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Nachbarschaftshilfe


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Geschrieben

Malte fummelte mit den Schlüsseln seiner elterlichen Wohnung, um die Tür aufzusperren, als sich direkt neben ihm der Fahrstuhl öffnete. Die Nachbarin seiner Eltern, Dora Schönfink, kam beladen mit etlichen Tragetaschen heraus. „Malte! Sie hab ich ja schon lange nicht mehr hier gesehen!“ „Oh, guten Tag Frau Schönfink!“ Sie stellte ihre Taschen ab und Malte wurde sofort ganz anders. Diese Frau, vielleicht 10 Jahre älter wie er, Mitte bis Ende 30, hatte eine umwerfende Figur. Nicht die schlankste, aber auch nicht ausgesprochen dick. Ein wunderschönes Gesicht mit dicken roten Lippen, umrahmt von einer wunderbaren dunklen Lockenpracht bis über die Schultern.

 Aber das im wahrsten Wortsinn Herausragendste: Ein gigantischer Vorbau! Seit sich bei Malte das Interesse fürs Weibliche geregt hatte, hatte er immer wieder hypnotisiert auf diesen Busen gestarrt. Als er sie vor einigen Jahren im FKK-Bereich des Baggersees getroffen und sie ihn begrüßte hatte, bekam er sofort eine mächtige Erektion und konnte sich nur durch einen schnellen Sprung ins Wasser retten. Er war sich nie sicher, ob sie es damals bemerkt hatte. Jedenfalls hatte sie sich nie etwas anmerken lassen. Und er hat sich nie anmerken lassen, dass er bei der Vorstellung, diese Frau nackt zu sehen, Unmengen an Papiertaschentüchern vollgewichst hatte.

„Malte, das ist ja nett, dass sie mal wieder hier sind! Sie haben ja jetzt eine eigene Wohnung, seit sie volljährig sind... Sie ... du erwachsener Kerl!“ Dabei strahlte sie ihr unwiderstehliches Lächeln und kniff ihn scherzhaft leicht in die Wange. Schon komisch: als er sie das ersten Mal nackt sah, damals am See, war er noch ein ganzes Stück kleiner als sie. Heute überragte er sie um fast einen Kopf.
„Ja, meine Eltern sind auf Urlaub. Sie haben mich gebeten ab und zu mal nach dem Rechten zu sehen. Blumen gießen und so...“

Sie beugte sich vor um ihre Taschen wieder aufzunehmen. Dabei rutsche sein Blick sofort wieder in den Ausschnitt ihrer Bluse, in der mächtig ihre großen Glocken schaukelten. „Bist du heute noch länger hier? Ich könnte nachher vielleicht mal deine Hilfe brauchen?“ „Ja, etwas habe ich hier noch zu tun.“ „Prima! Kannst du so in einer Viertelstunde mal bei mir klingeln?“


Nachdem Malte in der Wohnung seiner Eltern verschwunden war musste er erstmal seine Hose öffnen. Sein Schwanz war höllenhart vom Blick in den Ausschnitt. Kurz überlegte er, ob er sich einen runterholen sollte, verwarf den Gedanken aber wieder, da er ja gleich bei Frau Schönfink klingeln sollte.

Nach einer Viertelstunde ging er rüber und es wurde ihm auch gleich geöffnet. Frau Schönfink hatte sich umgezogen. Sie trug jetzt eine rote Bluse, deren Knöpfe durch die Fülle fast absprangen und durch die die Kanten des BHs sich gut abzeichneten.

 „Was kann ich für sie tun, Frau Schönfink?“ Sie schob ihn ins Wohnzimmer und ließ sich in einen Sessel fallen. Malte schaute gierig, wie ihr großer Busen nachfederte. „Es ist mir eigentlich etwas peinlich, aber ich weiß mir keinen anderen Rat... Und du hast mich ja auch schon nackt gesehen und ich dich auch, damals am FKK-Strand...

 Also, die Sache ist die: Wie dir vielleicht nicht entgangen ist, habe ich eine ziemlich große Oberweite. Die bleibt aber nicht von selbst so gut in Form, sondern bedarf guter Pflege. Genauer gesagt, mehrmals wöchentlich eine Kurpackung. Und die besteht erst aus einer Einreibung mit Geranienöl und anschließend werden die Brüste mit... frischem Sperma bestrichen... und dann natürlich wieder abgewaschen, wenn es etwas eingewirkt hat.“
Malte bekam knallrote Ohren. „Oh, macht dich das verlegen? Braucht es nicht! Alles ganz natürlich und ohne Hintergedanken! Normalerweise ist mein Mann natürlich dafür da. Aber der ist zur Zeit auf Reisen. Ich hab ihm in den Tagen vor seiner Abfahrt noch einiges „abgemolken“... hihihi... und in den Kühlschrank gestellt. Scheinbar wirkt das aber nicht so wie frischer Samen. Es riecht auch etwas. Kurz – Ich musste den ganzen Vorrat wegschmeißen und sitze jetzt auf dem Trockenen!“


Malte bemerkte, wie er weiche Knie bekam. „Also, ich möchte dich jetzt bitten, mir hier in diese Glasschüssel...“ – sie zeigte auf den Tisch – „...zu onanieren. Würdest du das für mich tun?“ „Wie... jetzt gleich hier?...“ „Ja, bitte. Während du dich an die Arbeit – hihihi – machst, trage ich schon mal das Geranienöl auf!“ Während sie sprach hatte sie die Bluse schon aufgeknöpft und streift sie ab. Ihre prächtigen Titten quollen über den Rand des BHs und Malte die Augen aus dem Kopf.


„Ich weiß, das ist etwas ungewöhnlich und ich hätte dich auch nicht darum gebeten, wenn wir uns nicht schon nackt gesehen hätten.“ Sie trat an Malte heran, zog ihn aus seinem Sessel hoch und begann seine Hose zu öffnen. „Vielleicht ist es ja ein bisschen anregend für dich, wenn du mir beim Einölen meiner Brüste zusiehst, ja?“ Sie griff auf ihren Rücken, hakte ihren BH auf und ließ ihn herunter gleiten. Dann setzte sie sich wieder in den Sessel und nahm die Ölflasche. „Was ist, Malte? Du lässt mich doch wohl nicht hängen?“ Er zog seine Hose herunter bis zu den Knien. Sein Slip war gewaltig gebeult und Frau Schönfink starrte erwartungsvoll auf diese Beule, während sie sich Öl in die Hand goss. Mit einem Ruck streifte Malte den Slip runter und ließ seinen Ständer heraus-schnellen.

Während er gierig zuschaute, wie sie ihre dicken Dinger mit dem Öl bestrich, fing er wild an zu wichsen. Sie blickte leicht belustigt auf seine steigende Geilheit, während sie die prallen glänzenden Möpse durch ihre Finger gleiten ließ und dabei kräftig knetete.


„Also wirklich, Malte, du bist in jeder Hinsicht gewachsen, seit dem Treffen damals am Baggersee...“ Malte schluckte leicht und meinte, seine Erektion würde zusammen stürzen. „Natürlich habe ich bemerkt, wie du mir auf den Busen geschaut hast, große Augen bekamst und einen noch viel größeren Ständer! Aber keine Sorge, ich fand das sehr süß! Wie sieht’s aus? Kommst du bald? Ich bin mit dem Öl so gut wie fertig.“

Sie hob ihre eingeölten großen Brüste in seine Richtung. Die Nippel standen steif heraus und ihre großen Warzenhöfe wirkten durch das Öl noch geiler und dunkler. Malte konnte sich gerade noch rechtzeitig die Glasschale greifen, bevor es gewaltig aus seinem Schwanz spritzte. Das Gefäß füllte sich Schub um Schub.


„Oh, Malte, das ist ja irre! So eine Menge! Ja, toll! Mit dem, was mein Mann zustande bringt, habe ich schon Probleme meine Zwillinge ganz einzustreichen! Darf ich?“


Mit diesen Worten nahm sie dem keuchenden Malte die Schale ab und stellte sie sich auf die Knie. Sie griff mit beiden Händen in die milchige Masse und begann sie vor seinen ungläubigen Augen auf ihren Titten zu verteilen. Zum Schluss stülpte sie die Glasschale erst über die eine, dann über die andere Brust und drehte sie dabei leicht, um auch noch den letzten Tropfen zu verwenden.


Malte stand mit heruntergelassener Hose und jetzt langsam abschlaffendem Schwanz mitten im Raum und sah fassungslos, wie seine Wichse diese gigantischen Euter bedeckte. „Du, das war wirklich unheimlich nett von dir! Und entschuldige bitte den Überfall. Es trocknet jetzt und spannt etwas. Das ist das Zeichen, dass ich die „Schönheitsmaske“ wieder abwaschen kann.“ Dabei war sie aufgestanden, an ihn herangetreten und begann seine Hose wieder hochzuziehen. Als sie seinen Schwanz liebevoll wieder in der Unterhose platzierte, stöhnte er auf. Sie schloss seinen Gürtel und schob ihn Richtung Haustür. „Malte, wenn es nicht zu unverschämt ist: Könntest du morgen für die gleiche Prozedur noch mal wieder kommen? Ich back auch einen schönen Kuchen, ja?“ Malte, schon halb in der offenen Haustür, aber immer noch benebelt vom Orgasmus und dem Gesehenen, nuschelte „Klar, Kuchen, da kann ich ja nicht Nein sagen...“ „Gut, dann morgen so um die gleiche Zeit!“ damit schloss sie mit spitzen klebrigen Fingern die Tür, um sich auf den Weg in Bad zu machen.

Malte hatte eine unruhige Nacht. Genauer gesagt: er konnte kaum Schlafen, da sein dicker pochender Ständer ihm kaum Ruhe ließ. Trotzdem widerstand er der Versuchung, sich einen runter zu holen, um Frau Schönfink am nächsten Tag nicht mengenmäßig zu enttäuschen.
Er schaffte es kaum, am Vormittag die Sachen für sein Studium zu organisieren, da er in Gedanken die ganze Zeit zwischen den Brüsten von Frau Schönfink war. Und als er am Nachmittag zur vereinbarten Zeit klingelte, war seine Hose schon extrem ausgebeult. Sie öffnete die Tür, sah an ihm herunter und stellte fest: „Malte, du scheinst ja bestens gerüstet! Ach, entschuldige die kleine Anzüglichkeit. Jetzt gibt’s erstmal den versprochenen Kuchen!“ Damit zog sie ihn in die Wohnung und dirigierte ihn ins Wohnzimmer, wo neben Kuchen und Kaffeetassen auch schon die Glasschale auf dem Tisch stand.


Sie war stärker geschminkt als am Vortag. Die Lippen noch roter, mehr Rouge, einfach noch geiler. Sie trug einen sehr kurzen schwarzen Lederrock und eine weiße Bluse, die weit aufgeknöpft war und einen langen Spalt zwischen ihren großen Brüsten zur Schau stellte. Weiß war eigentlich zu viel gesagt, denn die Bluse war fast durchsichtig. Und: sie trug offensichtlich keinen BH unter der Bluse. Ihre Oberweite pendelte schwer, als sie Malte den Kaffee einschenkte, und ihre dunklen Warzenhöfe waren gut durch den Stoff sichtbar. Sie bemerkte seinen stierenden Blick auf ihre Titten. „Ja, wie du siehst habe ich mir mit der Garderobe nicht zu viel Umstände gemacht, um es nicht zu komplizieren. Aber ich glaube, das wird zu anregend für dich! Wenn es dir zu eng wird, kannst du während des Kuchenessens gern die Hose ausziehen.“ Dabei fummelte sie schon seinen Gürtel auf, zog ihm die Schuhe aus und streifte Hose samt Unterhose von ihm ab.


Malte saß jetzt nur im T-Shirt und senkrecht aufragendem Ständer auf dem Sofa, während er seinen Kuchen aß. „Junge, ich muss das noch mal sagen: Du bist wirklich erstaunlich gut bestückt“ nuschelte sie durch einen Mund voll Kuchen, während sie seinen steifen Schwanz nicht aus den Augen ließ. „Sie aber auch, Frau Schönfink... Würde es ihnen etwas ausmachen, wenn wir jetzt anfangen? Ich kriege langsam Bauchschmerzen...“ „Oh, ja, natürlich!“ sofort öffnete sie die restlichen Knöpfe der Bluse und streifte sie ab. Als sie das Öl in ihr Hand goss, stand Malte schon auf und begann seinen Schwanz zu bearbeiten.
„Ach, eigentlich brauchen wir den Umweg über diese lästige Glasschüssel auch gar nicht machen! Würde es dir etwas ausmachen, mir direkt auf die eingeölten Brüste zu spritzen?“ „Äh... nein, eigentlich kein Problem...“ lechzte Malte und trat direkt vor sie, während sie ihre dicken Dinger schmatzenden durch die Finger gleiten ließ.


Der Anblick macht ihn rasend! Die glänzenden prallen Euter, die ständig in Bewegung waren. Ihr Blick, der seinen Schwanz nicht aus den Augen ließ. Er wichste jetzt mit durchgedrücktem Kreuz seinen Riemen direkt über ihren Titten. Sie hob mit einem Unterarm ihren prallen Vorbau an, während sie ihm mit der anderen Hand zärtlich knetend unter die Eier fasste. „Ich wäre dann bereit für den großen Schuss, Malte...“


Das Kommando wirkte sofort. Er spritzte mit ungeheurer Gewalt auf ihre wackelnden Möpse, mal links, mal rechts, mal mitten in den geilen Spalt dazwischen. Er stöhnte, sie keuchte. „Toll, junger Mann! Ganz prächtig!“ Sanft drückte sie dabei seine Hoden, als wolle sie sicher sein, dass ihren Titten nichts vorenthalten wird. Dann begann sie mit beiden Händen die glitschige Ernte einzumassieren. „Danke, dass du das extra auf dich nimmst, Junge. So eine nette Nachbarschaftshilfe ist ja nicht selbstverständlich. So! Fertig! Jetzt muss ich es wieder abwaschen. Ach, Malte, hättest du morgen auch noch mal Zeit dafür...?“ „Ja, klar, Frau Schönfink!“ „Fein! Du findest ja raus.“ Damit entschwand sie in Bad. Malte verstaute seinen tropfenden Schwanz und ging.

Über Nacht träumte er davon, Frau Schönfink richtig durchzuficken. Aber in der Richtung war wohl nichts zu machen und er begnügte sich mit seiner Rolle als tittenbesamender Nachbarschaftshelfer.
Am folgenden Nachmittag öffnete sie ihm die Tür in einem dünnen seidenen Morgenmantel, der sich durch das unter dem Busen geschnürte Band den Brüsten perfekt anschmiegte. „Hallo Malte, mir war heute so heiß, dass ich nichts anderes tragen konnte. Bei diesem Wetter klebt einem ja alles auf der Haut!“ Beim Gang ins Wohnzimmer öffnete sie das Band schon und ließ den Bademantel offen wehen.


„Erst Kaffee oder gleich an die Arbeit?“ fragte sie mit Blick auf Maltes dicke Hose. Sie standen sich direkt gegenüber. Malte stierte auf ihre nur zur Hälfte bedeckten Titten. Der Mantel wurde eigentlich nur noch gehalten, weil ihre steifen Nippel sich in den dünnen Stoff bohrten. Er riss seine Hose auf, streifte Schuhe und Hose ab und griff sich an den prallen Ständer. „Die Glasschüssel oder wieder direkt...?“ „Ach, damit es dir nicht langweilig wird, könnten wir es doch heute mal so machen, dass du mich mit dem Öl einreibst, während ich dich befriedige, ja?“ „Äh... Ja, gern!“


Schon saß sie im Sessel, warf den Morgenmantel bei Seite, reicht Malte die Ölflasche und hob ihm dann erwartungsvoll ihre riesigen Möpse entgegen. Sie hatte jetzt nur noch einen dünnen seidenen Slip an. Er trat dicht vor sie, goss einen Schuss Öl auf jeder Titte und legte vorsichtig seine Hände darauf. Langsam begann er zu streicheln und schloss dabei stöhnend kurz die Augen. „Du kannst ruhig anständig zupacken. Das vertragen die schon! Und das Öl muss richtig einmassiert werden!“ Dann griff sie mit einer Hand seinen zuckenden Schwanz. „Himmel, wenn man den in der Hand hat, scheint er einem ja noch dicker als beim bloßen Hingucken! Und wie steinhart der ist...“ Dabei begann sie ihn kräftig über die ganze Länge zu wichsen.
Ihre dralle Molkerei lag jetzt auf ihren Unterarmen und sie bearbeitete Maltes steifen Prügel mit beiden Händen, die sie von unten zwischen ihren Titten durchgesteckt hatte. Die eine Hand glitt mit kräftigem Griff den harten Schaft hinauf und hinunter, die andere, die sie mit etwas Öl von ihrer glänzenden Titte befeuchtet hatte, umschmeichelte sanft seine rote glänzende Eichel. Malte walkte laut stöhnend die geilen Oberweitenmassen wie ein Berserker. Auch sie keuchte. „Aaah... du machst das toll. Du bist ja ein richtiger Busenprofi!“ „Danke, aber... sie wichsen auch wie... ein Profi!“

 „Malte, wie redest du denn? Als wenn wir hier etwas Anzügliches machen! Also bitte... Vergiss die Brustwarzen nicht!“ Er griff ihre harten Nippel, jeder so dick und lang wie das erste Glied seines Daumens, zwirbelte sie kräftig und zog die riesigen Massen etwas daran hoch. Sie dankte es ihm mit lautem Stöhnen und drängte ihm ihre Titten noch gieriger in die Hand. „Frau... Schönfink...! ES... KOMMT!!“

Sie reagierte sofort und bog seinen hoch aufgerichteten Schwengel in Richtung ihrer Brüste. Dann spritzte Malte, noch ergiebiger als an den Tagen zuvor!


Sie lenkte die Fontänen gleichmäßig über ihre Möpse, die sie mit dem linken Arm hoch hielt. „Nein, da ist ja nicht zu fassen! Noch mehr als gestern! Du bist jetzt wohl gut im Training, was?“ Sie ließ ihre bekleckerten Prachtstücke fallen, spreizte die Arme zu den Seiten ab. „Und jetzt massierst du bitte deinen Erguss noch ein, ja?“


Sie lehnte sich genüsslich im Sessel zurück. Malte kniete zwischen ihren gespreizten Schenkel und verstrich seinen milchigen Samen auf ihren dicken Glocken. Er war völlig geschafft von seinem Superorgasmus, den dieses Tittenmonster ihm aus dem Schwanz gewichst hatte. Frau Schönfink stöhnte weiter genüsslich mit geschlossenen Augen. Nach einigen Minuten öffnete sie die Augen: „Tja, mein Lieber, das war’s für heute. Vielen Dank!“ Sie griff den Morgenmantel, federte aus dem Sessel und machte sich auf den Weg zum Bad. In der Wohnzimmertür drehte sie sich noch einmal kurz um: „Morgen wieder, Malte? Geht das? Nur wenn’s dir nicht zu viel wird, mein Lieber!“ „Ja, klar... jederzeit!“

So stand der junge Mann am nächsten Tag also wieder mit fetter Erektion vor ihrer Tür. Bevor er klingelte sah er sich kurz im Treppenhaus um. Niemand da. Er öffnete seinen Jeansreißverschluss und holte seinen steifen Riemen heraus. Dann klingelte er. Sie war sofort an der Tür, diesmal nur bekleidet mit einem kappen roten Slip und einem BH, der ihre Hupen gewaltig nach oben drückte, was extrem geil aussah. Ihre Augen weiteten sich und ihr knallroter Mund formte ein großes „OH...“ als sie seinen hoch aufgerichteten Schwengel in freudiger Erwartung der kommenden Geschehnisse sah. Sie packte ihn und zog ihn am Schwanz in die Wohnung. „Du bist doch wohl nicht den ganzen Weg so hier her gekommen? Hi hi, kleiner Scherz. Dann wollen wir mal keine Zeit verlieren! Machst du mir bitte den BH auf?“ Sie drehte ihm den Rücken zu und Malte öffnete in Rekordzeit die Häkchen.

Als der BH fiel, drängt er von hinten an sie und fasste ihr mit beiden Händen gierig unter die Titten. Sie ließ es sich lächelnd kurz gefallen und sagte dann „Aber, aber... wir haben ja noch kein Öl drauf!“ Malte entledigte sich schnell seiner ganzen Klamotten. Auch das T-Shirt zog er diesmal aus. Ihr schien es zu gefallen. „Ganz nackt? Das ist ja wie am FKK-Strand. Naja, was wir jetzt machen, macht man da höchstens mit Sonnencreme. Hast du auch genug von deiner guten Sonnencreme mitgebracht?“ Dabei knetete sie ihm den Sack, während er vor sie vor den Sessel trat. „Ich hoffe ja...“ stöhnte er und griff nach der Ölflache. Sie machte keine Anstalten nach seinem Schwanz zu greifen, während er erst die eine Titte mit Öl begoss, dann die andere. „Malte, entschuldige bitte. Ich war etwas selbstsüchtig in den letzten Tagen. Du machst dir hier so viel Mühe und alles was ich für dich getan habe, war dich ein bisschen mit der Hand zu befriedigen. Darf ich... soll ich... ihn vielleicht mal etwas... lutschen?“ Dabei strich sie zärtlich mit einem Zeigefinger an der Unterseite seines aufragenden Ständers entlang. „Oh ja, bitte! ... Bitte!!“

Er walkte schon mit beiden Händen im festen Tittenfleisch und schob ihr seinen Schwanz gierig vor den Mund. Sie umschloss mit einer Hand den Schaft und schob dann langsam ihre roten vollen Lippen über seine Eichel. Zuerst vorsichtig, aber dann ließ sie den Mund schnell vor und zurück gleiten. Malte wurde rasend beim Anblick dieser Wahnsinnfrau, die seinen Ständer saugte und leckte. Am liebsten hätte er die Titten fallen gelassen, ihren Kopf gehalten und hemmungslos ihren Mund gefickt. Aber er war pflichtbewusst und massierte ihre drallen Glocken weiter. Er wollte nicht durch zu forsches Auftreten riskieren, diese Nachmittagsbeschäftigung zu verlieren. Plötzlich unterbrach sie ihr wildes Schwanzlecken, schaute zu ihm auf. „Aber sag rechtzeitig, wenn es so weit ist. Ich weiß nämlich nicht, ob dein Samen auch so gut auf meinen Busen wirkt, wenn ich ihn vorher in den Mund bekomme und dann auf die Brüste spucken muss!“ Dann wendete sie sich wieder seiner geilen Lutschstange zu und verschlang sie fast, während sie stöhnend genoss, wie Malte ihre Fleischberge knetete.


Plötzlich ließ Malte die Titten plumpsen, riss ihren Kopf an den Haaren zurück und richtete seinen zuckenden Schwanz auf seine Massageopfer. „Ha!“ rief sie. „Gerade noch rechtzeitig! Ah, sieht das gei... gut aus! Her damit! Alles rauf! Mehr! Mehr!“ Mit halbgeschlossenen Lidern verstrich sie die Unmengen an Wichse auf ihren Möpsen. „War’s gut mit dem Mund?“ „Es war wundervoll. Das hat noch keine Frau mit mir gemacht!“ „Freut mich, Malte. Aber, damit das klar ist: so was mache ich nicht jeden Tag. Wir machen hier ja keine Orgie, sondern es hat ja gewissermaßen einen medizinischen Zweck, nicht wahr?“ Malte überlegte, ob sie das ernst meinte. So wie sie ihn geblasen hatte, musste ihr doch die Geilheit eigentlich aus den Ohren kommen. Aber sie blieb immer noch cool und fast geschäftlich. „Gut, mein edler Samenspender, dann sehen wir uns morgen wieder?“

Natürlich sahen sie sich am nächsten Tag wieder. Malte hatte einen wunderschönen Blumenstrauß besorgt, den er ihr beim Öffnen der Wohnungstür entgegenstreckte. „Ach, Malte, das ist aber süß!“ Dann sah sie auf seine noch geschlossene, aber stamm sitzende Hose. „Aber die Blume, die du mir gestern entgegen gehalten hast, war auch sehr schön!“ Dabei griff sie ihm prüfend an den Hosenschlitz und packte unter den Eiern fest zu. Sie stand jetzt ganz dicht vor ihm du drängte sich an ihn. Er hatte seine Hände schon auf den prall aus dem BH quellenden Möpsen. „Komm“ flüsterte sie, „wir sind ja nicht zum Vergnügen hier...“


Malte zog sich schnell aus, sie ging in die Küche um eine Vase vom Schrank zu nehmen. Er ging nackt hinterher, trat hinter sie, drückte seinen Ständer an ihren im Slip zum Anbeißen prall aussehenden Hintern und griff ihr von hinten an die Titten. Sie ließ es geschehen, während sie Wasser in die Vase laufen ließ und Malte versuchte die dicken Dinger aus ihren Körbchen zu holen.
„Sieht das gut aus?“ Sie hatte sich umgedreht und zupfte den Strauß in der Vase zurecht. Malte stierte auf die fast aus den Körbchen fallenden Titten, die durch den BH extrem hoch gedrückt wurden. „Wahnsinn!“ „Ich meinte eigentlich die Blumen...“ Damit ging sie ins Wohnzimmer. „Wollen wir es heute vielleicht noch mal etwas variieren? Möchtest du deinen Penis vielleicht mal direkt zwischen meine Brüste stecken, bis es dir kommt?“ Dabei glitt ihre Hand sanft um seinen Schwanz auf und ab. „Oh, das wäre wundervoll! Davon träume ich seit Tagen jede Nacht!“ „Ach, warum hast du mir das nicht gesagt? Das lässt sich doch leicht bewerkstelligen. Setzt du dich heute mal in den Sessel!“

Sie schubste ihn leicht rückwärts, er ließ sich in den Sessel fallen und sie setzte sich zwischen seine gespreizten Beine. „Mach bitte den BH auf, Malte.“ Während er um sie herum griff und den Verschluss aufhakte, küsste zärtlich sie seinen harten Ständer. Dann legte sie ihre mächtigen Titten um seinen Schwanz. Er packte ihre Titten mit beiden Händen, presste sie zusammen und begann sofort seinen heißen Schwengel zwischen ihnen zu reiben. „Halt, halt, Malte! Das Öl! Was nützt mir deine schöne Freudensoße, wenn nicht vorher das Geranienöl einmassiert wurde?“ Malte gehorchte, begoss die Möpse mit Öl, was sie noch geiler aussehen ließ. Frau Schönfink bestrich ihre Ballons selbst mit dem Öl und platzierte sie dann wieder um sein hartes Rohr.

 „Und jetzt los, junger Mann! Mach das, wovon du geträumt hast. Aber vergiss die Massage nicht!“ Und Malte legte ekstatisch los. Er knetete und walkte die Riesentitten und stieß seinen Schwanz immer wieder inbrünstig zwischen ihnen hoch. Sie sah es sich interessiert an. „Toll welche Leidenschaft du da rein legst. Ist das wirklich so angenehm?“ „Ja... ich will deine dicken Euter ficken!“ Abrupt ging sie zurück und entzog ihm ihre glitschige Oberweite. „Was ist das denn, Malte?? Ich wüsste nicht, dass ich dir das DU angeboten habe!“ Sie wirkte wirklich entrüstet und Malte schwer verdaddert. „Entschuldigung, Frau Schönfink... ist mir im Eifer des Gefechts so rausgerutscht!“
„Also noch mal. Wie heißt das?“ „Was?“ „Na, was du gerade gesagt hast. Aber mit „Sie“!“

Sie schob ihren gewaltigen Vorbau wieder in Richtung von Maltes Schwanz. Malte stammelte verlegen „Äh... ich möchte mich zwischen ihren großen Brüsten befriedigen, Frau Schönfink...“ „Nein, schon das, was du gerade gesagt hast, nur höflicher!“ Malte überlegte, was ihm angesichts der Situation und der Blutleere im Gehirn ganz schön schwer fiel. „Ich will ihre dicken Euter ficken, Frau Schönfink!“ „Siehst du, geht doch. Hört sich ganz schön versaut an, was? Aber ein bisschen macht mich das auch an.“ Dabei leckte sie gierig über seine nasse Eichel, die immer wieder zwischen ihren wackelnden Glocken hervor kam. Schließlich konnte er sich nicht mehr beherrschen, presste die Tittenberg mit aller Kraft zusammen und ließ einen fetten Strahl weißer Wichse zwischen ihnen empor schießen. Frau Schönfink bekam einen guten Schub vom ersten Schuss auf ihre roten Lippen und leckte es gierig auf. „Ah... sieht das schön aus! Du spritzt ja wie ein Springbrunnen! Und wieder so ergiebig! Einreiben, feste einreiben!“ Malte knetete die bewichsten Titten mit aller Hingabe, die ihm nach diesem Orgasmus noch möglich war.


„Du bist ja heute auch völlig eingesaut, Malte. So kann ich dich ja gar nicht gehen lassen. Komm, wir duschen zusammen!“ Sie zog ihn aus dem Sessel hoch und zum Bad. Dort steckte sie ihre dunkle Lockenpracht mit einer Spange hoch und dirigierte ihn in die Dusche. „Ist das Wasser so angenehm? Hier hast du die Seife. Würdest du mir bitte die... die dicken Euter waschen?“ „Gern, wenn sie mir dann den Schwanz waschen?“ Sie befingerte energisch seinen halbschlappen Ständer und zischte mit halbgeschlossenen Augenlidern „Es wird mir ein Vergnügen sein...“


Er cremte die riesigen Prachttitten lechzend mit Seife ein. Hier konnte man sie noch geiler durch die Finger gleiten lassen, als im Wohnzimmer mit dem Öl. Er merkte, wie sich sein Penis wieder langsam wieder mit Blut füllte. Sie auch, und sogleich ging sie vor ihm in die Knie und seifte Schwanz und Eier kräftig ein. Dann spülte sie die Seife kurz ab und fing grunzend an seinen Schwengel zu lecken. „Oh Gott, du hast ja so einen geilen großen Spritzschwanz! Ist das ein geiles Gerät!“ Dann hielt sie eine Titte hoch und strich sich mit der Schwanzspitze gierig um den steifen Nippel. „AHHH! Das geilt mich total auf! Warum hast du das mit meinen... dicken Eutern... noch nicht gemacht?“

 „Aber Frau Schönfink, warum haben sie mir das nicht gesagt? Das lässt sich doch bewerkstelligen?“ Er zog sie hoch, knetete mit einer Hand ihre Titte und fasste ihr mit der anderen zwischen die Beine. Seine Finger fanden den Weg sofort in ihre klatschnasse Fotze. Sie lehnte sich an die Wand und spreizte bereitwillig die Beine. „Ja, fass mich da an! Steck mir die Finger rein! Oah, ich werd so geil!!“

Malte fickte ihr geiles Loch rasenschnell mit den Fingern und sog dabei gierig an ihren Nippeln. „Ja, Malte, saug mir die Titten! Ach, ich hab jedes Mal eine nasse Fotze gekriegt, wenn ich merkte, wie du mir auf meinen dicken Busen gestarrt hast!“ Sie riss sich los, drehte ihm den Arsch zu und stützte sich an der Wand ab. „Los, fick mich endlich! Steck mir deinen versauten Riesenschwanz in die Fotze! Na los! Du sollst mich vögeln, du geiler junger Fickhengst! Deck mich! Mach’s mir! Ramm mir deine dicke Fickstange in meine heiße Fotze!!“ Malte war sofort hinter und im nächsten Augenblick in ihr und stieß mit aller Kraft zu. Dabei packte er ihre wogenden Tittensäcke, hob sie und knetete sie. „Und... dass... sie’s... wissen,... Frau... Schönfink... Das hier, das sind... keine Brüste... sondern... mega...geile, pralle... Fickeuter!!!“ „Ja, du Sau! Sag’s mir!“ „Ich liebe es deine supergeile Molkerei mit meiner Wichse zu bespritzen! Und wenn du jetzt wieder auf dem „Sie“ bestehst, dann zieh ich meinen Schwanz raus und überlasse deine heiße Fotze ihrer Geilheit...“ „Nein, fick mich bitte weiter!!! Mir kommt’s gleich! Spritz mir deine Ladung in mein geiles Fickloch!!! Ahhhhh!!!! Ahhhhh!!!!“ Ihre Hände kamen nach hinten und zogen ihn ganz dicht an sie heran! Alles an ihr begann in Wogen zu zittern. Und er entlud sich laut stöhnen in ihrer Fotze.

Sie sank völlig erschöpft auf den Boden der Dusche. Er stand breitbeinig über ihr. Von seinem Schwanz tropfte noch der letzte Rest Sperma auf ihre prallen Titten, die sich langsam im Atemrhythmus hoben und senkten. „Ich werde dich in Zukunft „Frau SchönFICK“ nennen, ist das O.K.?“ Sie lächelte matt zu ihm hoch: „Alles was du willst, Malte. Solange du mich auch SCHÖN FICKST!“

Geschrieben
ich habe einen Harten ....
Geschrieben
Sehr geile Story so eine Nachbarin such ich noch 😏
Geschrieben

Geile Story, so eine Nachbarin würde mir auch gefallen.

Geschrieben

Sehr geil geschrieben. Ein Hoch auf die geilen Nachbarinnen, wo sind sie nur alle....;)

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