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Es gerät außer Kontrolle


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Teil 1

Kristin (21) und ich (Michael, 24) sind seit etwa 3 Jahren ein Paar und seit diesem Jahr auch verheiratet. Wir verstehen uns prima und können auch über alles reden. Auch im sexuellen Bereich kann jeder seine Wünsche und Fantasien äußern und darüber reden, ob der andere die dann mit umsetzt steht auf einem anderen Blatt.

Aber schon, dass es nicht heimlich bleibt, schafft eine Menge Erotik. Ich stehe darauf, ständig neues auszuprobieren, mag sexy frivole Outfits an Girls, vor allem an meiner Kristin. Dabei mag ich besonders sexy Schuhe mit hohen Absätzen, halterlose Strümpfe und enge Outfits aus sexy Materialien wie Lack oder so. Sie steht da nicht so drauf, ist da eher praktisch veranlagt, da die Sachen meist nicht sehr bequem sind, was ich auch nachvollziehen kann.

Manchmal tut sie mir den Gefallen und zieht so was im Bett an, was mich besonders erregt, leider zieht sie es danach sofort wieder aus. Vor allem die Stiefel mit den etwa 8 cm hohen spitzen Absätzen, die ich besonders geil an ihr finde, findet sie superunpraktisch, da sie damit kaum laufen kann. Aber mindestens zu meinem Geburtstag zieht sie sie an, um mich zu verwöhnen. Beim Sex machen wir alles mögliche dahingehend, dass ich in ihrem Fötzchen bin und sie dann reitet oder ich von hinten oder oben, je nach Lust. Das ist schon ziemlich geil.

Ich lecke sie auch sehr gerne wobei sie heftig kommt, besonders wenn ich ihr Arschlöchlein mit fingere. Dagegen hat sie sich lange gesträubt, aber inzwischen braucht sie es wenn ich lecke. Analficken läuft leider nicht. Sie leckt mich auch sehr gut, bläst ihn meistens erstmal groß, bevor wir ficken, für hinterher legt sie meist einen warmfeuchten Waschlappen bereit mit dem sie den Schwanz kurz säubert bevor sie ihn nach dem Fick vor dem Spritzen flink reinigt.

Das wirkt zwar abtörnend, aber ihre Technik ist inzwischen recht gut. Dann bläst sie ihn auch wieder bis ich komme. Leider darf ich ihr nicht in den Mund spritzen, sie nimmt ihn immer kurz vorher raus und wichst das Sperma raus. Dabei achtet sie darauf dass es entweder bei mir landet oder bei ihr wo sie es gut abwischen kann, entweder auf Bauch oder Brust, leider nie in Gesicht oder Haare. Aber egal, es ist sehr geil mit ihr.

Wir schauen auch ab und zu Pornos, worauf ich total stehe und sie inzwischen auch etwas. Manchmal kommt sogar der Vorschlag von ihr, mal wieder einen zu schauen. Ausleihen muss aber immer ich allein. Und es ist immer schwer was zu finden für beide. Da hab ich schon viel Kritik einstecken müssen, zurecht, denn viele Filme sind superschlecht.

Letztes Mal als wir einen Porno sahen, haben wir uns beide ziemlich an einer Szene aufgegeilt, bei der es zwei sehr sexy junge Frauen mit einem Boy trieben. Dabei verwöhnten sie sich auch sehr geil untereinander. Sowohl mich als auch meine Frau hat das sehr erregt, und ich sagte zu ihr, dass ich es auch mal gerne mit 2 Frauen machen würde.

Sie zögerte kurz und sagte: „Glaubst du denn dass du das überhaupt schaffst?“ „Ich denke schon, vor allem könnt ihr euch ja zwischendurch aufgeilen und rummachen, wodurch ihr geil bleibt und ich sicher wieder ultrageil werde. Ihr in sexy Outfit…“ „Das war mir klar.“sagte sie, „aber ich hab keine bi-Erfahrung außer ein paar Zungenküsschen als Girlie!“ „Davon wusste ich ja gar nix, mit wem denn?“ Ich war kurz vor dem kommen bei dem Gedanken. Ich wollte sie zu der Situation als Girlie ausfragen und mich daran aufgeilen, aber sie kam mir zuvor: „ok, ich mache mit, aber nur wenn wir auch mal einen Dreier mit nem 2. Schwanz machen!“ „Aber nicht bi!“ „Ok, kommst du damit klar, wenn dann ein anderer mich fickt?“ Gleiches Recht für beide, dachte ich noch, sie muss ja auch zusehen, wenn ich ne andere ficke. „Ja, lass uns eine Anzeige in einem Kontaktforum schalten!“

Sie setzte sich auf meinen Schwanz und begann zu ficken. Ich war steinhart. Sie stöhnte, „uhhh, ja fick mich!“ stöhnte sie. „fick mich Klaus, fick mich geiler als mein Mann das tut!“ Ich zögerte, was sollte das? Sie öffnete die Augen und grinste, „gewöhn dich dran, hihi, so klingt es wenn ein andere mich fickt!“ „Uhh ja Tanja,“ stöhnte ich zurück „Geil dass du wenigstens geile Stiefel trägst, nicht so öde wie Kristin!“ und sie stand auf von mir, ging zum Schrank, zog die Stiefel an, setzte sich auf mich und küsste mich tief.

Wir fickten uns in einen geilen Orgasmusrausch indem wir uns immer wieder mit den falschen Namen ansprachen. Schließlich pumpte ich mein Sperma geil in sie und wir schliefen in unseren Armen ein.

Am nächsten Morgen war ich etwas unsicher, ob sie die Sache auch ernst gemeint hätte oder es nur als Teil des geilen Spiels vom Abend vorher sah. Als ich noch überlegte, wie ich sie ansprechen sollte, fragte sie mich, ob wir mit oder ohne Bild inserieren wollen.

Sofort regte sich mein Schwanz. Sie hatte es tatsächlich ernst gemeint. „Ohne Bild ist anonymer, mit Bild melden sich sicherlich mehr Interessenten.“ Sagte sie. „Würdest du denn ein Bild von dir so zeigen wollen?“ fragte ich sie und sie nickte, „wenn ich nicht zu erkennen bin.“ „Soll ich auch mit drauf?“ fragte ich.

Wir überlegten kurz, einer muss das Bild ja machen, und eins zusammenbauen wirkt doof, also nur Kristin auf das Bild, denn sie würde ja sowohl mit einem Boy als auch mit dem Girl Kontakt haben. Als Tarnung schlug ich vor, dass sie beim Bild in einem Pornoheft lesen sollte und so ihr Kopf verdeckt wäre, das sieht besser aus als zu übermalen. Ich holte die Digicam und Kristin zog sich ganz aus. „Willst du dich nicht etwas frivoler kleiden?“ fragte ich. Sie nickte, „Da hast du wahrscheinlich recht, ich hoffe nur dass ich dann nicht auf ewig für die Kontakte überall so rumlaufen muss…“ „Mir wäre es recht…!“ antwortete ich grinsend.

Sie zog sich halterlose Strümpfe und die Stiefel an. „Mehr brauchst du nicht!“ grinste ich, ihr Fötzchen und ihre Titten sollten zu sehen sein, der Kopf ist eh hinterm Heft und darum ist das ok. Dann begann ich zu knipsen, forderte sie auf die Beine zu öffnen und ihre Löcher zu zeigen. Schließlich hatte ich ein tolles Bild im Kasten, sie breitbeinig, das Heft in der linken Hand und die rechte am Kitzler. Auch ihr gefiel das Bild sehr.

„Bei dem Bild würde ich mich sofort melden!“ grinste ich sie geil an. „Ich mich auch!“ grinste sie noch geiler zurück. „Was schreiben wir an Text?“ fragte ich. „also: Junges, neugieriges Paar (m24/w18) sucht geile sie oder ihn (nicht bi) für Spaß zu dritt. Bei Symphatie vieles möglich…!“

„willst du das echt so schreiben? Für was sind wir denn offen und du bist schon lang keine 18 mehr!“ „Das wird ja keiner kontrollieren, kommt aber bei Boys sicher gut an. Und ich möchte nix einschränken, also ich will keinen der vielleicht nett ist abschrecken!“ „Wow, du gehst aber echt ran, würde mich schon interessieren, wie weit du gehst!“ „Nun warte erst mal ab, hast du nicht lust deine kleine 18jährige etwas zu verwöhnen?“ sie grinste geil und legte sich breitbeinig hin. Und ich leckte sie doppelfingernd bis sie heftigst kam.

Zwischendurch legte sich die Anspannung etwas, immer nur wenn uns der Gedanke an die Anzeige kam, geilten wir uns gegenseitig stark damit auf, leider zog Kristin ihre geilen Sachen in der Zeit gar nicht an. Am nächsten Tag machte ich früher Feierabend und fuhr heim und legte mich mit Kristin sofort aufs Bett um unsere Anzeige zu suchen.

Ihr Fötzchen war supergut zu sehen. Allerdings war der Text im Vergleich zu anderen recht kurz geraten. Aber das wesentliche war drin. „Du siehst geil aus!“ sagte ich. „Was glaubst du was jetzt geile Boys machen die das Bild genauso geil finden?“ „Sie werden wichsen und draufspritzen, denke ich!“ sagte ich. „Dann mach das auch mal!“ forderte sie mich auf.

Ich war irritiert, aber wenn sie es wünscht, warum nicht. Ich druckte das Bild aus und begann zu wichsen bei dem geilen Anblick, und auch dabei wie sie mich beobachtete. Als es mir kam zog ich das Bild heran und spritze meinen geilen Saft quer darüber über ihren ganzen Körper. „So machen die Wichser das?“ fragte sie und ich nickte.

„Mal sehen wann Post kommt und ob zuerst ein Boy oder ein Girl sich meldet. Weißt du was mich erregt hätte, was wir nicht bedacht hatten? Ich würde es geil finden, wenn ich meine Handynummer angegeben hätte und mich jeder oder jede geile Jederzeit anrufen könnte um sich mit uns zum ficken zu verabreden. Stell dir das mal vor…!“ und schon kribbelte es wieder in mir.


bearbeitet von Buffalofreak
Geschrieben

Auf Wunsch geht die Geschichte auch gerne weiter


Geschrieben

Teil 2

Dann kamen die ersten Reaktionen, 8 Antworten. Allesamt waren Männer unterschiedlichen Alters. Die meisten prahlten mit fast technischer Genauigkeit über die Größe ihres Schwanzes, die Häufigkeit des Spritzens, die Ausdauer, die Spermamenge, alles mögliche um sich zu unterscheiden. Und die gewünschten Bilder zeigten entweder harte Schwänze oder schlechte Porträts.

Oder gänzlich unansehnliche Körper, die aber literweise Sperma pumpen konnten. Wir lachten uns etwas amüsiert und etwas enttäuscht darüber kaputt, ohne das es aufgeilend war.

Aber der vorletzten Mail war das anders. Er kam von einem Philip, 28, und ich merkte von der ersten Sekunde an dass er Kristin faszinierte auf eine bestimmte Weise. Auch das Bild war ok, es zeigte ihn nackt, in einer Art olympischer Pose ohne das es albern wirkte und ohne dass sein Schwanz oder Gesicht wirklich zu erkennen war. Wir waren uns einig, dass das sicher keine Amateuraufnahme war.

Er war schlank, hatte eine sportlich Figur und schrieb einfach anders als die anderen. Er schrieb von Erotik, Phantasie, Frivolität…keine technischen Angaben. Er sagte offen, dass er auf Pornos steht, erotischen bis nuttigen Look bei Frauen mag und gerne etwas führend ist, ohne dominant zu sein. Er sah sich eher anleitend als fordernd, aber direkt, was er auch betonte.

Auf alle Fälle hob er sich absolut von den anderen ab und Kristin sagte zu mir, dass sie ihn kennenlernen will, wenn ich das wirklich auch will, denn dann würde es ernst. Ich nickte und wir wollten ihn abends nach 20 Uhr anrufen, wie er schrieb.

Um 20 Uhr saßen wir auf dem Bett, voller nervöser Erregung. Kristin wollte dass ich anrief, aber das war ihre Aufgabe, meine wäre ein bei einem Girl gewesen. Wir tranken zwei Gläser Sekt und um 20.10 Uhr wählte Kristin zittrig die Nummer. „Hallo? Ja hier ist Kristin, du hast auf unsere Anzeige geantwortet!“ –

„Ja, klar, deine Antwort war ja auch sehr ansprechend, im Gegensatz zu vielen anderen. Schön das dir unsere Anzeige zugesprochen hat!“ – „erzähl doch mal was von dir!“ dann war sie länger still und hörte zu, sagte ab und zu nur „ja“ oder nickte stumm und lauschte etwa 10 Minuten. „ja, also wir sind Kristin und Michael, 18 und 24 wie du weißt, verheiratet und wir suchen immer mal wieder kleine sexuelle Kicks und so wollten wir mal Dreier probieren.“ –

„Ja auch mal mit ner zweiten Frau!“ – Also ich lasse mich gerne lecken, blase auch gerne und ich reite gerne einen Schwanz, aber lasse mich auch gerne von hinten nehmen!“ Ich wunderte mich über ihre inzwischen so offene Redeweise. „ok, wenn du magst, dann lasse ich mich gerne von hinten benutzen!“ sie grinste mich an. „Jetzt? Vor den Augen von Michael?“ fragte sie erstaunt.

„Warte!“ sie legte den Hörer zur Seite und zog sich aus, setzte sich wieder neben mich, was passierte nun? „Bin wieder da!“ dann öffnete Sie die Beine und begann sich zu fingern, stöhnte, schloss die Augen, streichelte ihren Kitzler und fingerte sich mit zwei Fingern weiter. Sie stöhnte immer lauter, „du bist geil, wichs dich auch!“ hauchte sie ins Telefon. Sie stöhnte immer lauter, dann kam es ihr heftig.

„Uhhh das war geil, Philip!“ stöhnte sie ins Telefon. Auch ich hatte gewichst und war kurz vorm Spritzen. Sie wandte sich an mich. „Philip hat gesagt wenn du auch geil bist sollst du mir ins Gesicht spritzen!“ „soll ich echt?“ Sie nickte und ich stand auf, ging zu ihr mit dem Schwanz vor ihr Gesicht, ganz nah und wichste. Dabei verabredete sie uns mit ihm für übermorgen.

Dann kam ich und meine geile Sahne verteilte sich über Mund, Nase und Augen. Ein dicker Klecks erwischte ihre Lippen so dass sich beim Sprechen lange Fäden zogen. Aber sie telefonierte unbeeindruckt weiter. Dann notierte Sie auf einem Zettel die Worte „Slipverbot“, „Lackoutfit“ „Stiefel mit mind. 12cm Absatz“, „halterlose Strümpfe“, „Handschuhe“ und „Lackmantel“. Sie nannte ihm noch die Adresse und machte ein Kussgeräusch was mit den Spermaresten richtig geil klang, dann legte sie auf.

„Wow!“ sagte sie. „Er hatte mir verboten das Sperma abzuwischen oder mir was anmerken zu lassen! Ich glaube das wird geil!“ sagte sie. „Er hat dich ganz schön heiß gemacht, oder?“ „Dich doch auch!“ ich nickte. „Mal gespannt am Freitag, was hast du denn da aufgeschrieben?“ „Er hatte ja geschrieben, dass er auf nuttigen Look steht und ich soll mir noch folgende Sachen besorgen und am Freitag tragen!“

Ich schaute sie an, das gibt’s doch gar nicht, die Wünsche die sie mir nie erfüllt hat. „Ich weiß, was du jetzt denkst, aber ich will ihn nicht schon vorher vergraulen, ok? Nicht das erdenkt ich sei prüde!“ „Ja aber das hättest du auch schon früher haben können.“

„Lass gut sein, ich gehe morgen die Sachen einkaufen, ok? Wie viel Geld darf ich denn ausgeben?“ „Für solche Sachen hast du kein Limit bei mir das weißt du doch!“ Sie wischte das Sperma ab und küsste mich. „Der Philip macht mich echt neugierig, er macht mich echt geil“ „Freut mich, süsse!“ „ich habe früher immer gedacht, das wäre albern oder so von dir mit den sexy Outfits, aber es scheint bei Boys ja echt gut anzukommen. Und ich denke, ich probiere das einfach mal aus, wie sich das anfühlt, Ich hab auch immer gedacht, mir steht so was nicht und ich sehe lächerlich aus.

Aber nach dem Telefonat eben und der Fotosession letztens hab ich schon Bock da mal mehr auszuprobieren. Auch wenn es unbequemer ist als Pumas, das Feeling macht mich neugierig.“ „Schade dass du da erst jetzt drauf kommst!“ „Die Vorstellung eine Kleiderordnung zu haben und mich zu stylen wie es Nutten tun, nur um Schwänze aufzugeilen macht mich grad irgendwie an. Meine Stiefel sind dafür einfach zu kindisch, glaub ich, ein Kompromiss der mir selbst nie gefiel. Jetzt kann ich es nicht abwarten zu shoppen. Und ich bin geil wie nicht was. Dich machen die Mädchenstiefel doch an, oder? Soll ich sie anziehen und wir ficken sie richtig kaputt?“

Ich schaute sie verwirrt an. Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie die Stiefel an und setzte sich breitbeinig vor mich. Schaute mich mit großen und leeren Augen an und sagte „komm fick mich süsser! Fick mich in meinen Mädchenstiefeln und fick die Stiefel bis sie kaputt sind, ab morgen trag ich Nuttenstiefel!“

Und wie durch ein Wunder konnte sie auch damit laufen, als hätte sie nie andere getragen. Sie stöckelte noch kurz ins Bad und ich hörte die Haarspraydose lange sprühen. Sie kam zurück mit ihren kurzen Haaren girliemäßig gestylt und die Haare hart wie stein. „Gib mir mal noch Sekt!“ und sie trank gierig aus der Flasche.

Dann begann sie meinen Schwanz zu blasen, bis er hart war. Sie stand auf, ging zur Küche und holte ein großes Messer, gab es mir. „Für die Stiefel!“ Sie blies weiter in 69er Stellung und lies mir so die Möglichkeit in den Absatz zu sägen und den Schaft ein wenig aufzuschlitzen. Das war schon bizarr, was hatte dieses Telefonat aus Kristin gemacht? Kommt ihr wahres Ich zum vorschein das ich nie wecken konnte?

Sie stand wieder auf und trat mit Gewalt vor das Bettbein wobei ein Absatz abbrach, dann das gleich mit dem zweiten. Sie nahm die Absätze auf, steckte sie sich jeweils kurz in die Fotze und warf sie weg. Dann kniete sie sich hin und forderte mich auf, den Stiefel der Länge nach aufzuschlitzen und sie dann von hinten zu ficken. „puh ist das geil ein Asimädchen zu sein!“ brüllte sie. „Jetzt hab ich sogar Bock zu rauchen!“

In dem Moment kam ich heftig und spritze meinen ganzen Saft in ihre Fotze, noch einige Stöße und auch sie kam. Dann zog sie ihre Stiefel aus, warf sie in den Müll und kam zu mir. Ihre harten Haare piecksten in meine Brust und wir schliefen ein.


Geschrieben

Teil 3

Am nächsten Morgen ging ich zur Arbeit und sie nahm die Kreditkarte und ging shoppen. Ich konnte den ganzen Tag an nix anderes denken als an sie und ihre neue Lust. Als ich abends heimkam erwartete sie mich im Wohnzimmer. Ich sah sie nur von hinten über die Sessellehne, aber ich sah, dass sie einen Porno schaute.

Dann kam ich näher und sah ihr Outfit. Dabei fiel ich fast um. Sie trug oberarmlange Lackhandschuhe, ein Lacktop, schwarze halterlose Strümpfe und Lackoverknees mit 14cm absatz. Breitbeinig fickte sie sich mit einem Dildo. Auf dem Tisch lagen Kugeln, Plugs und Pornos herum, auf dem Sessel lagen weitere Lacksachen und knallrote Overknees und schwarze kniehohe Stiefel.

In einer Ecke lagen ein Riesenberg an Sachen und Schuhen und als ich genau hinsah erkannte ich dass Sie ihren ganzen Kleiderschrank geräumt hatte und die sachen zerstörte hatte. Nur ihre Pumas und ein paar enge Girliesachen lagen noch unversehrt da. Sie störte sich nicht als ich reinkam und winkte mich nur heran.

„gefalle ich dir?“ Ich hatte ne Riesenlatte. „Ich fand es geil wie du neulich Fotos von mir gemacht hast. Wollen wir noch mehr machen in meinem neuen Look?“ Ich nickte. Sie war völlig verändert. So wie ich es mir immer erträumt hatte. „Ich habe eben mit Philip telefoniert und er hat mich schon wieder total rasend gemacht. Ich habe ihm meine Handynummer gegeben, damit er mich immer erreichen kann. Komm zu mir, ich brauche dringend sperma im Gesicht.“

Ich ging zu ihr und sie ging mir sofort an den Schwanz, wichste mich mit ihren behandschuhten Händen und blies meinen Schwanz hart. Aber ich wollte noch nicht kommen. Ich wollte auch mal wieder etwas mehr Kontrolle über sie. Mein Sperma sollte sie erst später kriegen.

„Ok wir machen erstmal ne Fotosession, aber in verschiedenen Looks. Du hast doch gestern gesagt das du es geil findest ein Asimädchen zu sein. Zieh die Pumas an und den Hüftmini und das viel zu enge rosa Top, du sollst wie ein geiles kleines Mädchen aussehen, das war geil wie du die Stiefel zerstört hast.“

Sie grinste, ich merkte, ihr gefielen die geilen Rollenspiele. Ich gab ihr ein paar Stofftiere und einen Lolli und sie setzte sich auf das Sofa und schaute treu und lieb zu mir rüber. Dann legte ich eine Schachtel Zigaretten und ein Flasche Wodka auf den Tisch und holte die Kamera.

Ich begann sie zu knipsen. Das kleine geile süsse Girlie. Sie kuschelte mit den Tieren und leckte am Lolli rum, dann fiel ihr Blick auf die Kippen. „Du wolltest doch mal rauchen!“ sagte ich zu ihr und sie grinste geil, zündete sich eine an und ich machte Bilder ohne ende.

Noch war nichts an ihr zu erkennen. Sie sog den giftigen geilen Rauch ein und begann zu husten. Das wurden geile Pics und sie grinste verkrampft. Dann rauchte sie geil weiter. Als die erste Kippe aufgeraucht war forderte ich sie auf, sich direkt die zweite damit anzuzünden.

Sie grinste geil, zündete sich die zweite an und drückte die erste im Gesicht des Teddys aus. „So ein AsiGirlie!“ Sie setzte sich breitbeiniger hin und nahm den Wodka, einen großen Schluck aus der Flasche und rauchte weiter, unter ihrem Mini war zu erkennen das sie keinen Slip trug.

Sie schröggelte immer mehr Stofftiere an und gewöhnte sich an den geilen Rauch. Dabei trank sie weiter. Der Mini rutschte hoch und ich zoomte ihre Fotze ganz nah heran und machte geile Girliefotzenpics. Dann forderte ich sie auf sich auszuziehen und sich den Nuttenlook anzuziehen.

Sie grinste schon geil und zerschnitt sich das Top mit einem Fleischmesser. Es fiel von ihrem Körper. Dann ging sie mit dem Messer zwischen ihre Beine und riss es hoch, ich war etwas erschrocken, aber sie zerlegte so nur ihren Mini und stand nun nackt nur in ***iePumas da.

Ich machte Bilder um Bilder und feuerte sie an. Als nächstes zog sie wieder ihre geilen langen Handschuhe an und die Pumas langsam aus. Schnell zog sie Strümpfe und Overknees an und nahm die Schuhe zärtlich in ihre Hände, die ganze Zeit rauchend.

Dann drückte Sie die Kippe in den Schuh und fingerte sich dabei tief. Immer mehr Löcher brannte sie in den teuren Markenschuh und immer geiler wurde sie. Dann nahm sie wieder das Messer und zerstörte den fast neuen Schuh völlig und es war zu sehen wie geil sie das machte.

Jetzt lag sie vor mir, meine geile Nuttenkristin, breitbeinig, rauchend und sich geil mit den neuen Dildos fickend. „Dreh dich um, fick dich mit dem Dildo von hinten, ich will nur deine Ficklöcher und Stiefel sehen beim wichsen.“

Sie drehte sich um und schob sich vor meinen Augen den Dildo in den Arsch, schaute kurz geil nach hinten und fickte sich hart damit bis es ihr kam. Mitten im Orgasmus legte ich die Kamera weg, ging zu ihr und nahm ihr den Dildo ab, setzte meinen Schwanz an die Rosette und stieß ohne zu fragen zu.

Sie stöhnte auf und ließ mich ficken. Aber ich spürte auch keinerlei Widerstand und genoß den ersten Analfick in der geilen Girliearschfotze. Dann spürte sie wie ich fast kam, drehte sich um und lutschte mir den saft aus dem Analschwanz.

Es war ihr völlig egal ob er sauber war oder nicht. Und ich pumpte ihr alles in den Hals. Dann leckte sie mich sauber und kam küssend mit glasigen Augen zu mir hoch. Sie wirkte sehr betrunken und geil, und ich sah das die Flasche zu drei vierteln leer war und die Schachtel fast aufgeraucht.

Beim Blick auf die Uhr merkte ich das wir die Zeit vor lauter Geilheit vergessen hatten und es schon nach Mitternacht war. „Danke mein süsser geiler Freier!“ sagte meine geile Kristin zu mir.

„Morgen muss ich mir neue Pumas kaufen, hihi, aber das hat mich so geil gemacht die Mädchenschuhe wie eine Asifotze zu zerstören. Das könnte ich dauernd machen. Vielleicht kaufe ich auch bei Deichmann noch einige Stiefel die ich zerstöre.“ „Du geile Fotze“ sagte ich nur. „Was hast du denn noch zum Anziehen zum einkaufen?“ „Stiefel, Mini, Top, Mantel und Handschuhe, das reicht doch oder?“ Sie grinste.

Und mein Schwanz wurde schon wieder hart. Als sie das spürte kniete sie sich hin und saugte mich noch einmal aus, dabei knippste ich sie wieder. „Kauf dir eine Videokamera!“ sagte sie dabei und bei dem Gedanken mit ihr Pornos zu drehen pumpte ich wieder meinen Saft in sie. „Philip will mich auch filmen!“ Sie ging arschwackelnd und stöckelnd aus dem Raum ins Schlafzimmer und ich folgte ihr. Es war eine unruhige Nacht. Ich war so aufgewühlt, meine geile Kristin machte mich verrückt…was wohl morgen passiert…


Geschrieben

danke sehr, ist ja noch nicht zu ende oder?


Geschrieben

wobei mich interessieren würde, was euch an der Geschichte gefällt, bin positiver wie auch negativer Kritik ständig offen eingestellt... Also über etwas detaillierteres Feedback würde ich mich freuen, danke an der Stelle an die Lady die mir für frühere Schandtaten Feedback gegeben hat


Geschrieben

Philip wollte so zum Nachmittag kommen, damit wir ausreichend Zeit für alles hatten, entgegen der Erwartung schliefen wir bis um 11. Dann mussten wir uns zurecht machen und noch etwas aufräumen. Kristin trug noch immer die Stiefel und Handschuhe vom Vorabend was mich schon wieder erregte.

Sie wurde wach, griff zu ihrem Nachttisch, nahm eine Zigarette und zündete sie an. Dann beugte sie sich rüber zu mir und gab mir einen gutenmorgen Zungenkuss. ,Wie geil war das denn?’ dachte ich nur…,was ist passiert mit ihr?’ Und ich küsste sie geil zurück. Dann rauchte sie die Zigarette geil auf und ging duschen.

Ich schaute ihr dabei zu und sie entfernte jedes einzelne Körperhaar. „Du wolltest doch heute noch Mädchenschuhe kaufen gehen!“ sagte ich zu ihr. „Das schaffen wir sicher nicht heute oder was denkst du? Wir müssen noch etwas vorbereiten und dann kommt ja auch Philip gleich schon!“ „Dann gehen wir eben morgen! Wie viel Geld wirst du denn wohl ausgeben?“ „Keine Ahnung!“ kam aus der Dusche, dann ein leichtes Stöhnen, „ein paar hundert Euro halt!“ und ich stutzte, das Stöhnen wurde lauter, „uh ja oder so knapp tausend Euro für geile kleine Mädchen Schuhe die ich zerstöre für dich!“ ich sah dass sie sich tief fingerte, „höchstens 2 oder 3 tausend Euro, uhhhhhhh!“ und sie kam geil in der Dusche.

Dann trocknete sie sich ab, zog sich Strümpfe Handschuhe und die roten Overknees an und kam geil lächelnd aus dem Bad. Dabei griff sie mir an den Schwanz und sagte das sie sich schon darauf freut heute 2 Schwänze in sich zu spüren.

Sie ging in dem Nuttenlook ins Wohnzimmer und begann aufzuräumen und ich traute meinen Augen kaum, wie mein Girl wie eine billige Nutte rumläuft und Hausarbeit macht. Sie räumte die kaputten Klamotten in einen Sack, zog sich den Lackmantel über und brachte den Müll nach draußen.

Wie geil das aussah als sie in dem look vor dem Fenster herstöckelte. So was hätte sie früher nie gemacht. Dann kam sie zurück und nahm das Messer von gestern und stieß es ein paar mal tief in die Stofftiere, da hatte ich sofort wieder eine Megalatte, sie trennte ihnen die Köpfe ab und warf sie ebenfalls in den Müll. Wie geil das Messer in ihren behandschuhten Händen aussah, Erotik pur. Sie räumte weiter auf, Ihre Nuttensachen ins Schlafzimmer, die Pornofilme stellte sie ordentlich offen ins Wohnzimmerregal so als wären es Bücher, die Pornohefte legte sie wie Zeitschriften auf den Tisch und die Dildos und Plugs und Toys stellte sie in den Schrank.

Dabei stöckelte sie die ganze Zeit auf ihren 14cm hohen Absätzen herum. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr nehmen. Sie war mit den Stiefeln inzwischen so flink auf den Stiefeln als wenn sie diese ihr ganzes Leben getragen hätte.

Geil machte es mich auch wie zärtlich sie mit den Dildos und den Pornos umging. „Du bist geil oder?“ fragte sie mich beim Staubwischen im Nuttenlook. „Wichs dich ruhig ein wenig, ich bin auch patschnass die ganze Zeit!“ Dann legte sie noch einen Porno ein und ließ ihn nebenbei laufen. Als wenn sie mich nicht schon genug aufgeilen würde…

“Weißt du, ich ärgere mich ein wenig,“ sagte sie. „Das ich so lange nicht auf deine Vorschläge gehört habe, was habe ich schon alles verpasst in meinem Leben…! Aber jetzt holen wir beide alles nach, oder?“ Sie kam zu mir gestöckelt, ich gewöhnte mich langsam daran dass sie viel größer wirkte nun und küsste mich tief.

„So soll ich gleich Philip auch begrüßen und ihm an den Schwanz greifen!“ sagte sie und ich stutzte. ,Sie wollte einem Wildfremden einen Zungenkuss geben?’ aber ok, mal sehen was ablief. Sie schmeckte intensiv nach Zigaretten. Immer näher rückte 16 Uhr wenn er kommen wollte. Sie wurde immer nervöser und ich auch. Wir saßen auf dem Sofa, Sekt gekühlt bereit. Es wurde nach 16 Uhr und sie sagte „er kommt bestimmt nicht, ich gefalle ihm sicher nicht, er hat sich an mir aufgegeilt am Telefon und das reichte ihm!“ Ich beruhigte sie.

Da klingelte es, sie zog sich den Mantel über und ließ ihn offen, ging allein wie abgesprochen zur Tür und ich wartete im Hintergrund. Sie öffnete und zögerte kurz. Ein Mann mit einem Geschenkpäckchen und Blumen stand in der Tür. Wortlos ging sie auf ihn zu und gab ihm einen intensiven Zungenkuss. Sie ließ gar nicht locker, ich spürte wie sich die Anspannung bei ihr löste und sie den Schwanz durch die Hose griff. Nach einem langen geilen Kuss ging sie einen Schritt zurück und wollte ihn reinbitten als der Fremde sagte: „Das soll ich von Philip hier abgeben!“

Kristin zuckte zusammen, erschrak, zog den Mantel zusammen, der bereits ihre Titten und Fotze deutlich zeigte, weil er wie besprochen offen war und ging unsicher einen Schritt zurück. Der Fremde legte die Sachen auf den Boden und drehte sich ebenfalls unsicher um und ging. Kristin taumelte ein wenig und ich ging zu ihr. Ich nahm die Sachen in die Wohnung und schloss die Tür.

Ich führte Kristin zurück aufs Sofa und nahm sie in den Arm. „Wie peinlich!“ stotterte sie nur. „Wie dumm ich bin!“ „Das gibt es doch gar nicht!“ Ich tröstete sie, „das ist doch nicht schlimm“, sagte ich, „das wäre mir auch passiert!“ Sie zitterte leicht und ich gab ihr eine Zigarette. Nach ein paar tiefen Zügen des geilen Giftes ging es ihr besser und sie lachte ein wenig über sich selbst.

Dann klingelte es erneut. „Du musst aufmachen!“ sagte sie zu mir. Ich schüttelte den Kopf. „Das ist deine Aufgabe wie besprochen. Du kannst jetzt nicht schon am Anfang kneifen. Was soll Philip denken? Er kann doch nix dafür das das so lief eben!“ Sie zögerte, nahm noch einen Zug und ging wieder zur Tür. Sie öffnete , ich sah wie sie schluckte vor Aufregung und ging wieder auf den Fremden zu der vor der Tür stand. Ihr Mantel war wieder geöffnet, das alles sichtbar war.

Sie begann ihn zu küssen und es war deutlich zu sehen wie sie vor Aufregung und Erregung zitterte. Wer war es wohl diesmal? Wieder küsste sie ihn lange und griff an den Schwanz. Ob es Philip war dieses mal? Ich hatte das Gefühl als wollte sie nicht aufhören zu küssen um nicht wieder festzustellen das es der Falsche ist. Dann ließ sie doch von ihm ab, ging einen Schritt zurück und wartete.

„Hi!“ sagte der Fremde und schaute an ihr vorbei. „Sind die Sachen also angekommen? Freut mich, aber warum liegen sie noch da rum? Die armen Blumen!“ Kristin entspannte sich merklich, es war Philip. Sie nahm ihn an der Hand und führte ihn hinein. Er nahm die Sachen auf und ich holte eine Vase für die Blumen. „Wir hatten ein kleines Missverständnis mit dem Boten!“ sagte ich kurz. „Hast du ihn für mich gehalten, Kristin?“ und sie errötete. „Süss…Aber ein geiler Look!“ „Ja? Gefalle ich dir?“ antwortete sie. „Sehr sexy! Da passt ja mein Geschenk dazu!“

Sie begann es auszupacken. Es waren Stiefel, schwarze Plateauoverknees mit 20 cm Absatz und 6 cm Plateau. Richtig meganuttig. Sofort begann sie die Stiefel anzuziehen. Jetzt war sie fast so groß wie ich…Und sie konnte auch damit laufen „wow“ sagte ich. „Ganz leicht eigentlich, denn eigentlich sind es ja nur 14 cm echter Absatz, der rest ist ja Plateau! Wollen wir was trinken?“

Ich schenkte Sekt ein und wir stießen auf einen geilen Abend an. „Der Gedanke dass du den falschen geküsst hast ist schon geil oder? Schade dass ich dir nicht aufgetragen hatte direkt zur Begrüßung einen zu blasen…geile Vorstellung!“ meinte Philip und sie lachte. „Du bist also mit 18 schon verheiratet und sexuell so neugierig? Du bist doch keine 18 mehr oder?“ und wieder errötete Kristin. Sie fühlte sich ertappt und schließlich war es ihre Lüge. „Aber naja,“ sagte Philip „mit dem richtigen Styling würdest du auch noch als 15jährige durchgehen. Du hast eine echt tolle Figur, da ist das Alter ja auch egal!“

Kristin nickte. „Gestern haben wir Fotos gemacht wo ich mich Girliemäßig gestylt habe. So ein bisschen Asigirlie. Magst du die sehen?“ und Philip war ganz überrascht und neugierig, ich ebenso, dass sie die pics direkt zeigen wollte und ihm sogar sagte dass sie etwas GeilAsi rüberkam. Ich spielte die Bilder auf den Fernseher und wir zeigten ihm die ganze show, was er sichtlich genoß.

Kristin war ganz aufgeregt ihm dir Bilder zu zeigen und seine Reaktion zu erleben und rutschte aufgeregt herum. „Du siehst da echt ziemlich jung aus in dem Girlielook und den Pumas!“ An der Beule in der Hose war zu erkennen dass Philip die Bilder gefielen. „Ihr hättet das filmen sollen!“ meinte er und Kristin nickte zu mir rüber. „Willst du mal nen Porno machen?“ fragte ich sie. „Sieht doch megasexy aus, oder? Und wenn das Drehbuch stimmt. Ich denke, ihr beiden würdet da was tolles zusammenstellen für mich!“ Dann kam der Arschfick. „Schade,“ sagte Philip, „ ich wollte deine Arschfotze entjungfern!“ und grinste rüber.


Geschrieben

Ich war mächtig stolz dass ich das noch hingekriegt habe. „Dann bist du eben der 2. der mich in den Arsch fickt!“ sagte Kristin grinsend. „Versprochen?“ und sie nickte. „Deine Bilder haben mich echt geil gemacht.

Jetzt möchte ich aber das du mir erstmal einen bläst!“ sagte Philip und lehnte sich zurück. Kristin stand auf, legte den Mantel ab und ging zu langsam auf ihren Plateauoverknees zu ihm rüber. Sie kniete sich langsam hin, öffnete seine Hose und sein Schwanz sprang heraus. Sie nahm ihn in die behandschuhten Hände und schaute fragend zu mir herüber. Ich nickte stumm.

Sie lächelte und beugte sich vor um seinen Schwanz in den Mund einzusaugen. Dabei stöhnte sie leicht. Zum ersten Mal sah ich wie meine Frau einen anderen Schwanz verwöhnt! Sie ging fremd, vor meinen Augen! Sie lief herum wie eine billige Nutte und bläst einen fremden Schwanz. Und sie genießt es. Es machte ihr sichtlich Spass und auch Philip war deutlich anzusehen, dass sie es gut machte denn der Schwanz stand wie eine Eins. Nach kurzer Zeit sagte Philip das er sie jetzt ficken will.

„ Leg dich auf den Boden!“ sagte er bestimmt. „Mach die Beine breit und nimm die Arme nach oben!“ Kristin legte sich ohne ein Wort zu sagen auf den Rücken breitbeinig hin. Ich begann zu wichsen. Dann ging Philip zu ihr, kniete sich neben ihren Kopf und wichste. „Öffne deinen Mund!“ sie öffnete ihn und nach kurzer Zeit schoß ein Schwall von Sperma aus ihm heraus, in ihren Mund und quer über ihr Gesicht und in die Haare. Das geile Sperma verschmierte ihr ganzes Gesicht und auch ihr Auge.

„Schluck was du im Mund hast! Der Rest bleibt wo er ist!“ und sie schluckte geil, und stöhnte dabei. Philips Schwanz verlor nichts von seiner Härte nach dem Spritzen und er ging zu ihr kniete sich langsam vor sie zwischen ihre Beine, beugte sich vor und drang dann mit seinem Schwanz in ihre Fotze ein. Kristin stöhnte auf. Ich auch. Nun fickte sie fremd. Ein wildfremder Schwanz tobte in ihrer Girlienuttenfotze.

Er stieß zu, immer wieder und die Geilheit trieb seinen Schwanz tiefer und tiefer in sie. Kristin lag regungslos da und schaute nur immer wieder mal zu mir rüber. Ihr war keine Erregung anzumerken. Gefielt es ihr etwa nicht? Fickte er nicht gut? Hatte sie schmerzen? Philip ließ das unbeeindruckt, er tobte seine Lust in ihr aus.

Noch immer zeigte Kristin keine Reaktion. Sie schaute wieder zu mir rüber. Hatte sie da Tränen in den Augen? Oder war das Sperma? Was sollte ich tun? Nur ihre Beine wackelten leicht unter den harten Stößen. Kein Stöhnen, keine eigene Bewegung von ihr. Ertrug sie das alles nur um niemanden zu enttäuschen? Um nicht als prüde da zu stehen? Philip griff ihr hart in die Titten und wieder kam keine Reaktion von ihr. Ich muss ihn stoppen!

Immer lauter stöhnte er. Sein Kopf senkte sich, er schob ihr die Zunge in den Mund und sie drehte sich weg! Keine andere Regung. Er ***igt sie , dachte ich. Immer noch versucht er in ihren Mund zu kommen mit seiner Zunge und fickte noch härter ihren regungslosen Körper.

Jetzt breche ich das ab! Dachte ich. Plötzlich schrie Kristin auf. Nahm seinen Kopf in ihre behandschuhten Hände und drückte seine Lippen auf ihren Mund. Ihr Körper explodierte, krampfte, entspannte sich. Zuckte wie wild in einem irren Orgasmus. Sie schrie und tobte vor Lust und stieß mit ihrem Becken noch härter gegen seinen Schwanz. Der Orgasmus dauerte lange wie nie und sie konnte nicht genug bekommen. Und ich hätte das fast unterbrochen. Aber ich merkte, dass ich die ganze Zeit mitgewichst habe. Hat es mich etwa erregt zu sehen, dass sie einfach abgefickt wird? Sie hat es auf alle Fälle erregt.

Philip zu seinen Schwanz aus ihr heraus und Kristin stand sofort auf um seinen Saft aus dem Schwanz zu saugen. Er spritze in ihren Mund und sie schluckte alles herunter, Nichts floss aus ihrem Mund heraus. Dann ließ sich Philip erst mal in den Sessel sinken und Kristin kam zu mir herüber.

„Hat es dir gefallen?“ fragte sie mich. „Viel wichtiger ist das es dir gefallen hat!“ sagte ich. „Das sah ja zwischenzeitlich nicht so aus!“ „Das hatte wir abgesprochen,“ sagte sie, „ erwollte mich richtig benutzen und schauen wie ich reagiere. Und es war der Oberhammer, ich hatte so einen geilen Orgasmus im Kopf, schon vorher konnte ich kaum noch still halten! Aber jetzt bist du erstmal dran! Du darfst dir was wünschen!“ „Dann will ich dich direkt in den Arsch ficken!“ Sie nickte, kniete sich hin, zog die Arschbacken auseinander und sagte „Fick deine Ehefotze in den Arsch!“

Ich ging zu ihr und drang ohne einen Widerstand ein. Ich war total erregt und nach einigen geilen harten Stößen spritzte ich ihr meinen Saft bereits in den Darm. Auch wenn es sehr schnell ging genoß ich es und drückte alles bis auf den letzten Tropfen raus. Dann zog ich ihn raus und zu meiner Überraschung leckte sie ihn ohne Aufforderung wieder ganz sauber.

In dem kam Philip aus der Küche. „Was für eine Verschwendung!“ meinte er. Er hatte ein Glas in der Hand und forderte Kristin auf sich hinzuhocken und den Saft aus dem Arsch zu drücken, dabei half er mit 2 fingern nach. Er ließ alles ins Glas tropfen und füllte noch etwas Sekt dazu und gab es Kristin zu trinken. „Das ist ja megaeklig!“ sagte sie grinsend. „Das trinken nur Asifotzen!“ sagte Philip und sie trank es auf ex aus. Was für eine Frau ich habe!

„Du hast gar keine Tattoos oder Piercings, oder?“ fragte Philip danach. Sie schüttelte den Kopf. „Das kommt noch…!“ meinte er nur.


Geschrieben

Nun, ich muss ja sagen, bis zu den Zigaretten hat es mir sehr gut gefallen, vor allem die Wandlung von Kristin, wie schnell alles auf einmal ging... diese Zerstörungsnummern und auch worauf es jetzt wohl hinausläuft, irgendwelche Tattoos zu machen (die Piercings gehen ja wieder weg, wenn man sie raus nimmt) finde ich nicht mehr erregend, eher irritierend, aber es muss ja nicht jedem gefallen... in dem Fall halt mir nicht...


Geschrieben

Wir tranken Sekt und entspannten uns etwas. Dabei saß sie zwischen uns und wichste uns ein bisschen bis unsere Schwänze zunehmend härter wurden. „Jetzt will ich euch beide spüren!“ sagte sie. Ich legte mich hin, sie setzte sich auf mich und ich stieß in ihre Fotze.

Dann setzte Philip hinten bei ihr an und kriegte seinen gewünschten Analfick. Ich spürte seinen Schwanz in ihrem Körper was mich zusätzlich erregte. Langsam ritt sie uns und genoß es unsere Schwänze für ihre Lust zu benutzen. Dabei kam sie nach kurzer Zeit bereits, ohne das wir viel gemacht hatten.

Wir steigerten langsam die Härte der Stöße und fickten sie mehr und mehr geil im Sandwich durch bis wir beide kurz vor dem kommen waren. Kristin war schon dreimal gekommen und der Erschöpfung nahe. Wir zogen die Schwänze raus und stellten uns vor sie um ihr wieder das geile Sperma ins Gesicht zu spritzen. Philips erster Abgang klebte noch immer in Gesicht und haare und nun kam unsere Restahne dazu. Und sie genoß es wie eine verdurstende, feuerte uns an und schluckte das geile Sperma.

Danach tranken wir noch einen Sekt und Philip zog sich an und fuhr mit einem Taxi nach Hause. Kristin und ich waren sehr erschöpft und taumelten Arm in Arm ins Bett. Sie legte ihre Zigaretten auf den Nachttisch und kam zu mir gekrochen. Ihre noch immer behandschuhten Arme umschlangen meinen nackten Oberkörper und ihre Stiefel streichelten meine Beine. Sie kam ganz nah zu mir von hinten und hauchte mir ins Ohr: „von nun an werde ich dir nie wieder treu sein!“

Ich war kurz etwas verwirrt was das bedeuten sollte, schlief aber dann total kaputt ein.

Plötzlich klingelte der Wecker. Wie kann die Nacht denn so kurz gewesen sein? Fragte ich mich, und warum klingelt der Wecker? Es ist doch Samstag. Ich schaute hoch und sah das es 2 Uhr morgens war. Kristin hat sich hochgezogen, saß aufrecht im Bett und zündete sich eine Zigarette an. Es sah sehr erotisch aus wie sie die in den behandschuhten Händen hielt. „Was machst du da?“ fragte ich. „Schlaf weiter, süsser,“ sagte sie. „ich will nur noch schneller viel geiler und süchtiger werden!“ Dabei zündete sie sich die zweite mit der ausgebrannten ersten Kippe an. Unser Schlafzimmer war schon sehr verqualmt. Aber ich war zu erschöpft vom ficken und schlief wieder ein.

Um 5 klingelte wieder der Wecker, ich schaute kurz hoch und sah sie wieder rauchend im Bett. Eine Hand hielt die Kippe und die zweite bewegte sich unter der Bettdecke. Ich griff herüber und merkte wie ihre Lackfinger ihren Kitzler streichelten. „Es macht dich geil so asig zu rauchen, oder?“ fragte ich sie und sie nickte. „Kann ich das Fenster aufmachen?“ fragte ich. Und sie meinte nur: „ wenn du das machst rede ich nicht mehr mit dir! Genieß die geile Atmosphäre!“ „Du bist verrückt!“ sagte ich. „Verrückt nach Sex!“ sagte sie nur „und allem was dazu gehört! Und ich habe noch viel verrücktere Ideen! Warte mal ab!“

Ich schlief wieder ein, hustend aufgrund der verqualmten Luft, aber genau wissend dass all dieses Gift in der Luft bereits in der Lunge meiner Ehefotze war!

Morgens standen wir spät auf, Kristin rauchte sofort wieder eine und gab mir einen verqualmten geilen Guten Morgen Kuss. Dann beugte sie sich zu mir runter und begann mir ohne ein Wort einen zu blasen.

Genüsslich leckte sie an meinem Schwanz zum und der stand sofort wie eine eins. „Ich brauch dringend Sperma im Mund!“ sagte sie geil zu mir. „Dann hols dir!“ sagte ich und als sie anfing zu lecken und blasen und mit ihren geilen Lackfingern an meinem Sack zu spielen kam ich bereits sehr schnell. Ich pumpte die ganze Ladung in ihre Mundfotze und sie begann damit vor meinen Augen zu spielen. Schmierte es über die Lippen, machte Blasen, ließ es austropfen und leckte es wieder auf. Dann schluckte sie es herunter.

„Mein Frühstück!“ sagte sie. „Sperma und Zigaretten, Asifrühstück!“ Dann stand sie auf, zog Handschuhe und Stiefel aus, schob sich einen Analplug in den Darm und ging duschen. Zum anziehen nahm sie sich Handschuhe und kniehohe schwarze Lackstiefel mit und dazu halterlose Strümpfe.

Ich war total verwirrt und total glücklich. So eine Frau hatte ich mir schon immer gewünscht. Ich schaute die neuen Emails durch. Endlich kam sie aus der Dusche und stöckelte frisch gestylt und nuttig zu mir aufs Sofa, machte einen Porno an und nahm den Briefumschlag.

Es kam eine Antwort zum Vorschein, kein Bild und ich war etwas enttäuscht. „Oh, für dich!“ sagte sie. Ich nahm den Brief und sah das er von einer Denise war. Sie schrieb kurz von sich und das ihr unsere Anzeige gefallen hat, sie bi sei und kein Foto beilegt weil ihr das gegenüber Fremden zu weit ginge.

‚verständlich’ dachte ich. Es war eine Handynummer dabei und ich fragte Kristin ob sie sie anrufen will. „Nein, das ist deine Aufgabe, ich rufe die Boys an, du die Girls! Wenn hier Boys geschrieben hätten, wäre ich schon längst am Telefon!“ sagte sie geil grinsend. Und ich wählte die Nummer und nach kurzem Klingeln meldete sie sich.

„Hallo??“ „Hallo!“ sagte ich. „Ist da Denise?“ „Wer…? Ach so ja hier ist Denise!“ „Hier ist Michael, du hast auf unsere Anzeige geantwortet!“ „Ja, die hat mich irgendwie angesprochen!“ sagte sie. „Das freut uns“ sagte ich.

„Ist deine Frau auch da?“ fragte sie. „Äh, ja wieso?“ „Weil viele als Paar inserieren um an tolerante Frauen zu kommen und die Frauen sind dann immer grad nicht da oder krank geworden, oder sie bringen ne Nutte mit und behaupten es wäre die Frau. Und da hab ich kein Bock drauf!“ „Das kann ich verstehen, an so was hab ich noch nie gedacht, aber du hast recht.“ Sagte ich.

„Moment“ ich gab Kristin den Hörer. „Hi Kristin hier!“ sie lächelte mich schon wieder so geil an. „gerade aufgestanden und du?“ hörte ich sie sagen. „Naja, schicke Sachen für meinen Mann! … und auch für mich!“ grinste sie.

„Nein noch nie richtig mit einer Frau, bin aber total neugierig. Mit anderen Boys war es auch neu und total geil für mich!“ „Ok, bis heute abend!“ und machte ein Küsschen in den Hörer. Sie gab ihn mir zurück. „Deine Frau ist sehr nett!“ sagte Denise.

„Danke find ich auch, sagte ich.“ „Du willst uns heute mal besuchen? Das freut mich sehr!“ „Ja, sagte sie, ist so gegen 17 Uhr ok?“ Ich stimmte zu und gab ihr unsere Adresse. „Sollen wir noch irgendwas vorbereiten?“ fragte ich und sie meinte das würde schon passen!

Ich legte auf und schaute meine Frau an. Ich würde heute 2 Frauen haben und meiner Frau bei Lesbospielen zu sehen. „Wie sie wohl aussehen wird?“ fragte ich sie und sie sagte, sie werde mir gefallen. „Ich freue mich schon drauf heute abend meine Zunge in ihrem Mund zu versenken und ihre Fotze tief zu lecken!“ sagte Kristin und ich sah ihr die Geilheit förmlich an.

„Soll ich noch was einkaufen!“ Und Kristin meinte, dass noch Sekt, Zigaretten und vielleicht etwas Spielzeug und geile Outfits toll wären. Denise hätte die selbe Größe wie sie. Ich küsste sie, zog mich an und für einkaufen.


Geschrieben

Eine schöne geile Geschichte. Bin mal gespannt wie das weitergeht.


Geschrieben

Es gerät völlig außer Kontrolle...


Geschrieben

na, was da wohl noch kommt, echt geil


Geschrieben

was kommt denn bei euch besonders gut an?


Geschrieben

Sekt und eine Stange Zigaretten hatte ich schnell. Dann ging ich zu Deichmann und kaufte 4 paar Stiefel mit 8-10 cm Absatz für 80 Euro, ein paar Pumas und ein Paar Buffalos für 200 Euro und im Sexshop Plugs, Dildos, Pornos und Kugeln für über 300 Euro.

Wow war das geil so zu shoppen und das auf Wunsch der Frau! Auch wenn unser Konto inzwischen beträchtlich im Minus war erregte es mich weil ich wusste wofür es war und was ich dafür bekam, ein wenig erregte es mich auch, dass wir für unsere Lust uns verschuldeten.

Ich fuhr nach Hause und öffnete die Wohnungstür. Lautes Gestöhne schlug mir entgegen. Ich war verwirrt, es war doch erst 13 Uhr.

Ich kam ins Wohnzimmer und sah, wie Kristin in ihrer nuttigen Aufmachung von eben auf einem Typen ritt, ihre Zunge tief in seinem Mund hatte und Philip sie von hinten in den Arsch fickte.

Mir fiel die Kinnlade zu Boden. Die drei schauten zu mir rüber und Kristin und Philip sagten nur „Hallo!“ ich stotterte. „Hi du bist aber schnell zurück“ sagte Kristin stöhnend. „Philip war in der Gegend und war geil, da hab ich gesagt er soll vorbei kommen.

Und weil er …“ sie zögerte und schaute zu dem Typen unter ihr runter „Murat“ sagte Philip. „Und Murat konnte ich ja nicht vor der Tür warten lassen, oder?“ In dem Moment stieß Philip wieder hart in ihren Darm.

Ich war noch immer verwirrt und zögerte. „Mach mit oder hau ab!“ sagte Philip schroff stöhnend. Was für eine Situation. Meine Frau fickt schon wieder fremd und diesmal nicht nur mit dem Hausfreund sondern auch mit einem Wildfremden dessen Namen sie nicht mal kennt.

Aber ich spürte wie mein Schwanz immer härter wurde. Ich ging langsam auf die drei zu und zog mich aus. Mein Schwanz hüpfte heraus. „Suchst du dir Loch aus was du willst, ist deine Fickfotze!“ sagte Murat.

Ich ging zu Kristin, küsste sie, roch eine Mischung aus Zigarette, Alkohol und Murat aus ihrem Mund und hielt ihr den Schwanz zum blasen hin. Sie erwiderte meinen Kuss nicht, beugte sich stattdessen wieder runter und schob Murat die Zunge wieder tief in den Mund.

Dann begann sie meinen Schwanz zu blasen. Als er richtig hart war sagte ich zu Philip das ich sie in den Arsch ficken will. Er zog ihn raus und wir tauschten die Plätze. Als ich hinter Kristin stand sah ich dass Murat sie mit Gummi fickte.

„Warum fickt er dich mit Gummi?“ fragte ich. „Murat fickt viel rum, mit Nutten, Strichern oder auch in Thailand. Ist sicherer für alle!“ sagte Philip. Und Murat grinste.

Wie versaut meine Fotze inzwischen ist, Ich stieß in ihren Darm und fickte sie hart durch, dabei spürte ich Murats Schwanz an meinem durch ihren Körper, Kristin leckte und blies Philips Schwanz und auch Murat leckte von unten leicht an Philips Eiern. Da die drei wohl schon länger fickten kam es kurze Zeit später zum Spritzen.

Philip entlud seinen Saft in Kristins Hurenmaul. Murat pumpte das Gummi voll und ich ihren Darm. Dann zog ich ihn raus und ließ ihn sauber lecken von meiner Frau. Sie stieg von Murat ab und zog das Gummi herunter.

Sie leckte auch Murats Schwanz sauber. Stellte sich breitbeinig vor uns hin und ließ das Sperma aus dem Gummi in ihren Mund laufen. ‚Ob das nicht auch gefährlich ist?’ dachte ich. Philip schaute rüber und schüttelte den Kopf. „Die Magensäure zerstört alles!“ dann rauchte Kristin sofort eine Zigarette und verabschiedete die beiden mit geilen Küssen.


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