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Ein besonderes Date - Teil 1


Si****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ein besonderes Date

Prolog

Ohne das Wissen seiner Frau hatten wir Kontakt aufgenommen und uns eine besondere Art des Kennenlernens ausgedacht. Meine Idee, wie wir sie überraschen könnten, fand mehr und mehr seine Zustimmung und so reifte nach kurzer Zeit unser Plan heran.
Einerseits würden wir sie vollkommen überraschen und andererseits auch einen ihrer heimlichen Wünsche wahr werden lassen... und beide waren wir von Beginn an gespannt darauf, ob es uns gelingen würde.


Und nun ist es endlich da, unser Wochenende.
Gespannt sitze ich in meinem Hotelzimmer und da es früher Abend ist, rückt unsere große Stunde immer näher. Noch einmal springe ich unter die Dusche und versuche, meine aufsteigende Nervosität mit einer kalten Ablenkung wenigstens etwas unter Kontrolle zu bringen - aber es gelingt mir nur teilweise. Aber wieso nervös? Es ist eher eine gespannte Aufgeregtheit, aber egal, wie man es nennen will - es ist schön. Aufregung, Vorfreude und ja, auch aufsteigende, beginnende Lust.
Nun ziehe ich mich an und warte also. Und dann, plötzlich, signalisiert mir das Handy eine Nachricht. Wir Männer hatten ausgemacht, dass er mir eine kurze SMS sendet, wenn er damit beginnt, seine Frau zärtlich zu verwöhnen. Ich sollte dann zu ihrem Zimmer kommen und bereit sein. Ich lese die SMS und freue mich... denn jetzt geht es los. Ich schnappe mir die Sektflasche aus dem Kühlschrank und mache mich auf den Weg. Unsere Zimmer liegen nicht sehr weit auseinander und schon stehe ich also vor ihrer Tür. Von drinnen kann ich nur sehr undeutlich leise Musik hören und denke grade, dass er da eine gute Idee hatte, denn so können wir seine Frau gut ablenken, falls doch ein Geräusch zu laut sein sollte... da öffnet sich leise die Tür und ich werde eingelassen. Wir begrüßen uns kurz und leise, dann geht er schnell zurück zu seiner Frau. Ich sehe ihm nach - er ist vollkommen nackt - und zurück am Bett, widmet er sich sofort wieder seiner Frau.
Ich schließe so vorsichtig wie ich nur kann die Tür, folge ihm dann auf leisen Sohlen durch den kleinen Flur und verstaue erstmal den Sekt im Kühlschrank. Dann ziehe auch ich mich splitternackt aus. Ich fühle mich wunderbar, denn schon so lange habe ich mich auf diesen Moment gefreut, konnte ihn ja kaum noch erwarten und auch ihm ging es da nicht anders, wie er mir bei unser Planung auch erzählte. Und nun bin ich hier, bei ihnen und seine Frau ahnt nicht das geringste...
Leise gehe ich zum Schlafzimmer und schaue gebannt... Sie liegt bäuchlings auf dem Bett und wie wir es verabredet hatten, trägt sie eine Augenbinde. Ganz entspannt genießt sie die Hände ihres Mannes, denn er steht neben ihr und massiert ihren Rücken gerade mit langsamen und zärtlichen Bewegungen... Es ist ein unglaublich schönes Gefühl, sie jetzt so zu sehen... wie sie nun vor mir liegt, keine 2 Meter entfernt und vollkommen nackt. Was würde in ihr vorgehen, wüsste sie, dass sie gerade nicht nur von ihrem Mann gesehen wird, sondern das auch meine Blicke ihren Körper streicheln. Was in mir vorgeht, nun, das kann man regelrecht sehen... denn mein Schwanz beginnt, sich unaufhörlich aufzurichten und auch der erste klare Tropfen der Vorfreude hat sich seinen Weg gebahnt und glänzt feucht auf meiner Eichel. Aber auch ihr Mann, der gerade zu mir schaut und meine beginnende Latte lächelnd registriert, ist seine Erregung anzusehen... auch sein Schwanz ist alles andere als unerregt. Gerade streichen seine Hände über ihre wunderschöne Pobacken, da kann ich garnicht mehr anders, als zu ihnen zu kommen...

Ganz vorsichtig, und darauf bedacht, mich nicht vorschnell zu verraten, trete ich auf der anderen Seite neben das Bett. Mit an den Seiten ausgestreckten Armen liegt sie zwischen uns Männern und genau jetzt, wo er den rechten Arm seiner Frau mit beiden Händen streichelt, lege ich meine Hände ganz behutsam auf ihren linken Arm... So hatten wir es uns ausgemacht. So würde sie sofort merken, dass eine zweite Person sie berührt und wir könnten so auch verhindern, dass sie sich in einem ersten Reflex die Augenbinde würde abstreifen können...
Und unsere Überraschung ist uns gelungen! Vollkommen gelungen.
Mit einem leisen Überraschungslaut reagiert sie auf meine Berührung, fühlt sie die zwei zusätzlichen Hände auf ihrer Haut und wir waren gut beraten mit unserer Vorsicht.... denn nicht nur ihr ganzer Körper zuckt zusammen, auch ihre Hände versuchen sofort, nach oben zu kommen um sich die Augenbinde abzunehmen.
Doch sanft halten wir beide sie fest, halten sie wie in einer zarten Klammer.
"Was machst du da Schatz? Wer ist das?", fragt sie sofort und er antwortet ihr leise und zu ihr hinabgebeugt "Entspann dich einfach, möchtest du wirklich wissen, wer hier ist?". "Aber ja doch", kommt es sofort zurück. "Hmmm, ich glaube nicht, dass du ihn kennst.
Aber er war ganz verrückt danach, dich kennenzulernen und da haben wir uns eine kleine Überraschung einfallen lassen".
Ein langes Aufzeufzen entringt sich ihrem Mund, gefolgt von einem leisen "Na das ist euch ja super gelungen. Ich fass es ja nicht". Wir Männer spüren, wie sich ihr Körper ganz allmählich wieder entspannt und nun beginnen wir damit, unsere Hände auf Wanderschaft gehen zu lassen...
Und für mich ist es eine Entdeckungsreise der ganz besonderen Art, der ganz besonderen Freude.


Geschrieben

Schade, ich hätte mir gewünscht, auch mal eine Meinung - ob positiv oder negativ - zu bekommen...


Geschrieben

....gerade gelesen....

positiv....

bitte Teil 2 ;-)


Geschrieben

bitte mach weiter, die Story ist interessant, und du schreibst gut.


Geschrieben

Grins, und Danke.

Die Story ist komplett, müsst Ihr nach Teil 2 bis Ende suchen...


Geschrieben

Hm, blöd formuliert.

Also Teil 1, 2, 3, 4 und Ende... für die, die es interessiert.

Und Danke an die Leser/innen, denen es gefallen hat.


Geschrieben

Man findet die Einzelteile so nicht wieder. Schade. Bitte nochmal die Fortsetzungen als Antwort ans Original posten.


Geschrieben

Wie gewünscht, nun also alle Teile zusammen.
Sry, hätte ich auch selbst drauf kommen können...

Teil 2

Zärtlich und langsam streicheln wir über ihre Arme, treffen uns an ihrem Nacken und dann schenken wir ihr eine Massage, an die sie hoffentlich noch sehr lange zurückdenkt... mehr kann ich mir garnicht wünschen.
Und es ist wunderschön, sie zu fühlen. Meine Hände gleiten wie von selbst über ihren nackt ausgestreckten Körper, und das nicht nur, weil ihr Mann bereits das warme Massageöl ausgiebig verteilt hat.
Schon längst bin ich mehr als erregt, haben sich die Tropfen der Vorfreude sichtbar vermehrt. Und diese Feuchtigkeit nehme ich auf und massiere sie somit auch in ihre wie elektrisierend wirkende Haut. Ihr Mann, der dies beobachtet hat, lächelt mir zu und zwinkend folgt er meinem Beispiel.
Noch immer widmen wir uns mit sanften Bewegungen ihren Schultern, dem Nacken und ihrem Rücken und ich muss mich unwahrscheinlich beherrschen, zieht mich doch ihr Po magisch an. Oh wie sich ihre herrlichen Rundungen wölben und ich kann meinen Blick garnicht abwenden von diesen festen, vollen Backen. Ihr Mann, dem das alles natürlich nicht verborgen bleibt, grinst mich an und nickt mir auffordernd zu. Und nun gebe ich meinem Verlangen nach, lasse meine Hände hinabwandern und ein herrliches Gefühl durchströmt mich sofort, kaum, dass ich ihren schönen Hintern berühre...
Langsam beginne ich damit, ihn sanft und zart zu massieren, streichle hauchzart mit der Fingerspitze duch ihre Pospalte und fühle dann wieder ihre vollen Rundungen. Sofort hat sich auch wieder erneute Feuchtigkeit bei mir Bahn gebrochen und sie aufnehmend, verteile ich sie nun auf ihrem wundervollem Po. Ihr Mann, der gerade noch den Nacken seiner Frau verwöhnte, gesellt sich jetzt zu mir und gemeinsam beginnen wir damit, nun auch ihre Schenkel und Beine zu verwöhnen. Langsam wandern unsere Hände über ihre Haut, beginnen wir auf ihren Pobacken und enden an den Füßen... um dieses Spiel immer wieder zu wiederholen... Und mit einem großen Gefühl der Freude bemerken wir beide, dass sich unter unseren vereinten Zärtlichkeiten ihre Schenkel ganz langsam immer weiter öffnen...
Und damit schenkt sie uns einen Anblick, wie er schöner kaum sein könnte... schimmern doch ihre Mösenlippen wunderschön zwischen ihren Schenkeln hervor... rosig und mit zarter Feuchtigkeit benetzt... verführerisch und sinnlich.
Ja, verführerisch liegt sie vor uns, unsere nackte "Eva". Und ihr leichtes Aufstöhnen hin und wieder verrät uns Männern, dass sie unsere Zärtlichkeiten sichtlich genießt. Und auch wir genießen es. Genießen es mit allen Sinnen, sie zu verwöhnen. Langsam und mit zärtlichsten Berührungen, denn unsere Massage ist leidenschaftlich, aber doch sehr sanft. Es fällt uns nicht schwer, uns zurückzuhalten. Nein, wir genießen es vollkommen, jeden Zentimeter von ihr zu berühren, zu streicheln, zu fühlen.
Nur eines, und da verstehen wir Männer uns ohne Worte, eines tun wir nicht... Auch wenn unsere Hände, unsere Fingerspitzen, zärtlich ihre Schenkel massieren und durch ihre Pospalte streichen... ihre Möse berühren wir unter keinen Umständen. Auch wenn sie es so gern möchte, denn wir bemerken sehr gut, wie sie uns ihren Schoß immer wieder leicht entgegen hebt, kaum dass sie uns zwischen ihren nun sehr offenen Schenkeln fühlt. Nein, diese Freude schieben wir weit hinaus und lächelnd verstehen wir Männer uns... da wollen wir sie noch sehr lange zappeln lassen.

Doch um eins bitten wir sie nun, sie möchte sich umdrehen... und nachdem sie sich mit einem leisen Aufstöhnen langsam auf den Rücken gedreht hat, sehe ich sie zum ersten mal in ihrer ganzen Nacktheit vor mir, in ganzer Natürlichkeit und dieser Anblick lässt mich sofort erbeben. Mit zuckendem Schwanz sehe ich sie an, lasse meine Blicke über ihren Körper wandern und breche zum ersten mal an diesem Abend mein Schweigen. "Du bist wunderschön", sage ich leise und denke daran, wie ihr jetzt wohl zumute sein wird... liegt sie doch vollkommen nackt vor uns und ist nicht nur den Blicken ihres Mannes, sondern auch denen eines ihr völlig Fremden schutzlos preisgegeben... ohne dabei selbst etwas sehen zu können.
Und natürlich weiß sie es. Weiß, dass ich sie betrachte, dass meine Augen sie regelrecht verschlingen und ich kann mich nicht sattsehen an ihr.
Schwer hebt sich ihr Busen, atmet sie erregt und sie kann sicher die Blicke auf ihr förmlich fühlen...
Durch einen leisen Nebel von Musik hören wir ihren Atem, sonst ist es stille und keiner von uns bewegt sich. Die ganze Atmosphäre ist aufgeladen von purer Erregung, das spüren wir alle und lächelnd verfolgt er, wie ich seine Frau betrachte... wie meine Augen sie streicheln, über ihre Brüste gleiten, auf ihren rosigen Knospen mit den fest aufgerichteten Nippeln verharren und dann hinab zu ihrem Schoß wandern. Was für ein Anblick... und was für Genüsse werden sich wohl erst zwischen ihren eng anliegenden Schenkeln verbergen...
Ihr Mann, der meine Gedanken mühelos lesen kann, lächelt mich an und leise hören wir ihn nun sagen "Öffne deine Schenkel für uns, mein Schatz. Wir wollen dich doch ganz und gar genießen".


Geschrieben

Teil 3

Leise stöhnt sie nun auf, was wird sie denken, was fühlen? Schließlich hat ihr Mann sie gerade gebeten, sich uns ganz zu öffnen, sich uns ganz zu offenbaren. Und das nicht nur ihm... sondern auch einem fremden Mann. Gänzlich nackt, ohne selbst irgend etwas zu sehen. Blind für alles um sich herum und in der Gewissheit, sich nun selbst wie auf einem Präsentierteller auszuliefern. Schutzlos und verletzlich, aber unsagbar begehrenswert.
Und dann sehen wir beide, wie sie sehr, sehr langsam ihre Beine öffnet und nicht nur sie stöhnt dabei leise auf... auch uns und vorallem mir entringen sich leise Töne der Erregung... denn jetzt schenkt sie uns ... sich. Ja, sie schenkt uns sich selbst... vertrauensvoll und voller Hingabe.
Mit weit gespreizten Schenkeln liegt sie nun offen vor uns und sie muss einfach unsere Blicke spüren. Vor allem meine, die sich an ihrer leicht geöffneten, feucht schimmernden Möse nicht sattsehen können.
Ihr Mann beugt sich weit zu ihr hinab, küsst sie mit aller Zärtlichkeit und haucht ihr leise zu "Danke mein Schatz, du bist einfach wundervoll". Und ich kann nur ebenso leise hinzufügen "Jaaa, und wunderschön".
Hart steht uns beiden der Schwanz und die prallen Eicheln glänzen feucht von purer Erregung... wir nehmen sie auf und schon legen sich unsere Hände sanft auf ihren Körper. Bereit, nein, begierig darauf, unser schönes Spiel mit ihr fortzusetzen....
Wieder erkunden unsere Hände ihren nun doch sehr erregten Körper, lassen wir keinen Zentimeter aus, verführen wir sie mit sanften Bewegungen. Immer wieder auch etwas fester, aber doch immer behutsam massierend, dann wieder spielerisch streichelnd, nur mit unseren Fingerspitzen...
Alle unsere Hände liegen nun auf ihren Brüsten. Gemeinsam berühren wir sacht ihre sehr festen Knospen, umkreisen sie sanft, liebkosen sie. Dann wieder genießen wir ihre herrlichen weiblichen Rundungen, drücken sie, massieren sie... Und es ist ihr Mann, der als erster einen ihrer harten Nippel zärtlich mit seinen Lippen umschließt. Und ich kann garnicht anders, als es ihm gleichzutun. Voller Freude hören wir sie aufstöhnen, bemerken wir, wie ihre Lust sich immer weiter aufbaut, sich steigert und wie sie sich ganz uns Männern hingibt... verlangend nach unserer Zärtlichkeit.
Schon längst hätte sie sich ihre Augenbinde abstreifen können. Schon vorhin, als sie sich umdrehte, oder schon weit vorher. Aber sie tat und tut es nicht. Nein, sie genießt es, uns beiden ausgeliefert zu sein... und vertraut uns blind.
Erregt setzen wir unser Spiel fort, nun immer intensiver und begehrlicher. Schon streichen unsere Hände über ihre Schenkel, spüren wir bei unserem Tun ihr leichtes Zittern... Ja, sie zittern förmlich, ihre Schenkel. Sie beben unter unseren verwöhnenden Händen und ihr Schoß öffnet sich mehr und mehr.
Doch auch diesmal sind wir uns einig, auch jetzt wollen wir sie noch im Ungewissen lassen. Im Ungewissen darüber, wann wir endlich auch ihrer Möse die ersehnten Zärtlichkeiten schenken.
Und dass sie sie ersehnt, das merken wir wohl... fühlen es und hören es. Schon atmet sie heftiger, hebt sich ihr Busen mit unbändig steigender Lust und immer wieder hören wir sie leise aber lustvoll aufstöhnen. Was kann es für einen Mann Schöneres geben... Schöneres, als diese weibliche Lust zu erleben... Ist es ein Wunder, dass wir uns nun selbst nur noch mühsam beherrschen können?
Und dann ist es ihr Mann, der mir schließlich zunickt. Nun wollen wir unsere Zurückhaltung aufgeben, nun endlich wollen wir seine Frau erlösen... ihr vollendete, tiefe und schönste Lust und Erfüllung bringen.
Und ich finde es ein wunderschönes Geschenk von ihm, denn lautlos formen seine Lippen "Du zuerst".
Ein unsagbares Glücksgefühl durchströmt mich, gepaart mit Lust und heißem Verlangen. Ich soll es zuerst tun... und so lasse ich sehr langsam meine Fingerspitzen über den Nabel seiner heißen Frau gleiten, hinab zu ihrem Schoß. Doch diesmal, diesmal beende ich diese Reise nicht, wie so oft schon, an ihrer beginnenden Spalte. Ein Spiel welches ihr jedesmal ein leises Aufstöhnen entlockte. Nein, jetzt wandere ich weiter und.... lasse meinen Finger eintauchen... ganz langsam eintauchen in ihr heißes, feuchtes und verlangendes Fötzchen. Unvermittelt stöhnt sie laut auf, zu unerwartet und überraschend kam diese Berührung für sie, wenngleich auch jedesmal mehr erhofft. Heftig erbebt ihr Schoß und während sie nun immer heftiger und beinahe keuchend atmet, fingere ich zärtlich ihre geschwollene Lustperle. Dann tauche ich tief ein in ihr heißes, nun wirklich nasses Paradies und mir langsam den Finger ableckend, schmecke und genieße ich ihre Lust. Um dann sofort wieder mein Spiel in ihrer köstlichen Möse weiterzuführen.
Ihr Mann, der natürlich nicht untätig geblieben ist, sieht mir lächelnd dabei zu, dann übernimmt er meine Stelle... Nun ist er es, der seiner Frau mit seinen Fingerspielen schönste Wonnen schenkt, seine Finger tief eintauchen lässt in ihre heißnasse Lustgrotte. Fest nehme ich derweil ihre Brüste in beide Hände, spiele mit meiner Zunge an ihren Knospen und beide haben wir jetzt nur noch den Wunsch, sie vergehen zu lassen. Vergehen unter unseren Zärtlichkeiten, vergehen vor Lust... reiner, geiler und ungehemmter Lust.


Geschrieben

Teil 4

Nichts gibt es nun mehr außer uns dreien. Jegliches Zeitgefühl ist verloren, alles um uns herum schon lange in die Nebensächlichkeit entschwunden. Vor uns liegt eine unglaublich geile Frau, splitternackt, mit weit geöffneten Schenkeln und uns beiden in schönster Weise ausgeliefert...
Wer mag es mehr genießen? Sie, die sich unter unseren Händen und Fingern immer mehr windet, vor Lust stöhnend? Oder wir Männer, die wir sie mit aller Lust verwöhnen, sie streicheln und fingern? Wer mag das sagen, wer beurteilen wollen? Wir alle genießen unsere Lust, denn Lust macht es uns... und was für eine!
Stramm stehen uns unsere Schwänze und ich kann jetzt nur für mich reden, obwohl es ihm mit Bestimmtheit genauso ergehen muss... Mein Schwanz pocht mir gewaltig und schon fast schmerzhaft reckt er sich in die Höhe... mit praller und vor Nässe glänzender Eichel. Ich kann es nicht erklären, weiß nicht, ob es mir alleine so geht, aber sobald ich erregt bin, strömen mir die klaren Tropfen immer und immer wieder heraus... und so nehme ich schon von Beginn an immer wieder meine Feuchtigkeit auf, um sie auf ihrem Körper zu verreiben. Und auch ihr Mann folgt hin und wieder meinem Beispiel.
Doch vorallem fühlen wir sie, fühlen ihre geile Erregung. Sehen ihr zu, wie sie sich unter unseren Händen leicht hin und her windet, sich aufbäumt und nun mit angezogenen und weit geöffneten Beinen ihr Fötzchen präsentiert. Ihr Fötzchen, dass so wunderbar nass ist und herrlich nach ihrer Wollust duftet. Fest halte ich ihre Brüste in meinen Händen, massiere sie voller Leidenschaft und sehe nun zu, wie ihr Mann seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergräbt... nun wird er sie lecken und ihre ungezügelte Lust kosten... Schon hebt sie ihren Schoß an, drückt sie ihrem Verführer ihre Möse verlangend entgegen... Ob sie es weiß, wer sie jetzt gerade leckt? Fast ein wenig neidisch schaue ich ihm dabei zu, aber in diesem Moment in ihr Gesicht sehen zu können, das entschädigt mich allemal. Sie jetzt zu sehen, ihr erötetes Gesicht, die Geilheit darin zu sehen... was für ein Anblick, einfach unbeschreiblich. Nur noch stoßweise geht ihr Atem und ihre Brüste wogen nur so unter meinen Händen. Nun nehme ich ihre Knospen wieder zwischen meine Lippen, spiele mit der Zunge an ihren erregten Nippeln und sie gemeinsam so leckend und züngelnd heben wir sie unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegen... Ein Höhepunkt, der sich bald darauf in einem heftigen Beben Bahn bricht. Unaufhaltsam und mit Macht erlebt sie nun die Explosion ihrer geilen Lustgefühle. Sich aufbäumend und am ganzen Körper erzitternd schreit sie plötzlich leise auf und während ihr Schoß in exstatischen, unkontrollierbaren Zuckungen vibriert, erleben wir ihren wunderbaren Orgasmus...

Langsam nur ebben ihre heißen Wonneschauer ab, beruhigt sich ihr Atem und sehr zärtlich streichle ich nun ihr erhitztes Gesicht, küsse sie sanft und sehe zu, wie ihr Mann sich von ihrem Schoß löst.
Und gerade als sie sich die Augenbinde abstreifen will, hören wir ihn sagen "Noch nicht Schatz, Bitte".
Ihre Hand sinkt zurück und während sie sich wohlig austreckt, bedeutet er mir, dass wir die Plätze tauschen sollen. Ich sehe ihn an und er nickt mir lächelnd zu. Unhörbar formen seine Lippen "Nochmal". Jetzt ist es er, der seine Frau küsst und während er damit beginnt, sie sanft zu streicheln, nehme ich seinen Platz ein... Doch da sie sich nun behaglich ausgestreckt hat, fasse ich behutsam ihre Beine, stelle sie wieder hoch und öffne langsam, aber bestimmt, ihre Schenkel...
"Was macht ihr mit mir? Was habt ihr vor?", hören wir sie leise ausrufen, doch noch ehe sie weiterreden kann, lasse ich meine Zunge unglaublich langsam über die Innenseite eines ihrer Schenkel gleiten. Eine Berührung, die sie sofort erneut aufstöhnen lässt "Ihr seid verrückt, aber es ist soooo geil". Nun wiederholen wir das gemeinsame Spiel und während diesmal er ihre Brüste und Nippel verwöhnt, erlebe ich jetzt den Gipfel des Genusses. Denn jetzt darf ich es endlich tun.... jetzt kann ich mit aller Inbrunst das heiße, geile Fötzchen seiner Frau schmecken.
Es ist genau vor meinen Augen, ihr Paradies und dann scheinen mir alle Sinne zu schwinden... denn jetzt berühre ich zum allerersten mal mit meiner Zunge ihre wunderschöne und noch immer leicht erregte Mösenfurche. Sofort steigt mir der herrliche Duft ihrer Erregung entgegen und voller Genuß lasse ich meine Zunge durch ihr feuchtes und köstlich schmeckendes Fötzchen gleiten...
Sanft und langsam lecke ich sie, lasse meine Zunge an ihrer Perle kreisen und nehme immer wieder ihren heißen Mösennektar in mich auf. Nun schmecke ich sie mit gieriger Lust und mit voller Hingabe lecke ich ihre heiße und nasse Grotte... Und welch ein Genuß dies ist, das vermag ich nicht in Worte zu fassen. Mein Blick geht nach oben, findet Ihr Gesicht... ich sehe ihren leicht geöffneten Mund, höre sie leise stöhnen und diese Lust und Geilheit von ihr zu erleben, dass alles lässt meine Intensität weiter und weiter wachsen. Ihr Mann, der mir dabei zusieht, wie ich seine Frau lecke, widmet sich ihr mit aller Zärtlichkeit und zusammen lassen wir sie erneut vor geilster Wonne dahinschmelzen... Schon bald hören wir sie nur noch leise wimmern, windet sie sich erneut in heftigen Wellen der Lust, scheint sie sich unter unseren Zärtlichkeiten in pure und hemmungslose Geilheit aufzulösen... Schon hebt sich mir ihr Schoß wieder fest entgegen, drückt sie mir ihr erregtes Fötzchen fest an meinen Mund und dann, plötzlich und im Überschwang der puren Lust, fühlt sie meine Zunge für einen kurzen Moment nahe ihrer kleinen Rosette.
Heftig erzitternd und aufstöhnend reagiert sie auf diese unerwartete Berührung, dann
lasse ich meine Zunge wieder voller Genuß in ihrem Lustzentrum versinken. Lecke ich wieder leidenschaftlicher denn je ihr erregendes und feuchtheißes Fötzchen... bis sie erneut explodiert. Explodiert in einem Wahnsinnsorgasmus, der uns alle gleichermaßen erschauern lässt. Erschauern vor Lust, vor Freude, vor Erfüllung.
Begierig nach ihr schlecke ich sie aus, nehme jeden Tropfen von ihr auf und als sie schließlich erschöpft ihre Beine niedersinken lässt, stehe ich langsam auf und gehe zu ihrem Mann hinüber.


Geschrieben

Ende

Gemeinsam sehen wir seine Frau an, streichen ihr ihre verschwitzen Haare aus dem Gesicht und lassen sie langsam zur Ruhe kommen. Ihr Mann nimmt ihr nun die Augenbinde ab und zuerst noch leicht blinzelnd, schaut sie dann in unsere strahlenden Gesichter. "Oh ihr beiden...", zu mehr ist sie nicht fähig, denn schon küsst er seine Frau lange und zärtlich.
Ich stehe neben dem Bett und bin jetzt mehr als gespannt. Schließlich sieht sie mich jetzt zum ersten mal und ich bin etwas unsicher, ob und wie ich auf sie wirke...
Nachdem sie sich von ihrem Mann gelöst hat, treffen sich unsere Augen und mit einem heißen Schauer folge ich ihren Blicken, die nun langsam über meinen ebenfalls nackten Körper wandern. Eine Situation, die mich unglaublich erregt und noch geiler werden lässt, denn mir gefällt es sehr, wie sie mich jetzt so ungeniert ansieht... und meine Erregung sieht, die ich auch in keinster Weise vor ihr verberge.
Dann sieht sie uns beide an und schenkt uns ein strahlendes Lächeln...
"Das war einfach unglaublich... wunderbar. Und wie ich sehe, hat es euch beiden auch gefallen", fügt sie mit einem Grinsen an. Denn längst hat sie auch die Latte ihres Mannes bemerkt.
"Und ob es uns gefallen hat", kommt es fast gleichzeitig von uns zurück, "und was haben wir uns auf diese Überraschung gefreut". "Das glaub ich euch gerne", lächelt sie uns an, "kommt her zu mir, alle beide, kniet euch neben mich". Wir sehen uns an und dann folgen wir beide ihrem Wunsch. Mit harter Latte nehmen wir sie in unsere Mitte und schon fühlen wir, wie sich ihre Hände um unsere feuchten Schwänze legen... "Meine Möse ist völlig erschöpft", grient sie uns an, "aber ich weiß da noch etwas anderes, sehr Schönes". Und kaum hat sie diese Worte ausgesprochen, schieben sich ihre Lippen über die pralle Eichel ihres Mannes. Ganz langsam versenkt sie seinen Schwanz in ihrem Mund und während sie mich ebenso langsam wichst, sehe ich erregt zu, wie sie vor meinen Augen den Schwanz ihres Mannes bläst... Oh wie sie züngelt... ihn ablutscht und gleichzeitig spüre ich ihre massierende Hand dabei.
Nun werden wir beide von ihr verwöhnt, gleichzeitig und abwechselnd, denn jetzt wendet sie sich mir zu und während sie nun ihren Mann wichst, nimmt sie meinen Ständer in ihrem warmen Mund auf... und es ist, als wollten mir alle Sinne schwinden.
Schon fühle ich, wie sich ihre Lippen um meine pralle Eichel schließen, fühle ich ihre Zunge spielen, und dann sehe ich zu, wie sie meinen Schwanz immer tiefer in sich aufnimmt. Welch köstlichen Genuß, welche Wonnen sie mir damit schenkt... solch geilen Genuß, dass ich beinahe froh bin, dass sie sich nun wieder ihrem Mann zuwendet. Zu sehr bin ich aufgegeilt von diesem Abend, von ihr und erst recht von ihrer Kunst, als dass ich dies noch länger ausgehalten hätte. Nein, diese Wonnen möchte ich noch möglichst lange auskosten... Aber auch sie weiß dies natürlich. Wohl dosiert bringt sie uns beide jedesmal bis an den Abgrund und dieses Spiel mit uns genießt nun sie mit aller Freude. Hin und her wandert ihr Mund, mal bläst sie ihn, dann wieder mich und so kommt schließlich doch, was auch unweigerlich kommen muss.
Mit ihrem heißen Wechselspiel bringt sie uns dem Wahnsinn nahe und so gibt es für uns bald kein Halten mehr... In unseren Augen kann sie es erkennen und an unseren zuckenden Schwänzen sehr gut fühlen... jetzt hat sie uns da, wo sie uns haben wollte... ganz in ihrer Hand und das im wahrsten Sinne des Wortes. Heftig wichst sie uns nun gleichzeitig, sieht uns in die Augen dabei und weidet sich an unserer unbändigen Lust...
In meinen Eiern scheint es zu brodeln und nicht nur ich muss es jetzt spüren. Spüren, wie es aufsteigen, sich ergießen will... Und dann ist es soweit. Fast gleichzeitig stöhnen wir laut auf, können und wollen es nicht mehr aufhalten. Gemeinsam explodiert unsere Lust und mit einem tiefen Gefühl der Befriedigung pumpt sie uns unsere Sahne aus den heftigst zuckenden Schwänzen...
Schwall auf Schwall unserer heißen, dicken, weißen Sahne wichst sie uns mit festen Bewegungen heraus. Heraus auf ihre geilen Brüste, die nun überströmt werden von unserem Saft... bis sie uns auch den letzten Tropfen abgemolken hat.
Mit glänzenden Augen sehen wir uns alle drei an und sinken dann zusammen auf das Bett nieder.
Zu Worten sind wir nicht fähig, müssen erstmal wieder zu Atem kommen, muss sich unser Herzschlag allmählich wieder beruhigen und mit ihr in unserer Mitte lassen wir unser gemeinsames Erlebnis nachklingen...
Dann fällt mir plötzlich etwas ein und ich stehe auf. Schnell hole ich die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, gieße drei Gläser ein und bringe sie den beiden ans Bett. Gemeinsam stoßen wir an und mit einem breiten Lächeln im Gesicht sage ich "Also ich bin der Singlemann aus Thüringen und es ist schön, bei euch zu sein". Wir sehen uns alle drei an und ob der verspäteten, förmlichen Vorstellung ertönt sogleich ein gemeinsames, herzliches Lachen...


Wäre es eine gelungene Überraschung?


  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Nun, dafür, dass hier ja soooo viele Paare Sex mit fremden Männern suchen, wundert es mich, dass es so gar kein Feedback gibt.
Ob positiv oder negativ, das sei mal dahingestellt.
Gibt es denn wirklich nur "Parkplatz, rein, raus, fertig"?

Sry, stimmt ja nicht ganz.
Eine gabs tatsächlich mal... "idiot such weiter".
Nun ja, wenigstens konnten sie drei Wörter tippen, wenn auch nicht ganz richtig


bearbeitet von SinglemannTH
Geschrieben

ein besonderes erlebniss
wir mögen auch dreier. sie sucht aus wer mitspielt.
bevorzugen aber den pt.


Geschrieben

aber klar das ist was ganz anderes als das rein raus Spiel. Und so geil wie du es beschreibst kann der Leser es richtig genießen.

Vielen Dank für diese wunderbare Geschichte.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

hast du sehr gut geschrieben so würdse ich es auch mal erleben.


  • 2 Monate später...
Geschrieben

Jo, nur mit dem Erleben ist das immer so eine Sache...
dabei werden ja hier immer soooo aufregende Dates gesucht, lach.


  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

die Hoffnung stirbt zuletzt



Stimmt. Und vielleicht bringt neues Jahr neues Glück

Allen Lesern somit ein gutes, gesundes und glückliches 2015 wünsche.


Geschrieben

Morjen, schöne Geschichte.

Ich (der M) werde wohl auch mal was einstellen.


  • 2 Monate später...
Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte, würde auch gerne einmal so etwas erleben.


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