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Ein besonderes Date - Teil 2


Si****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Zärtlich und langsam streicheln wir über ihre Arme, treffen uns an ihrem Nacken und dann schenken wir ihr eine Massage, an die sie hoffentlich noch sehr lange zurückdenkt... mehr kann ich mir garnicht wünschen.
Und es ist wunderschön, sie zu fühlen. Meine Hände gleiten wie von selbst über ihren nackt ausgestreckten Körper, und das nicht nur, weil ihr Mann bereits das warme Massageöl ausgiebig verteilt hat.
Schon längst bin ich mehr als erregt, haben sich die Tropfen der Vorfreude sichtbar vermehrt. Und diese Feuchtigkeit nehme ich auf und massiere sie somit auch in ihre wie elektrisierend wirkende Haut. Ihr Mann, der dies beobachtet hat, lächelt mir zu und zwinkend folgt er meinem Beispiel.
Noch immer widmen wir uns mit sanften Bewegungen ihren Schultern, dem Nacken und ihrem Rücken und ich muss mich unwahrscheinlich beherrschen, zieht mich doch ihr Po magisch an. Oh wie sich ihre herrlichen Rundungen wölben und ich kann meinen Blick garnicht abwenden von diesen festen, vollen Backen. Ihr Mann, dem das alles natürlich nicht verborgen bleibt, grinst mich an und nickt mir auffordernd zu. Und nun gebe ich meinem Verlangen nach, lasse meine Hände hinabwandern und ein herrliches Gefühl durchströmt mich sofort, kaum, dass ich ihren schönen Hintern berühre...
Langsam beginne ich damit, ihn sanft und zart zu massieren, streichle hauchzart mit der Fingerspitze duch ihre Pospalte und fühle dann wieder ihre vollen Rundungen. Sofort hat sich auch wieder erneute Feuchtigkeit bei mir Bahn gebrochen und sie aufnehmend, verteile ich sie nun auf ihrem wundervollem Po. Ihr Mann, der gerade noch den Nacken seiner Frau verwöhnte, gesellt sich jetzt zu mir und gemeinsam beginnen wir damit, nun auch ihre Schenkel und Beine zu verwöhnen. Langsam wandern unsere Hände über ihre Haut, beginnen wir auf ihren Pobacken und enden an den Füßen... um dieses Spiel immer wieder zu wiederholen... Und mit einem großen Gefühl der Freude bemerken wir beide, dass sich unter unseren vereinten Zärtlichkeiten ihre Schenkel ganz langsam immer weiter öffnen...
Und damit schenkt sie uns einen Anblick, wie er schöner kaum sein könnte... schimmern doch ihre Mösenlippen wunderschön zwischen ihren Schenkeln hervor... rosig und mit zarter Feuchtigkeit benetzt... verführerisch und sinnlich.
Ja, verführerisch liegt sie vor uns, unsere nackte "Eva". Und ihr leichtes Aufstöhnen hin und wieder verrät uns Männern, dass sie unsere Zärtlichkeiten sichtlich genießt. Und auch wir genießen es. Genießen es mit allen Sinnen, sie zu verwöhnen. Langsam und mit zärtlichsten Berührungen, denn unsere Massage ist leidenschaftlich, aber doch sehr sanft. Es fällt uns nicht schwer, uns zurückzuhalten. Nein, wir genießen es vollkommen, jeden Zentimeter von ihr zu berühren, zu streicheln, zu fühlen.
Nur eines, und da verstehen wir Männer uns ohne Worte, eines tun wir nicht... Auch wenn unsere Hände, unsere Fingerspitzen, zärtlich ihre Schenkel massieren und durch ihre Pospalte streichen... ihre Möse berühren wir unter keinen Umständen. Auch wenn sie es so gern möchte, denn wir bemerken sehr gut, wie sie uns ihren Schoß immer wieder leicht entgegen hebt, kaum dass sie uns zwischen ihren nun sehr offenen Schenkeln fühlt. Nein, diese Freude schieben wir weit hinaus und lächelnd verstehen wir Männer uns... da wollen wir sie noch sehr lange zappeln lassen.

Doch um eins bitten wir sie nun, sie möchte sich umdrehen... und nachdem sie sich mit einem leisen Aufstöhnen langsam auf den Rücken gedreht hat, sehe ich sie zum ersten mal in ihrer ganzen Nacktheit vor mir, in ganzer Natürlichkeit und dieser Anblick lässt mich sofort erbeben. Mit zuckendem Schwanz sehe ich sie an, lasse meine Blicke über ihren Körper wandern und breche zum ersten mal an diesem Abend mein Schweigen. "Du bist wunderschön", sage ich leise und denke daran, wie ihr jetzt wohl zumute sein wird... liegt sie doch vollkommen nackt vor uns und ist nicht nur den Blicken ihres Mannes, sondern auch denen eines ihr völlig Fremden schutzlos preisgegeben... ohne dabei selbst etwas sehen zu können.
Und natürlich weiß sie es. Weiß, dass ich sie betrachte, dass meine Augen sie regelrecht verschlingen und ich kann mich nicht sattsehen an ihr.
Schwer hebt sich ihr Busen, atmet sie erregt und sie kann sicher die Blicke auf ihr förmlich fühlen...
Durch einen leisen Nebel von Musik hören wir ihren Atem, sonst ist es stille und keiner von uns bewegt sich. Die ganze Atmosphäre ist aufgeladen von purer Erregung, das spüren wir alle und lächelnd verfolgt er, wie ich seine Frau betrachte... wie meine Augen sie streicheln, über ihre Brüste gleiten, auf ihren rosigen Knospen mit den fest aufgerichteten Nippeln verharren und dann hinab zu ihrem Schoß wandern. Was für ein Anblick... und was für Genüsse werden sich wohl erst zwischen ihren eng anliegenden Schenkeln verbergen...
Ihr Mann, der meine Gedanken mühelos lesen kann, lächelt mich an und leise hören wir ihn nun sagen "Öffne deine Schenkel für uns, mein Schatz. Wir wollen dich doch ganz und gar genießen".


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