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Ein besonderes Date - Teil 3


Si****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Leise stöhnt sie nun auf, was wird sie denken, was fühlen? Schließlich hat ihr Mann sie gerade gebeten, sich uns ganz zu öffnen, sich uns ganz zu offenbaren. Und das nicht nur ihm... sondern auch einem fremden Mann. Gänzlich nackt, ohne selbst irgend etwas zu sehen. Blind für alles um sich herum und in der Gewissheit, sich nun selbst wie auf einem Präsentierteller auszuliefern. Schutzlos und verletzlich, aber unsagbar begehrenswert.
Und dann sehen wir beide, wie sie sehr, sehr langsam ihre Beine öffnet und nicht nur sie stöhnt dabei leise auf... auch uns und vorallem mir entringen sich leise Töne der Erregung... denn jetzt schenkt sie uns ... sich. Ja, sie schenkt uns sich selbst... vertrauensvoll und voller Hingabe.
Mit weit gespreizten Schenkeln liegt sie nun offen vor uns und sie muss einfach unsere Blicke spüren. Vor allem meine, die sich an ihrer leicht geöffneten, feucht schimmernden Möse nicht sattsehen können.
Ihr Mann beugt sich weit zu ihr hinab, küsst sie mit aller Zärtlichkeit und haucht ihr leise zu "Danke mein Schatz, du bist einfach wundervoll". Und ich kann nur ebenso leise hinzufügen "Jaaa, und wunderschön".
Hart steht uns beiden der Schwanz und die prallen Eicheln glänzen feucht von purer Erregung... wir nehmen sie auf und schon legen sich unsere Hände sanft auf ihren Körper. Bereit, nein, begierig darauf, unser schönes Spiel mit ihr fortzusetzen....
Wieder erkunden unsere Hände ihren nun doch sehr erregten Körper, lassen wir keinen Zentimeter aus, verführen wir sie mit sanften Bewegungen. Immer wieder auch etwas fester, aber doch immer behutsam massierend, dann wieder spielerisch streichelnd, nur mit unseren Fingerspitzen...
Alle unsere Hände liegen nun auf ihren Brüsten. Gemeinsam berühren wir sacht ihre sehr festen Knospen, umkreisen sie sanft, liebkosen sie. Dann wieder genießen wir ihre herrlichen weiblichen Rundungen, drücken sie, massieren sie... Und es ist ihr Mann, der als erster einen ihrer harten Nippel zärtlich mit seinen Lippen umschließt. Und ich kann garnicht anders, als es ihm gleichzutun. Voller Freude hören wir sie aufstöhnen, bemerken wir, wie ihre Lust sich immer weiter aufbaut, sich steigert und wie sie sich ganz uns Männern hingibt... verlangend nach unserer Zärtlichkeit.
Schon längst hätte sie sich ihre Augenbinde abstreifen können. Schon vorhin, als sie sich umdrehte, oder schon weit vorher. Aber sie tat und tut es nicht. Nein, sie genießt es, uns beiden ausgeliefert zu sein... und vertraut uns blind.
Erregt setzen wir unser Spiel fort, nun immer intensiver und begehrlicher. Schon streichen unsere Hände über ihre Schenkel, spüren wir bei unserem Tun ihr leichtes Zittern... Ja, sie zittern förmlich, ihre Schenkel. Sie beben unter unseren verwöhnenden Händen und ihr Schoß öffnet sich mehr und mehr.
Doch auch diesmal sind wir uns einig, auch jetzt wollen wir sie noch im Ungewissen lassen. Im Ungewissen darüber, wann wir endlich auch ihrer Möse die ersehnten Zärtlichkeiten schenken.
Und dass sie sie ersehnt, das merken wir wohl... fühlen es und hören es. Schon atmet sie heftiger, hebt sich ihr Busen mit unbändig steigender Lust und immer wieder hören wir sie leise aber lustvoll aufstöhnen. Was kann es für einen Mann Schöneres geben... Schöneres, als diese weibliche Lust zu erleben... Ist es ein Wunder, dass wir uns nun selbst nur noch mühsam beherrschen können?
Und dann ist es ihr Mann, der mir schließlich zunickt. Nun wollen wir unsere Zurückhaltung aufgeben, nun endlich wollen wir seine Frau erlösen... ihr vollendete, tiefe und schönste Lust und Erfüllung bringen.
Und ich finde es ein wunderschönes Geschenk von ihm, denn lautlos formen seine Lippen "Du zuerst".
Ein unsagbares Glücksgefühl durchströmt mich, gepaart mit Lust und heißem Verlangen. Ich soll es zuerst tun... und so lasse ich sehr langsam meine Fingerspitzen über den Nabel seiner heißen Frau gleiten, hinab zu ihrem Schoß. Doch diesmal, diesmal beende ich diese Reise nicht, wie so oft schon, an ihrer beginnenden Spalte. Ein Spiel welches ihr jedesmal ein leises Aufstöhnen entlockte. Nein, jetzt wandere ich weiter und.... lasse meinen Finger eintauchen... ganz langsam eintauchen in ihr heißes, feuchtes und verlangendes Fötzchen. Unvermittelt stöhnt sie laut auf, zu unerwartet und überraschend kam diese Berührung für sie, wenngleich auch jedesmal mehr erhofft. Heftig erbebt ihr Schoß und während sie nun immer heftiger und beinahe keuchend atmet, fingere ich zärtlich ihre geschwollene Lustperle. Dann tauche ich tief ein in ihr heißes, nun wirklich nasses Paradies und mir langsam den Finger ableckend, schmecke und genieße ich ihre Lust. Um dann sofort wieder mein Spiel in ihrer köstlichen Möse weiterzuführen.
Ihr Mann, der natürlich nicht untätig geblieben ist, sieht mir lächelnd dabei zu, dann übernimmt er meine Stelle... Nun ist er es, der seiner Frau mit seinen Fingerspielen schönste Wonnen schenkt, seine Finger tief eintauchen lässt in ihre heißnasse Lustgrotte. Fest nehme ich derweil ihre Brüste in beide Hände, spiele mit meiner Zunge an ihren Knospen und beide haben wir jetzt nur noch den Wunsch, sie vergehen zu lassen. Vergehen unter unseren Zärtlichkeiten, vergehen vor Lust... reiner, geiler und ungehemmter Lust.


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