Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 26, 2018 Geschrieben Februar 26, 2018 Das Thema interessiert mich als manischen Leser auch brennend, aber es gibt kaum was schwerer auf Dauer unterhaltsam zu Beschreibendes als Sex. Henri Miller hatte es sicher drauf und Bukowskis Liebesleben der Hyäne ist ähnlich „gut“ - wenn man auf machoide Wüstlinge steht ;-) Aber da gibt es noch Walter - Viktorianische Ausschweifungen in der Anderen Bibliothek. Der hat einfach wie Casanova ein Tagebuch über seine lesenswerten Eskapaden geführt. Im berüchtigten MÄRZ Verlag gab es immer wieder Titel, die sofort indiziert wurden und für mich ein schönes Sammelgebiet darstellen. Darunter Lucys Lustbuch, oder die Romane von Henning Claer (Lass jucken Kumpel) oder von Mercier - Die Rosette. Auch wenn der Typ unsäglich ist konnte Houellebeqc natürlich geil über Sex schreiben etwa in Plattform. Zuletzt beeindruckt - besser irritiert- hat mich Stefan Uhly Leben in Aspik. Unter den Autorinnen bleibt mir neben Anais Nin eigentlich nur das Sexuelle Leben der Catherine M. In Erinnerung...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 27, 2018 Geschrieben Februar 27, 2018 Nehmt die von Sophie Andresky! Die sind toll, lustig, gut geschrieben.
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