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Schicksalhafte Begegnung am Badesee Teil 2


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Geschrieben

Ich öffne einer Augenweide von Frau die Tür. Mit einem Kuss auf die Wange begrüße ich die bisher ungewöhnlichste Bekanntschaft meines Lebens und bitte sie erwartungsvoll herein. Es kommt ein fröhliches und leicht freches "Hallo Robby" zurück. Die kleine Person, deren weiblicher Körper über den Daumen gepeilt mit maximal 120 Gramm Stoff bedeckt ist, reicht mir behutsam eine Flasche Chateauneuf du Pape und beteuert, dass dieser bestens zu Pizza passt und ein spitzen Jahrgang sei. Gleichzeitig betritt sie meine Wohnung.

"He, cool! Vielen Dank! Der ist bestimmt lecker", heuchle ich Jessy vor, die nicht wissen kann, dass ich trockene Weine als vollkommen überflüssiges Produkt der Winzer ansehe. Klar, reine Geschmackssache! Als gebürtiges Nordlicht, bei denen keine Trauben wachsen, habe ich jedoch nie eine Affinität zu Weinen entwickelt und folglich nicht die geringste Ahnung.

"Einfach den Gang durchgehen und rechts in die Küche", dirigiere ich Jessy und folge ihr mit einem unablässigen Blick auf ihr knappes Outfit, welches angesichts der drückenden Temperaturen in meiner Dachgeschosswohnung verdammt gut gewählt ist. Schwarzes Top, trägerloser BH in gleicher Farbe und einen Minirock, dazu ein Armband, eine dünne Silberkette und niedliche, modische Flipflops von S.Oliver. Das passt hervorragend zu ihr! Innerlich freue mich sehr, dass sie kein übertrieben modegesteuertes Püppchen ist, sondern einfach alters entsprechend modern und natürlich.

"Puh! Ganz schön warm hier", stöhnt sie und setzt sich auf einen der vier Barhocker an meinem Küchentresen.

Ich bin unterdessen mit den Schnippeleien für unser Abendessen in vollem Gange, habe den Teig zum Gehen lassen bereits in die Kammer gestellt und benötige von Jessy lediglich noch Input, welche Beläge sie gerne auf ihrer Pizzahälfte hätte.

"Ja, ein großer Nachteil an meiner Wohnung! Direkt unterm Dach, und dann habe ich heute früh auch noch vergessen, die Jalousien herunter zu lassen", gebe ich kleinlaut zu. "Zum Glück kann ich mich in meinen vier Wänden bei Bedarf auch unbekümmert nackt bewegen, wenn mir danach ist. Bis auf mein Bürozimmer ist kein anderes von außen einsehbar", erkläre ich Jessy, während ich aus dem Küchenfenster auf die Wohnblockreihe gegenüber zeige, die ein Stockwerk niedriger gebaut wurde als die, in der ich wohne. Somit ist meine Wohnung aus dieser Richtung gänzlich uneinsehbar. Umgekehrt kann man überall hineinschauen, wo nicht gerade ein Vorhang die Sicht verdeckt. Ideal für Voyeuristen und mitunter ganz interessant, was ich jedoch für mich behalte... Mein Büro habe ich im letzten Raum, links am Ende des Flures eingerichtet. Dieses Zimmer hat sein Fenster zur Straße hin und die Gebäude gegenüber dieser Front sind ganze zwei Stockwerke höher gebaut - womit die Gerechtigkeit wohl wieder hergestellt wäre.

"Nur im Büro muss ich aufpassen", erkläre ich noch, "da hat man von der anderen Seite aus vollen Einblick!"

Jessy schweigt zu meinen Ausführungen...

"Darf ich Dir etwas anbieten? Ein Gläschen Wein oder lieber etwas Kühles? Und was möchtest Du eigentlich auf die Pizza? Anzubieten hätte ich Paprika, Artischocken, Champignons, Mais, Kapern, Oliven"...

"Wasser bitte!", unterbricht Jessy den Monolog über das Inhaltsverzeichnis meiner Speisekammer, "Wasser ist vorerst völlig ausreichend."

Ich hole eine Flasche Gerolsteiner Medium aus meinem Kühlschrank und stelle sie, zusammen mit zwei Gläsern, auf die Theke vor ihr. "Bitte sehr", sage ich und ergänze: "Du kannst jederzeit selbst an den Kühlschrank gehen, nur keine Hemmungen, fühl Dich gerne wie zu Hause."

Als ich die Flasche aufdrehe um Jessy ein Glas einzuschenken, legt sie ihre Hand auf meine, sieht mir in Augen und sagt: "He Robby, Du bist echt ein netter Typ finde ich. Ich mag Dich sehr und freue mich, jemanden wie Dich getroffen zu haben! Wie kommt es eigentlich, dass jemand wie Du nicht liiert ist? Du scheinst nicht gerade einbeinig im Leben zu stehen, hast Charme und einen, wie ich bis hierher beurteilen würde, durchaus guten Charakter. Du bist sympathisch und ganz offenbar äußerst spontan - und der Tag ist noch lange nicht zu Ende... Wo ist der Haken? Du könntest Dir sicher Frauen aussuchen, die andere nicht so schnell bekommen würden, warum hast Du keine?"

"Du, ich sollte mal den Teig aus der Kammer holen, der ist sicher längst aufgegangen", lenke ich ab, schenke noch schnell beide Gläser voll und hole die mit einem Geschirrtuch abgedeckte Tupperschüssel aus der Kammer. "Siehst Du?", zeige ich stolz die Schüssel, "genau richtig!"

Ich mehle die Arbeitsfläche meiner Küchenzeile etwas ein und knete den Teig gekonnt durch, bevor ich anfange ihn auszurollen. Am Stück werfe ich ihn mehrmals aufs präparierte Backblech und forme ihn anschließend in Sekunden exakt so, dass er rundherum gut 1-2 cm in Seitenwände des Blechs hinaufragt. Unterdessen höre ich die Zahnräder im Gehirn meiner Besucherin arbeiten, die sich direkt hinter mich gestellt hat und mit neugierigen Blicken über meine Schultern die Backtauglichkeit ihres Gastgebers zu prüfen scheint.

"Aha! In der Küche stehst Du also auch nicht zum ersten Mal! Ich werde Dich noch ein wenig nerven müssen: Wo ist bei Dir der Haken, Fremder?"

Ihre verruchte, geile Stimme klingt noch fragender, als die Worte, die ihren Satz bilden und zu folgendem Dialog führen:

 

"Keine Ahnung! Was meinst Du?"

"Ach komm schon! Ist schon komisch, dass Du seit Jahren, bis auf kurzweilige Ausnahmen, ständig solo gewesen sein willst. Ich als Frau kann das beurteilen!" Sie setzt sich wieder an den Tresen und mustert mich... "Hast Du etwa ein Problem mit Treue oder vielleicht Vorlieben, die keine mit Dir teilen wollte?"

"Du hast mir noch nicht gesagt, wie ich die Pizza belegen soll!"

"Na lecker eben... Sooo schnell gebe ich nicht auf!... Wieso bist Du solo? Erzähl´s mir bitte!"

"Habe ich das etwa gesagt?"

"Wie bitte?!? Du verarschst mich! Bist Du etwa doch vergeben??! I Kill You!"

"Nein, bin ich nicht! Keine Panik! Ich wohne allein und bin auch nicht liiert!"

"Schön!... Und warum nicht?"

"Ähm... weil ich keine Freundin habe?!"

"Ach neee!!!"

 

Eine stimmungsgefährdende Mischung aus Ironie und Frustration liegt in ihrer Stimme, doch sie schafft es, fast gelassen und höflich zu bleiben.

"Okay, lass es gut sein, Robby! Du hast gewonnen! Ich finde nur, nachdem ich Dich heute Vormittag am See so ausgiebig über mich aufgeklärt habe, dürftest Du mir gegenüber gerne ähnlich offen sein. Ich möchte noch zu bedenken geben, dass Du mich nicht einmal hast ausfragen brauchen. Du gabst mir das ungewöhnliche Gefühl, Dir einfach alles sagen zu können, und zwar ohne ein Blatt vor den Mund nehmen zu müssen. Vielleicht hast Du ja wirklich kein besonderes Geheimnis, das Dein Alleinleben begründet, wenn aber doch, kannst Du es mir, was es auch sein mag, vorbehaltlos anvertrauen! Jetzt schau ich mich mal ein bisschen bei Dir um und lass´ Dich in Ruhe weiter machen, okay?"

Mit diesen Worten, die zum Glück wieder etwas weniger Enttäuschung in sich tragen, streift sich Jessy ihre Flipflops ab, rutscht vom Barhocker herunter und geht barfuss aus der Küche.

"Verflixt!", denke ich mir. Frauen und ihre intuitiven Sinne! Die können aber auch Fragen stellen! Das kann ich jetzt nicht gebrauchen. Schon gar nicht in dieser heißen Phase des Kennenlernens. Jetzt einfach hinterher latschen ist aber keine Option. Das könnte so aussehen, als hätte ich doch kein Vertrauen - immerhin habe ich gesagt, sie soll sich wie zu Hause fühlen - da laufe ich ihr sicher nicht bei der erstbesten Gelegenheit hinterher um zu schauen, wo sie sich gerade umsieht oder was sie macht! Ich belege weiter unsere Pizza und es vergehen zum Glück keine fünf Minuten, da ist sie auch schon wieder da... 162 cm purer Männertraum steht sexy angelehnt im Türrahmen meiner selbstgebauten Küche. Jessy hat sich ihren BH entledigt und das Top unterhalb ihrer Brüste zusammen geknotet. Ihre rötlichen Strähnen kommen im Licht meiner Küche und der hellen Türzarge vorteilhaft zur Geltung.

"Du hast echt Geschmack, Robby! Ich mag Deine Wohnung", lobt sie meine Einrichtung, die ich selbst für eher spartanisch erachte.

"Danke! Du aber auch!", sage ich mit einem verstohlenen Blick auf das immer freizügigere Outfit. "Das sieht super sexy aus!"

Ich trage im Übrigen eine weite Shorts, da fällt eine spontane Umverteilung des Blutes in meinem Körper hoffentlich nicht sofort auf.

"Vielen Dank", sagt Jessy, "es ist wirklich brutal schwül bei Dir. Da kämpfen Deine vielen Ventilatoren ja fast vergebens gegen an. Außerdem darf ich mich ja wie zu Hause fühlen. Und die mittlerweile hohe Anzahl Deiner bislang missglückten Versuche herauszufinden, ob ich etwas unter meinem Röckchen trage sagen mir, dass mein luftiger Look für Dich völlig in Ordnung geht. Mir entgeht eben nichts, ich habe einen guten Blick für sowas. Das war auch ein wenig gemein von mir vorhin in der Küche, ich weiß. Jetzt hast Du schon so schön hohe Barhocker und dann setze ich mich doch tatsächlich nur mit den Beinen überkreuzt darauf! Du armer Kerl!"

Das gibt´s doch gar nicht! Ich fühle mich total ertappt! Dazu noch dieser sexy, arrogante Blick, als sie mir das sagt! Mann!! Ich meine, sie hat ja vollkommen Recht. Trotzdem sollte ich der Form halber doch wenigstens einen klitzekleinen Versuch starten, mich herauszureden. Ich versuche es, doch als ich Luft hole um ihr zu widersprechen, erstickt sie diesen kläglichen Versuch direkt im Keim, und das wieder mit einem ganz bestimmten Gesichtsausdruck, den man weder lernen, noch treffend beschreiben kann! Dieser liegt irgendwo zwischen kess und Drecksau, würde ich sagen!

"Ich setze mich mal raus auf den Balkon, bis Du soweit bist", sagt sie kurz, schnappt sich ihr Wasserglas und verschwindet wieder.

Ich schaue ihr nach und sehe gerade noch, dass ihr Minirock das untere Drittel ihrer Arschbacken nicht richtig verdeckt, dann ist sie auch schon aus meinem Blickfeld.

Gute 15 Minuten später ist die Pizza endlich im Ofen und die Küchenordnung im Groben wieder hergestellt. Ich tausche Jessys Gastgeschenk heimlich gegen einen lieblichen Dornfelder aus und nehme diesen, samt zwei Weingläsern aus dem Glasschrank und folge ihr auf den Balkon. Mittlerweile dämmert es, die Temperaturen sind in der Wohnungen nach wie vor kaum tragbar und umso erfreulicher ist die Tatsache, dass endlich ein leichter, angenehmer Wind weht. Ich reiche Jessy ein Glas und schenke es zu einem Drittel voll. Meines ebenso.

"Zeit zum Anstoßen", sage ich einladend und kann kaum meine Blicke bändigen, denn wenn hier etwas wirklich einladend ist, dann Jessy!

Auf meinem kleinen Balkon stehen lediglich zwei blaue Gartenklappstühle mit einer sehr angenehmen Sitzfläche aus durchlässigem Nylon, sowie ein kleiner runder Glastisch. Mehr passt auch nicht auf die kleine Fläche. Wir prosten uns zu und trinken einen Schluck. Beim Absetzen des Weinglases ist Jessy etwas unachtsam, stößt mit ihrem Weinglas leicht gegen die Tischkante und verschüttet etwas auf dem Tisch. Das Glas bleibt zum Glück heil und ich kommentiere das Missgeschick in einer, von meinen Freunden gewohnt vorlauten Art. "Aha!...schmeckt Dir wohl nicht!? Was darf´s denn ersatzweise sein? Ein feuchter Lappen? Ein Stück Küchenrolle? Oder lieber ein Tempo? Ich habe nagelneue, völlig unbenutzt!"

"Iss klar, Scherzkeks, schon kapiert!", lautet ihre Antwort, aus der ein Lächeln herauszuhören ist. "Werden da etwa Erinnerungen bei Dir wach? Der Wein schmeckt schon ganz geil, und ob Du deinen tollen Glastisch wegen ein paar Tropfen Rotwein gleich abwischen musst, ist natürlich ganz Dir überlassen."

"Du meinst, der Wein schmeckt gut, Wein kann ja naturgemäß nicht geil schmecken!", verbessere ich sie mit extra aufgesetzter Lehrermine, um in Punkto Wortgefecht zur Abwechslung einfach mal wieder die Nase vorn zu haben. Doch auch diesen Punkt wird Jessy für sich zu verbuchen wissen...

Mit einer Hand greift sie blitzschnell meinen Nacken, zieht meinen Kopf zu sich und haucht mir stöhnend, wie eine bezahlte Nutte ins Ohr: "Ach nein? Kann er nicht? Dieses Spiel verlierst Du, mein Lieber!"

Fast ruppig drückt mich Jessy zurück in meinen Klappstuhl und fordert mich in einem ganz neuen Tonfall auf, mich nicht zu bewegen, bis sie es wieder erlaubt! Ich sehe zu, wie sie langsam den Knoten aus ihrem Top löst, es auszieht und neben sich auf den alten Betonboden meines Balkons fallen lässt. Wie immer, wendet sie dabei ihren notgeilen Blick keine Sekunde von meinem ab.

Zurückgelehnt in ihrem Stuhl schaut Jessy mir genau in die Augen, die ganze Zeit über. Der ovale Anhänger ihrer silbernen Kette liegt exakt zwischen ihren weichen Möpsen und reflektiert im mittlerweile schummrigen Licht die Flamme der großen Vanilleduftkerze, die ich vor wenigen Minuten auf den Tisch gestellt habe. Nun rutscht sie langsam nach vorne... bis an den äußeren Rand der Sitzfläche. Ganz bewusst hebt sie ihr Becken dabei keinen einzigen Millimeter und folglich tut die Physik ihr Übriges... ihr Minirock gleitet im selben Moment wie von Geisterhand über ihre Hüften nach oben. Alter Schwede!

Noch immer ist mir nicht klar, was ihr Treiben mit meinem lehrerhaften Spruch zu tun haben soll, doch bei so einem Anblick ist es jedem potenten Mann auch ganz sicher scheißegal! Diese Frau macht sogar in einer solch vermeintlich unbequemen Position, die definitiv an eine Schnapsleiche erinnert, eine hammermäßig geile Figur. Den Augenkontakt mit ihr habe ich längst unterbrochen - mir wurscht, wo sie hinguckt - mich kümmert es im Moment nicht wirklich! Mir fällt auf, dass die so sauber gestutzte Möse von heute morgen einen kompletten Kahlschnitt bekommen hat. Dieses Luder bietet mir ein unbeschreiblich geiles Bild. Ich sehe Feuchtigkeit zwischen ihrer geilen Spalte glänzen und mir bleibt im Augenwinkel nicht verborgen, dass sie förmlich meine Augen scannt um ja nicht zu verpassen, wohin ich zu welchem Zeitpunkt schaue! Ich kann kaum mehr an mich halten und will sie einfach nur noch ficken. Ich habe das Gefühl, ich spritze mir gleich in die Hose, ohne meinen Schwanz anzufassen zu müssen. Ich will ihm Platz machen, doch der Moment, in dem ich beide Hände am Gummibund meiner Shorts zu diesem Zwecke ansetze, ist genau der, auf den Jessy die ganze Zeit wartet!

"Finger weg!", zischt sie mich an. "Sitzen bleiben! Deine Hände bleiben auf den Lehnen und Deine Lippen verschlossen!!" Selbstgefällig und kackfrech ergänzt sie: "Du bist doch selber Schuld! Erstens hast Du eine große Klappe, zweitens fehlt noch immer eine Antwort zu Deinem Beziehungsstatus und drittens bin ich sicher, dass Du ohne meines Wissens den Wein ausgetauscht hast! Kein schlechter Tausch, ohne Frage, dennoch hättest Du aus Höflichkeit etwas sagen können! Jetzt büßt Du und ich genieße, das ist doch fair!"

Wenn das auch künftig ihre Art sein soll mich zu bestrafen, dann will ich ab heute nur noch dumme Sprüche machen und Scheiße bauen! Ich stehe auf Rollenspiele mit Unterwürfigkeit - bei Frauen!.... umgekehrt eigentlich eher weniger. Doch diese Nummer, in einer so gekonnt nuttigen Art vorgetragen, bringt mich schier um den Verstand! Das hat diese kleine Drecksau längst gecheckt und kostet die Situation voll aus. Mir hingegen platzen gleich die Eier, doch anstelle mich von diesem Druck zu erlösen, soll er gleich noch weiter ansteigen!

Jessy erhebt sich kurz von ihrem Stuhl und stellt ihn direkt vor meinen - ganz nah... Sie nimmt ihre Sitzposition wieder ein, stellt ihre Füße auf die Armlehnen meines Stuhls und fordert mich auf, sie festzuhalten und weiterhin still zu sein. Ich beuge mich vor und fasse mit beiden Händen gleichzeitig um ihre gebräunten Waden, gleite sanft streichelnd an ihnen herunter und parke meine zittrigen Hände schließlich wunschgemäß, mit leichten Griff um ihre tollen Unterschenkel. Was für ein irre Bild sie mir bietet! Ihr schönes Gesicht, das von der langen Lockenmähne teilweise verdeckt wird, ist trotz der Dämmerung im Kerzenschein sehr gut zu erkennen. Ich kann mich kaum entscheiden, wohin ich zuerst schauen soll. Angesichts meiner vor Überdruck leicht schmerzender Hoden, sollte ich meine Augen vielleicht besser mal verschließen. Scheiß drauf! Weiß ich, wann bzw. ob ich mich je wieder in einer Position wie dieser befinden werde? Augen auf und durch, kann ich da nur sagen!

"Gefällt Dir, was Du siehst?", fragt mich Jessy und erlaubt mir, eine Antwort zu geben.

"Allerdings!" sage ich mich etwas Druck in der Stimme. "Schade nur, dass der Rock Deinen Bauchnabelpiercing verdeckt."

Jessy sagt nichts dazu, scheint jedoch zu überlegen, ob sie ihren Rock ein paar Zentimeter für mich nach unten zieht. Sie tut es nicht. Stattdessen befreit sie sich aus meinen fesselnden Händen und steht erneut auf. Sie stellt sich direkt vor mich hin und schiebt das letzte Stück Textil über ihre Hüftknochen, wodurch sich der Rest fast von allein erledigt. Vor 16 Stunden kennen gelernt und jetzt splitternackt auf meinem Balkon. Wow! Sie zieht ihren Stuhl nun bis direkt an meine Knie vor und setzt sich wieder hin. Ihre Füße stellt sie neben meine Oberschenkel und spreizt ihre angewinkelten Beine so weit, wie es die Armlehnen ihres Stuhls zulassen. Nuttig, mit verruchtem Blick und als wäre sie ein bezahlter Profi, präsentiert sie mir ihren heißen Körper. Lasziv lutscht die kleine Sau an ihrem rechten Mittelfinger. Zwei Finger der anderen Hand spreizen ihre rasierte Spalte ein kleines Stückchen. Dann schiebt sie sich langsam ihren speichelbenetzten Finger bis zu den Knöcheln ins nasse Loch. In Zeitlupe fingert sie ihr geiles Fickloch vor meinen Augen und stöhnt leise dabei. Als sie das Tempo erhöht, vernehme ich bei jeder Bewegung ein leichtes Schmatzen, so nass wird sie von ihrer eigenen Showeinlage. Erst nach einer endlos langen Minute zieht sie ihren Finger wieder heraus, taucht ihn in ihr noch halbvolles Weinglas und steckt ihn mir ungefragt in den Mund.

"Schön ablecken, Klugscheisser!..... Alles!..... Lass Deine Zunge um meinen Finger kreisen!"

Dieser Aufforderung komme ich nur zu gerne nach und finde es äußerst schade, dass ihr Mittelfinger nicht viel mehr von dem geilen Mix aus Mösensaft und Wein aufnehmen konnte. Ich bin geil wie noch nie und spüre plötzlich, wie leider nicht nur der so genannte erste Lusttropfen verschwenderisch in  meiner Shorts landet.

Verschmitzt grinst Jessy mich an und fragt mit ihrer verrauchten Stimme, wie mir der Wein nun schmeckt! Auf diese Frage, in dieser Situation, kann es wohl nur eine Antwort geben...

"Geil!", hauche ich durch ihre von meiner Spucke triefenden Finger. "Der Wein schmeckt einfach nur saugeil!"

Ich bin dem Kollaps nahe. Das nackte Miststück entzieht mir ihre Hand und fährt sich mit geöffneter Handfläche, angefangen an ihrer Rosette, einmal voll durch ihre klatschnasse Spalte, um sich anschließend ihren geilen Saft genüsslich selbst von der Hand zu lecken.

"Hmmm!... Nicht nur der Wein, mein Lieber!... nicht nur der Wein!"

Ich habe einmal mehr an diesem Tag eine Kiefersperre und fasse einfach nicht, was in den vergangenen Stunden geschehen ist. Kaum etwas davon würde man dieser, eher unauffälligen Frau, ohne Weiteres zutrauen. Tja, so kann man sich irren... Mein unfreiwilliger Halb-Erguss, der sich in Form eines entsprechenden Flecks auf meiner Hose abzeichnet, bleibt der nackten Brünetten nicht verborgen und gibt ihr einen weiteren Elfmeter, den sie nur all zu gerne ins Metaphertor schießt, um dem bisherigen Geschehen die Krone aufzusetzen. Ich will das kleine Biest auf der Stelle nach allen Regeln der Kunst durchficken und bin in Gedanken längst mittendrin, doch dazu soll es nicht kommen.

"Wie ich sehe, hatte nicht nur ich einen Abgang", sagt Jessy und deutet auf die noch immer mittelgroße Ausbeulung hinter dem Spermafleck. "Wie cool!, dann können wir ja jetzt Pizza essen, ich habe einen Mordshunger."

Wieder ohne eine Antwort abzuwarten (man gewöhnt sich an alles), steht sie auf, schlüpft in ihren Rock, dreht mir den Rücken zu und bückt sich provokant aus dem Stand bis runter auf den Boden, um ihr Oberteil aufzuheben und es sich überzustreifen. Was ich gerade denke, darf ich keinesfalls laut sagen! Man wird es sich wohl vorstellen können... das kriegt sie zurück! Ich lasse mir eine passende Retourkutsche für sie einfallen........

Geschrieben

Absolut geile Geschichte. Bitte möglichst schnell wieterschreiben bevor die Pizza kalt wird.

Geschrieben
Genial geschrieben. Da bekommt man beim lesen gleich die passenden Bilder im Kopf 👍
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Stephan0209:

Genial geschrieben. Da bekommt man beim lesen gleich die passenden Bilder im Kopf 👍

...und genau DAS war der Plan! Es bringt allerdings mit sich, dass Fortsetzungen ein wenig auf sich warten lassen. Die Story wird nicht kurz aus dem Kopf runter geschrieben - tatsächlich lese ich sie selbst zig mal durch und ändere dauernd irgend etwas ab, bevor ich sie schließlich final hochlade. Da es mir die nette Leserschaft hier bislang mit positiven Bewertungen gedankt hat, versuche ich alles, diesem Schreibstil treu zu bleiben. Danke für´s Kompliment :) 

Geschrieben

Da bin ich ja schon mal auf die Fortsetzung gespannt. Viel Spaß beim schreiben ✍️ 

Geschrieben

Die Geschichte gefällt mir sehr gut und selbstverständlich auch der Schreibstil. Da wartet man gern etwas länger auf die Fortsetzung.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Eine wirklich geile Geschichte:kissing_heart: Ich hoffe auf eine Fortsetzung, muss Dir aber schonmal für diese Danken!!!!!:lick:

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Sehr schön geschrieben und bin auch auf die Fortsetzung gespannt...

  • 3 Jahre später...
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