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Dora


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Geschrieben

Die nachfolgende erotische Geschichte stammt nicht aus meiner Feder. Sie wurde vor Jahren einmal in einem speziellen Forum gepostet, dass es leider nicht mehr gibt.

 

Ich war achtzehn als ich meine Freundin zum ersten Mal traf. Sie hieß Dorothea, wurde von allen aber nur Dora genannt. Wir lernten einander während eines Skikurses in Salzburg kennen. Wir kamen aus der gleichen Stadt und es stellte sich heraus, dass wir beide am gleichen Tag Geburtstag hatten. Wir verstanden uns auf Anhieb und richteten es so ein, dass wir oft gemeinsam den Sessellift benutzen konnten, obwohl wir in unterschiedlichen Gruppen waren.

 

Bedauerlicherweise stürzte sie am vierten Tag so unglücklich auf einem vereisten Pistenstück, dass sie von der Bergrettung ins Krankenhaus gebracht werden musste. Sie hatte sich einen Bänderriss zugezogen und man verständigte ihre Eltern, die sie aus dem Urlaub abholten. Das ganze ging so schnell, dass uns keine Gelegenheit blieb, uns voneinander zu verabschieden, oder die Telefonnummern auszutauschen.

 

Der Rest des Urlaubs verlief ziemlich ereignislos. Ich lernte zwar noch ein paar Leute aus Doras Gruppe kennen, aber der Zauber der ersten Tage war vorbei. Dora ging mir nicht aus dem Kopf. Ich wollte sie wiedersehen. Eine Woche nach dem Urlaub kam mir der Zufall dabei zu Hilfe.


Ich war gerade auf dem Weg nach Hause, als ich Karin, eine Freundin von Dora traf, die gemeinsam mit uns auf Skiurlaub gewesen war. Ich erkundigte mich nach Dora und sie erzählte mir, dass Dora zwar mittlerweile eine Schiene erhalten habe, aber immer noch das Bett hüten musste, da sie ihr Bein nicht belasten durfte. Es stellte sich heraus, dass Karin gerade auf dem Weg zu Dora war, um ihr Gesellschaft zu leisten und sie fragte, ob ich nicht Lust hätte sie zu begleiten. Ich stimmte bereitwillig zu und wir fuhren gemeinsam zum Haus von Doras Eltern. Karin klingelte und Doras Mutter ließ uns herein und begrüßte uns an der Tür. Dora saß mit dem Rücken an die Wand gelehnt auf dem Bett und las in einem Buch.

Ihr Anblick raubte mir den Atem. Bisher hatte ich sie ja immer nur im warm gefütterten Skioverall auf der Piste gesehen und in den dicken, unförmigen Wintersachen hatten wir alle irgendwie gleich ausgesehen. Jetzt aber trug sie lediglich ein dünnes, kurzärmeliges Baumwollnachthemd, das ihre Formen klar hervortreten ließ.


Sie hatte zarte, feingliedrige Hände, schlanke Arme und eine schmale Taille. Unter ihrem kurzen Nachthemd aber wölbte sich ein gewaltiger Busen. Wie zwei vollreife Zuckermelonen drückten ihre Brüste durch den Stoff und der weite Kragen zeigte eine Menge Ausschnitt.


Wir traten ins Zimmer und als Dora aufblickte und mich erkannte, errötete sie leicht und zog schnell die Bettdecke etwas höher. Sie hatte lediglich mit dem Besuch einer Freundin gerechnet und jetzt, wo ich mitten im Zimmer stand, war ihr die freizügige Bekleidung sichtlich unangenehm. Trotzdem schien sie sehr erfreut mich wiederzusehen. Wir begrüßten einander wie alte Freunde und ich erkundigte mich nach ihrer Verletzung.


„Kein Beinbruch.“ erwiderte sie lachend und berichtete von dem Sturz und dem Aufenthalt im Krankenhaus. Dann begannen Karin und ich vom restlichen Urlaub zu erzählen und wir plauderten fröhlich über allerlei Kleinigkeiten. Als uns nach einer Zeit der Gesprächsstoff auszugehen drohte, schlug Karin vor gemeinsam Karten zu spielen. Wir rückten die Stühle näher ans Bett, legten ein Buch, das als Ablagefläche dienen sollte an die Bettkante und teilten die Karten aus. Dora hatte sich aufgesetzt und die Bettdecke war wieder etwas herabgerutscht. Ihre gigantische Oberweite schob sich unaufhaltsam über die Decke und schien in dem enganliegenden Nachthemd kaum Platz zu finden. Voll und schwer ragte ihr üppiger Busen nach vorn und der Stoff dehnte sich wie eine zu klein gewordene Strumpfhose über den weiblichen Rundungen.

Mein Schwanz begann sich pochend in der Hose aufzurichten und ich musste die Beine übereinanderschlagen um meine Erektion zu verbergen. Ihr prachtvoller Vorbau hob und senkte sich bei jedem Atemzug und zog meine Blicke, ohne dass ich etwas dagegen ausrichten konnte, immer wieder in seinen Bann. Zudem musste Dora sich jedes Mal, wenn sie eine Karte ablegen oder vom Stapel nehmen wollte etwas vorbeugen. Dadurch gewährte sie mir unabsichtlich auch immer einen offenherzigen Blick in ihr prall gefülltes Dekollete. Der weite Ausschnitt klaffte auseinander, die schweren Brüste schwangen nach vorn und das dünne Nachthemd schien die üppigen Massen kaum bändigen zu können.


Als sie dann auch noch mit dem Austeilen an der Reihe war und ihre vollen Brüste beim Mischen unwillkürlich mit den Armen zusammenpresste, wusste ich kaum mehr ein noch aus. Ihr gewaltiger Busen drängte in alle Richtungen und die tiefe Spalte zwischen ihren prallen Brüsten trat deutlich hervor. Als sie mit flinken Handbewegungen die Stapel durchmischte lief ein sanftes Beben durch ihren wogenden Busen und raubte mir beinah die Sinne. Dann beugte sie sich vor und fing an die Karten reihum auszuteilen. Dabei quollen ihre dicken Brüste fast aus dem Nachthemd hervor und schaukelten sanft im Takt ihrer Bewegungen.

Ich konnte mich kaum auf das Spiel konzentrieren und machte so viele Fehler, dass ich haushoch verlor. Am frühen Abend musste ich mich schließlich verabschieden und machte mich mit dem Versprechen bald wieder vorbeizukommen auf den Weg nach Hause. Ich war wie aufgedreht und lief die ganze weite Strecke zurück. Als ich vor der Haustür stand klopfte mein Herz bis zum Hals und meine Ohren glühten heiß in der frischen Nachtluft. Ich war verliebt. Und ich verstand zum ersten Mal in meinem Leben was es heißt jemanden zu begehren.

Einige Wochen waren vergangen, Doras Bein war verheilt und wir hatten begonnen einander regelmäßig zu treffen. Wir spürten die gegenseitige Anziehungskraft und genossen die Magie, mit der sich alles ganz von allein ineinanderzufügen schien. Wir nahmen uns Zeit, lernten einander kennen und es fühlte sich gut an so wie es war.

An diesem Abend waren wir bei Freunden gewesen und als es Zeit geworden war nach Hause zu gehen, brachen wir gemeinsam auf. Wir spazierten plaudernd durch die engen Gassen der Altstadt, bogen mal da ab und mal dort und blieben plötzlich stehen. Keiner von uns hatte auf den Weg geachtet. Wir waren einfach drauflos marschiert und standen nun am Ende einer schmalen Sackgasse.

Zuerst lachten wir über das kleine Missgeschick doch auf einmal wurde es ruhig um uns. Wir standen da, sahen einander an und dann ging alles wie von selbst. Unsere Lippen fanden zueinander und verschmolzen zu einem ersten scheuen Kuss. Ein zweiter folgte, ein dritter. Eng umschlungen wichen wir in einen dunklen Hauseingang zurück. Ich zog Dora näher an mich heran und sie legte ihre Arme auf meine Schultern

 

Durch den warmen Pullover konnte ich ihre riesigen Brüste spüren, die wie zwei prall gefüllte Wasserbomben geballt gegen meinen Oberkörper pressten. Die Romantik des Augenblicks vermischte sich mit Verlangen. Mein Schwanz richtete sich auf und drückte gegen Doras Bauch. Es war mir ein wenig unangenehm und ich wusste nicht wie Dora darauf reagieren würde. Sie aber schmiegte sich nur noch enger an mich und wir versanken in einem Meer aus zärtlichen Küssen.



Nach einer Weile legte Dora den Kopf in den Nacken und sah mich an. Etwas Prüfendes, Ungewisses lag in ihrem Blick. Wie eine Frage, die sie sich stellte und selber nicht beantworten konnte. Ich neigte den Kopf vor um sie zu küssen, doch sie ergriff stattdessen meine Hand und legte sie auf ihren mächtigen, drallen Busen. Im ersten Moment war ich etwas verwirrt, doch kaum hatte ich ihre großen, runden Brüste berührt, war es als würde ein Damm in mir brechen und all meine Zurückhaltung fortspülen. Ich küsste sie leidenschaftlich und ließ meine Hand über ihren üppigen Busen wandern. Ich konnte kaum glauben wie groß die Dinger waren und wie gut es sich anfühlte, diese prächtigen, runden Formen zu erkunden und zu streicheln.

Dora seufzte wohlig auf und ich spürte wie sie die Schultern zurückzog und mir den Oberkörper entgegenstreckte. Es schien als würde ihre Oberweite in meiner Hand um ein weiteres Stück anwachsen und der Pullover spannte sich über ihren gewaltigen Brüsten. Sie drehte den Arm nach hinten, griff sich zwischen die Schulterblätter und für einen kurzen Moment hatte ich Angst etwas falsch gemacht zu haben.

Plötzlich löste sich etwas, ihr voller Busen lag schwer in meiner Hand und endlich begriff ich. Dora hatte mit der rechten Hand nach hinten gegriffen und mit einer flinken Handbewegung die Haken ihres BHs geöffnet. Die Enden der Riemen waren auseinander geschnellt und ich spürte wie der Stoff unter dem Gewicht nachgab. Mein Herz schlug schneller und ich wagte vor Erregung kaum zu atmen. Ich zog sie an mich heran und ließ meine Hand von hinten unter den Pullover gleiten. Meine Hand wanderte über ihren nackten Rücken zu den Hüften und von dort aus höher. Ich erreichte den breiten Riemen des BHs der sich schräg über ihre Rippen gelegt hatte und fuhr mit den Fingerspitzen an der Unterseite entlang nach vorne bis ich auf die verlockenden Rundungen ihres prall gefüllten Körbchens stieß.

 

Ich ließ meine Hand über den weichen Stoff und die zarten Spitzen des BHs gleiten, der sich sogar im geöffneten Zustand immer noch stramm um die massige Fülle ihres gewaltigen Busens schmiegte und die üppigen Formen nur mit Mühe aufzunehmen schien.

Dora stand mit dem Rücken an das Haustor gelehnt, ihren Schoß an mich gedrückt und rieb ihre Leisten an meinem steifen Schwanz. Ich schob auch noch die andere Hand unter ihren Pullover und fing an, die prallen, stattlichen Brüste zu kneten und zu massieren. Dora drängte sich noch enger an mich und rieb mit der Hand über die harte Beule in meiner Hose. Ich fuhr mit beiden Händen unter den BH, schob die Bügel über ihren vollen Busen und legte meine Hände auf die großen, nackten Brüste. In dem Moment durchzuckte ein Orgasmus meinen Körper und ich spürte es heiß aus meinem Schwanz hervor schießen.

Eigenartigerweise war es mir nicht einmal peinlich. Es war einfach nur geil und ich wollte mehr. Ich ging langsam in die Knie, schob erst den Pullover und dann auch das T-Shirt in die Höhe, bis ihre großen Glocken frei vor mir baumelten und strich zärtlich mit der Zunge über die dicken Knospen. Dora hatte die Hände auf meinen Kopf gelegt und presste mein Gesicht an ihren üppigen Busen. Die gigantischen Titten bedeckten mein ganzes Gesicht und ich vergrub den Kopf tief in der Spalte ihres voluminösen Vorbaus. Ich schmiegte mich an ihre warme Haut, hob die rechte Brust leicht an und begann gierig an der steil abstehenden Brustwarze zu saugen und zu lutschen.

 

Dora schien die Behandlung zu genießen. Ihr Atem kam stoßweise und die dunklen Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen. Immer wieder wechselte ich von einer Brust zur anderen, ließ die dicken Nippel in meinen Mund gleiten, saugte und zog mit den Lippen daran. Gleichzeitig schob ich mein Knie vor und rieb meinen Oberschenkel zwischen ihren Beinen. Als ich merkte, dass ihr Atem heftiger wurde, packte ich ihre massigen Brüste und drückte sie fest zusammen bis ihre Brustwarzen nah beieinander lagen. Ihre prallen, bombastischen Titten wölbten sich weit nach vorn und ich ließ meine Zunge mit leichtem Druck schnell über beide Nippel kreisen.

Ich spürte, dass Dora einem Orgasmus nahe war, legte meine Hand in ihren Schritt, der sich selbst durch die Hose feucht und warm anfühlte und fuhr fort ihren enormen Busen zu verwöhnen. Einen Nippel hatte ich mit den Lippen umfasst und saugte daran, den anderen rieb und knetete ich zärtlich mit den Fingern. Dora keuchte und stöhnte über mir und gab sich ganz meinen stürmischen Liebkosungen hin. Sie drückte ihre vor Lust dampfende Spalte gegen meine Handfläche.

 

Ihr Becken rieb an meinem Oberschenkel. Das Tempo wurde immer schneller. Die schweren Brüste fingen an im Rhythmus ihrer Bewegungen auf und ab zu hüpfen. Der Nippel löste sich mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Mund und die harte Brustwarze strich feucht über meine Wange. Dora lehnte sich zurück, umfasste ihre fülligen Brüste mit beiden Händen und presste sie fest an ihren Oberkörper.

Und dann kam auch sie. Begleitet von einem schwachen Seufzen bäumte sie sich auf. Ihr Körper erbebte und ich merkte, wie ihre Knie schwach wurden. Ihr Atem beruhigte sich etwas, sie drückte meinen Kopf an ihren überwältigenden Busen und wir verharrten regungslos einige Augenblicke lang.

Plötzlich waren Schritte zu hören, ein Licht ging an und wir hörten wie ein Schlüssel ins Schloss des Haustors geschoben und die Türe hinter uns aufgeschlossen wurde. Ich sprang auf, Dora zog hastig den Pullover über ihre dicken Brüste und wir liefen eilig die schmale Gasse zurück. Wir verlangsamten unser Tempo erst, als wir die nächste größere Straße erreichten und mischten uns unauffällig unter die wenigen Passanten. Wir bogen in die nächste abgelegene Quergasse und warteten einen unbeobachteten Moment ab.


Dora schlüpfte aus den Ärmeln des BHs, zog ihn unter dem Pullover hervor und verstaute ihn in der Tasche. Ich begleitete sie heim und wir küssten einander lange zum Abschied. Kurz bevor ich gehen wollte, hielt sie mich noch einmal zurück und drückte mir etwas in die Hand. Es war der BH. Ich habe ihn heute noch.

 

Im folgenden Monat verbrachten wir viel Zeit miteinander und endlich zog auch der Frühling ins Land. Die Luft war trocken und es wurde von Tag zu Tag wärmer. Für das Wochenende waren sogar siebzehn Grad angesagt und wir beschlossen am Sonntag in den nahen Stadtpark zu fahren.

Ich hatte länger auf den Bus warten müssen und kam ein bisschen zu spät. Dora saß bereits auf einer Bank und wartete auf mich. Sie trug dunkelblaue Jeans, eine taillierte Leinenbluse und hatte eine alte Umhängetasche mit dabei, die sie neben der Bank abgestellt hatte. Als sie mich erblickte erhob sie sich, ergriff die Tasche und legte den Riemen quer über ihre Schulter. Der schmale Gurt spannte sich beträchtlich über ihrem fülligen Busen und ließ die immensen Brüste kugelrund hervortreten. Ich war hingerissen von dem überwältigenden Anblick und versuchte mir auszumalen welche Figur Dora erst in sommerlichen T-Shirts oder engen Spaghettiträgertops abgeben würde.

Wir schlenderten gemütlich durch den Park und genossen die ersten Vorboten des Frühlings. Dora hatte zur Feier des Tages eine Flasche Wein und ein paar belegte Brote eingepackt und schlug vor ein Picknick auf der Wiese zu veranstalten. Wir breiteten eine Decke aus und machten uns gemeinsam über die Vorräte her. Der Wein und die wärmenden Strahlen der Sonne zeigten bald ihre Wirkung und wir streckten uns schläfrig auf der Decke aus und dösten vor uns hin.

Irgendwann schreckte Dora auf und rüttelte mich wach. Es war merklich kühler geworden. Dicke, schwarze Wolken verdunkelten den Himmel und die Spannung eines nahenden Gewitters lag in der Luft. Der Wind frischte auf und im nächsten Moment fielen auch schon die ersten Tropfen. In höchster Eile packten wir unsere Sachen und hasteten zum nächsten Ausgang. Wir waren keine zwei Quergassen weit gekommen da zuckte ein Blitz vom Himmel herab und mit einem gewaltigen Donnerschlag öffnete der Himmel seine Schleusen.

Ein wahrer Platzregen prasselte auf uns herab und binnen von Sekunden waren wir nass bis auf die Haut. Dora ergriff mich bei der Hand und wir liefen Hand in Hand durch den aufpeitschenden Regen. Wir überquerten eine Kreuzung und näherten uns gerade der Busstation als Dora plötzlich anhielt und mich in den nächsten Hauseingang zog. Sie zerrte einen Schlüsselbund aus ihrer klitschnassen Hose und öffnete die Tür. „Da wohnt eine Freundin von mir.“ sagte sie. „Sie macht gerade ein Auslandssemester in Barcelona und hat mir die Schlüssel da gelassen. Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um die Blumen und sehe nach der Post.“

Dora tastete nach dem Lichtschalter und rief den Fahrstuhl. „Vierter Stock.“ erklärte sie. Ich drückte auf den Knopf und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Die hell erleuchtete Kabine war rundum mit Spiegeln verkleidet und ich warf einen unauffälligen Blick auf Dora. Die nasse Bluse schien förmlich an den großen Brüsten zu kleben und ihre Vorhöfe schimmerten dunkel durch den Spitzenbesatz des BHs. Auf ihren Armen bildete sich eine Gänsehaut und die Brustwarzen hatten sich in der kalten Luft unter dem eng anliegenden Stoff steil aufgerichtet.

Der Lift hielt an und Dora dirigierte mich zu einer Türe am Ende des Ganges. „Da drin können wir uns wenigstens abtrocknen und ein wenig aufwärmen.“ erklärte sie, öffnete die Türe und bugsierte mich ins Innere der Wohnung. Ich folgte ihr den Flur entlang und wir gelangten in ein geräumiges Badezimmer. Dora knipste das Licht an und deutete auf ein kleines Regal: „Erst mal müssen wir raus aus den nassen Sachen. Da drinnen sind Handtücher.“

Sie schlüpfte aus der Hose, drehte mir den Rücken zu und begann ihre nasse Bluse aufzuknöpfen. Das breite Verschlussband des BHs spannte sich straff über ihren Rücken und selbst von hinten war die beachtliche Wölbung ihrer enormen Brüste deutlich zu erkennen. Ich zog Jeans, T-Shirt und Socken aus, setzte mich auf den Rand der Badewanne und konnte kaum glauben, dass mir Dora plötzlich im Badezimmer einer fremden Wohnung in Unterwäsche gegenüberstand.

Sie hatte sich etwas zur Seite gedreht und rubbelte leicht nach vorne gebeugt mit einem Handtuch ihre Haare trocken. Ihre schweren Brüste wippten in den feuchten Körbchen übermütig auf und ab und stellten die dünnen Schulterträger auf eine harte Probe. Der Anblick erregte mich und mein Schwanz begann sich merklich in den knapp geschnittenen Boxershorts aufzurichten. Schnell wandte ich den Blick ab und fing an, meine nasse Jeans auszuwringen. Dora sah mich an und meinte: „Am besten wir schmeißen unsere Sachen in den Trockner und warten ab, bis sich der Regen etwas gelegt hat.“ Sie ging in die Hocke und stopfte Hose und Bluse in den Trockner.

 Eng zusammengedrängt pressten ihre dicken Brüste an die Oberschenkel, die Körbchen dehnten sich und der weiche Stoff trat bis zum Bersten gefüllt an den Seiten hervor. Sie richtete sich auf. Ihre vollen Brüste waren etwas nach oben gerutscht und der stattliche Busen quoll über den Rand des BHs.

„Ich glaube, da ist sogar noch Platz für eine zweite Hose.“ stellte sie mit einem aufmunternden Lächeln fest und kam zu mir herüber. Ich hob meine Sachen auf, reichte sie ihr und betrachtete gebannt ihre schlanke Figur und die ausladenden Rundungen ihres imposanten Vorbaus.

„Männer.“ seufzte sie und verdrehte belustigt die Augen. „Und was ist mit den Taschen? Oder steckst du Kleingeld und Schlüssel sonst auch immer in den Trockner damit sie keinen Rost ansetzen?“ Sie hielt die Hose am Bund fest und fing an die Taschen zu leeren. Sie legte, Brieftasche, Schlüssel und Handy neben das Waschbecken und förderte schließlich auch ein Präservativ zu Tage.

„Was hast du denn heute noch alles vorgehabt?“ fragte sie lachend und hielt mir das Kondom neckisch vor die Nase. „Wolltest du ein kreuzbraves Mädchen wie mich vom Pfad der Tugend abbringen. Gestehe!“

„Weitaus schlimmer.“ gab ich unumwunden zu. „Erst wollte ich dich vom rechten Weg abbringen, dann in eine dunkle Sackgasse locken und schließlich in einem abgelegenen Hauseingang vernaschen.“ Ich trat vor und wollte nach dem Kondom greifen, doch Dora hatte die Hand blitzschnell weggezogen. „Du Wüstling. Beinahe wäre ich auf dich hereingefallen.“ erwiderte sie mit gespielter Empörung und wich einen Schritt zurück. „Zum Glück hat dir der Regen einen Strich durch die Rechnung gemacht.“

„Hat er das?“ fragte ich herausfordernd und machte einen weiteren Schritt auf sie zu. Ein Knistern lag in der Luft. Dora wich langsam zurück, ich folgte ihr und schob mich immer näher an sie heran. Ich spürte ihre warme Haut an meinem Oberschenkel, ihren Atem auf meinen Wangen. Ihre vollen Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Unsere Lippen waren nur noch eine Handbreit voneinander entfernt und die elektrische Spannung, die eben noch über der ganzen Stadt gelegen war, schien sich plötzlich hier im Badezimmer zusammenzuballen. Der nasse BH rieb über meine Haut. Dora stand mit dem Rücken zur Wand. Ich sah ihr in die Augen und flüsterte: „Sackgasse.“

Unsere Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss und wir fielen wie die Tiere übereinander her. Doras Hände und Lippen schienen überall gleichzeitig zu sein. Sie streichelte meine Hüften und fuhr meinen Rücken entlang. Sie übersäte meine Wangen mit unzähligen Küssen und biss mir zärtlich in den Hals. Ich ließ meine Hände über ihre Schultern und ihren Rücken gleiten, zog ihr den Slip herunter und setzte sie vor mir auf die Kante des Wäschetrockners. Dora spreizte die Beine, drückte mir das Präservativ in die Hand und zog mir mit den Füßen die Shorts über die Knie. Ich streifte den Gummi über und wir begegneten einander sanft und liebevoll. Sie war eng und feucht und wir genossen die endlosen Sekunden, bis sie mich ganz in sich aufnehmen konnte. Erst als es soweit war und sie sich an mich gewöhnt hatte, ließ ich der Natur freien Lauf. Unser Atem wurde flacher und instinktvoll fanden wir im uralten Rhythmus des Lebens zueinander.

Dora hatte den Kopf in den Nacken gelegt und stützte sich, beide Arme nach hinten durchgestreckt, auf dem Wäschetrockner ab. Ihre schweren Brüste erzitterten unter meinen Stößen. Ich legte meine Hände auf ihre schmalen Schultern und schob mit den Daumen die Träger des BHs zur Seite. Die Körbchen dehnten sich unter dem Zug der Stoffbänder straff über dem üppigen Busen und ich spürte wie die massige Fülle ihrer großen Brüste an den dünnen Schulterträgern zerrte.

Ich hielt Dora an den Schultern fest und begann fester zu stoßen. Ihre riesigen Brüste begannen lebhaft zu wippen und pressten mit energischem Schwung gegen die einengende Hülle des BHs. Ich ließ meine Hände unter die Träger und seitlich an ihren Oberarmen herab gleiten und entblößte behutsam ihre vollen Brüste. Der spitzenbesetzte Saum schob sich Zentimeter für Zentimeter über die dunklen Warzenhöfe bis er gerade noch die dicken Nippel bedeckte. Ich ließ die Träger zur Seite fallen, legte meine Hände an Doras Hüften und erhöhte das Tempo. Die schweren, dicken Brüste hüpften in den offenen Körbchen auf und ab und spornten meine Leidenschaft weiter an. Nach wenigen Stößen löste sich die erste Brustwarze aus ihrem Versteck und drängte aus dem Geflecht der zarten Spitzen ins Freie. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, griff nach der anderen Brust und drückte Doras voluminösen Busen nach oben bis auch die andere Brustwarze hervorquoll. Bedrängt von dem herabrutschenden Stoff schoben sich ihre gewaltigen Brüste zusammen und zwängten sich immer weiter aus den randvollen Schalen. Der massige Busen ergab sich ganz dem Tempo meiner Leidenschaft und die dicken Titten schlugen heftig gegeneinander.

Dora stöhnte. Ihre Ellbogen knickten ein und sie sank mit dem Rücken nach hinten. Ihr Schoß rutschte nach vor und ich legte meine linke Hand zur Stütze unter ihr Becken. Ihre vollen Brüste rutschten endgültig aus den feuchten Körbchen und thronten imposant über dem flachen Bauch. Dora fasste mit den Händen nach vorn und umklammerte meine Hüften. Sie presste die Arme an den Oberkörper und schob ihre dicken Titten zusammen. Meine Bewegungen wurden heftiger. Ich spürte wie sich ihr Schoß verkrampfte und zusammenzog, strich langsam über die dicken Nippel und ließ meine Fingerspitzen durch die einladende Spalte ihres riesigen Busens gleiten. Plötzlich ergriff mich ein starker Sog und hob mich hoch in den Himmel. Ich bäumte mich auf, gemeinsam durchstießen wir die Wolken und ließen es Frühlingsschauer regnen bis uns der Boden wieder einholte.

 

Langsam und erst nach vielen Küssen lösten wir uns voneinander. Ich öffnete das mattierte Badezimmerfenster um etwas frische Luft hereinzulassen und sah hinaus. Der Regen hatte zwar etwas nachgelassen, aber an einen sofortigen Aufbruch war mit den nassen Kleidern ohnehin nicht zu denken. Also beschlossen wir in der Zwischenzeit ein Bad zu nehmen und noch eine Weile abzuwarten. Ich verstaute mein Gewand im Trockner und schaltete das Gerät ein, während Dora das Badewasser einließ und mit etwas Badezusatz vermischte. Es dauerte eine Weile bis die große Wanne voll war und Dora nutzte die Zeit um in der Wohnung nach Kerzen zu suchen und sie rund um die Wanne zu verteilen. Dann stiegen wir vorsichtig ins heiße Wasser, setzen uns gegenüber von einander hin und tauchten bis zu den Schultern in das angenehm duftende Schaumbad. Das flackernde Licht der Kerzen verbreitete schnell eine romantische Stimmung und wir plauderten entspannt über allerlei unwichtige Kleinigkeiten.

Mit der Zeit legte sich der Schaum etwas und gab nach und nach den Blick auf Doras sensationelle Rundungen frei. Unzählige Wassertropfen glitzerten auf ihrem schlanken Hals und den schmalen Schultern und die verbliebenen Schaumreste schmiegten sich wie eine Perlenkette um den prachtvollen Busen. Die nass glänzenden Brüste ragten weit vor und schaukelten gemächlich wie zwei große Bojen gut sichtbar in dem warmen Wasser.

Dora hatte ihre langen Beine leicht angewinkelt. Die wohlgeformten Waden drückten sanft gegen meine Rippen. Ich legte meine Hände auf ihre Knie und fuhr mit den Fingerspitzen über die zarte Haut. Nach und nach ließ ich die Hände abwärts gleiten und fing an, die Innenseite der Oberschenkel mit leichtem Druck zu massieren. Dora schloss die Augen, rutschte vor und sank noch tiefer in die Wanne. Das Wasser schwappte über den enormen Busen und ihre vollen Brüste hoben sich durch den zusätzlichen Auftrieb noch weiter vom Oberkörper ab. Das Blut pumpte durch meine Lenden und ich spürte wie sich mein Schwanz erneut aufrichtete.

Dora öffnete die Augen und als sie meinen harten Schwanz steil aus dem Wasser ragen sah, setzte sie sich auf und beugte sich zu mir herüber. Ihre großen Brüste schwangen nach vorn und schaukelten lebhaft in den Wellen hin und her. Der Anblick war zu verlockend. Ich schob mein Becken immer näher bis die gewaltigen Titten in dem bewegten Wasser über mein steifes Glied rieben. Dora ließ eine Hand ins Wasser gleiten und fing an, mit gekonntem Griff meinen harten Schwanz zu massieren. Ihre Finger schlossen sich eng um das pulsierende Fleisch und ließen meine pralle Eichel dick anschwellen. Zufrieden betrachtete sie das Ergebnis und fing an, immer schneller zu wichsen. Ich konnte mich kaum mehr zurückhalten. Mein Schwanz war nur wenige Zentimeter von den riesigen Brüsten entfernt und ich sah wie sie mit dem Handrücken bei jeder Bewegung gleichzeitig auch über ihre steifen Nippel rieb. Ihr gigantischer Busen glänzte feucht im Licht der Kerzen und am liebsten hätte ich auf der Stelle eine volle Ladung auf ihre dicken Titten abgefeuert. Der bloße Gedanke diese riesigen Melonen von oben bis unten so richtig zu besamen und vollzuspritzen brachte das Fass endgültig zum Überlaufen. Ich spürte den Saft aufsteigen und ehe ich eine andere Position einnehmen konnte, schoss die erste Fontäne kerzengerade in die Luft und fiel klatschend zurück ins Wasser. Eine zweite und eine dritte Ladung folgten und erst als die Quelle meiner Leidenschaft endgültig versiegt war, ließ Dora meinen ermatteten Schwanz zurück ins Wasser sinken. Sie streckte die Beine nach hinten und legte sich zu mir. Ich spürte ihre schweren Brüste auf meiner Haut, zog sie nahe an mich heran und küsste sie zärtlich. Eng umschlungen blieben wir im Wasser liegen, lauschten dem monotonen Surren des Wäschetrockners und genossen die gegenseitige Nähe.

Als sich der Trockner schließlich abschaltete, war das Wasser nur mehr lauwarm und es hatte aufgehört zu regnen. Wir stiegen aus der Wanne, ließen das Wasser ablaufen und trockneten uns ab. Dora löschte die Kerzen und knipste das Licht wieder an. Dann räumten wir den Wäschetrockner aus und begannen uns anzukleiden. Die Sachen waren trocken und angenehm warm. Ich schlüpfte in die Hose und wollte gerade das T-Shirt anziehen, als Dora sagte: „So ein Mist. Ich hätte die Bluse nicht in den Trockner geben dürfen. Die ist ja komplett eingelaufen.“

Ich blickte auf und sah zu Dora hinüber. Ihre Bluse stand weit offen und reichte gerade einmal über den Bauchnabel. Um ihre Schultern spannte der Stoff und die Ärmel waren nur mehr dreiviertellang. „Bisschen kurz, die Ärmel.“ erwiderte ich grinsend. Das mit den Ärmeln ist gar nicht einmal so schlimm, aber was mach ich, wenn ich die Knöpfe vorn nicht mehr zu kriege. Ich kann ja schlecht oben ohne nach Hause laufen.“ „Kannst du dir nichts von deiner Freundin ausleihen?“ schlug ich vor.


„Von der Nicole?“ lachte Dora. „Kann sein, dass der Nicole die Bluse passt, wenn ich sie noch mal in den Trockner schmeiße. Sie ist höchstens eins fünfzig groß und gertenschlank.“ „Probier es doch zumindest mal. Es wird schon nicht so schlimm sein.“ meinte ich beruhigend während ich mir gleichzeitig ausmalte, wie Dora wohl in der knallengen Bluse aussehen würde.


Dora seufzte und fing an, die unteren Knöpfe der Bluse zu verschließen. Die Bluse saß jetzt zwar recht knapp und der Stoff schmiegte sich eng um ihren flachen Bauch, doch es war weitaus weniger schlimm als befürchtet.


„Geht doch.“ stellte ich aufmunternd fest.


„Geht noch.“ korrigierte Dora und machte sich an den übrigen Knöpfen zu schaffen. Diesmal war es schon schwieriger. Nur mit Mühe gelang es Dora, die Bluse über ihrem enormen Busen zuzuknöpfen. Fasziniert sah ich zu, wie sie heftig an den Knopfleisten zerrte und ihre riesigen Brüste mal dahin und mal dorthin schob. Nach einer Weile schaffte sie es sogar, etwas mehr als die Hälfte der Knöpfe zu verschließen. Der Stoff war zum Zerreißen gespannt und klaffte zwischen den Knöpfen so weit auseinander, dass die prall gefüllten Körbchen mühelos zu erkennen waren. Die oberen Knöpfe standen weit voneinander ab und aus dem tiefen Ausschnitt blitzte gut ein Drittel ihres BHs hervor. Der gigantische Busen wölbte sich weit über den Rand des spitzenbesetzten Dekolletes und die weiche Haut ihrer zusammengepressten Brüste erinnerte in dem hellen Licht an frisch aufgegangenen Brotteig, der üppig aus einer viel zu kleinen Form hervorquoll.

Verzweifelt gab sich Dora geschlagen.


„Ich sehe aus wie eine Airbagreklame. Wenn ich jetzt Luft hole oder irgendwo anstreife platzt die Bluse auseinander. Und die oberen Knöpfe bringe ich sowieso nicht zu.“
„Und wenn du es ohne BH probierst?“ schlug ich vor. „Willst du, dass mir die Leute durch das Dekollete bis auf den Bauchnabel glotzen können.“ entfuhr es ihr verärgert.

„War ja nur ein Vorschlag. Wenn es nicht geht, kannst du immer noch mein T-Shirt haben.“ wehrte ich beschwichtigend ab und warf ihr mein T-Shirt zu.


„Tut mir leid.“ sagte Dora. „Du kannst ja nichts dafür, aber irgendwie ist das eine saublöde Situation. Gerade war es noch so schön und jetzt das.“


„Also ich finde es immer noch schön.“ widersprach ich und ließ meinen Blick auf ihre dicken Brüste sinken. „Na gut.“ meinte sie lachend. „Ein Versuch kann ja nicht schaden.“


Sie schlüpfte aus der Bluse, öffnete den BH und warf ihn mir zu.


„Fang auf, du Spanner.“ rief sie scherzhaft und machte sich an den zweiten Versuch.

Es dauerte eine Zeit lang, bis sie in den ersten Ärmel geschlüpft war und ich beobachtete verzückt, wie ihre riesigen Glocken bedächtig hin und her schaukelten. Dann streckte sie beide Arme nach hinten und angelte nach dem zweiten Ärmel. Dabei streckte sie ihren üppigen Busen vor und die vollen Brüste ragten mir einladend entgegen.


„Mir scheint, deine Hose ist auch eingelaufen.“ schmunzelte sie mit einem Blick auf die Ausbeulung in meinen Jeans.


„Reine Solidarität.“ verkündete ich großzügig.


„Pure Lust.“ erwiderte Dora tadelnd.

Tatsächlich ging es ohne BH etwas besser. Die Bluse spannte sich zwar immer noch mächtig über ihrem immensen Vorbau und drückte die vollen, dicken Brüste eng an den schlanken Oberkörper, aber mit etwas Geduld schaffte es Dora sogar, wenigstens noch zwei weitere Knöpfe zu verschließen. Sie beschwerte sich zwar, dass man nun durch die Löcher zwischen den Knöpfen direkt auf ihre nackten Brüste sehen konnte und warf mir vor mit den Gedanken ganz woanders und nicht bei der Sache zu sein, aber schließlich gab sie sich zufrieden. Sie wippte probehalber ein wenig mit dem Oberkörper auf und ab und ihr schwerer Busen begann beängstigend an dem dünnen Stoff der vollgestopften Bluse zu zerren, aber die Knöpfe hielten.

„Komm gehen wir.“ entschied Dora. „In den Spiegel schau ich lieber erst gar nicht und mit etwas Glück schaffe ich es vielleicht sogar nach Hause, ohne dass die Bluse zerreißt. Nur Regnen darf es jetzt nicht mehr.“
 

Dora und ich waren seit einem halben Jahr zusammen. Es war Sommer und nach langen Diskussionen erlaubten uns unsere Eltern sogar, gemeinsam auf Urlaub zu fahren. Da unsere finanziellen Mittel beschränkt waren, kamen wir überein, den Urlaub bei Doras Onkel Emil zu verbringen. Er war der erste Mann von Doras Tante. Die beiden hatten sich vor zwei Jahren einvernehmlich voneinander getrennt und Doras Onkel war nach Dänemark gezogen, wo er ein Haus am Land und eine kleine Stadtwohnung besaß.

Onkel Emil zeigte sich erfreut über den Besuch aus der alten Heimat und half uns sogar bereitwillig beim Buchen des Fluges. In einem Monat, nach Beginn der Sommerferien, konnten wir abreisen. Wir flogen mit einem kurzen Zwischenstopp über Frankfurt und landeten am späten Nachmittag pünktlich in Kopenhagen. Abenteuerlustig und voll freudiger Erwartung betraten wir die Ankunftshalle und hielten nach unseren Koffern Ausschau.

Zwei volle Stunden warteten wir vergeblich, bis man uns schließlich mitteilte, dass unser Gepäck bedauerlicherweise in Frankfurt hängengeblieben war. Wir hinterließen Onkel Emils Telefonnummer und die Adresse, an die die Koffer gesendet werden sollten und machten uns auf den Weg in die Stadt. Eineinhalb Stunden später errichten wir endlich die Wohnung und fanden nach kurzer Suche auch den Schlüssel, den Onkel Emil wie vereinbart unter einem Blumentopf im Stiegenhaus hinterlegt hatte. Das Apartment bestand aus einem kleinen Vorzimmer mit Kochnische, einem winzigen Badezimmer und einem Wohn- und Schlafraum, in dem ein Bett samt Nachtkästchen, ein kleiner Couchtisch und zwei gemütliche Ohrensessel untergebracht waren. Mittlerweile war es schon recht spät geworden und wir hatten beide keine Lust mehr, erneut in die Stadt aufzubrechen. Also stellten wir unsere Taschen im Schlafzimmer ab und beratschlagten, wie wir den restlichen Abend verbringen wollten. Dora wollte nach der langen Fahrt unbedingt duschen und so beschloss ich, in der Zwischenzeit eine Kleinigkeit für das Abendessen zu besorgen.

Zum Glück fand ich eine Quergasse weiter einen kleinen, italienischen Laden der noch geöffnet hatte und war wenig später mit zwei Flaschen Rotwein, etwas Brot, Käse und Oliven wieder zurück. Dora war noch im Badezimmer und hatte die Türe geöffnet, damit der Dampf nach draußen abziehen konnte. Das Badezimmer war so klein, dass der Platz für eine eigene Duschkabine nicht ausgereicht hätte. Stattdessen waren die Wände rundum verfließt und in der Mitte des Bodens befand sich ein Abfluss durch den das Wasser beim Duschen abfließen konnte.

Ich stellte die Einkäufe auf dem Herd ab und warf einen Blick ins Badezimmer. Dora hatte meine Rückkehr anscheinend nicht gehört und war gerade dabei, sich die Haare zu waschen. Sie hatte die Augen geschlossen und ich sah, wie sie das Shampoo auftrug und gleichmäßig mit beiden Händen verteilte. Verträumt betrachtete ich die glitzernden Wassertropfen auf ihrem üppigen Busen, die sanften Rundungen der schlanken Taille und genoss die Gelegenheit sie völlig ungestört beobachten zu können. Sie hatte begonnen ihre Kopfhaut in kreisenden Bewegungen zu massieren und die vollen, schweren Brüste schaukelten einträchtig dabei hin und her. Die Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und hie und da tropfte etwas Schaum von ihren Haaren auf die dicken Titten und lief an den ausladenden Rundungen herab. Es war ein atemberaubender Anblick und ich spürte wie mein Schwanz hart wurde.

Nach einer Weile drehte sie sich zur Seite, tastete nach der Armatur und drehte das Wasser auf. Ich riss mich los, ging zurück zum Herd und entkorkte die erste Flasche. Flink hatte ich zwei Gläser gefüllt und ging mit dem Wein zum Badezimmer zurück. Dora hatte die Augen noch immer geschlossen und spülte, den Kopf in den Nacken gelegt, das Shampoo aus den Haaren. Das Wasser prasselte auf ihre Schultern und umspülte ihre großen, runden Brüste. Schließlich beugte sie sich vor und ließ das Wasser auf ihren Hals spritzen um auch noch die letzten Seifenreste zu beseitigen. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und am liebsten hätte ich die Weingläser einfach abgestellt und nach ihren schaukelnden Brüsten gegriffen. So aber wartete ich, bis sie sich wieder aufgerichtet hatte und mich bemerkte. Ich reichte ihr ein Glas und sagte: „Willkommen im Urlaub.“

Sie nahm das Glas, lächelte mich an und erwiderte: „Danke. Das ist lieb von dir. Ich trockne mich nur noch schnell ab und dann stoßen wir an.“
„Lass nur, ich mach das schon.“ entgegnete ich und angelte nach dem Handtuch das neben der Türe hing. Dann reichte ich ihr auch noch das zweite Glas und wickelte sie behutsam in das Handtuch. Ich fing an, ihre Haut an den Schultern trocken zu reiben und fuhr nach und nach mit den Händen abwärts zu ihren Hüften. Als nächstes kam der Bauch an die Reihe und schließlich drehte ich sie um und stellte mich hinter sie. Mit kräftigen Bewegungen rieb ich ihren Rücken ab und rubbelte über ihren knackigen Hintern. Dann ließ ich meine Hände nach vorne zu ihrem Nabel und von dort zu ihrem üppigen Busen gleiten. Ich umfasste ihre vollen Brüste und fing an, die riesigen Titten langsam mit dem Handtuch zu massieren und zu kneten. Der angenehme Griff des Frotteetuchs zeigte schnell seine Wirkung und ich spürte Doras Brustwarzen hart unter dem weichen Stoff hervortreten. Sie seufzte genießerisch und drückte ihren Hintern fest an meinen steifen Schwanz. Ich gab ihr einen Kuss auf den Hals und strich zärtlich mit der Zungenspitze über die aufgerichteten Nackenhaare.

Der Wasserdampf hatte fast die ganze Scheibe des Badezimmers beschlagen. An den Rändern jedoch fing das Kondenswasser allmählich an zu verdunsten und ich konnte meine Hände auf ihren großen Brüsten sehen. Dora hatte die Arme leicht angewinkelt, hielt immer noch beide Weingläser in den Händen und die ausgeprägten Rundungen ihres voluminösen Busens traten deutlich unter dem Handtuch hervor. Langsam ließ ich den Stoff tiefer sinken und fuhr gleichzeitig fort ihre dicken Titten genüsslich zu kneten, bis sie fast aus dem Handtuch hervorquollen. Schließlich umfasste ich mit den Fingerkuppen ihre dicken Nippel unter dem weichen Stoff und zog zärtlich daran.

Dora stöhnte lustvoll auf, ein Schluck Wein war übergeschwappt und lief ihr über die Finger. Sie stellte die Gläser ab, wickelte sich in das Handtuch und drehte sich zu mir um.
„Du bist ja immer noch angezogen.“ meinte sie vorwurfsvoll und zog mir im nächsten Augenblick das T-Shirt über den Kopf. Dann schob sie mich vor sich her zu Türe hinaus, öffnete den Reißverschluss meiner Jeans und bugsierte mich ins Schlafzimmer. Ich zog die Schuhe aus und schlüpfte aus der Hose. Dora ließ langsam das Frotteehandtuch zu Boden gleiten.

Wenig später waren auch die letzten Hüllen gefallen und wir landeten vor Erregung keuchend auf der weichen Matratze. Dora saß rittlings auf mir, ihre großen Glocken baumelten direkt über meinem Gesicht und mein harter Schwanz drückte begierig gegen ihre feuchte Spalte. Ich hob den Kopf. Die schweren Brüste schmiegten sich an meine Wangen und ich spürte wie Dora mir unwillkürlich den Weg frei gab. Ich legte meine Hand an ihre Hüften, rieb mein Gesicht an ihren gewaltigen Titten und abermals verringerte sich der Abstand zwischen uns. Ich wollte weiter in sie eindringen, doch Dora blieb zum Glück vernünftig und entzog sich meinem leidenschaftlichen Drängen.

„Warte.“ keuchte sie. „Hast du Gummis?“
„Ja“, stöhnte ich. „Im Koffer.“
„So ein Mist. Glaubst du hat der Supermarkt noch geöffnet?“
„Um die Zeit? Kann ich mir nicht vorstellen.“
„Vielleicht eine Tankstelle?“
„Kennst du eine in der Nähe?“ fragte ich spöttisch.
„He, ich überleg doch nur.“ protestierte sie und boxte mich leicht in die Seite. „Oder fällt dir etwas besseres ein?“
„Nein.“ musste ich kleinlaut zugeben. „Ich fürchte wir haben nur zwei Möglichkeiten. Entweder warten wir bis morgen, oder wir raffen uns auf und machen uns auf die Suche nach einem Laden der noch geöffnet hat“
„Ich will nicht noch mal raus.“ seufzte Dora. „Und ich will dich jetzt auch nicht alleine losschicken. Lass uns einfach hier im Bett bleiben, Wein trinken und plaudern. Es ist gerade so schön.“
Natürlich hätte ich gern mit Dora geschlafen, aber die Vorstellung alleine durch die fremde Stadt zu irren um irgendwo Kondome aufzutreiben begeisterte mich auch nicht gerade und so stimmte ich zu. Wir machten es uns im Bett gemütlich, plauderten und entkorkten bald darauf die zweite Flasche.

„Du, ich hab eine Idee.“ platzte es plötzlich aus Dora heraus. „Vielleicht hat Onkel Emil irgendwo Kondome. Schau mal im Nachtkästchen nach.“
Ich rollte zur Seite, öffnete die Schublade und sah hinein. Die Lade war bis oben hin voll geräumt. Ich schob Bücher, Lesebrille, Taschentücher und anderen Kleinkram beiseite und hielt plötzlich inne. Ganz unten, verdeckt von einer alten Tageszeitung, befand sich ein dicker Stapel Sexhefte. Ich zog ein paar davon heraus und legte sie neben das Bett.

„Und? Was entdeckt?“ fragte Dora.
„Ja.“ erwiderte ich grinsend. „Dein Onkel steht anscheinend auf große Brüste. Schau mal.“
Ich griff in die Lade und zog eine handvoll Pornomagazine heraus.
„Onkel Emil? Das glaub ich nicht. Zeig her.“ Sie ergriff das oberste Heft vom Stapel und begann das Magazin durchzublättern. Es zeigte mehrere Solostrecken, wobei das Hauptaugenmerk eindeutig auf den ausgeprägt weiblichen Formen der abgebildeten Modelle lag. Doras Gesichtsausdruck war deutlich zu entnehmen, dass sie zum ersten Mal ein Pornomagazin betrachtete. Die Geschwindigkeit, mit der sie die Seiten umblätterte, lies aber nicht darauf schließen, dass sie die Bilder besonders anregend fand.

Ganz im Gegensatz zu mir. Beim Anblick all dieser üppigen Frauen und der schweren, großen Brüste begann sich mein Schwanz pochend zu voller Größe aufzurichten. Dora bekam von all dem jedoch nichts mit, denn sie hatte bereits das nächste Heft aufgeschlagen und begann mit zunehmendem Interesse die Bilder der vollbusigen Frauen zu betrachten. Dieses Mal waren auch Pärchen abgebildet. Die erste Fotostrecke zeigte eine Hausfrau mit gigantischer Oberweite, die einen jungen, durchtrainierten Pizzaboten verführte. Auf den Bildern war zu erkennen, wie sie den ahnungslosen Lieferanten ins Haus lockte, wobei sie immer wieder, scheinbar unabsichtlich, großzügige Einblicke in ihr wirklich sagenhaftes Dekollete gewährte. Dann folgte eine Reihe von Bildern, die die beiden in den unterschiedlichsten Stellungen zeigte, wobei es die Hausfrau jedes Mal vortrefflich verstand ihren gewaltigen Vorbau äußerst vorteilhaft in Szene zu setzen.

Die zweite Fotostrecke erzählte die Geschichte einer jungen, gut gebauten Geschäftsfrau mit raffiniert geschnittenem Kostüm, die vom Hausmeister dabei ertappt wurde, als sie in einem leeren Besprechungsraum mit ihren dicken Möpsen spielte.
Und in der dritten und letzten Geschichte ging es schließlich um eine Anhalterin mit riesigen, voluminösen Hängetitten die von zwei gut bestückten Truckern vernascht wurde. Abgesehen von den wirklich bemerkenswert großen Brüsten der Darstellerinnen hatten alle Geschichten eine Gemeinsamkeit. Die erotischen Abenteuer gipfelten stets in leidenschaftlichem Busensex und die Bilder der großen vollgespritzten Brüste füllten allein mehrere Seiten.

Die Fotos hatten mich ziemlich geil gemacht und wenn ich alleine gewesen wäre, hätte ich mir mit Sicherheit einen runtergeholt. So aber wagte ich es nicht einmal nach meinem Schwanz zu greifen, um mir wenigstens ein klein wenig Linderung zu verschaffen, sondern versuchte im Gegenteil einen möglichst unbeteiligten Eindruck zu erwecken.

Dora lag immer noch auf dem Bauch und betrachtete neugierig die schweren Brüste der Anhalterin, die über und über mit dem Sperma der beiden Trucker bedeckt waren.

„Und das macht euch Männer scharf?“ fragte sie, ohne den Blick von den vollgespritzten Titten zu nehmen.
„Manchmal.“ Entgegnete ich ausweichend.
„Und jetzt gerade?“ bohrte sie nach, wandte mir den Kopf zu und ertappte mich dabei, wie ich auf ihre prallen Brüste starrte, die zwischen ihren aufgestützten Armen und dem Oberkörper hervorquollen.
„Willst du das auch?“ fragte sie und sah mir dabei tief in die Augen.
„Was?“ erwiderte ich scheinheilig.
„Zwischen meinen Brüsten kommen. Genug Busen hab ich ja.“ sagte sie und drehte ihren Oberkörper leicht in meine Richtung.

Am liebsten hätte ich ihr einfach weiter in die Augen gesehen und genickt, aber dazu fehlte mir der Mut. Ich hatte den Mund leicht geöffnet und bekam vor lauter Nervosität kein Wort heraus. Stattdessen wanderte mein Blick gierig zu ihrem schweren, großen Busen.

Dies genügte als Antwort. Mit Schwung drehte sie sich auf den Rücken und presste ihre vollen, prallen Brüste mit beiden Händen zusammen. Ihre Brustwarzen waren steinhart und standen aufrecht empor.

„Dann hol sie dir. Nimm meine Brüste.“ flüsterte sie.

Zitternd vor Erregung kniete ich mich über ihren Bauch und schob meinen pochenden Schwanz langsam höher. Allein die Vorstellung diese herrlichen, runden großen Brüste mit meinem harten Glied berühren zu dürfen, machte mich so scharf, dass ein erster dicker Lusttropfen aus meinem Schwanz hervorquoll und eine glitzernde Spur quer über ihren vollen Busen bis hinauf zur Brustwarze hinterließ.

Dora schien von dem Anblick ziemlich angeturnt, denn sie schloss genießerisch die Augen und hauchte: „Du machst mich ja ganz feucht.“ Angespornt durch das Gefühl, ihr ebenfalls Lust zu bereiten, stützte ich mich mit den Armen ab und schob meinen Schwanz langsam in die einladende Spalte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Es war weich und doch fest und die trockene Haut erzeugte eine angenehme Reibung. Und vor allem waren es Brüste. Riesige, saftige, sensationell schöne Brüste, die so gigantisch waren, dass sie meinen Schwanz komplett umschlossen. Zentimeter für Zentimeter schob ich mein Becken weiter nach vor und als die Spitze meine Eichel nach einer halben Ewigkeit aus der üppigen Pracht hervorblitzte hätte ich vor lauter Lust beinahe abgespritzt. Nur mit Mühe gelang es mir, mich zu beherrschen und ich verharrte regungslos um das Vergnügen zu verlängern.

Dora hatte den Kopf gehoben und genoss sichtlich den Anblick meines pulsierenden Schwanzes zwischen ihren gewaltigen Brüsten. Sie beugte sich ein wenig vor und fuhr mit ihrer Zungenspitze über die Spitze meiner blanken Eichel. Dann drückte sie ihren fülligen Busen noch enger zusammen und begann aufreizend langsam meinen Schwanz mit ihren Brüsten zu wichsen. Dabei sah sie mir in die Augen und keuchte „Komm. Fick meine Titten.“ Titten! So etwas hatte ich von Dora überhaupt noch nie gehört. Bis jetzt war höchstens einmal das Wort Busen gefallen, doch es klang geil aus ihrem Mund und machte mich noch wilder.

Ich schloss die Augen und fiel in den Rhythmus ihrer Bewegungen ein. Mein erster Tittenfick, schoss es mir durch den Kopf und es war noch viel schärfer, als ich es mir vorgestellt hatte. Nach wenigen Stößen spürte ich erneut den Saft in mir hochsteigen und zog meinen Schwanz etwas zurück. „Warte, ich komm gleich“ stöhnte ich, öffnete die Augen und versuchte erneut meinen Orgasmus zurückzuhalten
Doch als ich Doras bebenden Körper erblickte, wusste ich, dass sie genau auf diesen Moment gewartet hatte. Ihre Augen halb geschlossen, streckte sie mir ihre großen, vollen Brüste entgegen und flüsterte „Ich will sehen, wie du kommst. Spritz mich voll. Spritz mir auf die Titten.“ Dabei schob sie mit der linken Hand ihre enormen Brüste nach oben, während sie mit Zeige- und Mittelfinger der rechten die harten Nippel zwirbelte und in die Höhe zog.

Das war zuviel für mich. Ich packte meinen prallen Schwanz und nach zwei, drei kurzen Bewegungen ergoss ich mich in gewaltigen Schüben auf ihre riesigen, geilen Titten. Es war die größte Ladung, die ich bis dahin jemals abgefeuert hatte. Beide Brüste waren über und über mit Sperma bedeckt und die warme Flüssigkeit rann langsam zu beiden Seiten herab.

Dora zog mich zu sich herab und umarmte mich. „Das war schön.“ seufzte sie. „Jetzt weiß ich endlich wozu diese großen Dinger gut sind“ Ich spürte ihren warmen Körper unter mir, der immer noch vor Erregung zitterte, ihre großen nassen Brüste auf meiner Haut und konnte mein Glück gar nicht fassen.

 

Wir küssten einander zärtlich und nach einer Weile erhob sich Dora und ging hinaus. Es dauerte jedoch nicht lange und sie kam zurück ins Schlafzimmer. Ich lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen.

„Schau mal. Ich hab auch was gefunden.“ hörte ich sie sagen.
Ich öffnete die Augen und blickte erstaunt zu Dora hinüber. Ich hatte eigentlich angenommen, sie würde ins Bad gehen um sich abzutrocknen. Jetzt aber sah ich, dass sie lediglich ihre dünne Bluse übergeworfen hatte. Die Bluse stand weit offen und gab den Blick auf ihre schweren, baumelnden Brüste frei, die immer noch feucht von den Spuren unseres Abenteuers glänzten. In der Hand hielt sie einen Camcorder.

„Ist im Vorzimmer herumgelegen.“ fügte sie beiläufig hinzu.
„Und was willst du damit?“ fragte ich verwundert.
„Ich will, dass du mich filmst.“ erwiderte sie leise. „Ich will, dass du von mir genau solche Aufnahmen machst, wie in diesen Heften.“ Sie deutete auf die Magazine, die immer noch auf dem Bett herumlagen.“ Und ich will wissen, ob ich dich genauso scharf mache. Du darfst aber nicht nachhelfen. Keine Berührungen.“
„Aber…“ wollte ich fassungslos erwidern.
„Moment.“ unterbrach sie mich und deutete dabei lächelnd auf meinen Schwanz, der sich bei dem Gedanken, Dora nackt zu filmen erneut aufrichtete.
„Wir haben doch noch gar nicht angefangen.“
Einerseits fühlte ich mich ertappt, andererseits fand ich die Vorstellung sehr aufregend und wollte das Spiel auf keinen Fall verderben, also erhob ich mich und nahm ihr die Kamera aus der Hand.

„Warte.“ unterbrach sie mich erneut. „Du bleibst im Bett und ich mach es mir hier im Sessel bequem.“ Mit wenigen flinken Handgriffen verschloss sie ihre Bluse notdürftig mit vier Knöpfen und ließ sich in den großen Ohrensessel, der am Fußende des Bettes stand, fallen.
„Bist du bereit?“ fragte sie.
Ich öffnete den Verschluss des Camcorders, stellte das Bild scharf und erwiderte: „Film ab, Kamera läuft.“

„Beginnen wir mit der Hausfrau. Was muss ich tun, wenn ich eine Pizza bestellt habe und sie nicht bezahlen kann? Soll ich den Pizzaboten mit meinem Dekollete nervös machen?“ fragte sie mit verführerischer Stimme. Dabei drückte sie ihren Rücken durch, und der dünne Stoff der Bluse begann sich um ihre großen Brüste zu spannen.

„Oder soll ich die Arme nach oben nehmen?“ fuhr sie fort, streckte beide Arme lasziv in die Höhe und begann sich genießerisch hin und her zu drehen. In dieser Position, mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt, sahen ihre dicken Titten noch größer aus. Der gewaltige Busen ragte weit vor, die Knöpfe wanderten nach oben und gaben den Blick auf die Unterseite ihrer nackten Brüste frei. Nur mit Mühe gelang es mir, mich auf die Kamera zu konzentrieren.

Dora hielt inne und nahm die Arme wieder herunter: „Nein, das ist wohl noch etwas zu früh. Vielleicht sollte ich zuerst mal nachschauen, ob ich nicht doch noch etwas Bargeld in meiner Tasche habe.“ Sie richtete sich auf und beugte sich zu ihrer Tasche hinunter, die zwischen Bett und Ohrensessel auf dem Boden lag. Gedankenverloren ließ sie die Arme herabhängen und tat so, als würde sie wirklich in der Tasche nach etwas suchen. Der Anblick war atemberaubend. Schwer und voll baumelten ihre dicken Brüste direkt vor mir. Der dünne Stoff der Bluse war zum Bersten gefüllt und schien Mühe zu haben die üppige Pracht im Zaum zu halten. Dabei wippte sie leicht mit den Schultern auf und ab und ließ ihre prachtvollen Euter sacht hin und her schaukeln. Das Blut pochte in meinen Schläfen. Ich konnte mich nicht länger beherrschen, ergriff meinen Schwanz und fuhr langsam mit der Hand auf und ab.

„Halt!“ befahl Dora. „Wir haben ausgemacht, dass du nicht nachhelfen darfst. Keine Berührungen. Zur Strafe werden wir hier unterbrechen.“
„Nein, nicht aufhören.“ entfuhr es mir.
„Nicht?“ fragte Dora neckisch. „Gut, dann fahren wir mit der Geschäftsfrau fort und du bist der Hausmeister, der mich beobachtet.“

Sie sank zurück in den Sessel, lehnte sich zurück und schloss genießerisch die Augen. Es war erstaunlich wie gut sie sich die Bilder aus dem Magazin eingeprägt haben musste, denn genau wie die Geschäftsfrau legte sie nun ihre Arme eng an den Oberkörper und ließ die Hände an der Innenseite der Schenkel auf und ab wandern. Eingezwängt in dieser Position wuchsen ihre Brüste wie zwei gigantische Kuppeln in die Höhe und hoben und senkten sich im Rhythmus ihres Atems. All das machte sie derart raffiniert, dass ich tatsächlich den Eindruck bekam, sie hätte meine Anwesenheit im Zimmer völlig vergessen.

Angeregt durch diese Vorstellung, fing ich an, ihre großen, vollen Brüste näher heranzuzoomen und versuchte eine möglichst gute Kameraposition zu finden. Dazu richtete ich mich auf den Knien auf und beugte mich vor, um noch etwas näher heranzukommen.
Mein Positionswechsel war Dora nicht entgangen, denn wie auf ein geheimes Zeichen hin ließ sie ihre linke Hand langsam höher gleiten und fuhr mit dem ausgestreckten Zeigefinger die tiefe Spalte ihres üppigen Busens entlang. Am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt, so verrückt machte sie mich mit diesem Anblick. Doch ich riss mich zusammen und verhielt mich so still wie es mir in dieser Situation nur möglich war. Dora hatte ihre rechte Hand zwischen die Beine gelegt und rieb in kreisenden Bewegungen mit den Fingerkuppen sanft über ihren Kitzler. Ihr Atem war jetzt flacher und sie hatte begonnen leise zu stöhnen. Mit der anderen Hand massierte und knetete sie ihre großen, bebenden Brüste. Ich richtete die Kamera auf die gigantischen Titten. Einer der Knöpfe war aufgesprungen und die harten Brustwarzen bohrten sich durch den Stoff. Plötzlich durchlief ein sanfter Schauer ihren Körper und kurz darauf erschien auch die zweite Hand im Sucher. Mit einer sanften Bewegung ließ sie die Hand über ihren üppigen Busen gleiten. Dabei strich sie langsam mit den Fingerspitzen über ihre Brustwarze und als sie die Hand wegzog war der Stoff rund um den dicken Nippel feucht von ihren Fingern.
Ich musste meine ganze Kraft zusammennehmen. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte die Kamera einfach fallen gelassen und wäre über sie hergefallen.

Schwer atmend kniete ich mit hoch aufgerichtetem Schwanz eineinhalb Meter entfernt von Dora. Sie saß weit zurückgelehnt im Sessel und öffnete langsam die Augen. Das Blut pumpte durch meine Lenden und jeder Zentimeter schrie nach Erleichterung. Den Blick auf mein dick angeschwollenes Glied gerichtet, öffnete sie langsam den untersten Knopf ihrer Bluse. Der Stoff rutschte zur Seite und entblößte das untere Drittel ihres gewaltigen Busens. Sie hielt kurz inne, dann öffnete sie den obersten Knopf. Die dünne Bluse wurde jetzt nur mehr von einem einzigen Knopf in der Mitte zusammengehalten. Die schweren Brüste zerrten an dem Stoff und der einzelne Knopf konnte die üppige Masse ihrer dicken Titten kaum noch halten.

Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung und mein Schwanz pochte schmerzhaft vor Lust. Ich klammerte mich mit beiden Händen an der Kamera fest und starrte hilflos am Sucher vorbei auf Dora, die mit ihren Blicken immer noch meinen harten Schwanz fixierte.

Sie fuhr mit beiden Händen langsam die Knopfleisten entlang nach unten und ließ dabei gleichzeitig ihren Blick nach oben wandern bis sie mir direkt ins Gesicht sah. In dem Moment als sich unsere Blicke trafen, ergriff sie die Zipfel der Bluse und löste mit einem einzigen kräftigen Ruck auch noch den letzten Knopf. Der Stoff schnellte zur Seite und ihre saftigen, großen Brüste lagen entblößt vor mir. Mit einem lauten Seufzer kippte ich nach vorn und schaffte es gerade noch mich an der Bettkante abzustürzen.

„Gefällt es dir nicht?“ hörte ich Dora fragen.
„Doch.“ antwortete ich mit belegter Stimme. „Du weißt gar nicht, wie scharf du mich machst.“
„Das ist schön.“ fuhr sie fort. „Es freut mich, wie sehr du auf meine großen Brüste abfährst. Am Anfang war ich mir da ja nicht ganz sicher.“

Ich musste daran denken, wie Dora in der Sackgasse meine Hand ergriffen hatte und auf ihren imposanten Busen gelegt hatte und erst jetzt verstand ich, weshalb sie damals so unsicher gewirkt hatte.

„Es hätte ja sein können, dass du mehr auf androgyne Frauen stehst.“ ergänzte Dora und umfasste ihre vollen Brüste von unten und hielt sie mir auffordernd entgegen.
„Oder sind dir richtig dicke Titten lieber?“ hauchte sie verführerisch.
„Und wie.“ entgegnete ich aufrichtig.
„Dann lass uns noch ein wenig weitermachen. Nimm die Kamera“ Sie richtete sich auf, hob das linke Bein über die Armlehne des Ohrensessels und ließ sich rittlings darauf nieder.
Ich setzte mich auf die Bettkante und richtete die Kamera auf Dora, die einen knappen Meter von mir entfernt auf der Lehne des Ohrensessels thronte. Ihre gigantischen Titten baumelten in Augenhöhe direkt vor mir.

„Weißt du was mir an der Geschichte mit der Anhalterin und den zwei Fernfahrern besonders gefallen hat?“ fragte Dora um gleich darauf selbst die Antwort zu geben: „Das Ende.“
Ich hatte das Bild kaum scharf gestellt, als sie ihre rechte Brust mit beiden Händen umfasste und beinah mühelos soweit anhob, dass sie die Brustwarze mit der Zunge erreichen konnte. Genießerisch ließ sie die Zungenspitze über den harten Nippel gleiten.
„Ich mag deinen Geschmack auf meinen Titten.“ sagte sie und fing an immer gieriger zu lecken. „Gefällt dir das auch? Soll ich für dich ein wenig an meinen Nippeln saugen?“
„Oh ja.“ stöhnte ich und konnte gar nicht fassen, was hier passierte.
Während ich mit der linken Hand nach wie vor die Kamera auf sie richtete, fuhr ich mir mit der rechten zwischen die Beine und umklammerte meinen Schwanz. Ich konnte einfach nicht mehr anders. Direkt vor mir saß meine Freundin, hielt ihre vollen Brüste in die Höhe und ließ mich bereitwillig zusehen, wie sie an ihren dicken Brustwarzen lutschte und saugte.
Dora spürte, dass ich mich kaum mehr beherrschen konnte und hielt kurz inne.

„Eine Kleinigkeit fehlt aber noch.“ meinte sie tadelnd. „Die Anhalterin hat schließlich zwei Ladungen abgekriegt. Willst du es mir nicht noch mal geben?“ fragte Sie und hielt mir ihre prachtvollen, dicken Titten einladend hin.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Im Nu war ich auf den Beinen und schob meinen steifen Schwanz erneut zwischen ihre prallen Brüste. Ich hörte wie sie lustvoll aufstöhnte, spürte wie sie das feste Fleisch von beiden Seiten gegen mein pralles Rohr presste und fing an zu stoßen. Der Anblick meines pumpenden Schwanzes zwischen ihren gewaltigen Brüsten und die Tatsache, wie sehr Dora es genoss in dieser Stellung genommen zu werden, raubten mir beinahe den Verstand. Ich warf einen Blick durch die Kamera und es war, als würde ich gleichzeitig einen Film sehen und darin mitspielen. Das Gefühl war einzigartig und stachelte meine Erregung weiter an. Ich stand kurz vor dem Orgasmus und hatte nur mehr einen Wunsch: gleicheichzeitig zuzusehen und zu filmen, wie ich zwischen ihren enormen Titten kam. Unter Aufbietung aller Kräfte riss ich mich ein letztes Mal zusammen und richtete die Kamera auf ihren gigantischen Busen. Die prall zusammengepressten Brüste füllten beinah das ganze Bild und ich sah, wie sich mein harter Schwanz zwischen Doras dicken Titten vor und zurück schob. Ich legte eine Hand auf ihre Schultern und stieß meine dick angeschwollene Eichel zwischen ihren großen Brüsten hervor. Die erste Fontäne schoss aus mir heraus und landete klatschend auf den riesigen Titten. Eine zweite und eine dritte folgten, der Orgasmus schien gar kein Ende zu nehmen. Erst nach einer halben Ewigkeit war der größte Druck gewichen und mein Samen floss ruhiger und flüssiger hervor und bildete eine warme Pfütze rund um meinen Schwanz.

Dora hatte die ganze Zeit über ihren Schoß an der Armlehne des Ohrensessels gerieben und bewegte ihr Becken heftig keuchend nun noch schneller vor und zurück. Mein Schwanz löste sich aus der Spalte, das Sperma rann in breiten Bächen ihren stattlichen Busen herab und im gleichen Moment kam auch sie. Sie hielt ihre massigen Brüste immer noch umklammert und erzitterte am ganzen Körper. Ich wankte einen Schritt zurück, sank erschöpft in die Knie und legte die Kamera aufs Bett. Dora bäumte sich noch einmal kurz auf, dann verebbten die wohligen Schauer auch bei ihr und sie sank nach vorn. Mit einer Hand stützte sie sich an der Lehne ab mit der anderen fuhr sie mir durchs Haar und zog mich näher zu sich heran. Ihre schweren Brüste schwangen nach vorne und fielen klatschend gegen meine Schulter. Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, legte meine Hände auf ihre nassen, vollgespritzten Titten und verrieb genüsslich den warmen Saft auf den großen Brüsten. Ihre Brustwarzen waren immer noch steil aufgerichtet und Dora fing an, wie ein Kätzchen zu schnurren

„Wahnsinn.“ seufzte sie. „Das sollten wir jeden Tag machen“
„Gerne.“ erwiderte ich schmunzelnd. „Aber vielleicht sollten wir dazwischen mal Austern essen gehen.“

 

Wir lagen noch lange wach in dieser Nacht und ich erzählte Dora wie nervös sie mich bei unserem ersten Treffen in dem kurzen Nachthemd gemacht hatte und wie schwer es mir an jenem Nachmittag gefallen war, mich auf das Kartenspiel zu konzentrieren. Ich gestand ihr sogar, dass ich einen Orgasmus gehabt hatte als ich zum ersten Mal ihre nackten Brüste berühren durfte. Dora neckte mich anfangs zwar ein wenig doch mein Geständnis schmeichelte ihr auch und sie rückte nahe an mich heran und forderte mich solange auf immer weitere Details preiszugeben, bis wir schließlich eingeschlafen waren.

Am nächsten Morgen – wir hatten gerade Kaffee getrunken – läutete es plötzlich an der Tür. Es war Onkel Emil. Er hatte geschäftlich in der Stadt zu tun gehabt und beschlossen vorbeizukommen um sich zu erkundigen, ob wir wohlbehalten angekommen waren. Dora berichtete von unserem Missgeschick mit den Koffern und Onkel Emil bot uns an, die nächsten zwei Tage in seinem Landhaus zu verbringen, wo wir uns mit dem nötigsten versorgen konnten, bis unser Gepäck eingetroffen war. Bis dahin durften wir uns gerne aus seinem Kleiderschrank bedienen. Dora, die aufgrund der frühen Stunde nur einen weiten Bademantel übergeworfen hatte, stimmte bereitwillig zu und nutzte den Vorwand um ins Wohnzimmer zu huschen und die Pornomagazine, die noch immer rings um das Bett herum verstreut lagen, wieder im Nachtkästchen zu verstauen. Als sie in die Küche zurückkehrte trug sie ein altes T-Shirt mit rundem Ausschnitt und eine unauffällige, weite Windjacke. Onkel Emil führte uns zu seinem Wagen und wir nahmen auf der Rückbank Platz.

Eine Zeit lang fuhren wir kreuz und quer durch die Stadt und Emil zeigte uns einige Sehenswürdigkeiten und wies uns auf ein paar Lokale hin in denen man günstig essen konnte. Kurz bevor wir die Autobahnauffahrt erreichten hielt Onkel Emil noch bei einer Tankstelle um vollzutanken. Dora stieg ebenfalls aus und meinte sie wolle die Gelegenheit nutzen um die Toilette aufzusuchen. Das Auftanken und Bezahlen nahm nicht viel Zeit in Anspruch und bald hatte Onkel Emil wieder auf dem Fahrersitz Platz genommen. Dora war noch nicht zurück und da die nächsten Kunden bereits hinter uns warteten, fuhr Emil den Wagen zur Seite um den Weg frei zu machen. Es vergingen zwei, drei Minuten bis Dora endlich von der Toilette zurückkam. Sie hatte die weite Windjacke ausgezogen und kam mit federnden Schritten auf uns zu. Ihre großen Brüste hüpften lebhaft unter dem T-Shirt auf und ab und ich bemerkte zu meinem Erstaunen, dass Dora zum ersten Mal seit wir uns kannten keinen BH trug.

Sie öffnete die Beifahrertür und setzte sich neben mich. „Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Bei dem Gedränge da drin könnte man fast meinen, das ist nicht nur die letzte Tankstelle vor der Autobahn sondern auch für lange Zeit das letzte WC.“ lachte sie fröhlich und begann umständlich den Anschnallgurt anzulegen. Ich konnte kaum glauben, wie sexy sie dabei aussah. Die Unterwäsche und Oberteile die Dora für gewöhnlich trug, hatten eher die Eigenschaft ihre beachtliche Oberweite zu kaschieren als zu unterstreichen. Jetzt aber, da ihre schweren großen Brüste nicht mehr von einem BH im Zaum gehalten wurden waren die gigantischen Ausmaße ihres enormen Busens unübersehbar. Der mehr als prall gefüllte Stoff des T-Shirts blähte sich angesichts der üppigen Rundungen wie ein Segel bei starkem Seegang und war ständig in Bewegung. Die riesigen Glocken schwangen fröhlich hin und her und zogen meine Blicke an wie Magnete. Auch Onkel Emil konnte sich dem Reiz dieses Anblicks kaum entziehen und starrte über den Rückspiegel verstohlen auf Doras gigantische Titten. Das luftige T-Shirt spannte sich zwar eng über den dicken Möpsen war aber so freizügig geschnitten, dass der tiefe Ausschnitt einen mehr als großzügigen Blick auf die verlockende Spalte zwischen Doras vollentwickelten jungen Brüsten erlaubte. Zudem war der dünne Stoff wohl schon so oft gewaschen worden, dass die dunklen Brustwarzen mehr als deutlich durch das ausgebleichte Textil schimmerten. Die Krönung dieses Anblicks aber bildete der breite Anschnallgurt, der sich eng um Doras Körper schmiegte und die gewaltigen Brüste wie ein extra zu diesem Zweck entworfenes Kostüm zusammendrückte und weit hervorhob.

Eine Zeit lang saßen wir schweigsam im Auto und ich konnte mich kaum von diesem Anblick losreißen. Auch Onkel Emil machte keine Anstalten die Fahrt fortzusetzen sondern starrte über den Rückspiegel unentwegt auf Doras überwältigend große Brüste.
„Von mir aus kann es losgehen.“ meinte Dora schließlich mit Unschuldsmiene und riss uns aus unserer Erstarrung. Der ganze Wagen schien vor Testosteron zu dampfen und Emil und ich erröteten wie kleine Schulbuben.

Bald waren wir wieder am Weg und Dora nutzte die Fahrt um von den Neuigkeiten die sich in jüngster Zeit im Familienkreis zugetragen hatten zu berichten. Um die Geräusche des Wagens leichter zu übertönen lockerte sie dabei den Gurt um ihre Schulter etwas und beugte sich zu Emil nach vorn. Das T-Shirt, das weiterhin vom Hüftgurt festgeklemmt wurde dehnte sich mächtig bei dieser Bewegung und der Stoff war angesichts der bemerkenswert üppigen Formen zum Zerreißen gespannt. Der runde Ausschnitt rutschte um eine gute handbreit weiter nach unten und als Dora endlich den Schultergurt losließ und sich der Zug wieder verstärkte hob der breite Riemen ihre enormen Brüste zusätzlich an und drückte die voluminösen Titten weit aus dem Ausschnitt hervor. Zu allem Überfluss war auch noch die Fahrbahn in einem miserablen Zustand und Doras mächtige Glocken wurden durch das Holpern des Wagens in ständige Bewegung versetzt. Die riesenhaften Euter wackelten und bebten bei jeder Bodenunebenheit und das knappsitzende T-Shirt erinnerte an ein prall gefülltes Einkaufsnetz in dem zwei vollreife Melonen satt und schwer hin und her baumelten. Der straff gespannte Gurt grub sich immer tiefer in die eindrucksvolle Spalte ihres fülligen Busens und es war nicht zu übersehen, dass Onkel Emil größte Mühe hatte sich auf die Fahrbahn zu konzentrieren. Immer wieder schielte er durch den Rückspiegel auf die monströsen Brüste und einmal als Dora gerade aus dem Fenster sah starrte er so unverhohlen auf Doras dicke hervorquellenden Titten, dass er sogar von der Spur abkam und erst durch das Hupen eines hinter uns fahrenden Wagens wieder zur Besinnung gerufen wurde.

Nach fast einer Stunde Fahrtzeit erreichten wir wie durch ein Wunder unversehrt unser Ziel. Onkel Emil führte uns durch das Haus und zeigte uns wie wir von der Terrasse aus in den Garten gelangen konnten. Neben dem Haus stand ein Tischtennistisch und Dora bekam Lust auf eine Partie. Ich war vom gestrigen Abend immer noch ziemlich erschöpft und hatte keine rechte Lust. Also musste Onkel Emil einspringen. Sie wählten die Schläger aus und das Spiel begann.



Ich schloss die Augen und döste vor mich hin. Irgendwann verebbte das Spiel und ich sah Onkel Emil mit gerötetem Kopf an mir vorbei ins Haus gehen. Er schien es ziemlich eilig zu haben und hatte den Oberkörper so eigenartig verdreht, sodass er mir im Vorübergehen den Rücken zuwandte.

Ich ging hinüber zu Dora um nachzufragen wer das Spiel gewonnen hatte.
„Ich natürlich“ erwiderte Dora, als sei das die selbstverständlichste Sache der Welt.
„Und was ist mit Onkel Emil? Als er eben an mir vorbei ging sah es aus, als hätte er gerade einen Hitzeschock erlitten.“
„Ich fürchte ich hab den Armen ein wenig nervös gemacht. Er hat sich genauso wenig konzentrieren können wie du damals beim Kartenspiel.“ antwortete Dora und grinste spitzbübisch. „Magst du für ihn einspringen?“
Die Sache hatte mich neugierig gemacht und ich ergriff einen der herumliegenden Schläger.

„Ich hab Aufschlag.“ bestimmte Dora und nahm den Ball. Sie setzte die gelassene Miene eines erfahrenen Profispielers auf, beugte sich weit vor und konzentrierte den Blick ganz auf das Netz. Der runde, freizügige Ausschnitt ihres T-Shirts hing weit herab und gab den Blick auf ihre gigantischen Brüste frei. Dora ließ sich Zeit und begann den Schläger langsam hinter dem Ball hin und her zu drehen, als wäre sie erst auf der Suche nach dem idealen Anschlagswinkel. Ihre dicken Titten schaukelten verführerisch hin und her und zogen meine Blicke automatisch in ihren Bann. Auf diesen Moment hatte Dora gewartet. Der Ball flog übers Netz sprang auf meiner Seite auf und landete im Gras. Ich war so verblüfft, dass ich nicht einmal den Schläger gehoben hatte.

„Eins null“ stellte Dora kühl fest und konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen. Beim zweiten Aufschlag wiederholte sie das Spiel und lehnte sich abermals so weit vor bis ihre vollen schweren Glocken gut sichtbar in dem luftigen T-Shirt hin und her baumelten. Diesmal aber schaute sie nicht auf das Netz, sondern hielt ihren Blick abschätzend auf den Ball gerichtet. „Eigenartig.“ bemerkte sie. „Ich habe zwar eine Zeit lang nicht mehr gespielt, aber mir kommt doch vor, dass meine Bälle um einiges größer sind.“ Wie um ihre Aussage zu unterstreichen, beugte sie sich noch weiter vor bis ihre sanft pendelnden Brüste nur mehr eine handbreit von der Kante des Tisches entfernt waren. Dann hob sie unvermittelt den Kopf und sah mir in die Augen. In dem Moment, als unsere Blicke sich trafen, erfolgte auch der Aufschlag. Diesmal erwischte ich wenigstens den Ball. Aber ich retournierte ihn so stümperhaft, dass er im Netz hängen blieb.

„Zwei Null. Du hast Aufschlag“ grinste Dora.
Ich nahm den Ball, stellte mich in Aufschlagposition und vermied es zu Dora hinüber zu sehen. Ich wollte eben aufschlagen, als Dora den Schläger zur Seite legte und mich unterbrach. „Moment. Mein T-Shirt ist etwas verrutscht.“ Ich drehte den Kopf und blickte unwillkürlich auf. Dora hatte die Hände nach hinten gelegt und zog ihr T-Shirt an den Rändern nach unten. Ihre immensen Titten wölbten sich beachtlich unter dem Stoff. Die prallen Euter schaukelten behäbig im Rhythmus ihrer Bewegungen und am liebsten wäre ich auf der Stelle auf sie zugesprungen und hätte mein Gesicht tief in den ausgeprägten Rundungen vergraben.

„Vielleicht sollte ich das T-Shirt lieber in die Hose stecken.“ überlegte sie, lüftete das T-Shirt ein wenig und öffnete mit unschuldiger Miene die oberen Knöpfe ihrer kurzen, abgeschnittenen Jeans. Ihr weißer Schlüpfer blitzte hervor und bildete einen angenehmen Kontrast zu der leicht gebräunten Haut ihres flachen Bauches. „Wenn die Bälle schneller hin und her hüpfen ist das wahrscheinlich angenehmer.“ fügte sie sachlich hinzu.
Sie zerrte den Ausschnitt weit über ihren bombastischen Busen, begann das T-Shirt tief in die Hose zu stopfen und verschloss die Knöpfe wieder. Dann machte sie wie um das Ergebnis auszutesten ein paar kleine Luftsprünge. Ihre schweren Glocken begannen auf und ab zu hüpfen und die enormen Titten drängten bei jedem Sprung weiter aus dem Ausschnitt hervor Da der enge Kragen verhinderte, dass die massigen Brüste wieder zurückrutschten quoll ihr üppiger Busen bald fast bis zu den Brustwarzen aus dem T-Shirt hervor. Dora hielt inne warf einen prüfenden Blick auf ihr stattliches Dekolleté und fuhr mit der Fingerspitze über den Saum des T-Shirts der sich knalleng über ihrer eindrucksvollen Oberweite spannte und gut zwei Drittel ihres riesengroßen Busens hervorpresste. Dann wiegte sie sich leicht in den Hüften, lies ihre fülligen Brüste aufreizend langsam kreisen und stellte zufrieden fest: „Sitzt, passt, wackelt und hat Luft! Weiter geht’s.“ Die gewaltigen Titten zerrten eindrucksvoll an dem Stoff und mein steil aufgerichteter Schwanz drückte schmerzhaft in der engen Hose. Natürlich ging mein Aufschlag daneben.

So ging das Spiel fort und bald lag Dora mit sechs zu null in Führung. Die meisten meiner Bälle gingen einfach daneben oder landeten im Netz. Dora ließ sich immer neue Ablenkungsmanöver einfallen und wenn ausnahmsweise ein längerer Ballwechsel zu Stande kam, änderte sie sofort ihre Strategie und spielte die Bälle geschickt von einer Ecke in die andere. Um dieser Taktik etwas entgegensetzen zu können hätte ich schnell von einer Seite zur andern wechseln müssen und das war mit einem steifen Schwanz und einer engen Hose doch leichter gesagt als getan.

Schließlich gelang es mir immerhin mit mehr Glück als Verstand einen langsameren Ball so zurückzuspielen, dass er von Doras Schläger seitlich abprallte und ins Gras fiel. Dora warf einen erstaunten Blick auf ihren Schläger, fuhr prüfend mit den Fingerspitzen über die beschichtete Fläche und runzelte missbilligend die Stirn. Dann hob sie den Schläger und rieb mit dem Noppengummi über ihre üppige Brust. Sie tat das mit einer so beiläufigen Handbewegung, dass es aussah, als würde sie den Schläger nur an ihrem T-Shirt trockenreiben wollen. Die Wirkung allerdings war enorm. Ihr sagenhafter Busen wurde durch die rubbelnden Bewegungen angehoben und hin und her geschüttelt und ihr tiefes Dekolleté drängte üppig und prall unter dem Schläger hervor. Sie ließ sich eine Menge Zeit damit und machte ihre Sache sehr gründlich. Als sie den Schläger schließlich wieder sinken ließ und mit zufriedener Kennermiene über die Gummibeschichtung strich, waren ihre Nippel steil aufgerichtet und drückten vorwitzig durch den Stoff.

„Hast du die gleiche Show auch bei Onkel Emil abgezogen?“ fragte ich und spürte einen Anflug von Eifersucht aufkeimen.
„Nur den Teil mit dem Aufschlag. Ich übe noch.“ entgegnete Dora.
„Du solltest Profispielerin werden. Die Einschaltquoten würden sich verdoppeln.“
„Und du solltest weitere Hosen tragen. Dir mangelt es an Bewegungsfreiheit.“ erwiderte Dora schlagfertig und deutete auf die unübersehbare Ausbuchtung in meinen Shorts.
„Oder ist das dein Ersatzschläger, den du nur bei wichtigen Spielen hervorholst?“
„Übertreib es nicht.“ riet ich neckisch. „Es könnte mir sonst in den Sinn kommen, dass es sich um ein wichtiges Spiel handelt.“
„Dazu liegst du zu weit hinten“ stellte Dora triumphierend fest.
„Ist ja auch kein Wunder bei deinen Ablenkungsmanövern.“ verteidigte ich mich.
„Du bist zu nervös.“ tadelte Dora. „Stell dir dein Gegenüber nackt vor. Bei Prüfungen hilft das.“
„Glaubst du das macht die Sache besser.“
„Probiere es aus.“
„Lieber nicht.“ wehrte ich lächelnd ab.
„Wenn du gerade zu abgelenkt bist, kann ich deiner Phantasie gern auf die Sprünge helfen“
sagte sie und kam um den Tisch herum auf mich zu. Dabei hob sie langsam ihr T-Shirt und entblößte ihre vollen, saftigen Brüste. Die dicken Titten schaukelten bei jedem Schritt verführerisch hin und her und ich sah, dass ihre dicken Nippel steil aufgerichtet waren.

„Aber wenn dir das Spiel zu heiß wird, können wir uns ja auch ein wenig erfrischen und mit dem Gartenschlauch abspritzen.“ Sie war nahe an mich herangetreten und fuhr aufreizend langsam mit beiden Händen über ihre großen Brüste. „Magst du abspritzen?“ hauchte sie mit verführerischer Stimme in mein Ohr, griff mit der Linken zwischen meine Beine und umklammerte mit festem Griff meinen steifen Schwanz.

„Wie sollte ich da nein sagen können. Du hast mich ja ziemlich in der Hand.“ entgegnete ich.
„Gefällt dir das nicht?“
„Doch. Und wie. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie scharf du mich machst.“
„Aber?“ bohrte Dora nach, die mein Zögern sehr wohl bemerkte.
„Du bist nur so anders.“ fuhr ich fort. „So kenn ich dich gar nicht. Versteh mich nicht falsch. Irgendwie gefällt mir das ja auch, aber gleichzeitig macht es mir Angst.“
Dora ließ meinen Schwanz los und sah mir tief in die Augen.
„Das wollte ich nicht.“ erwiderte Dora. „Wahrscheinlich hast du sogar Recht wenn du meinst, dass ich mich verändert habe. Weißt du, die letzten zwei Tage waren für mich wie eine Erweckung. Ich habe meine großen Brüste immer gemocht und trotzdem habe ich mich gleichzeitig mein ganzes Leben lang dafür geschämt. Ich schätze, dass war ziemlich dumm von mir. Aber so wie mir die Leute manchmal auf den Busen gestarrt haben, habe ich oft das Gefühl gehabt, sie finden mich einfach abstoßend. Ich habe nicht im Entferntesten geahnt welche Faszination von diesen Dingern ausgeht und welche Anziehungskraft ich auf manche Männer ausübe. Weißt du, wie mich das gefreut hat, dass du so offen mit mir über unser erstes Treffen geredet hast. Und dass du einen Orgasmus gehabt hast als du zum ersten Mal meine Brüste berührt hast fand ich um ehrlich zu sein nicht nur ziemlich geil sondern irgendwie auch romantisch. Es tut mir leid, wenn ich zu weit gegangen bin.“

„Ich liebe dich.“ sagte sie „Und nur dank dir habe ich endlich das Selbstvertrauen meine Weiblichkeit richtig zu genießen. Sie griff mit der Hand in die Hosentasche und holte einen kleinen Gegenstand hervor. „Schau. Das habe ich extra auf der Tankstelle für uns gekauft, damit wir nicht länger aufeinander warten müssen.“ Sie ergriff meine Hand und legte zwei Kondome hinein. Dann küsste sie mich zärtlich und schob mich vor sich her zu der kleinen Holzhütte am anderen Ende des Gartens. „Vertrau mir.“ sagte sie. „Ich glaube, wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben.“

 

Mit wenigen Schritten überquerten wir den Rasen und öffneten die Tür des Gartenhauses. Im Inneren war es brütend heiß. Die Luft war stickig und im dämmrigen Licht konnte ich einen kleinen Tisch erkennen, auf dem ein Schneidbrett, Besteck und andere Küchenutensilien herumlagen. Ich zog Dora das T-Shirt über den Kopf und entblößte ihre großen, baumelnden Brüste. In Windeseile entledigte ich mich meiner Kleidung und streifte das Präservativ über. Dora war in der Zwischenzeit aus der Hose geschlüpft, stand vornübergebeugt über den kleinen Tisch vor mir und hielt mir ihren knackigen, runden Hintern auffordernd entgegen. Ich trat auf sie zu und drang ohne Vorwarnung mit einem kräftigen Ruck in sie ein. Dora stöhnte lustvoll auf und drängte mir ihr Becken gierig entgegen. Ich nahm sie mit harten, schnellen Stößen und bald waren unsere Körper schweißgebadet und glänzten in dem warmen Licht, dass durch die bunten Vorhänge am Fenster hereinsickerte.

Ich schob mit der linken Hand die Küchenutensilien zur Seite und drückte Doras Oberkörper nach vorn bis ihre schweren, schaukelnden Brüste über die unbehandelte Tischplatte rieben. Die Berührung mit dem harten Holz zeigte augenblicklich Wirkung. Ihr Atem ging schneller und die dicken Brustwarzen richteten sich steil auf. Vollkommen überwältigt sah ich zu, wie Dora ihre mächtigen Glocken auf die rohen Holzbretter presste und ihre empfindlichen Nippel stöhnend über die raue Oberfläche gleiten lies.

Ich wollte gerade meine Hände nach diesen eindrucksvollen Titten ausstrecken als mein Blick auf eine angebrochene Rolle mit Frischhaltefolie fiel, die neben den anderen Sachen auf dem Tisch lag. Ich ergriff die Rolle und wickelte einen guten Meter von der durchsichtigen Folie ab. Dora hatte sich ganz meinen Stößen hingegeben und bemerkte meine Tätigkeit erst als ich ihren Oberkörper abrupt in die Höhe zog und die Folie mit einer schnellen Bewegung um ihren Körper wickelte. Erstaunt blickte sie auf die eng anliegende Folie die sich wie eine zweite Haut über ihren voluminösen Brüsten zusammenzog und die riesigen Titten eng zusammendrückte. Ich nützte ihre Verblüffung und wickelte die Folie ein zweites Mal um sie herum. Diesmal setzte ich ein wenig tiefer an. Die transparente Folie spannte sich über ihren herrlichen Glocken und hob die dicken Brüste weit an bis sie dicht aneinander gedrängt wie zwei riesige glänzende Seifenblasen aus der durchsichtigen Verpackung hervorquollen.

„Du glaubst wohl du kannst mich einwickeln.“ protestierte Dora, doch ich konnte spüren, dass sie an der Sache Gefallen fand und fuhr unbeirrt fort ihre enormen Brüste festzuzurren. Stück für Stück umhüllte ich ihre mehr als ausgeprägte Oberweite und erhöhte dabei beständig den Druck auf die dicken Titten. Doras gewaltiger Busen schien immer weiter anzuwachsen und die eingeklemmten, fülligen Brüste drängten mit jeder Schicht weiter nach oben.

In kürzester Zeit war die durchsichtige Folie bis zur Gänze abgerollt und spannte sich hauteng über dem riesengroßen Busen. Ich trennte das übrig gebliebene Stück ab, zog Doras Arme auf den Rücken und verschnürte ihre Handgelenke mit der restlichen Folie. Schließlich löste ich mich von Dora, ergriff sie bei den Schultern und drehte sie zu mir um. Die sagenhaften Melonen schoben sich prall und einladend vor und dort wo die Folie nicht hinreichte wölbte sich der gigantische Busen zu einem erstaunlichen Dekolleté. Ich trat einen Schritt zurück, legte mich auf den Rücken und zog Dora zu mir auf den Boden bis Sie mit gespreizten Beinen über mir kniete. Ich fuhr mit meinem Schwanz die feuchte Spalte entlang und drückte meine pralle Eichel zwischen ihre Schamlippen. Dora keuchte und rieb ihren Kitzler in ungeduldiger Erwartung an meinem harten Riemen. Stürmisch drang ich tief in sie ein und fing an zu pumpen. Der zusammengepresste Busen bebte und zitterte wie ein gigantischer Wackelpudding in der engen Verpackung und ich sah, wie das Gewicht der großen Glocken an der dünnen Folie zerrte.

Plötzlich ging die Türe auf und ein breiter Lichtstreifen fiel in den Raum.
Onkel Emil stand im Türrahmen und starrte fassungslos auf die unerwartete Szene. Sein Blick wanderte ungläubig über Doras nackten Körper und blieb schließlich an den prall verschnürten Brüsten hängen. In dieser verfänglichen Situation meine Hände zum Schutz auf Doras vollen Busen zu legen erschien mir mehr als unpassend und hätte wahrscheinlich ein sehr zweideutiges Bild ergeben. Dora wiederum, deren Hände ja hinter dem Rücken zusammengebunden waren, konnte auch nichts unternehmen um ihre üppigen Brüste zu verbergen und so lagen die dicken Euter wie auf dem Präsentierteller zum Greifen nah vor Onkel Emil ausgebreitet.

Eine halbe Ewigkeit schien zu vergehen ohne dass ein einziges Wort gefallen wäre oder sich einer von uns dreien von der Stelle gerührt hätte. „Entschuldigung.“ stammelte Emil schließlich. „Ich wusste nicht, dass ihr hier seid.“

Das Blut schoss ihm ins Gesicht und sein Schwanz begann sich in der dünnen Leinenhose deutlich aufzurichten. „Ich wollte nur...“ setzte er erneut an ohne den Blick von Doras gigantischen Brüsten zu wenden. „Ich wollte nur schnell die Frischhaltefolie holen.“ ergänzte er verlegen und legte seine Hand unbeholfen zwischen die Beine um seine Erektion zu verbergen.

„Ich fürchte die haben wir aufgebraucht.“ keuchte Dora noch immer ganz atemlos und senkte den Blick auf ihre mächtigen Titten die sich eindrucksvoll in der durchsichtigen Folie hoben und senkten.
„Du kannst sie aber gerne wiederhaben.“ ergänzte sie schließlich mit einem herausfordernden Lächeln. „Nur helfen kann ich dir dabei nicht. Du müsstest sie schon selber abwickeln.“ fuhr sie verführerisch fort und deutete mit dem Kopf auf ihre Hände, die hinter dem Rücken zusammengebunden waren.

„Ich bin dein Onkel.“ erwiderte Emil völlig perplex.
„Du warst lediglich der Mann meiner Tante.“ korrigierte Dora. „Außerdem ist es deine Folie. Wenn du sie brauchst, dann hol sie dir.“ fuhr sie fort und streckte Emil ihre großen, vollen Brüste einladend entgegen. Sein Schwanz hatte sich längst zur vollen Größe aufgerichtet und Dora ließ ihren Blick langsam auf die große Beule in der Hose sinken.
Onkel Emil stand unschlüssig in der Tür und warf einen ratlosen Blick auf mich. Doch bevor ich etwas erwidern konnte hörte ich Dora sagen: „Du brauchst dir keine Sorgen machen. Ich kann spüren, dass er nichts dagegen hat.“ Und wie um ihre Aussage zu unterstreichen, ließ sie ihr Becken verführerisch kreisen und fuhr aufreizend langsam fort auf mir zu reiten. Dem war nichts hinzuzufügen. Prickelnde Erotik lag über der ganzen Szene und die Magie des Augenblicks verwischte alle Bedenken. Ich war weder eifersüchtig noch verärgert, dass Dora sich so hemmungslos gebärdete. Im Gegenteil. Ihr aufreizendes Verhalten hatte mich ziemlich scharf gemacht und die Vorstellung, dass Onkel Emil sich vor meinen Augen an Doras geilen Brüsten vergriff erregte mich zusätzlich. Ich fing an Dora mit sanften Stößen zu vögeln und bedeutete Onkel Emil mit einem Kopfnicken näherzutreten.

Unsicher kam Onkel Emil auf uns zu und griff vorsichtig nach den prallen Eutern. Doras Brüste wippten bedächtig auf und ab und es dauerte eine Zeit lang bis Onkel Emil das Ende der Folie gefunden hatte. Mit zitternden Fingern löste er die Folie von Doras mächtigem Busen und legte Schicht für Schicht die gigantischen Titten frei. Dora keuchte und stöhnte und war ganz außer Rand und Band. Es war kaum zu übersehen wie sehr sie es genoss mit gefesselten Händen den Berührungen zweier Männer ausgeliefert zu sein. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und fing an mit geschlossenen Augen immer wilder auf mir zu reiten. Die ausgeprägten Glocken begannen immer heftiger zu schaukeln und an der dünnen Folie zu zerren.

Ich sah wie Onkel Emil gierig auf die riesengroßen Brüste starrte und unwillkürlich mit der rechten Hand seinen harten Schwanz umklammerte. Getrieben vor Geilheit stieß ich noch heftiger zu und ohne dass ich darüber nachgedacht hätte hörte ich mich zu Emil sagen: „Magst du nicht endlich auch auspacken?“
Kaum waren die Worte verklungen, war es als würde ein Damm brechen und auch noch die letzte Scheu fortspülen. Dora hielt in ihrem wilden Ritt inne. Ihre Augen glänzten vor Lust und Begierde und sie fuhr sich keuchend mit der Zungenspitze über die Lippen.
„Los komm schon. Zeig mir deinen dicken Schwanz.“ stöhnte sie und warf einen neugierigen Blick auf die beachtliche Beule in Onkel Emils Hose.
Mit flinkem Griff öffnete Emil die Knöpfe und schlüpfte aus der Hose. Sein harter Schwanz sprang wie ein Schachtelteufel hervor und stand steil aufgerichtet empor. Die dicke Eichel war prall geschwollen und an der Spitze quollen die ersten Samentropfen hervor. Fasziniert starrte Dora auf den fremden Schwanz und als Onkel Emil mit geübtem Griff anfing vor ihren Augen zu wichsen öffnete sie verlockend den Mund und sah verführerisch zu Emil auf. Dabei lehnte sie sich langsam zurück und präsentierte mit aufreizender Geste ihren ansehnlichen Busen.

Ich zwängte meine Hand von unten in die verführerische Spalte ihrer zusammengepressten Brüste und ließ meine Finger zwischen den großen Melonen auf und ab gleiten. Die dicken Titten waren in der enganliegenden, warmen Hülle merklich angeschwollen und die umfangreiche Fülle ihres massigen Busens drängte überwältigender denn je ins Freie.
Onkel Emil fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er fing an immer schneller zu wichsen und es war deutlich zu erkennen, dass er am liebsten seine Hand nach den großen schaukelnden Brüsten ausgestreckt hätte. Mit einem kräftigen Ruck löste ich auch noch den letzten Rest der Folie. Die stattlichen Glocken schwangen nach vorn und pendelten einladend über mir.
„Greif zu. Sie gehören dir.“ forderte ich Emil auf und ließ meine Hände auf Doras Schenkel herabgleiten. Emil trat näher und griff gierig nach den schweren, baumelnden Eutern. Er vergrub seine Hände in den gewaltigen Brüsten und fing an die monströsen Titten lustvoll zu kneten. Dora stöhnte laut auf und ich spürte wie ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Leib zuckte. Die ekstatischen Wellen schienen gar kein Ende zu nehmen und ihre feuchte Spalte zog sich eng zusammen während sie unablässig ihren harten Ritt fortsetzte. Die Wogen der Erregung griffen auch auf mich über und rissen mich unaufhaltsam fort.

Ich sah Onkel Emils Schwanz nur wenige Zentimeter von Doras Gesicht entfernt steil aufragen, sah seine Hände über ihren üppigen Busen wandern und warf auch noch die letzten Hemmungen über Bord. Ich umfasste Dora bei den Hüften und dirigierte sie unmerklich immer näher heran bis Emils Schwanzspitze sanft über ihre feuchten Lippen rieb. Unwillkürlich öffnete sie den Mund und im gleichen Moment stieß ich fest zu. Ihre Lippen stülpten sich über die pralle Eichel und rasend vor Lust beobachtete ich, wie sie den steifen Schwanz mit dem Mund aufnahm. Nun gab es kein Zurück mehr. Ihre Lippen schoben sich gierig immer weiter vor und sie fing genüsslich an zu saugen und zu blasen. Ich erhöhte das Tempo und der Rhythmus meiner Bewegungen übertrug sich in atemberaubender Wiese auf Dora und Onkel Emil. Je schneller ich zustieß, desto schneller glitten auch Doras volle Lippen über den harten Schwanz. Unsere Körper schienen förmlich miteinander zu verschmelzen und der orgiastische Rausch brachte meine Säfte endgültig zum Überkochen. Stöhnend bäumte ich mich auf und entlud mich zuckend in Doras Unterleib.

Erschöpft sank ich zurück. Emils steifer Schwanz rutschte mit einem schmatzenden Geräusch zwischen Doras Lippen hervor und ragte zitternd empor. Die Augenlider auf Halbmast sah Dora zu Emil auf und keuchte: „Jetzt du.“ Sie fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen, zog die Schultern zurück und präsentierte verführerisch ihren gigantischen Busen.
Wie auf Kommando trat Emil vor und fing an, seinen harten Schwanz über den dicken Titten zu wichsen. Doras Lippen öffneten sich erwartungsvoll. Sie deutete mit einem Blick auf ihre großen Brüste und flüsterte leise: „Spritz ab Onkel Emil.“

Emil stöhnte. Ich sah, wie sich seine Eier zusammenzogen und im selben Moment landete die erste Fontäne klatschend auf den enormen Brüsten. Überwältigt vor Lust schrie Dora auf. Sie presste ihr Becken eng an mich und mein Schwanz, der kaum an Spannkraft verloren hatte, glitt tief in ihre feuchte Spalte. Ihre schweren Brüste schwangen auf und ab und ich beobachtete fassungslos wie Dora mit gefesselten Händen fortfuhr auf mir zu reiten während Onkel Emil seine Ladung in schnellen Schüben auf ihren großen, hüpfenden Brüsten verteilte. Erregt von dem geilen Anblick fing ich erneut an zu pumpen und trieb sie mit festen Stößen immer weiter bis es ihr abermals kam.

Völlig ermattet rangen wir nach Luft. Onkel Emil war neben uns in die Knie gegangen und beobachtete schweigend, wie ich die Folie von Doras Handgelenken löste. Eine betretene Stille begann sich plötzlich in dem kleinen Gartenhaus auszubreiten und mit dem Abklingen der Erregung meldeten sich auch die ersten Zweifel an unserem Verhalten. Wir waren wie die Tiere übereinander hergefallen. Wir hatten eindeutig eine Grenze überschritten und unbekanntes Terrain betreten. Waren wir dabei zu weit gegangen? Und wenn ja, was waren die Folgen?

Völlig verschwitzt saßen wir nebeneinander auf dem Fußboden und keiner wusste so recht was er sagen sollte. Schließlich war es Dora, die die richtigen Worte fand: „Das war schön und ich möchte nichts bereuen müssen.“ stellte sie entschieden fest.
„Da wir dieses kleine Abenteuer nicht rückgängig machen können, sollten wir es einfach als unser Geheimnis betrachten und in guter Erinnerung behalten.“ fuhr sie fort und fügte mit einem Lächeln hinzu: „Und jetzt wo wir einander so gut kennen, kann ich mich wenigstens oben ohne in den Garten legen und sonnen.“

 

Die nächsten zwei Tage verliefen so entspannt und harmonisch, dass wir stillschweigend übereinkamen den Aufenthalt bei Onkel Emil zu verlängern und erst später in die Stadt zurückzukehren. Wir verbrachten die meiste Zeit über im Garten oder unternahmen ausgedehnte Spaziergänge und nichts schien darauf hinzuweisen dass etwas Außergewöhnliches zwischen uns vorgefallen war. Onkel Emil benahm sich sehr respektvoll und auch Dora legte ein äußerst zurückhaltendes Verhalten an den Tag. Beinahe schuldbewusst vermied sie jede allzu freizügige Bekleidung und verzichtete zu meinem großen Bedauern auch darauf, sich oben ohne im Garten zu sonnen.

Trotz alledem lag die ganze Zeit über ein erotisches Knistern in der Luft
und die trügerische Stille konnte nicht über die sexuelle Spannung hinwegtäuschen die sich unentwegt zwischen uns breit machte.
Die aufreizenden Bilder von unserem Erlebnis im Gartenhaus geisterten fortwährend durch meinen Kopf und obwohl ich dabei jedes Mal auch einen kleinen Hauch von Eifersucht verspürte, konnte ich nicht umhin zuzugeben, dass mich die Vorstellung von Dora in der Rolle der liebestollen Nymphomanin über all die Maßen erregte. Der Gedanke das hemmungslose Spiel auf die Spitze zu treiben zog mich unweigerlich in seinen Bann und bald hatte der brennende Wunsch, unser kleines Abenteuer fortzusetzen vollständig von mir Besitz ergriffen. Ich entwickelte immer gewagtere Tagträumereien und malte mir begierig aus, wie ich gemeinsam mit Onkel Emil über Dora herfiel um es ihr nach allen Regeln der Kunst zu besorgen.

Trotz des aufkeimenden Verlangens wagte ich es jedoch nicht, das Thema anzuschneiden. Doras neuerliche Zurückhaltung verunsicherte mich und ich zweifelte nicht daran, dass ich ihr mit einem unanständigen Vorschlag zu nahe treten würde. Entmutigt verbarg ich meine schlüpfrigen Gedanken und beschloss vorerst einmal abzuwarten wie sich die Dinge entwickeln würden. Meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt und wahrscheinlich war es nur einem glücklichen Zufall zu verdanken, dass unser Gespräch am Nachmittag des dritten Tages letztendlich in eine geeignete Richtung verlief. Onkel Emil war zum Einkaufen in die Stadt gefahren und Dora hatte es sich auf einer Liege im Garten bequem gemacht und blinzelte schläfrig in die Sonne.

„Wolltest du dich nicht oben ohne sonnen?“ fragte ich schelmisch als ich
zu ihr ins Freie trat. „Dafür sind mir die Nachbarn ein klein wenig zu aufmerksam.“ erwiderte Dora. Ich drehte mich um und warf einen Blick auf das angrenzende Grundstück. Direkt hinter der Hecke stand ein älterer Herr mit Gartenschere und Sonnenbrille und schielte verstohlen zu uns herüber.

„Vielleicht hast du Recht.“ entgegnete ich schmunzelnd. „Es reicht, wenn du zwei Männern den Kopf verdrehst.“
„Ich habe gar nichts gemacht.“ widersprach Dora mit unschuldiger Miene. „Mir waren schließlich die Hände gebunden.“
„Wenn es nur die Hände gewesen wären.“ erwiderte ich schlagfertig, ließ meinen Blick schwärmerisch auf Doras großen Busen herabsinken und rief mir den Anblick ihrer prall verschnürten Brüste in Erinnerung.
„Wie kann man nur so fixiert sein.“ seufzte Dora übertrieben auf und verdrehte belustigt die Augen.
„Da bin ich aber nicht der einzige.“ brachte ich zu meiner Verteidigung vor.
„Das ist mir beileibe nicht entgangen.“ stellte Dora mit sichtlichem Behagen fest. „So wie ihr beide über mich hergefallen seid.“
Mein Schwanz hatte sich längst zu voller Größe aufgerichtet und mit unanständigem Grinsen fing ich an Doras Wort zu zitieren: „Das war schön und ich möchte nichts bereuen müssen.“
„Sag bloß unser kleines Abenteuer hat dich scharf gemacht.“ neckte Dora.
„Mhm.“ gab ich unumwunden zu. „Scharf auf mehr.“
„Was meinst du damit?“ fragte Dora leise und sah mich herausfordernd an. Ermutigt durch den schlüpfrigen Ton unserer Unterhaltung wagte ich mich weiter vor.
„Ich meine, dass es mit Sicherheit nicht viele solcher Gelegenheiten gibt und wir die Zeit zu dritt so richtig auskosten sollten.“ erwiderte ich dreist.
„So richtig?“ fragte Dora anzüglich und ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie anfing an der Vorstellung Gefallen zu finden.
„Warum nicht?“ erwiderte ich freimütig. „Oder glaubst du, dass Onkel Emil etwas dagegen hätte?“
„Kann ich mir nicht vorstellen.“ antwortete Dora keck. „Nicht bei seinen Vorlieben und meinen Argumenten.“ fügte sie zufrieden lächelnd hinzu und begann sich aufreizend in dem Liegestuhl zu räkeln. Die Aussicht auf einen flotten Dreier schien ihr Blut gehörig in Wallung gebracht zu haben und ihre harten Brustwarzen bohrten sich verräterisch durch den Stoff.

Ich war zugegebenermaßen ein wenig verblüfft wie leicht es gewesen war, Dora von meinem Plan zu begeistern und musste mir wohl oder übel eingestehen, dass ich sie in dieser Beziehung falsch eingeschätzt hatte. Ihr offenkundiges Interesse übertraf meine kühnsten Erwartungen und ich fing beinahe an zu bereuen, dass ich nicht schon früher mit ihr über meine sexuellen Phantasien gesprochen hatte.

„Wahrscheinlich hast du Recht.“ sagte ich schmunzelnd. „Aber so einfach wie beim ersten Mal werden wir Onkel Emil nicht aus der Reserve locken können.“
„Ach nein?“ erwiderte Dora schnippisch. „Da wär ich mir an deiner Stelle nicht so sicher.“
„Vergiss es.“ sagte ich abschätzig. „Für Onkel Emil war das ein einmaliger Ausrutscher. Er ist viel zu anständig. Wenn er nicht zufällig ins Gartenhaus gekommen wäre...“

„Willst du es darauf ankommen lassen?“ unterbrach Dora mit heißblütigem Lächeln. Ein verführerischer Glanz lag in ihren Augen und die Abenteuerlust stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. „Ich wette mit dir, dass ich keine drei Minuten brauche um euch beide verrückt zu machen.“ verkündete sie selbstsicher.
„Wie verrückt?“ bohrte ich neugierig nach.
„So verrückt, dass ihr die Finger nicht mehr von mir lassen könnt.“ entgegnete Dora und schenkte mir ein verruchtes Lächeln. Die Vorfreude auf das erotische Abenteuer stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben und ich zweifelte keine Sekunde daran dass es ihr abermals gelingen würde Onkel Emil zu verführen. Erwartungsvoll sah ich sie an und wagte kaum mir vorzustellen, wie sie es anstellen würde uns beiden derart den Kopf zu verdrehen.

„Was ist? Nimmst du die Wette an oder willst du vorher eine kleine Kostprobe.“ hörte ich Dora fragen. Ehe ich etwas erwidern konnte setzte sie sich auf und schob die Träger ihres Bikinioberteils über die Schultern. Sie beugte sich vor, angelte nach der Sonnencreme und verteilte einige Tropfen auf ihrem üppigen Dekolleté.
Der Nachbar stand nur wenige Meter entfernt von uns und tat nach wie vor, als sei er ganz in seine Arbeit vertieft. Als er bemerkte, dass Dora im Begriff war ihre dicken Titten einzucremen wich er weiter in den Schatten der Hecke zurück und spähte unauffällige durch die Zweige zu Dora herüber. Dora schenkte ihm keinerlei Beachtung und fing in aller Seelenruhe an, die Sonnencreme auf ihren großen Brüsten zu verteilen. Sie hatte sichtlich Gefallen daran gefunden ihre Verführungskünste zu erproben und ich musste unumwunden zugeben, dass ihr aufreizendes Verhalten seine Wirkung nicht verfehlte. Fasziniert beobachtete ich, wie sie ihre schmalen Hände in kreisenden Bewegungen von den Schlüsselbeinen an abwärts gleiten ließ und die Creme behutsam auf den großen Glocken verrieb. Es war kaum zu glauben wie viel Sinnlichkeit und Erotik in dieser an sich harmlosen Tätigkeit lag und die Tatsache, dass wir dabei auch noch heimlich beobachtet wurden, heizte die Situation zusätzlich an. Doras Hände waren indes immer weiter herabgesunken und ihre Fingerspitzen strichen sanft über den Rand des Oberteils.
„Mehr?“ fragte sie leise und warf mir einen aufmunternden Blick zu.
Ich nickte zustimmend und Dora fuhr mit den Daumen unter den Stoff des Bikinis und zog das Oberteil langsam hinunter.

Ihre prallen Brüste glänzten feucht im Licht der Sonne und die dunklen Warzenhöfe hatten sich vor Erregung zusammengezogen. Dora warf einen prüfenden Blick auf die harten Nippel und griff abermals nach der Tube. Sie ließ eine beträchtliche Menge Sonnencreme in ihre linke Hand tropfen, stellte die Tube zur Seite und verrieb die Creme zwischen den Handflächen. Dabei drückte sie die dicken Möpse scheinbar unabsichtlich mit den Oberarmen zusammen und ließ ihren imposanten Busen eindrucksvoll hin und her wackeln.

Mit pochendem Schwanz sah ich zu, wie Dora ihre Hände im Zeitlupentempo von unten an die üppigen Brüste heranführte. Behutsam legte sie die feuchten Finger auf die dicken Titten und fing an, die geilen Riesenglocken knapp unterhalb der Brustwarzen zu kneten. Die vollen Brüste lagen schwer in ihrer Hand und jedes Mal wenn sie etwas fester zupackte quoll die weiche Haut mit einem schmatzenden Geräusch zwischen ihren Finger hervor.
Sie schloss genießerisch die Augen, drückte den Rücken durch und zog die Schultern mit einer anmutigen Bewegung nach hinten. Der gigantische Busen wölbte sich weit vor und die harten Nippel reckten sich vorwitzig wie zwei rosige, frühreife Himbeeren in das warme Licht der Sonne. Dora legte die Hände an die Rippen und ließ ihre öligen Finger wonnig von beiden Seiten über ihren prächtigen Busen wandern. Sie drückte ihre fülligen Titten lustvoll zusammen und hielt mir die prallen Brüste einladend entgegen. Mit verführerischem Lächeln deutete sie auf meine kurze Hose, die sich anschaulich über meinem harten Schwanz spannte und beugte sich langsam vor.

Dabei umfasste sie ihre vollen Glocken, schob die schweren Möpse mit vielsagendem Lächeln auseinander und präsentierte für einen kurzen Moment, das tiefe einladende Tal zwischen ihren dicken Titten. Die sinnliche Geste wirkte ganz so, als würde sie einen steifen Schwanz zwischen ihren fülligen Brüsten aufnehmen und ich starrte gebannt auf das hinreißende Schauspiel. Dora hatte den Kopf in den Nacken gelegt, umklammerte mit festen Griff ihre mächtigen Titten und fing an die voluminösen Brüste langsam vor ihrem Oberkörper auf und ab zu schieben. Die Assoziation die sie mit dieser Bewegung hervorrief war mehr als eindeutig. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Ich ließ meinen Blick unverhohlen über die üppigen Euter wandern und beinah wäre ich aufgesprungen um meinen harten Schwanz zwischen ihren gewaltigen Brüsten zu versenken. Ein verräterisches Rascheln rief mich gerade noch zurück und gemahnte an die Anwesenheit des Nachbarn, der immer noch hinter seiner Hecke auf der Lauer lag und fassungslos zu uns herüber starrte.

„Wie viel Zeit habe ich noch?“ hörte ich Dora unschuldig fragen und ich erinnerte mich schlagartig an ihre dreiste Wette. Die schamlose Darbietung und ihre offenkundige Lust an weiteren zügellosen Ausschweifungen erregten mich über alle Maßen. Wenn Dora in Anwesenheit eines Nachbarn bereits alle Hemmungen über Bord warf, wie weit würde sie dann erst gehen, wenn wir unser unanständiges Spiel mit Onkel Emil fortsetzten? Der bloße Gedanke daran jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken und ich flüsterte mit trockenen Lippen: „Du hast gewonnen. Die Wette gilt.“
„Abgemacht.“ hauchte Dora und warf einen vielversprechenden Blick auf die einprägsame Beule in meiner Hose. „Der Gewinner hat einen Wunsch frei.“

 

Emil kehrte an diesem Abend erst spät aus der Stadt zurück. Er machte einen erschöpften Eindruck und zog sich gleich nach dem Abendessen auf sein Zimmer zurück. Die letzten Tage seien sehr anstrengend gewesen, erklärte er mit einem entschuldigenden Lächeln und riet uns ebenfalls bald schlafen zu gehen.
Ganz Unrecht hatte er mit diesem Vorschlag nicht. Die letzten Tage waren wirklich sehr ereignisreich gewesen und die sommerliche Hitze hatte uns beide ziemlich schläfrig gemacht. Wohl oder übel folgten wir seinem Beispiel und da keiner von uns rechte Lust hatte zu lesen löschten wir kurz darauf das Licht und machten es uns im Bett gemütlich.

Ich war gerade eingenickt, als mich ein ungewöhnliches Geräusch aus dem Schlaf riss. Gespannt lauschte ich in die Dunkelheit und hörte, wie jemand auf leisen Sohlen durch das Haus schlich. Ich kletterte flink aus dem Bett und spähte durch die angelehnte Tür auf den Flur. Nach und nach gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und ich erkannte eine dunkle Gestalt, die sich lautlos die Treppe hinabtastete. Es war Emil. Ich konnte mir beim besten Willen nicht erklären warum er zu dieser späten Stunde wie ein Dieb durch sein eigenes Haus schlich und sah ihm erstaunt nach. Dora war in der Zwischenzeit ebenfalls erwacht und richtete sich schlaftrunken im Bett auf.
„Wer ist das?“ flüsterte sie neugierig.
„Emil.“ antwortete ich leise.
„Bist du sicher?“ fragte sie verwundert.
„Ich glaub schon.“ erwiderte ich.
Im gleichen Moment drangen gedämpfte Stimmen aus dem Wohnzimmer.
„Wir sollten lieber nachschauen.“ bestimmte Dora und schlüpfte in ihr dunkles Nachthemd.
Auf Zehenspitzen schlichen wir die schmale Treppe hinunter und gelangten unbemerkt ins Vorzimmer. Durch die angelehnte Wohnzimmertür drang ein leises Stöhnen und wir traten neugierig näher. Behutsam öffnete Dora die Türe einen Spalt breit und spähte vorsichtig in das Zimmer.

Emil saß mit dem Rücken zur Tür auf der Couch und starrte gebannt auf den Bildschirm.
„Der anständige Onkel Emil.“ wisperte Dora grinsend. „Tagsüber die Zurückhaltung in Person und nachts schaut er Pornos.“
„Lass ihm doch den Spaß.“ raunte ich ihr zu. „Komm. Wir gehen wieder nach oben.“
„Gleich.“ flüsterte Dora. „Ich möchte nur wissen, was er sich da ansieht.“
Behutsam legte sie die Hand auf die Klinke und stieß die Türe weiter auf.
Die Tür schwang lautlos zur Seite und gab nach und nach den Blick auf den Fernseher frei. Allzu viel war auf dem Bildschirm allerdings nicht zu erkennen. Das Gerät stand in einem ungünstigen Blickwinkel zur Tür und ließ die Handlung des Films gerade einmal erahnen.

Allem Anschein nach handelte es sich um ein Striptease-Video. Die Bilder zeigten den Oberkörper einer vollbusigen jungen Frau, die gerade dabei war ihre Bluse auszuziehen. Neugierig schob ich den Kopf weiter vor. Die Kamera war jetzt direkt auf die beachtliche Oberweite gerichtet und folgte in Nahaufnahme den geschickten Handbewegungen. Bald wurde die dünne Bluse nur mehr von einem einzigen Knopf in der Mitte zusammengehalten. Der massige Busen zerrte an der Bluse und plötzlich glitt der Stoff gänzlich zur Seite und gab den Blick auf die enormen Brüste frei.

Dann ging alles sehr schnell. Ich bemerkte wie Emil zusammenzuckte, vernahm das verräterische Knarren von Holz und im selben Moment flackerte der Bildschirm auf und erlosch. Augenblicklich war es im ganzen Zimmer stockdunkel. Emil musste uns zweifelsohne bemerkt haben. Er hatte den Fernseher ausgeschaltet und verharrte regungslos auf der Couch. Blitzschnell zog ich den Kopf zurück und wich leise hinter die Tür zurück. Ich wollte eben den Rückzug antreten als plötzlich eine Stimme die atemlose Stille zerriss.

„Gefällt es dir nicht?“ hörte ich Dora fragen. Verblüfft fuhr ich herum und starrte Dora an. An einen heimlichen Rückzug war nun nicht mehr zu denken. Ihre Frage war nicht zu überhören gewesen und ich konnte kaum fassen, dass sie sich frei heraus an Emil gewandt hatte. Bevor ich jedoch Gelegenheit fand zu reagieren, drang eine zweite Stimme aus dem Wohnzimmer zu uns herüber. Diesmal war es meine eigene.
„Doch. Du weißt gar nicht wie scharf du mich machst.“

Beinahe hätte ich laut losgelacht. Die Sache lag klar auf der Hand. Emil musste am Nachmittag in seiner Wohnung gewesen sein um nach dem Rechten zu sehen und hatte durch einen dummen Zufall unser Video entdeckt. Dass er der verlockenden Versuchung erlegen war, die Aufnahmen zumindest zeitweilig an sich zu nehmen konnte ich ihm nicht einmal übel nehmen.

„Ich werd nicht mehr.“ zischte Dora fassungslos und wandte sich zu mir um. „Das ist unser Video.“
„Ja und es läuft noch. Das muss die Stelle sein an der ich die Kamera beiseite gelegt habe.“ entgegnete ich leise.
„Ich hätte die Kamera nicht im Schlafzimmer liegen lassen dürfen.“ flüsterte Dora ärgerlich.
„Jetzt ist es zu spät. Komm. Wir verziehen uns lieber.“
„Warte.“ stieß Dora zwischen den Lippen hervor. „Der sieht sich doch jetzt sicher das ganze Video an.“
„Was willst du machen?“ entgegnete ich still und zog ratlos die Schultern hoch.
„Zusehen natürlich.“ wisperte Dora. „Gleiches Recht für alle.“
Sie ergriff mich bei der Hand und zog mich auf Zehenspitzen hinter sich her ins Vorzimmer. Behutsam öffnete sie die Eingangstür und wir schlichen durch das nasse Gras auf die andere Seite des Hauses. Vorsichtig näherten wir uns der Terrasse und spähten durch das große Fenster ins Innere. Von hier aus war die Sicht tatsächlich um einiges besser. Ich ging langsam neben Dora in die Knie und lugte über den Fenstersims

Das Band war mittlerweile an jener Stelle angelangt, an der wir die Aufnahmen fortgesetzt hatten und stand nun kurz vor seinem furiosen Finale. Dora thronte splitternackt auf der Lehne des Ohrensessels. Sie hielt ihre rechte Brust mit beiden Händen in die Höhe und lies die Zungenspitze genießerisch über ihre Brustwarze kreisen. Der Anblick war atemberaubend. Gespannt verfolgte ich wie Dora die hartgewordene Brustwarze zwischen ihre vollen Lippen gleiten ließ und mit unverhohlener Lust an ihren dicken Nippeln saugte.

Auch Emil war ganz gefesselt von dem aufreizenden Schauspiel. Er saß mit heruntergelassener Hose auf der Couch und onanierte. Die unverhoffte Gelegenheit Doras Kurven völlig ungeniert betrachten zu können schien ihn ziemlich aus dem Häuschen zu bringen. Sein dicker Prügel hatte eine beachtliche Größe erreicht und die pralle Eichel war mächtig angeschwollen.

„Der holt sich ja einen runter.“ flüsterte Dora erstaunt.
„Was hast du denn geglaubt.“ erwiderte ich grinsend.
„Dafür war das Video aber nicht gedacht.“ maulte Dora leise.
„Das will ich aber auch stark hoffen.“ flüsterte ich und legte beschwichtigend meinen Arm um ihre Schulter. Aufgewühlt betrachtete Dora ihre großen Brüste auf dem Bildschirm. Sie hatte eben ihre prallen Euter von unten angehoben und hielt sie einladend in die Kamera. Die Geste war auch ohne Ton unmissverständlich und ich erinnerte mich mit wohligem Schauer daran, wie Dora mich an jenem Abend aufgefordert hatte zwischen ihren enormen Brüsten abzuspritzen.

Mitgerissen von der berauschenden Szene hatte sich Emil vorgebeugt. Seine Bewegungen wurden immer schneller und er starrte lüstern auf die überwältigenden Rundungen.

„Ich fass es nicht.“ flüsterte Dora. „Der ist ja ganz außer sich.“
„Kein Wunder. Bei seinen Vorlieben und deinen Argumenten.“ entgegnete ich neckisch.
„Und ich hab die Sache im Gartenhaus bis grad eben wirklich für einen Ausrutscher gehalten.“ erwiderte Dora kopfschüttelnd.
„Bis grad eben?“ fragte ich verwundert. „Und was war das mit deiner Wette?“
„Das hab ich doch nur so im Spaß gesagt.“ wisperte Dora.
„Bist du sicher?“ fragte ich und ließ meine Hand von hinten über ihren großen Busen gleiten. Die schweren Glocken begannen sacht in dem dunklen Nachthemd zu schaukeln und ich spürte, wie ihre erigierten Brustwarzen über meine Handflächen rieben.
„Vier Hände die dich gleichzeitig berühren.“ flüsterte ich verführerisch und ließ die harten Nippel zärtlich durch meine Finger gleiten. „Fremde Lippen die deinen Körper erkunden und verwöhnen. Ein zweiter Mund der an deinen schönen großen Brüsten saugt.“
„Das ist unfair.“ protestierte Dora keuchend.
„Finde ich auch.“ entgegnete ich und deutete mit einem Kopfnicken auf den Bildschirm im Wohnzimmer. „Wir sind schon bei der Szene mit der Anhalterin.“

Der Fernseher zeigte eine rasche Kamerabewegung, der unruhige Ausschnitt glitt suchend durch den Raum und schließlich gewann das Bild langsam wieder an Schärfe. Die Aufnahmen waren zwar etwas verwackelt, der Wirkungskraft der Bilder tat dies aber keinen Abbruch. In einer atemberaubenden Großaufnahme erschien Doras gigantische Oberweite auf der Bildfläche. Die prall zusammengepressten Brüste schienen richtiggehend aus dem Bildschirm hervorzuquellen und der Anblick meines pumpenden Schwanzes, der sich überlebensgroß zwischen den dicken Titten vor und zurück schob, setzte dem Ganzen die Krone auf.

Emil hatte sich erhoben und stand jetzt auf halbem Weg zwischen Couch und Fernseher. Sein harter Kolben glänzte feucht im flackernden Licht des Bildschirms. Mit wachsendem Interesse verfolgte Dora die heiße Szene. Ihr fülliger Busen hob und senkte sich verräterisch in dem dünnen Nachthemd und ich sah, dass sie die Hand unwillkürlich zwischen ihre Schenkel gelegt hatte.
„Macht dich das an?“ fragte ich und strich ihr mit der Zungenspitze über den Nacken.
„Irgendwie schon.“ gab Dora unumwunden zu. „Würdest du mich wirklich teilen wollen?“ fragte sie leise.
„Ich teil dich ja nicht.“ erwiderte ich mit Bestimmtheit. „Ich genieße mit dir gemeinsam“
„Dann machen wir es jetzt.“ entgegnete Dora und wandte mir langsam den Kopf zu.
„Was?“ entgegnete ich verdattert und glaubte meinen Ohren kaum zu trauen.
„Genießen.“ flüsterte Dora. „Ich will dich in mir spüren. Aber du musst ihn rausziehen bevor du kommst.“ fügte sie leise hinzu.
Ich nickte stumm und ging vorsichtig hinter Dora in Position. Behände streifte ich meine Shorts ab und schob ihr das Nachthemd über die Arschbacken. Mein Schwanz pochte vor Erregung als ich mit der Schwanzspitze die weichen Schamlippen zur Seite schob. Behutsam drang ich weiter vor. Mit sanftem Stöhnen nahm Dora meine pralle Eichel in ihrer engen Spalte auf und schob mir ihr Becken erwartungsvoll entgegen. Ich spürte, wie sich die Haut um meinen Schaft straffte und mit einem Mal umfing mich die Hitze ihres Schoßes zur Gänze. Es war das erste Mal, dass wir keinen Gummi benutzten.

Die unmittelbare Begegnung und der Anblick des scharfen Videos raubten mir beinahe den Atem. Ohne den Blick vom Bildschirm abzuwenden zerrte ich das Nachthemd über Doras immensen Busen und legte meine Hände auf ihre dicken nackten Brüste. Dora stöhnte lustvoll auf. Die ekstatischen Szenen im Wohnzimmer versetzten auch sie zunehmend in Erregung und aus den Augenwinkeln sah ich dass sie ihren Arm immer näher an ihren stattlichen Busen heranführte. Mit sanftem Druck schob sie die Finger zwischen ihre großen Glocken und ließ ihre Hand zwischen den fülligen Brüsten auf und ab gleiten. Rasend vor Lust beobachtete ich wie Dora ihre eigenen Titten bearbeitete und vergrub meine Hände gierig in der überbordenden Fülle ihres großen Busens. Die riesigen Brüste lagen schwer in meiner Hand und ich spürte wie die prallen Euter an Doras schlanken Unterarm rieben. Stürmisch fing ich an die mächtigen Hupen noch kräftiger zu kneten und zu massieren.

Überwältigt stöhnte Dora auf. Ein Zittern lief durch ihren Körper und mit einem Mal spürte ich es heiß aus ihr hervorlaufen. Die Wogen der Erregung schienen gar kein Ende zu nehmen und um ein Haar hätte ich mich mitreißen lassen. Auch Emil schien kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Er stand jetzt direkt vor dem Fernseher. Seine Knie zitternden und sein steifer Schwanz war direkt auf Doras ausgeprägten Busen gerichtet. Mit fiebrigem Blick verfolgte er die Bewegungen meines pumpenden Schwanzes zwischen Doras zusammengepressten Titten und als es mir zwischen ihren großen Brüsten kam schien ihn die Leidenschaft beinahe zu übermannen.

Dora war wie von Sinnen und presste ihr Becken immer fester an mich. Erregt beobachtete sie wie Emil sein hartes Glied bearbeitete und dabei gleichzeitig nach der Fernbedienung tastete.
Hastig lies er das Band ein kurzes Stück rückwärts laufen und betätigte nach wenigen Sekunden die Wiedergabetaste. Erneut flimmerten die Bilder von unserem geilen Tittenfick über den Bildschirm. Emil masturbierte nun noch heftiger. Er starrte wie hypnotisiert auf die gewaltigen Brüste und schien sich nur mehr mit großer Mühe beherrschen zu können. Nach wenigen Augenblicken war das Video wieder an der gleichen Stelle angelangt und diesmal warf Emil jegliche Zurückhaltung über Bord. Im selben Moment in dem ich meine erste Ladung auf Doras Titten abfeuerte entlud auch er sich mit beeindruckender Heftigkeit. Schub um Schub spritzte der heiße Saft aus ihm hervor und rann langsam den Bildschirm hinunter.

Die überschäumende Hingabe mit der Emil seinen Samen auf den großen Brüsten verteilte schien Dora endgültig den Rest zu geben. Beflügelt von dem verdorbenen Anblick bäumte sie sich abermals auf und ich spürte wie sich ihre feuchte Spalte eng zusammenzog. Erschöpft sank sie in sich zusammen. Ihre üppigen Brüste rieben über den kühlen Steinboden und ich hörte wie sie mit bebenden Lippen flüsterte: „Die Wette gilt.“

 

Während Emil noch damit beschäftigt war, alle Spuren im Wohnzimmer zu beseitigen schlichen wir auf leisen Sohlen durch den Garten zurück auf die andere Seite des Hauses. Dummerweise hatte ich die Tür hinter mir ins Schloss gezogen und in aller Eile nicht darauf geachtet dass sie sich von außen nur mit einem Schlüssel öffnen lies. Da wir keine Lust hatten die ganze Nacht im Garten zu verbringen blieb uns nichts anderes übrig als zu klingeln. Emil staunte nicht schlecht, als er die Türe öffnete und wir beide in Unterwäsche und Nachthemd vor ihm standen.

„Was macht ihr denn da draußen.“ fragte er verwundert.
„Wir wollten wissen, was du dir mitten in der Nacht ansiehst.“ antwortete Dora mit frechem Grinsen.
Emil errötete bis zu den Haarwurzeln und stotterte „Ihr habt...es tut mir leid...Ich.“ Es war ihm deutlich anzusehen, wie unangenehm ihm die ganze Sache war. „Ich weiß auch nicht was da in mich gefahren ist.“ meinte er schließlich betreten. Vielleicht ist es das Beste, wenn ich euch morgen zurück in die Stadt bringe.“

„Das Beste wäre, wenn du uns bis es soweit ist wieder ins Haus lassen würdest.“ erwiderte Dora lachend und ging an Emil vorbei ins Vorzimmer. „Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber auf den Schreck hin könnte ich einen Schnaps vertragen.“ meinte sie aufmunternd. Artig folgten wir Dora ins Wohnzimmer und Emil füllte drei Gläser mit eiskaltem Wodka. Eine Zeit lang standen wir uns abwartend gegenüber und nippten schweigsam an unseren Getränken.

„Wie hast du das Video eigentlich entdeckt?“ fragte ich endlich um die peinliche Stille zu unterbrechen.
„Mehr oder weniger durch einen dummen Zufall.“ erklärte Emil zerknirscht. „Die Kamera ist gleich neben dem Bett auf dem Boden gelegen. Zuerst habe ich gar nicht lange darüber nachgedacht. Ich habe geglaubt, dass sie heruntergefallen ist und wollte eigentlich nur nachschauen ob sie noch funktioniert.“ Er zögerte. „Ich habe ja nicht wissen können was auf dem Band drauf ist.“
„Dafür wolltest du es nachher umso genauer wissen.“ erwiderte ich mit breitem Grinsen.
„Anscheinend waren uns von Anfang an keine Geheimnisse vor einander gegönnt.“ meinte Dora nachdenklich. „Erst hast du uns im Gartenhaus überrascht und jetzt haben wir dich erwischt.“
„Die Hefte in meiner Schublade habt ihr anscheinend auch gefunden.“ ergänzte Emil zaghaft.
„Das war ebenfalls ein Zufall.“ erwiderte ich entschuldigend.
„Aber ein sehr inspirierender.“ fügte Dora lächelnd hinzu. „Immerhin habe ich so was vorher noch nie gemacht.“
„Was?“ fragte Emil verwirrt.
„Naja, einen...“ Dora zögerte einen Moment, als müsse sie erst nach einer passenderen Formulierung suchen und ergänzte schließlich vorsichtig „einen Tittenfick?“

Beinahe wäre Emil die Flasche aus der Hand gefallen. Für einen Augenblick war es mucksmäuschenstill.
„Dabei seid ihr allem Anschein nach ganz wild darauf.“ fuhr Dora schmunzelnd fort und blickte versonnen zum Fernseher hinüber.
„Findest du es schlimm, dass wir das Video gemacht haben?“ fragte sie nach einer kleinen Pause.
„Nein, aber...“ krächzte Emil tonlos
„Ich finde es nämlich gar nicht so schlimm, dass du es dir angesehen hast.“ unterbrach Dora.
„Es hat um ehrlich zu sein sogar Spaß gemacht, dich dabei zu beobachten.“
„Ihr seid nicht sauer auf mich?“ fragte Emil ungläubig und sah unsicher zwischen uns beiden hin und her.
„Kann ich nicht behaupten. Ich hätte mir das Band an deiner Stelle auch angesehen.“ bekannte ich freimütig.
„Das glaube ich aufs Wort.“ sagte Dora lachend. „Deine Begeisterung war ja schon bei den Sexheften kaum zu übersehen.“

Sie sah Emil neugierig an und fragte leise: „Stehst du wirklich so auf große Brüste?“
„Naja. Irgendwie schon.“ gab Emil kleinlaut zu und sah betreten zu Boden.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über Doras Gesicht. „Dann ist es wahrscheinlich wirklich besser, wenn wir morgen in die Stadt zurückfahren.“ grinste sie. „Aber zum Schlafengehen bin ich jetzt viel zu aufgekratzt. Was haltet ihr zum Abschied von einem kleinen Spiel?“
„Ein Spiel?“ fragte Emil verwundert und zog skeptisch die linke Augenbraue hoch.
„Abwarten.“ erwiderte Dora lachend. „Der Preis ist heiß.“
Sie machte auf dem Absatz kehrt und verschwand mit schnellen Schritten in der Küche. Ich zweifelte keine Sekunde mehr daran, dass Dora drauf und dran war unsere kleine Wette in die Tat umzusetzen und sah ihr gespannt nach.

Als sie kurz darauf ins Wohnzimmer zurückkehrte trug sie in jeder Hand eine hohe tellergroße Porzellanschüssel. Sie stellte die Schüsseln dicht nebeneinander auf dem Esstisch ab und verkündete verheißungsvoll „Ich denke das Spiel wird euch gefallen. Es handelt sich um eine Art Wettessen.“
Verblüfft musterte ich die Schüsseln und bemerkte zu meinem Erstaunen, dass sie bis zur Hälfte mit Joghurt gefüllt waren. Dora war indes dicht an den Tisch herangetreten und schlüpfte ohne große Geste aus ihrem Nachthemd. Sie stützte die Arme auf den Tisch und lies ihre dicken Brüste direkt über den beiden Porzellanschüsseln hin und her schaukeln.
„Die Spielregeln sind denkbar einfach.“ fuhr sie verführerisch fort und ließ ihren Oberkörper noch weiter nach vorne sinken. Die üppigen Glocken pendelten jetzt nur mehr wenige Zentimeter über dem Joghurt. „Wer als erster fertig ist, darf das Video behalten.“
„Es sei denn ihr wollt kein Melonenjoghurt.“ fügte sie mit zweideutigem Grinsen hinzu.
„Doch.“ „Und wie.“ platzte es aus uns heraus.

„Na dann. Auf die Plätze!“ kommandierte Dora zufrieden und beugte sich gerade soweit herab bis ihre Brustwarzen in das kühle Nass eintauchten. Mit geschickten Bewegungen ließ sie ihre üppigen Milchtüten über den Schüsseln kreisen. Die harten Nippel pflügten aufreizend durch die sämige Flüssigkeit und als sie sich wieder aufrichtete waren ihre Brustwarzen mit einer dünnen handtellergroßen Schicht überzogen. Sie gönnte uns einige Augenblicke lang Zeit um einen ausgiebigen Blick auf ihre geilen Geräte zu werfen und flüsterte schließlich: „Fertig!“

Diesmal ließ sie ihren schlanken Oberkörper bis auf die Tischplatte sinken und tauchte ihre vollen Brüste tief in die Porzellanschüsseln. Ihre gewaltigen Titten füllten die großen Schüsseln fast bis zur Gänze aus und das Joghurt schwappte schwungvoll über. Sie wippte vorsichtig mit dem Oberkörper auf und ab. Ihr gigantischer Busen wurden richtiggehend in der cremigen Flüssigkeit gebadet und als Dora sich schließlich wieder aufrichtete waren ihre mächtigen Glocken über und über mit Joghurt bedeckt. Der zähe, weiße Saft rann in breiten Bächen über ihre ausladenden Rundungen und tropfte langsam von den Brüsten auf den Tisch.

„Los.“ hauchte Dora. Noch ehe das letzte Wort verklungen war stürmten wir auf sie zu und begannen hastig das süße Joghurt von ihren schweren Brüsten zu lecken. Der Heißhunger mit dem wir über ihre prachtvoll dekorierten Möpse herfielen schien Dora komplett zu überwältigen. Sie lehnte sich genießerisch zurück, streckte uns ihren atemberaubenden Busen entgegen und ließ keinen Zweifel daran aufkommen, wie sehr sie es genoss von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Berauscht von der leidenschaftlichen Hingabe stürzten wir uns noch gieriger auf die geilen Titten, rieben unsere Wangen lüstern an Doras riesigen Melonen und schlürften schmatzend an den üppigen Brüsten. Bald hatten wir auch die letzten Joghurtreste abgeleckt und hielten atemlos inne. Erstaunt öffnete Dora die Augen. Ihre Brustwarzen hatten sich steil aufgerichtet und auf ihren schlanken Armen hatte sich vor Erregung eine Gänsehaut gebildet.

Sie lehnte sich zurück, drängte uns ihre fülligen Möpse ungeduldig entgegen und keuchte mit bebender Stimme „Weiter! Weiter! Saugt mich. Lutscht meine Brüste.“ Nun gab es kein Halten mehr. Wie auf Kommando stürzten wir uns erneut auf die monströsen Titten und begannen hingebungsvoll an den harten Nippeln zu knabbern und zu saugen. Überwältigt bäumte sich Dora auf, umschlang unsere Köpfe und drückte sie fest an ihre prallen Möpse. Verzückt schmiegten wir uns an ihren wogenden Busen, strichen lüstern mit den Zungenspitzen über die harten Nippel und schnappten begierig nach den dicken Brustwarzen.
Dora wand sich wollüstig unter dieser stürmischen Behandlung und geriet immer mehr in Ekstase. Mit lustvollem Stöhnen lockerte sie die Umarmung und dirigierte unsere hungrigen Münder mit sanftem Druck an ihre empfindlichen Brustwarzen heran.

Völlig enthemmt ließen wir die harten Nippel zwischen unsere Lippen gleiten und fuhren inbrünstig fort an den feuchten Eutern zu nuckeln. Dora war wie von Sinnen. Ihr ganzer Leib zitterte und ich hörte wie sie atemlos keuchte „Oh Gott! Nicht aufhören mir kommt’s gleich.“ Noch ehe sie den Satz vollenden konnte zuckte sie zusammen. Ihr Körper verkrampfte und sie wurde von der ersten Welle eines unbändigen Orgasmus fortgerissen. Die unerwartete Heftigkeit ihres Ausbruchs und der Umstand dass Dora allein durch die Liebkosung ihrer gigantischen Brüste zum Höhepunkt gekommen war raubten mir beinahe den Verstand. Stöhnend und keuchend fuhren wir fort an den vollen Brüsten zu saugen und trieben sie mit zärtlichen Bissen und flinken Zungenschlägen immer weiter, bis sie erschöpft auf die Tischplatte zurücksank.

 

Der restliche Sommer verlief ziemlich unspektakulär. Dora hatte eine
Au-pair Stelle angenommen um ihre Französisch Kenntnisse aufzubessern. Der Aufenthalt erstreckte sich über einen Zeitraum von sechs Wochen und wir mussten uns schweren Herzens von einander verabschieden.
Ich vermisste Dora bereits am ersten Tag und obwohl wir eine Menge Briefe schrieben und regelmäßig miteinander telefonierten schien die Zeit bis zu ihrer Rückkehr eine halbe Ewigkeit zu dauern.

Am letzten Sonntag im August war es endlich soweit. Vor lauter Ungeduld fuhr ich viel zu früh zum Bahnhof und musste eine geraume Zeit warten bis der Zug aus Paris endlich eintraf. Es war kalt und regnerisch und meine Knie zitternden vor Aufregung als ich in der Menschenmenge nach Dora Ausschau hielt. Wie aus dem Nichts stand sie plötzlich vor mir. Wir fielen uns in die Arme, ich sog begierig ihren Duft ein und genoss ihre Nähe die ich solange vermisst hatte. Ihre Haare waren in der Sommersonne heller geworden und ich konnte spüren, dass sie an den Hüften etwas zugelegt hatte. Ihr Körper fühlte sich phantastisch an. Ich zog sie nah an mich heran und schmiegte mich eng an ihre weiblichen Rundungen.

„Schön, dass du da bist.“ flüsterte ich und küsste sie zärtlich.
„Schön wieder hier zu sein.“ entgegnete Dora und strahlte von einem Ohr zum anderen.
„Zu dir oder zu mir?“ fragte ich mit einem Augenzwinkern und nahm ihr den schweren Rucksack ab.
„Erst einmal mag ich nach Hause. Ich hab eine Überraschung für dich.“ antwortete Dora.

Fröhlich plaudernd machten wir uns auf den Weg zur Straßenbahn und Dora berichtete bereitwillig von den Ereignissen der letzten Wochen. Jetzt wo sie wieder bei mir war, schien die Zeit wie im Flug zu vergehen und ehe wir es uns versahen waren wir bei Doras Eltern angelangt.

Die Wiedersehensfreude war überwältigend. Zur Feier des Tages war fast die ganze Familie anwesend und Dora wurde mit großem Hallo Willkommen geheißen. Natürlich wäre ich jetzt lieber mit Dora allein gewesen, aber der herzliche Empfang stimmte mich rasch versöhnlich und so stellte ich das Gepäck im Vorzimmer ab und hängte meine nasse Jacke zum Trocknen in die Garderobe. Alle redeten durcheinander, Dora musste eine Unmenge an Fragen gleichzeitig beantworten und es wurde umarmt und geküsst als wären seit Doras Abreise Jahre vergangen. Als sie endlich der Reihe nach alle Anwesenden begrüßt hatte und ihre Regenjacke auszog, glaubte ich meinen Augen kaum zu trauen. Dora war nicht nur an den Hüften etwas rundlicher geworden, sie hatte vor allem obenrum gewaltig zugelegt.
Ihr ohnehin schon sehr üppiger Busen war um ein erhebliches Stück gewachsen und einem ersten Blick nach zu urteilen schätzte ich, dass sich die Größe ihre Brüste um ein gutes Drittel gesteigert hatte.

Auch Doras Vater war die Veränderung zweifelsohne aufgefallen denn er schmunzelte und meinte übermütig „Da bekommen wir von den Franzosen ja sogar mehr zurück, als wir hingeschickt haben. Es lebe die französische Küche.“ Dora verdrehte mit gespielter Entrüstung die Augen und boxte ihren Vater scherzhaft in die Seite. Wir gingen gemeinsam ins Esszimmer und nahmen rund um den großen Tisch Platz.

Das liebevoll zubereitete Abendessen entwickelte sich zu einer harten Geduldsprobe. Ungeduldig schielte ich immer wieder zu Dora hinüber und lies meine Blicke verstohlen über ihre bombastischen Hammertitten schweifen. Doras überwältigender Busen hatte mich von je her ziemlich scharf gemacht und der beträchtliche Zuwachs ihrer enormen Oberweite brachte mich ganz aus dem Häuschen.

Als sie nach dem Essen schließlich auch noch aus ihrem Pullover schlüpfte fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Mein erster Eindruck hatte mich nicht getäuscht. Doras Brustumfang hatte derart außergewöhnliche Ausmaße angenommen, dass es jeder Beschreibung spottete. Ihre dicken Titten schienen in dem knappsitzenden T-Shirt kaum noch Platz zu finden und dehnten das enge Oberteil so weit, dass der dünne Stoff zum Zerreißen gespannt war. Zudem quollen die massigen Brüste unübersehbar aus den knallengen Körbchen und ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass der BH um wenigstens eine Nummer zu klein war. Fassungslos starrte ich auf das geile Gesäuge. Der Anblick dieser riesengroßen Möpse erregte mich so sehr, dass ich ganz kribbelig wurde und den Blick kaum mehr von Doras üppigen Lustbirnen abwenden konnte.

Stunde um Stunde verstrich und ich hätte viel darum gegeben zumindest die restliche Nacht alleine mit Dora zu verbringen. Zu meiner großen Enttäuschung erfuhr ich jedoch, dass Doras Cousinen angekündigt hatten über Nacht zu bleiben und bei Dora im Zimmer untergebracht waren. So blieb mir schließlich nichts anderes übrig als mich schweren Herzens zu verabschieden.

Dora begleitete mich zur Türe und wir verabredeten uns für den nächsten Vormittag. „Die Überraschung verschieben wir auf morgen.“ flüsterte sie vielversprechend und gab mir zum Abschied einen zärtlichen Kuss. An Schlaf war in dieser Nacht allerdings kaum zu denken. Ich lag fast die ganze Zeit über wach, träumte von Doras Brüsten und versuchte mir auszumalen, welche Überraschung sie wohl für mich bereit hielt.

 

„Du nimmst die Pille?“ fragte ich erstaunt als Dora am nächsten Tag endlich mit ihrem kleinen Geheimnis herausrückte. Wir saßen einander im Gastgarten eines kleinen Kaffeehauses gegenüber. Trotz der dünnen Wolkendecke war es erstaunlich warm und es schien fast, als wäre mit Dora auch der Sommer wieder in die Stadt zurückgekehrt.
„Seit ungefähr zwei Monaten.“ entgegnete Dora. „Ich habe kurz vor meiner Abreise damit begonnen weil ich erst einmal sehen wollte, ob ich sie überhaupt vertrage.“
„Und?“ fragte ich neugierig.
„Alles palletti.“ strahlte Dora. „Von den Nebenwirkungen mal abgesehen.“
„Was denn für Nebenwirkungen?“ fragte ich scheinheilig und sah Dora verständnislos an.
„Na der französischen Küche allein hab ich das nicht zu verdanken.“ entgegnete sie und deutete mit einem Kopfnicken auf ihren gewaltigen Busen. „Das liegt schon auch an der Pille. Keine Ahnung welche Hormone da drin sind aber ich hab richtig spüren können wie meine Brüste von Tag zu Tag immer mehr anschwellen. In den ersten Wochen habe ich fast den Eindruck gehabt, dass man ihnen direkt beim Wachsen zusehen kann!“
„Machst du dir deswegen Sorgen?“ fragte ich teilnahmsvoll.
„Eigentlich nicht.“ erwiderte Dora. „Beunruhigend ist nur, dass mir mittlerweile kein einziger BH mehr passt. Die meisten kann ich nicht einmal mehr richtig zumachen. Deshalb würde ich heute gerne erst mal einkaufen gehen. Magst du mich begleiten?“

Ich stimmte bereitwillig zu und kurze Zeit später machten wir uns auf den Weg Richtung Innenstadt. Dora hatte mittlerweile ihre Jacke ausgezogen und spazierte fröhlich plaudernd neben mir her. Der Anblick ihrer sagenhaften Naturbrüste, die bei jedem Schritt aufreizend in dem engen Oberteil hin und her wackelten brachte mein Blut gehörig in Wallung.
Zu allem Überfluss schimmerten die Konturen des zu klein gewordenen
BHs verräterisch durch den dünnen Stoff und ließen keinen Zweifel daran aufkommen dass die großzügig geschnittenen Körbchen längst nicht mehr in der Lage waren ihre üppige Oberweite zu umfassen.

Es mag wenig überraschend klingen, dass Doras imposanter Vorbau auch die Blicke der anderen Männer unweigerlich auf sich zog. Die meisten Passanten die uns entgegenkamen verlangsamten automatisch ihre Schritte und manche blieben sogar kurzerhand stehen um einen möglichst ausgiebigen Blick auf Doras dicke Prachtmöpse werfen zu können.
Für einen kurzen Moment war ich richtiggehend verärgert und begegnete jenen Männern die Dora allzu offensichtlich ins Dekolleté starrten mit bösen Blicken. Bald jedoch musste ich mir eingestehen, dass ich mich an ihrer Stelle mit Sicherheit genauso verhalten hätte und fing insgeheim sogar an die Situation zu genießen.

Nach einer Weile erreichten wir die nächste größere Einkaufsstraße. Zielstrebig führte mich Dora zu einem Textilgeschäft das auch eine große Auswahl an Dessous auf Lager hatte. Gemütlich schlenderten wir durch die Gänge und betrachteten die unterschiedlichen Modelle. Leider stellte sich heraus, dass es gar nicht so einfach war Unterwäsche in der passenden Größe aufzutreiben, doch nach längerem Suchen entdeckte Dora wenigstens drei BHs die in die engere Auswahl kamen. Ich begleitete sie zu den Umkleidekabinen und zog den Vorhang zur Seite. Dora schlüpfte hinein und begann sich umzuziehen. Jetzt um die Mittagszeit war das Geschäft fast menschenleer. Die Verkäuferin stand schläfrig hinter der Kassa und schaute gelangweilt zum Fenster hinaus. Die Gelegenheit war günstig und im ersten unbeobachteten Moment folgte ich Dora in die Kabine nach.

Ich kam gerade rechtzeitig. Dora hatte ihre Bluse bereits ausgezogen und war eben dabei die Haken ihres BHs zu lösen. Überrascht betrachtete ich Doras üppige Oberweite. Die voluminösen Brüste waren sogar noch größer, als ich bis dahin vermutet hatte. Doras gigantischer Busen war derart gewachsen dass er ihre gewohnte Konfektionsgröße bei weitem übertraf. Ihre dicken Titten waren mächtig angeschwollen und drängten übermütig aus den viel zu kleinen Körbchen hervor. Schlagartig musste ich an unser Erlebnis mit dem Wäschetrockner denken und konnte kaum fassen, dass ihr der BH vor wenigen Wochen noch gepasst hatte.

Als sie den engen BH schließlich abstreifte trat das wahre Ausmaß des unverhofften Wachstumsschubes erst richtig zu Tage. Befreit von der einengenden Hülle purzelten die riesenhaften Glocken ins Freie und baumelten ehrfurchtsgebietend in der engen Kabine vor mir. Die beispiellose Größe dieser geilen Geräte übertraf alle meine Erwartungen und für einen kurzen Moment blieb mir schlicht und ergreifend die Luft weg. An Zurückhaltung war nun nicht mehr zu denken. Komplett überwältigt ging ich vor Dora in die Knie und ließ meine Hände lüstern über ihre nackten Brüste wandern. Ihre üppigen Möpse waren nicht nur prall angeschwollen sondern auch merklich schwerer geworden. Erregt umfasste ich die voluminösen Euter und ließ die riesigen Glocken auf meinen Handflächen auf und ab tanzen. Der geile Anblick der schaukelnden Hupen übte eine so starke Faszination auf mich aus, dass ich mich gar nicht sattsehen konnte. Voller Begeisterung machte ich mich über die enormen Titten her und fing begierig an die überreifen Möpse zu kneten und zu massieren.

Eine Zeit lang ließ Dora mich gewähren. Schlussendlich blieb sie zu meinem großen Bedauern jedoch standhaft und entzog sich sanft meinen leidenschaftlichen Liebkosungen. „Ein klein wenig musst du dich noch gedulden.“ flüsterte sie zärtlich. „Aber ich brauche wirklich neue Unterwäsche.“

Ohne eine Antwort abzuwarten wandte sich zur Seite und angelte nach
dem ersten Exemplar. Sie drehte den BH um, wickelte ihn mit flinken Fingern um ihre Hüfte und verschloss die Haken über dem Bauch.
Mit geübtem Griff brachte sie den BH in die richtige Position und schlüpfte geschickt durch die breiten Schulterträger. Gebannt beobachtete ich, wie sie den spitzenbesetzten Stoff behutsam über ihre prallen Lustbirnen stülpte und geduldig versuchte ihre riesigen Brüste in den umfangreichen Körbchen zu verstauen. Das Unterfangen erwies sich jedoch bald als aussichtslos.
Der BH war eindeutig zu klein für Doras Riesenglocken und drohte angesichts der üppigen Rundungen aus allen Nähten zu platzen.
Resigniert musterte Dora ihr Spiegelbild und flüsterte. „Das ist hoffnungslos. Wenn der schon nicht passt, brauche ich die anderen gar nicht erst anzuprobieren.“
„Welche Größe ist das jetzt?“ fragte ich neugierig.
„Körbchen Größe G.“ seufzte Dora. „Dabei war es mit 75 F schon schwierig genug hübsche Unterwäsche zu finden.“
Der bloße Gedanke daran, dass selbst ein BH dieser Größenordnung nicht mehr ausreichte um Doras üppige Melonen auch nur ansatzweise im Zaum zu halten raubte mir beinahe den Verstand.
„Magst du die anderen nicht wenigstens probieren.“ schlug ich eilfertig vor. „Vielleicht sind sie anders geschnitten.“
„So sehr kann der Schnitt gar nicht abweichen, dass ich meine Dinger da reinkrieg.“ widersprach Dora. „Ich fürchte fast, wir müssen wo anders unser Glück probieren.“
„Ich fürchte das geht nicht.“ entgegnete ich leise und wies auf die verräterische Beule in meiner Hose. „Fürs Erste werde ich wohl hier in der Kabine bleiben müssen.“
„Mein armer Schatz.“ flüsterte Dora neckisch. „Hast du schon solche Sehnsucht nach mir?
„Was heißt. Und das seit sechs Wochen.“ entgegnete ich leise und trat dicht an Dora heran.
„Dann darf ich dich ja wirklich nicht länger warten lassen.“ schnurrte Dora und führte ihre Hand mit leichtem Druck zwischen meine Beine. Nun gab es kein Halten mehr. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren packte ich Dora bei den Schultern, drehte sie herum und zerrte den Rock über ihre prallen Arschbacken. In Windeseile öffnete ich die Knöpfe meiner Jeans, schob ihren Slip zur Seite und dirigierte meinen harten Schwanz in ihre feuchte Spalte. Mit sanftem Stöhnen gab Dora meinem Drängen nach. Sie beugte sich leicht vornüber und stütze sich mit den Armen an Wänden der Kabinen ab.

Der Anblick der sich mir in dieser Position eröffnete war atemberaubend. Dank der verspiegelten Seitenwände konnte ich nicht nur einen ausgiebigen Blick auf Doras respektables Dekolleté werfen sondern ihre beeindruckenden Euter gleichzeitig auch von der Seite aus betrachten. Gebannt beobachtete ich wie die schweren Melonen in den engen Körbchen auf und ab hüpften. Der knappsitzende BH schien die üppigen Massen kaum noch bändigen zu können.

Wollüstig schob ich meine Hände unter die breiten Bügel und zerrte den BH mit einem kräftigen Ruck über Doras enorme Titten. Augenblicklich drängten die ausgeprägten Glocken ins Freie und fingen lebhaft an vor den Spiegeln hin und her zu schaukeln. Berauscht von diesem beeindruckenden Busenpanorama fing ich immer schneller an zu pumpen. Die langen Wochen der Enthaltsamkeit und das prickelnde Gefühl Dora Haut auf Haut zu begegnen brachten meine Säfte jedoch rasch zum Überkochen. Ehe ich mich versah entlud ich mich mit solcher Heftigkeit, dass ich im Eifer des Gefechts fast das Gleichgewicht verloren hätte. Verzückt stöhnte Dora auf. Es war das erste mal dass ich in ihr abgespritzt hatte und die Intensität meines Höhepunktes jagte Dora sanfte Schauer über den Rücken.

Eine geraume Zeit lang konnten wir kaum voneinander lassen doch nach und nach gewann die Vernunft wieder die Oberhand. Allzulange wollten wir unser Glück nicht auf die Probe stellen und so brachten wir schließlich unsere Garderobe wieder in Ordnung, schlüpften nacheinander aus der Kabine und verließen ohne Aufsehen zu erregen das Geschäft.

 

„Was hast du jetzt vor?“ fragte ich neugierig als wir nach diesem erotischen Zwischenspiel zurück auf die Straße traten.
„So einfach gebe ich mich nicht geschlagen.“ antwortete Dora. „Ich kenne noch ein anderes Geschäft. Eigentlich wollte ich da nie hin gehen, weil es ein Laden für Übergrößen ist, aber diese Allüren kann ich in Zukunft wohl vergessen.“
„Also ich finde nicht, dass du übergroß bist.“ entgegnete ich aufmunternd.
„Ich vielleicht nicht.“ lachte Dora. „Aber für meinen Busen würde ich das mittlerweile nicht mehr unterschreiben.“

Dem war nichts hinzuzufügen und so setzten wir schließlich unseren kleinen Einkaufsbummel durch die Innenstadt fort. Zielstrebig führte mich Dora durch das Labyrinth der schmalen Gassen und machte nach einigen Minuten vor einem unscheinbaren Geschäftslokal halt. Von außen war nicht viel zu erkennen. Die Auslage war leergeräumt und allem Anschein nach frisch ausgemalt worden und auch sonst schien nichts darauf hinzuweisen, dass es sich bei dem kleinen Geschäft um einen Laden für Unterwäsche handeln könnte.

„Bist du sicher, dass wir hier richtig sind?“ fragte ich skeptisch. „Sieht irgendwie nach Umbau aus.“
„Die Adresse stimmt jedenfalls.“ entgegnete Dora verunsichert und spähte neugierig durch die Glastür ins Innere des Ladens. „Moment mal. Hier ist ein Schild. Dessous – Andrea. Komme gleich!“
„Wer weiß wie lange das schon da hängt.“ gab ich zu Bedenken. „Wollen wir wirklich warten?“

Unentschlossen traten wir auf den Bürgersteig zurück und waren eben im Begriff kehrtzumachen als eine dunkelhaarige Frau um die Ecke bog. Sie hielt einen großen Umzugskarton umklammert und lächelte uns über den Rand der Schachtel freundlich zu.
„Hallo. Ich bin Andrea. Wollt ihr beide zu mir?“ fragte sie gut gelaunt. „Tut mir leid wenn ihr warten musstet, aber ich habe den Laden eben erst übernommen und bin noch dabei mich neu einzurichten. Hältst du mal eben.“

Rasch sprang ich vor und befreite sie von ihrer unhandlichen Last. Andrea bedankte sich mit einem erleichterten Lächeln und trat einen Schritt zurück. Beinahe wären mir die Augen aus dem Kopf gefallen. Wenn ich auch nur im Entferntesten geahnt hätte was für ein Prachtweib hinter dem sperrigen Karton zum Vorschein kommen würde hätte ich mit Sicherheit keine Sekunde gezögert vor dem Laden zu warten. Andrea hatte eine derart gut gefüllte Bluse, dass es jeder Beschreibung spottete. Das waren keine Brüste mehr. Das waren richtige Monsterglocken. Zu allem Überfluss stellte sie die eindrucksvollen Geschosse auch noch so aufreizend zur Schau dass ihr freizügiger Ausschnitt ausgereicht hätte um selbst einer antiken Statue einen Ständer zu verpassen. Falls sich Andrea bei der Wahl ihrer Unterwäsche aus dem eigenen Fundus bediente dann waren wir hier entschieden an der richtigen Adresse und ich konnte mich des Gedankens nicht erwehren, dass dieser gewaltiger Atombusen die denkbar beste Reklame für das Sortiment darstellen musste.

Aufgeregt folgte ich den beiden ins Innere des Ladens und stellte die Schachtel auf dem Boden ab. Die Seitenwände des schmalen Verkaufsraumes waren mit unzähligen Haken versehen die scheinbar wahllos mit verschiedensten Dessous behängt waren. Aufmerksam musterte ich die einzelnen Wäschestücke und musste bald feststellen, dass die Bezeichnung Übergröße in erster Linie auf die zahlreichen Oberteile zuzutreffen schien. Wer hier nach einem BH Ausschau hielt, musste wirklich viel Holz vor der Hütte haben. Die meisten Körbchen waren so großzügig geschnitten, dass selbst ausgewachsene Kohlköpfe mühelos darin Platz gefunden hätten und bei einigen besonders aufsehenerregenden Modellen hätten die ausladenden Rundungen ohne weiteres mit reifen Wassermelonen konkurrieren können. Wenn alle Frauen die diesen Laden aufsuchten derart gut bestückt waren dann war ich zweifellos in einem wahren Busenparadies gelandet und ich nahm mir fest vor Dora auch in Zukunft bei ihren Einkäufen zu begleiten.

„Was kann ich für euch beide tun?“ fragte Andrea neugierig.
„Ich brauche dringend neue Unterwäsche.“ bekannte Dora offenherzig.
„Weißt du welche Größe du brauchst?“ fragte Andrea.
„Leider nicht.“ musste Dora zugeben.
„Dann sollten wir erst mal deine Maße nehmen bevor wir ein hübsches Teil für dich aussuchen.“ empfahl Andrea.

Ein verlockenderes Angebot hätte sie aus meiner Sicht gar nicht unterbreiten können. Die Frage wie viel Oberweite Dora wohl haben mochte hatte mich schließlich schon bei anderer Gelegenheit beschäftigt und seit Doras Brüste dermaßen gewachsen waren, brannte ich förmlich darauf zu erfahren wie groß ihr Brustumfang mittlerweile war.

„Macht es dir was aus wenn du gleich hier draußen ablegst. Ich fürchte in der Kabine ist etwas zu eng für uns beide.“ fügte Andrea hinzu.
„Kein Problem.“ verkündete Dora eilfertig und fing ohne zu Zögern an ihre Bluse aufzuknöpfen. Nach und nach glitt der dünne Stoff zur Seite und gab den Blick auf ihr üppiges Dekolleté frei. Sensationslüstern richtete ich mein Augenmerk auf den zu klein geratenen BH. Selbst bei flüchtiger Betrachtung konnte nicht der geringste Zweifel daran bestehen, dass Doras enormer Vorbau absolut rekordverdächtige Ausmaße angenommen hatte und ich und konnte mein Glück angesichts der üppig hervorquellenden Rundungen kaum fassen.

Sogar Andrea schien ehrlich überrascht zu sein. Sie hob erstaunt die Augenbrauen und kommentierte: „Gut dass du zu mir gekommen bist. Ich schätze was deine Konfektionsgröße betrifft hast du tatsächlich einigen Aufholbedarf.“

Verlegen schlüpfte Dora aus dem engen BH und entblößte ihre gewaltigen Glocken. Sie hob die Arme etwas an und wartete geduldig, bis Andra das Maßband um ihren schlanken Oberkörper gewickelt hatte.
„Zuerst messen wir die Unterbrustweite.“ erklärte Andrea. Sie schob das Band behutsam höher und adjustierte es geschickt unter Doras schweren Brüsten. Die sanften Berührungen schienen ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Lustvoll bemerkte ich wie sich Doras empfindsame Brustwarzen zusammenzogen und bildete mir sogar ein eine zarte Gänsehaut auf ihren Oberarmen zu erkennen.
„Knapp über 77.“ stellte Andrea sachlich fest. „Und jetzt der Brustumfang.“

Diesmal legte sie das Maßband an der stärksten Stelle um Doras Oberkörper und führte die Enden auf der Höhe der Brustwarzen wieder zusammen.
„Brustumfang 108 cm.“ konstatierte sie anerkennend. „Das ist für deine schlanke Figur wirklich beachtlich. Wahrscheinlich brauchst du 75 J oder 80 H. Ich würde vorschlagen, du probierst einfach mal beide Größen und dann schauen wir welche dir besser passt.“

Mit so einem überwältigenden Ergebnis hatte ich wirklich nicht gerechnet. Enthusiastisch prägte ich mir die Größenangabe ein und stellte einmal mehr mit Bewunderung fest, dass Dora drauf und dran war sich in ein richtig geiles Busenwunder zu verwandeln.

Während die beiden eifrig daran gingen die Kleiderständer nach entsprechenden BHs abzusuchen schienen sie meine Anwesenheit bald gänzlich vergessen zu haben. Dankbar nutzte ich die Gunst der Stunde und fing an die beiden nach Herzenslust zu betrachten. Dabei konnte ich allerdings nicht verhindern, dass meine Blicke immer öfter zu Andrea hinüberwanderten. Es kam schließlich nicht allzu oft vor, dass sich eine Frau in punkto Oberweite mit Dora messen konnte. Dieses dralle Luxusgeschöpf jedoch hielt dem Vergleich nicht nur mühelos stand sondern stellte mit ihren dicken Melonen Doras imposanten Vorbau glatt in den Schatten.

Je länger ich zwischen den beiden hin und her sah umso deutlicher spürte ich wie sehr ich mich zu dieser vollschlanken Busengöttin hingezogen fühlte. Es war beinahe so als würden ihre dicken Melonen eine hypnotische Wirkung auf mich ausüben, die mich immer stärker in ihren Bann zog. Verstohlen verfolgte ich jede Bewegung ihres riesigen Busens und nutzte alle nur denkbaren Möglichkeiten um einen Blick in ihren offenherzigen Ausschnitt zu erhaschen. Dabei steigerte ich mich so hinein, dass ich vor lauter Geilheit bald kaum mehr ein noch aus wusste. Mein pulsierender Schwanz war zum Zerreißen gespannt und jede Faser meines Körpers schrie nach Erleichterung.

In dieser prekären Situation wurde mir von unerwarteter Seite Hilfe zuteil. Andrea, die meine Ungeduld offensichtlich missverstand, wandte sich teilnahmsvoll zu mir um und erklärte mit entschuldigendem Lächeln. „Das wird jetzt sicher noch etwas dauern. Wenn du Lust hast kannst du dir inzwischen gerne einen Kaffee machen. Im Büro steht eine Filtermaschine“

Dankbar nahm ich den Vorschlag an und schlüpfte durch den Vorhang in das Hinterzimmer. Der kleine Raum diente vorübergehend offenbar auch als Lager und enthielt zudem eine kleine Kochnische. In Windeseile füllte ich Kaffee und Wasser nach und schlich auf leisen Sohlen zurück zur Türe. Ich ging vorsichtig hinter dem Vorhang in Deckung und spähte diskret durch den Spalt. Andrea stand vornübergebeugt in der Mitte des Raumes und wühlte in einer Schachtel. Ihr Ausschnitt war weit herabgerutscht und gewährte einen so freizügigen Einblick in ihr Dekolleté dass ich mich einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Ohne den Blick von den mächtigen Eutern abzuwenden zerrte ich meinen Schwanz aus der Hose und fing inbrünstig an zu wichsen.

Innerhalb kürzester Zeit hatte mich die Leidenschaft übermannt und ich entlud mich ohne Umschweife in meiner Handfläche. Die ganze Aktion hatte kaum länger als eine Minute gedauert. Zügig hastete ich zur Kochnische zurück wusch mir die Hände und packte meinen Schwanz zurück in die Hose. Erst als alle Spuren beseitigt waren und ich mich vergewissert hatte, dass meine Garderobe in Ordnung war konnte ich endlich durchatmen und beruhigte mich sogar ein wenig. Jetzt da die sexuelle Spannung abgebaut kam ich mir plötzlich wie ein Idiot vor und ich genierte mich richtig dafür, dass ich beim Anblick dieser riesigen Naturbrüste so rasch die Fassung verloren hatte.


Um mein langes Ausbleiben zu rechtfertigen klapperte ich geräuschvoll mit den Tassen herum, goss mir einen Schluck Kaffee ein und kehrte bald darauf reuevoll in den Verkaufsraum zurück.

Dora hatte sich inzwischen für ein Modell entschieden und war eben dabei den BH anzuprobieren. Andrea stand ihr dabei mit Rat und Tat zur Seite. Immer wieder ließ sie den Blick kritisch über die prallen Körbchen gleiten überprüfte die Häkchen und Bänder und machte sich so lange an den Trägern zu schaffen bis sich der BH wie eine zweite Haut an Doras formvollendete Kurven schmiegte.

„Passt wie angegossen.“ verkündete sie freudestrahlend und drehte sich erwartungsvoll zu mir um. „Was meinst du?“
„Du siehst einfach zum Anbeißen aus.“ erwiderte ich wahrheitsgetreu und schenkte Dora ein bewunderndes Lächeln.

Zufrieden betrachtete Dora ihr Spiegelbild und beschloss kurzerhand den BH gleich anzubehalten.
„Würde mich freuen wenn du wieder mal vorbeischaust.“ meinte Andrea zum Abschied und setzte mit einem Augenzwinkern hinzu. „Das gilt natürlich auch für deine Begleitung. Vielleicht magst du deine Freundin ja einmal mit hübschen Dessous überraschen. Die Größe kennst du ja jetzt.“
 

Geschrieben
Vielen Dank für diese tolle erotische Geschichte, ich würde mich sehr freuen, wenn du sie fortsetzt
Geschrieben
Das schreit nach Fortsetzung!...sehr geil geschrieben, danke dafür!
Geschrieben
Bissl lang. Sehr Busen fixiert aber ansonsten gute Geschichte
  • 3 Jahre später...
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