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Der Traum


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Geschrieben


Verträumt sitze ich am Fenster und starre in den Nebel. Die Bäume vor dem Haus sind mit einer dicken Schicht Raureif bedeckt. Sachte fallen glitzernde Flocken vom Himmel und landen lautlos, wo auch immer der Wind sie hin treibt. Ein Schauer durchzieht meinen müden Körper von den Haarspitzen bis in die Zehen. Meine Beine fühlen sich schwer an. Eigentlich will ich mich nur hinlegen und schlafen. Ich fühle mich unendlich erschöpft, obwohl sich meine körperliche Anstrengung heute, weiß Gott in Grenzen gehalten hat. Aber mein Geist ist so ruhelos, das mich meine eigenen Gedanken schwach machen.
Es ist kaum in Worte zu fassen was mir alles durch den Kopf geht. Ich will das es aufhört! Ich will Ruhe, doch immer wieder erscheinen diese Bilder. Immer wieder höre ich mich selber flüstern. Immer wieder und wieder. Ich beschließe ins Bett zu gehen um im Schlaf meine Gedanken zu ersticken.

Nackt kuschele ich mich unter meine noch kalte Bettdecke. Die Kinder schlafen heute Außerhalb, Kai sitzt noch in der Stube und schaut fern. Das Programm interessiert mich nicht, also gebe ich mich dem wohlverdienten Schlaf hin. Mit meiner Augenmaske im Gesicht lasse ich meinen Kopf auf das Kissen sinken. Ich fühle wie sich meine angespannten Muskeln, einer nach dem anderen und schlafe ein.
Als die Schlafzimmertür knackt wache ich auf. Bewegungslos bleibe ich liegen und warte darauf das Kai sich auszieht und zu mir legt. Ich kann hören wie seine Sachen auf dem Boden landen… Ich realisiere nicht das er länger braucht als sonst. Dann spüre ich sein Gewicht auf der Matratze neben mir. Seinen heißen Atem in meinem Nacken.
Ich lächle in mich hinein und strecke ihm meinen prallen Hintern entgegen. Ich spüre seine warmen Hände an meinem Körper entlang wandern. Quälend langsam wandern sie von einer Seite zur Anderen. Von oben nach unten. Ich werde langsam immer wacher. Noch benommen lasse ich seine Berührung zu und gebe mich ihm hin. Als ich mich strecke und lang und breit im Bett räkele, fasst er mich plötzlich an den Handgelenken und drückt diese in die Kissen unter mir.
Ein Lächeln umspielt meine Lippen, als er sie mit einem Schal zusammen bindet und am Bett fixiert. Ich atme tief durch und rutsche in eine bequeme Lage, während er vom Bett krabbelt. Ich höre seine Schritte neben mir. Es raschelt. Schranktüren werden geöffnet und wieder geschlossen. Das leise Klicken vom Lichtschalter dröhnt in der Stille des Zimmers in meinen Ohren. Angestrengt versuche ich zu erahnen was er macht. 1000 Gedanken schießen mir durch den Kopf. Es ist erschreckend Laut, wenn man nichts sieht.
Dann beginnt Musik zu spielen. I put a spell on you von Anny Lennox, der Soundtrack zu Fifthy Shades of Grey. Mit einem Ruck zieht er die Decke von mir, so das ich nun splitternackt und ausgeliefert vor ihm liege. Schlagartig beschleunigt sich meine Atmung. Mein Brustkorb scheint zu beben. Ich habe das Gefühl, das man mein Herz schlagen sehen kann, so sehr rast es. Eine Gänsehaut überzieht jeden Quadratzentimeter meines Körpers. Ein warmer Hauch an meinem rechten Nippel lässt mich zittern. Als seine Zunge ihn langsam umkreist hole ich geräuschvoll Luft und versuche mich ihm entgegen zu drücken. „Nein. Beweg dich nicht!“, flüstert er in mein Ohr und macht unbefangen weiter, bis meine beiden Nippel hart und empfindlich sind. Er hört auf und holt etwas, was neben dem Bett steht.
Das Lied ist zu Ende…Stille…Ein leises Klavier läd ein zum Träumen. Die Mondscheinsonate von Beethoven.
Nun dämmert mir, das Kai das ganze Geschehen hier geplant und durchdacht hat. Das zweite der wenigen Lieder mich faszinieren und entspannen.
Kalte Flüssigkeit trifft meine warme Brust und meinen Bauch. Ein angenehmer Duft umschmeichelt meine Nase. Vergeblich versuche ich zu verhindern das sie an mir herunter läuft und das Bettlaken trifft. Langsam beginnt er mit seinen warmen Händen das Öl zu verreiben was er auf mir verteilt hat. Mit kreisenden Bewegungen lässt er sie über meine Haut gleiten. Scheinbar passt er sich der Musik an. Es ist einfach nur wunderbar entspannend. Langsam und sanft im Takt der Musik, dann drängender, fester. Leise stöhnend aale ich mich vor ihm, unter ihm. Wünsche mir er würde auch die Mitte meines Körpers erreichen, doch leider lässt er sie geschickt aus. Mit dem Ende des Liedes endet auch seine Berührung. Gespannt horche ich welcher Titel als nächstes kommen mag.
The River flows in you. Ich verleiere meine Augen unter der Maske und lächle. Dann fühle ich etwas krabbeln. Es kitzelt an meinem Nippel, dann an meinem Bauch, an meinen Knien, an der Innenseite meiner Schenkel. Fast muss ich lachen.
Plötzlich realisiere ich erschrocken, das er mich doch gar nicht an vier Stellen zeitglich kitzeln kann und mein Lachen schwindet. Ich öffne meinen Mund, doch noch ehe ich etwas sagen kann hält Kai mir den Mund zu. „Denk nicht nach! Vertrau mir!“ Eine Hand an meinen Knöcheln lässt mich zusammenzucken. Langsam drücken zwei warme Hände meine Beine auseinander, während Kai noch immer die Seine auf meinem Mund hat. Ich fühle seinen Atem an meinem Ohr, ruhig und gleichmäßig. Ganz im Gegensatz zu meinem. Aufgeregt schnappt mein ganzer Körper nach Luft. Nicht zu wissen was da gerade passiert, kann ich unmöglich mehr ruhig bleiben. „Alles ist gut!“, beruhigt mich eine tiefe Stimme, „Es geschieht nichts was du nicht willst!“ Ein eigenartiges Kribbeln fährt mir durch den Bauch. Meine Anspannung löst sich allmählich, und ich werde ruhiger. Mir wird mit einem Mal auch die Musik wieder bewusster. Eifrig versuche ich mich auf das Stück zu konzentrieren. Ich kenne es, aber mir fällt der Titel nicht ein. Meine Gedanken tanzen auf der Melodie, während vier Hände auf mir dazu den Takt angeben. Getragen von der Musik kann ich mich nun doch endlich fallen lassen. Ich genieße die warmen und festen Griffe an meiner Brust und an der Innenseite meiner Oberschenkel. Immer drängender wird mein Verlangen nach mehr. Sehnsüchtig hebe ich mein Becken um wortlos meiner Gier Ausdruck zu verleihen. „Steh auf!“, sagt der Unbekannte mit fester Stimme. Schweigend erhebe ich mich und setze mich blind auf die Bettkannte. Ich fühle die Hitze der beiden Männer neben mir. „Hoch mit dir! Komm mit!“, fordert er mich auf. Ich wende meinen Kopf zu der Seite an der ich meinen Mann vermute. „Geh! Das ist es doch was du wolltest!“, sagt dieser auf die Frage die ich nicht gestellt habe. Langsam zieht er mich an den Handgelenken durch das Zimmer. Der Weg endet abrupt an der Wand. Er lehnt meine Hände an die kalte Tapete. Ich zittere vor Aufregung. „Wenn ich dein Ohr berühre möchte ich von dir hören wie du dich fühlst!“, flüstert die fremde Stimme. „Aber nicht mehr als ein Wort. GRÜN für: alles ok. ORANGE für: grenzwertig! Sollte es dir zu heftig werden, kannst du jederzeit stoppen. Dazu musst du nur FINISH sagen und ich breche sofort ab. Merke es dir gut! Ich werde auf nichts anderes reagieren! Weder dein Schreien, noch betteln werden mich zum aufhören bewegen solange es mir gefällt. Hast du das verstanden?“ Wortlos nicke ich mit dem Kopf. Von einem heftigen Schlag auf den Hintern begleitet fragt er mich erneut: „Hast du das verstanden? Antworte deinem Herrn!“ „Ja, mein Herr.“, flüstere ich zaghaft. Meine Stimme bebt vor Aufregung. Er flüstert Kai etwas zu. Ein leises Klicken. Das Radio. Der erste Ton dringt an mein Ohr.
OH MEIN GOTT!! Schießt es mir durch den Kopf. Das ist nicht möglich…Zeitgleich mit dem ersten Takt des Liedes trifft mich der Flogger auf dem Hintern. Im Takt zu Carmina Burana – Oh Fortuna, lässt er ihn immer wieder auf meiner Kehrseite niedersinken. Zwischendurch antworte ich brav mit GRÜN, wenn er mich am Ohr berührt. Immer schneller und heftiger werden seine Schläge passend zur Musik. Immer freier wird mein Kopf und ich lasse einfach nur geschehen. Immer schwerer fällt es mir die Fassung zu bewahren. Aus leisem Stöhnen wird ein Seufzen. Aus meinem Seufzen werden krampfhaft unterdrückte Schreie. Fest klammere ich mich an das Seil an meinen Handgelenken, und an meinen Willen, mir auf keinen Fall die Blöße geben zu wollen, Schreien zu müssen.
Fast dankbar vernehme ich das Ende des Liedes. Auch er lässt den Flogger ruhen und gönnt mir eine Pause.
Leise beginnt ein neues Lied. Ich mache mich geistig auf das Kommende bereit, ohne zu wissen was das sein wird. Beyoncé - Crazy in Love. Natürlich musste es die Version aus dem Film sein… Fest kneife ich meine Augen unter der Augenmaske zusammen, als mich der erste Schlag mit der Gerte trifft und zusammenzucken lässt. Owei. Das ist schon wesentlich schwerer sich zusammen zu nehmen, aber ich will nicht aufgeben. Standhaft ertrage ich jeden Hieb, der auf meinem Hintern eine brennende Spur hinterlässt. Unvermittelt packt er mich an den Hüften und drängt mich Richtung Bett. Ich knie mich halb auf die Bettkannte und stütze mich mit den Händen auf der Matratze ab. Ich merke wie sich hinter und vor mir etwas bewegt. Ohne Vorwarnung habe ich einen Schwanz im Mund. Sofort erkenne ich das es der meines Mannes ist und beginne heftig an ihm zu saugen. „Gib dir Mühe du Miststück!“, sagt der Fremde, und lässt seine Hand auf meinem Gesäß nieder. Erschrocken von der Zärtlichkeit mit der er dies macht zucke ich zusammen. Ich hatte nicht mit einem sanften Streicheln gerechnet. Während ich meinem Mann meinen Mund zur Verfügung stelle, lässt der Andere das Massageöl über meinen Hintern laufen. Ganz sacht lässt er seine Hand über meinen Po gleiten. Scheinbar ist meine Haut ebenfalls verwirrt, denn diese sanfte Berührung schmerzt fast und wird immer unerträglicher. Tränen steigen mir in die Augen, doch ich tue weiter stur das, was von mir verlangt wird. Als die Hand des Fremden zwischen meinen Schenkeln entlangfährt will ich vor Gefühl zerspringen. Es ist so intensiv das ich es kaum aushalten kann. Mein Körper schreit nach Befriedigung. Zufrieden verteilt er meinen Saft entlang meiner Spalte, bis er plötzlich zwei Finger in meiner klatschnassen Pussi versenkt und sich unheimlich schnell in mir bewegt. Sofort lasse ich von meinem Mann ab. Ich senke meinen Kopf in die Matratze und versuche vergeblich ich zu beherrschen. Doch nach wenigen Sekunden gebe ich nahezu kampflos auf. Ich schreie meine Lust in die Matratze und versuche mich an etwas festzukrallen. Ich habe das Gefühl den Boden unter den Füßen zu verlieren je länger er sich in mir austobt. Dann zieht er sich aus mir zurück und weist mich an, weiter meinen Mann zu befriedigen. Sofort gehorche ich ohne zu zögern. Ich spüre die Härte meines Mannes zwischen meinen Lippen. Und auch die Härte des Fremden zwischen meinen Schenkeln. Langsam und genüsslich fährt er mit seinem Schwanz über meine intimste Stelle und reibt sich an mir. Zu gerne würde ich mich nach hinten lehnen um ihn in mich aufzunehmen, doch ich wage es nicht. Ich versuche so still wie möglich zu halten und lasse geschehen was geschieht. Mittlerweile habe ich jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren. Ich höre die Musik nicht mehr. Nur noch die Stimmen der Beiden Männer, die sich lustvoll an mir und von mir bedienen lassen. Doch ich verstehe sie nicht. Sie tuscheln irgendetwas. Unverständliches Gebrummel. Als der Mann hinter mir mich bei den Haaren packt und meinen Kopf nach oben zieht stöhne ich unweigerlich auf. „Willst du meinen Schwanz in deiner Votze?“, raunt er mir ins Ohr. Ohne darüber nachzudenken antworte ich: „Ja, mein Herr!“
Hart und erbarmungslos dringt er tief in mich ein. Dankbar nehme ich ihn in mich auf und bade in einer Woge der Lust. Dazu die Blicke meines Mannes auf meinem Körper. Das Wissen das er zulässt und zusieht das ein anderer Mann sich meiner gefügig gemacht hat lässt mich in ungeahnte Höhen steigen. Als der Fremde seine Geschwindigkeit und Intensität verringert, nutzt Kai die Gelegenheit um mir erneut seinen Schwanz zwischen die Lippen zu schieben. Bereitwillig öffne ich meinen Mund und lasse ihn in mich, sauge und lecke wie wild an seinem Schwanz, um ihm Töne der Lust zu entlocken. Ein kräftiger Schlag auf meinen Hintern beendet das wilde Treiben. Beide ziehen sich aus mir zurück und lassen mich für einen kurzen Moment auf dem Bett knien. Verloren im Raum warte ich. Jede Zelle schreit und verlangt nach fremder und bekannter Haut. Nach Wärme und Bestimmtheit. Freudig stelle ich fest, das die Zwei die Positionen gewechselt haben. Wie enorm unterschiedlich doch die Beiden sind, in der Umsetzung ihrer ganz persönlichen Interessen. Sanft streichelt mir mein Mann über den Hintern und lässt seine Finger in meine Pussi gleiten. Langsam und qualvoll stimuliert er mich von innen und bringt mich so aus der Fassung. Der Unbekannte hat unterdessen mein Haar fest im Griff und drückt meinen Kopf beständig an seinen Schwanz. Immer tiefer nehme ich ihn in mir auf. Meinen gelegentlichen Würgereiz ignoriert er völlig, und ich bin ihm Dankbar dafür. Zeitgleich lässt mein Mann immer wieder seine Finge in meine Pussi gleiten und verreibt meinen Saft zwischen meinen Schenkeln. Langsam und vorsichtig schiebt er einen Finger in meinen Hintern und zeitgleich in meine Pussi. Mir wird ein wenig schwindelig vor lauter Gefühl. Immer mehr stimuliert er meinen Arsch und meinen Kitzler. Schmerzhaft schön ergebe ich mich ihrem Willen. Ich beginne nur noch zu funktionieren. Ich denke nicht mehr darüber nach endlich einen Höhepunkt zu bekommen, schon mehrfach ist er mir nun kurz davor verwehrt wurden. Als Kai seinen Schwanz langsam in meinen Arsch schiebt und sich beginnt vorsichtig zu bewegen kann ich mein Stöhnen nicht mehr zurück halten. Laute Seufzer erfüllen nun die stille des Schlafzimmers. Es ist unglaublich heiß hier. Mein ganzer Körper scheint in meinem eigenen Schweiß zu baden und zu kochen.
Dann zieht der Fremde sich auf mich. Eilig löst einer der beiden meine Fesseln an meinen Handgelenken, bindet sie nach einem kurzen Moment der Entspannung hinter meinem Rücken erneut zusammen. Es ereilt mich das Gefühl, nun auch die Kontrolle über mein Gleichgewicht verloren zu haben, als ich nach vorne auf seine Brust falle. Er hebt mein Becke und rammt mir seinen Schwanz in die Pussi. Immer schneller und tiefer. „Komm!“, höre ich den Mann fordernd sagen. Dies scheint an Kai gerichtet gewesen zu sein, denn dieser kniet nun an meiner Kehrseite und platziert ebenfalls seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Der Fremde harrt einen Moment aus. Langsam dringt der Schwanz meines Mannes in meinen Hintern. Am liebsten würde ich dem Mann unter mir in die Brust beißen, doch ich weiß das das eine sehr schlechte Idee wäre, und lasse es. Immer schneller bewegen sich die Zwei in mir und immer schwerer fällt es mir leise zu bleiben, bis ich endlich aufgebe und lautstark meinen Gefühlen freien Lauf lasse. Wieder steuere ich zielstrebig auf meinen Höhepunkt zu, und kann mich nicht zurückhalten dies auch kund zu tun. Wie sich herausstellt war das ein Fehler. Wie abgesprochen ziehen sie sich aus mir zurück und lassen von mir ab. Der Verzweiflung nahe liege ich auf dem Bett. Jede Faser meines Körpers scheint zu pulsieren. Mir steigen Tränen in die Augen, aus Furcht meine eigene Lust nicht befriedigt zu bekommen. Als ich mich ein wenig gefangen habe werde ich auf Kai gezogen. Schreiend empfange ich seinen Schwanz in meiner Pussi. Die Hände des Fremden umfassen meine Hüfte. Nun ist er an der Reihe meinen Arsch zu ficken. Dankbar gebe ich mich jedem Stoß hin. Der Unbekannte zieht mich an den Handgelenke nach oben, so das ich nun ein wenig aufrechter auf Kai sitze. Er umfasst meinen Hals und schiebt mir seine Finger in den Mund, während Kai meine Brüste massiert und mich sanft in die Nippel kneift. „Gefällt dir das du kleines Miststück?“, fragt mich der Fremde. „Ja, mein Herr!“, nuschele ich mit seinen Fingern im Mund hervor. Immer und immer wieder stellt er mir die gleiche Frage, während die beiden mich weiter Lustvoll ficken. „Willst du kommen, du Miststück?“ „Ja bitte, mein Herr!!“, brülle ich fast heraus. „Dann verdiene es dir!“, entgegnet er. Mit einem Ruck zieht er sich aus mir zurück und Kai schubst mich von sich runter. Ich werde auf die Bettkannte gesetzt. Abwechselnd schieben mir die Zwei ihre Schwänze in den Mund. Immer wieder sauge ich kräftig daran und lecke wild an ihren Eiern. Ich spüre wie sie sich zeitgleich selbst stimulieren, bis mir nacheinander der Saft der Beiden heiß die Kehle hinunter läuft, als sie tief in meiner feuchten Mundhöhle zum Höhepunkt kommen.
Irgendjemand löst meine Fesseln. Ich werde auf das Bett gelegt. Jemand hält mich an den Handgelenken fest. Wärme zwischen meinen Schenkeln. Ein Kissen wird unter meinen malträtierten, aber zufriedenen Hintern geschoben, ehe sich ein paar Finger in meiner Pussi wiederfinden. Zunächst nur zwei, und gierig hebe ich mein Becken um das Eindringen meines Gegenübers zu erleichtern. Lustvoll stöhne ich meine Begierde in den Raum, doch meine Stimme erstickt unter der Hand die mir nun den Mund zu hält. Immer mehr Finger dringen in mich ein. Furchtbar langsam. Furchtbar sanft. Mein ganzer Unterleib scheint unter Druck zu stehen, kurz davor zu platzen. Ich brenne vor Lust, und endlich sehe ich kurz vorm Ziel. „Bitte nicht aufhören!“, höre ich mich selber betteln. „Bitte nicht!“ Mit einem lauten „Oh mein Gott!“ scheine ich zu explodieren. Eine unbeschreibliche Gefühlswelle zieht durch mich hindurch und lässt mich verkrampfen und entspannen zugleich. Langsam und vorsichtig gleitet die Hand aus mir heraus. Das Laken unter mir ist klatschnass und klebt an meinem Hintern. Während sich mein Körper, scheinbar losgelöst vom Geist, auf der Matratze in wilden Zuckungen in die verlorene Realität zurückkämpft, befeuchten heiße Tränen meine Augenbinde. Jemand streicht mir über den Kopf. Ich weiß nicht wer es ist, eigentlich ist es mir auch egal. „Das hast du gut gemacht mein Mädchen!“, sagt der Fremde. Ich kann noch nicht einmal Lächeln um ihm meine Dankbarkeit zu zeigen. „Ist schon gut.“, sagt er und streicht erneut über meinen Kopf. Als mich mein Mann in die Arme nimmt, beginne ich zu weinen. Fest hält er mich im Arm und drückt mich an sich. „Danke!! Danke! Danke!! Ich liebe dich!!“, flüstere ich ihm mit gebrochener Stimme zu, bis ich erschöpft aber zufrieden tief und fest einschlafe.
Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffne ist es dunkel. Benommen nehme ich die Augenmaske ab. Ungläubig schaue ich mich im Zimmer um. Kai liegt neben mir und schläft noch. War es nur ein Traum? Das kann doch nicht wahr gewesen sein. Ich stehe auf und gehe zum Spiegel… Lächelnd betrachte ich mich…
 

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte, ganz toll geschrieben.

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