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Sabine macht sich auf der Insel frei


Ca****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

“Von wegen lecken, in ihren geilen Arsch müsstest du sie ficken bis sie winselt. Jetzt zog sie wollüstig ihre Pobacken auseinander, was ich besonders gut sehen konnte. Ich griff unter mein Handtuch und machte das gleiche bei meinem Po. Fiona hatte schon von analen Freuden erzählt und auch das geile Pärchen vor mir stand offenbar drauf.

Dass sie sich bereits über mich unterhielten, als könnten sie über ich bestimmen, machte mich noch mehr an und ich gab meine Zurückhaltung auf und betrat ihr Zimmer mit den Worten “habt ihr denn auch Gleitcreme da?”
Sie waren überhaupt nicht erstaunt und plötzlich wurde mir klar, dass sie ihr Spielchen auch getrieben hatten um mich herüberzulocken. “Ok, sie ist also so versaut wie ich dachte“, sagte Xena lächelnd “willst du das Teil wirklich im Arsch? Der Sklave steht Dir zur Verfügung”.
Ich liess mein Handtuch fallen und ging auf die Knie, um mir Heinz Schwanz zu betrachten, dabei kam ich ihm mit dem Gesicht sehr nahe und tat so, als wolle ich ihn küssen und lecken, blieb aber ohne ihn wirklich zu berühren.
Er sonderte jetzt dursichtigen Schleim aus der Eichel ab und stöhnte “setz dich drauf, er ist schon geschmiert bitte setz dich drauf”.

Derweil hatte Xena an meinem Anus herumgefummelt und doch Gleitcreme benutzt, denn ein Finger von ihr flutschte mühelos rein. Sie dirigierte mich über ihren Sklaven ich lag jetzt auf ihm, fühlte seinen Harten an meiner Haut und ich sah ihm in die Augen und befahl ihm, sich nicht zu bewegen.
Biene/Xena hatte jetzt die Führung und drückte ihn mir behutsam in den Anus, was auch problemlos gelang, ich rutschte langsam nach hinten und ließ ihn tiefer und tiefer in mich eindringen, wobei ich wohl ziemlich unartig stöhnte, so geil war das Gefühl für mich.
“Hörst du wie sie es genießt, die geborene Analsau ist sie” gurrte Xena erfreut, “jetzt reitet sie dich gleich, dass dir alles vergeht”.
Dann glitten vier Hände über meinen Körper und ich richtete mich auf und genoss das Gefühl, ihn zu reiten. Xena kniete sich wieder über Heinz und ließ sich von ihm lecken. Wir stöhnten jetzt beide und fingen an, uns zu küssen und Xena stimulierte mit der Schlaufe am Ende der Reitgerte meine Nippel und dann meine Klitoris. Das war zuviel für mich und ich kam heftig und laut zum Höhepunkt.
“Ja, noch ein bisschen” keuchte Heinz, aber Xena befahl: “Zieh ihn sofort raus du Schwein, du spritzt hier nicht rum, wenn wir es dir nicht erlauben”.

Also ließ ich seinen Schaft herausgleiten, er war völlig sauber, trotzdem wurde ihm befohlen, sich im Bad gründlich zu waschen. Biene schenkte mir jetzt ein Glas von dem kalten Sekt ein und wir stießen erst mal an.
Dann gingen wir auf den Balkon, ohne uns die Mühe zu machen, etwas anzuziehen. Wir standen nackt nebeneinander, ich war immer noch geschafft vom Orgasmus aber immer noch sehr erregt. Wir sprachen natürlich über Sex und Biene erzählte mir von ihren Rollenspielen und dass sie gerne abwechselnd devot und dominant dabei waren. “Wir kennen zuhause auch mehrere Single-Männer, manchmal muss ich da als Dreiloch-Stute so einiges aufnehmen” sagte sie in vertraulichem Ton, “Aber eine einzelne Gespielin, noch dazu so jung und schön, das wünschen wir uns schon lange vergeblich, deshalb haben wir dich auch angelockt.”

Ich war schon geschmeichelt, da die Beiden ja auch sehr attraktiv waren und strich bewundernd mit den Augen über ihren Körper. “Ja, ich habe entdeckt, dass man das Leben auskosten muss” sagte ich, “ich will alle Spielarten des Sex kennen lernen und alles mit Männern und Frauen anstellen, was es gibt”. “Ja, da stimme ich Dir voll zu, früher haben wir darüber nachgedacht, was andere von uns denken, aber jetzt ist uns das egal und das Leben ist so viel geiler.” Wir tranken den Sekt aus und Biene nahm mich an der Hand. “Komm, ich zeig dir was.”


Geschrieben

Hand in Hand gingen wir ins Bad, wo Heinz in der Wanne lag um sich überall zu säubern. “Du alte Sau, schimpfte Xena, du hast ja immer noch einen Steifen und wer hat dir erlaubt zu Baden?” Tatsächlich war sein Schaft immer noch halb erigiert. “Jetzt reichts aber, Du wirst jetzt bestraft” sagte sie streng. Sie liess das Wasser aus der Wanne, kickte ihre Highheels weg und stieg auf die Wanne. Sie stand breitbeinig über ihm und fing an zu pinkeln. Ich sah fasziniert zu, wie sie ihm erst ins Gesicht zielte und dann weiter runter ging. Als sie auf seinen Schaft pisste, war dieser wieder voll ausgefahren, so sehr machte es ihn offenbar an.

“Los mach mit,” forderte mich Xena auf und ohne lang zu überlegen stieg ich auch auf die Wanne. Ihr gegenüberstehend liess ich es laufen und da ich nach dem ganzen Wasser und Sekt ohnehin dringend musste, kam ein dicker Strahl, der ohne zu Zielen auch auf Heinz’ Schwanz sprühte. Biene beugte sich zurück und pisste nun mich an. Es war ein unsagbar geiles Gefühl, die warme gelbe Dusche auf dem Körper zu spüren und als sie mir direkt zwischen die Beine machte, hatte ich sofort einen Orgasmus, der ganz anders war, als sonst. Mir zitterten die Knie und ich setzte mich zu dem nassen Heinz in die Wanne, die jetzt einen Finger breit mit warmer gelber Flüssigkeit gefüllt war. “Du bist ja auch noch eine geborene Natursektschlampe” lobte Biene, während sie ihre letzten Tropfen auf uns regnen ließ. “Hast du noch was, bitte auf meinen Schwanz” flehte Heinz mir ins Ohr und ich kniete mich über ihn und ließ noch mal laufen. Mein Strahl traf seine Eichel und nach einigen Sekunden zuckte er und spritzte sich mehrere dicke Schübe auf den Bauch, die sich sofort mit meinem Sekt vermischten. Ich musste mich einfach auf ihn legen, alles genüsslich zwischen unseren Bäuchen verreiben und ihm ein Küsschen geben, Biene war ja nicht eifersüchtig.

Heinz erhob sich jetzt: “ich muss auch ganz dringend”, sagte er, während er vor der Wanne stand, ganz voll mit gelblichen Glibber, und schon ging es los. Biene und ich knieten uns eng nebeneinander in die Wanne und er duschte uns mit großen Mengen heller Pisse ab, beide hielten wir ihm willig die Gesichter und Haare hin, alles wurde klatschnass. Ich öffnete sogar den Mund um zu kosten, es war gar nicht eklig. Ich genoss das Gefühl der heißen Flüssigkeit und so versaut zu sein, sehr. Ich wusste, ich würde mehr davon wollen. Mehr von Allem.


Geschrieben

7.August

Habe bis Nachmittags geschlafen, dann mit dem Kocher auf dem Zimmer einen Kaffee gekocht und mich auf den bereits schattigen Balkon gesetzt. Ich liess meinen Blick schweifen, auf den sonnigen Balkonen des gegenüberliegenden Hotels gab es einiges zu sehen. Die meisten Leute saßen in T-Shirts oder Badeklamotten auf Ihren Stühlen oder Liegestühlen und warteten auf das Abendessen. Ich konnte aber auch ein Paar sehen, dass sich auf dem Bett vergnügte und mehrere einzelne Männer und Frauen saßen oder standen nackt da. Leider konnte ich keine Einzelheiten erkennen und so rief ich Fiona in der Boutique an und fragte sie, ob sie mir in Fernglas leihen könnte.

Sie hatte sogar eins in der Boutique und da ich sowieso einkaufen musste, schlang ich einen Gürtel um mein Longshirt und ging gleich los. Es waren zwei Kundinnen im Laden, aber Fiona kam sofort zu mir, drückte und küsste mich ungeniert: “Hallo meine Süße, aha wieder unten ohne”, sagte sie, während ihre Hand unter mein Shirt geglitten war. Sie selber trug heute blaue Hotpants und ein gelbes bauchfreies Top, welches sie natürlich sensationell ausfüllte. Ich sah, dass die Kundinnen uns beobachteten, es waren offenbar Engländerinnen, um die 30 die Ältere und 20 die Jüngere. Beide waren blass, rothaarig und sommersprossig. Die Ältere war schmal und schlank mit kurzen Haaren, die Jüngere noch schlanker aber beide hatten sehr schöne weiße Schenkel, die aus kurzen Kleidern hervorschauten. Ich zog Fiona noch mal an mich und gab ihr einen gefühlvollen und dann geilen Zungenkuss während ich mit der Hand unter ihr Top glitt und einen Busen umfasste, was sie seufzen ließ.

Die Frauen grinsten uns an und tuschelten dann miteinander. Dann küssten sie sich. Ein sanfter lieber Kuss ging über in einen langen überaus erotischen und leidenschaftlichen Zungenkuss.
Sie berührten sich sonst nicht, aber ihre Brustwarzen zeichneten sich jetzt alle vier hart ab unter dem dünnen Stoff. Fiona und ich beobachteten dies ungeniert und ich spürte ihre Hand zwischen meinen Beinen. “Das macht mich an, du machst mich so an, ich möchte dich jetzt so gerne vernaschen” flüsterte ich ihr zu “glaubst du, dass die Beiden uns zusehen möchten?”. “Probieren wir’s doch aus” sagte sie. Sie rückte etwas von mir ab und wandte sich zu den Engländerinnen, die auch miteinander getuschelt hatten. “Oh please go on, we are lesbians too” sagte die Ältere und die Junge ergänzte: “And we are sluts like you”. Sprachs und zog ihrer Freundin das Kleid hoch um uns ihr Mäuschen zu präsentieren.

Leider kamen mehrere Kunden in den Laden, sodass erstmal nicht an weitere frivole Aktivitäten gedacht werden konnte. Die Lady’s verschwanden in der Umkleide und als sie wieder raus kamen, fragte ich die Jüngere nach ihrer Handynummer, die sie mir gern gab, sie hieß Constance und ihre Freundin Jacky. Jacky fragte, ob ich mit zum Tee in ihr Hotel kommen wollte, was ich gern tat.
Fiona grinste uns an, als wir zu dritt den Laden verließen: “Tu alles, was ich auch tun würde” rief sie mir nach.


Geschrieben

Sehr tolle und geile Geschichte die sehr sehr anregent ist


Geschrieben

Einerseits 3 Jahre alte Geschichten ausgraben, aber nach 5 Tagen schon von Schluß reden. Irgendwie passt das nicht zusammen, aber manch einer hier scheint sonst keine Hobbys zu haben.
Ich denke schon das es bald weitergeht, einfach ein bißchen Geduld haben.


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