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Wie wir den ersten Fremden für Lene fanden - Teil 2


Unehemann

Hast du Interesse zu erfahren, wie es weiterging?  

45 Stimmen

  1. 1. Hast du Interesse zu erfahren, wie es weiterging?



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Der Text ist hei

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Geschrieben

Er:
„Das geht mir ähnlich. Ich wohne nämlich nicht allein. - Allerdings nicht mit meiner Freundin zusammen... Sie ist eigentlich auch eher etwas anderes als meine Lebenspartnerin. Wir sehen uns alle paar Wochen für ein paar Tage und haben dann immer leidenschaftlichen Sex miteinander. Sie ist so frei mir auch von anderen Männern zu erzählen und ich glaube ihr, dass sie nur mit mir und ihrem Verlobten schläft. Ich tippe dass es dafür ein gewisses Gefühl bei ihr braucht. Wir kannten uns auch schon ein paar Wochen, als wir es das erste Mal miteinander gemacht haben. Dem war aber schon anderes vorausgegangen.
Trotzdem ist es nicht nur ein Abenteuer mit ihr, sondern sie ist mir sehr wichtig. Sie wird im Sommer aber jemand anderen heiraten...

Ich:
Wir denken, das ist ein harter Schlag für Dich, aber womöglich kannst Du Dich ja eine Nacht bei Lene ablenken!

Er:
Hier hast Du mich gründlich missverstanden, obwohl Du die Antwort später selbst gibst. Ich bin nicht unbedingt auf ein "Verhältnis" aus. Meine Freundin übrigens nimmt sich auch selbst, was sie braucht. Wenn ich ihr von Euch erzählen werde (was ich aber erst tue, wenn ich bei Euch war), wird sie sich vermutlich am meisten für die Details interessieren...
Was für Vorstellungen hast Du sonst noch von dem Abend? Das ganze klingt mir etwas so, als sei Lene ein wenig devot

Ich:
nicht unbedingt devot, es kann auch ganz anders kommen, denn vor allem ist sie lüstern und Dir gern zu Willen, indem sie sich mir zur Verfügung stellt.

Er:
Würdest Du sie gern demütigen, indem Du deine Frau einfach "zur Benutzung freigibst"? oder ist es einfach nur Dein Wunsch, einmal von außen zu sehen, wie sie gefickt wird, so wie Du es sonst machst?

Ich:
Ich will sie nicht demütigen, sondern beweisen, dass ihre Begierden und körperlichen Reaktionen unabhängig von dem persönlichen Verhältnis zu ihrem Liebhaber sind. Womöglich sogar ausgeprägter. Ich will nicht sehen, wie es aussieht, wenn ich es mit ihr mache! Es soll anders sein! Unberechenbarer!
Den Aspekt der Freigabe finde ich allerdings äußerst erregend, zur Zeit denke ich jedesmal - also täglich – daran, dass du es bist, der in ihr ist.

Er:
Das geht mir ähnlich. Ich habe gestern beim Wichsen an sie gedacht und das Gefühl dabei war ziemlich gut!
Liest Sie unsere Korrespondenz eigentlich mit? Bzw. was erzählst Du Ihr von mir? Findet sie es erregend, vielleicht von einem jüngeren Partner vernascht zu werden?

Ich:
Ich garantiere Dir, sie weiß Bescheid, sie will und sie wird sehr feucht sein, gerade weil die Unsicherheit, wie ER denn sein wird, sie aufs Äußerste erregt. Sie findet es spannend, einem unbekannten Mann zugeführt zu werden, ihr gefällt dein Stil, die Ausführlichkeit Deiner mails. Dein Alter spielt dabei keine Rolle.
Vorschlag: Berücksichtige bei deiner nächsten Mail, dass auch sie die liest. Anbei noch ein Bild mit speziellem Gruß von Lene!

Er:
Lene liest also mit! Dann will ich ihr meine Eindrücke mal direkt schildern:
Du gefällst mir tatsächlich ganz gut. Deine Brüste scheinen noch ziemlich fest und du hast gute Proportionen. Für meinen Geschmack dürfte dein Becken gern noch etwas breiter sein, denn ich liebe es eine Frau an den ausladenden Hüften zu packen, wenn ich es ihr von hinten gebe...
Hast du es mal mit einer Korsage versucht? Du würdest hinreißend aussehen damit!
Dein Gesicht scheint wirklich süß. Ich würde mich unheimlich freuen, dir direkt in die Augen zu sehen, wenn meine Hand das erste Mal zwischen deinen Beinen verschwindet...
Wenn wir uns irgendwo träfen, wo Nacktheit und eine eventuelle Fesselung nicht sind, könntest auch einfach bequeme Sachen tragen, die es mir leicht ermöglichen, dich anzufassen. Ein weiter Pullover, natürlich ohne BH darunter, ein legerer, weiter Rock, noch lieber als Strapse wären mir einfache halterlose Strümpfe. Wo immer wir zueinander kämen, konntest du dich einfach auf meinen Schoß setzen, meine Hand unter deinem Pulli wäre ziemlich unauffällig.
In einem Hotelzimmer wären natürlich verbundene Augen und auf dem Rücken gefesselte Hände das Nonplusultra. Du könntest aber ruhig angezogen sein wie oben beschrieben.
Beim Zusammentreffen wären wir alle Drei sicher so aufgedreht, dass wir einen Moment brauchen, ehe wir erregt sind. Darum wird Anfangs nur gefühlt, untersucht, über dich geredet. Erst mit zunehmender Erregung darfst Du damit rechnen, dass ich dich tatsächlich nehme. Ich kann schließlich nicht garantieren, dass ich bei aller Aufregung sofort voll da bin. Wenn es Dir aber wichtig ist, dass es möglichst keine Anlaufzeit gibt, versuche ich halt mein bestes. Ich mache es dann in verschiedenen Stellungen, so dass Wolfgang auch immer genug zu sehen bekommt.
Du kannst Dich ruhigen Gewissens sehen lassen, solltest dich aber nicht wundern, wenn mal jemand so scharf auf dich wird, dass ihr Mühe haben werdet, ihn wieder loszuwerden...
Wer dich so sieht wie ich dich auf den Bildern, der will dich haben! Ich habe den Eindruck, dass sie genau weiß, was mich anheizt! Genauso wie auf diesem zweiten Bild stelle ich mir den verlockenden Hintern einer verlockenden Frau vor. Das macht mich zum Tier! Das ist genau, was ich haben will!
Wenn Wolfgang gern Fotos machen möchte, wäre ich ihm dankbar, wenn er mein Gesicht möglichst aus dem Spiel lässt. Darauf würde ich mich gern verlassen können. Vielleicht kann ich ja einen Satz Kopien bekommen...
Für diesmal belassen wir es hierbei. Nächstes Mal könnten wir uns gerne mal in aller Knappheit unterhalte.
PS: Ich wünschte, ich wäre schon heute derjenige, der dich fickt!

Ich:
Deine Antwort begeistert uns!!!!!

Er:
Ich sollte ein Aroma-Kondom verwenden, sonst ist da dieser unromantische Geschmack von Gummi statt des Geschmacks nach Frau.

Ich:
Also lieber Waldmeistergeschmack? Uns ist wichtig, dass sie stabil sind!

Er:
Ich werde sie schließlich in dieser Situation einfach nur fertigmachen wollen, gnadenlos durchficken, bis ich mich schließlich auch in ihr entlade.

Sie:
Nur zu

Er:
Hauptsache die Schalldämmung stimmt in dem Hotelzimmer. Dabei denke ich allerdings weniger an mich... Das Bett ist reichlich groß genug, doch ein stabiler Tisch wäre auch sehr nett, aber man kann nicht alles haben.

Ich:
Ein Tisch ist ja da, wenn auch etwas wackelig, dann noch Sessel, Sofa...

Er:
Ich glaube, dass Lene mich nicht im Unklaren lassen wird. Sie nimmt sich aktiv, was sie braucht um sexuell befriedigt zu werden, und teilt mit, wenn ihr etwas gefällt oder nicht.

Sie:
Ich werde dich nicht im Unklaren lassen! Vor allem werde ich Dir ganz klar sagen, was ich nicht will. Es wäre schön, wenn Du genug Erfahrung hast, um herauszufinden, was mir gefällt.

Er:
Du bist im Bett erfahren und kennst die Reizbarkeit der Männer.

Sie:
Hat nicht jeder Mann seine eigene Reizbarkeit, so wie man es auch bei Frauen nicht verallgemeinern kann.

Er:
Du hast keine Hemmungen und bist selbstbewusst.

Sie:
Genau

Er:
Du bist dir der Wirkung deines Körpers bewusst und nutzt diese Tatsache auch gern für dich aus.

Sie:
Mach ich das?

Er:
Dass du dich gern zeigst, nutze ich allerdings für mich aus. Ich will und werde ALLES an dir erkunden, dich IN und auswendig kennenlernen. Ich vermute, dass du leicht erregbar bist und es keiner Anstrengungen bedarf, dich zu erregen.

Sie:
Im Normalfall schon, aber ob es in einer solchen Ausnahmesituation auch so ist, kann ich nicht beurteilen, auf alle Fälle hoff' ich's doch.

Er:
Ich werde dir aber auch zeigen, was MICH erregt. Denn nur wenn du mich wirklich ungehemmt anheizt bis zur Verzweiflung, werde ich die Energie aufbringen, das Letzte aus uns herauszuholen.

Sie:
Ich hoffe, dass du es magst, an Brustwarzen geknabbert, gezwirbelt und gesaugt zu werden.

Ich:
Schildere uns doch mal Deinen größten Wunsch für den 10., was es auch sein mag, wir könnten dann dafür sorgen, dass er erfüllt wird

Er:
Meine tiefste Phantasie ist, in angeheizter Stimmung ein Hotelzimmer zu betreten, in dem eine Frau mit nacktem Hintern, ansonsten aber verführerischer schwarzer Kleidung, eng geschnürtem Korsett und verbundenen Augen gefesselt auf mich, den Unbekannten, wartet.

Ich:
Wenn's auch blau und weiß und etwas anderes als ein Korsett sein kann, steht dem soweit nichts im Wege.

Er:
Sie ist vollkommen bewegungsunfähig meinem Zugriff ausgeliefert, und Befindet sich in einer Pose, die einen schnellen, rücksichtslosen Fick zu ausschließlich meinem Vergnügen zulässt. Nach einer gründlichen Untersuchung mit meinen Händen und meiner Zunge, nehme ich mir, wozu ich gekommen bin und verschwinde, ohne mich ihr gezeigt zu haben. Niemals wird sie erfahren, wer sie gerade genommen hat.

Ich:
Finden wir auch geil, den Gedanken, wäre allerdings schade um den Aufwand, so schnell alles hinter sich zu haben. Und Lene besteht darauf, auch eine ganze Menge davon zu haben.

Er:
Sie wird sich ausgenutzt und billig fühlen.

Sie:
Pass auf, dass ich Dich nicht ausnutze! Außerdem bin ich zwar kostenlos, aber nicht billig.

Er:
DAS ist allerdings eben gerade eine Phantasie, die ich am Samstag NICHT umsetzen möchte. Sie resultiert wohl vor allem aus der totalen Umkehrung meiner "normalen" Wesenszüge. - Nämlich Zärtlichkeit, Geborgenheit und Vertrauen. Was ich mir von Euch erhoffe, ist ein Zwittererlebnis. Die leidenschaftliche Ekstase mit Anteilen von Beidem.

Ich:
GENAU! Lene empfängt Dich also zunächst einmal mit verbundenen Augen,

Er:
Ich würde mich freuen, sie zu erforschen, um das zu fühlen, was sie noch nicht sehen kann. Sie kann mit ihren Händen meinen ganzen Körper abtasten, mich ausziehen, mich aufgeilen.

Sie:
Ist in Ordnung! Riechen möchte ich dich aber auch!

Ich:
Wenn Lene also vorbereitet wurde und Du bereit bist, ziehst Du Dir ein Präser über und dringst in sie ein.

Er:
Hmmm, ihr macht mir schon wieder Lust...

Sie:
Tun wir das? Deine Mails tragen allerdings auch dazu bei, unsere Lust zu steigern!


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