommen,natürlich glitten sie gleich wieder raus ,doch war es ein geiles Gefühl gewesen, und so richtete ich meine volle Konzentration wieder auf Yvonne .

Geschrieben

Jugendsünden Teil 18

Der frivole Sommerurlaub Teil 3

1. Fortsetzung

 

Bennys Schwanz war etwas schlanker und krummer als meiner ,dafür aber einige Zentimeter länger ,aber Yvonne schaffte es ihn trotzdem in voller Länge in den Mund zu nehmen. Immer noch blies und wichste sie unsere Schwänze abwechselnd. Gerhard hatte gerade mal eine kurze Pause eingelegt ,doch nun stieß er erneut zu und Yvonne stöhnte immer lauter ,so gut es halt mit Schwanz im Mund ging. Gerhard wurde heftiger und wilder ,er rammelte jetzt in ihren Hintern. Yvonne lies von uns ab und griff nach hinten an ihren Arsch und zog ihn auseinander und ihre Schreie wurden lauter.

Sabine war durch das laute Stöhnen aufmerksam geworden ,mit der Kamera herübergekommen und filmte ganz nah wie der Schwanz ihres Mannes Yvonnes Arsch durchfickte. Benny und ich wichsten langsam weiter. Dann zog Gerhard seinen Schwanz aus ihrem Arsch „Leg du dich auf den Clubtisch“ rief er Benny zu. Der tat wie ihm geheißen,er lag mit dem Rücken auf dem Tisch, seine Beine hingen herunter und Yvonne legte sich über ihn ,nahm seinen Schwanz und schob ihn sich in ihre Fotze rein ,dann trat Gerhard hinter sie und füllte ihr Arschloch wieder mit seinem Schwanz. Mir blieb nur die Rolle des Zuschauers .Gerhard fickte nun wie ein wilder in ihren Hintereingang und Yvonne stöhnte und schrie vor Lust ,ausgefüllt von zwei Schwänzen . Benny lag nur still da und genoss diesen Fick. Mein Schwanz stand pochend hart ,ich wollte auch in diesen herrlich Arsch eindringen und mein Sperma in sie schießen ,doch immer noch stieß Gerhard wie verrückt zu. Dann war es endlich soweit mit einem lauten Schrei klappte Gerhard über Yasmin zusammen ,er war gekommen und pumpte sein Sperma in ihren Hintern . Yasmin stöhnte immer noch ,als Gerhard seinen erschlafften Schwanz aus ihrem Hintereingang zog .Schnell schob ich ihn zur Seite und dann steckte ich meinen Schwanz in ihr geweitetes und Sperma überflutetes Arschloch .Ohne den geringsten Widerstand verschwand mein Schwanz bis zum Anschlag im braunen Loch. Ich brauchte nur einige Stöße und schon kam es mir .Mein Samen schoss nur so heraus und vermischte sich in ihrem Hintern mit Gerhards .Schnell trat ich zurück. Yvonne und Benny mussten wohl auch je einen Orgasmus gehabt haben ,was mir aber entgangen war .Sie stieg von Bennys immer noch tropfenden Schwanz und ging sich frisch machen.

Sabine kam zu mir und übergab mir die Kamera ,dann folgte sie Yvonne .Ich konnte nun wieder nach Simone schauen, welchen Spaß sie bis dahin hatte sah ich mir später auf dem Film an, doch jetzt hielt ich erst mal mit der Kamera fest was nun Geschah.

Mittlerweile kniete sie vor dem Sessel und hatte Saschas Schwanz im Mund und lies sich Simones Flötenspiel gefallen. Dabei saß er breitbeinig auf dem Sitz den Kopf weit nach hinten gestreckt, denn Mandy kniete auch noch auf den breiten Armlehnen des Sessels und lies sich lecken. Kalli wiederum kniete hinter Simone ,seine Hände an ihren Hüften und fickte sie mit langsamen Stößen in ihre nasse Fotze . Gerhard und Benny standen links und rechts neben dem Sessel, hielten Mandy ein wenig im Gleichgewicht und wichsten ihre Schwänze, mit der freien Hand waren sie jeweils an Simones oder Mandys Nippeln und rieben diese.

Ich ging mit der Kamera zu ihnen rüber und postierte mich so das ich alles gut filmen konnte. Simone beugte sich jetzt ab und zu nach links und dann mal nach rechts und saugte an den ihr sich entgegen reckenden Schwänzen , wobei Gerhards Schwanz noch nicht wieder ganz hart war, aber sich jedes mal wenn er von ihr in den Mund genommen wurde, sich wieder etwas aufrichtete. Simone gefiel es sichtlich ,das sie von mehren Männern befriedigt wurde.

Mandy stöhnte „ Ich will auch gefickt werden.“ Gerhard und Benny hoben sie von der Sessellehne und stellten sie vor dem Billardtisch ab. Gerhard verlies die Runde und ging erst einmal an die Bar sich einen Drink nehmen, so das sich Benny Mandy nun ganz allein wiedmen konnte. Sie beugte sich weit über den Tisch und er stellte sich hinter sie und drang ohne viel federlesens von hinten in sie ein und begann sie mit harten Stößen zu ficken.

Ich schwenkte aber wieder zu Kalli und Simone zurück, der hatte nun wohl nun inzwischen seinen Rhythmus gefunden ,Schweißperlen liefen ihm vom Gesicht ,er stöhnte und stieß jetzt immer wilder zu, doch bevor es ihm kam zog er seinen Schwanz heraus. „Oh“ jammerte Simone „Ich war kurz davor auch zu kommen. Mach weiter.“ bettelte sie. „Ich will dein Gesicht sehen wenn es dir kommt und dich Küssen, Ich will mich an dich und diesen Orgasmus erinnern und wenn ich dann unseren Film anschaue will ich dir die Beste Note geben können fürs Ficken, aber das liegt an dir , wie der heutige Abend noch so verläuft.“ „ Nein meine Maske nehme ich nicht ab ,sonst könnt ihr machen mit mir was ihr wollt ,mich bis zur Besinnungslosikeit ficken, doch die Maske bleibt auf.!“

Sehr sehr Schade.“

Bei diesen Worten war er in Richtung der Couch gegangen ,die Gerhard und Sascha etwas weiter in die Mitte des Raumes gerückt und sie aufgeklappt hatten. Sie hatte jetzt eine schöne große Liegefläche. Schnell noch ein rotes Laken darüber und schon saß Kalli mit seinem nackten Arsch darauf. Er zog Simone im Angesicht zu Angesicht auf seinen Schoß und natürlich flutschte sein glühender Kolben nur so in ihre nasse Fotze.

Los reite mich ,bewege deinen Unterleib ,zeig mir wie geil du bist!“ befahl er ihr und laut rief : „Ihr anderen macht Pause und kommt her, stellt euch um uns und greift dann mit ins Geschehen!“

Alle gehorchten ihm und stellten sich im Kreis um die Couch auf.

Simone tat ihm den Gefallen ,hob und senkte ihren Unterleib, ihre nasse Fotze massierte dabei seinen Luststab. Ihr Mund saugte an seinem, ihre Zunge war tief in seinem Rachen. Mit beiden Händen stützte sie sich auf seinen Schenkeln ab und hob ihren Unterleib an, so das sein Schwanz kurz aus ihr glitt. Sie schaffte es sich so zu positionieren ,so das nur seine geschwollene Eichel zwischen ihren Schamlippen war, ihre Unterleib bewegte sich nur einige Zentimeter, immer wieder rutschte die Eichel aus den Schamlippen heraus um dann doch gleich wieder zwischen ihnen zu verschwinden.

Kalli stöhnte „Du geile Sau weist wie es geht, doch jetzt sollen deine Löcher richtig ausgefüllt und du von allen zusammen und nacheinander gefickt werden. Yvonne und Mandy ihr sorgt dafür ,das die Schwänze die sie gerade nicht ficken hart bleiben bzw. es wieder werden. Und abgespritz wird erst wenn ich es erlaube! Alles klar? Okay“

Nach diesen Worten lies er sich nach hinten fallen und geschickt mit einer Hand presste er Simone dabei an sich, so das er ,als er auf dem Rücken zum liegen kam, immer noch in Simone steckte

Sascha, komm mit her und schieb dein geiles Rohr in ihre geweitete Fotze und du halte schön mit der Kamera drauf wenn wir deine Frau aufspießen. Der Film soll ein Knüller werden.“

Sascha beugte sich über die Beiden , mit einer Hand führte er seinen Schwanz an Simones ausgefülltes Loch ,sie hob ihren Arsch etwas an und Kallis Schwanz rutschte heraus und fast im gleichen Augenblick übernahm Saschas Schwanz das freigewordene Fotzenloch und füllte es aus. Simone stöhnte vor Geilheit.

Gerhard und Benny waren auch mit auf die Couch gestiegen, sie knieten links und rechts daneben, und spielten an Simones Titten und versuchten ihren Kitzler zu reiben.

Yvonne und Mandy wiederum standen hinter den Zweien ,streichelten ihre Körper und wichsten ihnen die Schwänze. Ab und zu küsssten sie sich auch.

Sabine kam zu mir und wollte sich gerade vor mich knien um meinen steifen Schwanz in den Mund zu nehmen, als ihr Kalli zurief : „ Hock dich über mein Gesicht , ich will deine Fotze auslecken, während ich Simone ficke!“ Natürlich gehorchte sie ,doch ich fand es nicht so tragisch, denn ich lief ja doch immer mit der Kamera um das Geschehen herum, damit ich die verschiedensten Blickwinkel des geilen Treibens filmen konnte.

Kalli und Sacha fickten immer noch abwechselnd Simone in ihre nasse Fotze.

Na gefällt dir das , gleich soll auch dein anderes Loch gefüllt werden ,komm Gerhard mach dich bereit und fick sie in ihren geilen runden Arsch und du Sacha spritze deinen Saft noch vorher in ihre Fotze , ich will meinen Schwanz in deinem Saft baden.“ und gleich nach dem er dies gesprochen hatte war seine Zunge wieder an Sabines Lustgrotte im Einsatz.

Sascha erhöhte daraufhin sein Tempo und stieß wie wild zu, und es dauerte nicht lange da kam es ihm und er pumpte sein Sperma in Simones Fotze, was bei ihr einen Orgasmus auslöste.

Sie kam aber nicht zum verschnaufen , Sascha stieg von ihr und tauschte mit Gerhard den Platz.

Das war vorhin so geil in deinem Arsch, ich will das wir das noch öfters in eurem Urlaub machen:“

Kurz kniete er sich hinter Simone und Kalli , ohne Hemmungen griff er an Simones Fotze , holte sich eine Handvoll von Saschas Sperma ,verteilte es an ihrem Hintereingang und drückte dann seinen Schwanz ohne Rücksicht in ihr Arschloch.

Simone schrie kurz auf ,doch Kalli zog ihren Mund zu sich herunter und erstickte das weitere Stöhnen mit seinem Mund. Gleichzeitig war auch sein Schwanz in die Spermagetränkte Fotze eingedrungen.

Kalli hielt seinen Schwanz nur still in ihr während Gerhard sie in den Arsch fickte.

Durch die gute Vorbereitung von Yvonne und dem engen Arschloch dauerte es nicht lange und Gerhard spritze wieder ab „Tut mir leid, das es so schnell ging ,aber dein Arsch ist der geilste ,natürlich nach dem von Sabine “ murmelte er, stieg von ihr herunter.

Sabine grinste „Das sagt er übrigens bei allen die er in den Arsch fickt ,also bilde dir nichts darauf ein. Aber so lange ihr hier seit darf er das gern ,wenn mich Ralph dann im Gegenzug auch verwöhnt“

Schnell hatte Benny den freigewordenen Platz hinter Simone eingenommen, er wollte gerade seinen Schwanz in ihren Arsch stecken , da kam es von Kalli „ So jetzt soll die Krönung des ganzen erfolgen, Benny nicht in ihren Arsch ,wir ficken sie jetzt gemeinsam in ihre Fotze. Ja so ist es gut. Oh ist das eng und geil.“ stöhnte er als sie es beide,unter zu Hilfe nahme ihrer Hände, geschafft hatten ihre Schwänze in Simones Fotze zu stecken.

Sabine hatte er inzwischen zur Seite geschoben und sie kam zu mir ,stellte sich hinter mich, streichelte und küsste meinen Hals und massierte dabei meinen steifen Schwanz. Ich hatte ganz schön Schwirigkeiten mich weiter auf das filmen zu konzentrieren.

Simone stöhnte laut „ Oh ja das ist geil ,füllt mich aus oh Gott, das übertrifft alles , ja fickt mich, schiebt sie richtig tief rein, oh ja so ist es gut.“

Kalli hielt wieder seinen Schwanz mehr oder weniger still und Benny fickte gleichmäßigen

Stößen , immer darauf bedacht ihn nicht zu weit heraus zu ziehen. Alle drei stöhnten um die Wette.

Als ich kurz zu Sascha schwenkte ,sah ich wie er gerade von Yvonne wieder hart geblasen wurde. Mann das Potenzmittel von Kalli wirkte wohl Wunder oder war es doch Yvonne?

Mein Schwanz stand ja auch schon eine ganze Weile wieder hart und wollte ein nasses Fotzenloch und nicht nur Sabines Hände, doch noch war ich ja noch immer der Kameramann.

Mittlerweile war das Stöhne lauter geworden ,Simone schrie jetzt ihre Lust und Geilheit laut heraus.

Fickt mich tiefer ,fickt mich schneller ,fickt mich ihr geilen Böcke, spritz mir euren Saft in mein Loch ,überschwemmt mich mit eurem Sperma, ich will wieder kommen.“

Ich weis nicht wie Kalli es schaffte sich immer noch zurück zu halten , auf jeden Fall spritze Benny unter lautem Gestöhne sein Sperma in Simone und auch Simone kam es erneut . Sie wimmerte und flehte das auch Kalli abspritzen sollte ,doch der tat ihr den Gefallen nicht. Allerdings hob er Simone von sich herunter und befahl ihr sich auf den Rücken zu legen.

Ralph deine Simone ist eine geile Sau ,willst du sie jetzt ficken? Nein ich weis was besseres du darfst dann die drei anderen Weiber nacheinander ficken ,Was hälst du davon? Du meinst das schaffst du nicht ,warte ab welch Wundermittel du genommen hast. Na Sascha kannst du wieder ,dann los ficke du sie “

Sascha stieg auf sie in Missionarsstellung , seine Hände presste er unter ihren Arsch und begann sie erneut zu vögeln ,seine Stöße waren langsam ,aber tief drang er in Simone ein.

Kalli kniete an ihrem Kopf und schob ihr seinen Kolben in den Mund.

Mach ihn schön weit auf deinen geilen Sperma schluckenden Schlund, gleich bekommst du meinen Saft.“

Simone blieb gar keine andere Wahl ,sie musste seinen Schwanz in voller länge aufnehmen.

Und dann war es soweit ,unter leutem Stöhnen schoß sein Sprema in ihren Mund und sie schluckte alles ohne zu Zucken herunter.

Sascha hämmerte nun seinen Kolben in Simones Fotze und auch er kam wieder zum Abschuß, viel Sperma schien es nicht mehr zu sein, als er seinen Schwanz rauszog lief nicht viel aus ihrer Fotze.

Kalli kam mit nun hängendem Schwanz zu mir und übernahm die Kamera.

Benny hatte sich inzwischen noch mal über Simone hergemacht, sie wimmerte und flehte das es ihr für heute reichen würde ,doch er fickte sie unbeirrt weiter.

Yvonne, Mandy und Sabine kniet euch nebeneinander auf die Couch ,so du darfst jetzt ran.“

Ich überlegte kurz welche von den drei geilen Bräuten ich zu erst beglücken sollte.

Ich trat hinter Mandy und schob ihr meinen glühenden Luststab bis zum Anschlag in ihre Fotze , stieß ein paarmal zu , zog ihn heraus und wechselte zu Yvonne . Das selbe Spiel nur eine andere Fotze und dann kam Sabine an die Reihe.

Fick mich bis es dir kommt ,ich will deinen Saft in mir aufnehmen!“ flüsterte sie mir zu, doch ich wollte die beiden jüngeren Fotzen, Sabine hatte ich ja den Rest des Urlaubs.

Gerhard hatte sich auch wieder zu uns gesellt und sich neben mich gestellt. „Lass sie uns Abwechselnd ficken!“ „ Sascha ,wenn er wieder steht Reihe dich ein.“ rief ihm Kalli zu .

Also spielten wir Bäumchen wechsle dich. Mein Schwanz in Yvonne , Kalli fickte Mandy und Sascha ,dessen Schwanz schon wieder oder immer noch stand drang in Sabine ein.

Nach ein paar Stößen wechselte ich zu Mandy ,Kalli zu Sabine und Sascha zu Yvonne.

Dann war ich wieder bei Sabine angekommen und schließlich war Yvonne wieder das Ziel meines Schwanzes.

Beim wechseln der Partnerin sah ich immer zu meiner Frau hin. Nachdem Benny sie eine ganze Weile gebumst hatte, hatte er sich jetzt zwischen ihre Beine gelegt und leckte sie intensiv und wie ich sah genoß sie es , auch wenn sie ziemlich verschwitzt und fertig Aussah.

Als es Zeit war wieder zu Mandy zu wechseln drehte ich sie auf den Rücken und stieg auf sie, drang hart und schnell in sie ein. Ich fickte sie wie ein Verrückter , ich wollte endlich den nächsten Orgasmus haben. Ich krallte mich in ihren Arsch fest und drückte ihren Unterleib dem meinen entgegen, stieß zu , wieder und wieder. Dabei dachte ich daran wie Simone von den zwei Schwänzen aufgespießt wurde ,und endlich hatte ich einen langen Wahnsinnsorgasmus.

Ich pumpte meinen Saft in Mandy, dabei erdrückte ich sie fast und bemerkte gar nicht ,das sie auch gekommen sein mußte.

Das war geil“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Als ich mich umsah ,stellte ich fest, das Benny die Kamera übernommen hatte und Kalli hinter Simone lag und sie genüßlich von hinten fickte. Simone hatte die Augen geschloßen und stöhnte bei jedem Stoß.

Neben mir fickte Gerhard Yvonne im Knien und Sascha, der ein wahrer Steher war, fickte Sabine in Missionarsstellung.

Komischerweise stand mein Schwanz, dem Wundermittel sein Dank, immer noch und so kniete ich mich vor Yvonne hin die ihn sogleich in den Mund nahm und ihn blankleckte und daran saugte.

Doch ich war zu empfindlich an meiner Eichel geworden ,so das ich mich wieder zurück zog und mir nochmal Mandy schnappte ,die gerade wieder herein kam. Wir suchten uns eine freie Ecke auf der Couch und trieben es auch noch mal, Mandy ritt mich und ich konnte ihre süßen Titten dabei nutschen. Ihr kam es nach einer ganzen Weile wieder , mein Schwanz glühte in der Zwischenzeit und stand aber immer noch wie eine eins als Mandy von mir runter stieg.

Ich schaute mich um und merkte das nur noch Kalli mit Simone vögelte , wie ich erkennen konnte hatte er ihren Hintereingang auserwählt.

Da ich für heute genug hatte ging ich dann erst mal Duschen und es dauerte nicht lange ,da kamen Simone und Kalli nach , er musste Simone am Arm führen so schwach war sie und nun hatte sie auch ihre Maske abgelegt .

Welch eine attraktive und geile Frau du hast. Pass schön auf sie auf .“ meinte Kalli „Und im Umschlag ist noch eine Karte von mir ,wenn sie mal wieder einen Porno drehen will, aber dann einen ohne Maske ruft mich an ,wir werden uns schon einig.“

Wir trafen uns dann noch mal alle kurz an der Bar , da es schon früher Morgen war verabschiedeten wir uns nach nur einem letzten Drink .

In unserer letzten Urlaubswoche fickten wir fast jeden Abend mit Sabine und Gerhard.

Mal zu zweit , mal zu viert. Zwei Nächte schlief Sabine bei mir und Simone bei Gerhard und in der letzten Nacht vor unserer Abreise fickten wir unsere Frauen zum Abschluß jeweils im Sandwich.

Den Porno der gedreht wurde bekamen wir nach ein paar Monaten mit der Post zugeschickt ,ich habe ihn auch in der Videothek stehen sehen und wir waren zum Glück nicht zu erkennen.

Geschrieben

Jugendsünden Teil 19

Gang Bang Videodreh bei Helmut

 

Nach unserem ersten Pornodreh während des Sommerurlaubs sind wir auf den Geschmack gekommen und planten ab und zu bei unseren geilen Ficktreffen mit der Videokamera das Geschehen aufzuzeichnen. Aber das nur für private Nutzung. Natürlich mussten alle Beteiligten dann einverstanden sein. Meine Simone wünschte sich auch mal einen Gang-Bang. Also verbanden wir das und wir Organisierten einen Gang-Bang ,wobei sich die beteiligten Stecher damit einverstanden erklären mussten ,das gedreht werden würde.

Nach einer langen Vorbereitungszeit, mit sehr vielen Telefonaten und Absprachen war es endlich soweit. Ein Gastgeber der nicht allzu weit weg wohnte und der auch die nötige Ausrüstung, Videokamera, Stativ und großen Fernseher auf dem man das Geschehen mit verfolgen konnte, sein Eigen nannte und bereit war noch einige andere Herren in sein Haus zu lassen, war nun gefunden. Ich hatte mich schon mit ihm getroffen und sein Haus inspiziert und einige Details abgesprochen. Ich hatte auch die anderen Teilnehmer unserer Runde geprüft, so gut dies halt ging. Darunter waren auch Karl-Heinz den wir von unserem Partywochenende kannten und Axel. Inga (Axels Frau ) wusste natürlich was wir heute vor hatten, denn die beiden Frauen konnten ja nichts für sich behalten und wenn Simone ihr von diesem Abend nur positives Berichten würde ,dann sollte der Abend wiederholt werden, aber dann mit Inga als Hauptperson, so hatten es die Beiden ausgemacht.

Und so konnte nun dem geilen Abend eigentlich nichts mehr im Wege stehen.

Der Samstagabend nahte und die Kinder wie vereinbart bei den Großeltern.

„Liebling wenn du nachher Badest, dann rasier dich bitte nochmal bis auf einen kleinen Streifen.“ „Mein rotblonder Bär hat dich doch bis jetzt nicht gestört, warum soll ich mich denn dann rasieren?“

„Unser Gastgeber möchte es so und du willst doch auch mal was neues Erleben! Das gehört nun mal dazu ,genauso wie du heute eine Maske aufbekommst die keine Sehschlitze hat. Aber das hatten wir doch schon besprochen und du warst Einverstanden.“

„Okay ich mache alles was du willst, aber wehe ich werde heute nicht ordentlich verwöhnt und wenn ich dir irgend etwas nicht will dann gehst du dazwischen mein Lieber!“
Ich spürte, das Simone heute ziemlich nervös war, als sie nur mit einem langen roten Kleid ,welches vorn weit ausgeschnitten war und so ihr Dekolltee gut zu sehen war ,sowie auch einen langen Schlitz bis hoch zu den Schenkeln hatte, nach dem Baden vor mir stand. Passend dazu trug sie rote High Heels. Sie sah geil aus und am liebsten hätte ich sie gleich genommen ,doch das sollte heute anderen Vorbehalten sein. Um sie zu beruhigen und gleichzeitig etwas lockerer zu machen gab ich ihr erst einmal einen Obstler zu trinken. „ Ich könnte gleich noch einen Vertragen so Aufgeregt bin ich heute.“ „ Na na nicht gleich Übertreiben, du sollst doch nicht gleich Angetrunken ankommen!“ Bei mir dachte ich allerdings das es nicht Schaden könnte ,wenn sie leicht angetrunken wäre, denn da ist Simone besonders hemmungslos und geil und so hielt ich sie nicht ab, als sie sich noch ein zweites Glas genehmigte. „Jetzt kann es losgehen!“
Da sie nicht Wissen sollte wo wir hin fuhren ,musste sie jetzt auch schon ihre Maske aufsetzen, die aber nur die Augen und Nase verbarg.
„Ich werd schon ganz feucht zwischen den Beinen wenn ich an die geilen Schwänze und das reichliche Sperma denke das mich heute erwartet“ sagte sie im Auto sitzend, „Schade das ich sie nicht sehen kann.“
Nach einer halbstündigen Fahrt ins benachbarte Bundesland sind wir in einer Reihenhaussiedlung angekommen. Unser Gastgeber hat das Garagentor für uns geöffnet und so steuere ich sogleich hinein ,damit die Nachbarn nicht sehen, welch geile Braut mit einer Maske auf dem Gesicht aus dem Auto steigt und sie dann tratschen. Helmut, so heist der Gastgeber , ist sogleich zur Stelle und hilft meiner Frau galant aus dem Auto.

„Ich bin der Helmut und ich freue mich euch bei mir begrüßen zu dürfen.“ sagt er mit seiner tiefen Stimme, dabei küsst er Simone auf die Wange und dann mustert er sie mit wippendem Kopf als anerkennende Zustimmung.

„ Du darfst sie ruhig schon mal Anfassen, wenn du willst auch überall!“ sagte ich ihm.

Das lies Helmut sich nicht zweimal sagen , er streichelte über ihren straffen Hintern , griff ins Dekolte an eine Brust, dabei pfiff er durch die Zähne. Simone stellte einen Fuß nach vorn ,so das der Schlitz im Kleid einen festen Schenkel sichtbar machte . Helmut verstand und streichelt ihr den Schenkel hinauf und als er fühlte ,das der Slip schon einen nassen Fleck hatte ,wagte er sich an ihr Heiligtum, Simone stöhnte leicht auf als ein Finger über ihren Kitzler rieb und dann auch noch in die feuchte Grotte eintauchte. Als er von ihr zurücktrat schnüffelte er noch kurz an seinem Finger.

„Oh wie geil, und nass ist sie auch schon.“ „ Ja ich bin geil und nass, ich kann es kaum Erwarten gefickt zu werden.“

„ Lass dich von mir führen, dein Mann folgt uns.“ Mit diesen Worten nahm er sie bei der Hand und führte sie durch den Flur in das große Wohnzimmer.

Das Wohnzimmer war sehr geräumig, eine riesige Couch stand auf der einen Seite , eine rustikale Schrankwand auf der anderen Seite, ein großer Eichentisch mit einer Decke darauf etwas Abseits. Auf der Couch und auf Stühlen sitzen mehrere Männer unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Figur und natürlich auch unterschiedlich attraktiv. Aber das sah ja meine Frau nicht. In einer Ecke ist ein Stativ mit Kamera aufgebaut, die Kabel gehen in Richtung Schrankwand ,wo ein großer Fernseher steht. Vom Fußboden geht wohlige Wärme aus und und die Scheinwerfer die auf der Schrankwand plaziert sind leuchten den Raum gut aus und bringen noch zusätzliche Wärme, was die anwesenden Herren schon ein wenig schwitzen lässt. Einer der Herren kommt kurz zu mir und reicht mir einen Umschlag, ein kurzer Blick hinein und ich bin zufrieden ,denn was darin steckte ,deckte unsere Unkosten mehr als genug.

Aus dem CD-Player kommt leise Musik. Helmut hat inzwischen Simone in die Mitte des Raumes geführt und ich befehle ihr „Schatz bewege dich langsam zumTakt der Musik und geize nicht mit deinen Reizen, du weist was ich meine! Die Anwesenden wollen schließlich was sehen und erleben für ihr Geld.“

Bei diesen Worten ging ich zur Kamera, schaltete sie ein und prüfte mit einem Blick ob auch alles gut eingefangen wurde. Zur gleichen Zeit hatte unser Gastgeber auch den Fernseher eingeschaltet, so das man dort auch noch sah was im Raum Geschah.

Simone kann nur ahnen was kommt und wie viele Männer im Raum sind ,aber sie fragt auch nicht. „Streichele dich beim Tanzen und drehe dich in alle Richtungen damit dich alle gut beobachten können.“
Sie tat wie ihr befohlen. Ihre Hände waren an ihren Brüsten und hoben sie leicht an,eine Hand ging dann am Bauch runter die andere hatte sie an ihrer blonden Mähne. Mit der Zunge leckte sie sich über ihre Lippen ,dann griff sie sich in den Schritt und an die Brust, dabei drehte sie sich langsam zum Takt der Musik.

„ Ist da gut so?“ hauchte sie „Ja Schatz das machst du gut, mach so weiter.“ Dabei nicke ich den Männern zu, die mich verstehen und sie ziehen sich Hemden und Hosen aus. In den Slips sind schon schöne Beulen zu erkennen „Oh wie viele seid ihr denn?“ kam es von Simone ,die natürlich gemerkt hatte ,das es nicht nur zwei oder drei waren ,die sich da auszogen.
„Das wirst du noch früh genug merken! Möchtest du etwa Unterstützung für deinen Tanz. Ja ,na dann würde ich sagen das unser Gastgeber das Vorrecht mit dir bekommt.“

Helmut, der übrigens fast 60 ist doch noch um einiges jünger Aussah, nahm Simone an den Händen ,zog sie an seinen fast nackten Körper und begann langsam mit ihr zu Tanzen, nein es war doch eher mehr ein herumführen zur Musik. Eine Hand lag dabei auf ihrem Hintern , mit der anderen fing er an die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen.

Nun griff der nächste, er hieß Michael und war Anfang 40, ins Geschehen ein. Er trat zu den Beiden und half beim Öffnen des Kleides. Es ist oben schon soweit geöffnet das ihre vollen Brüste fast frei liegen, nur noch schnell an den Schultern nach unten gestreift und schon tanzt Simone mit frei schwebenden Brüsten vor den Männern. Helmut zog nun das ganze Kleid nach unten und half ihr tänzelnd daraus zu steigen. Nun hatte sie nur noch ihren roten Tangaslip an.

Michael beginnt sie zu streicheln, dabei tanzt er hinter ihr so gut es geht und streichelt sie vom Hals abwärts zu ihren Brüsten hin. Mit beiden Händen knetet er diese vorsichtig und massiert dabei auch ihre nun steif stehenden Brustwarzen.

Simone indess hat ihren Kopf nach hinten genommen und greift in mit einer Hand Michaels langes blondes Haar und bietet ihren Mund zum Kuss an, die andere sucht seinen Schwanz.

Doch nicht Michael sondern Helmut der vor ihr steht greift sich Simones Kopf und küsst sie, dabei greift eine Hand ungeniert in ihren Slip und massiert ihren Kitzler, den er ja schon mal kurz berühren durfte.

Die Schwänze der Kerle in der Runde stehen schon mehr oder weniger steif und fest, die Eicheln glühen und wollen ins feuchte Loch, doch sie müssen sich noch Gedulden und sie werden alle zum Zuge kommen.

„Soll sie eure Schwänze blasen?“ frage ich in die Runde. Geiles ,zustimmendes Gemurmel und Kopfnicken „Du hörst es ,knie dich hin!“ befahl ich darauf hin Simone.

Vor mir die Kamera surrt leise und ich richte sie von neuem aus ,denn Helmut hat sie beim hinknien etwas an die Seite dirigiert, um den anderen Gelegenheit zu geben einen großen schweren Tisch zur Seite zu rücken und darauf mehrere Decken auszubreiten. Auf dem Boden wurden zwei Matratzen mit weißen Spannbettlaken ausgebreitet.

Er ist es auch, der nun ihren Kopf hält und ohne ein Wort zu verlieren schiebt er ihr seinen harten aber doch sehr kleinen Schwanz in den Mund. Ein leises Seufzen ist zu hören,sie hatte sich wohl etwas größeres Gewünscht und doch beginnt sie sogleich seinen Schwanz ausgiebig ab zu lecken und zu blasen, dabei hat sie ihre Hände an seinem Sack und eine auf seinem Hintern.

Die anderen Stehen mehr oder weniger eng dabei. Links von ihr steht Axel, Gerd und rechts Karl-Heinz, Rene , Marco und Jürgen. Axel und Karl-Heinz haben jeweils eine ihrer Brüste in der Hand und mit der anderen spielen sie sich, ebenso wie die übrigen Kerle am Schwanz herum.

Helmut scheint fürs erste genug zu haben oder er will nicht abspritzen ,denn er tritt zur Seite und macht Platz für Michael, der einen langen schmalen harten Schwanz sein eigen nennt und den er sogleich in die frei gewordene Mundfotze schiebt.

Simone nickt kurz beim Blasen und als sie merkt ,das sein Schwanz ziemlich lang ist, entlässt sie ihn kurz aus dem Mund „Schiebe ihn nicht so tief rein ,sonst Kotze ich dir auf deinen Schwanz.“ Mit einer Hand wichst sie seinen Schwanz beim blasen. Michael bewegt seinen Unterleib immer schneller hin und her, er scheint schon lange nicht mehr gefickt zu haben ,denn es dauerte gar nicht lange, da stöhnte er laut auf,zog seinen Schwanz blitzschnell aus ihrem Mund und sein Saft spritzt in großen Schüben auf ihre Brüste.

Der jüngste in unserer Runde, der kleine dünne Rene trat schnell an die Stelle von Michael. Sein langer kräftiger Riemen, der, das muß ich schon sagen, länger und kräftiger war als ich es bei der Körpergröße erwartet hätte, lies sich nun von Simone kurz mit dem Mund verwöhnen, denn schon kam Axel um Simone herum und schob ihr seinen Schwanz in den Mund.

Auch er genoß ihr Zungenspiel nur wenige Minuten ,dann kam Rudi ein etwa 50jähriger Glatzkopf mit einem, na ja sagen wir mal etwas sehr kurz geratenen ,dafür aber um so dickeren Schwanz .

„ Der ist aber genau mein Kaliber.“ kam es von Simone .

„Ja Schatz auf den darfst du dich auch freuen.“

Dann trat Gerd heran. Sein Alter war schlecht Einzuschätzen, er war Braungebrannt am ganzen Körper, ein FKK-Fan wie es schien. Sein Schwanz war normaler durchschnitt.

Als der nächste herantrat stöhnte Simone „ Wie wievele sind es denn noch die ich in den Mund nehmen soll, ich will gefickt werden ,darum bin ich doch hier.“

Ich sah zu Marco und Jürgen hinüber die noch nicht in den Genuß von Simones Blaskünsten gekommen waren und ich gab jetzt ein paar Regieanweisungen, denn ich wollte einmal etwas Ausprobieren und sehen ob das klappen würde.

„Rene lege dich Kopf an Kopf mit Axel auf die Matratzen! Karl-Heinz und Helmut helft Simone mal über die Beiden zu steigen und sich so hin zu knien, so das sie ihre Brüste über Axels Gesicht schweben und ihre nasse Möse über Renes Gesicht ist. Der Arsch etwas näher zum Rand. Ja so ist es gut. Und ihr“ ich sprach ihre Namen nicht aus sondern nickte ihnen nur zu, es waren Marco ( Ende 20 normaler Typ) und Jürgen(ein Ende 40jähriger bulliger Typ), „ ihr könnt euch mit den anderen daneben stellen oder knien, so das sie Abwechselnd, wenn ihr euch ihren Kopf schnappt , eure Schwänze lutschen kann. Helmut willst du wieder der erste sein Nein , dann du Gerd .Okay! Dann knie dich hinter sie , aber pass auf das du Rene nicht erdrückst.“

Als alle ihr Plätze eingenommen hatten konnte ich folgendes Bild mit der Kamera fest halten

Axel nuckelte und saugte an Simones Brustwarzen, Rene hatte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und Jürgens Schwanz war in ihrem Mund verschwunden. Na Ja nicht ganz ,denn er war auch von ordentlichem Kaliber und so passte er nicht ganz hinein, doch als sie zu zu Marcos krummen Schwanz wechselte nahm sie diesen fast ganz im Mund auf. Und Gerd hielt seinen steifen Schwanz in der Hand und versuchte Simones nasses Loch zu Treffen, was ihm dann auch mit einiger Mühe gelang. Es war ein ganz schönes Gewirr an Körpern und alle mussten sich irgendwie darauf Konzentrieren ihren Part gut zu erfüllen.

Da ich nun alle Namen der Anwesenden aufgezählt hatte, wusste Simone, falls sie denn Mitgezählt hatte, und das hatte sie mit einem mulmigen Gefühl, wie sie mir später Gestand, nun ganz genau wieviele Schwänze sie heute abmelken musste.
Allerdings hatte ich ja zwei Namen veschwiegen und ich habe es auch nicht verraten ,erst als sie später den Film zu Gesicht bekam wusste sie genau wieviele es denn wirklich waren.

Ich hörte Rene stöhnen, scheinbar bekam er wenig Luft zwischen ihren Schenkeln oder war er schon zu geil, doch dann ging das Stöhnen wieder in Leckgeräusche über.

Gerd bewegte seinen Schwanz langsam und gleichmäßig in ihrer Fotze. Simone stöhnte geil, es machte ihr sichtlich Spaß.

Ich lief mit der Kamera um die Gruppe herum und filmte von den verschiedensten Positinen aus.
Immer wenn Simone den Schwanz von Jürgen in den Mund bekommt entfährt ihr ein leichtes Seufzen und bei Karl-Heinz war es ein noch lauteres Seufzen.

„ Na meine kleine geile Sau auf den Schwanz freust dich schon ,wenn er dein Fotzenloch füllt und dich dann richtig fickt. Ich kann dir sagen den hattes du schon in dir und du warst damals Begeistert und wirst es auch heute sein. Soll ich ihn als letzten Höhepunkt vormerken?“

Simone nickte mit dem Schwanz im Mund.
Gerd fickte langsam und genüßlich , dabei hatte er Simones Hüften gepackt um besser im Gleichgewicht zu bleiben. Renes Zunge, Helmuts Schwanz und auch Axels Mund leisteten ganze Arbeit, ich sah das Simone förmlich auslief, ihr weißer Saft lief Rene übers Gesicht und an ihrem unterdrückten Stöhnen und natürlich erst recht dem lauten Stöhnen wenn sie wieder mal den Schwanz wechselte beim blasen, konnte ich erkennen das sie wohl kurz vorm Orgasmus stand.

Mit der Kamera einzufangen ,wie sie zwei Kerle mit dem Mund befriedigt, einer an ihren Titten nuckelt, einer der ihren Kitzler leckt und einer der sie fickt war absolut geil.

Gerd konnte sich nun nicht mehr beherrschen und stieß immer wilder zu und natürlich kam was kommen musste, er spritzte unter lautem Stöhnen sein heißes Sperma in Simones Fotze und das war dann der Auslöser für ihren ersten Orgasmus. Sie zuckte und schrie ihn heraus. Sein Saft tropfte Rene aufs Gesicht als Helmut seinen Schwanz aus dem Mösenloch zog.

Kurzzeitig wurde das Knäuel der geilen Körper aufgelöst. Gerd und Rene gingen sich kurz Waschen und ich gab Jürgen ein Zeichen ,das er der nächste wäre der Simone ficken sollte. Sein Schwanz war durch ihr blasen fast schon am explodieren. Er packte sie, drehte sie auf den Rücken, drückte ihre Schenkel weit auseinander und legte sich mit seinem bulligen Körper zwischen ihre Beine und schob seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in die geweitete und samengetränkte Fotze.

Simone stöhnte unter ihm und es war nicht nur das Gewicht das sie zum stöhnen brachte. Ihre Hände suchten nach Schwänzen und fanden Marcos und Axels Schwanz ,die inzwischen an ihrem Kopf knieten.

Sie zog einen an ihren Mund um daran zu saugen,während sie den anderen wichste. Karl-Heinz hatte sich eine ihrer Brustwarzen gesucht und massierte sie, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz steif hielt.

Jürgen fickte sie mit harten Stößen und durch ihr vorangegeangenes Blasen konnte er sich nicht mehr beherrschen und schoß nach wenigen Minuten seinen Samen in sie.

„Oh was war denn das, ich war noch nicht wieder so weit,du hättest mich länger ficken sollen.“ stöhnte Simone. Aber als er von ihr gestiegen war nahm sofort Axel seinen Platz ein und schob seinen kräftigen Schwanz in sie,begann sie zu ficken und dabei rieb er auch noch geschickt ihre Lustperle.

„ Ja der ist gut, der weis was ich jetzt brauche,fick mich bis ich komme! Und halte alles schön mit Kamera fest ,damit ich dann sehen kann wer mich alles gefickt hat. Wo bist du überhaupt?“

„ Ich bin hier mein Schatz und ich habe bis jetzt alles gut in die Kamera bekommen.“

Rene, der inzwischen zurück war, übernahm nun den Platz an ihrem Kopf und lies sich seinen Schwanz, der ja noch nicht abgespritzt wieder steif blasen.

Axel konnte sich besser beherrschen als seine Vorgänger und so dauerte es eine ganze Weile bis er sich dem Höhepunkt näherte.

„Bist du soweit?“ fragte er Simone. „He die Stimme kenne ich doch, ich hätte fast darauf Gewettet

das es dein Schwanz und deine Finger sind die mich so gut verwöhnen. Axel ist Inga etwa auch hier? Ja ich bin gleich wieder soweit. Ja ,ja fick mich.“ gleichzeitig wichste sie die Schwänze von Michael und Rene.

Axel beantwortete ihre Frage nicht, dafür stieß er immer wilder zu . „ Du geile Sau ich komme“

und schon spritzte er in die überquellende Fotze hinein. Das war zuviel für Simone und so kam sie unter lautem Gestöhne zu ihrem nächsten Orgasmus.
Mein Schwanz stand hart und hatte keinen Platz mehr in meiner Hose, doch tapfer drehte ich erstmal weiter und gab die nächsten Regieanweisungen.

Geschrieben

Jugendsünden Teil 19

Gang Bang Videodreh bei Helmut Teil 2

 

„ Leg dich auf den Rücken“ sagte ich zu Marco „Und ihr setzt Simone auf seinen Schwanz.“ an Rene und Michael gewand. „Ja so ist es gut.“ meinte ich, als sie Simones Möse, aus der Samen von ihren Stechern tropfte, über seinem Schwanz hielten. Mit ihrem Gesicht war sie dem von Marco zu gewand. „Lasst sie langsam herab.“ Zielsicher, als ob sie das schon mal gemacht hatten, setzten sie Simones Mösenloch auf seine Schwanzspitze. „Los lassen!“ befahl ich. Simone stöhnte laut auf als sie sich mit seinem langen krummen Schwanz selbst aufspießte.
„Das ist doch das, was du willst. Oder ? Und ihr, hebt sie immer wieder hoch und lasst sie dann von neuem herab damit der Säbel in ihrer Fotze verschwinden kann.“

Minutenlang hoben Rene und Michael sie immer wieder an und es machte sie noch geiler zu sehen wie Marcos Schwanz komplett in ihr verschwand. Simone stöhnte jedesmal auf .

Marco hielt es nicht mehr aus und er packte Simone fest und stieß von unten wild in sie hinen und ich gab den Rene und Michael ein Zeichen ihn Gewähren zu lassen damit er zu seinem Orgasmus käme, was dann ja auch nicht mehr lange dauerte.

Sie hoben Simone dann von íhm herunter , die schon sichtlich Erschöpft war.

„Brauchst du eine Pause? Nein ,na dann los der nächste Stecher liegt bereit.“

Schnell half man Simone in Reiterstellung auf den nun bereit liegenden Karl-Heinz zu steigen

Michael steht neben ihr und schiebt ihr seinen Schwanz erneut in den Mund während sie auf Karl-Heinz sitzt und seinen großen Schwanz fickt. Rene beschäftigt sich mit ihren Titten. Helmut, Jürgen und Axel stehen druherum, haben ihre Schwänze in der Hand und wichsen die schlaffen bzw. halbschlaffen Glieder. Ab und zu fässt einer Simone an ein Körperteil ,welches gerade für ihn greifbar ist.

Simone stöhnt immer geiler ,denn der Prachtschwanz von Karl-Heinz füllt sie gut aus.

Jetzt kann ich mich nicht mehr beherrschen und will auch ficken. Ich drücke Axel die Kamera in die Hand, schnell bin ich aus meinen Klamotten gestiegen.

„Lass dich nach vor auf die Brust fallen, ich will dich jetzt in deinen Arsch ficken.“ befahl ich ihr.

Schnell legte ich mich auf die Beiden, griff kurz an Simones nasse Fotze, holte mir den Saft der dort herausquoll, rieb damit ihre Rosette ein, dabei passte ich auf ,das Axel die Szene auch gut in die Kamera bekam und ohne viel Federlesen drücke ich meinen Kolben in ihr Arschloch und beginne sie in den Arsch zu ficken. Sie Schreit kurz auf, doch das ist mir in dem Moment erst einmal egal, denn ich weiß, das sie sich gleich unseren Schwänzen ganz hingeben wird. Ich fühle den großen Schwanz im anderen Loch. Simone bewegt sich nicht mehr und auch Karl-Heinz hält erst einmal still und lässt mich meinen Rhythmus in ihrem Arsch aufnehmen.

Axel geht mit der Kamera um uns herum und ich ziehe meinen Schwanz noch mal ganz aus ihrem Arsch und als er mir zunickt, setze ich ihn von neuem an, um ihn dann ganz langsam in ihrem Hintern verschwinden zu lassen. Er hebt den Daumen und wir wiederholen das einige Male, dann geht er weiter und stellt sich so, das er das ganz Geschehen wieder im Bild hat.

Meine Frau im Sandwich genommen, dazu hat sie nun dabwechselnd Schwänze im Mund und in den Händen, die ihr von den geilen Kerlen dargeboten werden. Im Fernseher ist das Geschen auch gut zu sehen. Alle Schwänze im Raum stehen. Wir haben einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, bei dem Fotze und Arsch langsam und genüßlich gefickt werden. Das macht sie immer geiler und wilder, sie wird immer lauter und lauter. Es ist ein saugeiler Fick und ich könnte sofort kommen, doch das will ich heute noch nicht. Also ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und steige von ihr.

„Kleiner das ist deine Chance“ sage ich zu Rene. Der schaut mich mit großen Augen an, das hatte er wohl nicht erwartet ,das er mit seinem langen Riemen ihr Arschloch füllen dürfte. „Soll ich wirklich“ kam es von ihm. „ Ja und mach hin sonst ist jemand schneller als du. Ich habe es für dich schon vorbereitet, du darft ihn auch in voller Länge reinschieben ,aber mache Vorsichtig.“

Da gab es für ihn kein halten mehr. Mit einer Hand führte er seine Eichel an das Arschloch und steckt seinen langen, harten Schwanz etwas aufgeregt in ihr warmes geweitetes Arschloch. Ein lauter Schrei, der in geiles Stöhnen übergeht zeigt mir das es die richtige Entscheidung war diesen Schwanz in ihr Arschloch zu lassen. Rene und Karl-Heinz beginnen sie zu ficken. Erst langsam und nur mit kurzen Stößen, doch dann werden ihre Bewegungen immer intensiver und der lange Schwanz steckt immer öfters bis zum Anchlag in ihrem Arsch. Simone will schreien doch Micheal hat ihren Kopf fest in beiden Händen, um ihr seinen Schwanz wieder und wieder in ihren gierigen Schlund zu stecken. So langsam finden alle drei ihren Rhythmus, Simone bläst und gleichzeitig ficken sie zwei Schwänze.

Axel hält immer fest mit der Kamera drauf und sein Schwanz steht auch schon wieder. Meiner natürlich immer noch.

Nach einiger Zeit fängt Rene an lauter zu stöhnen und tiefer und schneller in ihren Arsch zu ficken.

Sein Höhepunkt steht unmittelbar bevor,und dann explodiert er, unter lautem Schreien spritz er seinen Samen in ihren Arsch. Wieder und wieder pumpt er seinen Saft in sie,bis auch der letzte Tropfen aus seinem Schwanz heraus ist,dann zieht er seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Darauf habe ich nur gewartet und ich stecke meinen Schwanz erneut in ihr auslaufendes Arschloch und beginne sie zu ficken.

Ich höre, wie Michael immer lauter anfängt zu stöhnen weil Simone ihm seinen Schwanz wie eine Wilde bläst. Sie bekommt vor lauter Geilheit gar nicht mit, dass er kurz vorm kommen ist und dann passiert es. Unter lautem Gebrüll schießt Michael seine zweite Ladung in ihren Mund, und da er ihren Kopf fest hält ,bleibt ihr gar nichts anderes übrig ,als alles zu schlucken.

Unter Simone und mir schreit auch Karl-Heinz auf als nun sein Saft in Simones Fotze schießt.

Das löst den nächsten Abgang bei ihr aus und auch ich will mich nicht mehr beherrschen und ficke immer schneller immer wilder in ihren Arsch und dann kommt es auch mir und mein Samen vermischt sich mit dem von Rene.

Und schon steigt der nächste ,es ist Marco auf und schiebt seinen Schwanz in das weit aufklaffende Loch aus dem das Sperma nur so an ihren Arschbacken herunterläuft. Er braucht auch nur ein paar Stöße und auch ihm kommt es wieder.

Als er von ihr gestiegen ist heben Jürgen und Helmut sie vorsichtig von Karl-Heinz herunter.

Ich gönne Simone keine Pause, ich will das sie heute an ihre Grenzen geht. Axel hat die Kamera an Michael weiter gegeben und sich auf den Rücken gelegt. Jürgen und Helmut heben sie auf seinen Schwanz. Dabei tropft weißer klebriger Saft auf Axels Bauch. Und dann tritt Helmut vor sie und hält ihr seinen Schwanz zu blasen vors Gesicht, doch sie findet ihn nicht mit dem Mund, durch die Maske sieht sie ja nichts und ihre Hände hat sie gerade zum Abstützen auf Axels Brust.

„Du musst schon ihren Kopf nehmen und ihn an deinen Schwanz führen , Du hast es doch bei Michael gesehn wie es am besten geht.“ Helmut stöhnt als sein Schwanz endlich in ihrem Mund verschwunden ist. „ Man ,du bist aber eine geile Bläserin.“

Während sie auf Axelsl Schwanz sitzt und Helmuts bläst, nicke ich Jürgen zu. Der triit hinter sie und drückt seinen Schwanz in das inzwischen weit geöffnete Arschloch von Simone. Und wieder beginnen sich vier geile Körper im Rhythmus zu bewegen. Laut schreiend und wild zuckend reitet sie einen Schwanz, lässt sich dazu noch in den Arsch ficken und bläst gleichzeitig Helmuts bestes Stück.

Karl-Heinz steht wichsend daneben und versucht seinen Schwanz wieder hart zu bekommen, denn er will sie noch einmal ficken.

Es dauert eine ganze Weile bis Jürgen kommt. Als er seinen Schwanz aus dem Arsch zieht ist er total verklebt mit Sperma.

Karl-Heinz kniet sich nun hinter sie, als er es endlich geschafft hat ,das sein goßer Schwanz wieder hart und fest steht. Zum wiederholten Mal denke ich, was hat der Kerl doch für einen Riesenprügel. Ich wünschte meiner wäre auch so riesig, obwohl mir die Frauen immer versichern meiner hätte die richtige Größe für sie, doch wenn sie dann mal so einen riesen in sich hatten ,wollen sie immr wieder so einen.

Ich blicke kurz zum Fernseher, da erscheint alles noch größer und schon verschwindet er in ihrem Arschloch und sie beginnt noch lauter zu schreien. Es ist der größte Schwanz den sie bis jetzt im Arsch hatte, doch das Loch war ja gut geweitet worden.

„Langsam, Langsam, oh ist der riesig, ich glaub mein Arsch platzt gleich “ höre ich sie stöhnen und er beginnt sie langsam zu ficken. Axel unter ihr liegt nur noch still und hält seinen steifen Schwanz ruhig in ihrer Fotze.

„ Oh welch geiler Arschfick, mach jetzt schneller, komm fick meinen Arsch du geiler Bock, und du unter mir halt nicht blos still fick mich im gleich Rhythmus, fickt mich ihr geilen Schweine schneller, los härter schneller, tiefer ,jaa , fickt mich ihr Säue, treibt mich in den Wahnsinn, jaaaa … hört nicht auf, fickt mich.“

Axel unter ihr schwitzt und stöhnt ,er hat Mühe die beiden Körper über ihm aus zu halten und dabei auch noch seinen Schwanz tief in ihre Fotze zu stoßen. Sie reitet wild auf ihm,während sie von Karl-Heinz immer fester und härter in den Arsch gefickt wird.

Sie hört gar nicht mehr auf zu schreien und brüllt ihre Geilheit immer lauter heraus

„Hört nicht auf ihr Säue, fick mich mit eueren riesen Schwänzen, ich , ich koooooooooooooooommmmmmmmmmeeeeee“

Beinahe winselnd und erschöpft bricht sie zusammen, sie schluchtzt und zuckt bei sich wiederholenden Orgasmen bis auch Karl-Heinz seinen Schwanz aus ihrem Arsch zieht. Wir haben seinen Orgasmus gar nicht bemerkt ,so hat uns das Schauspiel, das Simone abgeliefert hat in unseren Bann gezogen. Und auch Axel war wohl gekommen, er schob Simone von sich herunter.

Eigentlich wäre jetzt Zeit für eine kurze Pause und so führte ich Simone ins Bad, dort nahm ich ihr kurz die Maske ab und sie konnte sich frisch machen und auch etwas trinken.

Als wir wieder ins Zimmer zurück kamen hatten die Kerle den Film aus der Kamera schon mal in Augenschein genommen und sahen sich die letzten Minuten unter geilen Kommentaren noch mal an.

Karl-Heinz und Axel hatten für heute genug, zumindest von Simone, denn wie ich von Axel wusste, wartete Inga zu Hause und er hatte Karl-Heinz versprochen,das er bei ihm Übernachten dürfte und vielleicht hatte Inga ja auch noch Lust auf einen geilen Dreier. Darum verabschiedeten sie sich schon und verliesen uns. Es waren ja noch genügend Stecher da für den Rest des Abends.

Rene war so geil geworden beim Film schauen, das er Simone sogleich schnappte und sie auf den Boden ziehen wollte. Ich übernahm die Kamera und hielt das folgende Geschehen fest.

Wie gesagt hatte Rene Simone geschnappt und wollte sie gerade auf den Boden ziehen als ich den Befehl gab „ Fickt sie in alle Löcher und ich will das sie zwei Schwänze in ihre unersättliche Fotze bekommt.“ und gab dann Regieanweisungen. „ Also Rene leg dich auf den Rücken und lass Simone mit ihrem Rücken auf deine Brust. So ist es gut und halte ihre Schenkel ein wenig hoch und drück sie dabei auseinander damit ihr Möseneingang schön frei liegt. Ja richtig so. Und du Marco sei nicht prüde, greif dir mal kurz Renes Schwanz und hilf ihm das Loch zu finden. So und nun knie dich so hin das du deinen Schwanz auch noch mit hinein schieben kannst. Ja drück ihn langsam mit rein.

Helmut willst du ,nein na dann Michael leg dich neben ihren Kopf damit sie ihn dir wieder blasen kann“

Gemeinsam fingen sie an Simone mit zwei Schwänzen in ihre Fotze zu ficken. Langsam und stetig bohrten sich ihre Schwänze in sie. Der Anblick durch die Kamera macht mich wieder geil. Auch Helmuts Schwanz stand langsam wieder. Die beiden Schwänze in ihrer Fotze wurden immer schneller, im gemeinsamen Rhythmus stießen sie wieder und wieder zu. Simone wurde wieder lauter, lies den Schwanz von Michael aus dem Mund gleiten und fing laut zu stöhnen an, welches dann in lautes schreien überging. „Ja das ist geil, hört nicht auf. Los ihr geilen Stecher fickt mich ,stoßt zu, tiefer ,ja härter, los fickt mich, fester, fester ,spritzt mir euern letzten Saft rein, oh ja ist das herrlich so ausgefüllt zu sein, oh ja dieser geile Saft, oh wer hat da schon abgspritzt,oh Gott noch eine Ladung,mir kooooooommmmmmmttttttssssss jaaaaaaaaaaa!“ und dann war nur noch schluchzen zu vernehmen. Wieder war sie gekommen und es schien als würde es reichen. Renes und Marcos Saft tropfte aus ihrer Fotze als sie ihre Schwänze rauszogen

Doch wir wollten mehr und wir hatten ja noch genug Schwänze die wieder bereit standen ,diesmal war wieder Gerd mit von der Partie . Ich schob meinen Schwanz von hinten in Simone ,während sie auf ihm lag. Im Sandwich fickten wir sie jetzt. Und sie fing erneut an laut zu schreien. Lauter und lauter wurde ihr stöhnen. Jürgen ,der seinen Schwanz wie wild gewichst hatte stand plötzlich noch einmal vor ihr, nahm ihren Kopf in beide Hände und drückete ihr ohne ein Wort seinen gewaltigen Prügel tief in den Hals. Ich dachte sie würde gleich würgen. Aber sie war so geil, sie hat es wohl gar nicht mitbekommen wie tief er ihr seinen Schwanz in den Hals schob. Es war nur noch ein wildes und lautes Stöhnen zu hören ,aber es schien ihr zu gefallen. Auch ich war jetzt kurz vorm kommen und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch um ihr meinen Saft auf den Rücken zu spritzen. Fast zeitgleich kam Gerd in ihrer Fotze. Simone blies noch immer Jürgens Schwanz und schien nicht mehr aufhören zu wollen. Plötzlich zog Jürgen seinen Schwanz aus Simones Mund und ergoss sich erneut in einer gewaltigen Ladung über ihre Brüste.

Ich schaute mich um und sah das eigentlich kein Schwanz mehr so richtig stand und ich fragte in die Runde ob wir Schluß machen wollten. Alle nickten und so begleitete ich Simone ins Bad und als wir zurückkamen waren schon alle bis auf unseren Gastgeber verschwunden. Wir verabschiedeten uns von Helmut ,nahmen die Videokasstte in Empfang und ich führte sie mit verbundenen Augen zum Auto. Erst hier nahm ich ihr die Augenbinde wieder ab und sah in ihre leuchtenden zufreidenen Augen.
„ Na willst du das wiederholen.“ „Vielleicht irgendwann ,aber nicht so schnell , ich bin fix und fertig ,du brauchst mich die nächsten Tage nicht Anrühren. Aber es war einfach nur geil.“

„ Hier ,die kannst du dir als Erinnerung dann ja mal ansehen und da kannst du auch deine Stecher sehen ,aber nur wenn du willst!“

 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Jugendsünden Teil 20

 

Nach dem Kino in die Kneipe

 

 

Es war an einem Mittwochabend und wir hatten uns entschlossen wieder mal ins Kino zu fahren und danach noch in einer Kneipe den Abend gemütlich ausklingen zu lassen, da wir am anderen Tag nicht arbeiten mussten . Als der Film zu Ende war machten wir uns auf den kurzen Weg in die Innenstadt. Zu so später Stunde mitten in der Woche waren nur noch ein paar Gäste da und wir nahmen auf zwei Barhockern an der Theke Platz und bestellten uns Drinks. Aus der Musikbox drang leise Musik und wir unterhielten uns über den Film wie er uns gefallen hatte.

Nach dem zweiten Drink bemerkten wir, wie nach und nach fast alle Gäste die Kneipe verließen und auch die Musikbox schwieg jetzt, scheinbar war das Ende der Öffnungszeit gekommen ,denn der Wirt schloss nach einem Gast die Tür, dann kam er wieder zur Bar, dabei schaute er lächelnd auf Simone. „ Na schöne Frau noch einen Drink oder etwas anderes gefällig.“ Simone war nicht auf den Mund gefallen „Erst den Drink ,das andere vielleicht später“ antwortet sie ihm kess.

„Oh ho, na dann erst mal noch einen Drink für euch zwei Hübschen!“

Da kam der letzte verbliebene Gast, ein doch sehr attraktiver Mittdreißiger zu uns herüber „ Hallo darf ich mich zu euch gesellen?“ Wir hatten nichts dagegen uns so nahm er neben Simone platz.

„He Kulle mach mein und ihre Gläser auch noch mal voll und schreibe auch die zwei Drinks von den Beiden hier bei mir mit an, ihr seid Eingeladen. Ich bin der übrigens der Maik.“

Nachdem alle Gläser voll waren stießen wir an und dann unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Der Wirt, ein über 50jähriger mit Bierbauch und Glatze, begann dann Witze zu erzählen, erst normale und als er merkte das wir nicht prüde waren wurden seine Witze immer versauter. Wir lachten und wurden immer ausgelassener.

Irgendwann sind wir dann auf das Thema Frauen, Beziehung und Sex gekommen. Simone erntete von beiden Komplimente, was sie doch für eine hübsche, sympathische sexy Blondine sei und ich wäre zu beneiden so eine Frau zu haben.Wieder wurden die Gläser gefüllt, diesmal auf kosten des Wirts.

Je mehr wir getrunken haben, umso ausschweifender wurde die Unterhaltung und ich merkte ,das Simone schon leicht angetrunken war.

„Wollt ihr mal sehen wie gut ich küsse?“ dabei drehte sie sich zu mir und gab mir einen innigen langen Zungenkuss.

„ Na sah das gut aus?“ „ Ja,aber war er auch gut? Beweise uns das du gut küsst!“, rief Maik und sah dabei zu mir herüber und ich sagte nur, „Ein Küsschen in Ehren kann keiner verwehren.“

Nachdem er so meine Einwilligung bekam, beugte er sich zu Simone und sie gab ihm einen langen Kuss. Ihre Zunge drang tief in den Hals ein. Sie saugte sich regelrecht an ihm fest.

Als die beiden dann endlich wieder von einander getrennt waren stöhnte der Maik „Oh welch göttlicher Kuss, das war wirklich nicht zu viel versprochen.“

„Und ich“ rief der Wirt , denn er fühlte sich vernachlässigt und wollte auch einen.

„Na los mach schon!“ ermunterte ich Simone, die prompt ihren Kopf über den Tresen beugte,wobei ihre großen Brüste fast auf selbigem lagen. Der Wirt und auch der Maik bekamen Stielaugen denn Simone hatte einen großen Ausschnitt an ihrem T-Shirt und keinen BH um und so das sie die Pracht die sich da unter dem Shirt verbarg teilweise gut erkennen konnten. Der Wirt küsste Simone auch auf ihren Mund ,allerdings nicht ganz so intensiv wie bei Maik und als sich Simone wieder zurück bewegte sah man ihre steifen Nippel unter dem T-Shirt.

Maik konnte es anscheinend nicht glauben,was gerade geschehen war und fragte Simone, ob er noch einen bekommen könnte. Simone drehte sich zu ihm und küsste ihn nochmal. Natürlich wollte der Wirt auch wieder geküsst werden und dieses mal viel leidenschaftlicher als das erste mal.

„He he ich will auch mal wieder was von dir haben“ lachte ich und küsste meine Frau kurz auf den Mund.

„Pause“ kam es von Simone „ich muss mal für kleine Mädchen. Wartet schön auf mich und seid brav. Hi Hi. Dann sage ich euch ,wer von euch am besten küsst“

Als sie weg war kam Kulle, nachdem er das Licht bis auf ein Notlicht gelöscht hatte, auf unsere Seite vom Tresen, setzte sich neben uns und sagte „ Mann deine Frau ist der Hammer und so locker drauf. Oh welch geile Braut, ihre Titten und der heiße Arsch ,oh Mann meine Hose wird zu eng. Ich hätte nicht erwartet das es heute noch so gemütlich wird und wieso hast du eigentlich nichts dagegen ,wenn deine Frau mit uns knutscht.“

Ich sagte zu ihnen „Macht euch darüber mal keine Sorgen ,im Gegenteil ,es gefällt mir und es macht mich an, wie Simone mit anderen Flirtet und sie andere Kerle heißmacht vor meinen Augen und ich weiß ,das ich jederzeit mehr von ihr bekommen kann ,wenn ich nur will.“

Darauf antwortete Maik „Es ist ja wohl ein Unterschied ,ob wir mit ihr nur Flirten und sie anmachen ,oder ob wir sie gleich küssen.“

„Na ja, das machen wir nur wenn wir in Stimmung sind, es macht uns extra scharf und geil wenn wir dann mit anderen auch noch Sex haben.“

Den Beiden blieb regelrecht der Mund offen über meine Offenheit.

„Was meinst du ,ist mehr drin als nur Küssen für uns?“ „Wenn ihr uns richtig heiß macht und noch ein wenig anders Stimuliert ,dann sollte was Möglich sein!“ antwortete ich. „Und dass sie euch nicht gerade abstoßend findet ist ja offensichtlich, sonst würde sie nicht mit Euch knutschen.“

Simone kam wieder von der Toilette schlang die Arme um mich ab mir einen Kuss.

„ Na alles klar ,alles geregelt?“ dabei lächelte sie die Beiden an.

„Noch nicht ganz mein Schatz.“

„Und was ist mit uns? Wir wollen dich auch Küssen und …..“ Simone schaute die zwei an, beugte sich zu jedem hin und gab ihnen einen Kuss, wobei sie ihre Hände auf die Schenkel der Männer legte.

„ Wollt ihr mehr“ hauchte sie und küsste beide jetzt abwechselnd noch leidenschaftlicher. „Ihr küsst beide sehr erregend!“

Ich stand auf und verschwand auch mal Toilette. Ich grinste in mich hinein und der Gedanke daran, dass die Beiden Simone jetzt so richtig anheizen machte mich geiler als ich es ohnehin schon war. Ich beeilte mich beim Wasser lassen und schlich mich dann leise wieder in die Wirtsstube und beobachtete die Drei eine Weile.

Beide standen bei Simone. Kulle hinter ihrem Barhocker, seine Hände waren unter ihrem T-Shirt an ihren Brüsten und kneteten sie, sein Mund war hinter ihrem Ohr, scheinbar erahnte er, das Simone voll darauf abfuhr ,wenn sie hinter dem Ohr geküsst wurde. Maik indes küsste sie auf den Mund und fasste ihr zwischen die Beine. Simone prüfte ihrerseits mit der Hand Maiks bestes Stück in der Hose und ich sah ihr an das sie geil war und mehr wollte.

Nun da ich wusste das alle heiß auf einander waren ging ich wieder zu ihnen hin.

Simone umarmte mich, dabei stand ihr die Geilheit schon in den Augen und sagte leise in mein Ohr „Sie haben mich Überzeugt weiter zu machen ,in meiner Handtasche liegt der letzte Anreiz!“ „ Na dann sollen alle ihren Spaß haben!“ antwortete ich laut.

Sie wandte sich nun wieder zu den Beiden und sagte, „ Da habt ihr es gehört, ihr dürft weiter machen!“

Das ließen sich der Maik und Kulle nicht zweimal sagen und machten da weiter wo sie aufgehört hatten, Simone zu küssen und ihre geilen Brüste zu befummeln.

Abwechselnd küssten Maik und Kulle sie. Beide hatten jetzt ihre Hemmungen verloren und ihre Hände waren überall an ihrem Körper, mal an den Brüsten, auf ihrem Hinterteil ,zwischen ihren Beinen. Simone ihrerseits griff sich Kulle und öffnete seine Hose, um dann mit der Hand hinein zu fahren. Dies entlockte ihm e6in Stöhnen „Oh bist du ein geiles Aas!“ Schnell zog er seine Hose ganz nach unten ,so das Simone bequem in seinen Slip greifen konnte und um sein bestes Stück zu massieren.

Das war das Zeichen für den Maik es ihm gleich zu tun und ebenfalls die Hose aus zu ziehen.

Ich wiederum öffnete Simone die Hose und streifte sie nach unten. Schnell ging es auch mit ihrem Slip den ihr Kulle herunterzog und das T-Shirt zog sie sich selbst über den Kopf.

Wir Männer hatten uns auch unserer Sachen entledigt und standen nackt, mit unterschiedlich großen und steifen Schwänzen um sie.

Simone saß nun nackt auf dem Barhocker mit dem Rücken an mich gelehnt nahm sie die Schwänze von Maik und Kulle in ihre Hände und massierte sie sanft, wobei sie beide wieder abwechselnd küsste. Zusehends wurden ihre Schwänze härter und richteten sich zu voller Größe auf.

Kulle ging nun vor ihr auf die Knie, zwischen ihre Beine, drückte diese etwas auseinander und begann sie intensiv zu lecken ,über ihre Lustperle und ihre Schamlippen, das es nur so schmatzte.

Maik indes machte auf dem Tresen etwas Platz, legte ein Handtuch, was er dort fand drauf und schwang sich dann auf den Tresen, setzte sich so, das Simone seinen schlanken langen Schwanz gut mit dem Mund erreichen konnte. Natürlich beugte sie sich gleich rüber und blies ihm seinen Schwanz.

Ich , der ich immer noch hinter Simone stand ,küsste ihren Nacken und rieb ihre Nippel.

„Genug geleckt , fickt mich in meine Löcher“ befahl Simone. „Kulle komm du darfst als erster meine Fotze füllen und deinen langen Schwanz will ich lutschen mein süßer Maik. Ralph ich liebe dich für die Abwechslung in unserem Sexleben und ich liebe dich weil du mir jeden Schwanz gönnst den ich will und ich liebe dich für jeden Orgasmus den ich habe. Ich bin geil und bereit, fickt mich!“

Kulle räumte bei ihren Worten die Blumen und Untersetzer vom nächstgelegenen Tisch, so das genug Platz war und sich Simone darauf legen konnte, ihr Unterleib war an der Tischkante, die Beine gespreizt auf dem Boden, Kulle stand davor, hatte seinen kurzen Schwanz in der Hand ,beugte sich über sie um an einem Nippel zu saugen und gleichzeitig seinen Schwanz in sie zu schieben.

Simone stöhnte kurz auf als er in sie eindrang ,packte sich dann Maiks Lümmel der neben dem Tisch stand und versuchte ihn in ganzer Länge in ihre Maulfotze zu bekommen, was ihr auch mit über gestrecktem Kopf leidlich gelang

Ich stellte mich neben ihr Becken und suchte unter Kulles Wampe ihren Kitzler um ihn zu reiben. Seine Wampe schaukelte bei jedem Stoß beträchtlich auf und ab, sein Tempo war nicht sehr hoch mit dem er sie fickte, scheinbar wollte er sie recht lange vögeln.

„Oh Gott bist du eine geile Sau, wenn doch nur meine Alte so ficken würde wie du! Oh ja , Oh ist das geil, deine Fotze ist so herrlich nass und eng.“ stöhnte er .

Mein Schwanz stand hart, das Geschehen hatte mich geil gemacht und ich wollte jetzt meine Frau ficken „ Los mach, spritze ab ,ich will sie jetzt ficken und dann Maik.“

„ Ja Ja ich mache schon“ und er wurde immer schneller. Ich sah zu Simones Gesicht hin, die den langen Schwanz von Maik tief im Mund hatte. Immer schneller fickte Kulle und ich rieb ihren Kitzler wie wild . Schließlich stöhnte Kulle auf und sackte über Simone zusammen, die natürlich , auch unter heftigem Beben zu ihrem ersten Orgasmus kam, dabei Maiks Schwanz aus dem Mund gleiten lies.

Kulle trat zur Seite und ich schob meinen Schwanz schnell in das nasse Loch in dem sich nicht allzu viel Sperma von Kulle befand, aber es reichte mich so geil zu machen das ich schon nach ein paar Stößen auch zum Abgang kam. Da wir ein paar Tage nicht gefickt hatten war es doch eine große Menge Sperma ,die ich in Simone pumpte.

„Los Maik jetzt du , gib ihr deinen ganzen Saft!“

Er lies sich nicht lange bitten und nahm meinen Platz ein, hob aber einen von Simones Schenkeln an ,so das ihr Bein über seiner Schulter lag. Ich stellte mich neben ihren Kopf und hielt ihr meinen von Sperma glänzenden Schwanz hin, so das er direkt vor ihrem Mund lag. Das Angebot nahm sie an, indem sie immer wieder an meinem Schwanz lutschte und ihn von den Spermaresten befreite.

Maik hielt sich gar nicht mit irgendeinem Vorspiel oder Zärtlichkeiten auf, sondern steckte direkt seinen Eichel langsam in ihre nasse Möse. In meiner Position sah ich, wie die spitze des langen Schwanzes in meiner Frau verwand. An ihren Schamlippen quoll Sperma heraus. Von meiner Frau war nur leichtes stöhnen und schnaufen zu hören.

„Bist Du bereit für mehr?“ kam es von Maik . „Ja“ hauchte sie nur und lies von meinem Schwanz ab um sich voll und ganz auf Maik zu konzentrieren Und schon nahm er ihr anderes Bein und legte es sich auf seine andere Schulter, so dass er jetzt beide Beine auf seinen Schultern liegen hatte, dann beugte er sich über sie und lies seinen Schwanz ganz langsam in sie hineinzugleiten. Immer tiefer und tiefer verschwand das lange Ding in ihrer Spalte .

Simone stöhnte „ Oh Mann ist der lang , aber ich will ihn ganz in mir spüren und mach langsam weiter.“ hauchte meine Frau und stemmte sich mit ihrem Unterleib gegen diesen unglaublich langen Schwanz. Dann war er mit seiner gesamten Länge in ihr drin. Sie stöhnte laut auf und war den Kopf nach hinten. „Du spießt mich innerlich auf, oh mein Gott ,das ist der längste den ich je hatte.

Oh das Schmerzt ,mach bloß langsam.“

Er verharrte etwas um ihr Gelegenheit zu geben, sich an seinen langen Schwanz in ihr zu gewöhnen. Als sie soweit war richtete sich leicht auf und legte die Arme um seinen Nacken und schaute ihm tief in die Augen und war voll auf diesen fick mit Maiks langem Schwanz fokussiert. Sie begannen sich leidenschaftlich zu küssen, während Maik anfing sie leicht zu stoßen. Das leichte Stoßen wurde immer heftiger und wilder. Inzwischen zog er bei jedem Stoß seinen Penis bis kurz vor der Eichel aus ihr heraus um ihn gleich wieder bis zum Anschlag tief in ihr zu versenken. Sehr schnell kündigte sich bei meiner Frau mit lautem Stöhnen der zweite Orgasmus an. Ich sah richtig wie sie in Wellen von dem Orgasmus gepackt wurde und ihr ganzer Körper zuckte. Das spornte Maik an noch härter und fester zu stoßen. Das verstärkte den Orgasmus nochmal. Der Körper meiner Frau bebte und zitterte. Sie versuchte Luft zu bekommen und warf sich hin und her, bis sie erschöpft in sich zusammensackte. Kulle, der immer noch hinter ihr saß half ihr den Kopf abzulegen. Maik legte ihre Beine von seinen Schultern, damit sie sich etwas entspannen konnte. Den Schwanz ließ er noch in ihr. Nachdem meine Frau wieder etwas zu Luft gekommen war und die Augen aufmachte sah sie mich an und sagte leise: „Danke!“ So wie sich mich anlächelte musste ich mich einfach vorbeugen und sie küssen. Das fühlte umso geiler an, weil Maiks Schwanz noch immer tief in ihr steckte und er wohl noch nicht genug von ihr.

Doch dann zog Maik seinen Schwanz ganz langsam aus meiner Frau raus, wobei er darauf achtete stets Augenkontakt mit ihr zu halten. Sein Schwanz war etwas erschlafft und Sperma tropfte von seinem Schwanz herab,denn auch er hatte in meiner Simone abgespritzt .

 

Meine Frau beugte sich zu mir rüber. „Ich liebe Dich so sehr! Und ich bin Dir wirklich so dankbar für heute Abend und jeden geilen Fick den du mir ermöglichst.“ Mit diesen Worten gab sie mir einen innigen Zungenkuss. Sie strich mir noch einmal zärtlich mit der Hand über den Kopf und beugte sich dann über Maiks spermabesudelten Schwanz und leckte ihn blank ,um ihn dann sogleich wieder steif zu bekommen, saugte und blies sie ihn voller Hingabe.

Als er steif genug war schob sie Maik auf einen Stuhl, griff sich seinen langen Schwanz und rieb ihn an ihrer tropfenden Spalte, dabei quittierte sie dies mit einem wohligem Stöhnen. Beide wollten aber offensichtlich nicht lange auf den nächsten Fick warten. Mit einer langsamen Bewegung setzte sie sich auf seinen Schwanz hielt kurz am Eingang ihrer weit geöffneten Fotze. „Oh ja, bitte!“ hörte ich Maik noch sagen, bevor sein Prügel langsam Stück für Stück wieder in ihr verschwand. Einen kleinen Moment dauerte es, bevor sie die Kontrolle komplett übernahm und anfing sich auf seinem Schwanz langsam auf und ab zu bewegen. Bei jeder Abwärtsbewegung lies sie den Schwanz immer tiefer in ihr glitschiges Fotzenloch gleiten.Immer fester und schneller ritt sie seinen Schwanz. Ihre geilen Titten wippten immer heftiger hin und her. Ich sah ihr den geilen Schmerz

der durch das tiefe Eindringen in sie verursacht wurde, ihrem Gesichtsausdruck an. Ihr stärker werdendes Stöhnen kündigte ihren Orgasmus an.

Kulle der inzwischen hinter sie getreten war packte ihr von hinten an die Titten, und kniff ihr kräftig in ihre Brustwarzen. In dem Moment konnte sich meine Frau nicht mehr halten. Mit einer Mischung aus Schreien und Stöhnen schüttelte sie der nächste Orgasmus durch und sie presste sich, immer noch von Maiks Latte aufgespießt an ihn und küsste ihn zärtlich. Seine starken Arme hielten den anschmiegsamen weichen Körper meiner Frau fest umschlossen. Noch während des innigen Zungenkusses fing sie von neuem an, ihn mit langsamen kreisenden Bewegungen zu reiten.

Kulle der hinter Beiden stand massierte ihr weiter die Brüste, sein Schwanz hatte sich auch wieder erholt und stand .

„Nehmt mich abwechselnd und zusammen“ stöhnte Simone „Ich will jetzt zwei Schwänze in mir spüren!“

Maik griff mit seinen Armen in ihre Kniekehlen, stand auf und hob sie dabei hoch. Sein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse. Meine Frau klammerte sich mit Ihren Armen um seinen Hals um sich festzuhalten. Er drückte sie mit dem Rücken gegen Kulle.

Während sie von Maik im stehen gefickt wurde, knetete Kulle ihre Arschbacken und streichelte um ihre Rosette.

Meine Frau war ganz ruhig geworden als Kulle sich etwas Saft von ihrer nassen Möse holte und diesen dann über ihren Hintereingang verteilte. Mit einem sanften aber bestimmten Druck steckte er seinen Finger in ihrem Arsch. Meine Frau stöhnte spitz auf, als der Finger in sie hineinglitt. Er massierte zärtlich, aber immer schneller werdend ihr Arschloch. Ihr Stöhnen verriet dass sie gefallen an der Behandlung gefunden hatte und sie mehr wollte.

„Lasst mich mal meinen Schwanz mit eurem Saft befeuchten!“ rief Kulle Maik zu . Der lies Simone sich hinstellen und zog dabei seinen Schwanz aus der nassen Möse meiner Frau. Die wiederum beugte sich etwas nach vorn ,so das Kulle sie an den Hüften haltend, ganz leicht seinen Schwanz in ihrer Tropfsteinhöhle verschwinden lassen konnte. Er fickte sie mit ein paar kräftigen Stößen in das nasse geweitete Loch. Noch bevor er richtig losgelegt hatte zog er seinen Schwanz wieder aus ihrer Möse.

Maik schob seinen Schwanz wieder in das frei gewordene Loch und hob Simone auf seinem Schwanz reitend an. Meine Frau klammerte sich mit den Beinen und Armen fest an Maik und vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter. Kulle setzte den nun von Samen und Mösensaft glänzenden Schwanz an ihrer Rosette an. Sehr langsam und vorsichtig verstärkte Kulle den Druck an ihrem Hintereingang. Langsam drückte er seine Eichel in sie hinein. Sie krallte ihre Finger in die festen Schultern von Maik um ihren Lustschmerz zu kompensieren. Immer tiefer schob Kulle seinen Schwanz in ihren Arsch. Bei jedem Zentimeter, den er tiefer in sie eindrang klammerte sie sich fester an Maik. Mit einem leichten stöhnen versenkte er schließlich seinen Schwanz komplett in ihrem Darm. Nachdem er ganz in ihr war gab er Maik ein Zeichen, der sie wieder zu ficken begann.

So hing meine Frau jetzt fest zwischen den beiden Kerlen eingeklemmt, die sie gleichzeitig in ihre beiden Löcher fickten. Meine Frau hatte die Augen geschlossen während sie zwischen den Beiden auf und ab wippte. Sie japste, stöhnte und wimmerte während die beiden sie hart durchfickten. Maik und Kulle hatten jetzt in den Takt gefunden und stießen gleichzeitig in sie hinein. Ich konnte richtig sehen wie sich ihre Fotze und ihr Arsch gleichzeitig dehnten, wenn sie tief eindrangen. Gefühlte Ewigkeiten fickten die beiden weiter. Dabei stießen sie immer schneller und schneller. Meine Frau wurde hin und her geschüttelt, kam zu ihrem nächsten Orgasmus.

Doch die beiden ließen nicht von ihr ab ,im Gegenteil Maik und Kulle fingen angetrieben von ihrer eigenen Geschwindigkeit und von Simones ekstatischem Stöhnen bei ihrem Abgang, an zu stöhnen. Immer tiefer und heftiger wurden ihre Stöße. Mit einem festen Stoß gefolgt von einem Zucken, das Maik durch den ganzen Körper fuhr kam er gewaltig. Fünf sechs kräftige Stöße folgten noch bis er ruhig wurde. Im selben Moment kam es Kulle, der mit voller Geschwindigkeit unter lautem Brüllen weiter in ihren Arsch fickte, bis er langsam ruhiger wurde.

Meine Frau hing noch keuchend zwischen den Beiden und klammerte sich an Maiks Nacken fest. Kulle ließ von ihr ab und zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und Maik setzte sie auf dem Boden ab. Ihre Beine zitterten leicht,ihre Möse war tropfnass und leicht geschwollen, sie stand weit offen und das Sperma quill heraus , das Maik in sie hineingespritzt hatte. Ihr Arsch war genauso rot wie ihre Möse und auch hier ran langsam Kulles Sperma aus ihr heraus.

Meine Frau war vollkommen fertig. Ich nahm sie in den Arm und sie legte ihre verschwitzte Stirn auf meine Schultern. Mit einem kleinen Seufzer hauchte Sie mir ein „Das war der Wahnsinn!“ zu. Ich roch den Schweiß der Beiden auf meiner Frau und sofort hatte ich die Szenen von gerade eben im Kopf. Der Gedanke an ihre gedehnte rote Spalte, die mit Maik Sperma gefüllt war machte mich noch geiler als ich schon war, so dass mein Ständer noch härter wurde.Ich schnappte mir meine Frau ,drückte sie gegen die Wand , schob gnadenlos meinen harten Schwanz in den Saft von Maik und drang in sie ein. Das gesehene hatte mich so geil gemacht , das ich nur ein paar Stöße brauchte um zu kommen.

„Oh Mann war das geil.“ stöhnte ich entschuldigend.

„Ich geh mich mal frisch machen“ meinte Simone

Das war das Stichwort für den Wirt, der hinter den Tresen eilte und mit einer Flasche Dom Perignon und Gläsern zurückkam „Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber für den besten Fick meines Lebens gibt es den besten Champagner.“ Die Flasche haben wir dann noch gemeinsam geleert und uns dann mit einem Taxi auf den Heimweg gemacht.

Kommentare an [email protected]

bearbeitet von pimpineck
Geschrieben

sehr schön geschrieben, geile geschichte.

bitte mehr davon....................................

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Wer Jugendsünden Teil 22 vermissen sollte , die sind unter "Meine Erlebnisse mit Ralph" erschienen

 

Jugendsünden Teil 23

 

Hoteldate mit geheimnisvoller Frau

 

Ich sitze in der Hotellobby und schaue mich nervös um. Wie verabredet trage ich dunkelblaue Jeans , ein schwarzes T-Shirt mit passendem Jackett, aus dessen Brusttasche ein weißes Taschentuch schaut. Das Zimmer für uns ist gebucht, nur Sie ist noch nicht da. Na ja ,wie immer bin ich überpünktlich gewesen und habe die Lage und das Zimmer gescheckt . Ein Blinddate ist so eine Sache, habe ja leider auch schon Reinfälle erlebt , aber immer ist die Hoffnung da ,das alles klappt und heute waren die Umstände ja doch auch noch um einiges anders.

Da geht die Tür auf und eine kräftige Dame im Pelzmantel mit großem breitkrempigen Hut und einer dunklen Sonnenbrille auf der Nase betritt das Hotel, sie trug einen knielangen schwarzen Rock, schwarze Strümpfe mit schwarzen Stiefeln, dazu eine schwarze Bluse. Lady in Black kam mir sogleich in den Sinn und das Lied ging mir dann ewig nicht aus dem Ohr, schaut sich kurz um, lächelt mich an und geht dann schnurstracks auf den Fahrstuhl zu. Ich stehe auf, ,folge ihr und stelle mich direkt hinter sie hin. „Maria? Zimmer 3 / 69.“ frage ich leise . „ Ja , Zimmer 3 / 69“ antwortet sie mir ,schaut mich aber gar nicht weiter an. Im Fahrstuhl drücke ich den 3. Stock und sauge ihren Duft den sie verströmt in mich auf. Es muss ein sehr teures auserlesenes Parfüm sein, welches sie aufgelegt hat. Oben angekommen eile ich voraus und öffne die Tür . Sie folgt mir und tritt ins Zimmer ein . Ich schließe die Tür , ein zurück gibt es nicht mehr.

„ Ich hoffe es bleibt bei unserer Abmachung , Kamera ist tabu, falls du mich erkennst trotz meiner Maskerade wird niemand erfahren was hier in diesem Hotelzimmer passiert und wenn doch, du weißt was ich dir da geschrieben habe.“ sagt sie zu mir. Ja, ich wusste das nur zu gut, ihre

Ansage in dieser Beziehung war eindeutig gewesen und ich hatte mich ja ohne wenn und aber auf dieses Spiel eingelassen um diese verführerische Frau ins Bett zu bekommen, auch wenn sie weit über 20 Jahre älter war als ich und bestimmt ganz andere Möglichkeiten an Männern hatte. Unser kennenlernen lief über eine bekanntes Erotikportal und es dauerte ein ganze Weile bis sie mir vertraut hatte und es zu diesem Treffen heute kam. Sie hatte in der letzten Nachricht noch einmal genau beschrieben was sie von mir wollte und ich hatte mir vorgenommen nach ihren Wünschen und Regeln mit zu spielen.

Galant helfe ich ihr aus dem Mantel und hänge ihn auf, bleibe dabei aber diskret hinter ihr stehen. Aus ihrer Handtasche zieht sie eine schwarze Maske. Hatte Zorro nicht so eine ? Nur mit einem kleinen Unterschied, an den Augenschlitzen befanden sich Klettverschlüsse und eine Lasche so dass man sie bei Bedarf schließen oder öffnen konnte und man damit faktisch blind war.

„ Maria , Darf ich?“ frage ich „ Ja gern!“ Dabei nahm sie ihren Hut,unter dem langes schwarzes wallendes Haar zum Vorschein kam und die Brille ab. Vorsichtig legte ich ihr die Maske an und bemerke dabei, das ihre langen schwarzen Haare wohl nur eine Perücke sind. „Sitz die Maske gut?“ „ Ja perfekt!“ dann dreht sie sich zu mir um, ihre stahlblauen Augen funkelten und ihr perfekt geschminkter Mund lächelten mich an . Die Maske verbarg ihr Gesicht , es kam mir im ersten Moment nicht bekannt vor . Hatte ich sie vielleicht im Fernsehen oder in einer Zeitschrift schon mal gesehen. Ich überlegte noch einen kurzen Moment, doch ich kam nicht darauf wer sie war.

„ Na du überlegst recht, hoffe meine Verkleidung und die paar Pfunde die ich zu viel auf den Rippen habe gefallen dir !“ „ Ja, das sind doch keine Pfunde sondern nur sexuelle Schwungmasse, ist doch auch nicht wichtig wer du bist ,sondern wir uns heiß machen und das wir beiden gleich Spaß haben werden!“

„ Dann lass mich mal ins Bad frisch machen damit der Spaß beginnen kann und du kannst den Rest vorbereiten.“ meinte sie verschmitzt.

„ Möchtest du ein Glas Champagner?“ „ Ja“ hauchte sie mir zu und verschwand im Bad.

Schnell war die Flasche geöffnet und zwei Gläser eingeschenkt.

Als sie wieder herauskam, hatte sie ein großes Badetuch mit und ich endlich die Gelegenheit sie von vorn genauer an zu schauen, doch noch immer kam ich nicht darauf wer sie sein könnte.

Ich nahm ihr das Badetuch ab und platzierte es auf dem Bett, gab ihr dann das Glas Champagner in die Hand und ich stieß vorsichtig mit ihr an „ Auf ein erfülltes Treffen.“ Sei nahm meinen Kopf und zog ihn zu sich ran und gab mir einen ersten Kuss.

Ich nahm ihr das Glas ab, stellte die Gläser auf den Tisch, zog ihren wohlgeformten Körper zu mir ran, presste ihren Körper fest an mich und erwiderte ihren Kuss, ich spürte ihre langsam aufsteigende Erregung. Als ich sie wieder los lies zeichneten sich ihre Nippel unter ihrer Bluse ab.

Ich nahm ihre Hand und führte Maria vor das Bett.

„ Leg dich hin“ befahl ich ihr. Als sie lag griff ich in den kleinen Koffer den ich bereit gestellt hatte, nahm mir ihre Arme und band sie links und rechts mit zwei schwarzen Seidenbändern an die Bettpfosten.

„Sind sie dir nicht zu straff?“ fragte ich Maria „ Nein alles gut“ „Dann schließe ich jetzt die Klettverschlüsse an deinen Augenschlitzen.“ Mit einem Wischer überprüfte ich kurz ,das sie auch wirklich nichts sah.

„Wenn du nicht mehr willst und ich dich erlösen soll dann sag einfach Licht. Sobald du dieses Wort gebrauchst, werde ich aufhören, deine Augenbinde abnehmen , entschuldige nur die Augenschlitze öffnen und dich losbinden. Dann ist es vorbei. Bitte wiederhole dein Ausstiegswort jetzt.“

Mit fester Stimme antwortet Maria „ Licht“

„ Also gut ,dann lasse ich unser Spiel richtig beginnen.“

Ich knie mich auf das Bett neben sie und beginne ihr die Bluse auf zu knöpfen, Knopf um Knopf lege ich ihren Oberkörper frei , schiebe meine Hände unter die schwarze Korsage auf ihren prall gefüllten schwarzen BH, es sind schöne große Brüste die da versteckt sind, schnell lege ich sie frei indem ich die Träger nach unten ziehe. Ein kurzer Kuss auf jede Brust, ein kurzes saugen an den Nippeln lasst Maria aufstöhnen.

Ich unterbinde das Stöhnen und drücke einen Kuss auf ihre sinnlichen Mund. Sofort öffnen sich ihre Lippen um meine Zunge zu empfangen. Nach einer kurzen Ewigkeit löse ich mich von ihr. Sie amtet heftig ein und aus.

„ Ich werde deine Fesseln noch mal kurz lösen“ ,schnell streife ich ihre Bluse ,die Korsage und den BH vom Körper und schon sind die Fesseln wieder angelegt. „ Hättest du auch vorher dran denken sollen“ meinte sie zu mir. „ Ja aber ich wollte dich doch auspacken wie mein Überraschungspaket, Ging doch schnell.Oder? Ab jetzt keine Unterbrechungen mehr“

Vorsichtig ziehe ich ihr den Rock herunter , zum Vorschein kam ein leicht gestutzter blonder Schamhügel, schau an nichts drunter die geile Sau , dachte ich bei mir. Ich drücke die Schenkel auseinander und beuge mich nach unten um ihren Duft ein zu saugen, schnell fahre ich mit der Zunge durch ihr Allerheiligstes. Ihre Schamlippen sind schon leicht angeschwollen. Immer wieder flattert meine Zunge durch den Spalt. Ihren Kitzler versuche ich nicht zu berühren , sie soll darum betteln mehr zu bekommen. Ich kann schon ihr stöhnen vernehmen, sie hatte wohl lange schon keinen Verkehr mehr.

Ich begebe mich nun wieder nach oben und beginne ihre großen Wonneproppen zu kneten, zwirbele ihre Brustwarzen, bis sie richtig Steif und zu maximaler Größe angewachsen sind. Wieder stöhnt sie lustvoll auf. Schnell noch ein Kuss von mir ,dann stehe ich erst einmal auf und entkleide mich . „ Wann bist du eigentlich das letzte Mal ordentlich gefickt worden“ frage ich sie beim Ausziehen. „ Von meinem Mann vor einem halben Jahr!“ „Und nicht von deinem Mann?“ „Das war vor viel zu langer Zeit! Komm mach weiter ich bin geil.“ „ Gleich geht es weiter, wie hast du dich befriedigt?“ dabei hole ich aus der Tasche verschiedenes Sexspielzeug heraus und lege es bereit. „ Na wie wohl, mein Vibrator hatte mehr Sex mit mir als ein Schwanz tragender geiler Kerl!“

Als erstes greife ich die Clamps mit einer silbernen Kette und lasse sie ein wenig klappern.

„Oh was ist denn das geiles, was ich da gehört habe?“ Vorsichtig befestige ich sie an ihren Nippeln wobei jedes mal ein kurzes Aufstöhnen von ihr zu vernehmen ist.

Ich knie mich wieder zwischen ihre Schenkeln und bearbeite ihre Spalte wieder mit der Zunge.

„ Hebe deinen Unterleib ein wenig!“ befahl ich ihr. Schnell war meine Zunge an ihrem After, mit der rechten hatte ich einen Analplug gegriffen und schob ihn ihr ins angefeuchtete Hinterteil.

„ Kannst dich wieder entspannt hinlegen! Willst du mal meinen Schwanz spüren?!“

Vor ihr kniend rieb ich meinen Schwanz ein paar Mal über ihre Schamlippen. „Komm hoch zu mir ,ich will ihn mal Kosten!“ das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen, so kniete ich mich neben ihren Kopf und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. Ihre Zunge schnellte heraus und leckte über meine Eichel .

„ Geiler Geschmack den dein Kleiner hat!“ Ich rückte noch näher an ihren Kopf , so das sie meinen halb schlaffen Schwanz in ihren Mund nehmen konnte. Geschickt saugte sie und das Teil wurde zusehends größer in ihrem Mund. „ Na wer wird denn da schön groß und hart?“

„So jetzt bist du aber wieder dran.“ mit diesen Worten wechselte ich wieder die Position, griff mir einen schönen großen rosa Gummischwanz und schob ihn ihre Fotze. „Oh ja“ stöhnte sie beim Eindringen, ich begann sie damit zu ficken, gleichzeitig leckte ich ab und zu über ihren Kitzler. Jedes mal wenn meine Zunge ihren Kitzler berührte stöhnte sie vor Lust. Mein Schwanz war prall und stand wie eine Eins, also zog ich erst einmal den Gummischwanz raus und schob meinen langsam in die nun schon total nasse Fotze. Mit den Händen stütze ich mich dabei auf ihren geclampten Brüsten ab und verstärkte den leichten Schmerz den sie dort Empfand. Ganz langsam schob ich meinen Schwanz in ganzer Länge in sie und hielt dann still.

„Ist das gut so?“ „Ja das ist geil ,oh du machst das gut.“ Ich blieb minutenlang auf ihr liegen nur meine Hände an ihren Brüsten ,mein Schwanz erschlaffte langsam in ihr, da zog ich ihn raus und nahm den Gummischwanz und fickte sie damit ein paar Minuten,zog ihn dann raus und hielt ihn Maria vor den Mund , genüsslich leckte sie ihren eigenen Saft vom Gummischwanz ab.

Den Gummischwanz schiebe ich wieder in ihre Fotze und nun nehme ich noch den Klitorisvibrator,

um damit ihren Kitzler zu bearbeiten, ich schalte ihn ein ,ein leises Summen ertönt.

„ Was ist da?“ ruft Maria, „ Das wirst du gleich spüren.“ Als ich ihn vorsichtig an den Kitzler halte zuckt sie zusammen, sanft bearbeite ich den Kitzler mit dem Vibrator . Maria stöhnt und beginnt sich zu winden „Geil geil ,oh wie ist das Geil“ stöhnt sie immer wieder. Ihr stöhnen und winden machen mich wieder hart, also ziehe ich den Gummischwanz raus und unterbreche die Kitzlerbearbeitung, um meinen Schwanz hinein zu schieben „ Oh nein ich war kurz vorm kommen!“ Ich ficke sie erst einmal eine Weile und spüre das sie auch wieder Fahrt aufnimmt.

„ Oh ja lass mich deinen Schwanz spüren. Fick mich schneller, Ja Stoß zu!“ stöhnte sie unter mir.

Ihre Haut glänzt mittlerweile vor Schweiß, wir kleben fast aneinander. Ich richte mich auf und lasse nur noch die Eichel in ihre nassen Fotze,greife den Klitorisvibrator und stimuliere sie wieder am Kitzler . „Bitte ,Bitte lass mich jetzt kommen!“ flehte Maria mich an. Der Vibrator lief jetzt an ihrem Kitzler auf voller Stärke, sie Wand sich auf dem Bett so gut es ging, mein Schwanz war ganz raus gerutscht durch ihre Bewegungen. „Bitte hör jetzt nicht auf!“ Sie zittert immer mehr vor Erregung, ich spüre das sie gleich kommen wird. Da geschieht etwas das ich zum ersten Mal bei einer Frau erlebt habe, Maria bäumt sich auf zieht an ihren Fesseln, schreit ihren Orgasmus heraus und gleichzeitig spritzt der Saft aus ihrer Fotze, wimmernd lässt sie sich zurück fallen. Ich lasse aber nicht locker mit dem Vibrator ,halte weiter drauf und schon wieder kommt sie mit lautem Stöhnen und erneut spritzt der Saft aus ihr. „ Du geile Sau spritzt ja richtig ab“ rief ich.

Das Geschehene macht mich so geil das ich meinen Schwanz in sie versenken will.

„Dreh dich ein wenig zur Seite!“ befahl ich ihr. Schnell zog ich den Analplug heraus. Ihr Saft hatte seinen Weg auch an ihre Hinterpforte gefunden ,ohne Gnade konnte ich tief in ihr Arschloch stoßen . Hart und fest stoße ich sie in ihr enges Loch. „Oh du bist ein geiler Bock, ja spritz mir deinen Saft in den Arsch!“ stöhnte sie. Ich war wie im Rausch , wild stieß ich zu und spritze all meinen Saft in ihren Hintern.

Noch hatte ich nicht genug und wollte sie richtig fertig machen. So drehte ich sie wieder auf den Rücken und fing von neuem an ihren Kitzler mit dem Vibrator zu reizen.

„ Bist du verrückt!“ schrie sie, doch ihr Körper reagierte schon auf den erneuten Reiz, „ Oh ja oh ist das geil, oh ja ich komme gleich ,oh ,oh ah oh wie geil!“ und schon spritzte wieder Saft heraus.

Ich konnte jetzt nicht mehr anders, ich legte den Vibrator zur Seite und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, leckte das Liebeswasser, welches aus ihr hervor strömt. Immer näher komme ich dabei ihren geschwollenen Schamlippen, sie sind schön prall. Ich lecke an ihren Schamlippen, komme kurz an ihren überreizten Kitzler. Sie stöhnt auf „Bitte lass mich ich bin zu überreizt ,du treibst mich in den Wahnsinn“. Ich suche den Kitzler mit der Zunge , sauge ihn mit meinen Mund. Ich bearbeite ihn vorsichtig mit den Zähnen. Das war natürlich zu viel für sie. Schreiend kommt sie und ich bekomme ihren Saft voll ins Gesicht gespritzt.

„Licht , Licht“ höre ich sie stöhnen. „Ich kann nicht mehr“

Da war es also das Zeichen. Ich begab mich sogleich nach oben, löste die Fesseln, entfernte die Clamps, öffnete den Klettverschluss an den Augenschlitzen und lies mich neben Maria aufs Bett fallen.

Eine gefühlte Ewigkeit später hatte sie sich wieder beruhigt und lag ruhig neben mir

„ Das war geil, bist du zufrieden?“ fragte sie mich. „Ich hätte noch Lust!“ antwortete ich ihr Wahrheitsgemäß.

Sie beugt sich über mich und ihr Gesicht kommt langsam auf mich zu. Ich bleibe einfach liegen und warte was sie vorhat. Sie küsst mich Leidenschaftlich. Unsere Zungen spielen miteinander, eine Hand greift nach unten, nach kurzem suchen findet sie meinen erschlafften und verschmierten Schwanz.

„Soll ich dir einen Blasen“ fragt sie mich, „aber nicht abspritzen, ich mag kein Sperma im Mund.“ , und schon küsst sie sich nach unten, über die Brust , den Bauch, sie streckt die Zunge heraus und leckt an meinem Schwanz entlang , sie erkundest seinen Geschmack. Vorsichtig saugst sie ihn in ihren wollüstigen Mund hinein. Mit ihrer Zunge umkreist sie meine Eichel. Immer tiefer nimmt sie ihn in ihre Mundhöhle auf, bis er fast ganz darin verschwunden ist. Ihre Fellatio ist super und natürlich wächst mein Schwanz zu wahrer Größe. Trotzdem halte ich ihren Kopf fest, dabei verrutscht ihre Perücke und ihre kurzen blonden Haare kommen zum Vorschein. Ich Stoße in ihren Mund bis er ganz darin verschwunden ist, ich warte nicht bis sie würgt, nein ich ziehe ihn sofort wieder raus, aber nur um sofort wieder zuzustoßen. In kürzester Zeit ist wieder steinhart.

Darauf hat Maria nur gewartet , schnell steigt sie auf mich und führt sich meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch ein, ihre schweren Brüste baumeln vor meinem Gesicht und der Schweiß rinnt zwischen ihnen herunter. Hoch und runter geht ihr Unterleib,ihre Hände stützen sich auf meiner Brust ab. „ Gefällt es dir, von einer reifen Frau wie mich geritten zu werden?“ „ Ja, du bist geil und gut“ mit diesen Worten zog ich sie zu mir runter und küsste sie. Wir wälzten uns dann herum , so das ich wieder auf ihr zu liegen kam. Meine Hände hatte ich unter ihrem großen Hinterteil vergraben und ich stieß wie besessen in Marias Fotze. Es dauerte nicht lange und mein Sperma schoss in sie, dann rutschte ich von ihr runter und wir schmiegten uns aneinander.

Scheinbar war ich kurz eingenickt, denn Maria lag nicht mehr neben mir. War sie weg ohne ein Wort? Ich sah mich um , nein ihre Sachen lagen ja noch da. Da ging die Badtür auf und Marie kam vollkommen nackt herein, sie hatte ihre Maske vergessen auf zu setzen und als sie bemerkte ,das ich wach war und sie ansah ,war es zu spät, jetzt wusste ich wer die schöne geile Frau in meinem Hotelbett war. Es war eine bekannte ……. und natürlich hieß sie auch nicht Maria.

Sie erschrak unheimlich. „ Scheiße jetzt weißt du doch wer ich bin, ich will hoffen du hältst dich an unsere Vereinbarung.“ „ Aber natürlich Maria.“ Bewusst sprach ich sie mit ihrem Pseudonym an.

„ Dann ist ja alles gut?“ „Wollen wir den Champagner noch leeren ,wäre Schade um den Guten Tropfen“ „Ja wir setzen uns und können noch ein wenig reden.“ Ich verschwand kurz unter die Dusche und als ich herauskam war sie schon angekleidet. Auch ich zog mich an.

„Danke für diesen geilen Nachmittag. Ich bin noch nie so befriedigt worden, hatte noch nie solche Orgasmen. Können wir uns wieder Treffen?“

„ Hast du schon mal Sex mit einer Frau gehabt oder einen Dreier oder Vierer oder dabei zugesehen?“ fragte ich Maria. „Warum willst du das Wissen?“

„ Na ja meine Frau und ein Freund würden das bestimmt auch mal gern sehen wie du abspritzt. Darf ich es ihnen erzählen ,natürlich ohne deinen Namen zu nennen.“

„ Deine Frau weiß also was du treibst? Erstaunlich. Na ja ich überlege es mir mal , aber nur mit Maske. Es reicht das du mein Geheimnis kennst!“

„ Wenn du Lust und Zeit hast , du weißt wie du mich erreichst!“ sagte ich ihr.

„ Gut wir sehen uns auf jeden Fall wieder , alles weitere wird sich zeigen. Hier für deine Unkosten , du steigst doch sonst bestimmt nicht in so einem vornehmen Hotel ab.“ dabei legte sie ein paar Geldscheine auf den Nachtschrank. „ Das nächste Mal lade ich dich aber ein!“ sagte ich ihr, gab ihr einen letzten Kuss bevor sie sich die Perücke, Hut und Sonnenbrille aufsetzte.

„ Bis Hoffentlich bald mal wieder.“

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Jugendsünden Teil 24

 

Zu viert mit Maria (Simone erzählt)

 

 

Mein Mann Ralph hatte mir von seinem geilen Date welches er im Hotel hatte erzählt und ich wollte diese Frau auch kennen lernen und sie abspritzen sehen. Natürlich rief sie meinen Mann wieder an und die Beiden trafen sich noch zwei dreimal allein im Hotel. Mir machte das nichts aus , hatte ich doch so Gelegenheit an diesen Abenden mich mit anderen Kerlen aus zu toben.

Schließlich war es soweit und Ralph hatte sie überzeugt sich auch mal zu in einer kleinenRunde zu Vergnügen. Der Vierte im Bunde sollte unser alter Kumpel Frank sein und dazu noch ein dritter Mann ,ein Freund von Frank hieß Rene. Ihr kennt Frank sicher noch von einer früheren Geschichte. In seinem Haus sollte auch das Treffen stattfinden.

Meine Freundin und Exkollegin Ina war zu diesem Zeitpunkt schon geschieden von ihm und lebte jetzt mit einem jüngeren in einer anderen Stadt, so das Frank das Haus für sich allein hatte.

Da ich Frank schon immer höchst attraktiv fand und ich sehr gute Erinnerungen an seinen großen Schwanz hatte, machte ich das Spielchen bereitwillig mit und verpasste meiner Möse eine Komplettrasur bevor wir uns auf den Weg zu ihm machten. Eine durchsichtige Bluse und ein kurzer Lederrock unter dem ich nichts trug sollten ihn zusätzlich reizen. Mit einer großen Flasche Champagner bewaffnet, trafen wir bei ihm ein. Deutlich überrascht, aber genauso erfreut nahm er meinen lockeren Aufzug zur Kenntnis. „Simone, du siehst fantastisch aus" meinte Frank und küsste mich auf beide Wangen, wobei sich seine Hände wie zufällig schon mal auf meine Titten verirrten.

„He Ralph ,lange nicht das Vergnügen gehabt mit euch“ rief er meinem Mann zu „Vor allem natürlich nicht mit dir Simone , na dann kommt mal rein und macht es euch bequem. Das dort ist Rene, ein alter Freund von mir.“ stellte er Rene vor ,der sich artig von der Couch erhob und mich auf die Wange küsste. In seinen Augen sah ich schon seine Geilheit aufblitzen. Und mir wurde bei seinem Anblick auch schon ganz anders,er war sehr muskelös und ein äußerst schöner Adonis.

Kurz darauf klingelte es , „Das muß Maria sein ,ich geh sie mal in Empfang nehmen, bleibt ihr in der Wohnstube sie möchte erst ins Bad.“ sprach mein Mann, schloß die Tür und ging ihr entgegen.

Nachdem mein Mann zur Tür hinaus war umarmte ich Frank und küsste ihn, „Ich habe eine Überraschung für dich“ flüsterte ich ihm ins Ohr , nahm seine Hand und führte sie unter meinen Rock. „Du kleine geile Sau, immer noch so heiß wie früher“ kam es von ihm. „Schau mal Rene welch geiler Fickschlitz dich erwartet.“ dabei hob er meinen Rock so das Rene mein geiles Fleisch zu sehen bekam. Er pfiff durch die Zähne „ Geiler Anblick. Hoffe du hältst was er versprichst!“

„ Hauptsache du auch ,bis jetzt war noch jeder zufrieden mit dem ich….“

Wir hörten die Badtür und ich lies von Frank ab und zog meinen Rock nach unten, dann ging die Wohnzimmertür auf Maria und Ralph kamen herein.

Maria war zunächst etwas verlegen unter ihrer Maske ließ sich die Umarmung und Begrüßungsküsse von Frank, Rene und von mir aber auch gern gefallen. Ralph hatte nicht zu viel versprochen , sie war eine äußerst attraktive Frau wenn auch einige Jahre älter als wir.

Unter ihrer Chiffonbluse und dem weißen Hemdchen das man darunter erkennen konnte zeichneten sich große schwere Brüste ab . Ihr Rock war sehr kurz und zeigten stramme Schenkel in schwarzen Strümpfen. Ich selbst war ja auch nicht die schlankeste, doch Maria hatte einige Pfunde mehr als ich auf den Rippen , aber wie gesagt war sie sehr attraktiv.

Frank hatte ein üppiges Mahl vorbereitet und der Champagner schmeckte auch vorzüglich und trug so zu einer ausgelassen Stimmung bei. Maria achtete bei unserer Unterhaltung stets darauf nicht zu viel von sich preis zu geben. Die Männer erzählten versaute Witze und ich konnte nicht anders und gab die Story zum besten als wir uns mit Frank und seiner Exfrau zu viert das erste Mal getroffen hatten.

Bald schien Maria richtig Gefallen an der Situation zu finden, sie lachte über unsere Witze und wollte von mir Wissen wie es ist so freizügigen Sex zu praktizieren ,wie wir es augenscheinlich taten. Ich antwortete ihr ,das es unheimlich wichtig war nicht Eifersüchtig zu sein und dem anderen alles zu erzählen.

„Ich muss mich mal kurz frisch machen“ sagte sie und verschwand ins Badezimmer.

Als sie uns kurze Zeit später ins Wohnzimmer zurück kam sprang uns der wahre Grund ihres Badbesuches praktisch direkt ins Auge, unter ihrer transparenten Chiffonbluse prangten zwei prachtvolle Möpse, die sie inzwischen von Hemd und BH befreit hatte.

Frank konnte sich ein lautes „geile Aussicht“nicht verkneifen und auch Rene nickte begeistert. Damit wurde die Stimmung noch mehr angeheizt. Der Alkohol und und unsere Gespräche taten ein Übriges. Als es auf Mitternacht zuging, knisterte der Raum jedenfalls vor erotischer Spannung.

Irgendwie geriet ich mit Maria in eine Diskussion darüber, wer von uns beiden den größeren Busen habe. Das weckte bei den Männern großes Interesse und sofort beschlossen sie, das müsse exakt gemessen werden. Aber wie? „Blusen aus wir machen den einfachen Handtest“ bestimmte Frank. Wir Frauen sofort befolgten gerne seinem Befehl , schnell waren die Blusen abgestreift und schon umschlossen Franks Hände beide Brüste von Maria. „ So jetzt lasse ich meine Hände in dieser Form und halte sie an deine Simone“ und schon spürte ich seine Hände auf meinen Brüsten. „Eindeutig

Maria hat die größeren“ meinte er und auch Ralph sowie Rene die es ihm nachmachten kamen zur gleichen Meinung. „ Gegenprobe“ rief ich und so kam Ralph nochmal zu mir nahm meine Brüste in die Hand und ging dann zu Maria. „ Siehst du ich muß die Hände weiter aufmachen“

Rene und Frank kamen auch noch mal zu mir und als Rene dann zu Maria ging um ihre Brüste auszumessen , lies er nicht mehr los sondern begann sie leicht zu kneten und er griff sich ihren Kopf und drückte ihr einen langen Kuss auf den Mund.
Maria bestand darauf die Schwänze der Männer auch zu vergleichen. Ich wusste ja welcher größer war. Der Einfachheit halber entledigten wir fünf all unserer Kleider , denn was dann folgen sollte war allen bewusst. Frank hatte ein Bandmaß geholt , erst wurde die Länge verglichen, dann die Dicke. Frank hatte locker gewonnen, zumindest was die dicke betraf. Leider schien Renes Schwanz nicht ganz das zu halten was sein schöner Körper versprach ,er hatte den kleinsten. „Um eine noch aussagekräftigere Messung zu erhalten, müssen aber alle drei Schwengel auch wirklich voll ausgefahren sein“ gab ich zu bedenken. „Na gut, dann lutschen wir sie eben vorher ordentlich hoch" meinte Maria. „Hast du was dagegen, dass ich das bei deinem Mann mache?" Ich stimmte begeistert zu und machte mich über Franks schon recht großes Glied her. Dank meiner Erfahrung im Blasen schwoll es aber bald noch ein ganzes Stück an und ergab bei der Messung ein stolzes Ergebnis. Marias Blaskünste waren offensichtlich auch nicht von schlechten Eltern und verhalfen meinem Ralph zu einem steifen Schwanz . „ Lass uns die Schwänze tauschen“ verlangte Maria , dann entscheiden wir“ So geschah es, schon hatte sie Renes Schwanz im Mund und dann auch noch den von Ralph „ Ralphs Schwanz ist schön lang aber nicht so groß wie Frank seiner, Renes schmeckt super ist aber der Verlierer bei der Größe. Frank ist der Sieger“ meinte Maria. „Lasst uns auf die Sieger anstoßen und auf diesen Abend.“
„ Wo ist denn das Schlafzimmer oder habt ihr keine Lust auf mehr?“ kam es frivol von Maria ,sie war jetzt ganz und gar aufgetaut.
Da nahm Frank kurz entschlossen ihre Hand und ging mit ihr in Richtung seines Schlafzimmers,
wir folgten unmittelbar. Als wir hereinkamen lag Maria auf dem Rücken nur noch mit ihren schwarzen Strümpfen bekleidet und die Maske auf dem Gesicht. Frank hatte alles vorbereitet, so wie mein Mann es ihm gesagt hatte. Schnell war Maria gefesselt, ihr Arme über dem Kopf zusammen gebunden und an einem Bettpfosten befestigt. Auf dem Nachtschrank lagen einige Sexspielzeuge bereit und auch Gleitcreme.

„So jetzt bist du an der Reihe , wir schauen euch zu.“ meinte mein Mann zu mir.

Ich kam der Aufforderung nach und kletterte aufs Bett, beugte mich über sie und küsste sie innig , dabei versuchte ich mit der Zunge zwischen ihre Lippen vorzudringen. Nach kurzem Zögern öffnete sich ihr Mund bereitwillig, und wir begannen, gegenseitig unsere Mundhöhlen mit den Zungen zu erforschen. Meine Rechte knetete ihren prächtigen Hintern und mit der linken drang ich derweilen mit zwei Fingern in ihre bereitwillig aufklaffende Vagina vor. Ich spürte ihre Nässe da unten. Bald war sie heiß und ich rutschte nach unten zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Dabei streckte ich meinen knackigen Arsch raus und lud so einen der Männer ein sich mit mir zu beschäftigen, was Rene auch tat . Ich spürte seine Zunge an meiner rasierten Fotze. „ Ja lecke mich.“ befahl ich ihm. Ralph und Frank waren links und rechts neben uns und saugten und knabberten an Marias Brüsten, sie zwirbelten sie ,kniffen rein und saugten daran.
Ich selbst knabberte mit Zähnen und Lippen an Marias keck hervorlugendem Kitzler, unsere gemeinsamen Bemühungen ließen sie wollüstig aufstöhnen . Zwei, dann drei Finger schob ich tief in ihr Loch, zog sie wieder heraus und kostete ihren Saft. Dann wieder hinein und heraus mit neuem Saft benetzt lies ich dann Frank meine Finger ablecken. Ihr Mösensaft, der durch meine intensive Massage ihres G-Punkts überreichlich zu fließen begannen, hatte einen angenehmen, aber gänzlich anderen Geschmack als mein eigener. Sanft ließ ich zwei gut eingeschmierte Finger zu ihrem Anus gleiten, der meinem leichten Druck sofort nachgab und ihnen Einlass gewährte. Ihren vorderen Bereich bearbeitete ich statt dessen mit der Zunge, die ich tief in ihrer Liebeshöhle kreisen ließ, und Daumen und Zeigefinger der anderen Hand, die Marias Klitoris zwirbelten.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Megageil geschrieben und sehr erregend!!! Kompliment!

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Plötzlich stöhnte Maria laut auf, ich blickte kurz nach oben und sah wie Frank an Marias Nippeln je eine Klammer befestigte „ Ich habe gehört da fährst du darauf ab.“ sagte er zu Maria „Ja das ist geil.“ stöhnte sie.

Auch ich wurde immer geiler, Renés Zunge leistete ganze Arbeit und ich spürte wie sich meine Säfte unten sammelten. Ich wollte einen Schwanz in mir spüren .„ Möchtest du mich dabei lecken?“ fragte ich Maria. „ Ja ich will es probieren ,ich habe noch keine Frau geleckt, ich weiß nicht ob ich es richtig mache bei dir“ stöhnte sie „ Und die Männer sollen mich weiter reizen und dann ficken“

Also wechselten wir die Plätze, wir legten uns in Stellung 69 seitlich nebeneinander, so das ich nicht lange warten musste bis ich auch einen harten Schwanz für mein gieriges Fotzenloch bekam, aber erst einmal begannen wir uns nun wechselseitig die Fotzen zu lecken, und Marias Zunge war erst vorsichtig dann immer wissender an meiner Möse ,schnell fand sie meinen Kitzler .Zwei Finger in meiner Fotze , zwei in meinem Arsch, massierte sie die dünnen Zwischenwände von beiden Seiten und lutschte hingebungsvoll meinen Liebeszapfen. Vor meinem Gesicht tauchte jetzt der Schwanz meines Mannes auf , seine prallen Eier schaukelten vor meiner Nase als er in Marias Fotze stieß.

„Ja der tut gut“ stöhnte sie . So gut es nur ging leckte ich sie weiter während sie gefickt wurde. Hinter mich hatte sich Rene gelegt und schob mir seinerseits seinen Schwanz in meine nasse Fotze. Der stahlharte Schwanz meines Mannes in ihr und meine Zunge am Kitzler und umgedreht Renes Schwanz und Marias Zunge führten uns sehr schnell in immer höhere Stadien der Erregung, die sich schließlich kurz hintereinander in intensiven Orgasmen entluden. Mein Mann zog seinen Schwanz langsam aus ihr und sein Saft lief aus ihrer weit geöffneten Fotze. Ich leckte ihn auf ,während Rene mich weiter fickte bis auch er kam.

„ So das war nur das Vorspiel für dich geile Maria“ hörte ich Frank jetzt , er stand mit seinem großen errigierten Penis neben uns. Ralph und Rene standen schnell auf und packten Maria brachten sie zur breiten Ledercouch, dort lagen einige Seile bereit.

Schnell war Maria gefesselt, ihr Rücken gegen die Lehne gepresst ,ihre Hände zu Fäusten geballt lagen auf der Sitzfläche und zwei Bänder um die Handgelenke fixierten sie dort, die Beine über dem Kopf weitgepreizt führten die Seile um den Hals an den Brüsten vorbei wieder zum Handgelenk ,so das sie sich kaum noch bewegen konnte. Ihre weit geöffnetete Fotze lag jetzt frei vor uns . Ich hatte so etwas noch nicht erlebt und schon gar nicht wusste ich das Frank solche Interessen pflegte , ich stand also nackt und noch nicht richtig befriedigt daneben und beobachtete das folgende Geschehen.

Frank trat jetzt vor Maria nahm seinen Schwanz in die Hand und schlug mit ihm auf ihre noch immer nasse Fotze. Ich hörte Maria aufstöhnen. Schnell und gnadenlos drang er in sie ein stieß ein paarmal zu und zog ihn wieder auf ganzer länge heraus. Der Anblick dieses großen nassen Schwanzes machten mich ganz kirre, ich wünschte er würde mich ficken, doch er drang nun wieder ganz tief in Maria ein, er stützte sich an der Lehne ab und fickte sie mit langsamen gleichmässigen Stößen. Ralph und Rene kneteten die Brüste und zogen immer mal wieder an den Klammern.

„ Ah Ah Ah Mhh“ und hecheln kam es bei jedem Stoß aus Marias Mund. Immer wieder unterbrach Frank sein ficken um kurz darauf von neuem zu zu stoßen.“Na du geile Sau tut das gut“ „Ja mach weiter“ stöhnte sie. Frank tat wie ihm geheißen ,genußvoll ,das sah man ihm an, fickte er sie. Er nahm jetzt eine Hand und rieb sogar noch ihre rote Knospe, was immer lauteres Stöhnen zur Folge hatte. Wieder und wieder drang er ganz tief ein und entlockte ihr wolllüstiges stöhnen . Dann zog er seinen Schwanz ganz heraus „ Simone jetzt bist du an der Reihe!“ Ich erschrack ein wenig ,denn so fesseln lassen wollte ich mich eigentlich nicht. Alle drei Kerle lachten, denn sie hatten mein erschrockenes Gesicht gesehen. „ Nein du sollst nur das machen was wir dir sagen.“ Irgendwie war ich erleichtert ,der Gedanke sich so mal so benutzen zu lassen machte mich nicht richtig an .

„ Schiebe ihr zwei, drei Finger , nein lieber gleich vier Finger rein und ficke sie heftig damit,such ihren G-Punkt ,ja drehe die Hand ein wenig, so und nun schneller.“ befahl Frank und ich befolgte fasziniert seine Befehle. Immer schneller wurde meine Hand in ihrer Fotze Maria schien sich zu verkrampfen „ Fickt mich, fickt mich“ schrie sie, ihre festgebundenen Hände griffen in die Couch ,ihr Gesicht verzog sich zu einer Grimasse und ich wollte schon von ihr ablassen da rief Ralph „Jetzt nicht nach lassen gleich ist sie soweit.“ Er musste es ja wissen ,also machte ich immer wilder weiter. Meine Finger waren wie rasend in ihr ,sie schrie immer lauter. Plötzlich merkte ich wie sich ihr Unterleib zusammenzog, im gleichen Augenblick wie ich meine Hand aus ihr zog spritzte ein heller Strahl ihres Lustsaftes im hohen Bogen aus ihrer Fotze. Frank schob mich zur Seite und ohne darauf zu warten ,das Maria sich von ihrem Orgasmus ein wenig erholen konnte schob er seinen Schwanz in sie und fickte drauf los, zog ihn raus schlug damit auf ihre überreizte Knospe und fickte sie wieder. Maria jammerte, stöhnte, schrie und wimmerte alles zusammen.

Rene und Ralph hatten beide riesige Erektionen und da mich das Gesehene auch geil gemacht hatte beugte ich mich nach vorn ,stützte mich auf der Lehne der Couch ab ,so das ich aber das weitere Geschehen darauf gut im Auge hatte und lies mich von meinem Mann von hinten ficken. „ Mach schön langsam Liebster“ sagte ich zu ihm und schon hatte ich seinen Schwanz in mir. Ich muß aber zugeben ,das ich jetzt lieber Franks großen Schwanz in mir gehabt hätte, aber da musste ich mich noch gedulden. Ralph hatte meine Brüste gepackt seinen Kopf auf meine Schulter gelegt um auch zuschauen zu können und er fickte mich langsam.

Inzwischen hatte Rene Franks Platz eingenommen und fickte Maria hart, kurz bevor einer der Beiden zum Orgasmus kam zog Rene seinen Schwanz heraus. Der Saft lief an ihren Schenkeln herunter und Rene schob ihr seine Hand ,so wie ich es schon getan hatte tief in die Fotze und fickte sie damit. Es dauerte nicht lange und schon spritze der Liebessaft unter orgasmischen Schreien aus ihr heraus. Und wieder nahm Frank den Platz an Marias Fotze ein, er fickte sie Rücksichtslos ,dabei griff er an ihren Hals und würgte sie , dann hielt er ihren Mund zu um ihre Schreie zu unterdrücken ,seine andere Hand rieb wie wild ihren Kitzler beim ficken .Maria schrie immer wieder aber es kam nur noch ein gurgeln unter Franks Hand hervor.

Durch das was wir sahen waren auch Ralph und ich immer geiler geworden. Ich genoß seinen langen hammerharten Schwanz in mir „Fick mich zum Orgasmus“ rief ich ihm zu, doch das Gegenteil war der Fall er zog ihn heraus und er ging zu Frank, schob ihn zur Seite um sich Maria zu widmen. Frank wusste was ich wollte und so kam er hinter mich, doch statt in mich einzudringen

zog er mich hoch ,hob mich an und spießte mich im stehen auf. Oh tat der große Schwanz gut. Wenn ich das als ***ager gewußt hätte, das mich die größten Schwänze am besten befriedigen können, hätte ich mit der Hochzeit noch gewartet, aber zum Glück gönnte mir mein Mann jeden Schwanz den ich mir wünschte ,wenn er dabei auch auf seine Kosten kam.

Frank packte meine beiden Arschbacken, um mich anzuheben und wieder heruntergleiten zu lassen auf seinem dicken großen Schwanz, dabei hatte er sich so gedreht das ich meinem Mann und Maria zuschauen konnte. Dann kam auch noch Rene hinter mich, Frank lies mich etwas herunter so das Rene nach kurzer Befeuchtung meines Hintereingangs mit seinem Schwanz in mich Eindringen konnte. Es war geil so doppelt aufgespiest zwischen diesen beiden Kerlen zu stecken. Beide bewegten sich kaum, es wurde ein ganz langsamer Sandwich zum genießen und vor uns mein Mann mit Maria.

Mein Mann hatte einen Kitzlerstimulator in der Hand und hielt das brummende schwarze Gummiding an Marias überreizten Kitzler. Alles war voller Saft und schnell glänzte der Stab , der brummend Maria zum Wahnsinn trieb. Wimmernd,stönhnend schreiend vor Lust ertrug Maria die Behandlung, als sie zu laut wurde hielt er ihren Mund zu.

Meine Beiden Lover hielten inne um gemeinsam mit mir zu zu sehen. Ich spürte wie meine Säfte über Franks Schwanz liefen und auch hinten fühlte ich mich gut aufgebohrt und als Ralph dann wieder mit seinem langen Schwanz in Marias nasse Fotze eindrang ,begannen mich Frank und Rene

erneut zu ficken.

Ralph stieß hart in Maria ,dabei fing er wieder an sie zu würgen. Mit einer Hand drückte er ihr die Luft ab und bei einem kaum merklichen Nicken von ihr, lies er von ihrem Hals ab und Maria schrie einen Orgasmus der sie durchschüttelte aus sich raus.Er lies sie kurz entspannen , dann griff er in ihre Fotze und fickte sie mit der Hand so das nach kurzer Zeit ein Schwall ihres Lustsaftes aus ihr spritzte, er schlug auf ihre Fotze ,rieb sie fickte sie mit der Hand, schlug wieder auf die nasse Fotze.

Dann fickte er sie wieder mit dem Schwanz, dabei rieb er ihre Perle.

Frank und Rene wurden in mir schneller und wir trieben gemeinsam auf den Orgasmus zu. Als Ralph seinen Schwanz aus ihr zog griff er sogleich wieder zu Kitzlerstimulatur ,ohne Gnade hielt er drauf . Maria hielt es eigentlich nicht mehr aus ,doch sie hatte keine Chance seiner Behandlung zu entkommen. Und ich kam, als ich Franks und Renes Saft in meine beiden Löcher schießen spürte.

Ralph lies nicht von der schreienden Maria ab , noch einmal brachte er sie zum squirten dann nahm er sie mit seinem Schwanz fickte sie bis er orgasmisch schreiend auf ihr zusammenbrach.

Als er sich erholt hatte befreite er sie von ihren Fesseln, denn Maria hatte, wie deutlich zu erkennen war genug für heute. Für mich hätte es noch weiter gehen können, doch bekanntlich soll man ja aufhören wenn es am schönsten ist, und so freute ich mich schon auf den nächsten Fick bei einem erotischen Abenteuer.

×
  • Neu erstellen...