Jump to content

Fantasy-Story


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Die folgende Geschichte ist ein altes Schreiben von mir und im Zwigespräch auf Wunsch einer sehr fantasie-begabten Dame entstanden...

Wer sich mit den klassischen Fantasy-Motiven nicht zurecht findet oder derartiges als Schund abtuen mag, sei angeraten, jetzt schnell eine andere Story aufzuschlagen und den folgenden Text jenen zu überlassen, die weitscheifendere Geister besitzen.

Desweiteren ist die Story wie erwähnt im Zwigespräch entstanden, daher ist der Schreibstil selbiger Situation geschuldet...



Die sengende Sonne des Varathdooms war dabei, hinter den dichten Bäumen des westlichen Waldes zu versinken und ihre glühende Aura färbe das Tal und die vielen Zeltbahnen in ein feuriges Licht, das dem zufälligen Betrachter den Eindruck vermitteln könnte, dass die ganze Zeltstadt in Flammen stehen würde.

Die schwüle Luft waberte dem ungeachtet immer noch zwischen den Lagern und barg eine Unzahl von Gerüchen die an die kleine ,aber fein gezogene Nase der rothaarigen Elfe stiegen, die sich eben von dem Rücken eines gewaltigen, schwarzen Schlachtrosses schwang. Auf ihrer nussbraunen Haut glitzerten winzige Schweißtropfen im Licht der untergehenden Sonne wie zahllose Diamanten. Ihre smaragdgrünen Augen zeigen ein wildes Blitzen und ihre vollen, roten Lippen waren zu einem leichten Lächeln geformt, das ihrer erschöpften Haltung etwas Leichtes und Entspanntes verlieh.

Sie ging mit wiegenden Hüften zwei Schritte, fort von dem wie ein mitternächtlicher Sternenhimmel glänzendem Hengst, der sie die letzte Stunde auf seinem Rücken getragen hatte und hin zu dem Wasserfass, in dessen Tiefen die Wasseroberfläche ihr markantes, scharf geschnittenes Gesicht widerspiegelte. Sie beugt sich weit nach vorne und mit einem hellen Auflachen stößt sie ihren Oberkörper und ihren Kopf in das kühle Nass, schwenkt ihr feuriges Haar einmal hin- und her und reißt dann wieder den Kopf zurück.

Von ihren klatschnassen Haaren fließt ein dünner Strom Wasser ihre Schläfen abwärts, vorbei an den hohen Wangenknochen, den langen Hals hinab und rinnt dann zwischen ihre prallen, braunen Brüste, die nur knapp von einem Lederstreifen verborgen werden und sich voll und rund unter dem nassen Leder spannen. Das kalte Wasser lässt sich ihre kleinen Härchen im Nacken aufrichten, die im letzten Sonnenlicht schimmern und ihre Brustwarzen treten leicht hervor.
Dann bricht ein weiteres Pferd aus den unübersichtlichen Zeltpfaden, etwas kleiner als der schwarze Hengst und von lohfarbenem Fell. Auf dem Rücken sitzt eine muskulöse Gestalt.

Ein Ork mit bronzefarbener Haut, dessen nackter Oberkörper mit Dutzenden von Narben gezeichnet und mit rituellen Stammestätowierungen geschmückt ist. In jeder Brustwarze prangt ein silberner Ring und eine Kette aus Raubtierzähnen schlägt bei jedem Schritt seines Reittiers zwischen den glänzenden Brustmuskeln auf und nieder. Sein langes schwarzes Haar ist zu dicken Zöpfen geflochten, die mit Perlen und Federn verziert sind. Sein kantiges Gesicht strahlt voller Freude und Lebenslust und die dunklen Lippen entblößen zwei elfenbeinfarbene Eckzähne. Seine dunklen, fast schwarzen Augen glitzern bei dem Anblick der Elfe und ein dunkles Leuchten breitet sich wie ein Funke aus, als er den perfekt geformten Körper der Schwertmeisterin betrachtet.

Sie lächelt ihn keck an und stemmt die Hände auf die Hüfte, während sie ihm einen Kuss zuhaucht. Rorgar lacht laut auf und beugt sich mit einer schnellen Bewegung vor, reißt die große Elfe mit einer wilden Ruck empor und zu sich auf den Sattel um sie anschließend mit einem wilden, vor ungezügelter Leidenschaft brennenden Kuss an sich zu drücken.
Ihre Schenkel spüren die heißen, bebenden Muskeln des Pferdes unter ihr, während zeitgleich Rorgars große Hände über ihre beinahe makellose Haut fahren. Sie gleiten ihre Flanken empor, heben ihre Brüste leicht an und gleiten unter das nasse Leder. Seine Daumen umspielen Alenjas Brustwarzen, streicheln sie und seine Hände kneten dabei sanft ihre Brüste. Unwillkürlich zuckt sie zusammen, es fühlt sich einfach wunderbar an wie seine rauen Hände ihre glatte Haut streicheln. Ihre Brüste sind so herrlich fest, und doch so zart und weich.
Langsam öffnen sich ihre vollen, feucht glänzenden Lippen, sie zieht seine Lippen damit
leicht auseinander und ihre Zunge umspielt die seine. Ein Schauer aus heißem Feuer fährt ihr Rückrad hinab in ihre Lenden, während die beiden zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss
verschmelzen.
So eng an seinen Körper gepresst spürt sie seine starke Erregung die beinahe zum Platzen gespannte Hose, die sich bei ihrem Anblick, bei dem Gefühl ihres weichen Körpers noch mehr spannt und zuckt.
Mit einem Lachen springt ihr beide vom Pferd und eure Körper pressen sich noch enger aneinander, als ihr euch erneut küsst.
Rorgar knetet weiterhin deine Brust, seine Hand streichelt deinen geilen Po und sein pulsierender Schwanz presst sich fest gegen deinen Oberschenkel. Ihr küsst euch immer wilder, seine Mund wandert von deinen heißen Lippen über deinen zarten Hals und er knabbert kurz an deiner Schulter, wobei seine großen Eckzähne sacht in deine Haut dringen, bevor er deine bebenden Brüste küsst und mit seiner Zunge über die prallen Rundungen leckt.
Der Orkkrieger saugt durch den dünnen Stoff an deinen Brustwarzen und seine Hände packen deinen geilen Arsch immer fester.
Ein leises Stöhnen entweicht dir, während du ganz still hältst und seine Liebkosungen genießt. Wie in Trance lässt du dich in das große Häuptlingszelt drängen, bis deine nackten Füße sich in weiche Felle graben.
Dann kniet Rorgar sich hin, küsst dich weiter, seine Lippen wandern deinen Bauch hinunter und er öffnet dabei langsam deinen Lendenschurz, streicht mit seinen Händen den nassen Stoff
an deinen Oberschenkeln abwärts zu Boden. Er küsst dein schwarzes Höschen, deinen zarten Venushügel und wandert immer tiefer.
*Du duftest herrlich* grollt er mit seinem tiefen Bariton und du merkst schon, wie du nach
wenigen Küssen ganz feucht wirst. Dann schiebt er dein Höschen beiseite, und spreize sacht deine feucht-glänzenden Lippen. Er saugt vorsichtig an deinem Kitzler, worauf du anfängst, lauter zu stöhnen. Rorgar leckt über deinen Kitzler und schiebt zwei Finger vorne an deine triefnassen Muschi.


Geschrieben

..Fortsetzung folgt morgen...


Geschrieben

oha, da taumeln die Zeiten und die Erzählperspektiven wild durcheinander und im Trommelfeuer der Attribute sinkt das Schiff des korrekten Satzbaus....


örks sagte der Ork, lass uns noch mal Korrektur lesen...


Geschrieben

yip..da hast du recht... werd ich mir für den zweiten Teil mal vornehmen*g


Geschrieben

Hut ab, so reagiert nicht jeder.


Geschrieben

völlig berechtigte Kritik!..ich würde auch den Teil eins nochmal korrigieren.. aber dann müsste nen Mod den löschen und ich pack den nochmal neu rein..doppel-post ist dann doch zu doof... :/


Geschrieben

*Du schmeckst so geil*,grollt er und presste sein Gesicht immer fester an ihre geile Möse, lecke sie und bemerkte mit einem Grunzen, wie du die Elfe ihr Becken nach vorne schob und ihre Beine noch weiter spreizte.
Immer lauter wurde ihr geiles Stöhnen und dem bronzefarbenen Hünen kam das Gefühl, dass er nur schon dadurch kommen könnte, dass er sie gerade leckte. Ihre Hände krallten sich in seine schwarze Mähne, ihr Stöhnen wird immer heftiger, während er sie mit seinen Fingern und seiner geilen Zunge fickte!
*Hör nicht auf*, keuchte die Schwertelfe geil und ließ ihr Becken kreisen. Dann rauschte der Orgasmus über sie hinweg und sie schrie laut auf, während sie kam! Im selben Augenblick grollt wie ein Donner das lustvolle Stöhnen zwischen den Orkzähnen hervor…
Dann erhebt sich Rorgar wieder, und küsste sie erneut auf ihren leicht geöffneten Mund, während seine Hände über ihre Schenkel strichen und sacht über ihre klatschnasse Spalte. Seine dunklen Orkaugen waren im Halbdunkeln des Zeltes geweitet und wie die Augen einer Raubkatze auf ihre Beute kann er seinen Blick nicht von ihrem Körper abwenden.
Mit einem sanften Lächeln legte sie die Hände auf die breite Brust des Mannes, der dir bereits ein herrlichen Orgasmus geschenkt hatte. Er erschauderte bei ihrer Berührung. Dann glitten ihre Hände seinen festen Bauch entlang bis zu seiner Hose. Mit einem geschickten Griff später und er stand nur noch in einem engen schwarzen Schurz da, der sich viel zu eng um seinen Steifen gelegt hatte.
Der Lederstreifen war augenscheinlich zu klein, denn sein angeschwollener Schwanz schaute schon etwas aus dem Bund heraus.
Alenja leckte sich über die Lippen und grinste. Dann kniete sie nieder und mit einem Griff hatte sie seinen Schwanz befreit. Sanft hielt sie ihn in der Hand und wichst ihn etwas. Dann nahm sie ihn in den Mund und fing ganz wild an zu lutschen und zu blasen!!!
Der pralle Schaft des bronzefarbenen Lustspeeres füllt ihren Mund, die glänzende Eichel fühlte sich trotz der Rauheit des Orkkörpers weich und zart zwischen ihren Lippen an.
Er stöhnte auf und grollte....*Wenn du so weiter bläst, komme ich gleich! Du siehst so geil aus, Alenja, ich bin schon beim Lecken eben fast gekommen!!!*

Aber sie machte einfach weiter! Erst als sein Schwanz in ihrem Mund noch einmal anschwollt und zu pochen begannt, nahm sie ihn vorsichtig aus dem Mund, während ihr das Wasser aus dem Mundwinkeln lief.

*ICH will DICH!* sagte er, *Ich will dich ficken Alenja!*
Dann zog er sie mit einem Ruck hoch und führte sie hinüber zu der riesigen Fellstatt...

Die Elfe beugte ihren Körper nach vorne, so dass sie ihm ihren geilen Arsch präsentierte und spreizte noch mit einer Hand ihre feuchten Lippen. Er aber knie sich hinter sie und begann damit, sie erneut zu lecken. Schnell war sie wieder am Stöhnen, besonders, nachdem er seinen Finger sacht gegen ihren Hintereingang zu drücken anfing und zusätzlich noch zwei Finger in ihre Möse schob. Immer geiler wurde ihr Gestöhne und sein Schwanz zuckte wie in Ekstase bei jedem Lustschrei von ihr. Dann kam sie erneut!
Aber er hörte nicht auf, leckte weiter, saugte an ihrem Kitzler und sie kam mit einem spitzen Schrei ein zweites Mal direkt nacheinander.

Dann merkte sie plötzlich, wie sein dicker Schwanz gegen ihre klatschnasse Spalte drückte. Langsam schob er sich vorwärts, spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen und glitt tiefer in sie hinein. Bis zum Anschlag hatte er nun seinen Harten in sie versenkt und jeder Zentimeter bereitete ihr unendliche Lust. Rorgars Hände packen sie an den Hüften und er fing
an, sie zu stoßen. Erst langsam, dann aber wurde er schneller und wilder. Seine Hüfte klatschte gegen ihre, ihre Brüste wippen und sein heißer Atem fuhr stoßweise über ihren Rücken. Die Elfe streckt ihm ihren geilen Arsch lüstern entgegen und ließ ihr Becken kreisen. Immer heftiger wurden ihre Fickbewegungen, immer schneller atmeten sie beide. Beide stöhnten im Gleichtakt, während sein Schwanz immer wieder in ihre feuchte Möse stieß.

*Dreh dich um, Alenja!* sagte er… *Ich will dich ansehen, wenn ich komme!“

Dann setzte er sich auf die weichen Felle, sein bebender Schwanz glänzte von ihrem geilen Saft und dann zog er sie auf seinen Schoß! Langsam glitt sie auf seinen prallen Lustspeer und seine Hände streichelten dabei ihren ganzen Körper. Der gewaltige Schwanz schien sie fast zu sprengen, so groß war seine Erregung, die er langsam in ihre heiße, vor Begierde zuckende Möse schob. Dann saß sie ganz auf ihm, er blickte sie an und sie begann, auf ihm zu reiten. Der Reiterhäuptling streichelte über ihren Rücken, ihre Brüste, Hüfte, Schenkel, dann über ihren geilen Arsch! Sein Finger drückte gegen ihren Anus und sein Becken stieß ihrem immer härter entgegen. Immer wilder fickte sie ihn jetzt und er stöhnte immer schneller. Der Ork saugte an ihren Brüsten, an ihrer Haut! Dann küsste er sie, wild und hart. Er saugte an ihrer Zunge und dann umspielten sich ihre beiden Zungen. Dabei rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre geile Möse, spießte sie ganz auf! An seinem stoßweise kommenden Atem konnte sie erkennen , wie kurz davor er war, zu kommen.
Er stieß sie immer fester und sie ritt ihn wie einen wilden, bockenden Hengst. Als sie merkte, wie sein Schwanz anschwoll und zu zucken anfing, zog sich auch bei ihr alles zusammen und ein Feuerball der Lust explodierte vor ihren Augen. Ihre Hände klammerten sich an seinen schweißnassen Rücken, krallten sich in seine bebenden Flanken und mit einem gemeinsamen Lustschrei überwältigte beide der Orgasmus!
Seine spitzen Eckzähne gruben sich tief in ihr süßes Fleisch und ein dünner Blutfaden rann aus seinem Mundwinkel, während er sich vor Leidenschaft in sie verbiss und ein wildes Stöhnen an ihr spitzes Ohr drang. Soviel Sperma entlud sich in ihr, dass ein Teil der Saftes zwischen den goldschimmernden Beinen heraus tropfte und ihre kochend heißen Schenkel benetzte.
Dann sank sie erschöpft auf ihn und sie küssten sich erneut, nun zärtlicher und länger. Sie schmeckte ihr eigenes Blut, warm und metallisch auf seinen Lippen. Dann sank sie langsam zwischen die Kissen des gewaltigen Bettes und schmiegte sich an den warmen Körper ihres Geliebten, dessen Arm sie sanft und doch kräftig umschloss und an sich presste. Seine Lippen knabberten noch leicht an ihrem Nacken, und die Spitzen seiner Fangzähne brachten sie zum Schaudern...


×
×
  • Neu erstellen...