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Dunkles Verlangen


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Geschrieben (bearbeitet)

Dunkles Verlangen

Geheime Sehnsucht, sinnliche Träume, lustvolle Triebe




Dies wird meine neue Reihe an erotischen Erzählungen.

Eine Reihe bedeutet natürlich: immer die gleichen Mitspieler, aber ganz unterschiedliche Erlebnisse.

Ich freue mich auf zahlreiche Leser, die hoffentlich ebenso gespannt wie ich die Situationen erwarten, die vor unseren Augen entstehen werden...

Und wie immer: immer her mit konstruktiver Kritik


Copyright © 2014 by luxxussweibb
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Copyrighthinweis hinzugefügt
Geschrieben

I - Im Wald

Nervös verhakt sie ihre Finger ineinander. Löst sie wieder. Verhakt sie erneut. Das macht sie schon eine ganze Weile, ohne es zu bemerken. Ihr Mund ist trocken, ihre Muskeln verspannt.

Noch 45 Minuten.

Sie kommt sich lächerlich vor, denkt zum wiederholten Mal darüber nach, welcher Teufel sie da geritten hat. Wie sie sich in solch eine Situation hat bringen können.

Mit einem Schritt steht sie wieder vor dem Spiegel. Das extrem kurze Kleid betont ihre Kurven, verhüllt kaum ihren Unterleib, der auch nur mit einem winzigen String bekleidet ist. Die Halterlosen blitzen immer wieder hervor, wenn sie sich bewegt. Selten hat sie so ein herrliches Dekolleté gehabt, der Push up leistet ganze Arbeit. Die Overkneestiefel geben dem Outfit einen verruchten Touch. Sie fühlt sich wunderbar feminin und wahnsinnig sexy.

Und doch...

Noch 27 Minuten.

Mit einem letzten Blick in den Spiegel wirft sie sich den Trenchcoat über, schnappt ihre Tasche und schließt mit Nachdruck die Haustür hinter sich ab. Schnellen Schrittes ist sie beim Auto und auf dem Weg, bevor sie sich's anders überlegen kann. Manchmal fordert einen das Glück eben heraus.

Aber der Weg - dieser ewig lange Weg zum vereinbarten Treffpunkt - zündet immer neue Angstimpulse in ihr. Sie ist höllisch versucht, einfach wieder umzudrehen. Oder anzurufen und einen Unfall vorzutäuschen. Oder... aber sie bleibt störrisch und hält an ihrer Entscheidung fest.
Denn das ist es. Ihre Entscheidung.

Es ist ihre Entscheidung, was passieren wird.

Auf dem Parkplatz vor dem Waldstück atmet sie noch mal tief ein und aus. Und wieder. Und wieder.

Unsicherheit lässt ihre Haut prickeln, Angst schnürt ihr die Kehle zu, verkrampft ihren Bauch. Aber sie wird jetzt verdammt noch mal keinen Rückzieher mehr machen!

Mit zitternden Fingern schließt sie das Auto ab, obwohl um diese Uhrzeit in dieser verlassenen Einöde sicher niemand auf die Idee kommen würde, die alte Karre zu klauen. Sie verglimpflicht sich damit nur selbst die Flucht.

Mit wackeligen Beinen stakst sie über Stock und Stein tiefer hinein in den Wald. In ein paar Metern müsste sie an eine Lichtung kommen. Dort würde es passieren.

Auf der Lichtung ist sie allein. Oder?

Es ist dunkel. Nicht so sehr, dass man die Hand vor Augen nicht sieht, aber doch so, dass die Schatten zwischen den Bäumen furcheinflößend wirken. Und selbst, wenn sie wollte, könnte sie dort keine Bewegung ausmachen. Allerdings kann ihr das egal sein, denn sie muss sich eh die Augen verbinden.

Mit fahrigen Bewegungen holt sie eine Schlafmaske aus ihrer Manteltasche, die sie mal geschenkt bekommen, aber nie getragen hat und zieht sie sich über den Kopf, über die Augen.

Völliges schwarz umfängt sie, macht sie orientierungslos, sie strauchelt ein wenig. Sofort sind ihre Sinne geschärft, es riecht nach Moos und Natur. Sie hört die Geräusche des Waldes, hier und da Vogelgezwitscher, den Wind, der durch die Blätterdächer raschelt. Jedenfalls hofft sie das. Tosend rauscht das Blut durch ihre Adern, ihr Herz klopft donnernd in der schwarzen Stille. Angst krabbelt über ihren Rücken ihre Schultern hinauf, stellt ihre Nackenhärchen auf, umso länger sie so bewegungslos verweilt.

Da ist aber auch noch etwas anderes. Eine Neugier tief in ihr, eine freudige Erwartung, ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib, das kleine Stromstöße in ihre Muschi sendet und sie feucht werden lässt. Ihr Atem geht schneller.

Das Prickeln auf der Haut wechselt zu erregend. Das Pulsieren ihres Blutes macht sie heiß, lässt sie leise aufstöhnen.

Ein Windhauch spielt mit dem zarten Stoff ihres Kleides, streichelt ihr feuchtes Höschen, ihre nackte Haut oberhalb der Halterlosen. Er - oder das, was er da mit ihr tut - verursacht ihr eine Gänsehaut, beinahe schmerzhaft ziehen sich ihre Brüste zusammen, ihre Nippel werden hart. Sie keucht auf. Das ist doch Wahnsinn!

Von irgendwo her ertönt ein leises Lachen, erschreckt sie zu Tode, lässt sie aufschreien. Ihr Herz scheint aufzuhören zu schlagen, dann wummert es in doppelter Geschwindigkeit los.

Es beginnt.

Sie schlingt die Arme um sich und versucht mucksmäuschenstill, das Geräusch einer Richtung zuzuordnen.

"Nicht doch." erklingt es whispernd neben ihrem Ohr, lässt sie zusammenzucken. "Außer uns ist niemand hier."

Sein Flüstern ist tief, männlich, sein samtenes Timbre fährt ihr unter die Haut. Sein Atem haucht über ihre Wange, er riecht frisch. Sie kann seine Wärme spüren, an ihrem Gesicht, an ihrem Körper, obwohl er sie nicht berührt.

Ängstlich, aber auch erwartungsvoll dreht sie den Kopf in die Richtung seiner Stimme, streift seine glatt rasierte Wange, erhascht einen Akzent seines körpereigenen Dufts, vermischt mit Duschgel.

Feingliedrige Finger fahren zärtlich über ihre Arme, die sie immer noch über der Brust gekreuzt hat, gleichzeitig lehnt er sich von hinten an sie. Er ist ein gutes Stück größer als sie, er muss sich ein wenig zu ihr herunterbeugen, damit er ihr ins Ohr flüstern kann. Aber sein Brustkorb schmiegt sich warm an ihre Schulterblätter, sein Unterleib noch wärmer an ihren Po.

"Entspann Dich."

Er löst ihre Arme aus der verkrampften Haltung, indem er seine Hände auf ihre legt und sie an ihrem Körper heruntergleiten lässt. Seine Hitze jagt ihr einen Schauer über den Rücken. Ihre eigenen Hände auf sich zu fühlen, lässt sie erzittern, obwohl sie nicht mal die nackte Haut berührt, nur den weichen Stoff ihres Kleides. Aber darunter ist sie so sensibel, dass sie leise aufstöhnt.

Seien Lippen berühren die Linie ihres Halses hinter dem Ohr, ziehen eine brennend heiße Spur zu ihrem Nacken. Irgendwie von allein senkt sich ihr Kopf ein wenig nach vorne. "Hmm, Du riechst geil." murmelt er und sendet damit Vibrationen über ihre Haut direkt in ihre Brustwarzen. Wie schön, dass er ihr sinnlich-blumiges Parfum mag. Er beisst leicht in ihren Nacken, und sofort ziehen sich ihre Nippel zusammen, stellen sich auf. Sie atmet schneller. Sie weiß nicht, ob die Angst sie noch immer beherrscht oder doch die Neugier, aber irgendwie... vertraut sie ihm.

Seine Hände lassen ihre Arme los, wandern wieder über ihre Taille hoch zu ihren Brüsten und umfassen sie. "Und Du fühlst Dich so geil an." raunt er dicht neben ihrem Ohr. Zischend zieht sie Luft in ihre Lungen. Ihre Brüste liegen schwer in seinen Händen, sein Daumen streicht über die harten Nippel. Ein Zittern läuft durch ihren Körper, sie fühlt sich wie unter Strom gesetzt. Immer noch und immer wieder traktieren seine Zähne die empfindliche Haut in ihrem Nacken. Stöhnend presst sie die Beine zusammen, als das wunderbare Ziehen in ihr einen Schwall Feuchtigkeit in ihrer Muschi verursacht. Aber er lässt er ihr keine Zeit, sich zu wundern, wie stark und schnell sie auf ihn reagiert. Fest zwicken seine Finger ihre Nippel durch die Kleidung, zwirbeln sie zwischen Daumen und Zeigefinger, so dass sie noch lauter stöhnt und ihren Po an ihn drückt, als Erregung wie ein Blitz in ihren Schoß schießt.

Es macht ihn ebenfalls an, sein Schwanz presst sich hart unter all den Klamotten an ihren Po, seine Atmung ist flacher, schneller, seine Stimme rauher.

"Scheiße, ich könnte Dich jetzt sofort ficken! Aber Du weißt, was ich will, oder?"

Bei seinen Worten zieht sich ihre Muschi sehnsuchtsvoll zusammen, ihr Körper spannt sich an.

Natürlich weiß sie, was er will. Sie schluckt hart, ihr Mund wird trocken bei dem Gedanken daran.

Als sie nicht sofort reagiert, zieht er heftig an ihren Nippeln.

Mit einem Aufschrei reißt sie sich von ihm los, stolpert von ihm weg und presst die Hände auf ihre schmerzenden Brustwarzen. Ist der wahnsinnig? Mit aller Wucht ist die Angst wieder da, lähmt sie, obwohl sie weglaufen sollte! Auf was hat sie sich da eingelassen? Sie kennt den Typen nicht mal wirklich!

"Lass es zu!" Es klingt wie ein Befehl, obwohl er seine Stimme nicht erhoben hat, nicht lauter geworden ist. Er scheint sich auch nicht zu bewegen. Sie kann nichts außer seinem regelmäßigen Atem vernehmen.

Gut.

Tief atmet sie ein und aus, versucht, sich zu beruhigen. Ohne Augen fühlt sie sich wie ein junges Reh, schüchtern, unsicher, nervös. Sie kann seinen Blick fast fühlen.

Ihre Hände sind klamm und kalt, ihre Lippen spröde, ihr Hals wie ausgedörrt. Das Blut pumpt mit aller Macht durch ihren Körper. Ihre Brustwarzen sind heiß und kribbeln. Das Ziehen in ihrer Muschi ist irgendwie noch stärker geworden.

Seine Finger unter ihrem Kinn schrecken sie auf. Er hebt ihren Kopf, sanft berühren seine Lippen ihre, bevor sie reagieren kann. Sie sind weich und warm, für einen ganz kurzen Augenblick. Dann sind sie wieder weg. Enttäuscht weicht die Luft aus ihrem Mund, sie hat gar nicht bemerkt, dass sie den Atem angehalten hat. Er lacht leise. Direkt vor ihrem Gesicht. Seine Finger wandern von ihrem Kinn zu ihrem Nacken, sein Daumen streichelt die sensible Haut hinter ihrem Ohr, während er ihren Kopf ganz leicht in seine Richtung zieht, seinen Mund erneut auf ihren presst und seine Zunge zwischen ihre Lippen schlängelt, ein leises Knurren in der Kehle.

Sie ist überrumpelt, überrascht, krallt die Hände in sein Oberteil, damit sie nicht stolpert. Sofort drückt er seinen freien Arm in ihren Rücken und zieht sie eng an sich. Ihr wird heiß, ihr Bauch zieht sich zusammen, ihre Hände klammern sich an die Brust, unter der sie eindrucksvolle Muskeln spürt. Er schiebt ein Bein zwischen ihre, stützt sie, bringt ihr Herz und ihre Muschi zum Pochen.

Ihre Lippen kleben aufeinander, seine Zunge wütet in ihrem Mund, bringt sie dazu, ihre zu bewegen, ihm ein Duell zu liefern, sich ihm auszuliefern. Er küsst phantastisch. Genußvoll stupst er immer wieder ihre Zunge an, streichelt ihre mit seiner Spitze. Schwindel erfasst sie, doch ihre Sinne sind hellwach. Seufzend wird ihr Körper ganz weich, schmiegt sich an ihn, verschmilzt mit ihm. Erstaunen und Verlangen rasen durch ihren Körper, machen sie fast verrückt. Wie ist das möglich?


Geschrieben

;o) jetzt will ich wissen wie es weitergeht!! Seht geil!! LG


Geschrieben

Bitte schreib weiter.........


Geschrieben

Also ich bin auch gespannt
Allein die Situation lässt ja schon wahnsinnig kribbeln...

Und der Stil, wie es erzählt wird, ist einfach nur TOP!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Das hast Du sehr gut hin bekommen. Super, schreib weiter, ich freue mich.
Maximale Punkte.


Geschrieben

Weiter...biteeeee:-) :-) :-)


Hallo, was heißt das?????


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Danke euch, der Aufruf zum Weiterschreiben bleibt natürlich nicht ungehört
...aber auch, wenn ich sooo gerne mehr Zeit mit meinen Protagonisten verbringen würde, lässt das leider mein 'echtes Leben' im Moment nicht wirklich zu, also nur Geduld!


* * * * *


Ruhelos streichen ihre Hände über seine Brust, über die Knopfleiste seines Hemdes. Es ist wunderbar glatt und frisch gewaschen. Sie würde zu gern seine Haut spüren. Sie kann seinen Herzschlag fühlen, stark und schnell steht er ihrem in nichts nach. Doch als seine Hand über ihren Rücken zu ihrem Po wandert, seine Hand sich unter ihr Kleidchen schiebt, ihre nackte Haut berührt und sie fest an seine harte Erektion presst, ihr dabei in den Mund stöhnt, ist sie kurzzeitig abgelenkt von den anderen Gefühlen, die sie überschwemmen. Obwohl sie bisher nichts getan hat, ist sie es, die ihn so hart gemacht hat. Triumph erfüllt sie. Sie merkt, wie sie ihre Schüchternheit auf einen Schlag verliert und Selbstsicherheit vermischt mit unbändiger Freude durch ihren Körper strömt. Sie ist es, die er will. Das Pochen und Ziehen in ihrem Unterleib schwillt gleichermassen an, lässt sie keuchend nach Luft schnappen, weil er die bloße Haut ihres Hinterns nun mit seinen beiden heißen Händen knetet und sie dabei an der Beule in seiner Hose reibt.

Sie will ihn fühlen, ihn schmecken.

Sie muss es.

Leicht beißt sie ihn in die Unterlippe, so dass er zurückzuckt und Raum zwischen ihren Körpern schafft. Raum, den sie ausnutzen kann, um ihre Hände in zwei Auslassungen in der Knopfleiste seines Hemdes zu schieben, einen Hauch seiner Hitze zu fühlen, bevor sie mit einem Ruck die Hemdhälften auseinanderreißt, so dass die Hemdknöpfe mit leisen Ploppgeräuschen auf den Waldboden fallen. Er knurrt, doch sie stört sich nicht daran, kann ein Grinsen nicht unterdrücken. Das hat sie immer schon mal tun wollen.

Mit den flachen Handflächen schiebt sie die Hemdhälften über seinem Brustkorb auseinander, genießt das Gefühl seiner glatten, warmen Haut unter ihren Fingern, streicht mit der Nase und den Lippen über seinen Oberkörper, mmh, er riecht wirklich gut, berührt seine Brustwarzen, neckt sie, bis sie sich aufstellen und umschließt eine mit ihren Lippen, während sie die andere zwischen Daumen und Zeigefinger rollt. Sein Atem geht schnell, seine Hände auf ihrem Hintern bewegen sich nicht mehr, aber sie kann das Zucken in seiner Hose spüren, auf das ihre Muschi sofort sehnsuchtsvoll bebend reagiert. Oooh, das ist so gut.

Ohne die Spielerei an seiner Brust mit dem Mund zu unterbrechen, lässt sie ihre Hände zu seinem Jeansbund hinabgleiten, öffnet geschickt Knopf und Reissverschluß und schiebt beide Hände seitlich in die Hose. Er stöhnt leise auf. Sie fühlt nur heiße Haut, er trägt keine Unterwäsche. Sie muss unweigerlich kichern, ist es doch eher sie, die normalerweise nichts drunter trägt. Sein Hinterteil ist angespannt, als sie die beiden muskulösen Backen mit den Händen fest umfasst.

"Findest Du das lustig?" Sein Raunen haucht ihr ins Ohr. Als er ihr leicht ins Ohrläppchen beißt, sendet er ihr wohlige Schauerwellen über den Körper. Sie lacht nur leise. Wie soll sie ihm erklären, was in ihr vorgeht?

Er knurrt, nimmt seine Hände von ihrem Hintern, steicht fest ihre Arme hinauf, zieht sie mit einem Ruck aus seiner Hose und drückt auf ihre Schultern, so dass sie ein bisschen wackelig in die Kniee geht.

"Genug gespielt!" schnauzt er.

Dies Mal erschrickt sie nicht. Sie wird höchstens noch nasser. Noch geiler auf ihn.
Breitbeinig hockt sie in der Grätsche, stützt sich mit den Fingerspitzen auf dem moosigen Waldboden ab, um sich zu stabilisieren. Ihre Muschi ist unter dem String so weit geöffnet, dass der Wind ihre feuchte Hitze kühlt, sie aber dennoch weiter anfacht, indem er eine Gänsehaut über ihre Beine gleiten lässt. Was ein irres Gefühl!

Mit einem Rascheln zieht er seine Jeans über seinen Knackpo und schlägt ihr seinen harten Schwanz gegen die Wange. "Mund auf! Schön tief und fest blasen!" ordnet er an und schiebt ihn ihr in ihre feuchte Mundhöhle.

Ihr Denken setzt aus.


Geschrieben

Sehr schön und spannend(in jeder Hinsicht)geschrieben.
Liebe Grüße


Geschrieben

Mega gut geschrieben! Bitte schreib schnell weiter!


Geschrieben

Oh man Mädel, Du bist der Hammer! Wenn Du mal ein Buch schreibst, gib mir bitte Bescheid ;-)


Geschrieben

Oh man Mädel, Du bist der Hammer! Wenn Du mal ein Buch schreibst, gib mir bitte Bescheid ;-)


Oh, vielen Dank, echt lieb

* * * * *


Ihre Hände heben sich haltsuchend an seine Unterschenkel, streicheln seine angespannten Muskeln. Auch hier unten riecht er phantastisch, nur... männlicher, herber. Er steht regungslos, abwartend. Sein Glied ist lang und dick und hart und samtig und perfekt in ihrem Mund.
Sie streicht mit der Zunge die ganze Länge rauf und runter, prägt sich mit jeder Knospe jeden Millimeter dieser ganz besonderen Haut ein, ertastet züngelnd die geschwollenen Äderchen, knabbert an der heißen Härte, umspielt sein Rucken mit flinker Zungenspitze, fühlt die Vibrationen seines leisen Stöhnens.
"Scheiße, ist das gut!"

Innerlich stöhnt auch sie. Die Macht, ihm das antun zu können, macht sie atemlos und rauscht tosend durch ihre Adern. Wären ihre Augen nicht verbunden, würde sie sie jetzt schließen, um sich ganz diesem Gefühl hinzugeben.
Nicht nur ihre untere Körperregion ist nass und zieht sich immer wieder erregt zusammen, auch der Speichelfluss in ihrem Mund hat strömend zugenommen, so gut findet sie es. Ihr läuft buchstäblich das Wasser im Mund zusammen. Und noch mehr gefällt es ihr, dass es ihm gefällt. Wie gerne möchte sie ihn betrachten, will ihn auch zucken sehen, nicht nur fühlen. Sie will die Begierde in seinen Augen erkennen und sich darin winden. Sie will... Seine Hand legt sich um ihren Hinterkopf, fordert sie wortlos auf, bloss nicht aufzuhören.

Lächelnd greift ihre Hand um seine Latte, zieht seine Vorhaut behutsam zurück.
Seine Eichel ist fest und genau passend groß, als sie ihre Lippen darüber stülpt, um sie am kitzeligen Rand zu necken. Ihre Zungenspitze gleitet über das kleine Loch, ihre Sinne erfassen seine salzig-herbe Flüssigkeit, lassen sie innerlich erschauern. Ihre Körpermitte zieht sich wundervoll schmerzhaft zusammen, schreit geradezu nach Erlösung, lässt sie aufkeuchen.
Die andere Hand spielt zärtlich mit seinen Hoden, glatt rasierte weiche Haut, die sich herrlich in ihre Hand schmiegt. Seine Eier sind prall und fest, locken sie, so dass sie ihre Zunge von seiner Spitze zu ihnen fahren lässt und sie leckend neckt, stupst, streichelt, während sie sie mit ihren Fingern massiert.
Mit den anderen Fingern hat sie seinen Schwanz fest im Griff und lässt sie auf und ab gleiten.

Seine geilen Laute blenden die Geräusche des Waldes aus, sie hört nur noch ihr beider keuchenden Atem, ihr Schmatzen, als ihre Lippen ihre Hand um seine harte Männlichkeit ablösen und die Bewegung imitieren. Auf und ab. Ihr Kopf ruckt vor und zurück, seine Hand auf ihm vergräbt sich in ihren Haaren, lässt sie nicht entkommen, lässt ihr keinen Freiraum, tiefer und tiefer nimmt sie ihn auf, überlässt sich seinen ruckenden Hüftbewegungen.

Sein Körper ist ihr so bewusst, als wäre es ihr eigener, und doch kann sie sich nicht erinnern, dass je ein Moment sie so mit Haut und Harren geradezu verschlungen hat. Sie kann seine Erregung fühlen wie ihre eigene, und doch kann sie sich nicht erinnern, je so erregt gewesen zu sein. Es ist, als lebe sie in diesem Moment auf. Sie saugt jede noch so kleine Reaktion von ihm auf.
Obwohl sie ihn nicht sehen kann, ist er in ihrem Denken, in ihrem Atmen, in ihrem Blut.
Sie ist überwältigt von den Sinneseindrücken in ihrer Dunkelheit, sie sind so allumfassend, dass sie ihr Angst machen sollten, aber sie lechzt nach mehr. Immer mehr.

Ihre Muschi pocht vor Verlangen, vor Eifersucht. Ihre Bauchmuskeln ziehen sich im Einklang mit seinem Rein und Raus zusammen und lösen sich wieder, sie kann spüren, wie ihre Nasenflügel beben. Mit der einen Hand knetet sie weiter seine Hoden, die unbeschäftigte aber hat die Wahl zwischen seinem pumpenden Knackpo oder ihrer nach Aufmerksamkeit schreienden Perle. Und sie kann nicht mehr warten.
Wie von selbst schieben sich ihre Finger in ihr Höschen, über ihren empfindlichen Venushügel. Er ist samtig frisch rasiert, und sofort reagiert ihr Körper auf das lustvolle Streicheln mit einem Schauern.

Plötzlich stoppt er jegliche Bewegung, so dass sie am liebsten aufschreien will.

"Oh nein, das übernehme ich!" zischt er und zieht sie an den Oberarmen grob zu sich hoch.


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