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Uta..wie alles begann Teil 11


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Geschrieben

»Nimm eine Hand und zieh die Pobacken weiter auseinander«, kam eine neue Anweisung von Thomas.
Uta löste eine Hand von dem Sessel und faßte ihre rechte Pobacke. Dann zog sie sie zur Seite. Thomas machte zwei weitere Aufnahmen. Dann mußte Uta den Sessel ganz loslassen und den Oberkörper tief herunterbeugen. Sie faßte, wie Thomas es von ihr verlangte, mit beiden Händen ihre Knöchel und klappte den Körper wie ein Taschenmesser zusammen. Kopfüber blickte sie zwischen ihren Beinen hindurch in die Kamera. Nach ein paar Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln durfte Uta sich endlich wieder aufrichten - zumindest in die Position, die sie am Anfang mit den Armen am Sessel eingenommen hatte.
Uta hörte, wie Thomas den Raum wieder verließ. Ein oder zwei Minuten später kam er wider ins Wohnzimmer.
»So, mein Schatz, jetzt wird es ernst«, verkündete er und ließ den Rohrstock ein paarmal pfeifend durch die Luft sausen. Uta zuckte bei diesem Geräusch leicht zusammen, die Muskeln in ihrem Körper, die durch diese Position sowieso schon angespannt waren, verkrampften sich nun ganz. Dann war wieder Stille.
»Schließ die Augen und genieß es!«
Uta gehorchte. Dann geschah gar nichts. Sie wartete ungeduldig - eine Minute, oder zwei, oder fünf, sie wußte es nicht. Sie verlor jedes Gefühl für Zeit. Als sie dann auf einmal etwas ganz leicht an ihrer linken Pobacke berührte, zuckte sie leicht zusammen. Es war die Spitze des Bambusstocks, die sanft über ihren Hintern kreiste, sich langsam höher bewegte, über ihren Rücken hoch, über ihre Schulterblätter, ihren rechten Oberarm, über die Schulter um linken Arm, wieder auf den Rücken zurück. Der Rohrstock bewegte sich mit seiner rauhen Spitze abwärts über ihre Pobacken, mal ganz sanft, mal fester angedrückt und damit über die weiche Haut kratzend. Uta atmete schneller. Diese Berührungen erregten sie sehr, vor allem, weil sie daran dachte, daß es das selbe Gerät war, das sie bald garnicht mehr so sanft zu spüren bekommen würde. Der Stock wanderte wieder höher bis auf ihre Wirbelsäule, dann senkte er sich in ihre Pokerbe. In langsamen Bewegungen schob Thomas den Bambusstock zwischen den angespannten Pobacken hin und her. Dabei wanderte er immer tiefer, berührte so eine Weile ihre Rosette und strich dann über ihren Damm. Uta zitterte leicht, spürte den Rohrstock immer näher an ihren Schlitz kommen. Schließlich rieb er darüber, drang mühelos ein Stück zwischen ihre ausgeprägten inneren Schamlippen und berührte dabei ihren Kitzler. Uta stöhnte laut auf. Ohne sich dessen bewußt zu sein, kippte sie ihr Becken noch mehr und drängte diesem im Moment noch so sanften Prügelinstrument genüßlich ihre Weiblichkeit entgegen.
Plötzlich wich der Rohrstock zurück. Uta schreckte zusammen. Jetzt war es soweit, jetzt würde der erste Hieb sie treffen! Doch nichts geschah. Sekunden vergingen, Minuten, Stunden, sie wußte es nicht. Der Hieb, der dann auf einmal auf ihre rechte Pobacke niederging, traf sie überraschend. Uta schrie auf, doch mehr aus Überraschung als aus Schmerz. So fest hatte Thomas gar nicht zugeschlagen. Ein zweiter Schlag folgte unmittelbar und traf mit gleicher Härte die andere Seite. Uta zog die Luft durch die zusammengebissenen Zähne ein. Sie wippte einen Moment von einem Bein auf das andere, behielt aber ihre Position bei.
Dann spürte sie wieder die Spitze des Rohrstocks, er strich über ihren Po, berührte die beiden rot leuchtenden Striemen. Uta stöhnte leise. Die Stockspitze verschwand wieder, ließ ihren brennenden Po in Ruhe. Dann berührte er ihren Hintern erneut, diesmal legte Thomas ihn quer über ihren Po. Ein paar Sekunden verharrte er dort, dann verschwand der Bambusstock erneut. Uta erwartete den nächsten Schlag, den nächsten schmerzhaften Hieb, doch der Stock traf sie nur leicht, löste statt eines Schmerzes nur ein leichtes Kribbeln aus. Wieder ruhte er auf ihrem Po, drückte sanft gegen das weiche Fleisch.
Eine Minute verging, dann hob Thomas den Stock an und verpaßte ihrem Hintern eine ganze Serie leichte Schläge. Jeder für sich war kaum mehr als ein leichtes Klopfen, aber durch die schnelle Folge breitete sich ein schmerzhaftes Ziehen in Utas Unterleib aus. Als er endlich aufhörte, keuchte sie schwer. Sie zuckte zusammen, als er den Rohrstock, wie schon zuvor, gegen ihren Schlitz drückte und ein Stück zwischen ihre Schamlippen drängte. Mit ganz leichten, zuerst langsamen, dann aber schneller werdenden Bewegungen rieb das Stück Holz an ihrer Ritze und über ihren hart geschwollenen Kitzler. Uta zitterte in Lustschauern und stöhnte leise.
Abrupt wich der Stock nach einer Weile zurück. Thomas begann mit einer neuen Serie schnell aufeinander folgender Schläge, die etwas härter waren, als die zuvor. Das schmerzhafte Ziehen ließ die Muskeln ihres Körpers zusammenzucken, die kleinen Schmerzimpulse wanderten wie tausend winzige Nadelstiche durch ihren ganzen Unterleib. Utas Erregung wuchs ständig weiter, die Hiebe ließen sie schmerzvoll und zugleich lustvoll aufstöhnen.
Thomas beendete die Schläge und ließ Uta ein bißchen zur Ruhe kommen. Die Spitze des Rohrstockes wanderte wieder über ihren Körper, über ihren inzwischen schon rot leuchtenden Po, auf dem zwei Striemen dunkler hervortraten. Sie bewegte sich aufwärts über ihren Rücken, seitlich am Körper nach unten und den Bauch entlang wieder nach oben. Die Stockspitze strich über die trotz ihrer Festigkeit nun spitz der Erde entgegen strebenden Brüste, kreiste um die vor Erregung rauhen Warzenhöfe und strich schließlich über die harten Nippel. Uta stöhnte genußvoll auf.
Eine Weile beschäftige sich Thomas mit ihren Brüsten, dann kehrte der Stock wieder zu ihrem Hintern zurück. Der Rohrstock ruhte auf ihren Pobacken, bewegte sich nur ganz leicht hin und her. Dann sauste er geräuschvoll hoch, Uta verkrampfte sich in Erwartung des Hiebes. Aber wieder ließ Thomas sie warten. Plötzlich kam er dann und traf Uta hart quer über beide Pobacken. Sie stieß einen kurzen Schrei aus und zuckte ein Stück nach vorne. Dieser Hieb war wirklich sehr hart gewesen. Er brannte auf ihrem Po, sie mußte den Impuls unterdrücken, mit einer Hand über die geschundenen Körperstelle zu reiben. Ein weitere Hieb traf sie, dieses mal wieder etwas sanfter, gleich mehrere folgten in kurzen Abständen. Uta stöhnte leise unter den Schlägen. Dann war wieder Pause und sie hatte wieder Zeit, nicht nur den Schmerz sondern auch das Kribbeln wahrzunehmen, daß sich von ihrem Po aus ich ihm ganzen Unterleib ausbreitete.
Uta keuchte erschrocken auf, als Thomas auf einmal mit zwei Fingern tief in ihre nasse Muschi eindrang.
»Na, meiner Kleinen scheint es zu gefallen. Soll ich weitermachen?«
»Ja, Meister!« kam Utas Antwort sofort.
Die Finger verschwanden wieder, eine Weile passierte nichts. Der nächste Hieb hart sie hart und unerwartet, ließ sie nach vorne zucken, ein weiterer folgte unmittelbar und noch einer und noch einer. Utas Hintern glühte, brannte, kribbelte, sie hielt es kaum noch aus. Aber auch die Lust, die von ihrer Muschi in ziehenden Wellen durch den Körper lief, machte sie fast wahnsinnig. Warum schlug er nicht endlich wieder zu?
Eine Serie leichte Hiebe folgte in kurzen Abständen, ihr Unterleib zuckte lustvoll unter den Schlägen hin und her, sie stöhnte laut vor Lust. Jetzt war es gleich soweit, jetzt würde sie einen Höhepunkt erleben. Aber Thomas hörte abrupt auf, als könnte er genau das erkennen. Vor Enttäuschung aufstöhnend streckte Uta ihm verlangend ihren roten Arsch entgegen, wartete auch mehr, hoffte auch weitere Stimulation. Doch er ließ sie erst einmal etwas abkühlen.
Ein harter Schlag traf sie auf die linke Pobacke, ließ sie aufstöhnen, ein zweiter folgte auf die andere Seite, nicht weniger schmerzhaft, wieder einer links, einer rechts. Sie hielt es einfach nicht mehr aus, sie schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und rieb wild an ihrem hart geschwollenen Kitzler. Sie würde nur noch wenige Sekunden brauchen, bis ihre Lust endlich erlöst wurde.
Thomas bemerkte es sofort und brüllte sie an: »Was soll das? Nimm sofort die Hand da weg!«
Er bestrafte sie für diesen Ungehorsam, indem er sie einfach warten ließ, ihre Lust kurz vor dem Gipfel wieder abklingen ließ. Nach einer Minute, die Uta eher wie eine Stunde vorkam, machte er endlich weiter. In regelmäßigen Hieben bearbeitete er ihren Hintern, schickte Schmerzimpulse durch ihren Körper, die sich in ihrem Unterleib in Schübe der Lust verwandelten. Uta stöhnte, schrie, sie unterdrückte verzweifelt den Impuls, sich mit der Hand wieder selbst zu stimulieren. Jetzt war sie wieder soweit, trieb auf den erlösenden Orgasmus zu, hoffte, daß Thomas dieses Mal nicht wieder vorher aufhören würde. Aber genau das tat er!
Doch noch bevor Uta protestieren konnte, spürte sie seine beiden Hände an ihrer Hüfte, sein harter Schwanz drang kraftvoll in sie ein. Das löste endlich den Höhepunkt aus. Vor Lust schreiend zuckte sie unter seinen wilden Stößen, er trieb sie auf einer Lustwelle weiter und weiter, bis er sich mit einem letzten, harten Stoß in sie ergoß. Uta sackte zusammen, sie hatte keine Kraft mehr, kauerte sich keuchend auf den Boden und ließ sich von der langsam abklingenden Lust treiben.


Geschrieben

Als sie sich nach ein paar Minuten wieder halbwegs beruhigt hatte, sah sie auf. Thomas saß auf der Couch und beobachtete sie. Uta drehte sich und zuckte zusammen, ihr Hintern rieb schmerzhaft über den Teppichboden. Sie stand auf und kam auf Thomas zu.
»War es das, was du dir gewünscht hattest?« fragte er sie.
»Ja, Meister. So sollte es sein. Aber es war noch besser als ich gehofft hatte.« Sie machte eine kurze Pause. »Ich liebe dich, Meister. Ich liebe dich, ich liebe dich. Ich werde immer machen, was du befiehlst!«
Sie kniete vor ihm nieder und kuschelte sich an sein Bein.
»Uta?«
Sie sah zu ihm auf.
»Ja, Meister?«
»Komm her!«
Thomas zog sie zu sich hoch und nahm sie auf den Schoß. Er nahm sie in die Arme, Uta kuschelte sich fest an ihn.
»Du bist eine sehr gute Sklavin, viel besser als ich jemals gehofft habe. Wir werden zusammen noch viel Spaß haben.« Er machte eine kurze Pause. »Einige der Dinge, die ich mir noch für dich ausdenke, werden dir am Anfang nicht immer gefallen, aber nach einer Weile wirst du sie genießen. Ich will, daß du mir bedingungslos vertraust und gehorchst. Tust du das?«
Uta sah zu ihm auf.
»ja, Meister, das tue ich. Ich werde alles tun, was du von mir verlangst, alles!«
Ein paar Minuten hatten beide wortlos dagesessen, sie auf Thomass Schoß und den Kopf an seine Schulter gelehnt. Dann forderte er sie auf, aufzustehen, ging kurz ins Bad und zog sich anschließend wieder an. Er gab ihr zur Abschied einen Kuß auf die Stirn, dann ging er - ohne noch etwas zu sagen.
Uta sah ihm nach bis die Haustür zufiel, dann wurde sie sich bewußt, daß sie nackt in der offenen Wohnungstür stand. Schnell ging sie wieder in ihre Wohnung. Einen Moment stand sie unschlüssig im Flur, dann ging sie ins Schlafzimmer. Vor dem großen Spiegel am Schrank sah sie sich ihren Hintern an. Sie hatte schon geahnt, daß er schlimm aussehen würde, aber sie erschrak trotzdem etwas. Die Pobacken leuchteten in einem kräftigen rot, längs und quer verliefen dunkelrote Striemen. Damit würde sie noch ein paar Tage Spaß haben, dachte sie. Aber die Lust, die Thomas mit den Hieben ihrem Körper entlockt hatte, war es wert gewesen.
Uta verbrachte den Rest des Tages stehend bzw. auf dem Bauch liegend. Sitzen konnte sie mit dem geschundenen Hintern heute nicht. Und auch am nächstem Tag, einem Sonntag, war ihr Hintern dazu noch zu empfindlich. Zum Glück konnte Uta am Montag im Büro aber wieder ganz gut sitzen.

Bis zum Wochenende hörte sie nichts mehr von Thomas. Am Samstag stand er morgens um 9 Uhr auf einmal in Utas Schlafzimmer und weckte sie. Uta war nicht gerade der typische Frühaufsteher und brauchte ein paar Minuten, bis sie sich über seinen frühen Besuch freuen konnte.
»So, und jetzt steh auf und mach Dich fertig.«
Uta ging ins Bad und duschte kurz. Als sie sich trocknete, kam Thomas herein und sah ihr dabei zu. Sie nahm eine Dose Rasierschaum und seifte ihren Schritt ein. Durch das tägliche Entfernen ihrer Schamhaare hatte sie inzwischen soviel Übung mit dem Rasierer, daß sie, ein Bein auf den Wannenrand gestellt, nach zwei Minuten die winzigen Stoppel vollständig entfernt hatte. Anschließend putzte sie sich noch die Zähne und schminkte sich ein bißchen.
Als Uta von Thomas gefolgt wieder ins Schlafzimmer ging, lag auf dem Bett bereits ein Top, ein Minirock und ein paar flacher Leinenschuhe bereit.
»Zieh dich an, wir gehen frühstücken und anschließend ein bißchen einkaufen.«
Eine Minute betrachtete Uta sich später im Spiegel. Das Top war sehr kurz, es bedeckte kaum ihre Brüste. Zur Probe hob Uta die Arme über den Kopf, die Brüste kamen bis zu den Brustwarzen zum Vorschein. Diese Bewegung sollte ich also möglichst vermeiden. Aber auch der Minirock war alles andere als lang. Sie hatte es aber nicht anders erwartet, schließlich kannte sie dieses Spielchen schon. Uta zog die Schuhe an und stellte dazu jeweils einen Fuß auf die Bettkante. Thomas kam von hinten an sie heran und griff ihr unter den Rock, streichelte ihr kurz über den Po und dann über ihren Schlitz. Uta blieb in ihrer Position und ließ ihn gewähren.
»Schluß mit dem Vergnügen, auf geht's!«
Thomas steuerte den Wagen auf die Autobahn, sie fuhren in die Nachbarstadt. Dort angekommen fuhr Thomas in ein Parkhaus in der Innenstadt, direkt an der Fußgängerzone. Sie gingen ein paar Meter in ein Café. Thomas bestellte Brötchen, Croissants, Eier, Kaffee und Orangensaft und Uta fragte, wer das denn alles essen solle. Doch dann genoß sie das ausgiebige Frühstück sehr. Sie bemerkte die zum Teil heimlichen, zum Teil offenen Blick auf ihr kurzes Top, unter dem sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten. Auch mit ihrem kurzen Mini, der den Blick auf ihre Oberschenkel fast bis zum Po freigab, fand Beachtung bei den Männern. Aber sie störte sich nicht weiter daran, inzwischen machte ihr diese Aufmerksamkeit fremder Männer durch ihre Erscheinung nichts mehr aus, ja sie genoß sie sogar etwas.
Eine halbe Stunde später hatten sie auch das letzte Croissant verzehrt und brachen auf. Sie waren etwa 100m vom Café entfernt, als Thomas Utas Hand nahm und sie wortlos mit sich in eine kleine Seitengasse zog. Halb hinter einem Lieferwagen, der in einer Einfahrt stand, drückte er sie an die Wand. Eine Hand schob ihr den Rock bis auf die Hüften hoch, die andere drängte sich unter ihr Top.
»Nicht hier! Was ist, wenn jemand vorbeikommt und uns sieht?« wehrte Uta ihn halbherzig ab.
Doch Thomas ließ sich nicht stören. Schon drängte sich seine rechte Hand zwischen ihre Schenkel, zwei Finger drangen ihn sie ein. Die andere Hand begann, ihre linke Brust zu massieren. Uta reagierte prompt, ohne sich dessen bewußt zu sein. Ihre Schenkel öffneten sich wie von selbst, ihr Becken schob sich seiner Hand entgegen. Es dauerte nur ein paar Sekunden und ihre Muschi wurde feucht. Thomas zog seine Hände zurück, faßte sie an der Taille und drehte sie um. Sie hörte, wie er den Reißverschluß seiner Jeans öffnete. Uta stützte sich an der Wand ab, willig streckte sie ihm ihren Hintern entgegen. Im nächsten Moment drang er auch schon mit einem kraftvollen Stoß tief in sie ein. Uta stöhnte genüßlich auf und drängte ihm ihren Unterleib noch weiter entgegen. Er fickte sie wild, fordernd, besitzergreifend. Genauso wollte sie von ihm genommen werden. Er brachte sie schnell auf Touren, ließ sie zu einem stöhnenden Stück Fleisch werden. Uta nahm ihre Umgebung kaum noch wahr. Es wäre ihr egal gewesen, wenn sie ausgerechnet jetzt jemand gesehen hätte. Sie keuchte, stöhnte, drückte den Rücken durch und ihrem Partner ihre gierige Muschi entgegen. Doch kurz bevor sie kam, zog Thomas sich auf einmal aus ihr zurück.
»Nein!« stieß Uta enttäuscht aus.
»Das mußt du dir heute erst verdienen. Dreh dich um!«
Uta gehorchte. Als er sie an den Schultern faßte und herunter auf die Knie drückte, wußte sie, was er von ihr verlangte. Sie öffnete ihren Mund und nahm seinen großen, harten Schwanz in sich auf. Ihre Zunge huschte über seine Eichel, sie lutschte und knabberte leicht daran. Gleichzeitig beschäftigten sich ihre Hände mit seinen Eiern. Schon bald begann sein Schwanz zu zucken, Thomas stöhnte unterdrückt auf, eine Ladung Sperma schoß in ihre Rachen, eine weitere folgte und noch eine. Uta schluckte alles herunter und lutschte weiter, als wollte sie noch mehr aus ihm heraussaugen. Ein paar Sekunden ließ Thomas sie noch gewähren, dann faßte er sie an den Haaren und schob sie sanft weg.
»OK, das hast du gut gemacht.«
Er packte seinen langsam wieder erschlaffenden Schwanz ein und schloß die Jeans. Ohne ein weiteres Wort trat er aus dem Sichtschutz des Wagens heraus auf die Straße. Uta zog schnell das Top und den Rock wieder zurecht und folgte ihm. Sie war enttäuscht, daß Thomas ihr den Höhepunkt verweigert hatte, sagte aber nichts, als sie zusammen weiter durch die Fußgängerzone gingen.
Vor einem Schuhgeschäft blieb er eine Sekunde stehen, schien zu überlegen. Dann nahm er Utas Hand und betrat in den Laden. Ein junger Mann, etwa Mitte zwanzig, kam auf sie zu.
»Guten Morgen, was kann ich für sie tun?«
Thomas antwortete: »Meine Freundin möchte ein oder zwei paar Schuhe, die ihre Beine betonen. Am besten wären wirklich hohe High Heels.«
Der Verkäufer fragte nach der Größe, Thomas antwortete wieder für Uta. Der Verkäufer führte beide drei Regale weiter, wo die gewünschten Schuhe standen. Er deutete auf einen Polsterwürfel.
»Setzen sie sich.«
Uta sah Thomas fragend an. Der nickte kaum sichtbar, Uta nahm auf dem Würfel Platz. Der Verkäufer holte inzwischen mehrere Schuhe in verschiedenen Farben und zeigte sie den beiden.
»Rot und schwarz sind OK. Die probieren wir«, antwortete Thomas.
Der Schuhverkäufer sah erst Uta an, dann wieder Thomas. Sein Blick verriet, daß er sich wunderte, warum nur der Mann sprach. Er kniete sich halb vor der Frau hin, nahm einen ihrer Füße am Knöchel und zog ihr den Schuh aus. Dann streifte sie er ihr einen roten Stöckelschuh über.
»Der...«
Er hatte etwas aufgesehen und stockte. So wie die Frau mit leicht gespreizten Schenkeln und dem einen Bein in seiner Hand dasaß, konnte er ihr unter den sehr kurzen Rock sehen. Er starrte auf einen völlig kahlen Schlitz, die inneren Schamlippen drängten sich rot zwischen den äußeren hervor und glänzten eindeutig vor Feuchtigkeit. Es dauerte eine Sekunde, bis er sich wieder faßte.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Fortsetzung folgt heute!


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